Archive for the ‘Alternative Heilmethoden’ Category.

Die Cholesterin-Hypothese ist tot (Endlich!)

Cholesterin ist schlecht, vor allem das böse Cholesterin, auch LDL genannt, da es für Herzinfarkte und Schlaganfälle verantwortlich ist. Also muss es gesund sein, beizeiten cholesterinarm zu essen und/oder medikamentös den bereits vorhandenen Cholesterinspiegel drastisch zu senken.

Auf der Basis dieser Hypothese (absolut unbewiesen, wie so viele andere auch) hat die Lebensmittelindustrie „gesunde“ Lebensmittel auf den Markt geworfen, wo in großen Buchstaben der Vermerk „kein Cholesterin“ den gesundheitsbewussten Kunden zum Kauf überredet.

Wer sein Augenmerk auf das Cholesterin legt, der wird selten einen Blick auf andere Inhaltsstoffe der industriell gefertigten Nahrungsmittel werfen, die in der Regel als alles andere als „gesund“ angesehen werden können. Konservierungsstoffe, künstliche Aromen und vor allem Zucker sind hier die Inhaltsstoffe, die der Gesundheit auf lange Sicht gesehen abträglich sind, was aber niemanden interessiert beziehungsweise zu interessieren hat, solange man ein cholesterinfreies Produkt vor sich hat.

Und so kommt es, wie es kommen muss: Man ernährt sich (angeblich) gesund, weil cholesterinfrei und wird nach Jahren (angeblich) gesunder Ernährung trotzdem krank. Als Erklärung hierfür muss dann die Genetik herhalten, da ja die Eltern und Großeltern unter Umständen ähnliche gesundheitliche Probleme gehabt hatten.

Dass eine cholesterinfreie Ernährung unter Umständen alles andere als gesund ist, diese Erklärung kommt dem Tatbestand von Hochverrat und Ketzerei nahe. Heute wird für diese archaischen Begriffe der Begriff „geschäftsschädigend“ benutzt. Denn mit der Widerlegung der Hypothese vom schädlichen Cholesterin würde die gesamte Statin-Industrie kollabieren. Und wie es ausschaut, sind wir nicht mehr weit davon entfernt!

Es gibt eine Reihe von Leuten, die seit Anbeginn an der Cholesterin-Hypothese gezweifelt hatten.

Ich gebe gerne zu, dass ich zu diesen Leuten gehöre und die dementsprechend „geschäftsschädigenden“ Beiträge dazu geliefert hatte:

Die Sache ist für mich eigentlich (mal wieder) ein Medizin-Skandal erster Klasse. Das Problem ist (mal wieder) nur: es scheint kaum einen zu interessieren. Die verordnenden Ärzte nicht und die Patienten (die die Mittel nehmen) auch nicht. Deswegen fasste ich dieses Thema sogar extra in einem Buch auf: Das Märchen vom bösen Cholesterin.

Wachsende Zweifel am Dogma

Eine weitere Veröffentlichung, die aus dem Jahr 2016 stammt, gehört in die gleiche Kategorie. Ich hatte diese Studie bereits in anderen Beiträgen diskutiert.

Ich greife noch einmal auf diese Arbeit zurück, weil sie ein Paradebeispiel dafür ist, wie verzerrt Studienergebnisse in der Schulmedizin breit gewalzt werden, um den Boden für entsprechende Produkte vorzubereiten.

Re-evaluation of the traditional diet-heart hypothesis: analysis of recovered data from Minnesota Coronary Experiment (1968-73).

Bezeichnend ist, dass an dieser Veröffentlichung auch Vertreter der Mayo Klinik beteiligt sind. Weitere Autoren kommen aus dem NIH (National Institute of Health). Ich erwähne dies, um zu zeigen, dass es sich hier nicht um Esoteriker oder Alternativmediziner o. ä. handelt, die zu diesen Ergebnissen gekommen sind.

Denn die Ergebnisse „haben es in sich“. Es handelt sich hier um eine randomisierte, doppelblinde, Placebo kontrollierte Studie mit über 9000 Probanden, die zwischen 1968 und 1973 durchgeführt worden war. Die Autoren der damaligen Studie hatten untersucht, ob eine fett- und cholesterinarme Diät die Mortalität durch koronare Herzerkrankungen senken kann.

Das Ergebnis zeigte, dass eine entsprechende Diät zwar den Cholesterinspiegel in der Verumgruppe signifikant senkte. Es zeigte aber auch, dass jede Senkung von Cholesterin um 30 Milligramm pro Deziliter das Mortalitätsrisiko um 22 Prozent erhöhte. Weiter zeigten die Daten, dass durch die Senkung des Cholesterins kein Einfluss genommen wurde auf Arteriosklerose oder Herzinfarkt.

Die Autoren kommentieren diese Ergebnisse so, dass diese Studie keinen Anhaltspunkt dafür gibt, dass Cholesterin für die Gefäße, für das Herz und die Lebenserwartung eine Gefahr darstellt. Vielmehr bemerken sie, dass es immer mehr Hinweise gibt, dass diese Hypothese vom „bösen“ Cholesterin auf manipulierten Veröffentlichungen beruht, die den Nutzen von nicht gesättigten Fettsäuren in der Diät überbewerten.

Mein Fazit hier zu: Diese Arbeit dokumentiert gleichzeitig, dass hier offensichtlich bewusst unliebsame Studienergebnisse in die Abstellkammer wanderten. In diesem Fall waren die Ergebnisse extrem eindeutig, dass eine Veröffentlichung dieser Studie zum damaligen Zeitpunkt Anfang der siebziger Jahre einen extrem geschäftsschädigenden Einfluss ausgeübt hätte. Denn dies war der Zeitraum, wo die Lebensmittelindustrie und Schulmedizin begannen, Cholesterin und Fette, vor allem gesättigte Fette, als Ursache für kardiovaskuläre Erkrankungen auszumachen und kohlenhydratreiche Nahrungsmittel als Lösung des Problems zu verkaufen. Aus diesem Grund wurde die 1973 beendete Studie erst im Jahr 2016 veröffentlicht, und dass auch nicht von den damaligen Betreibern der Studie.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel

Quelle: Rene Gräber

Ein sehr informativer Beitrag, der von der gängigen schulmedizinischen Meinung abweicht und den Patienten eine Hilfe ist.
Leider ist nicht jeder Mediziner auf diesem Erkenntnisstand und verabreicht lieber Medikamente ohne Ende.

Achim Steffan & Team

 

Pulsierende Energie-Resonanz-THerapie – PERTH bei Parkinsonscher Krankheit

Was ist Morbus Parkinson?

Das Leiden “Morbus Parkinson“ tritt erst im mittleren bis höheren Lebensalter auf und schreitet meist recht langsam voran (morbus = Krankheit; Parkinson = engl. Chirurg). Es ist gleichermaßen gekennzeichnet durch ein Zittern (Tremor) der Hände und des Kopfes und eine Starre (Rigor) des Körpers. Die Finger bewegen sich, als wollte der Patient Münzen zählen.
Das Schreiben wird zunehmend erschwert und es kommt zu Entgleisungen im Schriftbild mit Verkleinerungen der geschriebenen Buchstaben (Mikrographie). Der Körper ist in seiner Starre leicht nach vorn gebeugt, der Gang ist kleinschrittig. Die Sprache ist unartikuliert. Das Gesicht bleibt beim Sprechen starr, es bewegen sich nur die Lippen (Lippensprache). Es können Schmerzen oder andere Mißempfindungen bestehen.
Durch das Auftreten vegetativer Symptome entsteht ein “Salbengesicht“ mit fettig glänzender Haut. Da das reflektorische, unbewusste Schlucken verloren geht, tritt ein abnormer Speichelfluss auf. Psychisch brauchen keine Veränderungen zu entstehen, doch macht sich oft auch hier eine Verlangsamung bemerkbar.
Die Krankheit betrifft extrapyramidale Teile des Hirnstamms, in denen sich antagonistische Systeme finden, die sowohl einerseits eine Vermehrung von Bewegungen hervorrufen, als auch auf der anderen Seite eine Verlangsamung von Bewegungen herbeiführen. Das normale Gleichgewicht ist hier also gestört.
Als Ursachen kommen Arteriosklerose, Vergiftungen, Hirnentzündungen u.a. in Frage.

