Archive for the ‘Gesundheit’ Category.

Intelligentes Trinken

Abnehmen wird zu einem gesunden Vergnügen durch:

Intelligentes Trinken
Neben einer „ausgewogenen“ Ernährung kommt dem richtigen Trinken beim nachhaltigen und gesunden Abnehmen eine elementare Rolle zu. Nicht alleine die Menge macht’s, sondern vor allem das “Was” ist ausschlaggebend. Gerade wer sich mit dem Thema Abnehmen beschäftigt weiß, wie wichtig dabei intelligentes Trinken ist.
Wasser hilft unsere Nahrung zu zerlegen, deren Bestandteile gesund zu verstoffwechseln und in unsere Zellen zu transportieren. Wasser ist das Hauptlösungsmittel für unsere Nahrungsmittel, Vitamine, Fermente, Enzyme, Mineralien und Spurenelemente. Es ist grundlegend für unsere Zell-Regulation, Stoffwechselaktivität, Entgiftung und Bio-Elektrik.
Wissenschaftlich bestätigt, hilft Wasser trinken beim gesunden Abnehmen. Es fördert die Kalorienverbrennung und den Fettabbau. Wasser hilft, damit Sie nicht zur falschen Zeit zu viel essen (dann, wenn Sie eigentlich nur durstig sind). Menschen mit Wassermangel (fast 90%) interpretieren das Bedürfnis Ihres Körpers nach Wasser oft nicht als Durst, sondern als Appetit – mit fatalen Folgen!
Wasser hilft gegen Falten. Es strafft und glättet die Haut, lässt Sie jünger aussehen und vermindert die Auswirkungen des Alterns, indem es Zellschäden vorbeugt. Was gesundes Trinken wirklich heißt, zeigt ein neues, intelligentes einzigartiges „Getränk“: Ionisiertes Wasser.
Was verbirgt sich dahinter? Ein technischer Kniff macht dieses intelligente Wasser möglich. Sichere Ionisationssysteme filtern Leitungswasser und trennen es mittels eines Elektrolyseverfahrens in basisch-antioxidative und sauer-oxidative Teile. Das antioxidative Aktivwasser spielt seine Stärken als außergewöhnliches Trinkwasser mit außerordentlichen Vorteilen für eine gute Figur aus.
Der Mediziner Dr. Thomas Kropp schwört auf Aktivwasser als bestes Antioxidanz. In seinem Artikel in der Fachzeitschrift CO’MED (07/06) macht er deutlich, dass Aktivwasser als tägliches Getränk nicht zu schlagen ist. Beste antioxidative Wirkung, ausgezeichnete Wasserversorgung der Zellen und basische Eigenschaften sind die richtigen Helfer zur nachhaltigen Gewichtsregulierung und dauerhaften Gesunderhaltung.
Dies bestätigen auch immer mehr Wissenschaftler, Experten und Ärzte (Dr. Warnke, Prof. Gege, Dr. Irlacher) und Therapeuten aus der Praxis. Der renommierte Heilpraktiker Uwe Karstädt sagt: „Aktivwasser ist Top-Radikalenfänger sowie Antioxidanz und die effektivste und einfachste Selbsthilfemaßnahme um leicht zu entgiften!“

Mit Aktivwasser werden auch sie zum Wassergenießer – einfach – lecker – wirksam. Es ist auch wirtschaftlich hoch interessant: Trotz Geräteamortisation und aller Verbrauchskosten incl. Leitungswasser kostet ein Liter dieses hochkarätigen Trinkwassers in einem Vier-Personen-Haushalt nur rund 15 Cent (Gerätetypabhängig). Und das ohne zu schleppen und bei geringstem ökologischen Fußabdruck!
Weitere lesens- und hörenswerte Informationen und Details über ionisiertes Wasser finden Sie auf der Webseite https://steffan.aquion.de
Sehr empfehlenswert sind auch die regelmäßigen Online-Seminare vom „Für-immer-FIT-Experten und Wasserbotschafter“ Kurt Hörmann auf EDUDIP. Den nächsten Termin für ein Webinar finden Sie rechts im Kästchen Online-Seminare.

 

Wir nutzen schon seit Jahren AquionAktivwasser und sind nach wie vor begeistert und können es nur weiterempfehlen. Wir kaufen keine anderen alkoholfreien Getränke mehr und fühlen uns sehr wohl dabei.

Achim Steffan und Team

Blutwerte und Laborwerte – Was bedeuten die Werte?

Sie waren beim Arzt und es wurde Blut abgenommen und ins Labor gesendet um bestimmte Blutwerte zu bestimmen. Für einige Patienten beginnt dann bereits das Bange warten…

 


Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

 

 

Irgendwann kommen dann die Blutwerte zurück, die Ihnen der Arzt dann mitteilt. Entweder heißt es dann:

„Ihre Blutwerte sind unauffällig.“

oder

„Blutwert XYZ ist erhöht“.

Logisch, dass Sie wissen möchten, was diese Blutwerte bedeuten und welche Aussagekraft diese besitzen.

Hier möchte ich Ihnen in verständlichem deutsch erklären, worum es bei den einzelnen Blutwerten geht.

Auch Begriffe wie Großes Blutbild“ und „Kleines Blutbildfinden Sie erläutert.

Quelle: http://www.yamedo.de/blutwerte/

 

Ich lasse alle zwei Jahre ein Blutbild erstellen und konnte mit den Werten nicht viel anfangen. Dieser Beitrag hat mit geholfen die Daten zu verstehen.

Achim Steffan & Team

 

 

 

 

Die Cholesterin-Hypothese ist tot (Endlich!)

Cholesterin ist schlecht, vor allem das böse Cholesterin, auch LDL genannt, da es für Herzinfarkte und Schlaganfälle verantwortlich ist. Also muss es gesund sein, beizeiten cholesterinarm zu essen und/oder medikamentös den bereits vorhandenen Cholesterinspiegel drastisch zu senken.

Auf der Basis dieser Hypothese (absolut unbewiesen, wie so viele andere auch) hat die Lebensmittelindustrie „gesunde“ Lebensmittel auf den Markt geworfen, wo in großen Buchstaben der Vermerk „kein Cholesterin“ den gesundheitsbewussten Kunden zum Kauf überredet.

Wer sein Augenmerk auf das Cholesterin legt, der wird selten einen Blick auf andere Inhaltsstoffe der industriell gefertigten Nahrungsmittel werfen, die in der Regel als alles andere als „gesund“ angesehen werden können. Konservierungsstoffe, künstliche Aromen und vor allem Zucker sind hier die Inhaltsstoffe, die der Gesundheit auf lange Sicht gesehen abträglich sind, was aber niemanden interessiert beziehungsweise zu interessieren hat, solange man ein cholesterinfreies Produkt vor sich hat.

Und so kommt es, wie es kommen muss: Man ernährt sich (angeblich) gesund, weil cholesterinfrei und wird nach Jahren (angeblich) gesunder Ernährung trotzdem krank. Als Erklärung hierfür muss dann die Genetik herhalten, da ja die Eltern und Großeltern unter Umständen ähnliche gesundheitliche Probleme gehabt hatten.

Dass eine cholesterinfreie Ernährung unter Umständen alles andere als gesund ist, diese Erklärung kommt dem Tatbestand von Hochverrat und Ketzerei nahe. Heute wird für diese archaischen Begriffe der Begriff „geschäftsschädigend“ benutzt. Denn mit der Widerlegung der Hypothese vom schädlichen Cholesterin würde die gesamte Statin-Industrie kollabieren. Und wie es ausschaut, sind wir nicht mehr weit davon entfernt!

Es gibt eine Reihe von Leuten, die seit Anbeginn an der Cholesterin-Hypothese gezweifelt hatten.

Ich gebe gerne zu, dass ich zu diesen Leuten gehöre und die dementsprechend „geschäftsschädigenden“ Beiträge dazu geliefert hatte:

Die Sache ist für mich eigentlich (mal wieder) ein Medizin-Skandal erster Klasse. Das Problem ist (mal wieder) nur: es scheint kaum einen zu interessieren. Die verordnenden Ärzte nicht und die Patienten (die die Mittel nehmen) auch nicht. Deswegen fasste ich dieses Thema sogar extra in einem Buch auf: Das Märchen vom bösen Cholesterin.

Wachsende Zweifel am Dogma

Eine weitere Veröffentlichung, die aus dem Jahr 2016 stammt, gehört in die gleiche Kategorie. Ich hatte diese Studie bereits in anderen Beiträgen diskutiert.

Ich greife noch einmal auf diese Arbeit zurück, weil sie ein Paradebeispiel dafür ist, wie verzerrt Studienergebnisse in der Schulmedizin breit gewalzt werden, um den Boden für entsprechende Produkte vorzubereiten.

Re-evaluation of the traditional diet-heart hypothesis: analysis of recovered data from Minnesota Coronary Experiment (1968-73).

Bezeichnend ist, dass an dieser Veröffentlichung auch Vertreter der Mayo Klinik beteiligt sind. Weitere Autoren kommen aus dem NIH (National Institute of Health). Ich erwähne dies, um zu zeigen, dass es sich hier nicht um Esoteriker oder Alternativmediziner o. ä. handelt, die zu diesen Ergebnissen gekommen sind.

Denn die Ergebnisse „haben es in sich“. Es handelt sich hier um eine randomisierte, doppelblinde, Placebo kontrollierte Studie mit über 9000 Probanden, die zwischen 1968 und 1973 durchgeführt worden war. Die Autoren der damaligen Studie hatten untersucht, ob eine fett- und cholesterinarme Diät die Mortalität durch koronare Herzerkrankungen senken kann.

Das Ergebnis zeigte, dass eine entsprechende Diät zwar den Cholesterinspiegel in der Verumgruppe signifikant senkte. Es zeigte aber auch, dass jede Senkung von Cholesterin um 30 Milligramm pro Deziliter das Mortalitätsrisiko um 22 Prozent erhöhte. Weiter zeigten die Daten, dass durch die Senkung des Cholesterins kein Einfluss genommen wurde auf Arteriosklerose oder Herzinfarkt.

Die Autoren kommentieren diese Ergebnisse so, dass diese Studie keinen Anhaltspunkt dafür gibt, dass Cholesterin für die Gefäße, für das Herz und die Lebenserwartung eine Gefahr darstellt. Vielmehr bemerken sie, dass es immer mehr Hinweise gibt, dass diese Hypothese vom „bösen“ Cholesterin auf manipulierten Veröffentlichungen beruht, die den Nutzen von nicht gesättigten Fettsäuren in der Diät überbewerten.

Mein Fazit hier zu: Diese Arbeit dokumentiert gleichzeitig, dass hier offensichtlich bewusst unliebsame Studienergebnisse in die Abstellkammer wanderten. In diesem Fall waren die Ergebnisse extrem eindeutig, dass eine Veröffentlichung dieser Studie zum damaligen Zeitpunkt Anfang der siebziger Jahre einen extrem geschäftsschädigenden Einfluss ausgeübt hätte. Denn dies war der Zeitraum, wo die Lebensmittelindustrie und Schulmedizin begannen, Cholesterin und Fette, vor allem gesättigte Fette, als Ursache für kardiovaskuläre Erkrankungen auszumachen und kohlenhydratreiche Nahrungsmittel als Lösung des Problems zu verkaufen. Aus diesem Grund wurde die 1973 beendete Studie erst im Jahr 2016 veröffentlicht, und dass auch nicht von den damaligen Betreibern der Studie.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel

Quelle: Rene Gräber

Ein sehr informativer Beitrag, der von der gängigen schulmedizinischen Meinung abweicht und den Patienten eine Hilfe ist.
Leider ist nicht jeder Mediziner auf diesem Erkenntnisstand und verabreicht lieber Medikamente ohne Ende.

Achim Steffan & Team

 

PETAs Tipps für einen tierischen Sommer

Stand Juli 2017

So schön der Sommer auch ist: Die Hitze macht nicht nur den Menschen, sondern auch unseren tierischen Mitbewohnern häufig zu schaffen. Hier finden Sie einige Tipps, wie Ihre Tiere unbeschadet und glücklich durch die heißen Wochen des Jahres kommen:

Viele Hunde lieben die Abkühlung im Wasser

Hunde:
Reichlich Flüssigkeit. Zuhause muss der Wassernapf gefüllt sein, für unterwegs können Hundehalter Wasser in einer Flasche mitnehmen, das sie ihrem Vierbeiner immer wieder anbieten sollten.

  • Vorsicht bei hautempfindlichen, hellen Tieren: Hier ist das Eincremen mit Sonnencreme auf Nasenspitze und Ohren nötig, um den Hund vor Sonnenbrand zu schützen.
  • Große Nahrungsportionen sind bei Hitze sehr schwer verdaulich. Besser: Kleine Portionen bereitstellen.
  • Sportliche Anstrengungen, wie das Laufen am Fahrrad, bei großer Hitze vermeiden.
  • Spaziergänge sollten während der kühleren Morgen- und Abendstunden stattfinden.
  • Ein nasses Kinder-T-Shirt am Leib sorgt bei vielen Hunden für Begeisterung und kühlt den Körper beim Spaziergang.
  • Bei manchen Hunden kann das Kürzen des Fells Erleichterung verschaffen. Achten Sie darauf, das Fell nicht zu stark zu kürzen, denn es dient gleichzeitig auch als Sonnenschutz.
  • Hunde mit zuchtbedingt verkürzten Nasen wie zum Beispiel Mops & Co brauchen besondere Schonung, da sie in ihrer Thermoregulation ohnehin eingeschränkt sind. Starke Hitze bedeutet für diese Tiere schnell Lebensgefahr.
  • Vorsicht bei der Autofahrt mit offenem Fenster. Die Zugluft kann bei Hunden schmerzhafte Augenentzündungen verursachen.
  • Auf keinen Fall dürfen Tiere im Auto zurückgelassen werden: Da Hunde nur wenige Schweißdrüsen haben und sich hauptsächlich über Hecheln abkühlen, erleiden sie im heißen Wageninneren schnell irreparable Organschäden oder sogar einen Herzstillstand! Anzeichen für Überhitzung beim Hund sind starkes Hecheln und Apathie, teils aber auch Nervosität. Sehr starkes Hecheln, Taumeln, eine dunkle Zunge oder ein glasiger Blick und Erbrechen, lassen darauf schließen, dass der Hund vermutlich bereits einen Hitzeschlag erlitten hat und in akuter Lebensgefahr schwebt.
  • Wenn Sie einen Hund sehen, der im Auto eingesperrt ist, zögern Sie nicht, sofort die Polizei zu rufen – Sie könnten dem Tier damit das Leben retten!
  • Erste-Hilfe-Maßnahmen: Das überhitzte Tier muss sofort in den Schatten gebracht werden. Der Körper des Hundes sollte mit handwarmem oder leicht kühlem Wasser gekühlt werden. Auch das dringend notwendige Trinkwasser darf nicht eiskalt sein. Anschließend muss das Tier umgehend zum Tierarzt – auch, wenn sich sein Zustand durch die Erste Hilfe-Maßnahmen scheinbar verbessert hat.

Katzen:
Vorsicht bei gekippten Fenstern! Katzen können sich einklemmen und schlimmstenfalls ersticken oder sich das Genick brechen.

  • Nassfutter nicht zu lange stehenlassen. In den Sommermonaten legen Fliegen ihre Eier darin ab.
  • Katzen und Hunde fangen gerne Insekten. Bienen- und Wespenstiche können jedoch Allergien auslösen und bei einem Stich in den Hals im schlimmsten Fall zum Erstickungstod führen. Äußerliche Schwellungen behandelt man mit einem in ein Tuch gewickeltes Kühlpad oder einem in Essigwasser getränkten Tuch. Bei Stichen in der Halsgegend sofort den Tierarzt aufsuchen.

Kaninchen brauchen Schattenplätze

Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster und Vögel
Während sich wild lebende Kaninchen in ihre kühlen Gänge zurückziehen können und Meerschweinchen in ihrer südamerikanischen Heimat in kühlen Bergregionen leben, sind diese hitzeempfindlichen Tiere in Gefangenschaft auf uns angewiesen.

Für genügend Flüssigkeit sorgen! Die Wassertränke im Käfig muss immer gut gefüllt sein. Dabei sollte das Wasser täglich gewechselt werden, da sich Bakterien bei großer Hitze schnell vermehren. Frisches Gras und Kräuter enthalten ebenfalls viel Flüssigkeit.

  • Nahrungsreste schnell entsorgen. Vergammelte Lebensmittel können Krankheiten verursachen.
  • Leider nicht für jeden Tierbesitzer selbstverständlich: Das Gehege in der Wohnung sollte niemals in der Sonne stehen.
  • Vorsicht vor Zugluft – auch durch Ventilatoren. Hamster, Meerschweinchen und Co. können sich in der Zugluft erkälten oder schmerzhafte Augenentzündungen davontragen.
  • Auch im Außengehege ist ein gut belüfteter Unterschlupf im Schatten unerlässlich. Eine natürliche Beschattung durch Bäume und Sträucher ist hier der beste Schutz.
  • Eiswürfel oder Kühlpad, in ein Handtuch gewickelt, sorgen für zusätzliche Kühlung.
  • Hamstergehege gehören nicht auf die Fensterbank, Plastikröhren und -höhlen bieten keinen Schutz gegen Hitze. Ein Schlafhaus aus Keramik und ein Sandplatz zum Abkühlen (Sand vorher in Kühlschrank stellen) hingegen schon.
  • Viele Vögel lieben eine Dusche mittels eines Pumpsprühers für Blumen oder das Bad in einer Wasserschale. Zwingend ist auch für sie der schattige Platz zum Zurückziehen.
  • Kaninchen- und Meerschweinchen-Fell in regelmäßigen Abständen auf Madenbefall kontrollieren. Gerade in der Aftergegend nisten sich gerne Fliegenlarven ein, die die Tierhaut angreifen können.

Quelle: PETA e.V.

 

 

Unsere Gesundheit wird manipuliert

Haben Sie schon einmal beobachtet, wie Chemikalien, die über einen Acker verstreut werden, vom Wind weiter getragen werden, auch über den Bioacker? Ausserdem wurde in Untersuchungen festgestellt, dass viele Biobauern falsch düngen, nämlich mit gebranntem Kalk, der in der Bio-Verarbeitung nicht zulässig ist. Durch den Kauf und Verzehr von Produkten aus biologischem Anbau haben Sie natürlich schon gewisse Vorteile, aber auch hier fehlen einige Bioenergiestoffe, die in der Erde nicht mehr vorhanden sind, vom Körper aber dringend benötigt werden, um gesund zu bleiben.

Manipulation der Gesundheit

Man kann den Eindruck gewinnen, dass bestimmte Gruppen ein Interesse daran haben, uns krank zu halten. Nachdem das jahrelang – versteckt über das Verabreichen von nebenwirkungsbehafteten Arzneimittel – geschehen ist und auch noch geschieht – wird nun auf eine zweite Schiene, die Ernährung ausgewichen.

Für die Lebensmittelchemiker ist es eine Kleinigkeit, Lebensmittel künstlich so herzustellen, dass diese von einem natürlichen Produkt weder im Aussehen noch im Geschmack zu unterscheiden sind.

Mit künstlich hergestellten Produkten hat der Körper seine Schwierigkeiten, da er sie nicht kennt und somit zuerst mal als Gift einstuft. Von den Nährstoffen solcher Produkte kann der Körper nur einen geringen Teil (etwa 10%) verwerten.

Um unsere Ernährung noch besser kontrollieren zu können, werden jetzt sogar Lebensmittel genmanipuliert. Durch diesen Vorgang, wird uns der Zugang zu naturbelassenen Nahrungsmitteln verstellt. Die Weichen in Richtung Krankheiten aller Art sind sichergestellt.

Die Machenschaften der Industrie

Die Industrie hat sich ein gut durchdachtes und ausgeklügeltes System erschaffen. Es beginnt beim Medizinstudium. Der Professor, der seine Vorlesung hält, wird nicht selten von der Industrie bezahlt. Der Medizinstudent wird also von Beginn an in die richtige Richtung geleitet.

Als niedergelassene Ärzte werden diese später als Handlanger der Industrie missbraucht.

Die Industrie überwacht sich selbst

Die Industrie hat das Arzneimittelgesetz entwickelt und überwacht dieses auch durch Staatsorgane wie Gesundheitsbehörden, somit sind auch Politiker in dieses System eingebunden. Wir brauchen eine Gesundheitsbehörde, die uns vor der Gesundheitsbehörde schützt.

Die Industrie vergibt Forschungsaufträge, in denen Wissenschaftlern vorgegeben wird, was erforscht werden soll. Die Wissenschaftler werden von der Industrie bezahlt und auch überwacht. Die Industrie entscheidet welche Forschungsergebnisse veröffentlicht werden und welche nicht. Es werden immer nur Medikamente entwickelt, die nicht die Ursache einer Krankheit angeht, sondern nur die Symptome behandelt, so bleibt der Absatzmarkt erhalten.

Die Lobbyisten haben überall die wichtigsten Posten in Wirtschaft und Politik mit den eigenen Leuten besetzt. So werden Fernsehanstalten, Redaktionen von Zeitungen, Verbraucherschutzverbände, Krankenkassen, Bundesgesundheitsministerium ja bis in die höchsten Regierungskreise von diesen Personen überwacht und teilweise sogar geleitet.

Unsere Politiker sind informiert

Jeder einzelne der über 600 Abgeordneten wurde darüber informiert, dass Herzinfarkt, Schlaganfall, Bypass-Operationen usw. gemachte Krankheiten und somit verhinderbar sind. Alle erhielten sie von Dr. Rath das Buch „Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt, aber wir Menschen“!

Trotzdem nehmen es die Verantwortlichen hin, dass Jahr für Jahr Hunderttausende Menschen an verhinderbaren Krankheiten sterben. Dazu sollte sich jeder einzelne seine eigenen Gedanken machen.

Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre eigene Gesundheit

Die meisten Menschen haben die Verantwortung für ihre Gesundheit ihrem Arzt übertragen. In der Zahnmedizin sieht es nicht besser aus. Das sollten Sie sofort ändern. Werden Sie kritisch, wenn ein Arzt Ihnen eine Diagnose stellt. Lesen Sie das Buch „Was Ärzte Ihnen nicht erzählen“ aus dem Sensei-Verlag.

Fragwürdige medizinische Tests

Ein viertel aller medizinischen Tests und Laboruntersuchungen sind eine Verschwendung von Zeit und Geld. Die meisten Tests sind sehr unzuverlässig und öffnen falschen Interpretationen Tür und Tor.

Ihrem Arzt steht die verheerende Gewalt aggressiver Behandlungsmethoden zur Verfügung, mit all ihren dazugehörenden Risiken, die durch falsche Diagnosen in Gang gesetzt werden.

Die Medizin, wie sie heute praktiziert wird, ist eine private Unterhaltung von Ärzten für Ärzte. Privat äussern Ärzte ihre Zweifel, ihre Enttäuschungen und Ängste über bestimmte Behandlungen in ihrer eigenen Fachliteratur.

Sie sind aber nicht in der Lage, diese Zweifel in Gesprächen mit Patienten oder in der Presse zu äussern, geschweige denn durch Eigeninitiative zu verändern. Gehen Sie daher ausschliesslich zu Ärzten, die der Naturmedizin aufgeschlossen gegenüber stehen.

Überprüfen Sie den Arzt, der Sie behandeln möchte, kritisch und suchen Sie das offene Gespräch. Falls er sich nicht darauf einlassen möchte, haben Sie den falschen Gesprächspartner vor sich. Der Arzt sollte ein Ratgeber in Sachen Gesundheit sein, fordern Sie daher die Gesundheit auch ein.

Quelle: Zentrum der Gesundheit

 

 

Grippeimpfung – nichts als ein schlechter Marketingwitz?

So deutlich hat sich selten ein Wissenschaftler gegen das Dogma der heiligen Mutter Schulmedizin und deren gesundheitsbehördliche Inquisition ausgesprochen. Dr. Peter Doshi von der Johns Hopkins University School of Medicine sieht die jährliche Grippeimpfung als eine Art hausgemachte „Bedrohung“, die nur mit Hilfe der Pharmaindustrie und deren Produkte in den Griff zu bekommen ist.

In Influenza: marketing vaccine by marketing disease beschreibt er die Ansprüche der CDC (Center for Disease Control – einem amerikanischen Institut, das in etwa dem deutschen RKI entspricht) als reines Marketing zugunsten der pharmazeutischen Industrie. Die CDC sieht die Notwendigkeit von Grippeimpfungen als Resultat von wissenschaftlichen Bemühungen basierend auf „dem höchsten Standard wissenschaftlicher Daten, die für alle einsehbar und objektiv gewonnen wurden.“

Dr. Doshi dagegen betrachtet die Förderung und Empfehlung der jährlichen Grippeimpfung nur als eine offensichtliche und aggressive, öffentliche Gesundheitspolitik. Noch vor 20 Jahren, in 1990, wurden rund 32 Millionen Impfungen in den USA verabreicht. Heute sind es 135 Millionen Dosen, die jährlich in den USA „verspritzt“ werden. Dabei werden die Seren auf den Markt geworfen wie  bunte Bonbons: Sie sind zu haben in Supermärkten, Drogerien und sogar einigen Drive-throughs – gerade so als wenn man sich einen Hamburger aus dem Auto kauft.

Dieses enorme Wachstum wurde durch eine öffentliche Nachfrage entfacht, die für mich das Resultat einer Art Gehirnwäsche zu sein scheint. Und diese Gehirnwäsche träufelte der Öffentlichkeit immer und immer wieder die Botschaft ein, dass Grippe eine höchst gefährliche Infektion ist, eine Geißel der Menschheit, an der wir alle zugrunde gehen können. Ein weiterer Teil dieser Wäsche ist die Botschaft, ebenfalls gebetsmühlenartig vorgetragen, dass nur die Grippeimpfung uns erlösen kann und keine Nebenwirkungen hat. „Grippeimpfungen retten Leben“ – so die Botschaft für den Mann auf der Straße, der kein Verständnis für die Hintergründe hat beziehungsweise haben kann. Aber genau diese Kurzformel holt ihn ins Boot der Impfbefürworter, denn inzwischen glaubt er wie jeder andere an diese „heilige“ Botschaft, wie Kinder an den Osterhasen, das Christkind und den Klapperstorch glauben.

135 Millionen Impfdosen – und das bei über 315 Millionen US-Bürgern. Grippeimpfungen werden in den USA als Notwendigkeit betrachtet. Es gibt keine Diskussion bei diesem Thema um die Freiheit, sich auch gegen eine solche Impfung auszusprechen. Dr. Doshi bezeichnet es als „Nötigung“ von Seiten des Staates, wie diese Impfung durchgesetzt wird. Und die Differenz von 315 Millionen Bürgern und verfügbaren 135 Millionen Impfungen garantiert den Herstellern einen expandierbaren Markt und damit natürlich Umsatz. Für den Ottonormalverbraucher wird dieses Szenario als ein „ethisches Problem“ verbrämt dargestellt. Der darf froh sein, nicht zu den 180 Millionen zu gehören, die potentiell leer ausgehen (und dem sicheren Verderben ausgeliefert sein werden).

Für Dr. Doshi jedoch ist es erwiesen, dass die Studien, auf denen die öffentliche Lobpreisungen der Grippeimpfung beruhen, so gut wie keinen wissenschaftlichen Standard genügen. Die öffentlich ausgepriesenen Vorteile in Sachen Wirksamkeit und Verträglichkeit lassen sich durch harte wissenschaftliche Untersuchungen von unabhängigen Fachleuten so gut wie überhaupt nicht untermauern.

Er zitiert dazu zwei Studien im Zusammenhang mit der CDC, die in sehr bekannten Fachzeitschriften veröffentlicht und durch Wissenschaftler in Diensten der Behörden durchgeführt  worden sind. Beide Arbeiten ermittelten eine Reduktion des Mortalitätsrisikos von bis zu 48 Prozent. „Wenn das wahr ist, dann rettet die Grippeimpfung mehr Leben als jedes andere Medikament auf diesem Planeten“, kommentiert Dr. Doshi. Für ihn sind diese Arbeiten unlogisch und beruhen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf einem „healthy-user-effect“. Das heißt, dass die Impfungen bei zumeist gesunden und immunologisch stabilen Patienten durchgeführt worden sind, die auch ohne Impfung sich gut gegen eine Grippe behaupten können. Man hat also gesunde Menschen gesund geimpft – so der Mechanismus für das Auftauchen von so tollen Ergebnissen in den Studien. Und die ursprüngliche Absicht, mit der Grippeimpfung vor allem ältere Menschen zu schützen, ist auch nicht aufgegangen. Denn viele dieser älteren Leute haben schon eine natürliche Immunität gegen Grippeviren, die eine Impfung mehr als überflüssig macht.

Für Dr. Doshi ist klar, dass auf dieser Basis auch die Bedrohung durch die Grippe übertrieben dargestellt werden muss – ein alter Trick, um Furcht und Panik auszulösen, was die Basis für eine gesteigerte Nachfrage ist.

Die Arbeit von Doshi habe ich bereits in einem umfassenderen Artikel gewürdigt: Grippeschutzimpfung – Lassen Sie es lieber!

Warum ich eine Grippeimpfung für Kinder auf keinen Fall empfehlen werde, das habe ich hier ausgeführt: Grippeimpfung für Kinder schwächt Immunsystem

Fazit

Die Zumutung an unsere Gesundheit geht weiter: Nutzlose und potentiell gefährliche Impfungen gegen jedes und alles (Grippeimpfungen sind ja nicht die einzigen „Erlöser“), gentechnisch veränderte Organismen, Futtermittel und Nahrungsmittel, Umweltgifte, das Verbot von natürlichen Heilmitteln und vielem mehr. Aber: “The show must go on” – die Frage ist nur für wen?

Quelle: Rene Gräber


2461-information-symbol
Wie man sich vor Grippen schützen kann, können Sie hier nachlesen. Zur Prophylaxe nutzen wir seit über 20 Jahren die Pulsierende Energie-Resonanz Therapie
und haben so gut wie keine Probleme mit Erkältungen oder Grippe bei Eintritt des Winters. Wir gehen auch nicht zur Grippeimpfung, da wir unser Immunsystem stabilisieren. Eine zusätzliche Portion Mineralien, Vitamine und Spurenelemente nehmen wir täglich mit Mineral Classic zu uns. Deshalb sieht mich auch ein Arzt nur alle 3 Monate, um meinen Diabetes, den ich seit 20 Jahren habe, zu kontrollieren. Seit 3 Jahren trinken wir dazu basisches AktivWasser. Meine Zuckerwerte bewegen sich seit Jahren im normalen Bereich. Dabei esse ich ganz normal, mach keine Diät und habe ein paar Kilo zuviel auf den Rippen. Fordern Sie weitere Infos zu
hier ab… Weitere Unterlagen zu den Themen müssen Sie hier anfordern,  oder Sie nutzen unseren Gratis-Rückruf.

Achim Steffan & Team

 

 

Schlaf-Tipps zur Zeitumstellung

Ausschlaggebend ist dabei, dass die Zeitumstellung abrupt die Anpassung der inneren Uhr an die jahreszeitlich bedingte Varianz des Tag-Nacht-Wechsels unterbricht. Deshalb wird seit Jahren eine Abschaffung der Zeitumstellung gefordert.

Viele wachen daher morgens eher auf und werden abends früher müde. Auch hier gerät der Schlaf-Wach-Rhythmus durcheinander. Beim Einen mehr, beim Anderen weniger. Aber kaum jemand bleibt völlig unbeeinflusst.

Häufig stärker betroffen sind ältere Menschen, Säuglinge und Kinder, deren Organismus sich mit der Anpassung an Zeitumstellungen erfahrungsgemäß schwerer tut.

 

Umstellung bringt “Mini-Jetlag”

Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Zeitumstellung ähneln einem Mini-Jetlag. Bis sich die innere Uhr und der Tagesablauf wieder aufeinander eingestellt haben, können folgende Symptome auftreten:

Schlafstörungen
– Müdigkeit
– depressive Verstimmungen
– Schwankungen der Herzfrequenz
– Konzentrationsschwäche
– Gereiztheit
– Appetitlosigkeit
– Verdauungsprobleme

 

Einige Tipps für eine halbwegs problemlose Zeitumstellung:

– Am Vorabend der Umstellung nicht mehr allzu viel essen, wenig bis keinen Alkohol konsumieren und etwas später als gewohnt zu Bett gehen.

In den ersten Tagen nach der Zeitumstellung üppige Mahlzeiten am Abend generell meiden und auf Kaffee, Tee oder andere aufputschende Getränke bis zu drei Stunden vor dem Schlafengehen verzichten.

Wer eine empfindliche Verdauung hat, sollte die Essenszeiten schrittweise anpassen.

Am ersten Tag danach lieber eine halbe Stunde früher aufstehen als üblich und die Zeit nutzen, um einen kleinen Spaziergang vor dem Frühstück zu machen, anschließend nicht zu üppig frühstücken.

Bei auftretender Müdigkeit, Kreislaufschwäche oder Unkonzentriertheit nach Möglichkeit sofort eine kurze Pause einlegen. An die frische Luft gehen, sich bewegen und für genügend Flüssigkeit sorgen.

Wenn das frühere Einschlafen Mühe bereitet, nicht sofort nach Schlafmitteln greifen. Lieber zuerst Kräuter wie Baldrian, Hopfen oder Melisse in Form von Tees oder Dragees ausprobieren.

Eine wirksame Hilfe bei Einschlafproblemen sind auch Entspannungstechniken wie z.B. die progressive Muskelrelaxation nach Jacobson oder das autogene Training.

Auf einen Mittagsschlaf sollte während der Umstellungszeit auch lieber etwa 1 Woche lang verzichtet werden. Besser ist bei Müdigkeit eine Erholungspause. So lässt sich die innere Uhr wieder einpendeln und der Nachtschlaf wird besser.

 

Bettausstattung auf “Winterschlaf” umstellen

Was vielen Tieren vergönnt ist, hat die Evolution konsequent aus dem jahreszeitlichen Rhythmus des Menschen verbannt. Hormonbedingt sind wir im Winter weniger unternehmungslustig, öfter schwermütig und niedergeschlagen und haben öfters ein größeres Schlafbedürfnis. Auch das Wärmebedürfnis ist im Winter erhöht. Deshalb rechtzeitig die Bettausstattung auf “Winterschlaf” umstellen. Denn was gibt es Schöneres – wenn es draußen so richtig kalt und windig ist – als sich unter eine kuschelige Schafschurwolldecke (siehe SAMINA – Ich schlafe Lebensenergie) zurückzuziehen und den Schlaf zu genießen. Ob Sommer oder Winter, ausreichender Schlaf ist in jedem Fall wichtig und gesund.

Verfasst von G. W. Amann-Jennson
http://www.schlafcoaching.com/

2461-information-symbol

 

Wir haben kein Problem mit der Zeitumstellung, denn wir nutzen regelmäßig mindestens 3mal täglich die PERTH nach Dr. Werner. Sie eignet sich auch sehr gut zur Überwindung des Jetlags, der nach langen Flugreisen auftreten kann. Ihre Anwendung beschränkt sich aber nicht nur auf diese Indikation, sondern kann noch viel mehr. Holen Sie sich mehr Infos dazu unter Kontakt ein.

Achim Steffan & Team

 

 

 

Pulsierende Energie-Resonanz-THerapie – PERTH bei Parkinsonscher Krankheit

Was ist Morbus Parkinson?

Das Leiden “Morbus Parkinson“ tritt erst im mittleren bis höheren Lebensalter auf und schreitet meist recht langsam voran (morbus = Krankheit; Parkinson = engl. Chirurg). Es ist gleichermaßen gekennzeichnet durch ein Zittern (Tremor) der Hände und des Kopfes und eine Starre (Rigor) des Körpers. Die Finger bewegen sich, als wollte der Patient Münzen zählen.
Das Schreiben wird zunehmend erschwert und es kommt zu Entgleisungen im Schriftbild mit Verkleinerungen der geschriebenen Buchstaben (Mikrographie). Der Körper ist in seiner Starre leicht nach vorn gebeugt, der Gang ist kleinschrittig. Die Sprache ist unartikuliert. Das Gesicht bleibt beim Sprechen starr, es bewegen sich nur die Lippen (Lippensprache). Es können Schmerzen oder andere Mißempfindungen bestehen.
Durch das Auftreten vegetativer Symptome entsteht ein “Salbengesicht“ mit fettig glänzender Haut. Da das reflektorische, unbewusste Schlucken verloren geht, tritt ein abnormer Speichelfluss auf. Psychisch brauchen keine Veränderungen zu entstehen, doch macht sich oft auch hier eine Verlangsamung bemerkbar.
Die Krankheit betrifft extrapyramidale Teile des Hirnstamms, in denen sich antagonistische Systeme finden, die sowohl einerseits eine Vermehrung von Bewegungen hervorrufen, als auch auf der anderen Seite eine Verlangsamung von Bewegungen herbeiführen. Das normale Gleichgewicht ist hier also gestört.
Als Ursachen kommen Arteriosklerose, Vergiftungen, Hirnentzündungen u.a. in Frage.

Die Behandlung des M. Parkinson

Eine Behandlung dieses Leiden erfolgt mit so genannten Anticholinergika. Das sind Stoffe, die die Wirkung von Acetylcholin unterdrücken.
Um es auf Deutsch zu sagen:
Es wird bei dieser Behandlung die Wirkung jener Substanz – Acetylcholin – unterdrückt, die die Reize von einem Nerv auf den anderen zu übertragen hilft. Somit findet durch die Hemmung der Reizübertragung infolge der Medikation eine verminderte Leitung von Nerv zu Nerv statt. Damit kann sich z.B. das Zittern der Hände zurückbilden.

Die Wirkung all dieser Medikamente ist natürlich nicht nur auf jene umschriebenen, krankhaften Nervenendigungen im Bereich des Gehirns beschränkt, die das Zittern hervorrufen. Sie wirken im gesamten Organismus. Daraus können dann unerwünschte Reaktionen und vor allem nicht gewollte Nebenwirkungen resultieren.

Inzwischen werden auch Wege beschritten, das störende Hirnareal, welches die vielen Probleme hervorruft, operativ stillzulegen. Aber wer möchte sich schon am Gehirn, fast in der Mitte des Kopfes so ohne weiteres operieren lassen? Ich jedenfalls nicht.
Als mich im Februar 1998 der Hirnphysiologe Prof. Petzold darauf hinwies, daß man mit einer Zwei-Hertz-Schwingung und extrem geringen 7,5 Pikotesla Magnetfeldstärke Epilepsie, Morbus Parkinson und die medikamentösen Neben-wirkungen der Parkinsonbehandlung (!) ausgesprochen günstig beeinflussen kann, war das der Beginn meines Umdenkens in der Magnetfeldtherapie. Mir wurde klar, daß Magnetfelder zur Therapie eine viel geringere Stärke haben müssten, als die vielen verschiedenen Therapiegeräte normalerweise liefern. So kam es zur Entwicklung der PERTH.