Die Behandlung des M. Parkinson

Eine Behandlung dieses Leiden erfolgt mit so genannten Anticholinergika. Das sind Stoffe, die die Wirkung von Acetylcholin unterdrücken.
Um es auf Deutsch zu sagen:
Es wird bei dieser Behandlung die Wirkung jener Substanz – Acetylcholin – unterdrückt, die die Reize von einem Nerv auf den anderen zu übertragen hilft. Somit findet durch die Hemmung der Reizübertragung infolge der Medikation eine verminderte Leitung von Nerv zu Nerv statt. Damit kann sich z.B. das Zittern der Hände zurückbilden.

Die Wirkung all dieser Medikamente ist natürlich nicht nur auf jene umschriebenen, krankhaften Nervenendigungen im Bereich des Gehirns beschränkt, die das Zittern hervorrufen. Sie wirken im gesamten Organismus. Daraus können dann unerwünschte Reaktionen und vor allem nicht gewollte Nebenwirkungen resultieren.

Inzwischen werden auch Wege beschritten, das störende Hirnareal, welches die vielen Probleme hervorruft, operativ stillzulegen. Aber wer möchte sich schon am Gehirn, fast in der Mitte des Kopfes so ohne weiteres operieren lassen? Ich jedenfalls nicht.
Als mich im Februar 1998 der Hirnphysiologe Prof. Petzold darauf hinwies, daß man mit einer Zwei-Hertz-Schwingung und extrem geringen 7,5 Pikotesla Magnetfeldstärke Epilepsie, Morbus Parkinson und die medikamentösen Neben-wirkungen der Parkinsonbehandlung (!) ausgesprochen günstig beeinflussen kann, war das der Beginn meines Umdenkens in der Magnetfeldtherapie. Mir wurde klar, daß Magnetfelder zur Therapie eine viel geringere Stärke haben müssten, als die vielen verschiedenen Therapiegeräte normalerweise liefern. So kam es zur Entwicklung der PERTH.

Die PERTH beim Parkinson

Die erste Patientin deren Parkinson behandelt wurde, war meine Mutter (81). Bei ihr war das Zittern der Hände besonders stark ausgeprägt. Eine regelmäßige Heimbehandlung erforderte bei ihr gut eineinhalb Jahre. Dann war das Zittern kaum noch wahrnehmbar. So orientierte ich alle Parkinson-kranken darauf, sich bei regelmäßiger PERTH mindestens über ein Jahr zu gedulden, bis sie einen Erfolg verspüren würden. Inzwischen wird meine Mutter im Jahre 2010 schon 95 Jahre alt.
Herr F. (68) aus der Mühlenstraße in Berlin-Pankow hat sich schon nach 6 Wochen spürbar besser gefühlt. Seine Frau teilte mir das am Telefon so mit: “Und Vatern jeht’s jut!“
Herr Harry H. (72) aus Oberschöneweide war nahezu völlig an seinen Sessel gefesselt. Bei ihm war ganz deutlich ein Symptom des M. Parkinson ausgeprägt, das man als Akinese (Ohne Bewegung) bezeichnet. Er konnte nicht einfach aus dem Liegen oder Sitzen aufstehen und losgehen. Deshalb wurde der Herr H. von seiner Frau und dem Sohn mit vereinten Kräften regelrecht aus seinem Sessel mühevoll herausgezogen.
Vier Wochen nach Beginn der PERTH sagte Frau H. zu ihrem Sohn, er solle doch einmal aus dem oberen Schubfach des Schranks etwas herausnehmen und ihr bringen. Daraufhin stand Herr H. plötzlich aus seinem Sessel auf und ging zum Schrank. Herr H. war selbst ganz überrascht, über seine plötzliche Beweglichkeit. Die Ehefrau dagegen war so freudig erregt, daß sie uns sofort telefonisch informierte.

Damit habe ich die zwei Extreme vorstellen können. Bei den zwei Herren wurde relativ schnell eine Verbesserung ihres Zustandes erreicht. Bei meiner Mutter zog sich der Erfolg über viele Monate hin. Alle andern Patienten mit einem M. Parkinson erlebten eine spürbare Rückbildung ihrer Symptome meist innerhalb eines halben Jahres regelmäßiger PERTH.

Parkinson und Soft-Magnetfeld

In den Jahren zwischen 1992 und 1998 berichten die Autoren Bardasano, Sandyk und George über Parkinsonkranke. Ihre Patienten waren zwischen 70 und 87 Jahre alt. Bei allen konnten aufgrund der Behandlung mit pulsierenden elektromagnetischen Feldern (PEMF) erhebliche Verbesserungen der Krankheit erreicht werden.
Auch Prof. Pelka von der Bundeswehr-Universität in München berichtet im Informationsblatt 09/2010 “Magnetfeldtherapie aktuell“ über drei Patienten, die aufgrund einer kurzzeitigen Magnetfeldtherapie einen erheblichen Rückgang ihrer Parkinson-Symptome erfuhren.

Eine klinische Studie an 200 Patienten!

In der Parkinson Klinik in Bad Nauheim konnte Dr. Henneberg 200 seiner Parkinsonpatienten mit einem extrem schwachen Magnetfeld im Pikotesla-Bereich behandeln. Er stellte dabei fest: Wir erreichten bei Berücksichtigung der UPDRS III, einer anerkannten Parkinson-Skala, eine durchschnittliche Verbesserung der Motorik unserer Patienten von 31%!“ – und weiter –Bei gutem Erfolg dieser Anwendung ist eine Langzeittherapie denkbar“, so die vorsichtigen Wissenschaftler!

Eine Langzeittherapie ist aber nur in Heimtherapie denkbar!

Natürlich ist eine MFT bis zum Lebensende anzustreben. Regelmäßig und sanft therapieren, das hat im Jahre 1991 schon Prof. Dr.-Ing. Herbert König empfohlen und ich kann diese Empfehlung für alle Kranken nur bestätigen und weitergeben. Dazu ist es erforderlich, daß das verwendete Magnetfeld extrem niedrig ist, nur so liefert es in der Feldstärke körpergleiche Nerven-Signale.

Behandlungsempfehlungen

Eine PERTH – Behandlung sollte mit der Matte dreimal täglich sanft als Ganzkörpertherapie erfolgen. Einmal zusätzlich am Tag empfehle ich die Behandlung mit einem Kopfapplikator, der für eine lokale Therapie sorgt.
Copyright by Dr. R. Werner

Verfasser: Dr. med. Reinhard Werner; Mitglied der Akademie der Medizinisch-Technischen Wissenschaften

Wir nutzen zur Prophylaxe von Morbus Parkinson das EMG – Profi Gerät mit dem Programm 6 und dem Kopfapplikator mehrmals wöchentlich, weil damit erfahrungsgemäß die besten Erfolge erzielt werden. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie mehr über die PERTH erfahren möchten.

Achim Steffan & Team

Pulsierende Energie-Resonanz-THerapie – PERTH bei Bandscheibenproblemen

Bandscheibenvorfall (Prolaps)

In unserer Straße befindet sich eine Kleintierpension. Die Besitzerin dieser Pension, Frau R., teilt sich die gesamte Arbeit mit ihrer Tochter. Schwer heben und schwere Kisten tragen ist ein wichtiger Teil ihrer Arbeit. Eines Tages traf ich Frau R., wie sie gebeugt durch unsere Straße mehr gekrochen als gelaufen kam. Ich fragte sie, was mit ihr passiert sei.
Es folgte ein Schwall von Klagen. Sie hätte es seit Jahren mit der Bandscheibe und könne sich häufig nicht bewegen und wenn, nur unter unsäglichen Schmerzen. Sie muß aber arbeiten und die Tiere versorgen, sonst könne sie ihre Pension schließen.
„Ich hätte da etwas für Sie, das Ihnen helfen würde!“ sagte ich. Aber sie antwortete: „Mir kann keiner helfen! Die Ärzte wollen mich an der Wirbelsäule operieren aber das will ich wiederum nicht“, in diesem Tenor ging das eine ganze Weile. Ich bot der Frau Hilfe an und sie beharrte darauf, daß sie ein hoffnungsloser Fall wäre.
Nun schalteten sich die Nachbarn ringsum ein. „Josi, Du hast doch nichts zu verlieren, probier es doch einfach einmal!“ Nach gut einer halben Stunde willigte die Frau ein, mehrere PERTH-Behandlungen versuchsweise über sich ergehen zu lassen. Sie kam regelmäßig einmal täglich zu mir und wurde 45 Minuten mit der PERTH behandelt. Nach der zwölften Behandlung verabschiedete sie sich, weil sie schmerzfrei war und wieder normal laufen konnte. Ihre Arbeit vermochte sie fortan problemlos zu verrichten. 14 Tage später fiel ihr auf, daß ihre reguläre Migräne ausgeblieben war. Diese schmerzfreie Phase hielt 5 Monate an. Zuerst meldete sich die Migräne wieder, danach folgten die Rückenschmerzen. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als ein System für die Heimbehandlung zu erwerben.
Infolge der erneuten, regelmäßigen PERTH besserten sich die Beschwerden wieder. Ich hoffe, daß Frau R. zukünftig das ständige Heben schwerer Lasten während ihrer Arbeit vermeiden oder zumindest einschränken kann. Ihre Wirbelsäule ist bei ihr nun einmal eindeutig das Organ mit der geringsten Widerstandskraft, und solche stets wiederkehrenden Belastungen sind einfach “Gift für ihren Rücken“.
Trotz PERTH wird ihre Wirbelsäule diese Mühsal nicht auf die Dauer aushalten. Die PERTH kann den Körper bei der Heilung zwar fantastisch unterstützen, sie kann aber leider auch nicht alles.

Frau Karin Tu. schreibt am 30.11.2005:

Sehr geehrter Herr Dr. Werner,

vor ca. einem Jahr hatte ich schon einmal eine kleine gesundheitliche Einschätzung an Sie geschickt. Zu dem damaligen Zeitpunkt hatte ich das PERTH-Gerät ca. ein Jahr in täglicher Benutzung. Nun, nach einem weiteren Jahr hat sich folgender Stand ergeben: Vor dem Kauf des Gerätes hatte ich sehr große Probleme beim Laufen (Bandscheibenvorfall). Nach einem Jahr Benutzung konnte ich bereits kleine Spaziergänge machen. Inzwischen habe ich eine Strandwanderung an der Ostsee von ca. 5 km geschafft. Das ist für mich ein grandioser Erfolg. Ich möchte mich noch einmal sehr bei Ihnen bedanken und grüße Sie herzlich und wünsche Ihnen und Ihrer Gattin eine gute Adventszeit und ein schönes Weihnachtsfest.

Ihre Karin Tu.

An diesem Beispiel will ich zeigen, daß ein Organismus zur Heilung selbst bei regelmäßiger PERTH bisweilen eine sehr lange Zeit benötigen kann, wenngleich das nicht die Regel ist. Frau Tu. hat starkes Übergewicht und ihre Wirbelsäule ist von daher mechanisch überaus stark belastet. Nicht jedem Menschen widerfährt ein so großes Glück wie meiner Schwiegermutter, innerhalb von 5 Tagen völlig schmerzfrei zu sein.

Ein Schäferhund mit Bandscheibenprolaps

Mein spektakulärster Fall mit Bandscheibenprolaps war der eines acht Jahre alten Schäferhundes, der der HNO-Ärztin Frau Dr. med. Berhold, Berlin Kantstraße Ecke Wilmersdorfer gehört. Der Bandscheibenvorfall befand sich am Übergang von der Lendenwirbelsäule zum Kreuzbein. Die Bandscheibe drückte die Nerven so ab, daß beide Hinterbeine gelähmt waren. Sie glichen in der Haltung den Hinterbeinen einer Robbe. Unter dem Bauch hatte die Ärztin deshalb ein Tragetuch geschlungen und trug damit während des Laufens das Hinterteil ihres Hundes.

Die Veterinärmedizin empfahl, den Hund wegen Therapieresistenz zu töten.

Spektakulär war der Fall für mich deshalb, weil kein Mensch daher kommen kann und sagen: “Das war nur ein Placebo-Effekt“, ohne sich lächerlich zu machen. Jedenfalls wurde der Hund mehrmals am Tage behandelt (EMG-Profi P1 und Kissen). Nach drei Wochen war die Bandscheibe an ihre anatomische Stelle zurückverlagert und der “schulmedizinisch therapieresistente“ Prolaps beseitigt. Der Hund war schmerzfrei und konnte sich wieder wie ein Hund bewegen und brauchte nicht mehr zu leiden wie ein Hund. Noch heute, nach drei Jahren, wird der Hund regelmäßig behandelt und er sorgt selbst dafür, daß das Applikatorkissen die richtige Lage während der PERTH hat. Tiere spüren wenn es ihnen gut tut.

Die interessante Meinung einer Heilpraktikerin

Die Leiterin einer bekannten Heilpraktikerschule in Leipzig, Frau G., bestätigte mir aus ihrer eigenen Erfahrung, daß eine Rückverlagerung der vorgefallenen Bandscheibe allein durch regel-mäßiges Perthen erfolgen kann. Während unseres Gespräches äußerte ich mein Erstaunen darüber, daß dazu eine PERTH schon ausreichend wäre. Ich hatte immer angenommen, gerade beim Prolaps müsse man die PERTH unbedingt mit mechanischen Schwingungen kombinieren, um so durch Rütteln die Bandscheibe zurückzuverlagern.
Frau G. antwortete: “Sie schaffen doch mit der PERTH durch die Energiezufuhr günstige Bedingungen für eine Regeneration – und schließlich “wissen“ alle unsere Organe, wo sie genetisch hingehören, weil sie so programmiert sind.“ Das klang so einleuchtend, daß ich mich ärgerte, nicht selbst darauf gekommen zu sein.
Natürlich ist die richtige Lokalisation unserer Organe durch eine uns bis heute leider nicht bekannte Regulation genetisch vorbestimmt, und nur ein energiereicher Organismus kann die Befehle dieser vorprogrammierten “Software“ auch richtig ausführen. Das beweist uns täglich die Praxis.

Behandlung des Ischias schon 1903

Nach meinem Kenntnisstand hat Herr Dr. von Sarbo von der Universität Budapest im Jahre 1903 erstmals über die günstige Wirkung der Magnet-feldtherapie bei Bandscheibenproblemen berichtet. Von 13 behandelten Patienten mit der Diagnose “Ischias“ wurden 3 Patienten geheilt und in 6 Fällen besserte sich die Krankheit. Bei 4 Patienten erfolgte keine Reaktion. Es erfolgten 33 – 60 Sitzungen.

Frau Dr. Gilinskaja kann ebenfalls, wie das EMS Berlin, über mehrere Fälle berichten, bei denen sich vorgefallene Bandscheiben unter der Wirkung optimierter Magnetfelder wieder in die anatomische Position zurück verlagerten.

Insgesamt liegen dem EMS Krankenberichte von 133 Menschen vor, bei denen sich durch eine PERTH die Probleme mit den Bandscheiben besserten.