Die PERTH beim Parkinson

Die erste Patientin deren Parkinson behandelt wurde, war meine Mutter (81). Bei ihr war das Zittern der Hände besonders stark ausgeprägt. Eine regelmäßige Heimbehandlung erforderte bei ihr gut eineinhalb Jahre. Dann war das Zittern kaum noch wahrnehmbar. So orientierte ich alle Parkinson-kranken darauf, sich bei regelmäßiger PERTH mindestens über ein Jahr zu gedulden, bis sie einen Erfolg verspüren würden. Inzwischen wird meine Mutter im Jahre 2010 schon 95 Jahre alt.
Herr F. (68) aus der Mühlenstraße in Berlin-Pankow hat sich schon nach 6 Wochen spürbar besser gefühlt. Seine Frau teilte mir das am Telefon so mit: “Und Vatern jeht’s jut!“
Herr Harry H. (72) aus Oberschöneweide war nahezu völlig an seinen Sessel gefesselt. Bei ihm war ganz deutlich ein Symptom des M. Parkinson ausgeprägt, das man als Akinese (Ohne Bewegung) bezeichnet. Er konnte nicht einfach aus dem Liegen oder Sitzen aufstehen und losgehen. Deshalb wurde der Herr H. von seiner Frau und dem Sohn mit vereinten Kräften regelrecht aus seinem Sessel mühevoll herausgezogen.
Vier Wochen nach Beginn der PERTH sagte Frau H. zu ihrem Sohn, er solle doch einmal aus dem oberen Schubfach des Schranks etwas herausnehmen und ihr bringen. Daraufhin stand Herr H. plötzlich aus seinem Sessel auf und ging zum Schrank. Herr H. war selbst ganz überrascht, über seine plötzliche Beweglichkeit. Die Ehefrau dagegen war so freudig erregt, daß sie uns sofort telefonisch informierte.

Damit habe ich die zwei Extreme vorstellen können. Bei den zwei Herren wurde relativ schnell eine Verbesserung ihres Zustandes erreicht. Bei meiner Mutter zog sich der Erfolg über viele Monate hin. Alle andern Patienten mit einem M. Parkinson erlebten eine spürbare Rückbildung ihrer Symptome meist innerhalb eines halben Jahres regelmäßiger PERTH.

Parkinson und Soft-Magnetfeld

In den Jahren zwischen 1992 und 1998 berichten die Autoren Bardasano, Sandyk und George über Parkinsonkranke. Ihre Patienten waren zwischen 70 und 87 Jahre alt. Bei allen konnten aufgrund der Behandlung mit pulsierenden elektromagnetischen Feldern (PEMF) erhebliche Verbesserungen der Krankheit erreicht werden.
Auch Prof. Pelka von der Bundeswehr-Universität in München berichtet im Informationsblatt 09/2010 “Magnetfeldtherapie aktuell“ über drei Patienten, die aufgrund einer kurzzeitigen Magnetfeldtherapie einen erheblichen Rückgang ihrer Parkinson-Symptome erfuhren.

Eine klinische Studie an 200 Patienten!

In der Parkinson Klinik in Bad Nauheim konnte Dr. Henneberg 200 seiner Parkinsonpatienten mit einem extrem schwachen Magnetfeld im Pikotesla-Bereich behandeln. Er stellte dabei fest: Wir erreichten bei Berücksichtigung der UPDRS III, einer anerkannten Parkinson-Skala, eine durchschnittliche Verbesserung der Motorik unserer Patienten von 31%!“ – und weiter –Bei gutem Erfolg dieser Anwendung ist eine Langzeittherapie denkbar“, so die vorsichtigen Wissenschaftler!

Eine Langzeittherapie ist aber nur in Heimtherapie denkbar!

Natürlich ist eine MFT bis zum Lebensende anzustreben. Regelmäßig und sanft therapieren, das hat im Jahre 1991 schon Prof. Dr.-Ing. Herbert König empfohlen und ich kann diese Empfehlung für alle Kranken nur bestätigen und weitergeben. Dazu ist es erforderlich, daß das verwendete Magnetfeld extrem niedrig ist, nur so liefert es in der Feldstärke körpergleiche Nerven-Signale.

Behandlungsempfehlungen

Eine PERTH – Behandlung sollte mit der Matte dreimal täglich sanft als Ganzkörpertherapie erfolgen. Einmal zusätzlich am Tag empfehle ich die Behandlung mit einem Kopfapplikator, der für eine lokale Therapie sorgt.
Copyright by Dr. R. Werner

Verfasser: Dr. med. Reinhard Werner; Mitglied der Akademie der Medizinisch-Technischen Wissenschaften

Wir nutzen zur Prophylaxe von Morbus Parkinson das EMG – Profi Gerät mit dem Programm 6 und dem Kopfapplikator mehrmals wöchentlich, weil damit erfahrungsgemäß die besten Erfolge erzielt werden. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie mehr über die PERTH erfahren möchten.

Achim Steffan & Team

Diese 7 Dinge passieren, wenn Sie nicht genug trinken

Trinken Sie brav Ihre zwei Liter am Tag? Wenn nicht, wird es höchste Zeit, denn sonst schaden Sie sich und Ihrem Körper auf sieben Wegen.

Sie sind oft krank, müde, schlecht gelaunt und nehmen trotz strikter Diät-Richtlinien einfach nicht ab? Der Grund könnte viel offensichtlicher sein, als Sie vermuten: Sie trinken einfach nicht genug! Was alles passieren kann, wenn Sie zu wenig trinken, wird Sie überraschen:

1. Sie bekommen Falten

Models sagen es nicht umsonst immer und immer wieder: Wasser ist das Schönheitsgeheimnis Nummer eins. Ihre Haut braucht Feuchtigkeit und Wasser ist das Anti-Aging-Mittel Nummer eins. Wenn Sie zu wenig trinken, macht sich das zuallererst an Ihrer Haut bemerkbar: Sie bekommen schneller Falten!

2. Sie haben mehr Hunger

Getränke füllen Ihren Magen und Sie haben automatisch weniger Hunger: Das ist nicht irgendein Humbug, sondern medizinisch belegt. US-Forscher der „University of Illinois“ haben im „Journal of Human Nutrition an Dietetics“ eine Studie veröffentlicht. Dort tranken Teilnehmer Wasser zum Essen. Das Ergebnis: Teilnehmer, die pro Tag drei Gläser Wasser mehr zu sich nahmen, sparten 206 Kalorien ein. Das macht in drei Monaten satte 18.000 Kalorien, was ganzen 2,5kg Körperfett entspricht.

3. Ihr Grundumsatz sinkt

Der Grundumsatz gibt die Menge an Kalorien an, die dein Körper pro Tag in völliger Ruhe benötigt. Trinken Sie zu wenig, verringert sich dieser Umsatz und Sie verbrauchen weniger Kalorien am Tag.

4. Ihre Nieren und Harnwege sind anfälliger für Krankheiten

Flüssigkeitsmangel kann zu Nierensteinen, Harnwegsinfektionen und Verstopfung führen. Dabei muss es natürlich nicht nur Wasser sein. Tees, selbstgemachte Schorlen und frisch gemachte Brühe zählt natürlich auch zum Flüssigkeits-Haushalt.

5. Sie sind schlechtgelaunt und müde

Auch diese Studie beweist erstaunliches: Die „Tufts University“ in Massachusetts ließ Freiwillige eine Stunde lang Sport machen. Die Hälfte durfte vorher nichts trinken, die anderen schon. Nach dem Training ging es der hydratisierten Gruppe sehr gut, die andere klagte über Müdigkeit, Verwirrung und schlechte Laune. Das heißt: Wer viel trinkt, kann mit Stress-Situationen besser umgehen.

6. Sie werden schneller krank

Ohne Feuchtigkeit trocknen auch Ihre Schleimhäute in der Nase aus. Dabei sind diese dazu da, um Viren und Bakterien aus der Luft zu filtern, sodass diese nicht in deinen Körper gelangen. Sind die Schleimhäute aber zu trocken, verlieren sie diese Fähigkeit. Die Folge? Bakterien gelangen in Ihren Körper und Sie werden häufiger krank.

7. Ihre Gehirnleistung lässt nach

Sind Sie dehydriert, beeinträchtigt das die Leistungsfähigkeit, da Wasser nun einmal Hauptbestandteil des Blutes ist. Kann dieses nur noch zäh fließen, wird unser Körper schlechter versorgt, die Gehirnleistung lässt nach und Sie werden unkonzentriert und langsam.

Quelle: Bunte.de

2461-information-symbol


Das heisst in den meisten Fällen: Wir müssen mehr trinken. Aber was? Mineralwasser steht ja auch bei der Stiftung Warentest in der Kritik.
Wir haben uns den Aquion 3000 zugelegt, trinken seit ein paar Jahren AktivWasser und sind begeistert. Zum Einen haben wir sauberes Wasser und zum Anderen tun wir viel für unsere Gesundheit, da viel gutes Wasser trinken zur optimalen Wirkung der “Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr Werner” beiträgt, die wir auch täglich nutzen. Wir bleiben deshalb auch bis jetzt von Krankheiten verschont. Unser Immunsystem ist bei uns eben noch intakt.

Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, nutzen Sie unsere ständigen Wasserwebinare, die an der rechten Seite unseres Blogs zu sehen sind oder melden Sie sich direkt bei mir.

Achim Steffan & Team

Aquion-180x78

 

 

 

 

 

Pulsierende Energie-Resonanz-THerapie – PERTH bei Bandscheibenproblemen

Bandscheibenvorfall (Prolaps)

In unserer Straße befindet sich eine Kleintierpension. Die Besitzerin dieser Pension, Frau R., teilt sich die gesamte Arbeit mit ihrer Tochter. Schwer heben und schwere Kisten tragen ist ein wichtiger Teil ihrer Arbeit. Eines Tages traf ich Frau R., wie sie gebeugt durch unsere Straße mehr gekrochen als gelaufen kam. Ich fragte sie, was mit ihr passiert sei.
Es folgte ein Schwall von Klagen. Sie hätte es seit Jahren mit der Bandscheibe und könne sich häufig nicht bewegen und wenn, nur unter unsäglichen Schmerzen. Sie muß aber arbeiten und die Tiere versorgen, sonst könne sie ihre Pension schließen.
„Ich hätte da etwas für Sie, das Ihnen helfen würde!“ sagte ich. Aber sie antwortete: „Mir kann keiner helfen! Die Ärzte wollen mich an der Wirbelsäule operieren aber das will ich wiederum nicht“, in diesem Tenor ging das eine ganze Weile. Ich bot der Frau Hilfe an und sie beharrte darauf, daß sie ein hoffnungsloser Fall wäre.
Nun schalteten sich die Nachbarn ringsum ein. „Josi, Du hast doch nichts zu verlieren, probier es doch einfach einmal!“ Nach gut einer halben Stunde willigte die Frau ein, mehrere PERTH-Behandlungen versuchsweise über sich ergehen zu lassen. Sie kam regelmäßig einmal täglich zu mir und wurde 45 Minuten mit der PERTH behandelt. Nach der zwölften Behandlung verabschiedete sie sich, weil sie schmerzfrei war und wieder normal laufen konnte. Ihre Arbeit vermochte sie fortan problemlos zu verrichten. 14 Tage später fiel ihr auf, daß ihre reguläre Migräne ausgeblieben war. Diese schmerzfreie Phase hielt 5 Monate an. Zuerst meldete sich die Migräne wieder, danach folgten die Rückenschmerzen. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als ein System für die Heimbehandlung zu erwerben.
Infolge der erneuten, regelmäßigen PERTH besserten sich die Beschwerden wieder. Ich hoffe, daß Frau R. zukünftig das ständige Heben schwerer Lasten während ihrer Arbeit vermeiden oder zumindest einschränken kann. Ihre Wirbelsäule ist bei ihr nun einmal eindeutig das Organ mit der geringsten Widerstandskraft, und solche stets wiederkehrenden Belastungen sind einfach “Gift für ihren Rücken“.
Trotz PERTH wird ihre Wirbelsäule diese Mühsal nicht auf die Dauer aushalten. Die PERTH kann den Körper bei der Heilung zwar fantastisch unterstützen, sie kann aber leider auch nicht alles.

Frau Karin Tu. schreibt am 30.11.2005:

Sehr geehrter Herr Dr. Werner,

vor ca. einem Jahr hatte ich schon einmal eine kleine gesundheitliche Einschätzung an Sie geschickt. Zu dem damaligen Zeitpunkt hatte ich das PERTH-Gerät ca. ein Jahr in täglicher Benutzung. Nun, nach einem weiteren Jahr hat sich folgender Stand ergeben: Vor dem Kauf des Gerätes hatte ich sehr große Probleme beim Laufen (Bandscheibenvorfall). Nach einem Jahr Benutzung konnte ich bereits kleine Spaziergänge machen. Inzwischen habe ich eine Strandwanderung an der Ostsee von ca. 5 km geschafft. Das ist für mich ein grandioser Erfolg. Ich möchte mich noch einmal sehr bei Ihnen bedanken und grüße Sie herzlich und wünsche Ihnen und Ihrer Gattin eine gute Adventszeit und ein schönes Weihnachtsfest.

Ihre Karin Tu.

An diesem Beispiel will ich zeigen, daß ein Organismus zur Heilung selbst bei regelmäßiger PERTH bisweilen eine sehr lange Zeit benötigen kann, wenngleich das nicht die Regel ist. Frau Tu. hat starkes Übergewicht und ihre Wirbelsäule ist von daher mechanisch überaus stark belastet. Nicht jedem Menschen widerfährt ein so großes Glück wie meiner Schwiegermutter, innerhalb von 5 Tagen völlig schmerzfrei zu sein.

Ein Schäferhund mit Bandscheibenprolaps

Mein spektakulärster Fall mit Bandscheibenprolaps war der eines acht Jahre alten Schäferhundes, der der HNO-Ärztin Frau Dr. med. Berhold, Berlin Kantstraße Ecke Wilmersdorfer gehört. Der Bandscheibenvorfall befand sich am Übergang von der Lendenwirbelsäule zum Kreuzbein. Die Bandscheibe drückte die Nerven so ab, daß beide Hinterbeine gelähmt waren. Sie glichen in der Haltung den Hinterbeinen einer Robbe. Unter dem Bauch hatte die Ärztin deshalb ein Tragetuch geschlungen und trug damit während des Laufens das Hinterteil ihres Hundes.

Die Veterinärmedizin empfahl, den Hund wegen Therapieresistenz zu töten.

Spektakulär war der Fall für mich deshalb, weil kein Mensch daher kommen kann und sagen: “Das war nur ein Placebo-Effekt“, ohne sich lächerlich zu machen. Jedenfalls wurde der Hund mehrmals am Tage behandelt (EMG-Profi P1 und Kissen). Nach drei Wochen war die Bandscheibe an ihre anatomische Stelle zurückverlagert und der “schulmedizinisch therapieresistente“ Prolaps beseitigt. Der Hund war schmerzfrei und konnte sich wieder wie ein Hund bewegen und brauchte nicht mehr zu leiden wie ein Hund. Noch heute, nach drei Jahren, wird der Hund regelmäßig behandelt und er sorgt selbst dafür, daß das Applikatorkissen die richtige Lage während der PERTH hat. Tiere spüren wenn es ihnen gut tut.

Die interessante Meinung einer Heilpraktikerin

Die Leiterin einer bekannten Heilpraktikerschule in Leipzig, Frau G., bestätigte mir aus ihrer eigenen Erfahrung, daß eine Rückverlagerung der vorgefallenen Bandscheibe allein durch regel-mäßiges Perthen erfolgen kann. Während unseres Gespräches äußerte ich mein Erstaunen darüber, daß dazu eine PERTH schon ausreichend wäre. Ich hatte immer angenommen, gerade beim Prolaps müsse man die PERTH unbedingt mit mechanischen Schwingungen kombinieren, um so durch Rütteln die Bandscheibe zurückzuverlagern.
Frau G. antwortete: “Sie schaffen doch mit der PERTH durch die Energiezufuhr günstige Bedingungen für eine Regeneration – und schließlich “wissen“ alle unsere Organe, wo sie genetisch hingehören, weil sie so programmiert sind.“ Das klang so einleuchtend, daß ich mich ärgerte, nicht selbst darauf gekommen zu sein.
Natürlich ist die richtige Lokalisation unserer Organe durch eine uns bis heute leider nicht bekannte Regulation genetisch vorbestimmt, und nur ein energiereicher Organismus kann die Befehle dieser vorprogrammierten “Software“ auch richtig ausführen. Das beweist uns täglich die Praxis.

Behandlung des Ischias schon 1903

Nach meinem Kenntnisstand hat Herr Dr. von Sarbo von der Universität Budapest im Jahre 1903 erstmals über die günstige Wirkung der Magnet-feldtherapie bei Bandscheibenproblemen berichtet. Von 13 behandelten Patienten mit der Diagnose “Ischias“ wurden 3 Patienten geheilt und in 6 Fällen besserte sich die Krankheit. Bei 4 Patienten erfolgte keine Reaktion. Es erfolgten 33 – 60 Sitzungen.

Frau Dr. Gilinskaja kann ebenfalls, wie das EMS Berlin, über mehrere Fälle berichten, bei denen sich vorgefallene Bandscheiben unter der Wirkung optimierter Magnetfelder wieder in die anatomische Position zurück verlagerten.

Insgesamt liegen dem EMS Krankenberichte von 133 Menschen vor, bei denen sich durch eine PERTH die Probleme mit den Bandscheiben besserten.

Dr. Zyganow führt in seiner Doktorarbeit weitere 126 Patienten an, die in mehreren ukrainischen Instituten und Universitäts-Kliniken (Charkow, Krim) mit der PERTH wegen Bandscheibenprobleme mit gutem Erfolg behandelt wurden.

Ursachen eines Prolaps’

Ein Problem mit der Bandscheibe hat immer mehrere Ursachen von denen starker Dys-Stress, die Bewegungsarmut und unsere heutige schlechte Ernährung die drei häufigsten sind. Diese drei Hauptfaktoren führen zu einer mangelhaften Durch-blutung und damit zu weniger Sauerstoff in den Geweben. Es entsteht Energiearmut (!).

Die Bandscheiben leiden am ehesten darunter, weil sie ein ausgesprochen langsam ernährtes Gewebe sind und daher Sauerstoffmangel relativ schlecht tolerieren. Energiearme Bandscheiben halten dann dem Druck des Körpers nicht stand und verlagern sich im Gewebe. Drücken sie auf die Nerven entstehen Schmerzen und Lähmungen.

Die Schulmedizin operiert in solchen Fällen sehr schnell. Aufhorchen läßt allerdings, daß nur 19% aller deutschen Orthopäden sich einer solchen Operation unterziehen würden (Blech).

Dagegen verbessert die PERTH die Durchblutung, bringt mehr Sauerstoff in den Körper, ernährt die Zellen besser, entspannt und entkrampft und baut Energie auf. Somit hilft sie dem Körper nachhaltig bei der Heilung und eine Operation kann unter-bleiben. Die PERTH ist natürlich auch ein sehr gutes Mittel, solchen Bandscheibenvorfällen zukünftig vorzubeugen.

Quelle: Dr. Reinhard Werner

Fordern Sie weitere Infos auf unserer hier an…

Achim Steffan & Team

i+like E-Chip – Eine genial einfache, sichere und nachweisbare Lösung.

Kann Elektrosmog auch gesundheitsförderlich sein?

Mittlerweile sind sich auch Fachleute einig, dass e-Smog nicht wirklich förderlich ist und trotzdem können wir ihn mit einer revolutionären Techologie für uns nutzbar machen.

. . . wie denn das?! Mit i-like Metaphysik TM aus der Schweiz

Oder glauben Sie, dass Ihr Handy keine Strahlung aussendet?

Oder glauben Sie, dass diese Strahlung Ihnen gut tut?

Oder würden Sie Ihr Ihr Smartphone 3 Tage und Nächte neben dem Köpfchen Ihres Babys ins Bett legen?

Was tun Sie also um auf der sicheren Seite zu sein?

Verwandeln Sie Ihr Handy doch in ein Bioresonanzgerät.

Neueste Weiterentwicklungen für unser Wohlbefinden

Wissenschaftlern aus der Schweiz, in Zusammenarbeit mit drei Universitäten (Omsk, Steinbeis, St. Elisabeth), ist es gelungen, ein Magnetit-Mineralien-Gemisch zu entwickeln und in einen Chip einzuarbeiten. Dieser wird durch Impulse aus einer eigens dafür entwickelten Bestrahlungs-Technik aufgeladen. Nun wird jeglicher Elektrosmog zu einer Bioresonanz-Strahlung vitalisiert. Lesen Sie dazu diesen Prospekt.

Möchten Sie mehr erfahren, schauen Sie sich das Online-Seminar an, das im rechten Kasten zu sehen ist und in Abständen wiederholt wird oder nehmen Sie Kontakt zu uns auf

Hier können Sie die Ships bestellen: https://energiemedizingesundheit.i-like.net/de/

Achim Steffan & Team

i-like Logo

 

 

 

 

 

Die zehn besten Lebensmittel gegen das Altern

Sarah Landers

Im Kampf gegen das Altern kann man keinen besseren Arzt an seiner Seite haben als Mutter Natur. Fast jeden Tag erscheint eine neue Studie oder ein neuer Bericht, der belegt, wie wirksam natürliche Lebensmittel sein können, wenn es darum geht, Krankheiten zu heilen, die allgemeine Gesundheit zu stärken, fitter zu bleiben und länger gesund.

Auf das Altern angesprochen, nennen viele Menschen Falten oder schlaffe Haut als ihre Hauptsorge, aber mit dem Älterwerden gehen zahlreiche gesundheitliche Beschwerden einher, die sich verhindern oder zumindest lindern lassen, und zwar ganz einfach: Einfach die richtigen Dinge essen!

Diese erstaunlichen Lebensmittel sind fantastische Waffen im Kampf gegen das Älterwerden:

Äpfel

Einige Lebensmittel sollten Sie bevorzugt auf dem Teller haben, um auch im Alter geistig fit zu bleiben. Studien der Universität Cornell haben ergeben, dass Äpfel bestimmte Verbindungen enthalten, die das Gehirn vor neurodegenerativen Schäden schützen, die Krankheiten wie Alzheimer auslösen können.

Avocados

Auch die Avocado gilt als gut für ein gesundes Gehirn. Sie enthält viele einfach ungesättigte Fette, die den Blutdruck senken, den Blutkreislauf stärken und eine Insulinresistenz verhindern. Avocados beeinflussen diese Faktoren positiv und reduzieren darüber hinaus das Risiko, kognitiv abzubauen. Zudem haben Avocados entzündungshemmende Wirkung, die im Kampf gegen Alzheimer hilft.

Avocados tun nicht nur etwas für das Gehirn, sie enthalten auch viel Vitamin E, Vitamin B und Kalium – alles wichtig für eine gesunde Haut mit ausgeglichenem Feuchtigkeitshaushalt.

Wassermelonen

Der Blog Olena Network schreibt, Wassermelone sei das ultimative Obst im Kampf gegen das Alter: Sie enthält extrem viel Wasser, dazu wichtige Elektrolyte, Mineralien, Antioxidantien und Vitamine. All diese Faktoren tragen dazu bei, die Haut mit Flüssigkeit zu versorgen und der Bildung von Falten vorzubeugen.

Rotwein (ja, Sie lesen richtig)

Rotwein enthält viele Flavonoide und von denen weiß man, dass sie das Risiko altersbedingter Erkrankungen reduzieren und erstaunlich antioxidant wirken, schreibt Wellness Resources.

Diese Flavonoide helfen den Neuronen, Erinnerungen aufzunehmen und besser abzurufen. Sie helfen Ihrem Gehirn auch, Schadstoffe besser abzubauen und Folgen des Alters entgegenzuwirken.

Grünkohl

Grünkohl hat sich in den USA zum heißesten Superfood überhaupt entwickelt. Grünkohl enthält sehr viele Omega-3-Fettsäuren und ist deshalb extrem gut für Ihr Gehirn, denn das Gehirn besteht zu 60 Prozent aus Fett. Gesunde Fette wie die im Grünkohl helfen, einen Abbau der kognitiven Fähigkeiten zu verhindern und Sie bis ins hohe Alter fit zu halten. Ein Schrumpfen der Zellen und Zelltod werden umgekehrt.

Beeren

Blaubeeren sind auch ein Superfood mit fantastischem Nutzen für die Gesundheit. Unter anderem enthalten sie die so wichtigen Antioxidantien und Flavonoide, die sowohl für das Kurzzeitgedächtnis als auch für das Langzeitgedächtnis gut sind. Aber auch Brombeeren, Erdbeeren und andere Beeren haben erwiesenermaßen positive Auswirkungen auf das Gehirn. Beeren schützen Gehirnzellen vor Schäden und reduzieren Entzündungen. Gleichzeitig sind sie voll mit Vitaminen wie Vitamin C. Vitamin C trägt dazu bei, dass das Kollagen in Ihrer Haut elastisch bleibt, schreibt das Olena Network.

Granatäpfel

Granatäpfel schmecken nicht nur lecker, sie sorgen auch für die Gesundheit Ihrer Haut, indem sie die Kollagenproduktion anregen. Das trägt zu einer straffen, faltenlosen Haut bei. Granatäpfel enthalten Vitamine und Mineralien, die die Zellgesundheit verbessern.

Tomaten

Tomaten enthalten viel Lycopin. Dieser Farbstoff schützt die Haut vor freien Radikalen und sorgt für eine straffe Haut, weil er den Kollagen-Abbau durch Enzyme verlangsamt. Top10GrocerySecrets.com schreibt, dass Lycopin auch das Gehirn vor freien Radikalen schützt, die dort ansonsten Entzündungen auslösen können und Krankheiten wie Alzheimer nach sich ziehen könnten.

Spinat

Nicht jeder mag Spinat, aber das Gemüse ist reich an Vitamin C, Ballaststoffen, Mineralien wie Kalzium und Eisen sowie an Vitamin E. Vitamin E glättet Fältchen und macht sie weniger tief.

Zimt

Zimt hat wohl jeder Haushalt im Gewürzregal stehen, denn er schmeckt lecker. Aber er enthält auch viele Antioxidantien und wirkt deshalb entzündungshemmend und gegen Bakterien.

Zimt schützt das Gehirn vor freien Radikalen, hilft bei der Reparatur von Gewebeschäden und bei der Abwehr von Infektionen.

Setzen Sie all diese Lebensmittel auf Ihren wöchentlichen Einkaufszettel. Sie reduzieren die Wahrscheinlichkeit, degenerative Gehirnerkrankungen zu bekommen, und Sie tun etwas für Ihre Langlebigkeit.

Quelle: Kopp-onlineAquion Trink dich fit

Hier fehlt nur noch das richtige Wasser. Schauen Sie dazu hier: Anti-Aging aus dem Wasserhahn. Interessant dazu auch immer die Wasserwebinare von Kurt Hörmann. Siehe nebenstehendes Kästchen. Gerne können Sie auch direkt von uns hier Infos anfordern.

Achim Steffan & Team
aquion-aktivwasser-logo

Warum Ihr Organismus Sie im Stich lässt, wenn Sie kein Wasser trinken

Viele Menschen trinken zu wenig. Dabei ist Flüssigkeit für unsere Gesundheit nicht nur sehr wichtig, sondern sogar lebensnotwendig. Denn ohne Wasser läuft in unserem Körper nichts. Es ist kein Wunder, dass der Mensch zwar unter Umständen gar monatelang hungern kann – dursten kann er nicht. So kann absoluten Wassermangel kein Mensch länger als drei oder vier Tage ohne Kreislaufkollaps ertragen. Hält die Dehydrierung weiter an, setzen Halluzinationen ein. Der Mensch überlebt dieses Defizit dauerhaft nicht. Der Grund dafür ist, dass der menschliche Körper bei einem Erwachsenen

zu etwa 50 bis 60 Prozent aus Wasser besteht, das Gehirn sogar aus 80 bis 90 Prozent. Alle Vorgänge in unserem Organismus erfordern Wasser. Denn es sorgt dafür, dass unser Blut fließen und Nährstoffe transportieren kann, dass wir über den Urin Giftstoffe ausscheiden und über den Schweiß die Körpertemperatur regulieren können.

Durch diese Mechanismen des Stoffwechsels, ebenso wie über die Atmung, verbraucht unser Körper zwei bis drei Liter Wasser pro Tag. Und diese müssen wir durchs Trinken wieder aufnehmen. Denn bereits ein Flüssigkeitsverlust von nur 2 Prozent führt zu ernsthaften Einschränkungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit.

Die tägliche Wasserbilanz muss stimmen

Einen Teil der notwendigen Menge an Flüssigkeit nehmen wir über die Nahrung auf, z. Bsp. durch Gemüse und Obst. Etwas Wasser entsteht zudem bei Stoffwechselprozessen im Körper selbst. Der Rest muss daher über das Trinken aufgefüllt werden: ein Erwachsener sollte insgesamt rund zwei Liter Wasser pro Tag zu sich nehmen, wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Bonn empfiehlt. Bei Sporttreibenden sowie an heißen Tagen steigert sich dieser Bedarf.

Wenn man nicht genug trinkt, wird das Blut dickflüssiger und kann weniger Sauerstoff und Nährstoffe transportieren. Der gesamte Körper, die Muskeln und insbesondere das Gehirn verlieren die Leistungsfähigkeit, man fühlt sich müde und abgespannt, die Konzentration lässt nach. Auch Migräne und Kopfschmerzen, Herz-Kreislaufbeschwerden und sogar Kreislaufversagen sind mögliche Folgen. Außerdem können Abbauprodukte nicht mehr über die Nieren ausgeschieden werden, das Immunsystem funktioniert aufgrund der Giftstoffe nicht mehr richtig und es kann zum Nierenversagen kommen. Ein Wassermangel kann somit zu schwerwiegenden, manchmal irreparablen Schäden des Organismus führen.

Doch damit nicht genug: Auch Allergien werden durch die Unterversorgung mit Wasser gefördert, weil der Histaminspiegel ansteigt. Viele Menschen bekommen Verstopfung, weil der Körper dem Dickdarm Wasser entzieht. Und wem es eher um die ästhetischen Aspekte geht, dem sei gesagt, dass die Haut unter Wassermangel schneller altert und im Gegenzug das Abnehmen durchs Trinken nicht zu unterschätzen ist, weil man vielfach ein Durst- mit einem Hungergefühl verwechselt.

Das richtige Wasser hält Ihren Stoffwechsel fit

Bei all diesen Risiken ist die Lösung, ausreichend zu trinken, lächerlich einfach. Doch am besten ist es natürlich, Sie trinken auch das Richtige. So sollten Sie Wasser und ungesüßte Tees schon allein anderen Flüssigkeiten vorziehen, weil sie keinen Zucker und damit auch keine Kalorien enthalten. AktivWasser (aquionisiertes Wasser) trägt nicht umsonst diesen Namen, denn es birgt gleich mehrere Vorteile, um Ihren Stoffwechsel fit und aktiv zu halten. Es wirkt zum einen antioxidativ, da es freie Elektronen und Wasserstoff enthält und damit gewissermaßen das „Rosten” gesunden Gewebes durch zellschädigende freie Radikale verhindert. Der basische pH-Wert hilft dem Körper, sich gegen Übersäuerung zur Wehr setzen zu können. Und aufgrund der kleinen Cluster gelangt das Trinkwasser besonders leicht in die Zellen und leistet damit eine bessere Flüssigkeits- und Nährstoffzufuhr. Indem Sie AktivWasser trinken, verstärken Sie die Wirkung des Lebenselixiers also sogar noch.

Quelle: www.aktivwasser.de

Wir trinken seit einigen Jahren nur noch Aktivwasser aus dem Aquion-System und sind begeistert. Kontaktieren Sie uns und Sie erhalten mehr Infos zu diesem Thema oder nutzen Sie unsere ständigen Online-Webinare zum Thema (Siehe Info-Box rechts auf dem Blog).

Achim Steffan & Team

aquion-aktivwasser-logo

 

 

 

Die Mineralwasser- & Getränke-Mafia

Mineralwasser-Mafia

Soeben ist ein neues Buch erschienen mit dem Titel: Die Mineralwasser- und Getränkemafia. Ein Buch das lange überfällig ist und das wieder einmal, anders als die vielen Magazine und Fachorgane, die nur über die Qualität schreiben, jetzt auch die Machenschaften dieser Organisationen aufdeckt. Es tritt fast Unglaubliches zu Tage.

Dr. Rüdiger Dahlke zu diesem Buch:

Mit ihrem Enthüllungsbuch Giftcocktail Körperpflege hat die Wissenschaftsjournalistin Marion Schimmelpfennig anhand zahlreicher Studien und monatelanger Recherche minutiös aufgezeigt, dass die meisten Inhaltsstoffe in Kosmetika nicht pflegen, sondern krank machen. Und das soll jetzt auch für Mineralwässer und Getränke gelten?

Leider ja. Denn was die Mineralwasser- und Getränkeindustrie uns auftischt und ihren Produkten ganz legal beimischen darf – zum Teil, ohne es deklarieren zu müssen –, wird Ihnen den letzten Rest von Vertrauen in diese Produkte rauben. Unser Leitungswasser ist zwar längst nicht so gut, wie man Ihnen immer wieder weismachen will, doch selbst das Leitungswasser ist noch gesünder als die meisten Produkte, die Sie im Getränkemarkt finden. Und es ist eine gute Basis, um gutes Wasser herzustellen – wenn man weiß, wie.

Dass Plastikflaschen hormonähnlich wirkende Substanzen abgeben können, wissen inzwischen die meisten. Aber wussten Sie auch, dass die appetitlich aussehenden Flaschen nicht selten mit Fäkal- und anderen gefährlichen Keimen verunreinigt sind? Dass Süßstoffe offenbar nicht schlank, sondern dick machen? Und dass sich die Hersteller mit billigsten Inhalten an Ihnen dumm und dämlich verdienen?

Die Autorin taucht ein in den Sumpf einer ausschließlich auf Profit ausgerichteten Branche, die sich keinen Deut um die Gesundheit ihrer Kunden schert. Eine Branche, die Wasser zum neuen Öl erklärt hat und alles daransetzt, weltweit die Wasserquellen – und damit das Leben – zu kontrollieren.

Die Autorin sprach nicht nur mit zahlreichen Wissenschaftlern und Experten, um ihre Behauptungen zu belegen, sondern auch mit Yasmine Motarjemi. Motarjemi war als Global Food Safety Manager einst hoch oben an der Spitze des Nestlé-Konzerns angesiedelt. Heute kämpft sie gegen den Konzern, weil Nestlé Lebensmittelsicherheit nicht ernst genug nimmt. Dadurch gelangten schon mehrfach gesundheitsgefährdende Produkte auf den Markt, die auch Leben gekostet haben.

Lesen Sie dieses Buch und schützen Sie sich und Ihre Familie, denn die Lobby der Mineralwasser- und Getränkemafia ist milliardenschwer und der Gesetzgeber ihre willfährige Marionette.

Quelle: https:facebook.com

2461-information-symbol


Ich habe auch dieses Buch von Marion Schimmelpfennig verschlungen. Vieles wußte ich schon, aber Einiges war auch völlig neu. Die Alternative ist Aquion AktivWasser. Wir haben uns den Aquion 3000 zugelegt, trinken seit ein paar Jahren AktivWasser und sind begeistert. Zum Einen haben wir sauberes Wasser und zum Anderen tun wir viel für unsere Gesundheit, da viel gutes Wasser trinken zur optimalen Wirkung der “Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr Werner” beiträgt, die wir auch täglich nutzen. Wir bleiben deshalb auch bis jetzt von Krankheiten verschont. Unser Immunsystem ist bei uns eben noch intakt.

Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, nutzen Sie unsere ständigen Wasserwebinare, die an der rechten Seite unseres Blogs zu sehen sind oder melden Sie sich direkt bei mir.

 

aquion-aktivwasser-logo

 

 

 

 


Achim Steffan & Team

 

 

Helfen Magnetarmbänder gegen Rheuma?

Ein Magnetarmband mag dekorativ aussehen, eine nennenswerte Wirkung gegen Rheuma hat es aber nicht.

Manche schwören darauf, für andere ist es Humbug: Kupfer- oder Magnetarmbänder sollen unter anderem gegen rheumatoide Arthritis helfen. Britische Wissenschaftler haben die Armbänder jetzt als Medizin-Mythos entlarvt.

Das Tragen von Kupfer- oder Magnetarmbändern soll Schmerz und Entzündungen bei rheumatoider Arthritis lindern – soweit der Volksglaube, der nach wie vor viele Anhänger findet. Dass von dem angeblich heilsamen Armschmuck aber vor allem diejenigen profitieren, die ihn vertreiben, nicht aber Schmerzgeplagte, die ihn tragen, legt eine britische Studie nahe. Die Wissenschaftler der Universitäten York und Aberdeen gewannen für ihre Untersuchung 70 Patienten mit rheumatoider Arthritis aus Allgemeinarztpraxen in York.

Fünf Wochen mit Kupfer- oder Magnetarmband

 

Die Studienteilnehmer waren zwischen 33 und 79 Jahren alt. Sie trugen fünf Wochen lang entweder ein Magnet- oder Kupferarmband. Die Magnetarmbänder wiesen dabei drei unterschiedliche Stärken auf: Ein Teil der Probanden erhielt Magnetarmbänder in der gängigen Stärke von 1502 bis 2365 Gauß, ein weiterer abgeschwächte Armbänder mit 250 bis 350 Gauß, und eine Gruppe bekam entmagnetisierte Armbänder, deren Magnetkraft unter 20 Gauß lag.

Das Ergebnis nach fünf Wochen war ernüchternd. In erster Linie untersuchten die Forscher die Wirkungsweise der Armbänder in Bezug auf Schmerz. Hier konnte durch keines der Armbänder eine nennenswerte Wirkung festgestellt werden. Auch hinsichtlich weiterer untersuchter Parameter wie Entzündung, Krankheitsaktivität und Medikamentenverbrauch stellten die Wissenschaftler keine Unterschiede fest, die statistisch relevant wären.

Nicht mehr als Placeboeffekt durch „gesunde“ Armbänder

„Das Tragen von Magnet- oder Kupferarmbändern scheint keine bedeutende therapeutische Wirkung zu haben, die über einen Placeboeffekt hinausgeht“, schreiben die Studienautoren in der wissenschaftlichen Online-Zeitschrift Plos One. Damit haben sie eine immer noch verbreitete Annahme in das Reich der Medizin-Mythen verbannt.

Autor: Ruth Sharp / Lifeline
Letzte Aktualisierung: 28. Oktober 2013
Quellen: Stewart J. Richmond et al., Copper Bracelets and Magnetic Wrist Straps for Rheumatoid Arthritis – Analgesic and Anti-Inflammatory Effects: A Randomised Double-Blind Placebo Controlled Crossover Trial, in: Plos one, 16.09.2013

Quelle: http://bit.ly/1aOrqek

Siehe dazu auch hier…

2461-information-symbol

 

Magnetarmbänder erzeugen ein statisches Magnetfeld, das so gut wie keine Wirkung auf den Körper hat. Um einen therapeutischen Effekt zu erziehlen, benötigt man ein pulsierendes Magnetfeld. Das jedoch hat nach Aussagen von Anwendern und Therapeuten eine außerordentlich gute Wirkung auf Mensch und Tier. Holen Sie sich weitere Infos zu diesem Thema direkt bei uns.

 

Achim Steffan & Team

 

 

Natürliche Krebstherapie

Krebs ist in wenigen Wochen heilbar – Dr. Leonard Coldwell


Dr. Leonard Coldwell, Arzt und Krebsexperte für natürliche Krebstherapien, heilte im Laufe seiner erfolgreichen Karriere über 35.000 Krebs-Patienten mit einer Erfolgsrate von 92 Prozent!

Die Schulmedizin verspricht uns ja schon seit Jahrzehnten einen baldigen Durchbruch und eine Heilung von Krebs. Es werden ständig neue vielversprechende Forschungsergebnisse, Medikamente und Therapien vorgestellt. Doch die einzigen Waffen, die im Kampf gegen den Krebs aufgebracht werden sind entweder das Herausschneiden des Krebses, die Bestrahlung oder die Chemotherapie – und in vielen Fällen alles zusammen. Die Schulmedizin versucht den Krebs zu töten, doch dabei wird meist auch alles andere getötet.