Dr. Zyganow führt in seiner Doktorarbeit weitere 126 Patienten an, die in mehreren ukrainischen Instituten und Universitäts-Kliniken (Charkow, Krim) mit der PERTH wegen Bandscheibenprobleme mit gutem Erfolg behandelt wurden.

Ursachen eines Prolaps’

Ein Problem mit der Bandscheibe hat immer mehrere Ursachen von denen starker Dys-Stress, die Bewegungsarmut und unsere heutige schlechte Ernährung die drei häufigsten sind. Diese drei Hauptfaktoren führen zu einer mangelhaften Durch-blutung und damit zu weniger Sauerstoff in den Geweben. Es entsteht Energiearmut (!).

Die Bandscheiben leiden am ehesten darunter, weil sie ein ausgesprochen langsam ernährtes Gewebe sind und daher Sauerstoffmangel relativ schlecht tolerieren. Energiearme Bandscheiben halten dann dem Druck des Körpers nicht stand und verlagern sich im Gewebe. Drücken sie auf die Nerven entstehen Schmerzen und Lähmungen.

Die Schulmedizin operiert in solchen Fällen sehr schnell. Aufhorchen läßt allerdings, daß nur 19% aller deutschen Orthopäden sich einer solchen Operation unterziehen würden (Blech).

Dagegen verbessert die PERTH die Durchblutung, bringt mehr Sauerstoff in den Körper, ernährt die Zellen besser, entspannt und entkrampft und baut Energie auf. Somit hilft sie dem Körper nachhaltig bei der Heilung und eine Operation kann unter-bleiben. Die PERTH ist natürlich auch ein sehr gutes Mittel, solchen Bandscheibenvorfällen zukünftig vorzubeugen.

Quelle: Dr. Reinhard Werner

Fordern Sie weitere Infos auf unserer hier an…

Achim Steffan & Team

Helfen Magnetarmbänder gegen Rheuma?

Ein Magnetarmband mag dekorativ aussehen, eine nennenswerte Wirkung gegen Rheuma hat es aber nicht.

Manche schwören darauf, für andere ist es Humbug: Kupfer- oder Magnetarmbänder sollen unter anderem gegen rheumatoide Arthritis helfen. Britische Wissenschaftler haben die Armbänder jetzt als Medizin-Mythos entlarvt.

Das Tragen von Kupfer- oder Magnetarmbändern soll Schmerz und Entzündungen bei rheumatoider Arthritis lindern – soweit der Volksglaube, der nach wie vor viele Anhänger findet. Dass von dem angeblich heilsamen Armschmuck aber vor allem diejenigen profitieren, die ihn vertreiben, nicht aber Schmerzgeplagte, die ihn tragen, legt eine britische Studie nahe. Die Wissenschaftler der Universitäten York und Aberdeen gewannen für ihre Untersuchung 70 Patienten mit rheumatoider Arthritis aus Allgemeinarztpraxen in York.

Fünf Wochen mit Kupfer- oder Magnetarmband

 

Die Studienteilnehmer waren zwischen 33 und 79 Jahren alt. Sie trugen fünf Wochen lang entweder ein Magnet- oder Kupferarmband. Die Magnetarmbänder wiesen dabei drei unterschiedliche Stärken auf: Ein Teil der Probanden erhielt Magnetarmbänder in der gängigen Stärke von 1502 bis 2365 Gauß, ein weiterer abgeschwächte Armbänder mit 250 bis 350 Gauß, und eine Gruppe bekam entmagnetisierte Armbänder, deren Magnetkraft unter 20 Gauß lag.

Das Ergebnis nach fünf Wochen war ernüchternd. In erster Linie untersuchten die Forscher die Wirkungsweise der Armbänder in Bezug auf Schmerz. Hier konnte durch keines der Armbänder eine nennenswerte Wirkung festgestellt werden. Auch hinsichtlich weiterer untersuchter Parameter wie Entzündung, Krankheitsaktivität und Medikamentenverbrauch stellten die Wissenschaftler keine Unterschiede fest, die statistisch relevant wären.

Nicht mehr als Placeboeffekt durch „gesunde“ Armbänder

„Das Tragen von Magnet- oder Kupferarmbändern scheint keine bedeutende therapeutische Wirkung zu haben, die über einen Placeboeffekt hinausgeht“, schreiben die Studienautoren in der wissenschaftlichen Online-Zeitschrift Plos One. Damit haben sie eine immer noch verbreitete Annahme in das Reich der Medizin-Mythen verbannt.

Autor: Ruth Sharp / Lifeline
Letzte Aktualisierung: 28. Oktober 2013
Quellen: Stewart J. Richmond et al., Copper Bracelets and Magnetic Wrist Straps for Rheumatoid Arthritis – Analgesic and Anti-Inflammatory Effects: A Randomised Double-Blind Placebo Controlled Crossover Trial, in: Plos one, 16.09.2013

Quelle: http://bit.ly/1aOrqek

Siehe dazu auch hier…

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Magnetarmbänder erzeugen ein statisches Magnetfeld, das so gut wie keine Wirkung auf den Körper hat. Um einen therapeutischen Effekt zu erziehlen, benötigt man ein pulsierendes Magnetfeld. Das jedoch hat nach Aussagen von Anwendern und Therapeuten eine außerordentlich gute Wirkung auf Mensch und Tier. Holen Sie sich weitere Infos zu diesem Thema direkt bei uns.

 

Achim Steffan & Team

 

 

Natürliche Krebstherapie

Krebs ist in wenigen Wochen heilbar – Dr. Leonard Coldwell


Dr. Leonard Coldwell, Arzt und Krebsexperte für natürliche Krebstherapien, heilte im Laufe seiner erfolgreichen Karriere über 35.000 Krebs-Patienten mit einer Erfolgsrate von 92 Prozent!

Die Schulmedizin verspricht uns ja schon seit Jahrzehnten einen baldigen Durchbruch und eine Heilung von Krebs. Es werden ständig neue vielversprechende Forschungsergebnisse, Medikamente und Therapien vorgestellt. Doch die einzigen Waffen, die im Kampf gegen den Krebs aufgebracht werden sind entweder das Herausschneiden des Krebses, die Bestrahlung oder die Chemotherapie – und in vielen Fällen alles zusammen. Die Schulmedizin versucht den Krebs zu töten, doch dabei wird meist auch alles andere getötet.

Mit einer „Erfolgs“-Quote von katastrophalen 2-4% (!!!) gilt die Chemotherapie als „Königsdisziplin“ der Schulmedizin. Es ist unbegreiflich, warum die „Giftkur ohne Nutzen“ weiterhin als vielversprechende Standardtherapie gepriesen und angewandt wird. Eine Chemotherapie kostet zwischen 10.000 und 20.000 Euro. Die Pharmaindustrie macht mit Zytostatika einen jährlichen Umsatz von geschätzten 3 Milliarden Euro. Krebs ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Krebs ist wahrlich ein Mordsgeschäft.

Es muss festgestellt werden, dass Menschen die an Krebs erkrankt sind, weitaus bessere Chancen hätten und ein längeres Leben führen könnten, wenn sie sich erst gar nicht auf eine solch grausame Art behandeln lassen würden. Wer nicht zur Krebsfrüherkennung geht, der lebt länger.

Eine Umfrage offenbarte außerdem, dass 8 von 10 Onkologen sich nicht einer solchen Therapie unterziehen lassen würden, wie sie diese ihren Patienten zumuten. Mehr muss dazu nicht gesagt werden.

Ärzte wie Dr. Coldwell machen es anders. Sie haben begriffen, dass eine Vergiftung unsers Organismus niemals zu Heilung führen kann. Unser Organismus kann sich von fast allen Leiden selbst heilen, wenn wir ihm nur das geben, was er auch benötigt – und das ist keine giftige Chemie!

Die Lösung ist so einfach:

In einem basischen und sauerstoffreichen Organismus kann kein Krebs überstehen.