Mit einer „Erfolgs“-Quote von katastrophalen 2-4% (!!!) gilt die Chemotherapie als „Königsdisziplin“ der Schulmedizin. Es ist unbegreiflich, warum die „Giftkur ohne Nutzen“ weiterhin als vielversprechende Standardtherapie gepriesen und angewandt wird. Eine Chemotherapie kostet zwischen 10.000 und 20.000 Euro. Die Pharmaindustrie macht mit Zytostatika einen jährlichen Umsatz von geschätzten 3 Milliarden Euro. Krebs ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Krebs ist wahrlich ein Mordsgeschäft.

Es muss festgestellt werden, dass Menschen die an Krebs erkrankt sind, weitaus bessere Chancen hätten und ein längeres Leben führen könnten, wenn sie sich erst gar nicht auf eine solch grausame Art behandeln lassen würden. Wer nicht zur Krebsfrüherkennung geht, der lebt länger.

Eine Umfrage offenbarte außerdem, dass 8 von 10 Onkologen sich nicht einer solchen Therapie unterziehen lassen würden, wie sie diese ihren Patienten zumuten. Mehr muss dazu nicht gesagt werden.

Ärzte wie Dr. Coldwell machen es anders. Sie haben begriffen, dass eine Vergiftung unsers Organismus niemals zu Heilung führen kann. Unser Organismus kann sich von fast allen Leiden selbst heilen, wenn wir ihm nur das geben, was er auch benötigt – und das ist keine giftige Chemie!

Die Lösung ist so einfach:

In einem basischen und sauerstoffreichen Organismus kann kein Krebs überstehen.

 

Videolink: http://youtu.be/YcZpMzIpbAQ
Quelle und Übersetzung: Kulturstudio

Interviewer:
Dr. Coldwell, ich habe in der Vergangenheit einige Ihrer Videos gesehen und eines davon befand ich als besonders interessant. Sie sagten, dass jede Krebserkrankung innerhalb von 2 bis 6 Wochen heilbar sei. Können Sie darüber ein wenig mehr berichten und was sind einige der Wege, die das überhaupt möglich machen?

Dr. Coldwell:
Meiner Erfahrung nach kann jede Krebserkrankung innerhalb von 2 bis 16 Wochen geheilt werden.

Einige Krebsarten können innerhalb von Minuten geheilt werden. Jeder Arzt dieser Welt, der seit 20 Jahren oder länger praktiziert, weiß von Fällen der Spontanheilung. Es gibt sogar ein Buch, welches „Spontanheilung“ heißt, […] welches darlegt, dass es wirklich viele Fälle von Spontanheilung gibt.

Das heißt, wenn das möglich ist, dann müssen wir nur noch den Zugriff dazu finden. Das ist Nummer 1. Wir alle kennen das und es passiert sehr oft. Wenn Leute nach Lourdes oder diesen religiösen Orten gehen, ist es nicht wirklich der Platz, der sie heilt. Es ist die Erwartung und der Weg zu diesem Ort der sie heilt.

Zweitens: In dem Moment, wo Du Übersäuerung und Vergiftung loswirst, in dem Moment wo der Körper basisch und sauerstoffreich wird – in dem man viele Chlorophyll-haltige Lebensmittel zu sich nimmt, denn alles was grün ist, hat eine Menge Chlorophyll, welches dem Körper eine Menge Sauerstoff verleiht.

Deinen Körper basisch zu machen war gut. Calcium war gut. Spurenelemente / Spurenmineralien helfen dem Körper basisch zu werden. Was bedeutet: in der Sekunde wo Du basisch wirst, stoppt der Krebs. Es kann ein paar Tage, ein paar Wochen dauern, aber er hört auf. Also 7 [pH-Wert] ist neutral und man muss leicht basisch sein. 7,36 ist ideal, aber in der Heilungsphase muss man auf 7,5 gehen, also das System ein wenig überbasisch machen.

Ein guter Freund von mir, Dr. Martin in Deutschland, nutzt z.B. die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie, wo man Blut herausnimmt, mit ionisiertem Sauerstoff mischt und das Blut zurückführt. Und dies macht man nur 12 mal und hat sozusagen nagelneues Blut, wie ein neugeborenes Baby. Also hast Du schon den Sauerstoffmangel eliminiert. Du siehst, das Blut was herauskommt sieht schwarz aus. Sie tun den Sauerstoff hinzu und es wird pink. Und es ist wie legales Doping. Du bekommst es und fühlst Dich energetisiert und vital.

Und wir wissen, dass was ich benutzte, was Ärzte in Europa nutzen, sind Vitamin-C-Infusionen. Intravenöse Vitamin-C-Infusionen, 100 ml pro Tag, dreimal pro Woche, ist das was wir gemacht haben. In bestimmten Fällen immer öfter und sehr oft, ob ihr es glaubt oder nicht, meiner eigenen Erfahrung nach, war der Tumorwuchs oder der Krebszellenwuchs in ein paar Tagen eingestellt.

Und da Vitamin C so stark wirkt, als eines der stärksten Heilkräfte überhaupt, kann man fast alle Herzprobleme, kardiovaskuläre Probleme mit Vitamin C behandeln.

Das Problem ist, dass sie es vom Markt nehmen wollen. Somit wird es zu einem verschreibungspflichtigen Medikament werden und dann ist das synthetisch und wird nicht mehr wirken, genau wie Vitamin E.

Vitamin E hilft Dir schnell und einfach bei Blutdruckproblemen jeglicher Art. Deshalb wurde eine Studie mit künstlichem Vitamin E – chemisch erzeugtem Vitamin E – durchgeführt und sie sagten, „siehst Du es funktioniert nicht“. – Nein natürlich nicht, Chemikalien funktionieren nicht. Die Natur funktioniert! Wenn die Natur ein Problem erzeugt, erzeugt die Natur auch eine Lösung. Sehr simpel und einfach.

Aber es gab es vor Jahren nicht, also brauchst Du es auch heute nicht. Wenn Du jemandem dabei helfen willst, sich selbst weiter zu bilden, um seinen eigenen Krebs schnell loszuwerden, dann würde ich sofort mit einer veganen Diät oder Rohkostdiät beginnen.

Mein Freund, Paul Nison, ist einer der besten Rohkostköche überhaupt. Er ist ein phantastischer Autor über Rohkost. Somit ist für wenig Geld zu lernen, wie man es macht. Er hat kostenfreie Videos auf seiner Webseite (www.rawlifehealthshow.com).

Und ich würde sofort mit einer Rohkostdiät beginnen. Ich würde sicherstellen – vorausgesetzt ich habe keine seltene Nierenkrankheit – ca. 4,5 Liter Wasser am Tag zu trinken, mit einem halben Teelöffel Meersalz darin. Da wir Salz brauchen für jegliche Körperfunktion. Wir brauchen Elektrizität und diese Elektrizität kann nur mit genug Salz produziert werden. Also ist es so, wenn Du einen Salzmangel hast, hast Du ein Blutdruckproblem.

Interviewer:
Aber Sie sagen, dass wir nicht zu viel Salz zu uns nehmen sollen, erst recht wenn wir unter hohem Blutdruck leiden. Das wird uns gesagt.

Dr. Coldwell:
Ok, es ist genau das Gegenteil. Das Problem ist, Sie reden über Tafelsalz. Tafelsalz besteht meistens aus einem Drittel Glas, einem Drittel Sand und einem Drittel Salz. Also kratzt das Glas oder der Sand an den Arterien und sie fangen an zu bluten. Also geht das ganze Cholesterin dorthin um es zu stoppen, um es zu retten – um den Blutdruck zu stoppen, damit man nicht innerlich verblutet.

Also sagen sie nun, dass es das Cholesterin ist, welches hohen Blutdruck hervorruft, da es die Blutbahn verengt. Und das ist absolut absurd, denn man stirbt durch zu wenig Cholesterin, man stirbt nicht durch zu viel. Es gibt Menschen mit einem Cholesterinwert von 600 welche absolut gesund sind und niemals krank wurden in ihrem Leben.

Was macht man mit einem Patienten auf der Verbrennungsstation? Man gibt ihm 20 bis 50 hartgekochte Eier am Tag, weil man weiß, dass nur Cholesterin brandneue gesunde Zellen schnell wiederherstellen kann. Beinahe 87 Prozent einer Zelle ist auf Cholesterin aufgebaut. Wo kommt das neue Zellpotential also her, wenn Du einen Cholesterinmangel hast? Jeder sollte mindestens 250 kombinierte Cholesterine haben.

Und dann sagen sie Dir, LDL und HDL ist gutes und schlechtes Cholesterin. Aber es ist noch nicht einmal Cholesterin, es ist Protein, welches das Cholesterin transportiert. Sie sind einfach zu dumm, um es korrekt auf den Punkt zu bringen. […] Schau Dir die Fakten an und schau, was sie wissen und was sie nicht wissen.

[…] Dr. Gary Neal und weitere Leute haben festgestellt, dass – statistisch gesehen – medizinische Berufe (Ärzte) – eine kurze Lebenserwartung von 56 Jahren haben; die höchsten Raten an Alkohol und Drogenmissbrauch, die höchste Selbstmordrate. Nur die Psychiater liegen noch höher.

Und somit gehst Du zu jemandem, mit der niedrigsten Lebenserwartung, hoher Selbstmordrate und Drogenmissbrauch, um ihn zu fragen, wie man ein gesundes, glückliches Leben führt. Also ich glaube, wir sollten unsere Art zu denken, nochmal überdenken.

Quelle: http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/

Ein sehr bemerkenswerter Beitrag, der die Betroffenen zum Nachdenken anregen sollte.
Wer mehr zum Thema erfahren möchte, kann sich einfach hier melden 

Achim Steffan & Team

 

10 Tipps, wie Sie Ihre Gesundheit und Ihr Aussehen in diesem Jahr verbessern können

Es ist Zeit für einen Neustart. Das neue Jahr hat begonnen und Sie werden endlich, all Ihre Vorsätze in diesem Jahr erfüllen.

Unsere 10 Tipps helfen Ihnen, sich im neuen Jahr von Ihrer besten Seite zu zeigen.

1. Führen Sie ein Feuchtigkeitspflege-Ritual ein

Wasser zu trinken ist unumgänglich für ein gutes Gefühl und Aussehen, aber Ihre Haut benötigt zusätzliche Feuchtigkeit, vor allem im trockenen Winter. Versorgen Sie Ihre Haut regelmäßig mit Feuchtigkeit für einen frischen, jugendlichen Teint. Sie sollten täglich innerhalb von drei Minuten nach dem Waschen eine Feuchtigkeitspflege auf Ihr Gesicht auftragen.

Den Rest des Körpers sollten Sie nach dem Duschen behutsam abtrocknen und eine Feuchtigkeitspflege auftragen, solange Ihre Haut noch feucht ist. So wird die Feuchtigkeit eingeschlossen und Sie erhalten ein strahlendes Aussehen für den ganzen Tag.

2. Lachen Sie

Es scheint zu schön, um wahr zu sein, aber wer glücklicher aussieht und handelt, fühlt sich tatsächlich besser. Ein herzliches Lachen verbrennt Kalorien und hilft Ihnen, länger zu leben. Wenn Sie also das nächste Mal nervös oder unruhig sind, versuchen Sie zu kichern. So werden Sie nicht nur entspannter, sondern auch sicherer und selbstbewusster sein.

Lachen Sie häufiger am Tag, indem Sie sich tägliche Humorpausen gönnen. Lassen Sie sich daran erinnern, wann es wieder Zeit ist, Ihren Lieblingskomiker auf YouTube anzusehen – für neue Energie und ein frisches Strahlen.

3. Üben Sie die perfekte Haltung

Aufrechtes Stehen und Sitzen verbessert Ihr Aussehen sofort und hilft, Schmerzen, die durch eine krumme Haltung entstehen, zu lindern.

4. Verlassen Sie sich auf Ihren fünften Sinn

Es ist kein Geheimnis, dass bestimmte Düfte unsere Stimmung verbessern, unsere Nerven beruhigen und unseren Stress mindern können. Tragen Sie beruhigende Düfte in Form eines Kamilleteebeutels oder eines Lavendelsäckchens in der Handtasche mit sich.

Wenn Sie merken, dass Sie angespannt sind oder ängstlich werden, können Sie Ihre Geheimwaffe herausnehmen, einige tiefe Atemzüge nehmen und sich von einem Nervenbündel in die Ruhe selbst verwandeln. Verringerung von Stress senkt das Level des Stresshormons Cortisol und hilft, das Wohlbefinden zu steigern und stressbedingten Krankheiten vorzubeugen.

5. Werfen Sie sich in Schale

Manchmal ist alles, was wir tun müssen, um besser auszusehen, uns besser zu kleiden. Erkennen Sie Ihren Körpertyp und seien Sie sich bewusst, welche Kleidung am besten zu Ihnen passt.

Zu wissen, was man hervorheben und was man besser kaschieren sollte, ist der Schlüssel zu einem guten Gefühl und Aussehen, wenn der Erfolg Ihrer Fitnesseinheiten noch auf sich warten lässt.

6. Rocken Sie

Die Gesundheit und das Wohlbefinden zu verbessern kann so einfach sein wie das Aufdrehen Ihres Lieblingssongs. Musik hilft, Stress zu reduzieren, die Stimmung zu verbessern und kann sogar Ihr Immunsystem stärken. Und wenn Sie dazu noch tanzen, ist das echtes Training.

Ganz gleich, ob Sie durch das Wohnzimmer tänzeln oder im Zumbakurs schwitzen, Tanzen verbrennt Kalorien, strafft die Muskeln und verbessert die Beweglichkeit. Die bessere Laune, die dadurch entsteht, ist nur ein weiterer Vorteil auf der Liste.

7. Schlafen Sie nicht zu lange

Wir wissen alle, dass Schlaf wichtig für eine optimale Gesundheit ist und nichts lässt Sie besser aussehen als ein erholsamer Schlaf, aber das bedeutet nicht zwangsläufig, dass mehr besser ist. Auch wenn die Versuchung länger zu schlafen groß ist, vor allem, wenn man ein paar verpasste Stunden Schlaf nachholen muss, kann es mehr schaden als nutzen. Lange schlafen bringt den natürlichen Schlafrhythmus unseres Körpers durcheinander. Darum ist es besser, später am Tag ein kleines Nickerchen zu halten, wenn Sie Ihr Schlafdefizit aufholen möchten.

8. Vertrauen Sie einem Schneider

In Mindy Kalings neustem Buch teilt sie ihren weisen Modetipp mit uns. Der beste Trick? „Haben Sie einen guten Schneider an der Hand.“

Kleidung anpassen zu lassen ermöglicht Ihnen, an Ihrer Lieblingshose festzuhalten und bei weniger teuren Modeketten einzukaufen, ohne auf Ihren Stil verzichten zu müssen. Ein gut geschnittenes Outfit kann aussehen wie vom Designer, ohne dabei Ihren Geldbeutel zu belasten. Und Sie werden sehen, dass das Selbstbewusstsein, das perfekt passende Kleidung hervorruft, sich sogar besser trägt als jeder Pseudo-Chanel-Rock.

9. Finden Sie einen Partner zum Kuscheln

Wenn Sie nach einer angenehmen Möglichkeit suchen, Ihr allgemeines Wohlbefinden zu verbessern und den kleinen Fältchen entgegenzuwirken, müssen Sie nur eines tun – kuscheln. Kuscheln kann Ihr Immunsystem stärken, den Blutdruck senken und die Endorphinausschüttung steigern.

Ganz egal, ob Sie mit Ihrer besseren Hälfte kuscheln oder Ihrem Hund den Bauch kraulen – Berührungen sind der Schlüssel zu weniger Stress und mehr Zufriedenheit. Glückliche Menschen sehen attraktiver aus und erfreuen sich besserer Gesundheit. Wenn Sie also beim nächsten Mal einen kleinen Energieschub brauchen, zögern Sie nicht und berühren Sie jemanden.

10. Achten Sie auf Details

Jeder kann sein Aussehen verbessern, indem er den kleinen Details mehr Aufmerksamkeit schenkt. Das Bändigen von widerspenstigen Haaren, regelmäßige Friseurbesuche, saubere und schön geformte Fingernägel und ein strahlendes Lächeln verleihen Ihrem Aussehen einen sofortigen Kick.

Verwenden Sie Pinzetten, um widerspenstige Haare an den Augenbrauen, in den Ohren oder in der Nase in Schach zu halten. Planen Sie regelmäßige Friseurbesuche ein – für die meisten Menschen ist ein Haarschnitt alle sechs bis acht Wochen ausreichend – und gönnen Sie sich mindestens einmal pro Saison eine professionelle Maniküre und Pediküre, damit Ihre Hände und Füße zart und attraktiv aussehen. Und vermeiden Sie Speisen und Getränke, die zu Verfärbungen der Zähne führen, wie Kaffee.

Sie müssen nicht viel Geld ausgeben und nicht viel Zeit investieren, um die kleinen Dinge zu realisieren, aber die Vorteile werden enorm sein.

Fazit

Jetzt, da Sie wissen, wie einfach es ist, gut auszusehen und sich großartig zu fühlen, gibt es keine Entschuldigung mehr. Gehen Sie los und genießen Sie in diesem Jahr ein gesünderes und attraktiveres Ich. Nichts kann Sie aufhalten!

Quelle: MODEREMODERE-Karte 1

MODERE - Wir sind die Zukuinft
Wir nutzen die Produkte seit Jahren und sind begeistert. Lassen Sie sich auch begeistern und probieren Sie die Produkte aus.

Für Ihren ersten Einkauf bei Modere bekommen Sie eine Gutschrift über 10,- Euro. Nutzen Sie dazu den nebenstehenden Gutscheincode. Die Gutschrift wird automatisch im Warenkorb berücksichtigt.

Holen Sie sich weitere Informationen zu den außergewöhnlichen Produkten von MODERE hier oder direkt bei uns.

Achim Steffan & Team

 

Masernimpfung schützt nicht immer

Nichts schütze so zuverlässig gegen Masern wie die Impfung, sagt man uns immer wieder. Dass dem keineswegs so ist, zeigte ein Fall in den USA. Eine Frau erkrankte an Masern – obwohl sie ordnungsgemäß gegen Masern geimpft war. Und nicht nur das: Sie steckte außerdem noch weitere Personen an, wovon mindestens zwei ebenfalls gegen Masern geimpft waren. Die Impfforschung zeigt sich überrascht und kann sich das Geschehen nur mit der berühmten Ausnahme von der Regel – nämlich mit Impfversagen – erklären.

Verlassen Sie sich auf die Masernimpfung?

Auf die Masernimpfung ist Verlass. So lesen und hören wir überall. Wer sich ordnungsgemäß impfen lasse, sei zuverlässig vor Masern und deren Folgerisiken geschützt, so der Grundtenor sämtlicher Impfkampagnen.
Und so werden keine Mittel und Wege gescheut, um in der Bevölkerung eine möglichst hohe Durchimpfungsrate zu erzielen.

Ja, in der Schweiz erhalten Medizinische PraxisassistentInnen (MPA) vom Kanton bereits vier Franken Prämie für jede durchgeführte Masernimpfung – was die Motivation der MPA, möglichst viele Menschen für die Impfung zu begeistern, natürlich enorm steigert.

Wundern Sie sich also nicht über die Vehemenz, mit der Ihre MPA Sie (oder Ihre Kinder) demnächst zur Masernimpfung drängen möchte.Schützt die Impfung jedoch tatsächlich so zuverlässig?

Wenn Impfversager an Masern erkranken

Natürlich gebe es da die Möglichkeit, dass man zu den sog. Impfversagern gehöre, was aber – laut Impfforschern – nur selten passiere. Ein Impfversager ist ein Mensch, der den Impfempfehlungen gemäß geimpft ist und dennoch von jener Krankheit ereilt wird, gegen die die Impfung eigentlich schützen sollte.
Man kann also in manchen Fällen krank werden, obwohl man gegen die Krankheit geimpft ist – geben Schulmediziner und Impfforscher zu. Was aber bislang als unmöglich galt, war, dass ein Impfversager, der von der Krankheit ereilt wird, die Krankheit auch noch an andere Menschen weiter geben kann.
Durch den Fall “Measles Mary” (“Masern-Mary”) in den USA wurde die Schulmedizin jedoch eines Besseren belehrt.

Masern-Mary: Masern trotz Impfung

Die 22jährige Mary erkrankte 2011 in New York an Masern, obwohl sie ordnungsgemäß zweifach mit dem MMR-Impfstoff gegen die Masern geimpft war. Die Umstände von Marys Masernerkrankung sind deshalb so genau bekannt, weil sich die Erkrankte für Studienzwecke zur Verfügung stellte. Die Studie wurde von Christopher Zimmerman von den Centers for Disease Control (amerikanische Gesundheitsbehörde) durchgeführt und sodann im Frühjahr 2014 im Fachjournal Clinical Infectious Diseases veröffentlicht.

Geimpfte sind ansteckend!

Als Marys Masernerkrankung dem New Yorker Gesundheitsamt gemeldet wurde, verzichtete man auf eine Quarantäne. Mary wurde also nicht von Gesunden isoliert.
Schließlich glaubte man ja fest daran, dass Geimpfte die Krankheit nicht weiter geben können, auch dann nicht, wenn die Krankheit bei ihnen ausbricht. Ein Trugschluss, wie sich bald zeigen sollte.
Mary hatte während ihrer Krankheit zu 88 Menschen Kontakt. Vier davon erkrankten daraufhin ebenfalls an Masern. Zwei waren bestens geimpft und die anderen zwei hatten in Kindertagen die Masern durchlebt.
Keiner der vier hätte die Krankheit also bekommen dürfen, da sie doch – gemäß Impfforschung – hätten immun sein müssen, und überdies eine geimpfte Person als nicht ansteckend galt.
Zimmermans Studie zeigt jedoch, dass das Immunsystem des Menschen nicht gar so planmäßig funktioniert, wie sich das die Impfforscher wünschen würden.
Eine ordnungsgemäße Impfung ist folglich keine Garantie für eine spätere Immunität und damit auch nicht für einen hundertprozentigen Schutz gegen Masern. Auch ist die Tatsache, dass Menschen geimpft sind, keine Garantie dafür, dass sie die Krankheit nicht an andere weiter geben können.

Ist die Impfung gegen Masern sinnvoll?

In unserem ausführlichen Artikel „Ist die Masernimpfung sinnvoll?“ lesen Sie alles über die Hintergründe der Masern und der Masernimpfung aus ganzheitlicher Sicht.
Wir beschreiben darin u. a. den natürlichen Verlauf der Masern und wie dieser mit den bei Masern üblicherweise verordneten Medikamenten gestört werden kann. Ja, die schulmedizinische Maserntherapie könnte überhaupt erst zu den gefürchteten Komplikationen einer Masernerkrankung führen.
Auch erklären wir in besagtem Artikel die möglichen Zusammenhänge zwischen der Masern-Mumps-Röteln-Impfung MMR und der Entstehung von Autismus bzw. autistischen Symptomen.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier: Ist die Masernimpfung sinnvoll?“

Quelle: Zentrum der Gesundheit

2440-informationIch habe diesen Beitrag gewählt, um Ihnen auch mal eine andere Sicht der Dinge zu zeigen und nicht in diese Impfhysterie der Massenmedien zu verfallen. Wenn Ihr Immunsystem in Ordnung ist, glaube ich, dass Sie genug geschützt sind, um jeder Krankheit zu begegnen. Sie können eine ganze Menge tun, um Ihre Gesundheit zu erhalten. Sie müssen nicht Unmengen von Tabletten in sich reinschaufeln, wie Sie das täglich im öffentlich-rechtlichen Fernsehen suggeriert bekommen. Setzen Sie auf die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers und da sind Sie meiner Meinung nach gut beraten. Verzichten Sie und Ihre Kinder auf die schädlichen Inhaltsstoffe in den Medikamenten, lesen Sie aufmerksam den Beipackzettel und nutzen Sie die Heilkräfte der Natur.
Fordern Sie weitere Infos hier an

Achim Steffan & Team

 

Wasser – so clever wie Vitamin C

PRESSEMITTEILUNG


Wasser – so clever wie Vitamin C –
ein innovatives Wassersystem aus Asien erobert den deutschen Markt

Es ist ein Küchengerät, dass in der Lage ist, ein Wasser zu produzieren, dass in der Natur in 3 Heilquellen auf dieser Erde (Hita-Japan, in Tlakote-Mexico und Nordenau im Hochsauerland als so genanntes ,,Reduziertes Wasser für den Menschen zur Verfügung steht.

Besonderes Augenmerk bekam das Wasser in Deutschland durch den Stollen Nordenau im Hochsauerland. Seit mehr als 15 Jahren pilgern hier Millionen Menschen in diesen Stollen um Gesundung zu erfahren. Das in dem Energiefeld des Stollens entsprungene Wasser ist ,,Reduziertes Wasser“.
„Reduziertes Wasser“ hat besondere Wirkungen auf die körperlichen Gesundungs- und Regenerationsprozesse. Die Wirkung dieses Wassers konnte in der Zwischenzeit wissenschaftlich erklärt werden. Die Untersuchungsergebnisse der Forschungsgruppe der Kyushu-Universität in Fukuoka (Japan) und dem mitwirkenden Zentrum für Ganzheitsmedizin und Naturheilverfahren in Nordenau haben die Wirkung dieses Wasser als hochpotenter ,,Freie Radikalenfänger” erkannt und bestätigt.

Freie Radikale macht der Sportmediziner Dr. Müller-Wohlfahrt für viele chronische Erkrankungen u.a. Herz-Kreislauferkrankungen bis hin zum Krebs mitverantwortlich. Mit seiner starken antioxydativen Kraft gilt Vitamin C als wirkungsvoller ,,Freier Radikalenfänger”. Reduziertes Wasser hat wissenschaftlich nachgewiesen eine um 30% höhere Antioxydativität als Vitamin C. In Europa und Deutschland wird dieses ,,Reduzierende Wasser” jetzt als Aquion AktivWasser in die Küchen gesundheitsbewusster Menschen gebracht.

Der Mediziner Dr. Thomas Kropp schwört ebenfalls auf Aktivwasser als bestes Antioxidanz. In seinem Artikel in der Fachzeitschrift CO’MED (07lOG) macht er deutlich, dass AktivWasser als tägliches Getränk nicht zu schlagen ist. Beste antioxydative Wirkung, ausgezeichnete Wasser-Versorgung der Zellen und basische Eigenschaften sind die richtigen Helfer zur dauerhaften Gesundherhaltung. Als besonders vorteilhaft erachtet er, dass es ohne besonderen Aufwand möglich ist, Aktivwasser selbst zu Hause aus Leitungswasser herzustellen.

Mit der Neutralisation der Freien Radikale wird der Angriff auf die Zellzerstörung in Schach gehalten. Mit dieser Wirkung gilt dieses Wasser auch als Jungbrunnen. Das Buch zum Wasser ,,Trink Dich jung” kann auf dem Messestand zusammen mit einem frischen Glas ,,Reduziertem Wasser” direkt abgeholt werden.

Mehr Energie, mehr Gesundheit und Lebenslust mit Aquion AktivWasser. Wasser ist quantitativ der wichtigste Nährstoff. Es ist essentiell für viele physiologische Vorgänge und
hat einen hohen Nutzen für die persönliche Gesundung und Gesunderhaltung. Cleveres Trinken bekommt mit diesem Wasser eine besondere gesundheitliche Bedeutung.

Quelle: Salux Netzwerk GmbH
Weidende 28
22395 Hamburg

2461-information-symbol

 

Wir trinken seit ein paar Jahren Aquion AktivWasser und sind begeistert. Zum Einen haben wir sauberes Wasser und zum Anderen tun wir viel für unsere Gesundheit, da viel gutes Wasser trinken zur optimalen Wirkung der “Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr Werner” beiträgt, die wir auch täglich nutzen. Wir bleiben deshalb auch bis jetzt von Krankheiten weitgehend verschont. Unser Immunsystem ist bei uns eben noch intakt.
Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, nutzen Sie unsere ständigen Wasserwebinare, die an der rechten Seite unseres Blogs zu sehen sind oder melden Sie sich direkt bei mir.


Achim Steffan & Team

Aquion-180x78

 

 

 

 

Todesursache Chemotherapie

Chemotherapien werden eigentlich dazu eingesetzt, um Krebs zumVerschwinden zu bringen. Sie sollen den Krebskranken heilen oderwenigstens dafür sorgen, dass der Patient nicht am Krebs verstirbt.Eine amerikanische Studie aus dem Jahr 2012 fand jedoch heraus, warum es gerade die Chemotherapie ist, die den Betroffenen nicht selten sterben lässt – und zwar ausgerechnet an Krebs.

Chemotherapie – Der Königsweg der Schulmedizin

Nach einer Krebsdiagnose gibt es laut Schulmedizin nicht sehr viele Wahlmöglichkeiten. Oft wird operiert, häufig bestrahlt und sehr häufig mit einer Chemotherapie behandelt. 10.000 bis 20.000 Euro kostet eine Chemotherapie. Bei 1,6 Millionen Krebsneuerkrankungen allein in den USA, 500.000 in Deutschland und 35.000 in der Schweiz kann man sich in etwa vorstellen, in welch schwindelerregenden Höhen sich die Profite der Pharmaindustrie allein im Bereich der Zytostatika bewegen.

Bekannte Nebenwirkungen der Chemotherapie

Zytostatika sind spezielle Medikamente, die bei Chemotherapien gegen den Krebs zum Einsatz kommen. Sie werden meist über Infusionen verabreicht, manchmal auch oral eingenommen. Zytostatika wirken sich hemmend auf das Wachstum jener Zellen aus, die eine sehr hohe Zellteilungsrate aufweisen, sich also sehr schnell vermehren. Krebszellen tun das, aber leider auch die völlig gesunden und lebenswichtigen Blutzellen, die Zellen der Haarfollikel sowie die Zellen der Magen- und Darmschleimhaut.

Zytostatika schädigen daher – je nach persönlicher Widerstandsfähigkeit des Patienten und der Intensität der Chemotherapie – massiv das Verdauungssystem und verschlechtern das Blutbild. Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Haarausfall sowie Anämien (Blutarmut) mit starker Abgeschlagenheit und Müdigkeit begleiten infolgedessen viele Menschen während einer Chemotherapie.

Doch handelt es sich dabei ja um die unmittelbaren Auswirkungen der Therapie, die man gerne in Kauf nähme, wenn sicher wäre, dass nach der Chemotherapie wieder alles ins Lot kommt. Doch gerade das ist nicht der Fall, zumindest nicht immer.

Chemotherapien sind krebserregend

Die Chemotherapie ist oft schon allein eine Tortur. Das aber, was danach kommen kann, ist auch nicht zu verachten. Längst weiss man, dass viele Zytostatika zu bleibenden Schäden des Herzens führen können und darüber hinaus selbst krebserregend sind. Letzteres äussert sich nicht selten im Ausbruch einer Leukämie („Blutkrebs“) – und zwar besonders nach der chemotherapeutischen Behandlung von Gebärmutterhalskrebs, Prostatakrebs oder Speiseröhrenkrebs.

Wenn Chemo nicht mehr wirkt…

Nun kommt es aber auch vor, dass bei Krebspatienten die erste Chemotherapie ganz wunderbar anschlägt. Computertomografien und Röntgenbilder beweisen dann den Erfolg der Chemotherapie. Kein Krebs mehr weit und breit. Der Patient ist frohen Mutes. Ein darauf folgender Rückfall schockt folglich kaum mehr, da man ja weiss, die Chemo hilft gut und zuverlässig. Man erträgt also die nächste Chemotherapie – und plötzlich schlägt sie nicht mehr an. Was ist passiert?

Der Onkologe erklärt, dass das eben vorkomme und der Tumor nun eine Chemotherapieresistenz entwickelt habe. Das bedeutet, die Krebszellen lassen sich vom hochgiftigen Chemotherapeutikum nicht mehr im Geringsten beeindrucken. Sie wachsen und vermehren sich eifrig weiter.

Jetzt werden weitere Zytostatika und Zytostatika-Kombinationen probiert. Und auch wenn der Krebs resistent ist, die Darmschleimhautzellen und Blutzellen sind es leider nicht. Der Patient wird schwächer und schwächer, leidet an Durchfall, Erbrechen, völliger Erschöpfung und nicht selten auch an starken Schmerzen.

Die Onkologen sagen jetzt, die Chemotherapie hätte das Leben des Krebskranken aber deutlich verlängert, denn ohne Chemotherapie wäre er längst verstorben. Nicht selten verweigern Menschen in dieser Situation aber jede weitere Behandlung und sagen, dass sie auf diese Lebensverlängerung keinen Wert legen. Das einzige, was ihnen die Chemotherapie beschert hätte, seien zig Krankenhausbesuche und unermessliches Leid.

Wenn Sie mehr über die nicht erfüllten Hoffnungen und Erwartungen von vielen Krebspatienten erfahren möchten, lesen Sie hier weiter: Chemotherapie – Die falschen Erwartungen

Resistenter Krebs wächst trotz Chemotherapie

Wie aber kommt es überhaupt dazu, dass ein Tumor Resistenzen gegen Chemotherapien entwickeln kann? All zu viel weiss man in diesem Bereich noch nicht. Erklärungsmodelle gibt es jedoch einige: Da Zytostatika beispielsweise nur auf jene Zellen tödlich wirken, die sich gerade teilen, geht man von der Existenz einzelner „schlafender“ Krebszellen aus. Diese bleiben aufgrund ihrer Inaktivität von der Chemotherapie verschont.

Irgendwann wachen sie jedoch auf. Das kann selbst lange nach dem ersten Chemotherapie-Durchlauf der Fall sein, also dann, wenn sich der Patient längst geheilt wähnt. Die frisch aufgewachten Krebszellen wechseln jetzt in die Teilungsphase und wachsen schnell zu einem neuen Tumor heran.

Eine andere Möglichkeit wäre, dass manche Tumoren aus Zellen bestehen, die über eine äusserst gute Entgiftungsfähigkeit verfügen. Das heisst, sie nehmen die Zytostatika zwar zunächst auf, werfen sie aber genauso schnell wieder aus der Zelle hinaus. Auf diese Weise können ihnen die Medikamente nichts anhaben.

Nicht weniger beängstigend sind Krebszellen, die – auch wenn sie von der Chemotherapie geschädigt wurden – einfach nicht mehr sterben. Sie leben weiter – ganz egal wie krank, wie alt, wie entartet oder wie fehlgesteuert sie auch immer sein mögen. Sie sind unsterblich geworden.

Studie: Chemotherapie fördert die Entstehung resistenter Krebszellen

US-Wissenschaftler am Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle/USA entdeckten im Jahr 2012 einen bislang unbekannten Mechanismus, der erklären könnte, warum sich Krebszellen anfangs noch von einer Chemotherapie in die Flucht schlagen lassen, später aber nicht mehr. Finanziert wurde die Studie von den National Institutes of Health, dem National Cancer Institute sowie u. a. der Prostate Cancer Foundation, veröffentlicht wurden die Ergebnisse im August 2012 im Fachmagazin Nature Medicine.

Das Ziel der Wissenschaftler war es, die Basis für neue und effektive Krebstherapien zu schaffen. Denn noch immer bedeutet die Chemotherapieresistenz eines Tumors (besonders bei Brust-, Prostata-, Lungen- und Darmkrebs) das Todesurteil für viele Menschen – vor allem dann, wenn der Krebs bereits gestreut und Metastasen in anderen Organen gebildet hat.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier

Quelle: Zentrum der Gesundheit

2461-information-symbol


Wie können Sie sich vor Krebs zu schützen?

Wir können Ihnen Haut- und Körperpflegeprodukte anbieten, die ohne 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe und Tierversuche hergestellt werden,
wir haben die wirkungsvollen Nahrungergänzungsmittel für Sie, wir können Ihnen zeigen, wie Sie sich entgiften können und wir sagen Ihnen, woher Sie sauberes Wasser bekommen.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und fordern Sie unser kostenfreies Infomaterial hier an.

Achim Steffan & Team

 

Grippe – so schützen Sie sich am besten

alexander_raths_-_fotolia_69170342

 

Langsam nimmt der Winter in Deutschland an Fahrt auf – und mit den sinkenden Temperaturen

steigt auch die Gefahr, dass die Grippewelle wieder ins Rollen kommt. In den letzten Jahren

geschah dies stets im Januar. Wie Sie sich vor der Grippe schützen können, und bei welchen

Symptomen Sie aufmerksam werden sollten, erfahren Sie hier. Außerdem in der Bildergalerie:

So bringen Sie Ihr Immunsystem auf Trab.

 

© Alexander Raths – Fotolia

Die besten Grippe-Schutz-Tipps

Das beste Mittel gegen die Grippe ist immer noch, sie gar nicht erst zu bekommen. Deswegen gibt es einige Tipps von Experten, die die Ansteckungsgefahr senken sollen – entweder, weil sie das eigene Immunsystem unterstützen oder den Kontakt mit den Erregern verringern können:

Häufig Hände waschen

Eines der wirksamsten Maßnahmen gegen Grippe ist auch eines der einfachsten: Oft die Hände waschen! Denn auf Türgriffen, Tastaturen und Haltestangen lauern Viren in großer Zahl. Eine Berührung der kontaminierten Flächen und schon haben Sie einen Teil davon übernommen. Um die Erreger schnell wieder los zu werden, waschen Sie Ihre Hände regelmäßig mit Wasser und Seife. Mindestens 20 Sekunden sollte ein effektives Händewaschen dauern, raten Experten. Das gilt besonders, wenn sie etwa den öffentlichen Nahverkehr nutzen.

Hände aus dem Gesicht!

Grippeviren werden zwar gerne mit den Händen aufgesammelt. Aber von dort müssen sie erst einmal zu den Schleimhäuten im Gesicht – also Mund, Nase und Augen kommen. Versuchen Sie deswegen in der Grippesaison Ihr Gesicht so wenig wie möglich mit den (ungewaschenen) Händen zu berühren. Gar nicht so einfach, denn oft streichen, reiben oder wischen wir uns unbewusst übers Gesicht.

Auf Händeschütteln verzichten

Aus dem gleichen Grund ist es ratsam, bei Grippegefahr aufs Händeschütteln zu verzichten. Versuchen Sie es lieber mit einem höflichen Kopfnicken und Lächeln. Das gilt ganz besonders, wenn Ihr Gegenüber bereits hustet, niest oder schnieft – oder wenn Sie sich selbst krank fühlen.

Meiden Sie große Menschenmassen

Viele Erreger verbreiten sich über die Luft – gerade in engen Räumen mit vielen niesenden Menschen haben die Viren leichtes Spiel. Auch im dichten Gedränge ist die Wahrscheinlichkeit höher, einer wandelnden Virenschleuder zu nahe zu kommen. Machen Sie deswegen einen Bogen um große Menschenansammlungen.

Halten Sie die Zimmerluft feucht!

Achtung trockene Heizungsluft – sie trocknet auch die Atemwege aus und macht es den Erregern so leichter, sich dort einzunisten. Lüften Sie regelmäßig und benutzen Sie Luftbefeuchter, das macht es Ihrem Immunsystem einfacher sich zu verteidigen. Außerdem senken Sie so die Ansteckungsgefahr, weil sie die Erreger vor die Tür schicken.

Finger weg von Zigaretten!