 

Videolink: http://youtu.be/YcZpMzIpbAQ
Quelle und Übersetzung: Kulturstudio

Interviewer:
Dr. Coldwell, ich habe in der Vergangenheit einige Ihrer Videos gesehen und eines davon befand ich als besonders interessant. Sie sagten, dass jede Krebserkrankung innerhalb von 2 bis 6 Wochen heilbar sei. Können Sie darüber ein wenig mehr berichten und was sind einige der Wege, die das überhaupt möglich machen?

Dr. Coldwell:
Meiner Erfahrung nach kann jede Krebserkrankung innerhalb von 2 bis 16 Wochen geheilt werden.

Einige Krebsarten können innerhalb von Minuten geheilt werden. Jeder Arzt dieser Welt, der seit 20 Jahren oder länger praktiziert, weiß von Fällen der Spontanheilung. Es gibt sogar ein Buch, welches „Spontanheilung“ heißt, […] welches darlegt, dass es wirklich viele Fälle von Spontanheilung gibt.

Das heißt, wenn das möglich ist, dann müssen wir nur noch den Zugriff dazu finden. Das ist Nummer 1. Wir alle kennen das und es passiert sehr oft. Wenn Leute nach Lourdes oder diesen religiösen Orten gehen, ist es nicht wirklich der Platz, der sie heilt. Es ist die Erwartung und der Weg zu diesem Ort der sie heilt.

Zweitens: In dem Moment, wo Du Übersäuerung und Vergiftung loswirst, in dem Moment wo der Körper basisch und sauerstoffreich wird – in dem man viele Chlorophyll-haltige Lebensmittel zu sich nimmt, denn alles was grün ist, hat eine Menge Chlorophyll, welches dem Körper eine Menge Sauerstoff verleiht.

Deinen Körper basisch zu machen war gut. Calcium war gut. Spurenelemente / Spurenmineralien helfen dem Körper basisch zu werden. Was bedeutet: in der Sekunde wo Du basisch wirst, stoppt der Krebs. Es kann ein paar Tage, ein paar Wochen dauern, aber er hört auf. Also 7 [pH-Wert] ist neutral und man muss leicht basisch sein. 7,36 ist ideal, aber in der Heilungsphase muss man auf 7,5 gehen, also das System ein wenig überbasisch machen.

Ein guter Freund von mir, Dr. Martin in Deutschland, nutzt z.B. die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie, wo man Blut herausnimmt, mit ionisiertem Sauerstoff mischt und das Blut zurückführt. Und dies macht man nur 12 mal und hat sozusagen nagelneues Blut, wie ein neugeborenes Baby. Also hast Du schon den Sauerstoffmangel eliminiert. Du siehst, das Blut was herauskommt sieht schwarz aus. Sie tun den Sauerstoff hinzu und es wird pink. Und es ist wie legales Doping. Du bekommst es und fühlst Dich energetisiert und vital.

Und wir wissen, dass was ich benutzte, was Ärzte in Europa nutzen, sind Vitamin-C-Infusionen. Intravenöse Vitamin-C-Infusionen, 100 ml pro Tag, dreimal pro Woche, ist das was wir gemacht haben. In bestimmten Fällen immer öfter und sehr oft, ob ihr es glaubt oder nicht, meiner eigenen Erfahrung nach, war der Tumorwuchs oder der Krebszellenwuchs in ein paar Tagen eingestellt.

Und da Vitamin C so stark wirkt, als eines der stärksten Heilkräfte überhaupt, kann man fast alle Herzprobleme, kardiovaskuläre Probleme mit Vitamin C behandeln.

Das Problem ist, dass sie es vom Markt nehmen wollen. Somit wird es zu einem verschreibungspflichtigen Medikament werden und dann ist das synthetisch und wird nicht mehr wirken, genau wie Vitamin E.

Vitamin E hilft Dir schnell und einfach bei Blutdruckproblemen jeglicher Art. Deshalb wurde eine Studie mit künstlichem Vitamin E – chemisch erzeugtem Vitamin E – durchgeführt und sie sagten, „siehst Du es funktioniert nicht“. – Nein natürlich nicht, Chemikalien funktionieren nicht. Die Natur funktioniert! Wenn die Natur ein Problem erzeugt, erzeugt die Natur auch eine Lösung. Sehr simpel und einfach.

Aber es gab es vor Jahren nicht, also brauchst Du es auch heute nicht. Wenn Du jemandem dabei helfen willst, sich selbst weiter zu bilden, um seinen eigenen Krebs schnell loszuwerden, dann würde ich sofort mit einer veganen Diät oder Rohkostdiät beginnen.

Mein Freund, Paul Nison, ist einer der besten Rohkostköche überhaupt. Er ist ein phantastischer Autor über Rohkost. Somit ist für wenig Geld zu lernen, wie man es macht. Er hat kostenfreie Videos auf seiner Webseite (www.rawlifehealthshow.com).

Und ich würde sofort mit einer Rohkostdiät beginnen. Ich würde sicherstellen – vorausgesetzt ich habe keine seltene Nierenkrankheit – ca. 4,5 Liter Wasser am Tag zu trinken, mit einem halben Teelöffel Meersalz darin. Da wir Salz brauchen für jegliche Körperfunktion. Wir brauchen Elektrizität und diese Elektrizität kann nur mit genug Salz produziert werden. Also ist es so, wenn Du einen Salzmangel hast, hast Du ein Blutdruckproblem.

Interviewer:
Aber Sie sagen, dass wir nicht zu viel Salz zu uns nehmen sollen, erst recht wenn wir unter hohem Blutdruck leiden. Das wird uns gesagt.

Dr. Coldwell:
Ok, es ist genau das Gegenteil. Das Problem ist, Sie reden über Tafelsalz. Tafelsalz besteht meistens aus einem Drittel Glas, einem Drittel Sand und einem Drittel Salz. Also kratzt das Glas oder der Sand an den Arterien und sie fangen an zu bluten. Also geht das ganze Cholesterin dorthin um es zu stoppen, um es zu retten – um den Blutdruck zu stoppen, damit man nicht innerlich verblutet.

Also sagen sie nun, dass es das Cholesterin ist, welches hohen Blutdruck hervorruft, da es die Blutbahn verengt. Und das ist absolut absurd, denn man stirbt durch zu wenig Cholesterin, man stirbt nicht durch zu viel. Es gibt Menschen mit einem Cholesterinwert von 600 welche absolut gesund sind und niemals krank wurden in ihrem Leben.

Was macht man mit einem Patienten auf der Verbrennungsstation? Man gibt ihm 20 bis 50 hartgekochte Eier am Tag, weil man weiß, dass nur Cholesterin brandneue gesunde Zellen schnell wiederherstellen kann. Beinahe 87 Prozent einer Zelle ist auf Cholesterin aufgebaut. Wo kommt das neue Zellpotential also her, wenn Du einen Cholesterinmangel hast? Jeder sollte mindestens 250 kombinierte Cholesterine haben.

Und dann sagen sie Dir, LDL und HDL ist gutes und schlechtes Cholesterin. Aber es ist noch nicht einmal Cholesterin, es ist Protein, welches das Cholesterin transportiert. Sie sind einfach zu dumm, um es korrekt auf den Punkt zu bringen. […] Schau Dir die Fakten an und schau, was sie wissen und was sie nicht wissen.

[…] Dr. Gary Neal und weitere Leute haben festgestellt, dass – statistisch gesehen – medizinische Berufe (Ärzte) – eine kurze Lebenserwartung von 56 Jahren haben; die höchsten Raten an Alkohol und Drogenmissbrauch, die höchste Selbstmordrate. Nur die Psychiater liegen noch höher.

Und somit gehst Du zu jemandem, mit der niedrigsten Lebenserwartung, hoher Selbstmordrate und Drogenmissbrauch, um ihn zu fragen, wie man ein gesundes, glückliches Leben führt. Also ich glaube, wir sollten unsere Art zu denken, nochmal überdenken.

Quelle: http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/

Ein sehr bemerkenswerter Beitrag, der die Betroffenen zum Nachdenken anregen sollte.
Wer mehr zum Thema erfahren möchte, kann sich einfach hier melden 

Achim Steffan & Team

 

Die Wirkmechanismen der PERTH und der therapeutische Nutzen bei Migräne

Was ist Migräne?Bild Dr. Werner

Laut medizinischem Wörterbuch ist „migraine“ Kopfschmerz. Damit wird aber lediglich nur das Hauptsymptom der Migräne beschrieben. Jeder, der unter Migräne leidet weiß, daß sie eine sehr qualvolle Erkrankung ist.

Migräne ist ein komplexes Geschehen

Die Migräne tritt halbseitig und anfallartig, häufig in den frühen Morgenstunden auf. Erst ist eine der Schläfenarterien verhärtet, dann kann der Erkrankte nur noch unscharf sehen, es flimmert ihm vor den Augen. Die Zunge wird ihm taub, die Finger oder der gesamte Arm folgen. Licht und Geräusche stören empfindlich. Nun stellt sich der typische halbseitige Kopfschmerz ein. Er ist so unerträglich bohrend und hämmernd, daß man nicht wagt, den Kopf zu bewegen. Übelkeit tritt hinzu, die bis zum unstillbaren Erbrechen führen kann. Anfangs wird ja noch Flüssigkeit erbrochen, dann ist aber der Magen leer und der Kranke würgt und würgt und er verspürt keine Erleichterung.

So geht das über Stunden oder Tage. Bisweilen liegt der Kranke mit verschwollenem, verfärbtem Gesicht im Bett und ist nahezu ohnmächtig. In dieser deutlichen Ausprägung kommt die Migräne zum Glück allerdings selten vor.

Minderdurchblutung von Hirnzellen!

Die Migräne wird ausgelöst, weil eine das Gehirn versorgende Arterie verkrampft. Dieser Gefäßspas-mus bewirkt dann eine Mangeldurchblutung von mehr oder weniger großen Hirnabschnitten, je nach der Größe des Gebietes, das diese Arterie versorgt. Die betroffenen Teile des Gehirns können als Folge der verminderten Durchblutung ihre Funktion nicht voll ausüben, weil Sauerstoff und Glucose fehlen und es damit an Zellenergie mangelt.

Was löst diese Durchblutungsstörung aus?

Als auslösende Faktoren werden besonders hormonelle Ursachen genannt. Das ist einleuch-tend, denn viele Frauen leiden während jeder Menstruation an Migräne und verlieren sie in den Wechseljahren. Es werden aber auch psychischer Stress, Klimaveränderungen, Genussmittel und Medikamente für einen Ausbruch der Migräne verantwortlich gemacht. Man weiß es also nicht so genau.

Eine Sonderform der Migräne ist die sog. „migraine cervicale“. Bei dieser Form werden zum Gehirn führende Arterien durch eine degenerative Erkrankung der Halswirbelsäule eingeengt, was natürlich ebenfalls Minderdurchblutung des Gehirns bedeutet.

Was passiert während des Migräneanfalls?

Anfangs war die betreffende Hirnarterie krampfartig verschlossen. Nach einer gewissen Zeit wird sie durch nervale Regulationen ebenso plötzlich maximal erweitert.

Nun sollte man glauben, jetzt könne das Blut endlich fließen. Das ist aber ein Irrtum. Maximal weit gestellte Arterien und Arteriolen bewirken ebenfalls einen Blutstillstand, die sog. Stase (Stillstehen), ähnlich wie ein Gebirgsbach zum Stehen kommt, wenn er sich in einen Stausee ergießt.

Während einer solchen Stase verlassen Blut-flüssigkeit und einige Blutzellen die kleinen Arterien. Es bildet sich ein kollaterales Ödem, also eine Schwellung des umgebenden Gewebes, aus. Das verstärkt nun abermals den Sauerstoffmangel und

die Ernährungsstörung, die sich deshalb besonders schlimm auswirken, da es sich hier um Hirngewebe handelt.

Der Sauerstoffmangel wird stärker. Die Blutzellen in den Arterien werden nun ebenfalls geschwächt und beginnen zu verklumpen. Diese Geldrollenbildung führt dann zur Mikrothrombose, die sich ausbreitet. Die Hirnzellen leiden noch stärker unter dem Mangel an Sauerstoff und deshalb hämmert es im Kopf immer weiter. Es ist ein Teufelskreis!

Diesen Teufelskreis durchbricht die PERTH ( Pulsierende Energie-Resonanz Therapie)!

Die PERTH wirkt ursächlich gegen diese Gefäßverkrampfung nervöser Ursache, weil sie auf alle Nerven einen krampflösenden Einfluss hat. Auf die inkretorischen Drüsen hat sie eine harmonisie-rende Wirkung, auch auf jene, die für die Produktion weiblicher Hormone verantwortlich sind.

Die PERTH wirkt obendrein auch gegen die Stase, den Blutstillstand, mit all seinen Folgen im Gehirn. Sie baut das Ödem ab und beschleunigt den Blutfluss in den Arteriolen und Haargefäßen.

Der Effekt der Durchblutungsverbesserung durch pulsierende elektromagnetische Felder ist seit über 100 Jahren beschrieben und vor 30 Jahren von der Wissenschaft wiederentdeckt worden. Nur wird diese alte Erkenntnis von der so genannten „Schulmedizin“ leider kaum genutzt!

Die PERTH hat außerdem einen ausgesprochen antithrombotischen Effekt, da sich die Verklumpung der Blutzellen löst. Sie macht somit die Blutgefäße für den ungehinderten Blutfluss wieder frei.

Gleichzeitig steigt der Sauerstoffgehalt des Blutes unter der PERTH messbar an, weil mehr Sauerstoff von der Lunge ins Blut diffundiert. Das bewiesen Untersuchungen der Universitäten Wuppertal, Loma Linda (USA) und Saarbrücken. Werner hat es speziell für die PERTH nachgewiesen, bei der der pO2-Anstieg 20 mmHg betrug.

Die Hirnzellen werden also mit dem dringend benötigten Sauerstoff wieder vermehrt versorgt.

Schnelle Schmerzfreiheit durch PERTH!

Die heilende Wirkung der PERTH direkt während eines Migräneanfalls in über 90% der Fälle ist deshalb für Arzt und Patient gleichermaßen verblüffend. Ein bestehender Migräneanfall kann gewöhnlich durch die PERTH einfach mittendrin kupiert werden.

Man legt im Anfall das Applikatorkissen unter den Kopf des Kranken und behandelt mit der höchsten Intensitätsstufe evtl. mehrmals hintereinander für 30 Minuten.

Die Schulmedizin weiß keinen Rat!

Dagegen hat die konservative Schulmedizin zur Behandlung der Migräne fast nichts zu bieten. Sie hat zwar die verschiedenen Formen der Migräne penibel klassifiziert, ohne aber damit die Leiden des Kranken zu lindern.

Die von der Schulmedizin empfohlenen Schmerz-tabletten haben bei Migräne meist wenig Wirkung. Am ehesten helfen noch Ergotaminpräparate, wenn sie nicht wieder erbrochen werden.

Bei allen bekannten Migränemitteln ist man aber vor allen Dingen über die im Beipackzettel überreichlich beschriebenen Nebenwirkungen äußerst beunruhigt. Kurz gesagt: Es ist für die Schulmedizin nicht gerade rühmlich, was sie zur Migränebehandlung an der Schwelle des 3. Jahrtausends anbietet.

Die PERTH ist geeignet zur Vorbeugung!

Die auslösenden Faktoren der Migräne können durch eine regelmäßige PERTH erheblich abgeschwächt oder sogar völlig ausgeschaltet werden. Damit ist die PERTH eine ursächliche Behandlung, die der Prävention dient.