Lassen Sie lieber die Finger von den Glimmstängeln! Die giftigen Inhaltsstoffe schwächen den Körper und die Abwehrkraft der Atemwege zusätzlich. Greifen Sie lieber zu Zitrusfrüchten, sie geben Ihrem Körper einen Vitamin-C-Boost, den er jetzt gut gebrauchen kann.

Nicht auf Sport verzichten!

Auch während der kalten Jahreszeit sollten Sie nicht auf Sport verzichten. Denn damit stärken Sie Ihre Immunabwehr. Wichtig dabei: Die richtige Dosis: Wer sich zu intensiv belastet, schwächt seine Abwehrkraft für einige Stunden. Verschwitzte Klamotten sollten Sie zudem schnell wechseln, sonst kann Ihr Körper auskühlen. Und das wiederum würde den Erkältungsviren den Weg leichter machen.

So schützen Sie andere

Die Grippe hat Sie schon erwischt? Dann sollten Sie jetzt möglichst versuchen, andere vor einer weiteren Ansteckung zu bewahren. Dazu gehört zum Beispiel, zu Hause zu bleiben. Denn vor allem, wenn sich die ersten Symptome wie Husten und Fieber und Schnupfen bemerkbar machen, ist man für andere Menschen ansteckend.

Husten Sie in die Ellenbeuge

Nachdem die Hände so ein wichtiger Transportweg für die Viren sind, empfiehlt es sich, ihnen diesen zu erschweren. Experten empfehlen deswegen, lieber in die Ellenbeuge zu husten oder zu niesen, statt in die vorgehaltene Hand. Muss diese doch mal herhalten, waschen Sie sie anschließend schnellstmöglich.

Gebrauchte Taschentücher entsorgen

Asiaten ekeln sich, wenn sie sehen, dass wir gebrauchte Taschentücher einfach in die Hosentasche stecken. Und nicht zu Unrecht, denn im Schnupfensekret kommen die krankmachenden Viren vermutlich in geballter Form vor. Schmeißen Sie deswegen Einwegtaschentücher nach dem einmaligen Gebrauch gleich in den Müll – und lassen Sie sie nirgends herumliegen.

Hat es mich erwischt?

Typische Symptome der Grippe sind ein sehr schnell auftretendes, starkes Krankheitsgefühl, Kopf- und Gliederschmerzen, mäßiges bis hohes Fieber sowie erkältungsähnliche Beschwerden. Gesellt sich plötzlich eine zunehmende, starke Atemnot hinzu, sollten Betroffene umgehend den Hausarzt oder die Notaufnahme eines Krankenhauses aufsuchen. Das gilt ganz besonders für die sogenannten Risikogruppen. Denn Menschen über 60 Jahre, Schwangere oder Personen mit chronischen Erkrankungen haben eine höhere Gefahr für Komplikationen wie eine Lungenentzündung.

Quelle: www.mydoc.de
2461-information-symbol

 

Wir nutzen, neben den Tipps die hier stehen, seit über 20 Jahren die Pulsierende Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner und haben so gut wie keine Probleme mit Erkältungen oder Grippe bei Eintritt des Winters. Wir gehen auch nicht zur Grippeimpfung, da wir unser Immunsystem mit der PERTH (mind. 2 malige Behandlung/tägl.) stabilisieren. Eine zusätzliche Portion Mineralien, Vitamine und Spurenelemente nehmen wir täglich mit Mineral Classic zu uns. Deshalb sieht mich auch ein Arzt nur alle 3 Monate, um meinen Diabetes, den ich seit 20 Jahren habe, zu kontrollieren. Seit 3 Jahren trinken wir dazu basisches AktivWasser, das die Wirkung der PERTH unterstüzt und optimiert. Meine Zuckerwerte bewegen sich seit Jahren im normalen Bereich. Dabei esse ich ganz normal, mach keine Diät und habe ein paar Kilo zuviel auf den Rippen. Fordern Sie weitere Infos zu den Themen hier ab,  oder Sie nutzen unseren Gratis-Rückruf.

 

Achim Steffan & Team

 

 

So kündigt sich ein Herzinfarkt an

Gefährliche Anzeichen für einen Herzinfarkt werden häufig nicht rechtzeitig erkannt. Bei diesen Symptomen sollten Sie einen Arzt rufen.

HerzHäufig kommt er nachts oder in den frühen Morgenstunden – und keiner ist darauf vorbereitet: Ein Herzinfarkt kann einen wie der Blitz aus heiterem Himmel treffen. Umso wichtiger ist es, die gefährlichen Signale zu kennen. „Oft werden die typischen Vorboten nicht ernst genommen“, so Friedrich Hoppichler, Primar des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Salzburg.
Symptome
Spontan auftretender Schmerz hinter dem Brustbein, der länger als fünf Minuten dauert, ist bei Männern das häufigste Anzeichen eines drohenden Infarkts. Hoppichler: „Bei Frauen fehlt dieser typische Brustschmerz häufig. Daher erkennen sie den Infarkt oft nicht und kommen zu spät ins Krankenhaus.“ Frauen sollten vor allem bei Würgegefühlen, Übelkeit oder Erbrechen verbunden mit Druckschmerzen im Oberbauch gewarnt sein.
Angina Pectoris
Auch wenn es in der Brust eng wird, ist Alarm angesagt: Eine Angina Pectoris, so der medizinische Fachbegriff, kann immer Anzeichen eines Infarkts sein. Und auch dann gilt: Notarzt rufen.
Risikofaktoren
Häufigste Ursache für einen Herzinfarkt sind Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen. Schon bei jungen Erwachsenen ist heute ein gewisser Grad von Arterienverkalkung nachzuweisen. Manchmal kann allerdings auch eine Entzündung der Herzkranzgefäße oder ein eingeschlepptes Blutgerinnsel zum Infarkt führen. Hoppichler: „Bluthochdruck und Übergewicht sind die am meisten verbreiteten Risikofaktoren für einen Herzinfarkt.“
Die Symptome

– Angst
Panikattacken bis zur Todesangst können Anzeichen eines drohenden Infarkts sein.

– Brustenge
Die sehr unangenehme Angina pectoris ist ein Warnzeichen für Herzinfarkt.

– Schmerz
Sitzt meist hinter dem Brustbein, kann aber ausstrahlen.

– Blässe
Fahle Gesichtsfarbe deutet auf akuten Schockzustand hin.

– Atemnot
Ist der Herzmuskel bereits stark geschädigt, staut sich Blut in der Lunge.
– Übelkeit
Zusammen mit Schmerz im Oberbauch vor allem bei Frauen ein Infarkt-Symptom.

– Kalter Schweiss
Ist oft Vorbote der Stresssituation durch drohenden Herzinfarkt.

Nächste Seite: Wie Sie im Notfall reagieren sollten

Nicht abwarten
Häufig treten die Symptome nachts oder auch frühmorgens auf. Zögern Sie nicht und warten Sie nicht ab, bis sich die Beschwerden bessern, sondern handeln Sie sofort. Egal, wie spät es ist oder wo Sie gerade sind.

Notarzt

Wenn auch nur eines der oben beschriebenen Symptome auftritt, sollten Sie unverzüglich den Notarzt oder die Rettung rufen (Tel. Nr. 112). Der Hausarzt ist in diesem Fall nicht der richtige Ansprechpartner.

Ruhe bewahren

Äußern Sie schon am Telefon den Verdacht auf Herzinfarkt. Warten Sie dann am besten liegend in Ruhe ab. Denn körperliche Anstrengung erhöht den Sauerstoffbedarf des Herzens und verschlimmert die Situation.

Quelle: www.oe24.at

2461-information-symbol

 

Wir glauben, dass dies ein wichtiger Hinweis besonders für unsere älteren Menschen sein könnte und vielleicht einige diese Symtome nicht richtig deuten.Geben Sie diese Info an Ihr persönliches Umfeld weiter – es könnte vielleicht Leben retten.

Zur Prophylaxe und Akutbehandlung empfehlen wir die Nutzung der Magnetfeldtherapie. Eine Info zum Thema Herz und mehr können Sie hier… anfordern.

Achim Steffan & Team

 

 

Logo PERTH

 

 

 

 

Achim Steffan und Team

 

Anti-Aging aus dem Wasserhahn

Wie Sie mit Wasser dem Alterungsprozess ein Schnippchen schlagen

Aquion Trink dich fit

Den Themen ,,gesund sein” und „gesund bleiben“ kommt eine immer bedeutendere Rolle zu. Meinungsforscher haben es herausgefunden: Menschen wollen gesund sein sowie fit und aktiv das Alter erleben. Voraussetzung dafür ist, heute die richtige Grundlage zu schaffen. Was hat das mit Wasser zu tun? Nun, Wasser ist ein ganz besonderes Lebenselixier. Ohne Wasser ist kein Leben möglich und Wasser besitzt mit Sauerstoff und Wasserstoff außerordentlich bedeutsame Elemente.

Wir wissen heute aus Forschungsergebnissen, dass viele chronische Krankheiten bis hin zu Krebs aber auch der Alterungsprozess mit übersäuerten Köperzellen und dem schädlichen Einfluss ,,Freier Radikale” zusammen hängen. Freie Radikale sind aggressive Stoffe, die das Erbgut der Zellen nachhaltig schädigen und den Alterungsprozess beschleunigen. Der Teamarzt der deutschen WM-Auswahl, Dr. Müller-Wohlfahrt macht diese Zellschädlinge mit verantwortlich für die Krankheiten mit den meisten Todesfolgen: Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs. Hier setzt eine Idee an, die in Japan vor mehr als 40 Jahren entwickelt und dort zur täglichen Routine wurde. Es handelt sich um die
Anwendung von ,,Reduziertem Wasser”, genauer AktivWasser. Wie die Beispiele von Heilquellen zeigen, kann Wasser ganz unterschiedliche Fähigkeiten haben. Die Erkenntnis, dass Wasser die natürliche Fähigkeit hat, seine Eigenschaften verändern zu können, haben Wissenschaftler genutzt. Sie entwickelten Systeme mit denen es heute möglich ist, Wasser ganz im Sinne eines wirklich besonderen Nutzens für uns anzupassen.

Welchen Nutzen haben wir nun von diesem Wasser? Aufgrund seiner Struktur ist es genau wie frisch geschmolzenes Gletscherwasser besonders zellgängig, sorgt also für
eine bestmögliche Flüssigkeitszufuhr im Körper. Wie das Wasser im Schieferstollen in Nordenau hilft es, Freie Radikale zu eliminieren. Und weil es alkalisch ist, ganz ähnlich
dem Wasser der Quelle in Gyula (Ungarn), neutralisiert es saure Stoffwechselschlacken. Die beiden letztgenannten Aspekte sind von besonderer Bedeutung: Freie Radikale und saure Stoffwechselschlacken beschleunigen die Zellalterung und sind die Ursachen vieler chronischer Krankheiten.

Mit AktivWasser hat man also den optimalen Anti-Aging-Effekt: Wasser als echter ,,Jungmacher”.

Ihr erster Schritt: Investieren Sie in neue Erkenntnisse über dieses so elementare Thema. Schauen Sie sich dazu die ständigen Webinare von Kurt Hörman an, die Ihnen einen sehr guten Einblick geben (Termin, wenn angeboten wird – siehe Kasten rechts).

Wir haben uns den “Aquion 3000 plus” zugelegt und sind begeistert von diesem System. Schauen Sie dazu auch hier…
Möchten Sie mehr zu diesem Thema erfahren, nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wir senden Ihnen gerne Info-Material zu.

Aquion-180x78

 

 

 

 

Achim Steffan & Team

 

 

Die Wirkmechanismen der PERTH bei der Blutdruckregulation

Etwas über Blutdruck?

Die linke Herzkammer pumpt mit Druck das sauerstoffreiche Blut in die große Schlagader (Aorta) und weiter in die Arterien und Arteriolen, bis es die kleinen Haargefäße (Kapillaren) erreicht. Das Pumpen des Herzens kann man am Handgelenk wunderbar fühlen.

Das Herz setzt mit seiner Pumpleistung das arterielle Gefäßsystem unter einen bestimmten Druck (Blutdruck). Früher hat man diesen Blutdruck gemessen, indem man eine Kanüle in die Arterie schob und mit einem Manometer den Druck in der Arterie feststellte. Seit den Forschungen des Italieners Riva Rocci wird der Blutdruck “unblutig“ gemessen. Es wird eine Manschette um den Arm gelegt und solange aufgepumpt, bis kein Arterienpuls mehr zu hören oder zu fühlen ist. Wird der Druck in der Manschette nun nachgelassen, schafft es der Blutdruck plötzlich gegen den Manschettendruck anzupumpen. Der Puls wird hörbar. Läßt man den Druck in der Manschette weiter nach, so verstummt das Pulsgeräusch ab einem bestimmten Druck wieder.

Jetzt haben wir die zwei wichtigen Drücke des Pulses im Arm erkannt. Den oberen Wert nennen wir systolischen und den unteren Wert diastolischen Druck. Die Drücke werden in Millimeter Queck-silbersäule (mmHg) gemessen.

Die Systole bezeichnet den Auswurf des Blutes aus der linken Herzkammer. Da das Blut von hier durch den großen Kreislauf muß, herrscht am Beginn der Aorta der höchste Druck. Die Normalwerte in der Arterie in der Ellenbeuge schwanken zwischen 110 und 150 mmHg.

Der zweite, untere Blutdruckwert heißt diastolischer Blutdruck. Er beschreibt den Wert, der ständig im großen Blutkreislauf herrscht. Normal ist er an der Ellenbeugenarterie zwischen 60 und 90 mmHg. Der ideale Blutdruck liegt also bei 120/80 mmHg.

Allerdings muß hier angemerkt werden, daß heute in der Schulmedizin der Trend deutlich wird, einen Blutdruck von 120/80 mmHg schon als zu hoch zu bewerten.

Das hat aber nichts mit medizinischer Wissenschaft zu tun sondern eher mit der Tatsache, daß man fortan bereits bei einem normalen Blutdruck mit “gutem Gewissen“ Blutdrucksenker verschreiben kann. (Das war bei Tetzel mit seinem Ablaßhandel schon so ähnlich. „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt.“)

Bei diesen offiziell empfohlenen niedrigen Normal-werten reicht der Blutdruck oft nicht aus, um genügend Blut in alle Gewebe zu bringen. So kann es plötzlich zu einem Zustand kommen, den viele von Ihnen sicher schon einmal erlebt haben. Es wird plötzlich schwarz vor den Augen und später erwacht man mit aufgeschlagenem Kopf am Boden liegend, eventuell von einer Schar Neugieriger umringt. Auch hier kann die Seele in den Himmel springen!

Deshalb bleiben wir lieber dabei, jenen Blutdruck als normal anzusehen, wie die großen Ärzte ihn schon vor über 100 Jahren als normal erkannt hatten.

Wir kennen also den normalen Blutdruck zwischen 150/110 zu 90/60. Nur jenseits dieser Werte ist er pathologisch.

Hypertonie – Hoher Blutdruck

Der erhöhte Blutdruck kann organische Ursachen haben, aber auch Ausdruck funktioneller Störungen sein. Ein organischer Hochdruck entsteht z.B. bei Erkrankungen der Nieren und der Nebennieren. Auch während der Schwangerschaft kann er auftreten.

Sehr häufig ist der essentielle oder idiopathische Bluthochdruck, was schlicht weg bedeutet: Die Ursache ist unbekannt.

Nun sind wir Menschen ja Lebewesen, die mit der Struktur eines Urmenschen im Atomzeitalter leben und deshalb auch auf der Erde mehr Schaden verursachen als die Erde auf die Dauer verträgt.

Der Mensch sitzt sich durchs Leben!

Ein Mensch müßte täglich ca. 15 bis 25 km laufen, denn alle Muskel und die anderen Gewebe brauchen die Bewegung. So ist er phylogenetisch angelegt. Während der Bewegung entstehen zwischen den einzelnen Nerven und den Nerven und Muskeln bei der Reizleitung elektrische Ströme, die Aktionspotentialströme. Sie schalten Heilung und Regeneration an und sie kräftigen die Muskeln. Werden diese Ströme nicht ausreichend induziert, bildet sich nur wenig Gewebemasse. Darum hat ein untrainierter Mensch kaum Muskeln und ein Sportler kann riesige Muskelpakete entwickeln.

Was machen wir Menschen aber? Wir fahren Auto und Rolltreppe, viele sitzen täglich bei der Arbeit, eventuell noch in einer Zwangshaltung im Elektrosmog des Computers bei Kunstlicht. Oder wir sitzen stundenlang in einem Flugzeug und eilen durch die Höhenstrahlung. Das erzeugt Streß und zwar pathologischen Dys-Streß.

Im Auto sitzen und sich über seinen Vordermann ärgern bringt auch Dys-Streß und obendrein das Kohlenmonoxyd der Abgaswolke in die Lungen. Starker Streß führt in den Nebennieren zur Produktion von Adrenalin und Cortison. Diese beiden Hormone führen zu einer Verengung der Haut- und Eingeweide-Gefäße. Nur Herz und Muskeln erhalten vornehmlich Blut. Dieser Vorgang war ursprünglich ein wichtiger, weil der Urmensch dadurch in die Lage versetzt wurde, entweder zu kämpfen oder zu fliehen. Für beide Reaktionen benötigt man diesen Adrenalin-Stoß.

Im Auto sitzend kann der Mensch nicht rennen, das Adrenalin wird aber trotzdem produziert. Es kann nur durch natürliche Bewegung abgebaut werden. Folglich treibt der erhöhte Adrenalinspiegel den Blutdruck unnütz in die Höhe. Wird ein Mensch ständig diesen Situationen ausgesetzt, kann bei ihm schließlich irgendwann der stetige Bluthochdruck auf einem höheren Level festgemacht werden. Das nennt man dann Hypertonie!

Die Folgen der Hypertonie

Eine Hypertonie ruft natürlich Folgeerscheinungen herbei. Der Herzmuskel verdickt sich erheblich. Ab einer bestimmten Stärke wird er durch mangelnde Blutversorgung immer weniger leistungsfähig. Die Arterien verkalken schneller. Die Arteriosklerose zerstört die Innenwände der Arterien. Die Arterien werden durch diesen Prozeß schließlich eingeengt oder gar verstopft. Dort fließt dann weniger Blut  und deshalb auch auf der Erde mehr Schaden verursachen als die Erde auf die Dauer verträgt.

Der Mensch sitzt sich durchs Leben!

Ein Mensch müßte täglich ca. 15 bis 25 km laufen, denn alle Muskel und die anderen Gewebe brauchen die Bewegung. So ist er phylogenetisch angelegt. Während der Bewegung entstehen zwischen den einzelnen Nerven und den Nerven und Muskeln bei der Reizleitung elektrische Ströme, die Aktionspotentialströme. Sie schalten Heilung und Regeneration an und sie kräftigen die Muskeln. Werden diese Ströme nicht ausreichend induziert, bildet sich nur wenig Gewebemasse. Darum hat ein untrainierter Mensch kaum Muskeln und ein Sportler kann riesige Muskelpakete entwickeln.

Was machen wir Menschen aber? Wir fahren Auto und Rolltreppe, viele sitzen täglich bei der Arbeit, eventuell noch in einer Zwangshaltung im Elektrosmog des Computers bei Kunstlicht. Oder wir sitzen stundenlang in einem Flugzeug und eilen durch die Höhenstrahlung. Das erzeugt Streß und zwar pathologischen Dys-Streß.

Im Auto sitzen und sich über seinen Vordermann ärgern bringt auch Dys-Streß und obendrein das Kohlenmonoxyd der Abgaswolke in die Lungen. Starker Streß führt in den Nebennieren zur Produktion von Adrenalin und Cortison. Diese beiden Hormone führen zu einer Verengung der Haut- und Eingeweide-Gefäße. Nur Herz und Muskeln erhalten vornehmlich Blut. Dieser Vorgang war ursprünglich ein wichtiger, weil der Urmensch dadurch in die Lage versetzt wurde, entweder zu kämpfen oder zu fliehen. Für beide Reaktionen benötigt man diesen Adrenalin-Stoß.

Im Auto sitzend kann der Mensch nicht rennen, das Adrenalin wird aber trotzdem produziert. Es kann nur durch natürliche Bewegung abgebaut werden. Folglich treibt der erhöhte Adrenalinspiegel den Blutdruck unnütz in die Höhe. Wird ein Mensch ständig diesen Situationen ausgesetzt, kann bei ihm schließlich irgendwann der stetige Bluthochdruck auf einem höheren Level festgemacht werden. Das nennt man dann Hypertonie!

Die Folgen der Hypertonie

Eine Hypertonie ruft natürlich Folgeerscheinungen herbei. Der Herzmuskel verdickt sich erheblich. Ab einer bestimmten Stärke wird er durch mangelnde Blutversorgung immer weniger leistungsfähig. Die Arterien verkalken schneller. Die Arteriosklerose zerstört die Innenwände der Arterien. Die Arterien werden durch diesen Prozeß schließlich eingeengt oder gar verstopft. Dort fließt dann weniger Blut und die zu versorgenden Organe erhalten nicht ausreichend Sauerstoff und Nährstoffe.

Es entstehen dann die typischen Krankheiten wie: Schlaganfall oder Herzinfarkt, Nierenversagen oder offene Beine sowie Störungen der Lungenfunktion usw. usf.

Die PERTH normalisiert den Blutdruck

Unter der PERTH kann sich der Blutdruck normalisieren, weil durch sie ein kompliziertes Regulationssystem von Nerven- und Blutdruck- Rezeptoren angesprochen wird, was zu einem normalen, physiologischen Rhythmus führt.

Professor Bogdanow hat 300 Patienten mit Bluthochdruck und 280 mit Durchblutungsstörungen des Herzens behandelt. Die Ergebnisse waren so gut, daß er empfiehlt, die PERTH allein anstelle einer medikamentösen Behandlung einzusetzen!

Von den 69 Patienten, die von den Ärzten des EMS behandelt wurden normalisierte sich innerhalb von 6 Monaten bei 33 der Blutdruck, bei 34 Patienten war er bedeutend niedriger. Medikamente wurden reduziert oder abgesetzt. Lediglich bei 5 Patienten konnte in dieser Zeit keine Absenkung des Blutdrucks beobachtet werden.

Die PERTH wirkt auch bei Hypotonie!

Die PERTH wirkt in jedem Fall ausgleichend – energetisch, metabolisch, rhythmisch und auch blutdruckmäßig. Das kann man nach über 12.000 behandelten Patienten eindeutig feststellen.

Von den 10 Patienten, die wegen einer Hypotonie behandelt wurden, normalisierte sich der Blutdruck bei 6 Menschen innerhalb von 6 Monaten. Bei Dreien hob sich der Blutdruck an. Nur bei einem Menschen blieb die Hypotonie bestehen.

Die Hypotonie ist nicht ganz ungefährlich. Eine Mangeldurchblutung der Augen und des Innenohres können die Folge sein und zu Sehschwäche bis zur Blindheit und zu Tinnitus führen.

Die PERTH ist auch hier ein gutes Mittel zur Prophylaxe. Zweimal täglich 10 Minuten Heimanwendung reicht für eine vorbeugende Behandlung aus, und Sie haben eine große Chance, sich bis ins hohe Alter wohl zu fühlen.

IMPRESSUM  Copyright by R. Werner
Verfasser: Akademiemitglied Prof. Dr. med. habil. R. Werner,
Dr. med. habil. V. Zyganow, EMS Berlin

Literatur:
Werner, R, Gesundheit durch Energie-Regulation mit Magnetfeldern, Prima Leben, Greven, 2006; Plattner/Werner, “ENERGIE Quelle des Lebens und Maßstab der Gesundheit“,  EMS Berlin

Wir nutzen seit über 20 Jahren die Magnetfeldtherapie mit dem PERTH-System regelmäßig mindestens 3x täglich zur Prophylaxe und zur Behandlung von eventuell auftretenden Beschwerden und haben deshalb mit Bluthochdruck kein Problem. Zusätzliche Vitamine und Mineralien mit Mineral Classic und das Trinken von gutem, sauberen Wasser tun den Rest. Holen Sie sich Informationen bei uns ab und profitieren auch Sie wie viele unserer Kunden von unseren Erfahrungen.

Achim Steffan & Team

 

Bluthochdruck – Hypertonie

Kann man Bluthochdruck auch ohne Medikamente senken?

Hoher Blutdruck gilt Risikofaktor für viele Krankheiten wie Arteriosklerose, Schlaganfall oder Herzkrankheiten. Auch für die Blutgefäße ist der dauerhaft hohe Druck nicht günstig.

von: René Gräber – Heilpraktiker und Gesundheitspädagoge

Fast jeder 3. Erwachsene in Deutschland erkrankt an Bluthochdruck. Es handelt sich also um eine sehr häufige Erkrankung. Da der Bluthochdruck lange Zeit keine Beschwerden macht, fällt die Erkrankung oft erst viel zu spät auf.

Bei den meisten Menschen hat der Bluthochdruck keine erkennbare Ursache. Ihr Arzt nennt das essentielle oder primäre Hypertonie.(siehe auch: Bluthochdruck als Symptom)

Wie „gefährlich“ Bluthochdruck für den einzelnen Patienten ist, hängt von weiteren Faktoren ab. Wer insgesamt ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen hat, für den kann schon ein leicht erhöhter Blutdruck riskant sein – so wird es jedenfalls von vielen Ärzten vertreten.

Hypertonie hat keine eindeutigen Symptome und wird daher oft spät erkannt. Um festzustellen, ob chronischer Bluthochdruck vorliegt, kann regelmäßiges Blutdruckmessen und ein Blutdruck-Tagebuch helfen. Diese Werte können dem Arzt bei der Diagnose sehr nützlich sein. Zudem kann eine 24-Stunden-Blutdruckmessung erfolgen. Bestimmte Organe, die durch Bluthochdruck geschädigt werden, wie Nieren oder Augen, können zusätzlich untersucht werden. Falls nötig, wird der Arzt Medikamente zur Blutdrucksenkung verschrieben. Doch belasten Medikamente in der Regel den Körper und haben meist Nebenwirkungen.

Das Problem ist jedoch zunächst, Bluthochdruck zu erkennen, denn: nur jedem vierten Betroffenen ist der Bluthochdruck auch bewusst.

Bluthochdruck tritt häufig zusammen mit anderen Erkrankungen wie Diabetes, erhöhten Blutfettwerten (Blutwerte) und häufig mit Übergewicht auf. In der Medizin werden diese Symptome als dasmetabolische Syndrom zusammengefasst. Dies bedeutet, dass hauptsächlich falsche Ernährung zu diesen Problemen führt.

Und die „Hauptschuldigen“ sind schnell entlarvt – und eigentlich auch alle bekannt: zu viel Essen (vom Falschen), zu viel Salz und zu viel Alkohol.

Die Rolle des Salzes ist im Zusammenhang mit Bluthochdruck immer noch umstritten. Das liegt vor allem daran, dass es Menschen gibt, die als „salzsensibel“ gelten, und solche, bei denen auch mit einer verminderten Salzzufuhr der Blutdruck kaum gesenkt werden kann.

Etwa 60% der Bluthochdruck-Patienten gelten als „salzsensibel“. Leider kann bisher nicht bestimmt werden, wie jeder Einzelne reagiert. Um Ihr Risiko möglichst zu minimieren, sollten Sie daher generell sparsam mit Salz umgehen.

Aber Sie können auch an den anderen Punkten zur Senkung des Blutdrucks ansetzen:

 

Um seinen Blutdruck ohne Medikamente zu senken und gesund zu bleiben, gibt es viele einfache, nebenwirkungsfreie Möglichkeiten, die jeder selbst ergreifen kann.

Eine Änderung des Lebensstils in wichtigen Punkten senkt nachweislich den Blutdruck und damit das Risiko von Folgekrankheiten. Zudem sollte man auch bei medikamentöser Therapie die Änderung bestimmter Gewohnheiten als wichtige Unterstützung durchführen.

Eine ausgewogene Ernährung, moderater Ausdauersport und Strategien zur Stressbewältigung helfen den meisten Menschen effektiv, den Blutdruck zu normalisieren. Daneben gehören Risiken wie Rauchen oder Alkoholkonsum ausgeschaltet.

Die richtige Ernährung spielt eine große Rolle. Gesättigte Fettsäuren wie tierische Fette sollten zugunsten von ungesättigten, zum Beispiel in Pflanzenöl, vermieden werden. Täglich sollte viel Gemüse auf dem Speiseplan stehen und regelmäßig auch Fisch, jedoch keine geräucherten Sorten, da sie viel Salz enthalten.

Omega-3-Fettsäuren helfen, den Blutdruck zu senken. Sie sind in Fisch, Leinsamenöl, Hanföl oder Walnussöl enthalten. Eine ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren verhindert zudem viele andere Krankheiten. Wer einen Mangel befürchtet, kann täglich einen Esslöffel Fischöl, Krillöl oder Hanföl pur als Nahrungsergänzung einnehmen.

Alkohol schadet neben dem Blutdruck weiteren Organen und kann sogar laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Krebs verursachen. Sein Konsum sollte deshalb vermieden werden.

Lebensmittel mit viel Zucker bewirken eine hohe Insulinausschüttung im Körper. Dabei besteht nicht nur die Gefahr, eine gefährliche Insulinresistenz zu entwickeln, auch der Blutdruck steigt an und wichtiges Magnesium wird ausgespült. Zucker sollte daher nicht in großen Mengen gegessen werden. Bei kohlehydratreichen Lebensmitteln sollte man komplexe Kohlehydrate bevorzugen, wie Vollkornprodukte. Weißmehlprodukte sind dagegen zu meiden. Vorsicht auch vor Fruktose. Zwar verursacht sie keinen Anstieg des Blutzuckerspiegels, lässt jedoch den Blutdruck steigen. Sie ist in Nahrungsmitteln für Diabetiker sowie in süßen Getränken oder Sirup zu finden. Obst ist genrell gut.

Daneben gilt: Jeder Mensch ist und isst anders. Jeder sollte auf seine persönlichen Bedürfnisse bei der Nahrung achten und sich danach richten. Der Körper gibt Signale, wenn er etwas braucht. Oft verlernen wir, darauf zu hören. Wer seine Ernährung umstellt, sollte daher sensibel vorgehen.

Übergewicht sollte bei Bluthochdruck unbedingt reduziert werden. Dabei ist neben dem Zuviel an Gewicht wichtig, wie das Fett am Körper verteilt ist. Vor allem Bauchfett gefährdet die Gesundheit. Egal, wie hoch das Körpergewicht ist, der Taillenumfang sollte bei Männern 102 Zentimeter und bei Frauen 88 Zentimeter nicht überschreiten.

Rauchen, auch das gelegentliche „Paffen“ einer Wasserpfeife, hat zahlreiche, negative Auswirkungen auf den Körper. Schadstoffe greifen die Gefäße an, die Durchblutung wird verschlechtert. Daher sollten Raucher versuchen, von ihrem Laster loszukommen.
Koffein verursacht einen Anstieg des Blutdrucks. Pro Tag sollten maximal zwei Tassen Kaffee getrunken werden. Wer an kritischem Bluthochdruck leidet, verzichtet besser ganz auf Coffein in Getränken wie Kaffee oder Limonade.

Regelmäßige Bewegung hilft nicht nur gegen Übergewicht und Bluthochdruck, sondern tut dem ganzen Körper gut und hält gesund. Am besten eigenen sich moderate Ausdauersportarten wie Walking, Schwimmen, Wandern, Tanzen oder Radfahren. Idealerweise trainiert man drei- bis viermal die Woche mindestens eine halbe Stunde. Dabei ist Überanstrengung zu vermeiden. Niemals sollte man außer Atem geraten. In dem Fall das Tempo senken. Faustregel: Man sollte beim Sport immer in der Lage sein, noch zu sprechen. Ganz genau kontrollieren kann man seine Leistung mit einer Pulsuhr. Wer lange keinen Sport mehr getrieben hat, sollte sich vorher von einem Sportmediziner beraten lassen. Er kann ein individuelles Sportprogramm erstellen.

Sport im Freien hat noch einen weiteren Vorzug: Durch das Sonnenlicht produziert der Körper Vitamin D. Ein Mangel an Vitamin D kann den Blutdruck und die Gefahr einer Insulinresistenz erhöhen.
Zudem setzt Sonnenlicht Endorphine frei und fördert so das Wohlbefinden.

Letztendlich ist Stress ein großer Risikofaktor für Bluthochdruck. Fast jeder Arbeitnehmer leidet unter Stress im Beruf. Strategien zur Stressbewältigung gehören daher zu jedem Programm gegen Bluthochdruck. Es gibt verschiedene Entspannungsprogramme, wie Yoga, autogenes Training oder Muskelentspannung nach Jacobson. Hier sollte jeder ausprobieren, welche Übungen ihm angenehm sind und helfen, zur Entspannung zu finden. Auch ein Auspowern beim Sport kann Stress und Aggressionen abbauen.

Neben den grundlegenden Faktoren für einen gesunden Blutdruck gibt es ein paar kleine Helfer, die zusätzlich dazu beitragen können, den Blutdruck im Normalbereich zu halten.

Magnesium und Calcium können ebenso wie Vitamin C und Vitamin E als Nahrungsergänzung eingenommen werden, um einem Mangel vorzubeugen.

Ein Extrakt aus Olivenblättern hat einer Studie aus dem Jahr 2008 zufolge den Effekt, den Blutdruck zu normalisieren sowie Cholesterin zu senken. Neben Tabletten kann ein Tee aus getrockneten Olivenblättern helfen.

Mütter, die ihre Kinder zwölf Monate oder länger stillen, geben ihren Babys einen wichtigen Schutz vor Bluthochdruck mit ins Leben.

Mit diesen Strategien geht man einen natürlichen, nebenwirkungsfreien Weg zu einem normalen Blutdruck. In einigen Fällen von krankhaftem Bluthochdruck ist eine Behandlung mit Medikamenten dennoch notwendig. Dann sollte man die Änderung des Lebensstils als wichtigen Teil der Therapie betrachten. Neben einem normalisierten Blutdruck erreicht man damit mehr Wohlbefinden und Gesundheit.

Quelle: Naturheilpraxis Rene Gräber

2461-information-symbol


Wir nutzen seit über 20 Jahren die Magnetfeldtherapie mit dem PERTH-System regelmäßig mindestens 3x täglich zur Prophylaxe und zur Behandlung von eventuell auftretenden Beschwerden und haben deshalb mit Bluthochdruck kein Problem. Zusätzliche Vitamine und Mineralien mit mineral classic und das Trinken von gutem, sauberen Wasser tun den  Rest. Holen Sie sich Informationen bei uns ab und profitieren auch Sie wie viele unserer Kunden von unseren Erfahrungen.

Achim Steffan & Team

Süße Lebenskiller

Fructose in “gesunden” Softdrinks schädigen
(Dein) Herz, (Deinen) Kreislauf und (Deine) Leber.

Süßgetränke wie Softdrinks machen nicht nur dick, sondern führen auch zu vielen schwerwiegenden Krankheiten. Zwar steckt in vielen Getränken der vermeintlich “gesunde” Fruchtzucker. Doch gerade der ist ungesünder als angenommen und schädigt beispielsweise die Leber, wie neuere Studien zeigen. Einige Forscher stufen Fruktose sogar als ebenso gefährlich ein wie Alkohol und Zigaretten.

Die Zuckerfalle und Zucker als Volksdroge

Mehr zum Thema

Durch Süßgetränke können täglich bis weit über 100 Gramm verschiedener Zuckerarten in unseren Körper gelangen. Darunter auch Fruktose, also Fruchtzucker. Dieser ist ein natürliches, süß schmeckendes Kohlenhydrat. Er kommt in allen Früchten und in Honig vor.

Nimmt man mehr auf, als der Körper verarbeiten kann, steigt der Blutzuckerspiegel und die Cholesterinwerte verschlechtern sich. Auch die Entzündungsmarker im Blut steigen um das Doppelte an und das Risiko für Gefäßverkalkungen steigt. Dennoch erliegen viele Menschen dem Irrglauben, dass Fruchtzucker gesund sei. Sind auch Sie darauf hereingefallen?

Leberkiller ähnlich wie durch Alkohol

Studien der Arbeitskammer Österreich zeigen, dass Fruchtzucker (Fruktose) bei gleicher Menge schneller dick macht als normaler Industriezucker. Und der Körper hat mit diesem Biozucker ein weiteres Problem: Da wir ihn schlechter aufnehmen können als beispielsweise Glukose, wird er in der Leber zu Fett umgebaut und dort gespeichert.

Bei übermäßigem Konsum wird diese überladen und vergiftet. Fruktose kann nur schwer abgebaut werden und fördert somit die nichtalkoholische Fettleber. Bei einer chronischen Entzündung kann sich der Schaden sogar zu einer Leberzirrhose ausweiten. Fruktose kann den Forschern zufolge ähnliche Schäden verursachen wie Alkohol, darunter Leber- sowie Herz- und Gefäßschäden.

Altersdiabetes auch in jungen Jahren

Ein weiterer Nachteil ist, dass Fruktose kein Sättigungsgefühl auslöst. Außerdem wird der Zucker aus den Getränken besonders schnell aufgenommen, der Blutzuckerspiegel schießt somit in die Höhe. Anschließend sinkt er wieder stark ab. Die Folgen sind Heißhunger und Leistungstiefs. Somit haben Menschen, die mehr als eine zuckerhaltige Limonade am Tag trinken, ein doppelt so hohes Risiko zuckerkrank zu werden als solche, die nur ein Mal im Monat zu dem süßen Getränk greifen.

Mit jedem 354-Milliliter-Glas zuckerhaltige Limonade steigt die Wahrscheinlichkeit deutlich, dass ein Mensch an Typ-2-Diabetes erkrankt. Bei dieser Form des Diabetes – früher häufig Altersdiabetes genannt – gilt falsche Ernährung als die Hauptursache. Jemand, der im Schnitt ein Glas Zuckerlimo täglich trinkt, entwickelte demnach im Durchschnitt 22 Prozent häufiger den Diabetestyp als jemand, der keine Zuckerlimo trinkt.

69 Prozent höheres Risiko für Herzinfarkt

Je mehr Süßgetränke jemand zu sich nimmt, umso anfälliger wird er für Herzkrankheiten. Bereits ein süßes Getränk pro Tag erhöht das Herzinfarkt-Risiko bei Männern um 20 Prozent. Bei zwei gezuckerten Softdrinks (je 350 ml) steigt das Risiko laut einer Studie der Harvard Universität auf 42 Prozent, bei drei Getränken auf 69 Prozent. Zu viel Zucker im Körper wird zu Fett, den Triglyceriden, umgebaut. Dadurch steigt das Risiko für einen Herzinfarkt oder auch einen Schlaganfall. Bei extrem erhöhten Werten wird das Blut dickflüssiger, das Gehirn wird schlechter durchblutet und es droht eine akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse.

Getränke mit hohem Fruktose-Gehalt erhöhen Gichtrisiko

Ebenso steigert der Konsum von einem Limonadengetränk pro Tag das Gichtrisiko im Vergleich zu weitgehender Abstinenz um 74 Prozent, zwei solche Getränke sogar um mehr als das Doppelte. In den letzten Jahren hat die Zahl der Gichterkrankungen zugenommen. Forscher machen dafür auch den gestiegenen Konsum von gesüßten Erfrischungsgetränken verantwortlich. “Getränke mit hohem Fruktose-Gehalt wie Limonaden und Orangensaft können die Harnsäurewerte und damit das Gichtrisiko erhöhen”, schreibt das Fachblatt “JAMA”.