Aber auch die Unterbrechung des bereits schon ausgebrochenen Migräneanfalls ist für den Kranken von unschätzbarem Wert.

Seit 3 Jahren frei von Migräne!

Frau Dr. Sch., HNO-Ärztin, litt jahrelang an dieser fürchterlichen Migräne. Zwei Tage im Monat war sie nicht arbeitsfähig obwohl sie schon alles versucht hatte. Dieser Ärztin stellte ich im Mai 1995 ein solches Heimtherapiegerät vor. Die Doktorin war sehr skeptisch, aber sie hat die PERTH vorurteilsfrei ausprobiert und das wurde belohnt.

Nach dem Beginn der regelmäßigen Heimtherapie trat nur noch einmal ein leichter Anfall auf, danach nie wieder! So schnell geht es allerdings gewöhnlich nicht. Wegen des Erfolges nutzt die Ärztin heute regelmäßig und bewusst die PERTH als Dauertherapie zweimal täglich 15 Minuten.

Nutzen auch Sie eine solche nebenwirkungsfreie Heimtherapie für sich, wenn Sie unter Migräne leiden und die Erfahrung zeigt, daß Sie sich bedeutend wohler fühlen können! Bleiben Sie also gesund!

Verfasser: Akademiemitglied Dr. med. R. Werner,

EMS Berlin      Copyright by R. Werner

Literatur: Werner, R, Gesundheit durch Energie-Regulation mit Magnetfeldern, Prima Leben, Greven 2006; Plattner/Werner, ENERGIE – Quelle des Lebens und Maßstab der Gesundheit


Wir haben zum Glück keine Migräne. Das kommt sicherlich durch die regelmäßige Anwendung der PERTH zu Prophylaxe. Treten doch einmal Kopfschmerzen auf behandeln wir uns 20 Minuten mit dem Kopfapplikator und nehmen zusätzlich einen
Acai-Saft und der Schmerz ist schnell verflogen.

Achim Steffan & Team

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Magnetfeldtherapie als Hilfe gegen Schmerzen

Eine Magnetfeldtherapie kann die Selbstheilungskräfte fördern und die Heilung beschleunigen.
Sie wird als Behandlung für ein breites Spektrum von Schmerzen und Beschwerden eingesetzt.

Magnetfeldtherapie (MFT)

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Quelle: TV-Wartezimmer Gesellschaft für moderne Kommunikation MSM GmbH & Co. KG

Für verschiedene Arten von Schmerzen und Beschwerden anwendbar fördert die
Magnetfeldtherapie Selbstheilungskräfte und beschleunigt die Heilung.

Mithilfe der Magnetfeldtherapie werden magnetische Wechselfelder erzeugt, die im Körper elektrische Spannungen hervorrufen. Dies hat einen positiven Einfluss auf die Durchblutung und den Zellstoffwechsel zur Folge. Der Sauerstoffgehalt im Zellgewebe erhöht sich, die Nährstoffversorgung der Zellen steigt, was einen erhöhten Zellstoffwechsel bewirkt und somit einen schnelleren Heilungsprozess in Gang setzt.

Nervenschmerzen, Schmerzen am Ischiasnerv sowie Schmerzen, welche durch Bandscheibenvorfälle oder Amputationen entstehen, können durch elektromagnetische Felder erfolgreich gelindert werden. Die Behandlung mit Magnetfeldern hat sich auch bei Kopfschmerz- und Migränepatienten sehr gut bewährt, denn Magnetfelder können die Beschwerden reduzieren und die Intervalle zwischen den Migräneattacken vergrößern.

Die Therapie mit Magnetfeldern wurde entwickelt, um Nervenschmerzen zu behandeln und Schmerzen im Bewegungsapparat zu lindern. Dies schließt sowohl verschlissene Gelenke und Sehnenscheidenentzündungen als auch Sportverletzungen ein. Tests haben gezeigt, dass der Heilungsprozess durch die magnetische Einwirkung wesentlich beschleunigt werden kann. Deshalb wird die Therapie auch mittlerweile von zahlreichen Sport- und Mannschaftsärzten eingesetzt und empfohlen.

Anwendungsmöglichkeiten der Magnetfeldtherapie

Nervenschmerzen und Schmerzen im Bewegungsapparat sind nicht der einzige Anwendungsbereich, bei dem Magnetfeldtherapien wirkungsvoll eingesetzt werden. Viele Osteoporose Patienten, denen der gesteigerte Knochenschwund oft unsägliche Schmerzen bereitet, können jetzt auf die Linderung ihrer Beschwerden hoffen. Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet für Magnetfeldtherapien ist außerdem die rheumatische Erkrankung von Gelenken.

Ein bedeutender Faktor bei der Schmerzbekämpfung ist eine optimale Durchblutung des Körpers. Mit Magnetfeldtherapien wird der Blutdurchsatz in den Gefäßen erhöht und bestehende Spannungen normalisiert. So können drohende Gefäßoperationen durch die Anwendung von Magnetfeldtherapien in manchen Fällen sogar verhindert werden. Die Wirkung von magnetischen Feldern kann auch vorbeugend eingesetzt werden, um eine dauerhafte gute Durchblutung des Körpers aufrechtzuerhalten.

Nervenschmerzen zu behandeln und generell Schmerzen auf alternative Weise erheblich zu lindern war noch vor einigen Jahren ein nahezu unmögliches Unterfangen. Dank Magnetfeldtherapien ist es gelungen vielen Betroffenen ihr schmerzerfülltes Leben wesentlich zu erleichtern. Mit einer Magnetfeldtherapie ist es nun endlich möglich, vollkommen schmerzlos die Selbstheilungskräfte zu fördern und damit die Heilungschancen zu erhöhen.

Quelle: DIE WELT

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Ich nutze seit vielen Jahren die “Pulsierende Energie
Resonanz Therapie PERTH nach Dr. Werner
und dazu eine Nahrungsergänzung, die mir helfen mein Immunsystem stabil zu halten.
Bei mir haben deshalb Krankheiten bis heute kaum eine Chance und mein Diabetes, den ich seit
1994 diagnostiziert bekommen habe, ist seit dem auf einem gleichbleibenden guten Level.

Möchten Sie mehr darüber erfahren wollen, nehmen Sie persönlichen Kontakt mit uns auf.

Achim Steffan & Team


Die Wirkmechanismen der PERTH und der therapeutische Nutzen bei Durchblutungsstörungen

Pulsierende Energie-Resonanz-THerapie – PERTH

Was bedeutet Durchblutung?

Unser Herz ist eine Pumpe. Die linke Herzkammer pumpt mit Druck das sauerstoffreiche Blut in die große Schlagader (Aorta) und weiter in die Arterien und Arteriolen, bis es die feinsten Haargefäße (Kapillaren) erreicht. Die Kapillaren sind mit 0,0035 mm so eng, daß sogar die roten Blutzellen mit einem Durchmesser von 0,007 mm Probleme haben, sich dort hindurchzuzwängen, da sie doppelt so groß sind, wie das Kapillarlumen weit.

Die PERTH sorgt überall für einen zügigen Blutfluß durch die Kapillaren!

Unter der PERTH schwellen durch Energie- und Sauerstoffzufuhr energiearme Innenwandzellen der Kapillaren auf ein normales Maß ab. Dadurch wird das Lumen der Kapillaren etwas weiter und der Blutfluß dort bedeutend erleichtert.