Zuckersucht – der heimliche Killer


Eine Buchempfehlung

 

Diät-Getränke nicht automatisch besser

Sind Light-Produkte also die bessere Alternative? Experten sind sich darüber uneinig. Persönlich halte ich Sie für mindestens ebenso problematisch. Softdrinks sollten generell nicht als Durstlöscher dienen, raten Gesundheitsexperten.

Die wirklich einfache Lösung beim Trinken

Wasser und ungesüßte Tee’s (grüner Tee, Kräutertee) sind ideale Durstlöscher – einfach weil kalorienfrei. Wenn Sie auf Fruchtsäfte nicht verzichten wollen, verwenden Sie diese Produkte mit hohem Zuckeranteil sehr sparsam und verdünnen Sie diese stark.

Wenn Sie die vom Wasser mehr erwarten als nur ein kalorienfreies Getränk und oder Sie nicht ausreichend trinken, dann trinken Sie in Zukunft doch einfach intelligent. Machen Sie aus Ihrem Trinkwasser durch eine elektrische Aktivierung ein echtes Lebenselixier. Ionisiertes Wasser bringt neben seiner enormen Elektronenkraft (Lebensenergiepartikeln) vorallem auch einen Mehrwert für die Säure-Basen-Bilanz und eine deutliche Unterstützung zur Entgiftung.

(Quellen: div. / u. a. Thinkstock by Getty-Images)

Eingestellt von Kurt Hörmann

2461-information-symbol


Wir wissen seit vielen Jahren, dass die Behandlung mit dem PERTH-System nach Dr. Werner® zur optimalen Wirkung immer kombiniert sein sollte mit: Der regelmäßigen Gabe von natürlichen Vitaminen, einer Ergänzung von Mineralien und Spurenelementen und mit dem Trinken von ausreichend gutem Wasser – besonders vor und nach der Behandlung.

Sie können zu dem Thema Wasser gerne unsere Seite auf diesem Blog besuchen. Dort finden Sie auch den Termin zum nächsten Webinar, zu dem ich Sie herzlich einladen möchte, damit Sie auch von der Wirkung des Wassers profitieren können. Möchten Sie mehr zum wichtigen Thema Wasser erfahren, schauen Sie hier…
Wir nutzen das Aquion-Aktivwasser seit 1 1/2 Jahren und haben bemerkt, dass wir mehr trinken und sich meine Zuckerwerte (Ich bin Diabetiker Typ 2) leicht gesenkt haben. Weitere Infos dazu können Sie auf dieser Webseite Aquion erfahren oder fordern Sie das Material dazu hier an…

Achim Steffan & Team

 

Schlagwörter: Herzinfrakt, Zucker
Category: Ernährung, Gesundes Wasser, Gesundheit  |  Kommentar

 

Pulsierende Energie-Resonanz-Therapie – PERTH und ihre Wirkung auf den Schmerz

Schmerz ist keine Krankheit!

Der Schmerz ist keine Krankheit, er ist lediglich das Symptom einer Krankheit oder eines Leidens!
Deshalb ist eine reine Schmerztherapie, wie sie die Schulmedizin heute praktiziert, weit am ursächlichen Problem vorbei gedacht und gehandelt.

“Schmerz ist der Schrei der Gewebe nach Energie!“

Diesen Satz haben die Chinesen schon vor 2500 Jahren im “Gelben Kaiser“ aufgeschrieben und die Raumfahrtmedizin konnte dieses Postulat in ihren Forschungen seit 1970 vollauf bestätigen. Jedes akut oder chronisch entzündete oder geschädigte Gewebe, das mit Nerven versorgt ist, schmerzt. Hautjucken ist ebenfalls eine Schmerzäußerung, wie z.B. der Juckreiz bei Neurodermitis. Die Entstehung des Schmerzes ist in allen Fällen ähnlich. Ein Trauma oder ein Entzündungsreiz machen zuerst eine Veränderung des Säurestatus im Gewebe. Es wird sauer! Dann kommt es häufig zu einer Schwellung in diesem Bereich und schließlich wird die Blutversorgung gedrosselt. Das Blut fließt bedeutend langsamer (Prästase) oder es steht gar in den Gefäßen ganz still (Stase = Blutstillstand).

Wenn ein solcher Zustand über längere Zeit anhält, kann es besonders in chronisch entzündetem Gewebe sehr leicht zu permanenten Schmerzzuständen kommen, die dem Betroffenen das Leben vergällen. Und der Mediziner hat heute in einem solchen Fall häufig nur zwei Antworten parat:

1.) Schmerzmittel – und wenn die nicht helfen,

2.) „Sie müssen mit Ihren Schmerzen leben!“

Das ist aber nicht wahr! Man muß in den meisten dieser Fälle nicht mit seinen Schmerzen leben.

Sauerstoffmangel ist Energiemangel!

Durch die Prästase fehlt als wichtigstes der Sauerstoff. Deshalb mangelt es sehr schnell an Energie, weil ohne Sauerstoff der Super-Treibstoff der Zelle “ATP“ nicht ausreichend produziert werden kann. Die Zellmembran-Spannung, die 70 Millivolt haben müßte, sinkt auf Werte von 60 bis 30 mV ab. Es ist wie bei einer Autobatterie – hat sie nur 8 V, kann sie den Motor nicht starten.
Alle Zellen des Körpers leiden unter diesem Energiemangel. Ein solcher Zustand in dem pathologisch veränderten Gewebe reizt die Nervenzellen, und sie leiten diesen jämmerlichen Zustand der Gewebe als Schmerz an das Gehirn.

Die Membranspannung muß erhöht werden

Wie kann man die Membranspannung auf 70 mV erhöhen? Die Lösung heißt:

1.) den Zellen Energie zuführen und

2.) ausreichend Kalium in die Zellen bringen! Wie macht man das?

Dazu müssen die schmerzenden Gewebe besser durchblutet und der Zustand der Prästase aufge-hoben werden. Obendrein benötigen die Zellen mehr Sauerstoff und eine bedeutend bessere Ernährung. Obendrein gehören dazu gutes Wasser, vitaminreiche, natürliche Nahrung, Mineralstoffe und Bewegung.

Da viele chronisch Kranke sich wegen ihrer Schmerzen nicht bewegen können, empfehle ich diesen Menschen statt einer regelmäßigen Einnahme von Medikamenten gegen ihre Schmerzen lieber eine Heimtherapie mit optimierten pulsierenden elektromagnetischen Feldern (PEMF) zu nutzen. Diese optimierten PEMF habe ich PERTH genannt, weil sie mit ihren pulsierenden Soft-Magnetfeldern unterschiedlicher Frequenzen wichtige, körpergleiche Ströme imitieren kann.

Was macht die PERTH?

Die PERTH normalisiert den Säurestatus in den Geweben (Universität Wuppertal).

Sie fördert die Durchblutung der Gewebe und erhöht den Sauerstoffpartialdruck (pO2).

Sie sorgt für einen Energieausgleich in den Meridianen und im Endeffekt im ganzen Körper.

Der Stoffwechsel wird in Richtung physiologischer Norm optimiert und das Immunsystem gestärkt.

Im Endeffekt werden sehr günstige Bedingungen geschaffen, um die Kräfte der Selbstheilung, die lebendes Gewebe und nur lebendes Gewebe hat, zu stärken und zu unterstützen.

Der Körper wird in die Lage versetzt, chronische Entzündungen auszuheilen oder beispielsweise “abgenutzten“ Knorpel wieder aufzubauen, wo heute behauptet wird: Das ist nicht möglich!

20 Jahre Erfahrung mit der PERTH!

Ich habe seit 1994 eigene Erfahrung mit der Wirkung optimierter PEMF gemacht. Ich durfte sie nicht als Arzt kennenlernen, sondern erst als Patient.

Inzwischen habe ich einen Überblick über ca. 12.000 mit PERTH behandelten Patienten, die an den verschiedensten Krankheiten litten.

PERTH bei chronischen Schmerzen

Von den 1.298 Patienten mit den unterschiedlichsten chronischen Schmerzen, von den weit verbreiteten, angeblich nicht therapierbaren Rücken- und Kreuzschmerzen, über rheumatische Schmerzen und “Tennisarm“ bis zu den Schmerzen arterieller oder venöser Störungen der Durchblutung, wie z.B. bei der Migräne und bei Krampfadern, konnten die Ärzte des EMS Berlin bei 90% der Behandelten eine erhebliche Schmerzreduzierung durch die PERTH feststellen.

In gut 47% (!) der Fälle konnte sogar eine völlige Rückbildung der Schmerzen innerhalb von 6 Monaten regelmäßiger Heimtherapie beobachtet werden. Das ist fast die Hälfte aller mit PERTH behandelten Patienten mit chronischen Schmerzen, die lange Jahre als angeblich therapieresistent galten!

Eine Schmerzverstärkung durch die PERTH ist möglich

In 10% der Fälle wurden die Schmerzen unter der PERTH anfangs auch stärker. Es ist eine Reaktion des Körpers, wie man sie von vielen Naturheilverfahren her kennt. Halten Sie nur frostklamme Hände unter warmes Wasser und es schmerzt!

Diese Erstverschlimmerung hält dann in der Regel 2 bis 20 Tage an.

Eine Patientin, die an Fibromyalgie litt und anfangs ebenfalls eine Erstverschlimmerung erfuhr, rief mich kürzlich an und sagte: “Ich habe jetzt deutlich weniger Schmerzen, außerdem bin ich obendrein noch leistungsfähiger. Das wollte ich Ihnen einfach nur mitteilen. Vielen Dank für Ihre Ratschläge!“

Das Magnetfeld gegen Schmerzen wird schon sehr lange genutzt

Im übrigen ist die Schmerztherapie mit dem Magnetfeld “ein ganz alter Hut, der schon 1901 getragen wurde“. Dr. Rodari schrieb damals in der “Berliner Klinische Woche“ über ein “Neues elektrisches Heilverfahren“, es trete eine “prompte Schmerzreduzierung“ durch die Magnetfeldtherapie ein.

Er hatte schon damals, vor 105 Jahren, 57 Patienten mit Neuralgien behandelt. Es heilten bei 22 Patienten die Neuralgien aus. 18 Personen erfuhren eine Linderung der Schmerzen und bei 16 Patienten war der Zustand unverändert. Diese Erfolge wurden mit dem System nach Konrad Müller erzielt, welches, 1890 konstruiert, mit einer 100 Hz Schwingung arbeitete. Wenngleich die 100 Hz-Frequenz auch für das Leben eine natürliche Schwingung ist, war das Gerät doch noch recht simpel aber trotzdem schon sehr erfolgreich.

Empfehlungen zur HeimbehandlungBild Dr. Werner

Ich empfehle jedem Kranken sich je nach seinem Problem dreimal täglich für 10 bis 40 Minuten zu behandeln. Ich tue das seit 1994 und mir geht es gut.

Copyright by R. Werner

Quelle: Akademiemitglied Dr. med. habil. R. Werner

Literatur:

Werner, R, “Gesundheit durch Energie-Regulation mit Magnetfeldern“, Prima Leben, Greven, 2006; Plattner/Werner, “ENERGIE – Quelle des Lebens und Maßstab der Gesundheit“


Wir nutzen seit vielen Jahren die “Pulsierende Energie
Resonanz Therapie PERTH nach Dr. Werner und dazu eine Nahrungsergänzung, die uns helfen das Immunsystem stabil zu halten. Bei mir haben deshalb Krankheiten bzw. Schmerzen bis heute kaum eine Chance und mein Diabetes, den ich seit 1994 diagnostiziert bekommen habe, ist seit dem auch auf einem gleichbleibenden guten Level. Außerdem nutzen wir bei Bedarf die „PowerStrips“

Möchten Sie mehr darüber erfahren nehmen Sie persönlichen Kontakt mit uns auf.

Achim Steffan & Team

 

 

7 Todsünden der Schulmedizin

Der Titel (mit den 7 Todsünden) und auch die “Kerninhalte” dieses Beitrags könnten von mir stammen – tun sie aber nicht. Der folgende Frontalangriff auf die heilige “Mutter Schulmedizin” kommt von einer Art “Nestbeschmutzer”. Und dieser “Nestbeschmutzer” erzählt auch noch genau das, was ich schon seit langer Zeit zu “predigen” pflege…

Der “Nestbeschmutzer” ist ein gewisser Dr. med. habil. Michael Imhof (mit eigener, nicht uninteressanter Webseite). Wer jetzt schon mehr von dem Mann lesen möchte, der sollte sich auf keinen Fall den Beitrag in der „Frankfurter Allgemeinen“ entgehen lassen: Überleben im Krankenhaus. Hier geht es nicht um „Todsünden“, sondern um Tote und Geschädigte aufgrund von Behandlungsfehlern, die in der Schulmedizin (selbstredend) so gut wie nie vorkommen.

Ein (weiterer) erschienener Artikel im „Focus-onlinegibt uns einen kleinen Einblick in ein ebenfalls unlängst erschienenes Buch des Chirurgen Dr. Imhof mit dem Titel: „Eidesbruch – Ärzte, Geschäftemacher und die verlorene Würde des Patienten“, in dem er diese 7 Todsünden neu definiert. Denn in grauen Vorzeiten, als die Welt noch ausnahmslos ergriffen und widerspruchslos der heiligen Mutter Kirche zu lauschen pflegte, gab es auch einen Katalog mit Todsünden, der Trägheit, Völlerei, Wollust, Hochmut, Neid, Zorn und Habgier enthielt. Heute klingt das nicht mehr sonderlich zeitgemäß (und ist es vielleicht auch nicht). Mit einer Ausnahme, die immer noch höchst zeitgemäß ist, besonders im Gesundheitssystem: Die Habgier. Und diese eine Todsünde alleine scheint die weniger zeitgemäßen Todsünden locker in die Tasche zu stecken.

Todsünde 1: Die Kommerzialisierung von Krankheit und Leiden

Dr. Imhof nennt Ross und Reiter: Krankheit und Leiden werden immer mehr zur „Handelsware“. Diese „Handelsware“ muss unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten verwaltet werden, damit die Verwalter und Nutznießer hieraus einen Gewinn einfahren. Die schönen Worte, wie „Wir helfen Ihnen gerne“ oder „Der Arzt Ihres Vertrauens“ etc., sind notwendige Legoland-Kosmetik – ein Marketing-Trick, um sein Produkt an den Mann/Frau zu bringen. Sie sind so herrlich nichtssagend, dass der hoffentlich bald zum Patienten (= zahlender Kunde) werdende Adressat keine Möglichkeit hat, Kompetenzen zu vergleichen oder zu bestimmen. Soll er ja auch nicht.

Dafür sieht die harte Realität so aus, dass der Gesundheitsverwaltungsapparat in Deutschland keine Probleme mehr damit hat, kranke Patienten aus dem Krankenhaus nach Hause zu schicken, da noch kränkere neue Patienten mehr Geld einbringen als kranke Patienten, die schon eine Woche im Krankenhaus verweilen. Auch hier macht ein Katalog es möglich – der DRG-Katalog.

Oder das Beispiel Hüftoperationen. Es wird operiert, was die Skalpelle schneiden können. In Deutschland werden jedes Jahr 200.000 künstliche Hüftgelenke verpflanzt. Im gesamten Ost-Europa sind es 300.000. Dagegen werden nützliche, aber teure Therapien oder Medikamente von den Kassen oft nicht bewilligt, so dass der betroffene Patient mit einer Legoland-Therapie nach Hause gehen darf. Wer mehr davon möchte, lese meinen Beitrag: Kniegelenkspiegelung – Eine unnötige Operation.

Todsünde 2: Die Geldgier der Pharmaindustrie

Die Pharmaindustrie betreibt evidenzbasierte Forschung, ist innovativ, fortschrittlich, nah am Puls der Wissenschaft und andere Flausen, die einem normal denkenden Menschen Hirnsausen bereiten. Denn wenn der normal denkende Mensch ohne Hirnsausen sich die Frage stellt, warum die Pharmaindustrie doppelt so viel Geld für ihr Marketing ausgibt wie für die evidenzbasierte Forschung, dann bleibt evidenzbasiert nur noch der Schluss übrig, dass hier das Marketing und der Verkauf die Oberhand haben und nicht der wissenschaftliche Fortschritt. Natürlich ist die Forschung wichtig. Denn ganz ohne Medikamente funktioniert das System nicht. Es muss Medikamente geben, damit man was zu verkaufen, zu vermarkten hat. Ob die Medikamente gut sind und die Patienten heilen, das stand und steht nie zur Debatte. In der Pharmaindustrie werden deren Produkte, und da können die noch so mies sein, schön geredet. Wofür bezahlt man denn einen Haufen Geld für Werbung und Pharmareferenten? Auch Pharmareferenten werden nicht danach bezahlt, wie viele Patienten in deren jeweiligen Einzugsgebiet geheilt worden sind, sondern ausschließlich danach, wie viel Umsatz die zugehörigen Apotheken gemacht haben.

Wer sich seine Werbung so viel kosten lässt, der muss das ausgegebene Geld nach “geschäftlichen” Gesichtspunkten auch wieder herein holen. Kein Wunder also, warum die Aspirin-Tablette in Deutschland 20 Cents kostet, während sie in den Nachbarländern nur 2 Cents kostet. Ein Preisvergleich anderer Präparate lohnt sich. Denn was für das Aspirin gilt, gilt für die meisten anderen Medikamente auch.

Dieses Szenario war der Grund für die Reimporte von Medikamenten, wo Apotheken billige Medikamente in den Nachbarländern aufkauften und sie hier zu Höchstpreisen verkauften. Und ein quasi gefeuerter Ex-Chef des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Dr. Peter Sawicki, kritisierte diese Praxis und rechnete vor, dass hier jedes Jahr, bedingt durch die Preisdifferenz, unnötig 5 Milliarden Euro in die Taschen von Apotheken und Pharmaindustrie fliegen. Reformen und Veränderungen gegen diesen Trend endeten mit der Entlassung Sawikis im Jahr 2010.

Todsünde 3: Die Habsucht der Ärzte

Die evidenzwütige Schulmedizin scheint ein neues Phänomen zu beherbergen – den IGeL. Die Krankenkassen zahlen nur noch gewisse Beträge, was den Behandlungsspielraum des Arztes gewaltig einengt. Teure Medikamente, die vielleicht doch wirksamer sind als die Generika, darf der Arzt bei Überschreitung seines Budgets aus der eigenen Tasche bezahlen. Aber da der Arzt Geld verdienen will und nicht für ein Hobby bezahlen, ist die Entscheidung klar: Sparen bei der Therapie und Aufstocken bei ärztlichen Leistungen, die der Patient aus der eigenen Tasche bezahlen muss – genannt „Individuelle Gesundheitsleistungen“ oder kurz IGeL. Ich würde hier keinesfalls alles über einen Kamm scheren wollen, denn einige sinnvolle Dinge werden einfach nicht von den gesetzlichen Kassen bezahlt.

Bemerkenswerterweise wird von den Kollegen “Schulmedizner” einiges angeboten, was von der Abteilung Schulmedizin in die Rubrik „nicht evidenzbasiert“ einsortiert wird. Da gibt es reise- und sportmedizinische Untersuchungen, Messungen des Augeninnendrucks, Therapien zur Stressbewältigung, Raucherentwöhnung und etliches mehr. Der „Medizinische Dienst der Krankenkassen“ zweifelt auch am Nutzen dieses IGeL. In einer Untersuchung testete dieser 26 angebotene Leistungen und bewertete 12 mit nutzlos und möglicherweise schädigend. Bei 11 weiteren gäbe es keine „evidenzbasierten“ Studien. Nur 3 Leistungen hielten die Kassen für hilfreich. Dies waren (oh Wunder, eine alternative Behandlungsmethode!) Akupunktur gegen Migräne, Lasern von Krampfadern und Lichttherapie bei saisonaler Depression. Insofern würde ich bei dieser “Todsünde” Dr. Imhof schon widersprechen wollen und etwas mehr differenzieren…

Todsünde 4: Korruption im Gesundheitswesen

Für die Krankenhäuser ist es gut, wenn dort viel operiert wird. Patienten mit einer speziellen Betreuung sind besonders interessant für niedergelassene Fachärzte. Und Menschen mit kleinen kosmetischen Mängeln sind interessant für nicht-medizinische Leistungsbringer. Die abstehenden Ohren könnten mit zu dieser Kategorie gehören oder die Patienten, die ihr „Lifpeln“ loswerden wollen. Damit die jeweiligen Patienten an die richtige Adresse weitergereicht werden können, dafür gibt es Kooperationsverträge zwischen den Parteien – der Markt ist aufgeteilt und abgesteckt. Al Capone lässt grüßen.

Da darf man sich also als Patient nicht wundern, wenn man mit seiner Migräne nicht an einen Neurologen (schon gar nicht an einen Heilpraktiker) weitergeleitet wird, sondern bei einem Spezialisten für abstehende Ohren landet. Denn der hat einen Kooperationsvertrag mit dem überweisenden Arzt oder Krankenhaus und zahlt zudem noch eine nette Prämie an diese. Der Neurologe und der Heilpraktiker haben keinen Kooperationsvertrag oder wollen keine Prämie zahlen oder beides und werden somit geflissentlich übergangen. Al Capone lässt…. ach egal…., lassen wir das.

Wer das mit den Prämien zum Beispiel nicht glaubt, braucht nicht erst Al Capone zu fragen. Denn es existiert eine Studie der Universität Halle-Wittenberg, die besagt, dass jede vierte Klinik „Fangprämien für Patienten“ zahlt (Zuweisungen gegen Entgelt). Weiter geht daraus hervor, dass „zwei Drittel der nicht-ärztlichen-Leistungserbringer wie Optiker oder Logopäden antworteten in der Befragung sogar, dass sie niedergelassenen Ärzten gelegentlich oder häufig wirtschaftliche Vorteile für Zuweisungen gewähren.“ Sogar dem SPD-Gesundheitsapostel Karl Lauterbach, der die Homöopathie abgeschafft haben will, kann nicht umhin, diese Methode als „Mafia-Verhältnisse“ zu beschreiben.

Todsünde 5: Ethik und ihre Probleme

Die schulmedizinische Wissenschaft produziert tausende von Feigenblättern – äh: ich meine “medizinische Studien” jedes Jahr. Trotzdem gibt es keinen Fortschritt bei der Bekämpfung von Erkrankungen, besonders bei den chronischen Erkrankungen. Ich hatte die Freiheit, etwas sehr Ähnliches im Schulmedizin-Report zu Papier zu bringen.

Und als ob Dr. Imhof meinen Schulmedizin-Report gelesen hätte (vielleicht hat er ja!?), behauptet er, dass es viele unnötige und sogar gefälschte Studien gibt, um zum Beispiel neue und alte, neue Substanzen kostengünstiger und schneller genehmigt zu bekommen (siehe auch: Verfälschte Studien für schnellere Zulassung). Für ihn ist die Zahl der unabhängigen Studien viel zu gering. Sogar eine Studie der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft kommt zu dem Ergebnis, dass von der Pharmaindustrie finanzierte Studien auffallend häufig die Resultate produzieren, die den Auftraggebern angenehm ist.

Ein weiterer „Gag“ der Pharmaindustrie ist das sogenannte „Me-too“-Präparat (me too = ich auch). Das sind Präparate, die chemisch mit einem bereits existierenden Präparat verwand sind, aber als eigenständige Substanz fungieren und somit patentierbar sind. Indikationen, Wirkung, Nebenwirkung etc. sind in der Regel identisch – me too halt. Von den Herstellern werden dann seltsame Vorteile für die eigene Substanz erfunden. So wird zum Beispiel dem Arzt weisgemacht, dass der Betablocker meiner Firma 30 Prozent ISA hat und linksdrehend ist. Damit unterscheide er sich signifikant von allen anderen Betablockern, was für den Arzt Grund genug sein sollte, nur noch meinen Betablocker zu verschreiben. Kaum ein Arzt weiß, was ISA bedeutet. Und linksdrehend kennen nur Biochemiker oder Chemiker im Zusammenhang mit Racematen. Der evidenzbasierte Arzt glaubt dieser „Wissenschaft“, ohne dabei zu wissen, dass in unserem Beispiel ISA für die Betablockade unerwünscht ist, da sie deren Gegenteil ist. Und linksdrehende Moleküle von Betablockern sind die wirksamen. Rechtsdrehende sind unwirksam. Und da bei der Synthese rechts- und linksdrehende Moleküle anfallen, sind rund 50 Prozent einer Tablette mit unwirksamer Substanz versehen. Daraus haben einige Betablocker-Hersteller gefolgert, dass man ein ungemein gescheites Marketing-Argument in der Hand hätte, wenn man rechts und links voneinander trennt, also eine Racemat-Trennung durchführt. Die Trennung selbst ist aufwändig und macht das rein linksdrehende Produkt nur teurer, ohne dabei seine Wirksamkeit zu verstärken oder Nebenwirkungen zu verhindern. Aber das ist ja nicht so wichtig. Hauptsache man ist mit dabei (me too!) – und hat eine Story für den Arzt. Und überhaupt: Geben wir doch einfach Betablocker für ALLE! Juhu! Al Capone wäre stolz auf… — nein, das lasse ich jetzt lieber…

Todsünde 6: Mitleid nicht erwünscht

Mitleid mit Schwerkranken resultiert unter normalen Bedingungen in Zuwendung. Aber wie sieht es in einem Krankenhaus oder Pflegeheim aus? Zuwendung benötigt Zeit. Zeit ohne Hast. Wer hat bei dem augenblicklichen Personalstand die Zeit, Zuwendung für Kranke und Bedürftige zu praktizieren? Krankenhäuser und Pflege- und Altenheime sind Gelddruckmaschinen, wo Zeit Geld ist und es keinen Platz für Sentimentalitäten wie Zuwendung, Mitleid und dergleichen gibt. An dieser Stelle rufe ich alle in der Pflege beschäftigten auf einmal einen Kommentar (unten) dazu zu hinterlassen!

Wenn ein schwerkranker Patient therapiert wird, dann um ihn nicht sofort sterben zu lassen. Denn tote Patienten widersprechen dem Status als zahlende Kunden. So lange der Patient noch lebt (sei es auch unter den widerwärtigsten Bedingungen), mit Kabeln und Schläuchen an allen Ecken und Enden des Körpers, so lange gilt er als Geld-kackender-Patienten-Goldesel. Und das ist es, worauf es uns ankommt. Evidenzbasierte Medizin als barbarisches Mittel, aus dem Elend anderer seinen Schnitt zu machen. Das ist so widerlich, dass mir hier gar kein Al-Capone-Vergleich einfallen will. Aber diese Vergleiche wollte ich ja sowieso sein lassen…

Todsünde 7: Machbarkeitswahn der Medizin

Und wenn es an herrlichem Elend fehlt, dann wird welches erfunden. Heute gibt es eine Flut von neuen Erkrankungen, die früher als normale Entwicklung angesehen wurden. Wenn man als Mann früher in den späteren (oder manchmal auch frühen) Lebensjahren mit einer Glatzenbildung konfrontiert wurde, dann war das nicht des Aufhebens wert. Heute gibt es PR-Agenturen, die im Auftrag der Pharmaindustrie die Glatzenbildung als therapiebedürftige Krankheit vermarkten wollen. Na gut, das ist jetzt noch kein so tolles Beispiel. Viele leiden ja wirklich darunter und suchen eine Lösung.

SEHR bedenklich (ich muss aufpassen was ich schreibe) wird es, wenn man an bestimmten Grenzwerten “dreht und schraubt”, sodass über Nacht Millionen von “Gesunden” plötzlich “Patienten” werden! Beispiel Cholesterin: Früher war ein Wert von 250 noch normal. Heute liegt der Wert bei 200 und hat damit Millionen Menschen über Nacht zu behandlungsbedürftigen Leidensgenossen gemacht. Es wäre nicht verwunderlich, wenn bald diese Grenze auf 150 gesenkt würde. Dann wären auch die Neugeborenen mit in der Zielgruppe und könnten die schönen Statine verordnet bekommen! Falls Sie das mit dem Cholesterin für “komisch” halten – lesen Sie meinen Cholesterin-Report. Der kostet zwar ein paar Euro, von denen ich aber sicher nichts an Al Capone abgeben muss… So jetzt reicht es aber mit dem Mafia-Gerede.

Fazit

Es scheint noch Schulmediziner zu geben, die diesen Titel nicht verdienen. Und ich bin froh darüber. Die Schulmedizin sieht sich schon längst nicht mehr in einem selbstkritischen Licht – wenn sie es je getan hat. Überheblichkeit und Selbstgefälligkeit sind 2014 leider in vielen Bereichen immer noch so ausgeprägt wie bei der Kirche (im Mittelalter). Bleibt nur zu hoffen, dass Dr. Imhof nicht auch auf dem Scheiterhaufen endet. Denn eine Diskussion mit den schulmedizinischen Protagonisten ist wohl kaum zu erwarten.

Noch eine Anmerkung: Ich weiß, dass viele Ärzte (die bei mir zum Teil auch mitlesen) um diese Missstände wissen und auch versuchen entsprechend zu handeln – und das jeden Tag, zum Wohl ihrer Patienten. Aber es sind leider zu wenige um das System ändern zu können…

Und ganz zum Schluss noch eine Anmerkung, die ich auch in meinem Beitrag http://vitalstoffmedizin.com/blog/vitamine-mineralstoffe-empfehlungen/ brachte:

Ich weiß, dass einige Leser meinen “schwarzen” Humor gar nicht schätzen. Einige finden das “unwissenschaftlich”. Andere schreiben mir, dass sie diese Informationen gerne an Freunde senden würden, aber wegen meiner “Darstellungsart” dies nicht tun. Ich weiß, dass mit mir manchmal die Gäule durchgehen. Ich bin aber auch nicht die Tagesschau (da hören Sie solche Fachinformationen sowieso nicht) und auch kein “Wissenschaftsjournal”, ich will es auch nicht sein. Denn wenn Sie lieber Wissenschaftsjournale lesen, brauchen Sie meine Meinung nicht. Ich versuche diese Informationen anhand der Praxiserfahrungen (inklusive meiner persönlichen Meinung) verständlich darzustellen.

Wenn Sie solche Themen aber wichtig und “richtig” finden, dürfen Sie gerne meinen kostenlosen “Gesundheits-Klartext-Newsletter” anfordern.

Quelle: Rene Gräber

Ich lese die Beiträge von Rene Gräber immer sehr gerne, weil mir die „Apotheken Umschau“ zu sehr pharmaorientiert berichtet. Diesmal ein sehr informativer und aufschlussreicher Beitrag zur Situation unseres „Gesundheitssytems“. Es ist deshalb notwendig bei der Wahl seines Arztes sehr viel Sorgfalt walten lassen. Das Einholen einer 2. Meinung bei einer Diagnose ist in der Regel auch von Vorteil.

Achim Steffan & Team

 

Lebenswichtig: Der Spaziergang zwischendurch

Wenn man länger als eine Stunde am Stück sitzt, hat das negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Forscher der Indiana University fanden jedoch heraus, dass bereits Spaziergänge von fünf Minuten das Krankheitsrisiko erheblich senken. Normalerweise nehmen die Gefässfunktionen schon nach 60 Minuten um bis zu 50 Prozent ab. Wenn man aber zwischendurch fünf Minuten lang in normalem Tempo geht, bleiben die Gefässfunktionen auf dem ursprünglichen Niveau.

Büroalltag schädlich für Herz-Kreislauf-System


Stress
, unregelmässige Arbeitszeiten und Kantinenessen sind bekanntermassen nicht gut für die Gesundheit. Oft unterschätzt wird aber ein weiterer wichtiger Faktor: Die Bewegungsarmut der meisten Berufstätigen.

Bei einem Bürojob sitzt man fast den ganzen Tag. Damit verbrennt man nicht nur wenig Kalorien, sondern schadet auch den Blutgefässen.

Bereits nach einer Stunde nehmen die Gefässfunktionen in den Beinen um bis zu 50 Prozent ab. Die Gefässe können sich nicht mehr so gut ausdehnen. Auch die Endothelfunktion sinkt. Beide Faktoren können langfristig zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.

Es ist bereits wissenschaftlich bewiesen, dass langes Sitzen die Risiken für zahlreiche Erkrankungen erhöht. Die verminderten Gefässfunktionen spielen dabei die grösste Rolle, doch auch ein erhöhter Cholesterinspiegel und ein erhöhter Taillenumfang infolge der Bewegungsarmut tragen zum erhöhten Krankheitsrisiko bei.

Spaziergänge schützen Blutgefässe


Saurabh Thosar
und seine Kollegen von der US-amerikanischen Indiana University wollten herausfinden, wie man diesen schädlichen Auswirkungen von zu langem Sitzen effektiv vorbeugen kann.

Sie gehören zu den ersten Forscherteams, die sich dieser Thematik mit einem Experiment nähern.

Elf normalgewichtige, gesunde männliche Studienteilnehmer nahmen an zwei Zufallsstudien teil.

Die Teilnehmer des ersten Tests mussten drei Stunden lang stillsitzen, ohne die Beine zwischendurch zu bewegen.

Nach einer, zwei und drei Stunden überprüften die Wissenschaftler mit einem Blutdruckmessgerät und Ultraschall die Funktion der Oberschenkelarterie. Diese war bereits nach 60 Minuten um die Hälfte reduziert.

Beim zweiten Test sassen die Teilnehmer zwar auch drei Stunden lang, nach einer halben, eineinhalb und zweieinhalb Stunden mussten sie jedoch für jeweils fünf Minuten aufs Laufband und gingen mit einer Geschwindigkeit von etwas mehr als drei Kilometer pro Stunde. Ihre Gefässfunktionen wurden nach den gleichen Intervallen überprüft.

Dabei stellte sich heraus, dass kurze moderate Spaziergänge zwischendurch dafür sorgen, dass der Körper die Gefässfunktionen unverändert aufrechterhalten kann.

Als Ursache vermuten die Forscher die erhöhte Muskelaktivität und die stärkere Durchblutung durch die Bewegung.

Spaziergänge kompensieren langes Sitzen


Wenn man bedenkt, dass die Gefässfunktionen schon nach einer Stunde Sitzen derart stark abnehmen, Büroangestellte aber bis zu acht Stunden am Tag sitzen, wird klar, warum Dauersitzen der Gesundheit so massiv schadet.

Die Erkenntnisse von Thosars Team ermöglichen es uns jedoch, aktiv vorzubeugen. Einmal in der Stunde fünf Minuten zu gehen lässt sich schliesslich recht einfach in den Arbeitsalltag integrieren.

Dabei muss es sich nicht immer um einen „richtigen“ Spaziergang handeln. Zwar ist Bewegung an der frischen Luft am gesündesten, doch der Chef sieht es bestimmt nicht gern, wenn die Mitarbeiter zu jeder vollen Stunde fünf Minuten vor dem Bürogebäude auf und ab gehen.

Zum Glück geht es auch einfacher: Ein Gang zum Kopierer oder in die Kaffeeküche und öfter mal die Treppe zu benutzen tun es ja auch. Und vielleicht lassen sich gar das eine oder andere Minitrampolin oder Laufband auf der Büroetage integrieren.

Ernährungstipps für ein gesundes Herz

 

Wie bereits eingangs erwähnt, spielt auch die Ernährung eine wichtige Rolle für die Herzgesundheit. Neben ausreichend Bewegung müssen wir also darauf achten, dass wir genügend und vor allem die richtigen Nährstoffe mit der Nahrung aufnehmen, um unser Herz-Kreislauf-System fit zu halten.

Das Endothel, die Innenwand der Blutgefässe, benötigt viel Vitamin C. Auch mit den richtigen Fetten tun wir unserem Herzen etwas Gutes. Ungesättigte Fettsäuren wie etwa Omega-3-Fettsäuren sollten ebenfalls täglich auf unserem Speiseplan stehen.

Viele weitere Tipps dazu, wie Sie Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit der richtigen Ernährung vorbeugen können, finden Sie hier: Heilkräftige Lebensmittel für ein gesundes Herz

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Ich muss ehrlich gestehen, dass mich dieser Artikel aufgerüttelt hat. Deshalb habe ich ihn auch hier übernommen. Einen grossen Teil meiner Arbeitszeit verbringe ich nämlich sitzend, meistens vor dem Laptop. Ich hätte mir die Auswirkungen, die dieser Artikel beschreibt nicht träumen lassen. Für mich war es genug, während meiner Zeit am Laptop 30 Minuten die Magnetfeldtherapiwe zu nutzen. Hier muss ich wohl umdenken. Ich werde in Zukunft zwischendurch mal meinen Hund nehmen und einen kurzen Spaziergang unternehmen, was ihm bestimmt nicht unangenehm sein wird. Alle, die sich angesprochen fühlen, sollten es der Gesundheit zu Liebe vielleicht auch beherzigen.

Achim Steffan & Team

 

Sind wir des Wahnsinns? – Mit Vollgas vor die Wand

Burnout hat Konjunktur. Es ist mehr als ein psychisches Syndrom und mittlerweile zur Lebensweise einer ganzen Generation geworden, meint Businesscoach und  Trainer Constantin Sander und hilft das Dickicht zwischen Banalisierung und Symptombehandlung etwas zu lichten. Hier sind seine wichtigsten Fragen und Lösungsvorschläge:

Signale wahrnehmen
Es wird Zeit, wieder auf den inneren Takt zu hören, sorgsam auf die Signale zu achten: Ständiges Rotieren im Job, gepaart mit Erschöpfung, Schlafstörungen, leichter Reizbarkeit und körperlichen Symptomen, die individuell so verschieden sein können, dass sie eben in keine medizinische Klassifizierung hinein passen.


Wie kann die Prophylaxe aussehen? Hier sind einige Fragen, die Sie sich stellen könnten:

  • Haben Sie ständig das Gefühl, mit Ihren Aufgaben nicht fertig zu werden und fühlen Sie sich häufig überfordert?
  • Fühlen Sie sich oft „neben der Bahn“ und meinen, eher getrieben zu sein, als dass Sie Dinge wirklich steuern?
  • Sind Sie zeitlich und gedanklich sehr stark auf Ihre Aufgaben fokussiert und haben Sie wenig Zeit auszuspannen?
  • Verspüren Sie oft eine innere Unruhe, sind Sie häufiger gereizt oder sogar aggressiv?
  • Zeigen sich bei Ihnen körperliche Symptome wie die oben genannten oder sind Sie in letzter Zeit häufiger krank als gewöhnlich?
  • Treten Ihre realen, gelebten sozialen Kontakte in Ihrem Privatleben hinter Ihren Job zurück? Und empfinden Sie Ihre sozialen Kontakte als unterstützend und wertschätzend?
  • Und wenn ich Sie fragen würde, wie viel Sie sich tatsächlich körperlich bewegen und wie viel Sport Sie tatsächlich treiben, fiele es Ihnen dann schwer, eine ehrliche Antwort zu geben?
  • Wenn Sie einmal darüber nachdenken würden, wann Sie sich zuletzt so richtig wohl gefühlt haben und den Eindruck hatten, mit sich selbst im Reinen zu sein und in Ihrem Leben mindestens ebensoviel Energie zu gewinnen, wie Sie aufwenden, müssten Sie dann lange nachdenken?

Wenn Sie sich bei der Beantwortung dieser Fragen ganz gut wiedererkennen, dann könnte es vielleicht hilfreich sein, etwas zu ändern – vorausgesetzt Sie wollen sich und Ihrer Gesundheit etwas Gutes tun.
Dabei kann es nicht darum gehen, Belastungen grundsätzlich zu vermeiden. Herausforderungen zu meistern sind ja das Salz in der Suppe unseres Lebens. Es geht vielmehr und die Frage, wie Sie mit Belastungen stressfreier umgehen können.

Auswege
Selbstachtsamkeit ist eine wichtige Voraussetzung für physische und psychische Gesundheit. Zu Selbstachtsamkeit gehört neben der Fähigkeit Grenzen zu erkennen, auch den Mut diese zu setzen. Sich selbst und anderen. Entspannung und Bewegung sind wichtige Phasen, um Stress abzubauen. Daneben ist soziale Vernetzung ein wichtiger Faktor für eine ausgeglichene Lebensweise. Wohlgemerkt: Damit sind nicht virtuelle Netzwerke wie Twitter, Facebook und Co. gemeint, sondern reale Kontakte im wirklichen Leben. Von Angesicht zu Angesicht.

Die Frage ist nicht, wie wir Symptome kurieren können, sondern die Frage ist, wie wir unser Leben – zu dem auch unsere Arbeit gehört – so gestalten, dass wir Belastungen als handhabbar, verstehbar und sinnvoll begreifen können. Dann gelingt es uns nämlich, ein inneres Gleichgewicht zu erhalten. Das bedeutet: Kontrolle herstellen, irritierende Komplexität reduzieren, Multitasking zurückfahren, Orientierung zurückzugewinnen und vor allem, die Sinnhaftigkeit unseres Tun noch im Auge haben.

Es ist die Illusion des „alles ist möglich!“ Sind wir des Wahnsinns! Höchstleistung kann niemals zum Dauerzustand werden und auch Multitasking ist eine neuronale Unmöglichkeit. Das müssen auch Führungskräfte begreifen. Unser Bewusstsein kann sich nur auf eine Aufgabe gleichzeitig konzentrieren, unser Unbewusstes hingegen kann sehr gut multitasken. Nur: dazu braucht es Ressourcen. Permanenter Stress reduziert aber die Fähigkeit zur Ressourcenaktivierung. Die Generation Burnout ist daher gut beraten, die Steuerung über ihr Leben wieder zu übernehmen. Das ist nicht nur eine Frage der Einstellung, sondern eine Frage des Umgangs mit sich selbst. Der Motor soll schließlich laufen und nicht ausbrennen.

Constantin Sander

Quelle: Network Karriere

Nutzen Sie zum Abbau von Stress, Schlafstörungen und Erschöpfgung die Magnetfeldtherapie 2x zwanzig Minuten Behandlung täglich und etwas mehr Bewegung reichen zur Entspannung schon aus, um Ihnen wieder ausreichend Lebensenergie zu verschaffen. So können Sie Ihre Herausvorderungen im Leben besser meistern. Wir nutzen die Magnetfeldtherapie seit über 20 Jahren und fühlen uns rundum wohl. Gerne können wir uns dazu hier persönlich kontaktieren.

Achim Steffan & Team



Trinkwasser – die Hormon- und Chemiefalle

Die Mär vom gesunden Trinkwasser.

Dieses Thema erschüttert mich immer wieder. Wir „plastinieren“ (vergiften) uns schon zu Lebzeiten und niemand scheint dies wirklich ernst zu nehmen. Die meisten Mediziner und Politiker nicht. Die Wissenschaft nur bedingt. Und die betroffenen Menschen – größtenteils auch nicht. Letzteres lässt mich wirklich den Kopf schütteln.


Dabei sind doch inzwischen längst ausreichend gesicherte Erkenntnisse vorhanden.


Das Motto:

Was ich nicht sehen, riechen, schmecken oder fühlen kann – oder nicht in MEINEM Haus oder Garten ist, interessiert mich nicht. Dabei ist es längst IN UNS – mit fatalen Wirkungen.

Was meine ich mit „es“?
Weichmacher, Flammschutzmittel, Ptalate, Bisphenole, Antimon, Acetaldehyd, Pestizid- und Medikamentenrückstände, Chlor etc. All dies finden wir inzwischen auch im Trinkwasser. Diese Toxine wirken sich schleichend auf unser Hormonsystem und unseren Stoffwechsel aus.

Das Problem:

Nicht der einzelne Wirkstoff belastet unseren Organismus toxisch – es ist die Summation, vielleicht sogar Multiplikation der Substanzen, die unseren Körper überfordern.

Die Folgen:

Belastungen mit vielerlei möglichen Folgen. Angefangen von sämtlichen chronisch-degenerativen bis zu entzündlichen Erkrankungen werden von Experten damit in Verbindung gebracht. Manche sagen sogar: Wir nicht krank – wir sind „vergiftet“! Sprich wir haben es selbst gemacht.

Die Tatsachen und noch mehr Fragen:

Warum sind heute immer mehr junge Paare nicht mehr (>15%) oder nur eingeschränkt (>35%) natürlich zeugungsfähig? Also unfruchtbar wie ein Apfel ohne Kerne. Wird es in Zukunft Menschenkinder nur noch über die Reproduktionsmedizin geben? Wie bei Kühen oder Sauen. Sorry für den Vergleich. Warum haben wir inzwischen immer mehr intersexuelle Nachkommen? Und warum haben so verdammt viele Menschen versteckte oder deutlich sichtbare hormonelle Störungen?

Junge Männer aufgepasst:

Warum hat die Spermienmenge und -qualität um über 50% die letzten Jahrzehnte abgenommen? Wenn das so weitergeht …
Und warum haben inzwischen ältere Männer eine bessere Spermienqualität als junge Männer? Du bist ein Mann? Dann lass‘ Dir Deine Männlichkeit und Potenz nicht nehmen!!!

Die einfache Antwort:

Es sind hormonelle Störungen durch hormonwirksame Substanzen – sprich Toxine. Diese nehmen wir auf durch die Luft, das Wasser, die Kleidung und durch Nahrungsmittel. Es gibt fast keinen Ort mehr auf diesem Planeten, wo wir keine Belastungen finden.

Ich denke nicht, dass Sie noch zu den gutgläubigen Menschen gehören? Denn diese glauben noch immer, dass unser Leitungswasser das beste Lebensmittel überhaupt ist. Genauso gut könnte man glauben, dass der Klapperstorch die kleinen Kinder bringt! Es ist einfach blanker Unsinn, dass uns die Trinkwasserverordnung oder die Behörden vor solchen Belastungen sicher schützen würden.

Sie denken, das ist alles nur Panikmache? Alles halb so schlimm?

Übrigens: Kopf in den Sand stecken ist auch keine Lösung.
Urteilen Sie bitte nach dem Film neu:

Mich hat dieses erschütternde Video wieder einmal wachgerüttelt. Wir MÜSSEN handeln, wenn wir uns und diesen Planeten retten wollen. Es reicht noch nicht? Dann werden Sie hier weitere schockierende Fakten und Tatsachen finden.

Was „müssten“ wir also alle tun?

1. Reduzieren Sie Ihren Plastikmüll auf ein absolutes notwendiges Minimum.
Kein Plastikwasser. Keine anderen Säfte etc. in Kunstoff- oder Plastikflaschen. Keine Lebenmittel in unnötigen Kunstoff-Verpackungen. Leben Sie plastikarm. Tun Sie das aus Liebe zu sich selbst. Aus Liebe zur Mitwelt und dem Leben. Aus Liebe zu Ihren Nachkommen.

2. Entsorgen Sie den restlichen Plastikmüll nicht unachtsam in der Natur.
Da mal eine Verpackungstüte, dort mal eine Flasche, hier mal eine Kippe etc.
Stoppen Sie die Vermüllung unseres Körpers und der Weltmeere!

3. Reinigen (entgiften, entschlacken, entsäuern) Sie Ihren Körper regelmäßig.
Dies ist heute eher Notwendigkeit als Luxus. Tun Sie es bevor die „Sauce“ Ihr Gehirn überschwemmt! Das Gebot der Stunde ist also Entgiften statt weiter vergiften.
Ein sicherer Weg: Klinoptilolith ZEOLITH (MANC) ggf. mit Mikrostrom-Basenwickel.

4. Trinken Sie intelligent. Bereiten Sie Ihr Leitungswasser professionell auf. Trinken Sie Lebensenergie. Trinken Sie sicher. Trinken Sie intelligent.
Nur so viel: Filtern reicht heutzutage längst nicht mehr! Seien Sie nicht gutgläubig und fragen Sie einen Experten. Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung.

5. Bewegen Sie sich und bringen Ihr Lymphsystem in Schwung.
Dazu hat sich z.B. DAS wolkenweiche Trampolin bewährt.

STOPP! Es liegt in Deiner Hand.

 

Kurt Hoermann1

 

 

Autor: Kurt Hörmann

Quelle: http://wasser-fuers-leben.blogspot.de/

 

Wir nutzen jetzt seit fast 2 Jahren den Aquion Premium 3000 und sind sehr zufrieden und fühlen uns fit, da wir seitdem ausreichend trinken.

Fordern Sie weitere Infos zu Thema an oder nehmen Sie hier Kontakt zu uns auf. Wir senden Ihnen gerne Info-Material zu.
Sie könen sich aber auch die ständigen kostenfreien Webinare zum Thema Wasser besuchen. Die Termine dazu finden Sie hier…

Achim Steffan & Team

 

Die Wirkmechanismen der PERTH und der therapeutische Nutzen bei Migräne

Was ist Migräne?Bild Dr. Werner

Laut medizinischem Wörterbuch ist „migraine“ Kopfschmerz. Damit wird aber lediglich nur das Hauptsymptom der Migräne beschrieben. Jeder, der unter Migräne leidet weiß, daß sie eine sehr qualvolle Erkrankung ist.

Migräne ist ein komplexes Geschehen

Die Migräne tritt halbseitig und anfallartig, häufig in den frühen Morgenstunden auf. Erst ist eine der Schläfenarterien verhärtet, dann kann der Erkrankte nur noch unscharf sehen, es flimmert ihm vor den Augen. Die Zunge wird ihm taub, die Finger oder der gesamte Arm folgen. Licht und Geräusche stören empfindlich. Nun stellt sich der typische halbseitige Kopfschmerz ein. Er ist so unerträglich bohrend und hämmernd, daß man nicht wagt, den Kopf zu bewegen. Übelkeit tritt hinzu, die bis zum unstillbaren Erbrechen führen kann. Anfangs wird ja noch Flüssigkeit erbrochen, dann ist aber der Magen leer und der Kranke würgt und würgt und er verspürt keine Erleichterung.

So geht das über Stunden oder Tage. Bisweilen liegt der Kranke mit verschwollenem, verfärbtem Gesicht im Bett und ist nahezu ohnmächtig. In dieser deutlichen Ausprägung kommt die Migräne zum Glück allerdings selten vor.

Minderdurchblutung von Hirnzellen!

Die Migräne wird ausgelöst, weil eine das Gehirn versorgende Arterie verkrampft. Dieser Gefäßspas-mus bewirkt dann eine Mangeldurchblutung von mehr oder weniger großen Hirnabschnitten, je nach der Größe des Gebietes, das diese Arterie versorgt. Die betroffenen Teile des Gehirns können als Folge der verminderten Durchblutung ihre Funktion nicht voll ausüben, weil Sauerstoff und Glucose fehlen und es damit an Zellenergie mangelt.

Was löst diese Durchblutungsstörung aus?

Als auslösende Faktoren werden besonders hormonelle Ursachen genannt. Das ist einleuch-tend, denn viele Frauen leiden während jeder Menstruation an Migräne und verlieren sie in den Wechseljahren. Es werden aber auch psychischer Stress, Klimaveränderungen, Genussmittel und Medikamente für einen Ausbruch der Migräne verantwortlich gemacht. Man weiß es also nicht so genau.

Eine Sonderform der Migräne ist die sog. „migraine cervicale“. Bei dieser Form werden zum Gehirn führende Arterien durch eine degenerative Erkrankung der Halswirbelsäule eingeengt, was natürlich ebenfalls Minderdurchblutung des Gehirns bedeutet.

Was passiert während des Migräneanfalls?

Anfangs war die betreffende Hirnarterie krampfartig verschlossen. Nach einer gewissen Zeit wird sie durch nervale Regulationen ebenso plötzlich maximal erweitert.

Nun sollte man glauben, jetzt könne das Blut endlich fließen. Das ist aber ein Irrtum. Maximal weit gestellte Arterien und Arteriolen bewirken ebenfalls einen Blutstillstand, die sog. Stase (Stillstehen), ähnlich wie ein Gebirgsbach zum Stehen kommt, wenn er sich in einen Stausee ergießt.

Während einer solchen Stase verlassen Blut-flüssigkeit und einige Blutzellen die kleinen Arterien. Es bildet sich ein kollaterales Ödem, also eine Schwellung des umgebenden Gewebes, aus. Das verstärkt nun abermals den Sauerstoffmangel und

die Ernährungsstörung, die sich deshalb besonders schlimm auswirken, da es sich hier um Hirngewebe handelt.

Der Sauerstoffmangel wird stärker. Die Blutzellen in den Arterien werden nun ebenfalls geschwächt und beginnen zu verklumpen. Diese Geldrollenbildung führt dann zur Mikrothrombose, die sich ausbreitet. Die Hirnzellen leiden noch stärker unter dem Mangel an Sauerstoff und deshalb hämmert es im Kopf immer weiter. Es ist ein Teufelskreis!

Diesen Teufelskreis durchbricht die PERTH ( Pulsierende Energie-Resonanz Therapie)!

Die PERTH wirkt ursächlich gegen diese Gefäßverkrampfung nervöser Ursache, weil sie auf alle Nerven einen krampflösenden Einfluss hat. Auf die inkretorischen Drüsen hat sie eine harmonisie-rende Wirkung, auch auf jene, die für die Produktion weiblicher Hormone verantwortlich sind.

Die PERTH wirkt obendrein auch gegen die Stase, den Blutstillstand, mit all seinen Folgen im Gehirn. Sie baut das Ödem ab und beschleunigt den Blutfluss in den Arteriolen und Haargefäßen.

Der Effekt der Durchblutungsverbesserung durch pulsierende elektromagnetische Felder ist seit über 100 Jahren beschrieben und vor 30 Jahren von der Wissenschaft wiederentdeckt worden. Nur wird diese alte Erkenntnis von der so genannten „Schulmedizin“ leider kaum genutzt!

Die PERTH hat außerdem einen ausgesprochen antithrombotischen Effekt, da sich die Verklumpung der Blutzellen löst. Sie macht somit die Blutgefäße für den ungehinderten Blutfluss wieder frei.

Gleichzeitig steigt der Sauerstoffgehalt des Blutes unter der PERTH messbar an, weil mehr Sauerstoff von der Lunge ins Blut diffundiert. Das bewiesen Untersuchungen der Universitäten Wuppertal, Loma Linda (USA) und Saarbrücken. Werner hat es speziell für die PERTH nachgewiesen, bei der der pO2-Anstieg 20 mmHg betrug.

Die Hirnzellen werden also mit dem dringend benötigten Sauerstoff wieder vermehrt versorgt.

Schnelle Schmerzfreiheit durch PERTH!

Die heilende Wirkung der PERTH direkt während eines Migräneanfalls in über 90% der Fälle ist deshalb für Arzt und Patient gleichermaßen verblüffend. Ein bestehender Migräneanfall kann gewöhnlich durch die PERTH einfach mittendrin kupiert werden.

Man legt im Anfall das Applikatorkissen unter den Kopf des Kranken und behandelt mit der höchsten Intensitätsstufe evtl. mehrmals hintereinander für 30 Minuten.

Die Schulmedizin weiß keinen Rat!

Dagegen hat die konservative Schulmedizin zur Behandlung der Migräne fast nichts zu bieten. Sie hat zwar die verschiedenen Formen der Migräne penibel klassifiziert, ohne aber damit die Leiden des Kranken zu lindern.

Die von der Schulmedizin empfohlenen Schmerz-tabletten haben bei Migräne meist wenig Wirkung. Am ehesten helfen noch Ergotaminpräparate, wenn sie nicht wieder erbrochen werden.

Bei allen bekannten Migränemitteln ist man aber vor allen Dingen über die im Beipackzettel überreichlich beschriebenen Nebenwirkungen äußerst beunruhigt. Kurz gesagt: Es ist für die Schulmedizin nicht gerade rühmlich, was sie zur Migränebehandlung an der Schwelle des 3. Jahrtausends anbietet.

Die PERTH ist geeignet zur Vorbeugung!

Die auslösenden Faktoren der Migräne können durch eine regelmäßige PERTH erheblich abgeschwächt oder sogar völlig ausgeschaltet werden. Damit ist die PERTH eine ursächliche Behandlung, die der Prävention dient.

Aber auch die Unterbrechung des bereits schon ausgebrochenen Migräneanfalls ist für den Kranken von unschätzbarem Wert.

Seit 3 Jahren frei von Migräne!

Frau Dr. Sch., HNO-Ärztin, litt jahrelang an dieser fürchterlichen Migräne. Zwei Tage im Monat war sie nicht arbeitsfähig obwohl sie schon alles versucht hatte. Dieser Ärztin stellte ich im Mai 1995 ein solches Heimtherapiegerät vor. Die Doktorin war sehr skeptisch, aber sie hat die PERTH vorurteilsfrei ausprobiert und das wurde belohnt.

Nach dem Beginn der regelmäßigen Heimtherapie trat nur noch einmal ein leichter Anfall auf, danach nie wieder! So schnell geht es allerdings gewöhnlich nicht. Wegen des Erfolges nutzt die Ärztin heute regelmäßig und bewusst die PERTH als Dauertherapie zweimal täglich 15 Minuten.

Nutzen auch Sie eine solche nebenwirkungsfreie Heimtherapie für sich, wenn Sie unter Migräne leiden und die Erfahrung zeigt, daß Sie sich bedeutend wohler fühlen können! Bleiben Sie also gesund!

Verfasser: Akademiemitglied Dr. med. R. Werner,

EMS Berlin      Copyright by R. Werner

Literatur: Werner, R, Gesundheit durch Energie-Regulation mit Magnetfeldern, Prima Leben, Greven 2006; Plattner/Werner, ENERGIE – Quelle des Lebens und Maßstab der Gesundheit


Wir haben zum Glück keine Migräne. Das kommt sicherlich durch die regelmäßige Anwendung der PERTH zu Prophylaxe. Treten doch einmal Kopfschmerzen auf behandeln wir uns 20 Minuten mit dem Kopfapplikator und nehmen zusätzlich einen
Acai-Saft und der Schmerz ist schnell verflogen.

Achim Steffan & Team

EMG Logo

 

 

 

 

 

 

Giftcocktail Körperpflege von Marion Schimmelpfennig

cover_giftcocktail_kc3b6rperpflegeAus den Vorwort von Dr. Ruediger Dahlke

Rüdiger Dahlke über dieses Buch: „Was Sie sich nie vorstellen konnten, was Sie aber unbedingt wissen müssen über Ihre Kosmetik und Pflegemittel: Ein Buch, das Ihr Leben retten kann.“ „Körperpflegeprodukte sollen giftig sein? Das ist doch bestimmt wieder nur Panikmache!“ Glauben Sie? Dann träumen Sie ruhig weiter. Niemand kann Sie davon abhalten, sich die Zähne mit einem nicht abbaubaren Umweltgift zu putzen, dem Experten nachsagen, dass es häufiger und schneller Krebs verursacht als jede andere Substanz. Oder sich die Poren in den Achseln zu verstopfen, damit die Haut nicht atmen kann und die natürliche Entgiftung verhindert wird. Oder Ihrem Kind regelmäßig die Augenschleimhaut zu betäuben(!), damit es beim Haarewaschen nicht weint. Dieses Buch räumt radikal mit den Mythen und Lügen der Körperpflege- und Kosmetikbranche auf. Denn belogen werden wir schon lange. Oder wussten Sie zum Beispiel, dass die Hersteller von Körperpflegemitteln meist nur die qualitativ minderwertigsten Zutaten – billigste Abfälle! – für ihre Produkte verwenden? Oder dass die deutsche Zahnärzteschaft bereits seit 1953 mit der Zuckerindustrie und der Fluorverarbeitenden Industrie gemeinsame Sache macht? Bei diesen „Kooperationen“ geht es keineswegs darum, die Gesundheit der Menschen zu schützen, sondern darum, den Zuckerkonsum hoch zu halten und mit giftigen Industrieabfällen Geld zu machen. Die Autorin nimmt alles unter die Lupe, was in unserem Badezimmer steht – Zahnpasta, Shampoo, Duschbad, Körperlotion, Gesichtscreme, Sonnenschutzcreme, Handseife, Deo, Make up, Rasierschaum usw. – und erläutert ausführlich und leicht verständlich die zum Teil extrem gesundheitsgefährdenden und allergieauslösenden Inhaltsstoffe. „Aber ich habe keine Allergien und komme mit meinen Produkten gut zurecht!“ Dass Sie mit Ihren Produkten „gut zurechtkommen“, heißt nicht, dass Sie gegen diese gefährlichen Inhaltsstoffe immun sind. Es heißt lediglich, dass Sie körperliche Symptome (z.B. Müdigkeit, Schlappheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Husten oder schlecht heilende Wunden) noch nicht mit Ihren Körperpflegeprodukten in Verbindung gebracht haben, das ist alles. Aber die Dosis macht doch das Gift!“ Genau: Die Dosis macht das Gift! Wissen Sie dann auch, welche Dosis Sie bisher schon abbekommen haben? Welche Menge an toxischen Stoffen sich bereits in Ihrem Körper abgelagert hat? Die Autorin vergleicht nicht nur herkömmliche Produkte, sondern auch Naturkosmetikprodukte, und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Wer glaubt, auf der sicheren Seite zu sein, weil er „Natur-“ oder „Bioprodukte“ verwendet, sieht sich auch hier böse getäuscht. Denn der Begriff „Naturkosmetik“ ist bekanntlich ebenso wenig geschützt wie der Begriff „Bio“. Die Hersteller können ihre Produkte deshalb beliebig mit gesundheitsgefährdenden, billigen Inhaltsstoffen versehen. Und das tun sie auch, wie dieses Buch zeigt. Fazit: Nur sehr wenige Produkte können als „unbedenklich“ gelten, und noch weniger Produkte sind gut für den Körper. Die meisten Produkte sind regelrechte „Giftschleudern“ und gehören damit nicht auf die Haut, sondern höchstens in den Sondermüll. Dieses Buch ist für jeden eine unentbehrliche Hilfe, der auch nur halbwegs gesund leben möchte – und nicht nur für Allergiker oder Eltern von Kindern.

Aus dem Nachwort von Jürgen Roth „……dass wir in Wirklichkeit nichts wissen oder allenfalls Randerscheinungen darüber, wie wir getäuscht und betrogen werden.“

Ich habe dieses Buch förmlich verschlungen und war, obwohl ich schon vieles wußte, doch ziemlich schockiert. Da wird bedenkenlos mit der Gesundheit der Menschen gespielt. Dieses Buch soll Information und Hilfestellung zugleich sein. Viele Infos dazu habe ich schon vor Jahren gehabt und habe deshalb meine Badprodukte komplett ausgetauscht.

MODERE - Wir sind die Zukuinft

Seitdem nutze ich nur noch Produkte der Firma MODERE, die auf 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe und auf Tierversuche verzichtet.

Schauen Sie sich unsere Produktpalette an und entscheiden Sie sich auch für gesunde Körperpflegeprodukte. Schaffen Sie sich Ihr gesundes Zuhause.

Weitere Infos können Sie bei uns direkt anfordern.

Achim Steffan & Team

 

Vor seinem Tod gab der »Vater« von ADHS zu: Es ist eine fiktive Krankheit

Wenn bei einem Ihrer Kinder oder beim Kind eines Ihrer Bekannten die Diagnose Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gestellt wurde, so ist das Kind möglicherweise völlig gesund. Zumindest würde das der »Vater« von ADHS, Leon Eisenberg, vermutlich sagen, wenn er noch am Leben wäre. Auf seinem Totenbett gab der Psychiater und Autismus-Pionier nämlich zu, dass es sich bei ADHS im Wesentlichen um eine »fiktive Krankheit« handelt. Das bedeutet, dass heutzutage Millionen von Kindern unnötig schwere persönlichkeitsverändernde Medikamente verordnet werden, die sie für ein Leben vorbereiten, das von Medikamentenabhängigkeit und Scheitern gekennzeichnet ist.

Wie der Moderator des Rundfunkprogramms The Sons of Liberty, Bradlee Dean, der auch für The D.C. Clothesline schreibt, erklärt, war ADHS nur eine von Eisenberg entwickelte Theorie. Sie wurde nie als verifizierbare Krankheit bewiesen, obwohl Eisenberg und viele andere an der verbreiteten Diagnose ganz hübsch verdienten. Und auch die moderne Psychiatrie profitiert davon, und sie hilft, die Konten der Pharmaindustrie zu füllen, indem sie Kinder von gefährlichen Psychopharmaka wie Ritalin (Methylphenidat) und Adderall (Amphetamin, Dextroamphetaminsalze) abhängig macht.

ADHS ist ein Schwindel, mit dem gerechtfertigt wird, dass Kinder auf ein Leben in Abhängigkeit von Medikamenten vorbereitet werden«, sagte Dr. Edward C. Hamlyn, Gründungsmitglied des Royal College of General Practitioners (Allgemeinärzte) schon 1998 über die falsche Krankheit. Auch die Psychiater Peter Breggin und Sami Timimi, die sich beide gegen die Pathologisierung der ADHS-Symptome aussprechen, sagen, ADHS sei mehr ein gesellschaftliches Konstrukt als eine objektive »Störung«.

Der Psychiatrie geht es in Wirklichkeit darum, Big Pharma unanständige Profite zu verschaffen

Mit der Pathologisierung von ADHS-Symptomen wurde natürlich in erster Linie das Ziel verfolgt, der Pharmaindustrie mehr Gewinne zu verschaffen. Nach Angaben der Bürgerorganisation Citizens Commission on Human Rights International (CCHRI, internationale Bürgerkommission für Menschenrechte) nehmen heute rund 20 Millionen amerikanische Kinder gefährliche, aber teure Psychopharmaka gegen erfundene Verhaltensstörungen wie ADHS ein. Und bei einer weiteren Million Kinder wurden erfundene Verhaltensstörungen fehldiagnostiziert, auch hier wurden Psychopharmaka verschrieben.

»Denken Sie daran: Pharmakonzerne können auf zweierlei Arten Geld machen: neue Medikamente zu erfinden oder neue Krankheiten zu erfinden, die mit bereits erfundenen Medikamenten behandelt werden können«, schreibt der Arzt Dr. Jay Parkinson über die Industrie, die erfundene Krankheiten erschafft. »In den letzten zehn Jahren hat Big Pharma Jahr für Jahr nicht weniger als zehn neuartige Medikamente geschaffen.« Viele Menschen, bei denen die Diagnose ADHS gestellt wurde, litten in Wirklichkeit an »den Folgen schlechten Designs«, das heißt eines konventionellen Gesellschafts- und Bildungssystems, das weder in der Lage noch willens ist, Individualität anzuerkennen.

Das trifft definitiv auf Jacob Barnett zu, das 14-jährige autistische Genie, dessen Mutter gesagt wurde, ihr Sohn würde wahrscheinlich nie lesen oder schreiben können. Heute arbeitet Jacob schon an seiner Masterarbeit in Quantenphysik, während die meisten seiner Altersgenossen noch die Schulbank drücken. Zurzeit entwickelt er auch seine eigene Theorie in der Astrophysik, heißt es in jüngsten Berichten.

»Die Psychiatrie-/Pharma-Industrie gibt jährlich Milliarden von Dollar dafür aus, Bürger, Politiker und Presse davon zu überzeugen, psychiatrische Störungen wie Bipolare Störung, Depression, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom (ADHS), Posttraumatische Belastungsstörung usw. seien ebenso Krankheiten wie verifizierbare Erkrankungen, beispielsweise Krebs, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen«, erklärt CCHRI. »Doch anders als bei einer realen Krankheit gibt es keine wissenschaftlichen Tests, um die medizinische Existenz einer psychiatrischen Störung zu verifizieren.«

Ethan A. Huff

Quelle: KOPP ONLINE

Zusammenfassend kann man sagen, dass eine ganzheitliche und natürliche Herangehensweise zur Stärkung des Immunsystems die Anzeichen von ADHS lindern kann. Daher ist es mit Sicherheit sinnvoll, natürliche Methoden anzuwenden und die Anzeichen von ADHS auf ganzheitlichem Wege zu behandeln, bevor man zu gefährlichen Psychopharmaka greift. Hierzu zählt u.A. die „Pulsierende Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner. Mit dieser Methode wurden schon Mitte der 90er Jahre in vielen Kinderarztpraxen in und um Berlin Kinder mit Erfolg behandelt. Lesen Sie auch diesen Bericht, der zur Prophylaxe gegen ADHS dient.
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, damit Sie mehr über das Thema erfahren.

Achim Steffan & Team

 

MEZIS – Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzte

Wer wir sind


Die Initiative „Mein Essen zahl‘ ich selbst – Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzte“ hat sich 2006 gegründet. Inspiriert von der US-Bewegung www.nofreelunch.org entsteht auch in Deutschland ein Netzwerk von Ärztinnen und Ärzten, die

  • ihr Verschreibungsverhalten am PatientInnenwohl orientieren und an sonst nichts
  • nach intelligenten und praktikablen Strategien gegen die allgegenwärtigen Geschenke und Beeinflussungen der Pharmahersteller suchen
  • die ÄrztInnen dafür sensibilisieren wollen, dass sie nicht mehr unbeeinflussbar sind, wenn sie annehmen, was ihnen die Hersteller bieten (Kulis, Essen, Studien, Reisespesen und mehr)
  • ihren PatientInnen den großen Nutzen klar machen wollen, wenn sie sich von nicht-käuflichen ÄrztInnen beraten und behandelt lassen.

Was Sie tun können


PatientInnen möchten sicher sein, dass ihre Ärztin oder ihr Arzt ihnen Arzneimittel verschreibt, die wirksam, bewährt und für sie die richtigen sind. Sie möchten davon ausgehen, dass die Verordnung nicht vorrangig deswegen stattgefunden hat, weil dieses Medikament auf einer von der Pharmaindustrie bezahlten Fortbildung oder von einer PharmareferentIn verbunden mit einem Geschenk angepriesen wurde und dass es nicht im Rahmen einer Anwendungsbeobachtung verordnet wurde, für die die Pharmaindustrie Geld bezahlt hat. Auch kostenlose Arzneimittelmuster dienen in erster Linie dem Zweck, neue Medikamente zu vermarkten, die oft keinen zusätzlichen therapeutischen Nutzen haben, auch nicht sicherer, aber meistens deutlich teurer sind als die bewährten Arzneimittel.

Konkret

  • Suchen Sie mit dem Button „MEZIS-ÄrztInen finden“einen MEZIS-Arzt oder eine MEZIS-Ärztin in ihrer Nähe.
  • Fragen Sie ihre Ärztin oder ihren Arzt:
    – Sind Sie bereits MEZIS Mitglied?
    – Was ist der Grund für einen Präparatewechsel oder für die Verordnung eines neu auf den Markt gekommenen Medikaments?
    – Woher stammt die Empfehlung für diese Therapie?
    – Findet die Verordnung im Rahmen einer Anwendungsbeobachtung statt?
    – Warum bekomme ich Muster und keine Verordnung auf Rezept?

…Sie werden sicher gern eine Antwort auf diese Fragen bekommen.

In den Medien werden oft frei verkäufliche Medikamente mit Versprechungen angepriesen, die einer kritischen Überprüfung nicht standhalten. Die Werbung für verschreibungspflichtige Medikamente in der Laienpresse ist verboten! Daher:

  • Seien Sie gegenüber Arzneimittelwerbung in den Medien kritisch
  • Lesen Sie „Gute Pillen-Schlechte Pillen“. GPSP ist eine unabhängige VerbraucherInnenzeitschrift, die ohne Einfluss der Pharmaindustrie entsteht und ohne jegliche Werbung erscheint. Sie bietet Orientierung im Pharmadschungel, informiert über aktuelle Warnungen vor Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln und auch über gesundheitspolitische Entwicklungen im Pharmabereich: www.gutepillen-schlechtepillen.de

MEZIS ÄrztInnen


MEZIS-ÄrztInnen haben sich zum Ziel gesetzt,

  • keine PharmavertreterInnen zu empfangen
  • Zurückhaltung in der Verordnung jüngst zugelassener Arzneimittel zu üben
  • keine Geschenke und kedassine Einladungen zum Essen anzunehmen
  • keine Anwendungsbeobachtungen durchzuführen
  • keine pharmafinanzierten Computerprogramme einzusetzen
  • sich durch herstellerunabhängige Veranstaltungen und Fachzeitschriften weiterzubilden.

Konkret bedeutet das,

  • auf Besuche von PharmavertreterInnen in Praxen und Krankenhäusern zu verzichten
  • keine Muster und Geschenke von PharmavertreterInnen mehr anzunehmen
  • Einladungen zum Essen abzulehnen
  • auf Anwendungsbeobachtungen zu verzichten

Weiter haben die ÄrztInnen von MEZIS zum Ziel, dass

  • für alle Fachrichtungen Praxissoftware verfügbar wird, die frei von Pharmasponsoring ist
  • die Finanzierung von Fortbildungsveranstaltungen offen gelegt wird
  • CME-Fortbildungspunkte es nur für herstellerunabhängige Veranstaltungen und Zeitschriftenartikel vergeben werden

Quelle: MEZIS – Initiative unbestechlicher Ärztinen und Ärzte

 

Wir finden diese Initiative sehr lobenswert, da es sich erwiesen hat, dass sich viele Mediziner von der Pharmaindustrie bei ihrer Therapie beeinflußen lassen. Es ist zu hoffen, dass sich viele Ärzte dieser Initiative zum Wohle der Patienten anschließen. Ich habe in meinem Umfeld schon einen Arzt gefunden, den ich als Hausarzt nutzen werde.

Achim Steffan & Team

www.energiemedizin.de

 

Das muss uns doch gesagt werden: Wir trinken viel zu wenig!

Beim Essen haben wir meist unsere festen Zeiten und Regeln. Morgens, Mittags und Abends, die zwischendurch Häppchen und Stückchen lassen wir mal unberücksichtigt. Wie immer also. Beim trinken, das ja bekanntlich für den Körper weit wichtiger ist als essen, haben wir eigentlich keinen Plan. Wir trinken meist dann etwas, wenn es uns einfällt oder wenn wir Durst haben.

Wir fragten Dr. med. Michael Spitzbart, der mit Deutschlands erster Praxis für Gesunde einer der bekanntesten Gesundheitsexperten Europas ist, wie man es aus medizinischer Sicht mit dem trinken halten sollte:

Dr. med. Michael Spitzbart: Unser Körper braucht Wasser, um zu funktionieren. Führen Sie ihm zu wenig zu, können die Organe, aber auch das Gehirn nicht mehr richtig arbeiten. Es kommt dann zu Kopfschmerzen, aber auch zu weiteren Funktionsstörungen, wie zum Beispiel Schwindel, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit oder Blutdruck-Abfall. Dies sind erste Warnzeichen des Körpers, dass er „auszutrocknen“ beginnt.

Auch das Argument: „Ich habe aber gar keinen Durst“, das viele Menschen als Begründung für ihre geringe Trinkmenge anführen, ist gefährlich. Denn wenn Sie ein Durstgefühl verspüren, leidet Ihr Körper meistens schon unter einem Flüssigkeitsmangel. Denn Durst haben Sie erst, wenn Ihr Körper schon rund 0,5 Prozent seines Gewichtes an Flüssigkeit verloren hat. Das sind bei einem 70 Kilo schweren Menschen etwa 350 Milliliter Flüssigkeit, die fehlen.

Sie sollten täglich rund 1,5 Liter trinken, und zwar am besten über den Tag verteilt. Studien haben ergeben, dass ein Flüssigkeitsbedarf, den Sie erst abends ausgleichen, noch am nächsten Tag zu Leistungsschwäche führt. Haben Sie Schwierigkeiten, so viel zu trinken, möchte ich Ihnen hier einen Trinkplan an die Hand geben:

Vor dem Frühstück sollten Sie auf nüchternen Magen ein Glas Wasser trinken. Das regt die Verdauung an. Zum Frühstück sollten Sie ein Glas Saftschorle trinken. Wenn Sie Kaffee bevorzugen, denken Sie daran, wiederum ein Glas Wasser dazu zu trinken.

Sie sollten bis zum Mittagessen einen halben Liter trinken. Sehr gut eignen sich ungesüßter Früchtetee und Mineralwasser.

Trinken Sie zum Mittagessen ein Glas Wasser. Auch die Suppe, die Sie mittags essen, zählt zu Ihrer Tages-Trinkmenge.

Am besten ist es, wenn Sie auf Ihren Nachmittagskaffee verzichten. Stattdessen können Sie auf ungesüßten Früchte- oder Rooibustee ausweichen.

Trinken Sie zum Abendessen wieder ein großes Glas Wasser. Wenn Sie nach dem Essen ein Bier oder ein Glas Wein trinken, so denken Sie daran, dass Alkohol, genauso wie Kaffee, dehydriert und nicht zur Flüssigkeitsmenge zählt. Auch diese Menge müssen Sie wieder durch Wasser ausgleichen.

Trinken Sie vor dem Zubettgehen ein Glas Wasser. Stellen Sie sich auf jeden Fall eine Flasche Wasser neben das Bett – wenn Sie nachts Durst bekommen, werden Sie diesen mit Sicherheit stillen, wenn sie nur neben das Bett greifen müssen.

Dr. med. Michael Spitzbart
http://spitzbart.com

Quelle: Network Karierre

Aquion Trink dich fit
Wenn Sie weitere Infos zum Thema gesundes Wasser wünschen schauen Sie hier… oder senden Sie uns eine Anfrage…

Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Achim Steffan & Team

Banner EMG

 

 

Gesundheitsvorsorge – Leicht gemacht

Wirkliche Gesundheit bis ins hohe Alter ist kein Zufall. Wirkliche Gesundheit ist das Ergebnis von Gesundheitsvorsorge, also wohlüberlegten Maßnahmen, die Krankheiten verhindern sollen und die jeder selbstverantwortlich für sich und seinen Körper ergreifen kann. Gesundheitsprävention macht Spaß, vor allem, wenn sich das Wohlbefinden, die Leistungsfähigkeit und die Ausstrahlung damit merklich erhöhen und verbessern lassen und sich gleichzeitig kleinere Gesundheitsproblemchen in Luft auflösen.

Gesundheitsvorsorge ist die beste Krankenversicherung

Gesundheit hat also relativ wenig mit einer Krankenkasse und noch viel weniger mit einem Arzt zu tun. Mit beiden kommen Sie erst dann in Kontakt, wenn Sie krank sind. Beide interessieren sich für Ihre Gesundheit außerdem nur am Rande, wenn überhaupt. Die Krankenkasse möchte, dass Sie möglichst schnell und mit dem geringsten Kostenaufwand wieder arbeitsfähig werden und der Arzt ist derjenige, der diesen Wunsch erfüllen soll.

Dazu verordnet er Medikamente, die nicht heilen, sondern – wie verlangt – arbeitsfähig machen. Das tun sie, indem sie Symptome unterdrücken und kurz- oder langfristig schädliche Nebenwirkungen mit sich bringen. Wirkliche Gesundheit hingegen rückt dadurch erst recht in unerreichbare Ferne.

Gesundheitsvorsorge ist einfacher als heilen

Gesundheitsvorsorge aber umschreibt alle Maßnahmen, die den Menschen in seiner Gesamtheit mit allem versorgen, was er braucht, die ihn stärken und die ihn gegen Angriffe von außen immun machen. Gesundheitsvorsorge soll die Gesundheit erhalten, was wesentlich einfacher und effektiver ist, als wieder gesund zu werden, wenn man erst einmal krank ist. Gesundheitsvorsorge kann sich im Verzehr eines Apfels pro Tag erschöpfen (was insgesamt nur wenige positive Auswirkungen haben wird) oder aber in einer ganzheitlichen Lebensweise münden, die sich in jedem Bereich des Lebens nach den Prinzipien der Natur richtet.

Gesundheitsvorsorge eher unerwünscht

Nehmen wir das Beispiel Krebs. Ständig werden Millionen von Forschungsgeldern für die Suche nach einem Heilmittel gegen Krebs eingesetzt. Und das Ergebnis?

Die Menschheit sitzt tatenlos herum und macht nichts anderes, als auf dieses Heilmittel zu warten. Als gäbe es sonst nichts zu tun. Und genau diese Sichtweise, nämlich an unserer Gesundheit selbst völlig unbeteiligt zu sein und diesbezüglich von schulmedizinischen Therapien abhängig zu sein (die es größtenteils noch gar nicht gibt), wird uns vom gegenwärtigen „Gesundheitssystem“ regelrecht eingetrichtert.

Gesundheitsvorsorge liegt in unseren eigenen Händen

Angstvoll spenden wir Geld an Organisationen, die (seit Jahrzehnten) versprechen, früher oder später ein Heilmittel gegen diese oder jene Krankheit zu finden. Und während man weiterhin einer ungesunden, krebserregenden, herzinfarktbegünstigenden und diabetesfreundlichen Ernährungsweise frönt, sich rasch noch ein weiteres Kilo anfuttert und hinterher brav den Blutdruck misst, hofft man, das versprochene Heilmittel werde spätestens dann gefunden sein, wenn es einen irgendwann einmal selbst erwischt hat, so dass man sich schließlich nur noch „retten“ lassen muss.

Gesundheit jedoch kann uns – so schön das auch wäre – von niemandem geschenkt werden, außer von uns selbst. Gesundheit ist das somit das Ergebnis unserer eigenen Taten und Aktivitäten.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/


2461-information-symbol


Zur Gesundheitsvorsorge gehört auch die Betrachtung aus energie-medizinischer Sicht. Dazu könen Sie meinen Beitrag auf diesem Blog hier nachlesen
Die PERTH ist eine Behandlungsmethode, bei der es keine Nebenwirkungen gibt und als Begleitung zu jeder schulmedizinischen Behandlung sehr gut geeignet ist.  Das ist wohl der grosse Vorteil, den diese Behandlung hat. Weitere Unterlagen zum Thema können Sie im Impressum anfordern.

Achim Steffan & Team

 

Banner EMG


Grippemittel Tamiflu: Zweifel an Wirksamkeit und Sicherheit

Weltweit haben Staaten Milliarden für das Grippe­mittel Tamiflu ausgegeben. Nun lässt eine Studie der Cochrane Collaboration vermuten, dass es weniger wirksam ist und mehr Neben­wirkungen aufweist als angegeben. Die Ergebnisse der Studie bestätigen die Bewertung des Medikaments durch die Stiftung Warentest. Diese lautet nur: „mit Einschränkung geeignet“.

Eingelagert für den Ernstfall

Mit Tamiflu, einem Grippemittel zum Schlucken mit dem Wirkstoff Oseltamivir, macht das Pharmaunternehmen Roche Milliardenumsätze. Im Jahr 2009, auf dem Höhepunkt der „Schweinegrippe“, sollen es 3,37 Milliarden US-Dollar gewesen sein. Denn viele Staaten haben Tamiflu-Vorräte angeschafft und eingelagert – für den Fall von Grippeepidemien oder Grippepandemien. 2002 hatte die Weltgesundheitsorganisation eine entsprechende Empfehlung herausgegeben. Demnach soll Tamiflu im Ernstfall die Ausbreitung der Erreger bremsen und schwere Komplikationen wie Lungenentzündungen vermeiden.

Forscher werten unveröffentlichte Daten aus

Doch die bisher veröffentlichten Daten waren offenbar zu positiv. Das zeigt die Cochrane Collaboration, ein internationales Netzwerk unabhängiger Wissenschaftler, in einer kürzlich erschienenen Studie. Dafür werteten die Forscher nicht nur veröffentlichte Daten aus, sondern auch unveröffentlichte, zum Beispiel aus den Archiven von Zulassungsbehörden. Anhand dieser Daten ließ sich nicht belegen, dass Tamiflu schwere Grippe-Komplikationen verhindert oder die Ansteckungsgefahr senkt. Die Forscher fanden nur Nachweise, dass Tamiflu die Grippebeschwerden von üblicherweise knapp sieben Tagen um etwa einen Tag verkürzt. Auch die Stiftung Warentest bewertet das Medikament seit langem nur als „mit Einschränkung geeignet“.

Nebenwirkungen schwerer als vermutet

Nach Erkenntnissen der Studie der Cochrane Collaboration hat Tamiflu zudem wohl mehr Nebenwirkungen als angegeben. Im Beipackzettel steht, dass es am häufigsten Erbrechen, Übelkeit und Kopfschmerzen verursacht. Diese Beschwerden treten bei rund 10 von 100 Behandelten auf. Doch auch schwere psychische Probleme seien in klinischen Studien vorgekommen – aber nicht veröffentlicht worden, schreiben die Forscher. In den veröffentlichten Studien dagegen heiße es, Tamiflu verursache keine schweren Nebenwirkungen. Zudem kritisieren die Forscher, dass Roche ihnen manche Tamiflu-Studien nicht vollständig zur Verfügung gestellt habe. Diese Daten dürften der wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht verschlossen bleiben.

Noch nicht alle Daten veröffentlicht

Bislang hat das der Pharmahersteller Roche noch keine weiteren Daten an die Cochrane Collaboration übermittelt, teilt eine Sprecherin auf Nachfrage von test.de mit. Derzeit seien fast 80 Prozent der klinischen Daten von Roche zu Tamiflu der Wissenschaftsgemeinde zugänglich, etwa in Form von Veröffentlichungen in Fachjournalen. Der Rest solle folgen. „Roche steht hinter den Daten, die die Wirksamkeit und Sicherheit von Tamiflu belegen“.

Tamiflu wirkt nur gegen Influenzaviren

Die Cochrane-Analyse bestätigt die Bewertung der Stiftung Warentest. Demnach ist Tamiflu aufgrund seiner geringen nachweislichen therapeutischen Wirksamkeit nur „mit Einschränkung geeignet“. Übrigens ist es nicht nur für Grippeepidemien und -pandemien zugelassen, sondern auch bei vereinzelter Grippe. Es wirkt aber nur gegen Grippeviren (Influenzaviren), nicht jedoch gegen Erkältungsviren. Der Unterschied zwischen den beiden Krankheiten lässt sich aber nicht immer gut und schnell erkennen. Die Patienten müssen Tamiflu nämlich möglichst rasch – spätestens 48 Stunden nach Beginn der Beschwerden – einnehmen, damit es überhaupt Effekte zeigt. Dann verkürzt es die Krankheitsdauer um etwa einen Tag.

Vorbeugewirkung unklar

Ob es nützt, Tamiflu vorbeugend bei Kontakt mit Grippekranken einzunehmen, ist unklar. Das kann zwar bei einigen Anwendern die Entwicklung von Grippesymptomen verhindern – es ist aber noch offen, ob die scheinbar Gesunden dennoch Grippeviren weiter verbreiten. In Deutschland ist übrigens noch ein zweites Grippemittel zugelassen, das die Weltgesundheitsorganisation ebenfalls für den Pandemiefall empfiehlt: Relenza (Wirkstoff Zanamivir). Es wirkt ähnlich wie Tamiflu, ist aber zum Inhalieren und wurde in der aktuellen Cochrane-Studie noch nicht abschließend bewertet.

Schutzmaßnahmen gegen Grippe

Um der Grippe vorzubeugen, wird manchen Menschen – chronisch Kranken, über 60-Jährigen, Schwangeren, Pflegeheimbewohnern, medizinischem Personal – jährlich ab Herbst offiziell eine Grippe-Impfung empfohlen. Auch einfache Hygieneregeln verringern die Ansteckungsgefahr, vor allem häufiges Händewaschen und Niesen oder Husten in die Armbeuge. Solche Maßnahmen – und das Tragen von Atemmasken – können auch im Fall einer Grippeepidemie oder -pandemie die Verbreitung der Viren bremsen. Zudem versuchen Firmen dann, möglichst schnell passende Impfstoffe zu produzieren.

Tipp: Genauere Infos zu Tamiflu, zu Grippe im Allgemeinen und zu vielen anderen Krankheiten und Medikamenten finden Sie online in unserer Datenbank Medikamente im Test.

Stiftung Warentest

 

 

 

 

Quelle: Stiftung Warentest

Bei grippalen Infekten gibt es eine Reihe von Möglichkeiten sich zu schützen. Schauen Sie dazu hier: http://blog.energiemedizin.de/?p=4107
Greifen Sie nicht gleich zu Tabletten. Sollte sich aber Fieber einstellen ist der Besuch beim Arzt anzuraten.

Achim Steffan & Team

 

 

Dank Magnetfeldtherapie: 8 – jähriger Wallach ist nicht mehr zu bremsen

Beim „Deutschen Derby“ in Hamburg, lernte ich die Besitzerin von „Meliksah“, Frau Heike Kuhse, einst Profijockey, kennen. Mit trauriger Miene erzählte sie mir von ihrem Pferd, Starter im 4. Rennen (1.200 m), das einen recht lustlosen Eindruck vermittelte und somit wohl nicht die größten Chancen haben würde.

Ich bot ihr eine Anwendung mit meinem „Magnetfeld Resonanz System für Tiere“ (MRS-vet-System) an. Mein Vorschlag erregte bei ihr Freude und Hoffnung zugleich. Also gingen wir los. Auf dem Weg erzählte sie mir von den diversen gesundheitlichen Problemen Ihres Wallachs. (Kehlkopfpfeifer, Arthrose in den Gelenken, Stauballergie sowie eine chronische Bronchitis).

Nachdem ich die Magnetfelddecke für den Körper des Pferdes (Bodyapplikator) installiert hatte, begann Meliksah mit den Hufen zu scharren und mindestens 5 Minuten unter breitem Gähnen den Kopf zu schütteln. Ich dachte, oje!! Jetzt wird er wohl schlafen anstelle zu starten. Frau Kuhse hingegen sah darin ein absolutes Wohlbefinden. Gott sei Dank, dachte ich! Beim Lauf war er bis kurz vor der Zielgeraden dritter,  dann wurde er behindert und landete auf dem vierten Platz. Super!

Frau Kuhse und ihr Wallach hatten längst meine Wallach
Sympathie gewonnen, und ich war an der
weiteren Entwicklung von Meliksah interessiert. Selber konnte sie sich kein System leisten, also stellte ich ihr meines so oft wie möglich zur Verfügung. Das sollte sich auswirken.

Der „Frührentner“ kam mit aller Macht zurück ins Renngeschehen.

Beim nächsten Rennen in Bad Doveran wurde er, trotz unglücklicher Reitweise des Jockeys, dritter.
In Berlin – Hoppegarten holte er den Bahnrekord. Daraufhin folgte Baden-Baden. Die Presse widmete ihm eine halbe Seite mit Foto unter dem Titel „Die Rückkehr des Frührentners“.  Hier
wurde er übrigens 6. Am 22.09.02 belegte er
in Köln beim „Europa-Sprint-Preis“, über
1000 m, dann sogar den ersten Platz. Was
war seit Hamburg geschehen? Frau Kuhse kommentiert das mit ihrer eigenen, trockenen Art so: „Seitdem der Bock die Decke bekommt, rennt er sich die Hacken ab!“. Inzwischen hat Frau Kuhse mit 4 weiteren Pferdebesitzern ihr eigenes System. Und der Boxengenosse „Appolinaris“ macht ebenfalls von sich reden. Er gewann bei einem der letzten Rennen mit einem Vorsprung von 7 Längen.

Die weitere Karriere von „Meliksah“ und „Appolinaris“ verfolge ich mit größter Spannung.

Quelle: Tipps vom Experten

Auch wir haben Erfahrungen mit der Anwendung der Therapie bei Pferden
. Schauen Sie dazu hier…
Fordern Sie weitere Infos zum Thema bei uns hier an…

Achim Steffan & Team

Banner EMG

 

 

 

 

 

Impfung von Haustieren

Haustierbesitzer sollten wissen, dass Impfungen die Gesundheit ihrer geliebten Tiere gefährden und gefährliche Nebenwirkungen – wie Verhaltensstörungen, Allergien, Arthritis, Krebs und im schlimmsten Fall den Tod – mit sich bringen können.

ia-impfung-von-haustieren

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Impfungen geschehen oft ohne weitere Informationen über Nebenwirkungen

Tiere werden bis zum umfallen geimpft

Vor kurzen waren mein Lebensgefährte Rob und ich auf einem Konzert von Crosby, Stills und Nash. Das war ein ganz wunderbares, besonderes Erlebnis für mich, und mit ihm ging ein Traum in Erfüllung, den ich seit vielen Jahren gehegt hatte. Besonders bewegten mich die folgenden Worte, die Dave Crosby sang: „Begehrt auf gegen den Wahnsinn.“ Genau das müssen wir tun, nicht wahr? Wir müssen laut werden, wenn das Wohl unserer Liebsten auf dem Spiel steht. Denn wenn wir das nicht tun, dann sind wir, so scheint es mir, selber nur ein Teil des Problems. In demselben Lied sang Crosby: „Es scheint noch lange hin zu sein, bis der Morgen dämmert.“

Und auch das ist wahr: Es scheint tatsächlich noch eine ganze Weile zu dauern, bis die Wahrheit sich endlich durchsetzen wird und die Tierärzte ihr gemäß handeln werden – denn indem sie Tiere bis zum Umfallen impfen, begehen sie ein Verbrechen.

Seit ich 1994 eine Hundeschutzorganisation namens Canine Health Concern (CHC) gegründet habe, weise ich auf diese Tatsache hin. Ziel dieser Stiftung ist es, die Tierhalter aufzuklären, um das Massaker zu beenden, das die Konzerne und Fachleute unter den Tieren anrichten und dabei noch vorgeben, ihnen zu helfen:, Das ist mir ein persönliches Anliegen, weil die Wissenschaft zu der schrecklichen Tatsache geführt hat, dass drei meiner jungen, hübschen Hundelieblinge durch Impfungen sterben mussten.

Der erste Schock kam, als Oliver an einer Hüftlähmung erkrankte und mit nur vier Jahren starb. Die erst 6-jährige Prudence starb einen langsamen, qualvollen Tod durch Leukämie; und Samson reagierte so stark auf die Welpenimpfung und die nach einem Jahr erfolgende Nachimpfung, dass er schon im zarten Alter von fünf an Krebs starb. All diese Krankheitsbilder lassen sich auf die Impfungen zurückführen.

Auch meine anderen Hunde konnten den Impfschäden nicht entkommen. Chappie leidet an einer Schilddrüsenerkrankung, Sophie hat Arthritis und Guinnevere Allergien. Auch diese Symptome, so zeigt die Wissenschaft, gehen auf die Schädigung durch Impfstoffe zurück.

Ich denke, dass die Tierärzte ebenso wie unsere Kinderärzte in der Zukunft mit Scham und Schrecken auf die Ära der Impfungen zurückblicken werden. Der Schrecken wird aus dem Wissen entspringen, dass unwissende Mediziner so viel Leid und Schmerz verursacht haben, und die Scham daraus, dass diese Unwissenheit nicht unverantwortet war.

Zum Thema „Streitsucht“

Ich hoffe, Sie entschuldigen noch einen weiteren, persönlichen Kommentar, bevor ich mich endlich daran mache, meine ungeheuerliche Behauptung zu belegen. Ich würde zuvor gerne noch das Thema „Streitsucht“ aufgreifen, ein Stempel, an den ich mich inzwischen gewöhnt habe und der mich nicht davon abhalten wird, die Wahrheit zu sagen.

Tatsächlich haben wir es hier mit einem Moloch des Todes zu tun, der in Höchstgeschwindigkeit auf das Grab zusteuert.

Ihnen wird nicht entgangen sein, dass ich anfangs ein paar markige Sprüche verwendet habe. Das war Absicht, und zwar deshalb, weil Mediziner, Tierärzte und Wissenschaftler so sehr betäubt oder gesellschaftlich geformt sind, dass sie sich in Sprachwahl und Verhalten ganz den strikten Regeln professioneller Umgangsformen anpassen. Sie stehen unter dem Druck, immer höflich sein zu müssen und sich ja nicht gegenseitig mit irgendwelchen Ideen vor den Kopf zu stoßen, so dass die Wahrheit permanent auf der Strecke bleibt. Durch meine ungeschönte Sprache möchte ich das System, das solch katastrophale Fehler immerzu wiederholt, aus seiner Erstarrung reißen. Außerdem muss die Wahrheit endlich ans Licht.

Ich glaube daran, dass meine Hunde und mit ihnen Millionen anderer Hunde, Katzen und Pferde einen vorzeitigen Tod starben und sterben, weil unsere Ärzte und Veterinärmediziner falsche Ideen oder Ansichten vertreten. Das System, das diese falschen Glaubensgebilde errichtet hat, stützt und aufrechterhält, vernichtet das Leben dieses Planeten.

Dieses System stellt sicher, dass Fachleute an Einrichtungen ausgebildet werden, die auf Gelder aus der Wirtschaft angewiesen sind, was bedeutet, dass ihre Ausbildung mangelhaft ist. Auch Forschungseinrichtungen stützen sich auf solche Zuschüsse, was bedeutet, dass wir uns auf ihre Forschungsergebnisse kaum verlassen können. Die Medien sind ebenfalls auf Wirtschaftsgelder angewiesen, daher dürfen wir nicht alles glauben, was wir lesen.

Und auch Fachleute, die im Beruf stehen, sind auf das große Geschäft angewiesen, um im Geschäft zu bleiben. Noch beunruhigender ist vielleicht die Tatsache, dass unsere Regierungen das große Geschäft wichtiger nehmen als das Leben, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.

Tatsächlich haben wir es hier mit einem Moloch des Todes zu tun, der in Höchstgeschwindigkeit auf das Grab zusteuert. Wir werden ihn nicht aufhalten können, indem wir ihm ins Gesicht winseln. Wir müssen uns informieren, geschlossen zusammenstehen und „Nein!“ rufen. Sollte dies misslingen, dann hängt das Leben ihrer Kinder und Tiere zumindest davon ab, ob sie Sich die Zeit nehmen zu erkennen, wie das Ganze enden wird.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier… Dieser Beitrag passt auch dazu: Hund und katze – Gesund auch ohne Impfung

Quelle: Zentrum der Gesundheit

103_0361Ich habe diesen Beitrag erst vor kurzem gelesen und er hat mich sehr wütend gemacht. Meine erste Westi-Hündin wurde nur 9 Jahre alt und sie mußte wegen einer Hüftlähmung eingeschläfert werden. Sie hatte jedes Jahr ihr Impfung bekommen!

Meine zweite Westi-Hündin ist jetzt 4 Jahre alt und hat auch immer ihre Impfungen bekommen. In diesem Jahr habe ich sogar Bedenken beim Tierarzt geäußert, die er aber noch zerstreuen konnte. Kein Wort von Nebenwirkungen, ganz im Gegenteil. Alles ist zu Wohl des Tieres – und so ließ ich meine Hündin impfen.

Nachdem ich diesen Artikel gelesen habe, steht für mich aber fest, dass ich meine Westihündin nicht mehr impfen lasse! Ich finde es nur sehr erschreckend, dass sich Mediziner iheres Handelns nicht bewußt sind oder aus reiner Profitgier den Tieren das antun.

Meine jetzige Hündin behandle ich, seitdem ich sie habe, mit dem PERTH-System und ich bin davon überzeugt, dass dadurch ihr Immunsystem so stark ist, dass sie keine Impfungen benötigt!

 

Ich kann nur jedem Tierhalter raten, diesen Beitrag zu den Impfungen aufmerksam zu lesen.
Informationen zur PERTH können bei mir hier… oder hier… angefordert werden.

Achim Steffan & Team




Magnetfeldtherapie als Hilfe gegen Schmerzen

Eine Magnetfeldtherapie kann die Selbstheilungskräfte fördern und die Heilung beschleunigen.
Sie wird als Behandlung für ein breites Spektrum von Schmerzen und Beschwerden eingesetzt.

Magnetfeldtherapie (MFT)

Wartezimmer-TV267-still

Quelle: TV-Wartezimmer Gesellschaft für moderne Kommunikation MSM GmbH & Co. KG

Für verschiedene Arten von Schmerzen und Beschwerden anwendbar fördert die
Magnetfeldtherapie Selbstheilungskräfte und beschleunigt die Heilung.

Mithilfe der Magnetfeldtherapie werden magnetische Wechselfelder erzeugt, die im Körper elektrische Spannungen hervorrufen. Dies hat einen positiven Einfluss auf die Durchblutung und den Zellstoffwechsel zur Folge. Der Sauerstoffgehalt im Zellgewebe erhöht sich, die Nährstoffversorgung der Zellen steigt, was einen erhöhten Zellstoffwechsel bewirkt und somit einen schnelleren Heilungsprozess in Gang setzt.

Nervenschmerzen, Schmerzen am Ischiasnerv sowie Schmerzen, welche durch Bandscheibenvorfälle oder Amputationen entstehen, können durch elektromagnetische Felder erfolgreich gelindert werden. Die Behandlung mit Magnetfeldern hat sich auch bei Kopfschmerz- und Migränepatienten sehr gut bewährt, denn Magnetfelder können die Beschwerden reduzieren und die Intervalle zwischen den Migräneattacken vergrößern.

Die Therapie mit Magnetfeldern wurde entwickelt, um Nervenschmerzen zu behandeln und Schmerzen im Bewegungsapparat zu lindern. Dies schließt sowohl verschlissene Gelenke und Sehnenscheidenentzündungen als auch Sportverletzungen ein. Tests haben gezeigt, dass der Heilungsprozess durch die magnetische Einwirkung wesentlich beschleunigt werden kann. Deshalb wird die Therapie auch mittlerweile von zahlreichen Sport- und Mannschaftsärzten eingesetzt und empfohlen.

Anwendungsmöglichkeiten der Magnetfeldtherapie

Nervenschmerzen und Schmerzen im Bewegungsapparat sind nicht der einzige Anwendungsbereich, bei dem Magnetfeldtherapien wirkungsvoll eingesetzt werden. Viele Osteoporose Patienten, denen der gesteigerte Knochenschwund oft unsägliche Schmerzen bereitet, können jetzt auf die Linderung ihrer Beschwerden hoffen. Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet für Magnetfeldtherapien ist außerdem die rheumatische Erkrankung von Gelenken.

Ein bedeutender Faktor bei der Schmerzbekämpfung ist eine optimale Durchblutung des Körpers. Mit Magnetfeldtherapien wird der Blutdurchsatz in den Gefäßen erhöht und bestehende Spannungen normalisiert. So können drohende Gefäßoperationen durch die Anwendung von Magnetfeldtherapien in manchen Fällen sogar verhindert werden. Die Wirkung von magnetischen Feldern kann auch vorbeugend eingesetzt werden, um eine dauerhafte gute Durchblutung des Körpers aufrechtzuerhalten.

Nervenschmerzen zu behandeln und generell Schmerzen auf alternative Weise erheblich zu lindern war noch vor einigen Jahren ein nahezu unmögliches Unterfangen. Dank Magnetfeldtherapien ist es gelungen vielen Betroffenen ihr schmerzerfülltes Leben wesentlich zu erleichtern. Mit einer Magnetfeldtherapie ist es nun endlich möglich, vollkommen schmerzlos die Selbstheilungskräfte zu fördern und damit die Heilungschancen zu erhöhen.

Quelle: DIE WELT

2461-information-symbol


Ich nutze seit vielen Jahren die “Pulsierende Energie
Resonanz Therapie PERTH nach Dr. Werner
und dazu eine Nahrungsergänzung, die mir helfen mein Immunsystem stabil zu halten.
Bei mir haben deshalb Krankheiten bis heute kaum eine Chance und mein Diabetes, den ich seit
1994 diagnostiziert bekommen habe, ist seit dem auf einem gleichbleibenden guten Level.

Möchten Sie mehr darüber erfahren wollen, nehmen Sie persönlichen Kontakt mit uns auf.

Achim Steffan & Team


Giftstoffe im Shampoo

Vielleicht gehören auch Sie zu jenen Menschen, die regelmässig ein Shampoo verwenden, das dem Haar Struktur, Glanz und Fülle verleiht – kurzum eines, was die Werbung in derart ansprechender Weise beschreibt, dass man es einfach kaufen muss. Doch bevor Sie sich von den scheinbaren Vorzügen dieser Shampoos blenden lassen, sollten Sie einen Blick auf die Inhaltsstoffe werfen. Viele von diesen Shampoos enthalten potentielle Giftstoffe, die mehr als „nur“ bedenklich sind. Unter Anbetracht der Tatsache, dass jede Substanz über die Kopfhaut in den Körper gelangt, können einige der enthaltenen Stoffe Ihre Gesundheit immens gefährden.

shampoo-giftig-ia-1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Giftstoffe im Shampoo

Herkömmliche Shampoos

Shampoos bestehen in erster Linie aus einer Mischung von Wasser und chemischen Tensiden. Hierbei handelt es sich um waschaktive Substanzen, die Schmutz- und Fettablagerungen im Haar lösen. Hinzu kommen eine ganze Reihe weiterer chemischer Inhaltsstoffe, die dazu beitragen, dass das Shampoo angenehm duftet, eine ansprechende Farbe und eine gute Konsistenz aufweist, das Haar leicht frisierbar macht, einen natürlichen Haarglanz zaubert und dem Shampoo eine möglichst lange Haltbarkeit beschert.

Viele Shampoo-Inhaltsstoffe sind gesundheitsgefährdend

Bei den meisten dieser Inhaltsstoffe handelt es sich um sehr aggressive Chemikalien, die der Gesundheit nachweislich schaden. Sie wirken entweder schon als Einzelsubstanz schädlich oder werden in Kombination mit anderen Inhaltsstoffen zu Problemsubstanzen, die verschiedene Gesundheitsrisiken bergen. Angefangen bei Hautproblemen bis hin zu Krebserkrankungen – das Spektrum der möglichen Gesundheitsschäden ist gross.

In der folgenden Auflistung sind einige der häufig im Shampoo verwendeten Inhaltsstoffe aufgezählt – inklusiver ihrer Gesundheitsrisiken.

Propylenglykol

Propylenglykol ist ein Erdöl-Derivat, welches in Shampoos und anderen Pflegeprodukten als Feuchthaltemittel Verwendung findet. Es soll die Hautfeuchtigkeit erhalten und das Entweichen des im Shampoo enthaltenen Wassers verhindern. Gleichzeitig hat es jedoch eine hautreizende Wirkung und kann allergiesche Reaktionen auf der Haut auslösen, so dass Propylenglykol eigentlich nicht direkt mit der Haut in Kontakt kommen sollte.

Die Gefahr besteht unter anderem darin, dass Propylenglykol aufgrund seiner aggressiven Reizwirkung die Kopfhaut durchlässig macht, so dass die Substanz – einschliesslich aller anderen enthaltenen chemischen Inhaltsstoffe des Shampoos – deutlich schneller über in den Körper gelangt. Hier können sie zu Organschäden – insbesondere zu Leber- und Nierenschäden führen.

Sodium Lauryl Sulfat oder SLS (auf Deutsch: Natriumlaurylsulfat)

Lauryl-Sulfate sind stark entfettende Schaumbildner, die zur Austrocknung der Kopfhaut führen können. Sie greifen zudem die Schleimhäute und die Augen an und sind generell hautreizend. Einmal im Körper angekommen können Lauryl-Sulfate schnell von Augen, Gehirn, Herz und Leber absorbiert und dort eingelagert werden, was zu Langzeitschäden dieser Organe führen kann.

Im Bereich der Augen kann Sodium Lauryl Sulfat bei Erwachsenen grauen Star verursachen und bei Kindern dazu führen, dass sich die Augen nicht richtig entwickeln. Darüber hinaus kann Sodium Lauryl Sulfat krebsauslösende Nitrosamine enthalten.

Sodium Laureth Ether Sulfat oder SLES (auf Deutsch: Natriumlaurylethersulfat) Sodium Laureth Ether Sulfat ist die alkoholische (ethoxylierte) Form des Sodium-Lauryl-Sulfats. Während des Umwandlungsprozesses dieser Subastanz entsteht das gefährliche Dioxan – die Hauptsubstanz in dem chemischen Entlaubungsmittel „Agent Orange“. Diese steht im Verdacht, als Auslöser für zahlreiche Krebserkrankungen verantwortlich zu sein.

Dioxan kann sich als Verunreinigung in Shampoos befinden, die SLS oder SLES enthalten. Sodium Laureth Ether Sulfat zeigt ebenso wie das Sodium Lauryl Sulfat eine stark entfettende sowie haut- und schleimhautreizende Wirkung.

Diethanolamin DEA / TEA (Triethanolamin)

Beide Substanzen werden im Shampoo als Feuchthaltemittel und Weichmacher eingesetzt werden. In Verbindung mit anderen chemischen Inhaltsstoffen können sie gefährliche Nitrosamine entwickeln. Das sind Stoffe, die im Verdacht stehen, insbesondere die Leber, die Nieren und das Erbgut zu schädigen. Sie zählen zu den krebserregendsten Stoffen überhaupt. Daneben können DEA als auch TEA Allergien auslösen, sind haut- und schleimhautreizend sowie potentiell giftig.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Logo Zentrum der Gesundheit

 

 

 


MODERE - Wir sind die ZukuinftHier die gute Nachricht, es gibt alternative Haut- und Körperpflegeprodukte der Firma MODERE, die auf diese und weitere 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe und auf Tierversuche verzichten. Wir nutzen ausschließlich diese Produkte seit einigen Jahren und sind außerordentlich zufrieden. Schauen Sie auf die Webseite von MODERE und bestellen Sie die Produkte, die für Sie wichtig sind. Sie erhalten als Geschenk 10,-€ Gutschrift auf Ihre Erstbestellung, wenn Sie diesen Code 260249 verwenden. Sie wird automatisch im Warenkorb verrechnet.

Kontaktieren Sie uns, damit wir Ihnen weitere Infos zum Thema zusenden können.

Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Achim Steffan und Team

 

 

 

Wassertrinken und Krebs – ZDF

Studien zeigen, dass es eine unmittelbare Verbindung zwischen der Trinkmenge von Wasser und der Neuerkrankungsrate bestimmter Krebsarten gibt. Dies wird von vielen Medizinern in Abrede gestellt. Daher mal ein kleiner Faktencheck.

In Israel stellte BITTERMANN fest, dass Patienten mit Blasen-, Prostata-, Nieren- oder Hodenkrebs deutlich weniger Flüssigkeit aufnehmen, verglichen mit gesunden Personen. In Hawai zeigt WILLKENS, dass bei Frauen die gesamte Flüssigkeitsaufnahme in eindeutiger Verbindung zum Risiko für das Auftreten von Krebs des Harnleitersystems steht, wobei von allen analysierten Getränken reines Wasser die stärkste Wirkung zeigte!

Ähnliche Ergebnisse fand man bezüglich des Darm- und Brustkrebses. SHANNON kam bei einer in Seattle durchgeführten Studie zu dem Ergebnis, dass bei Frauen eine unmittelbare Verbindung zwischen der Wasseraufnahme, gemessen in getrunkenen Gläsern pro Tag, und dem Risiko für Darmkrebs besteht. Für Frauen, die mehr als 5 Gläser Wasser pro Tag tranken, war das Risiko um 45 % gesenkt im Vergleich zu jenen, die 2 Gläser pro Tag oder weniger tranken. Bei den Männern erniedrigte sich bei erhöhter Wasserzufuhr (mehr als 4 Gläser pro Tag) das Risiko um 32 % im Vergleich zu jenen, die 1 Glas pro Tag und weniger zu sich nahmen.

STOOKEY zeigte, dass bei Frauen vor der Menopause durch vermehrtes Wassertrinken
das Brustkrebsrisiko um 33 %, bei Frauen nach der Menopause sogar um 79 % gesenkt werden konnte. Das finde ich persönlich sensationell! Also liebe Frauen: Löst dieses wirklich brennende Problem!

Eine mit 47.909 Männern über 10 Jahre lang durchgeführte Studie ergab, dass das Blasenkrebsrisiko durch erhöhte Flüssigkeitszufuhr signifikant gesenkt werden kann. Die tägliche Aufnahme von 1.440 ml Wasser (6 oder mehr Gläser) war mit einer Senkung des Blasenkrebsrisikos um 51 % verbunden im Vergleich zu den Männern, die täglich weniger als 240 ml Wasser zu sich nahmen.

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass eine auffällige Hypodipsie (verminderte Flüssigkeitsaufnahme durch Trinken) und ein verringertes Empfindungsvermögen für das Durstgefühl vor allem bei älteren Menschen auftreten. Die Konsequenzen der Dehydrierung im Alter sind ernst und reichen von Verstopfung zur Beeinträchtigung des Wahrnehmungsvermögens, zur Herabsetzung der Stoffwechselfunktionen und im schlimmsten Fall zum Tod.

Abschließend möchte ich noch bemerken, dass der Geschmack und die energetischen und physikalischen Eigenschaften des Wassers oft der Grund für das Zuwenigtrinken sind. Daraus folgt: Trinkwasser sollte immer in allen Bereichen optimale Eigenschaften und kompromisslose Qualität haben! Macht das für SIE Sinn?

Wenn ja, dann folgen Sie meinem Appell: Handeln Sie und lösen Sie dieses brennende Problem. Machen Sie Ihre eigene Gesundheits-R-Evolution. Performen Sie Ihre Gesundheit!

Quelle: Kurt Hörmann

Möchten Sie mehr zu diesem Thema erfahren, nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wir senden Ihnen gerne Info-Material zu. Sie könen sich aber auch die ständigen kostenfreien Webinare zum Thema Wasser besuchen. Die Termine dazu finden Sie hier…

Achim Steffan & Team

aquion-aktivwasser-logo

Die Wirkmechanismen der PERTH und der therapeutische Nutzen bei Durchblutungsstörungen

Pulsierende Energie-Resonanz-THerapie – PERTH

Was bedeutet Durchblutung?

Unser Herz ist eine Pumpe. Die linke Herzkammer pumpt mit Druck das sauerstoffreiche Blut in die große Schlagader (Aorta) und weiter in die Arterien und Arteriolen, bis es die feinsten Haargefäße (Kapillaren) erreicht. Die Kapillaren sind mit 0,0035 mm so eng, daß sogar die roten Blutzellen mit einem Durchmesser von 0,007 mm Probleme haben, sich dort hindurchzuzwängen, da sie doppelt so groß sind, wie das Kapillarlumen weit.

Die PERTH sorgt überall für einen zügigen Blutfluß durch die Kapillaren!

Unter der PERTH schwellen durch Energie- und Sauerstoffzufuhr energiearme Innenwandzellen der Kapillaren auf ein normales Maß ab. Dadurch wird das Lumen der Kapillaren etwas weiter und der Blutfluß dort bedeutend erleichtert.

Gleichzeitig werden durch die Wechselspannungen, die infolge der Pulsationen des Magnetfeldes entstehen, die Kapillaren in der Längsrichtung im Rhythmus zusammengepreßt und ebenso rasch wieder entspannt (Elektrostriktion). Es entstehen dabei Vibrationen, die die Blutkörperchen zusätzlich wie auf einer Schüttelrutsche durch die Kapillare beschleunigt transportieren.
Weiterhin werden im optimierten Magnetfeld die Blutzellen durch bessere Ernährung energetisch so aufgeladen, daß sie sich gegenseitig optimal abstoßen und deshalb völlig separiert im Blut mitschwimmen. Das Geldrollen-Phänomen ist nach 20 min
PERTH aufgehoben. Auch deshalb kann Blut durch die Arteriolen besser fließen.
Es ist nachgewiesen, daß während der
PERTH vermehrt Stickstoffmonoxyd (NO) von den Innenwandzellen der Arterien abgegeben wird. Das NO erweitert zusätzlich kleine Arterien. Für diese Entdeckung gab es 1998 den Nobelpreis.
Es ist außerdem beobachtet worden, daß im Magnetfeld 12 bis 18% der ruhenden Kapillaren zusätzlich zugeschaltet werden.

Austausch von Nährstoffen, O2 und CO2

Von den Kapillaren diffundieren nun Sauerstoff und Nährstoffe in die Zellen. Umgekehrt wechseln Kohlensäure und Stoffwechselprodukte, der „Abfall“ der Zellarbeit, in die Blutbahn und werden zur Entsorgung abtransportiert.
Die PERTH verbessert in den Kapillaren den Austausch von Nährstoffen und Stoffwechselpro-dukten zwischen dem Blut und den Zellen! Durch den beschleunigten Blutfluß werden die „Schlacken“ obendrein schneller entsorgt.

Das Blut fließt in Richtung Lunge und Herz

Mensch0001Aus allen Kapillaren unseres Körpers sammelt sich das Blut dann in den kleinen Venen. Sie geleiten das sauerstoffarme Blut weiter in immer größere Venen bis es schließlich mit den großen Hohlvenen das rechte Herz erreicht.
Ein optimiertes Magnetfeld sorgt auch für eine höhere Fließgeschwindigkeit in allen Venen. Das konnte mit einem komplizierten Verfahren bewiesen werden, das sich Photoplethysmographie nennt.
Diese Tatsache ist für Menschen mit Krampfadern und Hämorrhoiden sehr wichtig. Außerdem werden Schwellungen (Ödeme) und Schmerzen reduziert und begleitende Entzündungen sich bessern. Vom rechten Herzen wird das Blut dann durch die Lungenarterie in die Lunge und von dort über die Lungenvene zum linken Herzen zurückgepumpt. Diesen Weg des Blutes nennen wir Blutkreislauf. Die Lunge ist jener Ort im Körper, wo über die Lungenkapillaren der Sauerstoff aus der Luft vom Blut aufgenommen und umgekehrt die Kohlensäure aus dem Blut abgegeben und dann abgeatmet wird. Das eben Beschriebene nennen wir Blutkreislauf und ein intakter Kreislauf ist das A und O für ein gesundes Leben.

Die PERTH verstärkt die Atmung und erhöht den Gasaustausch in der Lunge!

Da während der PERTH das Atemzentrum gereizt wird, vertieft sich die Atmung und es wird vermehrt Kohlensäure abgeraucht. Da obendrein auch die Innenwandzellen der Lungenkapillaren und die Zellen der Lungenbläschen abschwellen, erfolgt der Gasaustausch in der Lunge viel schneller. Die Folge davon ist, daß der Sauerstoffpartialdruck (pO2) ansteigt und die Übersäuerung des Körpers gleichzeitig vermindert wird.

Beide Effekte haben einen positiven Einfluß auf alle Stoffwechselprozesse. Der Sauerstoff ist unser Lebensmittel Nr. 1, nur kurzzeitig können wir ohne ihn auskommen. Bei Sauerstoffmangel leiden alle Zellen. Schlaganfall und Herzinfarkt z.B. entstehen infolge einer Störung der Blutversorgung und einem Mangel an Sauerstoff.

Der Abbau der Übersäuerung infolge der PERTH wirkt sich überdies günstig auf alle chronischen Erkrankungen aus. Rheuma, Osteoporose, Krebs und Tinnitus sollen hier stellvertretend genannt werden. Diese Krankheiten erzeugen ein saures Milieu im Körper. Wird die Säure reduziert, ist das ein wichtiger Schritt in Richtung Selbstheilung des Organismus.

Das Herz pumpt sauerstoffreiches Blut in den Körper zur Ernährung aller Zellen

Durch eine PERTH schlägt das Herz kräftiger und das Atemminutenvolumen ist erhöht. In derselben Zeit fördert das Herz also ein wenig mehr Blut. Hier profitiert das Herz selbst als erstes aller Organe davon. Seine Herzkranzgefäße zweigen nämlich gleich am Beginn der Aorta ab und bringen das sauerstoffreiche Blut direkt in den Herzmuskel. Das Herz benötigt immerhin 10% des gesamten Blutes für seine enorme Arbeitsleistung. Diese Versorgung wird nun optimiert.

Die PERTH spricht auch die Druckrezeptoren an, die sich z.B. in der Halsschlagader befinden. Dabei wird der Nervus parasympathicus stimuliert. Dieser Nerv macht Appetit, er macht gemütlich aber er erweitert auch unsere Arterien.

In wissenschaftlichen Arbeiten aus Rußland ist sogar beschrieben, daß bei einer Schädigung der Arterienwände mit Verkalkung, der Arteriosklerose, diese Verkalkung mit Hilfe optimierter Magnetfelder gebessert und sogar ausgeheilt werden kann. Es bedarf dazu aber einer regelmäßigen Behandlung über einen langen Zeitraum.

Verfasser: Akademiemitglied Dr. med. R Werner  EMS Berlin

Benötigen Sie weitere Informationen zum Thema „Pulsierende Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner, fordern Sie diese hier an…

Achim Steffan & Team


 

Die Wirksamkeit von Omega-3-Fettsäuren bei der Prävention von Herzkreislauferkrankungen und chronischen Krankheiten erneut bestätigt

Rund um die Uhr ist Big Pharma damit beschäftigt, Millionen von Menschen zu verunsichern, denen die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren (DHA und EPA) aus natürlichen Quellen oder Nahrungsergänzungsmitteln nutzen könnte. Es werden Berichte in Umlauf gebracht, mit denen Tausende wissenschaftlicher Studien widerlegt werden sollen, die zuvor eindeutig gezeigt hatten, wie die langkettigen Fettsäuren das Risiko einer Herzkreislauferkrankung und das Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben, dramatisch senken können.

Die Pharma-Monsterkonzerne profitieren von der Werbung für ihre wirkungslosen Medikamente, die bestenfalls die Krankheitssymptome verschleiern und wenig zur Behandlung von Gefäßkrankheiten beitragen, die auf den Verzehr von Omega-3-reichen Lebensmitteln oder die Einnahme von Fischölkapseln ansprechen. Ein Forscherteam des renommierten Linus Pauling Institute an der Oregon State University veröffentlichte jetzt im Journal of Lipid Research die Ergebnisse einer Untersuchung, die beweisen, wie wichtig Omega-3-Fette für die Gesundheit sind.

Bei der Studie zeigte sich, dass Omega-3-Fettsäuren (EPA, DHA und ALA) aus Fisch oder Nahrungsergänzungsmitteln in der Tat zur Prävention von Herzerkrankungen und anderen Krankheiten beitragen, trotz der mit großer Fanfare verbreiteten Berichte über gegenteilige Ergebnisse. Der führende Autor der Studie, Dr. Donald Jump, kommentierte: »Nach jahrzehntelanger Untersuchung von Omega-3-Fettsäuren steht jetzt fest, dass sie für die primäre Prävention einer Herzerkrankung von Bedeutung sind.«

Omega-3-Fette sind gesund für das Herz, senken das Krebsrisiko und stärken die geistige Leistung

Die Autoren zitieren Studien, die Anfang der 1970er-Jahre mit Inuit in Grönland durchgeführt wurden. Die Inuit aßen sehr viel Fisch und litten ungewöhnlich selten an einer Herzkreislauferkrankung. Damals stieg die Zahl der Todesfälle nach Herzkrankheit und plötzlichem Herztod in vielen westlichen Ländern, in denen raffinierte und verarbeitete Fertiggerichte ohne natürliche Nährstoffe und Fette die herkömmlichen selbst gekochten Speisen verdrängten.

Die Forscher hatten erkannt, dass viele frühere Studien über die Wirkung von Omega-3-Fetten auf die Herzgesundheit mit Teilnehmern durchgeführt worden waren, die bereits erkrankt waren –oftmals sogar in fortgeschrittenem Stadium – und Medikamente einnahmen, die die Wirksamkeit von DHA und EPA beeinträchtigen. Weil sie jetzt das Augenmerk auf Studien an gesunden Probanden ohne Herzkrankheiten richteten, konnten die Forscher feststellen, dass sich Omega-3-Fette bevorzugt in Endothelgewebe ansammeln, um entzündliche Prozesse einzudämmen und die Elastizität der Arterien zu erhöhen. Beides senkt das Risiko, eine Herzkreislauferkrankung zu entwickeln.

Zusätzlich zum nachweisbaren Nutzen bei der Prävention von Gefäßkrankheiten kamen die Forscher zu dem Schluss, dass Omega-3-Fettsäuren »auch die Sehkraft und die kognitive Leistung verbessern und eine Demenz mindern können; sie dämmen entzündliche Prozesse ein und hemmen möglicherweise sogar einige Formen von Krebs, beispielsweise Darmkrebs, und senken die Gesamtsterblichkeit«. Weiterhin erkannten sie, dass Omega-3-Fettsäuren aus pflanzlichen Quellen (wie Walnüsse, Flachs und Chiasamen) weniger wirksam sind als die aus Kaltwasserfisch, da der menschliche Körper diese Nährstoffe unterschiedlich verarbeitet. Ernährungsexperten raten dazu, zwei- bis dreimal wöchentlich fetten Fisch zu essen oder molekular destilliertes Fischöl als Ergänzungsmittel einzunehmen, um die Risiken einer Herzkreislauferkrankung einzudämmen.

John Phillip

Quelle: KOPP ONLINE

 

Wir können Ihnen die wertvollen Omega-3-Fettsäuren von Neways sehr empfehlen. Sie finden sie hier auf Seite 22…

Omega-3-Fettsäuren können nicht vom menschlichen Körper hergestellt werden und müssen daher über die Nahrung aufgenommen werden. Kaltwasserfische, wie zum Beispiel Lachs, Thunfisch, Makrele und Heilbutt, enthalten große Mengen der begehrten Fettsäuren, aber auch Tofu, Sojabohnen, Nüsse und Rapsöl. Für viele Menschen ist es sehr schwierig, diese essentiellen Fettsäuren in den empfohlenen Mengen zu sich zu nehmen. Aus diesem Grund wird oft empfohlen, auf entsprechende Nahrungsergänzungen zurückzugreifen. Neways Omega 3 EPA ist eine einzigartige Rezeptur, die alle erforderlichen Komponenten enthält, die Ihr Herz-Kreislaufsystem unterstützt und in Form hält.

Gerne können Sie weitere Informationen hier anfordern.

Achim Steffan & Team

 

Abnehmen durch intelligentes Trinken

Wir sind Vize-Weltmeister. Ja – nur leider auch im unrühmlichen Bereich des Übergewichtes. Wir sprechen konkret von 67% der deutschen Bevölkerung. Mit schwerwiegenden Folgen für die Gesundheit und Lebensqualität der Einzelnen und mit weitreichenden Folgen für unser Krankensystem sowie die Volkswirtschaft.

Wieviel Diäten haben Sie schon probiert? Egal mit welcher Diät („Lebensweise“) Sie es versuchen, mittel- und langfristig versagen sie alle! Warum ist das so? Es gibt zwei Gründe:

1. Solange Ihre alten Muster, Programme und Konditionierungen laufen, welche zum Übergewicht geführt haben, hilfen die besten Ratschläge und die genialsten Konzepte nichts! Programmieren Sie also Ihr Unterbewusstsein neu. Lösen Sie alte Konflikte und ersetzen Sie (stoffwechsel-) blockierende Muster durch lebensbejahende Gewohnheiten. Wie das geht? Im Grunde so einfach wie das Lernen Ihrer Muttersprache. Hier werden Sie von mir später über das Für-immer-FIT-Programm noch mehr erfahren.

2. Viele Menschen sind latent bis stark dehydriert. Das heisst Ihr Wasser- und Elektrolythaushalt ist gestört. So kenne ich keinen einzigen übergewichtigen, der ein solches  intaktes System hat. Der Wasserfluss (Trinkmenge) verhält sich zur Stoffwechselaktivität wie die Flieskraft des Wassers zum Mühlenrad.

Je mehr Wasser fließt, umso stärker dreht das Mühlenrad – der Stoffwechsel. Fließt wenig, bleibt das Rad irgendwann stehen!

Viele Menschen verwechseln Hunger mit Durst.

Sie verspüren Energie- und Konzentrationsmangel, Müdigkeit oder Schmerzen?
Wann haben Sie zum letzten mal Ihren Wasserhaushalt überprüfen lassen?
Wie wir wissen, ist der Wasser- und Elektrolythaushalt das alles bestimmende Grund-Regelsystem. Was liegt also näher, als dieses elementare System wie den Luftdruck im Reifen oder den Ölstand beim Auto in gewissen Abständen zu überprüfen. Wäre doch sinnvoll – oder?

Wasser ist der ideale Flüssigkeitsversorger, weil er keine Kalorien enthält. Insbesondere bei Diäten ist es wichtig, den Flüssigkeitsbedarf zu decken, weil weniger Wasser aus Lebensmitteln aufgenommen werden kann.

Experten empfehlen bei Diäten eine Wassertrinkmenge von +/- 40 ml pro kg Körpergewicht. Nie unter zwei Litern und ebenfalls nie über acht Litern!

Ohne Wasser läuft nix.

Wasser ist Leben. Und zwar als unnachahmliches Multitalent. Es hilft, unsere Nahrung zu zerlegen, deren Bestandteile zu verstoffwechseln und in die Zellen zu transportieren. Giftstoffe werden aus dem Körper herausgeschwemmt und Nährstoffe an Ort und Stelle befördert. Gerade wenn dem Organismus weniger Essen geboten wird, ist es besonders wichtig, dass die Nährstoffe ankommen.

Diäten, die im Wesentlichen auf Wasserverlust beruhen, sind daher zu vermeiden. Auf der Waage zeigen sie zwar schnelle Wirkung, allerdings nicht weil Fett abgebaut, sondern dringend benötigtes Wasser verloren wurde. Dieser Notstand im Körper führt automatisch dazu, dass Kalorien als Fett gespeichert werden, da mehr Energie aus der Nahrung gewonnen werden muss.
Lieber den Wasserstand mehren, als ihn zu leeren. Wer vor einer Mahlzeit zwei Gläser Wasser trinkt, nimmt weniger Kalorien zu sich. Zum einen wird das Hungergefühl reduziert, weil der Magen schon ein wenig gefüllt ist und verhindert wird, dass ein Durstgefühl mit Hunger verwechselt wird. Zum anderen wird eine größere Anzahl an Kalorien verbrannt.

Was leistet Aktivwasser?
Mit Aktivwasser begünstigen Sie Ihren Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt zusätzlich auf gesundheitsfördernde Weise. Die Gründe liegen auf der Hand:

1. Aktivwasser zeichnet sich durch einzigartige Lösungs- und Bindungseigenschaften aus. Ideal also zur Stoffwechselaktivierung, weil sowohl die Ver- als auch die Entsorgung angekurbelt wird. Zudem ist dieses Wasser neben seiner Fliesfreudigkeit auch in größeren Mengen besonders leichtgängig.

2. Aktivwasser hat durch die Aktivierung eine einzigartige elektrische Ladung. Diese schützt unser Gewebe vor „Rostprozessen“. Zellschädlinge werden elemeniert, die für Alterungs- und Krankheitsprozesse verantwortlich sind. Wer abnimmt und dabei seinen Stoffwechsel umstellt, muss seine Systeme besonders schützen.
Dazu lädt und schützt Aktivwasser die Zellakkus in einzigartiger Art und Weise.

3. Aktivwasser ist durch die basischen Eigenschaften ein wunderbarer Säurepuffer. Dies schafft eine besondere Entlastung, da die schädigenden und Fettabbau behindernden Säuren im Körper neutralisiert werden.

Durch Aktivwasser wird abnehmen zu einem gesunden Vergnügen.

Kurt Hoermann1

 

 

Eingestellt von

Quelle: http://wasser-fuers-leben.blogspot.de/

 

 

Es ist längst keine Frage mehr ob, sondern welche Form der Trinkwasseroptimierung wirklich Sinn macht!

 

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie an weitergehende Informationen zum Thema Wasser interessiert sind oder schauen Sie sich die stattfindenden Webinare zu dem Thema an. Die aktuellen Termine und den Zugang mit der Anmeldung finden Sie hier… 

Achim Steffan und Team

 

Gefahren bei zu viel Sonne

So erkenen Sie Sonnenstich und Hitzekollaps

Übelkeit, Schwindel, Bewusstlosigkeit: Zu viel Sonne kann auf die Gesundheit schlagen. Hitzekollaps, Hitzschlag oder ein Sonnenstich können die Folgen sein. Dabei gibt es feine Unterschiede. Gefährdet sind vor allem die Kleinsten.

Ursache des Kollaps ist zu großer Flüssigkeits- und Mineralstoff-Verlust, erklärt Professor Peter Sefrin, Bundesarzt beim Deutschen Roten Kreuz in der aktuellen „Apotheken-Umschau“. Bei körperlicher Anstrengung wachse der Flüssigkeitsverlust. Die Körpertemperatur steige, die Gefäße erweiterten sich und das Blut versacke in den Beinen. Dies könne zu Blutdruckabfall mit Bewusstseinsverlust führen. Akut helfe die „Schocklage“ mit erhöhten Beinen, danach müsse der Flüssigkeitsverlust ausgeglichen werden.

Auf keinen Fall kalt duschen

Der gefährlichere Hitzschlag ist laut Sefrin ein Wärmestau, bei dem die Körpertemperatur auf über 40 Grad ansteigt. Warnzeichen seien Benommenheit, Schwäche, Schwindel und Übelkeit. Treten sie auf, solle einengende Kleidung geöffnet und der überhitzte Körper mit feuchten Tüchern langsam abgekühlt werden. Auf keinen Fall sollten Betroffene eiskalt Duschen. Im Extremfall könne es so zu Bewusstlosigkeit oder Krämpfen kommen – ein lebensbedrohlicher Notfall. „Der Bewusstlose muss in die stabile Seitenlage gebracht werden und der Rettungsdienst muss sofort verständigt werden“, so Sefrin.

Der Sonnenstich betreffe besonders Kleinkinder und Menschen mit lichtem Haar. Bei direkter Sonneneinstrahlung auf den Kopf erwärme sich das Gehirn und schwelle an. „Der steigende Hirndruck reizt die Hirnhäute, was sich durch Kopfschmerzen, Übelkeit und Nackensteifigkeit bemerkbar macht“, erklärt Sefrin. Die Betroffenen müssten sofort in den Schatten gebracht werden. Ihr Kopf solle erhöht und flach gelagert sein, Stirn und Nacken müssten mit feuchtkalten Tüchern gekühlt werden. „Bei Kindern ist in der Regel eine Klinikeinweisung nötig“, sagt Sefrin. Bei Kleinkindern könne es einige Stunden später plötzlich zu Erbrechen und Fieber kommen. Auch dann müsse der Rettungsdienst benachrichtigt werden.

Quelle: Focus online

Die zehn Gefahren des Sommers

So kommen Sie gut durch den Sommer


Endlich Sommer! Doch Sonnen, Grillen, Baden und Cabriofahren können gefährlich sein. Wie Sie Sommerunfälle vermeiden und die schönsten Wochen des Jahres voll genießen.

Wahrscheinlich erleben wir momentan die längste Schönwetterperiode dieses Sommers. Doch so schön Sonnenschein und hohe Temperaturen sind, die Sommerfreuden bergen einige Gefahren. So gab es schon in diesem Jahr von der Ostsee bis zum Bodensee viele Badeunfälle. In heißen Sommern kann ihre Zahl weit mehr als 600 erreichen, wie die Wasserwacht warnt.

Sonne macht leichtsinnig

Dabei ließen sich die meisten davon vermeiden – genau wie die übrigen Sommerunfälle. Aber UV-Strahlung und Wärme machen nicht nur gute Laune, sondern auch leichtsinnig. Damit Sie trotzdem den Sommer von seiner schönsten Seite genießen können, hier die besten Tipps zur Verhütung der zehn häufigsten Sommerunfälle:

  1. Badeunfall
    Plötzlich beim Schwimmen bewusstlos werden: Damit der Kreislauf nicht schlapp macht, nach dem Essen mindestens eine halbe Stunde mit dem Schwimmen warten, gerade nach einer schweren Mahlzeit. Verzichten Sie dabei möglichst auf Alkohol und gehen Sie niemals betrunken ins Wasser. Springen Sie nicht in unbekannte Gewässer und frischen Sie sich langsam ab, wenn Sie ins Wasser gehen. So kann der Körper den Temperaturunterschied, der von sonniger Wiese in den kühlen Fluss oft 20 Grad beträgt, besser ausgleichen.
  2. Blasenentzündung
    Raus aus dem Wasser und den nassen Badeanzug oder das Bikinihöschen einfach anlassen. Wenn dann noch ein leichter Wind weht, wird der gesamte Unterleib zu kalt – Blase, Eierstöcke und Nieren. Oft macht sich nach wenigen Stunden eine Blasenentzündung auf schmerzhafte Weise bemerkbar. Deshalb: Wenn Sie aus dem Wasser kommen, rasch nasse Badekleidung ausziehen, abrubbeln und Trockenes anziehen.
  3. Fuß- und Nagelpilz
    Vor allem in Schwimmbädern kann man sich leicht mit Pilzsporen infizieren. Beim Duschen werden Pilzsporen von Nagelpilz oder Fußpilz gelöst. Die Krankheitserreger dringen über kleinste Verletzungen in die Haut ein und infizieren damit andere. Tragen Sie deshalb im Duschbereich Badeschlappen, waschen Sie sich nach dem Besuch im Schwimmbad die Füße gründlich und trocknen Sie sie sorgfältig ab.
  4. Sonnenbrand
    Legen Sie sich zwischen elf und 17 Uhr am besten in den Schatten. Bedenken Sie aber, dass durch den Baumschatten etwas UV-Strahlung kommt. Also selbst im Schatten Sonnenschutzmittel benutzen. Nach jedem Schwimmgang sicherheitshalber nochmals eincremen, weil durch Abrubbeln die erste Schicht Sonnencreme entfernt wurde. Denken Sie daran, dass auch beim Sport in praller Sonne und Cabriofahren die Haut sehr starker Strahlung ausgesetzt ist und deshalb Schutz braucht.
  5. Herpes
    UV-Strahlung bedeutet Stress für den Körper und kann deshalb bei dafür empfänglichen Menschen Herpesbläschen auf der Lippe zum Blühen bringen. Übertreiben Sie den Aufenthalt an der Sonne also nicht und beugen Sie mit spezieller Lippenpflege vor, die über einen hohen Lichtschutzfaktor verfügt.
  6. Sonnenstich
    Schützen Sie Kopf und Nacken vor direkter UV-Strahlung, trinken Sie ausreichend, am besten Wasser, Saftschorlen oder Tee. Treiben Sie während der Mittagshitze oder wenn die Temperaturen über 26 Grad liegen, keinen schweißtreibenden Sport wie Tennis, Mountainbiking oder Joggen, damit Sie keinen Sonnenstich oder Hitzschlag bekommen.
  7. Bindehautentzündung
    Wie schön Zugluft und Fahrtwind kühlen, vor allem beim Cabriofahren. Schnell hat sich dann die Bindehaut entzündet. Schützen Sie deshalb Ihre Augen mit einer großflächigen, seitlich schließenden Sonnenbrille – die sollte bei Sonnenschein sowieso obligatorisch sein. Sie hält nicht nur reizenden Zugwind ab, sondern auch schädliche UV-Strahlung, die auf Dauer vor allem helle Augen schneller altern lässt. Das kann zu frühzeitigem Altersstar (Grauem Star) führen.
  8. Steifer Hals
    Ebenfalls eine Gefahr des Cabriofahrens sind Verspannungen von Hals und Nacken. Der Fahrtwind verursacht Luftverwirbelungen in diesem Bereich, die zu Unterkühlung führen. Die Folge: ein steifes Genick. Schützen können Sie sich mit einem Schal oder Pullover, den Sie sich um den Nacken legen – oder Sie schließen das Verdeck. Aber dann ist der Cabriogenuss natürlich passé.
  9. Insektenstiche
    Sie lassen sich zwar in diesem Jahr kaum vermeiden, weil es durch das Hochwasser ganze Schwärme von Blutsaugern gibt. Vor allem, wenn Sie abends im Freien sind: Schützen Sie sich zweifach – mit einem Insektenmittel (Repellent) sowie hellen, langen Hose und langärmeligen Oberteilen. Mücken setzen sich nämlich nicht gerne auf hellen Untergrund.
  10. Grillunfall
    Kein Sommerabend ohne grillen – am sichersten fahren Sie mit einem Elektrogrill. Damit besteht kaum ein Risiko für Verbrennungen. Vor allem der Holzkohlegrill dagegen ist gefährlich – jährlich gibt es rund 4000 Unfälle, bei denen es sich nicht nur um ein paar Brandblasen handelt, sondern der Notarzt kommen muss. Die meisten Unfälle passieren, wenn Spiritus, Benzin oder flüssige Anzündhilfen sowie Glutbeschleuniger zum Feuermachen benutzt werden. Bei unsachgemäßem Umgang kann es zu Stichflammen kommen, die alle Umstehenden bedrohen. Besser: Nutzen Sie feste Anzündstoffe aus dem Fachhandel. Stellen Sie sich dabei auf die Seite des Grills, auf die der Wind trifft. So treibt der Wind automatisch die Hitze von Ihnen weg. Tragen Sie beim Hantieren am Grill feuerfeste Grillhandschuhe. Und: Kinder sollten niemals in die Nähe des Grills oder Lagerfeuers kommen – und wenn sie die Flammen noch so aufregend finden.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: Lifeline – das Gesundheitsportal

Zur Entspannung können das neue VIVA-Magazin Sommer hier downloaden.

Sollte es doch mal zu einem Sonnebrand oder zu einem Unfall kommen,

helfen Ihnen die Neways-Produkte, um wieder gesund zu werden.

Unsere Sonnenschutzprodukte finden Sie in unserem Katalog auf Seite 44.

Benötigen Sie weitere Infos, können Sie diese hier erfragen.


Wir wünschen Ihnen eine schöne, erholsame und unfallfreie Sommerzeit.

 

Achim Steffan & Team

Drei Millionen Tote durch Arzneimittel

Innerhalb der letzen 27 Jahre gab es keinen einzigen Todesfall durch Nahrungsergänzungsmittel – obwohl die offiziellen Gesundheitsexperten und die Medien in regelmäßigen Abständen vor ihnen warnen. Stattdessen gab es – allein in den USA – drei Millionen Tote aufgrund von verschreibungspflichtigen Medikamenten. Wohlgemerkt, aufgrund von Medikamenten, die vorschriftsmäßig in wissenschaftlichen Studien geprüft und ordnungsgemäß zugelassen wurden. Aufgrund von Medikamenten, vor denen niemand (offiziell) warnt.

Mehr Arzneimitteltote als Verkehrstote

In einer statistischen Auswertung fanden US-amerikanische Analytiker heraus, dass tödliche Verkehrsunfälle im Jahre 2009 seltener waren als Todesfälle, die von Arzneimitteln verursacht wurden. Innerhalb der letzten 27 Jahre starben allein in den USA drei Millionen Menschen infolge einer Medikamenteneinnahme. An Vitaminpillen starb im selben Zeitraum kein einziger Mensch. Und das, wo doch immer wieder von Seiten offizieller Gesundheitsexperten verkündet wird, Vitaminpräparate könnten der Gesundheit schaden und Medikamente seien die einzige wissenschaftlich abgesicherte Möglichkeit, um die Gesundheit zu verbessern.
Weiterlesen…

Blutverdünner: Trotz Hunderten von Todesfällen überwiege der Nutzen

Als besonders riskant in Bezug auf eine mögliche Lebensgefahr gelten jedoch die sog. Blutverdünner bzw. Gerinnungshemmer wie z.B. Marcumar® (Phenprocoumon). Besonders nach Operationen sollen sie das Risiko für Thrombosen und Embolien hemmen. Viele Menschen nehmen diese Medikamente jedoch dauerhaft ein, um beispielsweise die Gefahr eines Schlaganfalls zu reduzieren. Allerdings kann es dabei zu lebensbedrohlichen inneren Blutungen kommen. Normalerweise – so heißt es – überwiege jedoch der Nutzen den Schaden. Das bedeutet nun nicht, dass es gar keinen oder vielleicht nur einen geringen Schaden gäbe, sondern nur, dass der Schaden eben kleiner sei als der Nutzen.

Der Schaden kann sich aber dennoch in einigen Hundert Todesfällen äußern – wie das z. B. beim relativ neuen Blutverdünner Pradaxa® (Dabigatranetexilat) der Fall ist. Nach den ersten 50 Todesfällen verkündete der Hersteller Boehringer Ingelheim, dass diese Zahl durchaus noch „realistisch“ sei, also offenbar keinen Grund zur Besorgnis darstelle. Schließlich sei das Blutungsrisiko bei Gerinnungshemmern bekannt. Ob sich die Betroffenen bzw. ihre Hinterbliebenen von diesem bewundernswerten „Realismus“ trösten lassen, möge dahingestellt bleiben.
Weiterlesen…

Zahl der Todesfälle durch Medikamente steigt

Die Existenz einer Zulassung für ein Medikament ist also noch längst nicht die Garantie für dessen Unbedenklichkeit. US-Soziologen rund um David P. Phillips von der Universität von Kalifornien/San Diego hatten schon vor drei Jahren verkündet (nach der Auswertung von 50 Millionen Totenscheinen), dass die Zahl der Todesfälle durch Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen von Medikamenten innerhalb von 21 Jahren (von 1983 bis 2004) um über 360 Prozent gestiegen sei – und bei dieser Zahl waren die Todesfälle, die sich durch ungünstige Wechselwirkungen der Medikamente mit Alkohol oder anderen Drogen ereignet hatten, noch gar nicht mitgezählt.(7)

FDA nimmt 500 Medikamente vom Markt

Auch die FDA (amerikanische Behörde für die Arzneimittelzulassung) kommt langsam dahinter, dass diese vielen negativen Begleiterscheinungen von Medikamenten nicht nur in seltenen Fällen auftreten – wie es so gerne heißt – sondern vielleicht doch ein wenig öfter. Und so nahm sie im letzten Jahr mehr als 500 Erkältungs- und Allergiemedikamente aufgrund von gesundheitlichen Bedenken vom Markt.
Weiterlesen…

Kein Medikament ohne Nebenwirkung

Glücklicherweise sind nicht alle Schmerzmittel in gleichem Masse nierengefährlich. Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Ibuprofen – so heißt es – wären deutlich nierenfreundlicher und werden gerne solchen Patienten wärmstens ans Herz gelegt, die sich Sorgen um ihre Nieren machen. Prima, die Nieren wären also gerettet. Doch leider gilt Acetylsalicylsäure als jener Wirkstoff, der bei langfristiger Einnahme zu den bekannten Magen-Darm-Blutungen führen kann (und damit für jährlich Tausende von Todesfällen infolge innerer Blutungen zuständig ist) und – genau wie Ibuprofen auch – zu Bluthochdruck führen kann.

Paracetomol hingegen schont vielleicht ebenfalls die Nieren, schadet dafür jedoch umso mehr der Leber. Ja, es soll gar für zwei Drittel der Fälle mit akutem Leberversagen verantwortlich sein. Wir können also getrost davon ausgehen, dass die Einnahme von Medikamenten – insbesondere wenn sie regelmäßig über einen längeren Zeitraum erfolgt – niemals ohne bedenkliche Nebenwirkungen verlaufen wird und daher die Suche nach Alternativen (die an der Ursache der Beschwerden ansetzen) als äußerst empfehlenswert zu beurteilen ist.

Ein gesundes Leben beschützt Sie vor Medikamenten

Fazit: Medikamente bergen ein höheres Todesrisiko als Auto zu fahren. Während unfallfreies Autofahren jedoch völlig gesund ist, birgt die Einnahme von Medikamenten – auch wenn sie nicht zum Tode führt – das Risiko von gleich mehreren schädlichen Nebenwirkungen. Medikamente möglichst zu vermeiden, gehört daher zu einer gewissenhaften modernen Gesundheitsvorsorge. Wer gleichzeitig auf eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise achtet, sich mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln versorgt und reichlich grüne Säfte oder Smoothies trinkt, kann seine Fitness und Gesundheit deutlich erhöhen – und zwar ganz ohne negative Nebenwirkungen und auch ohne ein Todesrisiko, das dem im Straßenverkehr ähnelt.

Quelle: Zentrum der Gesundheit

 

„Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.“ (Moliere)

 

Ich nutze seit über 15 Jahren die “Pulsierende EnergieResonanz Therapie PERTH nach Dr. Werner”,

und dazu eine Nahrungsergänzung, die mir helfen mein Immunsystem stabil zu halten, um erst gar keine

Medikamente nehmen zu müssen.

 

Möchten Sie mehr darüber erfahren nehmen Sie persönlichen Kontakt mit uns auf.

Achim Steffan & Team

 

 

Prostatakrebs – Gefahr durch PSA-Test

Männern ab vierzig wird häufig der sog. PSA-Test zur Früherkennung eines Prostatakrebses empfohlen. Damit will man für eine rechtzeitige Behandlung von Prostatakrebs sorgen und verhindern, dass der Krebs zum Tode führt. Was aber, wenn der PSA-Test alles andere als zuverlässig ist? Was, wenn Männer aufgrund eines positiven PSA-Tests eine Krebstherapie über sich ergehen lassen, obwohl sie gar keinen lebensbedrohenden Prostatakrebs haben?

Prostatakrebs: Häufigste Krebserkrankung

Prostatakrebs stellt bei Männern die häufigste Krebsneuerkrankung dar. In der Schweiz ist Prostatakrebs darüber hinaus nach Lungenkrebs die häufigste krebsbedingte Todesursache. Bei deutschen Männern hingegen steht Prostatakrebs nach Lungen- und Darmkrebs an dritter Stelle der krebsbedingten Todesursachen. Verständlich, dass Vorsorgeuntersuchungen Hochkonjunktur haben. Schliesslich will man der drohenden Gefahr in jedem Fall entrinnen.

Prostatakrebs-Früherkennung: Der PSA-Test

Neben der digital-rektalen Untersuchung der Prostata (ärztliche rektale Tastuntersuchung der Prostata mit dem Finger) wird Männern – oft schon ab vierzig – von vielen Ärzten der sog. PSA-Test empfohlen. Das Ziel dieser beiden Vorsorgemassnahmen heisst: So früh wie möglich einen sich entwickelnden Prostatakrebs erkennen.

Beim PSA-Test wird der PSA-Wert im Blut gemessen. PSA steht für Prostata-spezifisches Antigen. Dabei handelt es sich um ein vom Prostatagewebe produziertes Enzym. Dieses Enzym verflüssigt den Samen und ermöglicht auf diese Weise eine erhöhte Beweglichkeit der Spermien im Ejakulat. Normalerweise gelangt nur sehr wenig PSA ins Blut. Krankes Prostatagewebe jedoch produziert so viel PSA, dass davon sehr viel mehr ins Blut gelangt und die PSA-Werte daraufhin steigen.

Erhöhter PSA-Wert kann viele Ursachen haben

Nun ist aber eine Prostata, die viel PSA produziert, nicht in jedem Falle von Krebs befallen. Die Prostata kann auch einfach entzündet oder gutartig vergrössert sein. In beiden Fällen kann der PSA-Wert steigen, ohne dass ein Krebs vorliegen würde. Der PSA-Wert steigt jedoch auch nach einer Radtour, nach einer Prostata-Massage, nach einer entsprechenden urologischen Untersuchung, nach einer Darmspiegelung und nach dem Sex – und zwar meist für mindestens 1 bis 2 Tage lang.

Ein erhöhter PSA-Wert ist also nicht in jedem Fall ein Zeichen für Prostatakrebs. Ja, in Wirklichkeit soll von allen Männern mit erhöhtem PSA-Wert nur jeder fünfte Mann tatsächlich einen Prostatakrebs haben. Gleichzeitig weiss man, dass bei 25 Prozent aller Männer mit Prostatakrebs ein recht unauffälliger PSA-Wert vorliegt.

PSA-Test: Nur wenig zuverlässig

Es sind folglich alle Kombinationen möglich: Prostatakrebs mit erhöhtem PSA, Prostatakrebs mit niedrigem PSA, krebsfreie Prostata mit erhöhtem PSA und krebsfreie Prostata mit niedrigem PSA. Eine besonders zuverlässige Früherkennungsmethode scheint der PSA-Test also nicht zu sein. Das Problem des PSA-Tests ist aber nicht nur seine geringe Zuverlässigkeit.

Das Expertengremium, das die amerikanische Regierung in Gesundheitsfragen berät – die Ärztevereinigung American College of Physicians (ACP) – hat ein Statement über jene Risiken veröffentlicht, die mit dem PSA-Test einhergehen können. Darin geben die Experten bekannt, dass das PSA-Testverfahren „nur begrenzten Nutzen mit sich bringe, aber zugleich erhebliche Gefahren berge“. Daraufhin entbrannte – wie man sich leicht vorstellen kann – eine erbitterte Diskussion zwischen ACP und den PSA-Test-verteidigenden Urologen.

PSA-Test: Die Gefahren überwiegen den Nutzen

Dr. David L. Bronson, Präsident der ACP erklärte gegenüber Pressevertretern:

Bei den meisten Männern werden die Gefahren durch den PSA-Test deutlich höher sein als der Nutzen.

Experten des National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK, Nationales Institut für Diabetes, für Erkrankungen des Verdauungssystems und für Nierenerkrankungen) sind derselben Meinung und fügen hinzu, dass es völlig normal sei, wenn sich die Prostata eines Mannes im fortgeschrittenen Alter vergrössere.

Diese sog. benigne Prostatahyperplasie (BPH, gutartige Prostatavergrösserung) lässt jedoch – wie oben erwähnt – den PSA-Wert steigen, was jetzt beim Patienten unnötigerweise die Alarmglocken zum Schrillen bringt. Der Patient leidet nun unter enormen psychischen Belastungen, da er befürchtet, Prostatakrebs zu haben – was aber oft nicht der Fall ist. Darüber hinaus wird er weiteren Testverfahren und häufig sogar vorsichtshalber auch Krebsbehandlungen unterzogen. Letztere jedoch werden – wie die ACP betont – von schweren Nebenwirkungen begleitet, deren Gesundheitsschädlichkeit in keinem Verhältnis zu einem möglichen Vorteil stehe.

Nebenwirkungen der Prostatakrebs-Behandlung

Zu den Nebenwirkungen von Krebsbehandlungen bei Prostatakrebs gehören einerseits die üblichen Nebenwirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung. Andererseits steigt – besonders nach Operationen – das Risiko einer erektilen Dysfunktion, einer Sterilität (in 37% der Fälle) sowie einer Inkontinenz (in 11% der Fälle). Hormonbehandlungen können ferner zu Verweiblichung, Depressionen, Persönlichkeitsveränderungen bis hin zu Knochenschwund, Schlaganfall und Hitzewallungen führen.

Laut den Studienergebnisses des George Whipple Laboratory for Cancer Research am University of Rochester Medical Center aus dem Jahre 2010 könne die Hormontherapie bei Prostatakrebs paradoxerweise sogar das Wachstum und die Ausbreitung von Krebszellen fördern, so dass eine derartige Behandlung gut durchdacht werden sollte.

Prostata-Biopsie birgt Risiken

Wird bei einem PSA-Test ein erhöhter PSA-Wert festgestellt, ordnen die Ärzte oftmals eine Prostatabiopsie an. Bei einer Biopsie der Prostata handelt es sich aber keinesfalls um jenen einfachen, risikofreien Eingriff, für den die meisten Menschen ihn halten. Im Statement der ACP ist dazu festgehalten:

Bei der Biopsie der Prostata werden unter lokaler Betäubung mehrere Nadeln in die Prostata eingeführt. Dabei besteht ein gewisses Infektionsrisiko sowie die Gefahr schwerer Blutungen und einer möglichen Krankenhauseinweisung des Patienten.

Prostatakrebs nur selten tödlich

Wäre die Biopsie jedoch eine sinnvolle Diagnostikmassnahme, um damit frühzeitig eine lebensbedrohliche Krebserkrankung festzustellen, ginge man diese Risiken natürlich ein, da die Vorteile bei weitem überwiegen würden. Amir Qaseem, MD, PhD, Direktor für Clinical Policy bei der ACP erklärt jedoch, dass nur ein geringer Prozentsatz aller Prostatakrebserkrankungen schwerwiegend und lebensbedrohlich sei. Die allermeisten Männer mit Prostatakrebs sterben im hohen Alter – und zwar meist an anderen Gesundheitsproblemen, nicht aber an ihrem Prostatakrebs. Riskante Testverfahren seien laut Qaseem daher kaum gerechtfertigt.

In einer Pressemitteilung sagte der Direktor daher:

Bei der grossen Mehrheit aller Prostatakrebsfälle handelt es sich um langsam wachsende Erkrankungen, die nicht tödlich verlaufen. Daher ist es wichtig, eine vernünftige Balance zwischen dem geringen Nutzen von Vorsorgeuntersuchungen und den möglichen Gefahren dieser Tests zu finden.

Prostatakrebs gehört also zwar zu den häufigsten krebsbedingten Todesursachen (in der Schweiz an zweiter, in Deutschland an dritter Stelle der krebsbedingten Todesursachen). Betrachtet man aber die konkreten Todesfallzahlen der verschiedenen Krankheiten, dann wird schnell klar, dass Prostatakrebs im Vergleich zu anderen gesundheitlichen Bedrohungen nur verhältnismässig wenige Opfer fordert. So beträgt die Zahl der an Prostatakrebs Verstorbenen gerade einmal 5 Prozent von der Anzahl der an Herz-Kreislauf-Krankheiten Verstorbenen.

Lesen Sie den ganzen Artikel unter: http://bit.ly/2wP3olY

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Ein Urologe hat mir auch bei einer Routineuntersuchung einen PSA-Test angeraten, den ich aber aus oben genannten Gründen, die mir schon seit langem bekannt sind, abgelehnt habe. Für mich kommt nur eine Tastuntersuchung in Frage, die im Gegensatz zum PSA-Test, von den Kassen erstattet wird. Wenn dabei etwas Auffälliges festgestellt wird, kann man in Ruhe über weitere Untersuchungen nachdenken.
Ich nutze lieber seit Jahren eine Prophlaxe, die mich bis heute dieser vor Krankheit geschützt hat. Dazu gehört die 3x tägliche Anwendung der „Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner“ , die tägliche Nahrungsergänzung „Maximol“, um mich ausreichend mit Vitaminen und Spurenelementen zu versorgen und dann noch täglich einige Aprikosenkerne (Vitamin B17).
Benötigen Sie Informationen dazu, nehmen Sie Kontakt mit mir auf, damit ich Ihnen das nötige Material zur Verfügung stellen kann. Dazu kann ich Ihnen auch Kontakte zu Ärzten vermitteln, die auch Naturheilverfahren in ihrer Praxis anbieten.

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen. Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Achim Steffan & Team