Gleichzeitig werden durch die Wechselspannungen, die infolge der Pulsationen des Magnetfeldes entstehen, die Kapillaren in der Längsrichtung im Rhythmus zusammengepreßt und ebenso rasch wieder entspannt (Elektrostriktion). Es entstehen dabei Vibrationen, die die Blutkörperchen zusätzlich wie auf einer Schüttelrutsche durch die Kapillare beschleunigt transportieren.
Weiterhin werden im optimierten Magnetfeld die Blutzellen durch bessere Ernährung energetisch so aufgeladen, daß sie sich gegenseitig optimal abstoßen und deshalb völlig separiert im Blut mitschwimmen. Das Geldrollen-Phänomen ist nach 20 min
PERTH aufgehoben. Auch deshalb kann Blut durch die Arteriolen besser fließen.
Es ist nachgewiesen, daß während der
PERTH vermehrt Stickstoffmonoxyd (NO) von den Innenwandzellen der Arterien abgegeben wird. Das NO erweitert zusätzlich kleine Arterien. Für diese Entdeckung gab es 1998 den Nobelpreis.
Es ist außerdem beobachtet worden, daß im Magnetfeld 12 bis 18% der ruhenden Kapillaren zusätzlich zugeschaltet werden.

Austausch von Nährstoffen, O2 und CO2

Von den Kapillaren diffundieren nun Sauerstoff und Nährstoffe in die Zellen. Umgekehrt wechseln Kohlensäure und Stoffwechselprodukte, der „Abfall“ der Zellarbeit, in die Blutbahn und werden zur Entsorgung abtransportiert.
Die PERTH verbessert in den Kapillaren den Austausch von Nährstoffen und Stoffwechselpro-dukten zwischen dem Blut und den Zellen! Durch den beschleunigten Blutfluß werden die „Schlacken“ obendrein schneller entsorgt.

Das Blut fließt in Richtung Lunge und Herz

Mensch0001Aus allen Kapillaren unseres Körpers sammelt sich das Blut dann in den kleinen Venen. Sie geleiten das sauerstoffarme Blut weiter in immer größere Venen bis es schließlich mit den großen Hohlvenen das rechte Herz erreicht.
Ein optimiertes Magnetfeld sorgt auch für eine höhere Fließgeschwindigkeit in allen Venen. Das konnte mit einem komplizierten Verfahren bewiesen werden, das sich Photoplethysmographie nennt.
Diese Tatsache ist für Menschen mit Krampfadern und Hämorrhoiden sehr wichtig. Außerdem werden Schwellungen (Ödeme) und Schmerzen reduziert und begleitende Entzündungen sich bessern. Vom rechten Herzen wird das Blut dann durch die Lungenarterie in die Lunge und von dort über die Lungenvene zum linken Herzen zurückgepumpt. Diesen Weg des Blutes nennen wir Blutkreislauf. Die Lunge ist jener Ort im Körper, wo über die Lungenkapillaren der Sauerstoff aus der Luft vom Blut aufgenommen und umgekehrt die Kohlensäure aus dem Blut abgegeben und dann abgeatmet wird. Das eben Beschriebene nennen wir Blutkreislauf und ein intakter Kreislauf ist das A und O für ein gesundes Leben.

Die PERTH verstärkt die Atmung und erhöht den Gasaustausch in der Lunge!

Da während der PERTH das Atemzentrum gereizt wird, vertieft sich die Atmung und es wird vermehrt Kohlensäure abgeraucht. Da obendrein auch die Innenwandzellen der Lungenkapillaren und die Zellen der Lungenbläschen abschwellen, erfolgt der Gasaustausch in der Lunge viel schneller. Die Folge davon ist, daß der Sauerstoffpartialdruck (pO2) ansteigt und die Übersäuerung des Körpers gleichzeitig vermindert wird.

Beide Effekte haben einen positiven Einfluß auf alle Stoffwechselprozesse. Der Sauerstoff ist unser Lebensmittel Nr. 1, nur kurzzeitig können wir ohne ihn auskommen. Bei Sauerstoffmangel leiden alle Zellen. Schlaganfall und Herzinfarkt z.B. entstehen infolge einer Störung der Blutversorgung und einem Mangel an Sauerstoff.

Der Abbau der Übersäuerung infolge der PERTH wirkt sich überdies günstig auf alle chronischen Erkrankungen aus. Rheuma, Osteoporose, Krebs und Tinnitus sollen hier stellvertretend genannt werden. Diese Krankheiten erzeugen ein saures Milieu im Körper. Wird die Säure reduziert, ist das ein wichtiger Schritt in Richtung Selbstheilung des Organismus.

Das Herz pumpt sauerstoffreiches Blut in den Körper zur Ernährung aller Zellen

Durch eine PERTH schlägt das Herz kräftiger und das Atemminutenvolumen ist erhöht. In derselben Zeit fördert das Herz also ein wenig mehr Blut. Hier profitiert das Herz selbst als erstes aller Organe davon. Seine Herzkranzgefäße zweigen nämlich gleich am Beginn der Aorta ab und bringen das sauerstoffreiche Blut direkt in den Herzmuskel. Das Herz benötigt immerhin 10% des gesamten Blutes für seine enorme Arbeitsleistung. Diese Versorgung wird nun optimiert.

Die PERTH spricht auch die Druckrezeptoren an, die sich z.B. in der Halsschlagader befinden. Dabei wird der Nervus parasympathicus stimuliert. Dieser Nerv macht Appetit, er macht gemütlich aber er erweitert auch unsere Arterien.

In wissenschaftlichen Arbeiten aus Rußland ist sogar beschrieben, daß bei einer Schädigung der Arterienwände mit Verkalkung, der Arteriosklerose, diese Verkalkung mit Hilfe optimierter Magnetfelder gebessert und sogar ausgeheilt werden kann. Es bedarf dazu aber einer regelmäßigen Behandlung über einen langen Zeitraum.

Verfasser: Akademiemitglied Dr. med. R Werner  EMS Berlin

Benötigen Sie weitere Informationen zum Thema „Pulsierende Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner, fordern Sie diese hier an…

Achim Steffan & Team


 

Prostatakrebs – Gefahr durch PSA-Test

Männern ab vierzig wird häufig der sog. PSA-Test zur Früherkennung eines Prostatakrebses empfohlen. Damit will man für eine rechtzeitige Behandlung von Prostatakrebs sorgen und verhindern, dass der Krebs zum Tode führt. Was aber, wenn der PSA-Test alles andere als zuverlässig ist? Was, wenn Männer aufgrund eines positiven PSA-Tests eine Krebstherapie über sich ergehen lassen, obwohl sie gar keinen lebensbedrohenden Prostatakrebs haben?

Prostatakrebs: Häufigste Krebserkrankung

Prostatakrebs stellt bei Männern die häufigste Krebsneuerkrankung dar. In der Schweiz ist Prostatakrebs darüber hinaus nach Lungenkrebs die häufigste krebsbedingte Todesursache. Bei deutschen Männern hingegen steht Prostatakrebs nach Lungen- und Darmkrebs an dritter Stelle der krebsbedingten Todesursachen. Verständlich, dass Vorsorgeuntersuchungen Hochkonjunktur haben. Schliesslich will man der drohenden Gefahr in jedem Fall entrinnen.

Prostatakrebs-Früherkennung: Der PSA-Test

Neben der digital-rektalen Untersuchung der Prostata (ärztliche rektale Tastuntersuchung der Prostata mit dem Finger) wird Männern – oft schon ab vierzig – von vielen Ärzten der sog. PSA-Test empfohlen. Das Ziel dieser beiden Vorsorgemassnahmen heisst: So früh wie möglich einen sich entwickelnden Prostatakrebs erkennen.

Beim PSA-Test wird der PSA-Wert im Blut gemessen. PSA steht für Prostata-spezifisches Antigen. Dabei handelt es sich um ein vom Prostatagewebe produziertes Enzym. Dieses Enzym verflüssigt den Samen und ermöglicht auf diese Weise eine erhöhte Beweglichkeit der Spermien im Ejakulat. Normalerweise gelangt nur sehr wenig PSA ins Blut. Krankes Prostatagewebe jedoch produziert so viel PSA, dass davon sehr viel mehr ins Blut gelangt und die PSA-Werte daraufhin steigen.

Erhöhter PSA-Wert kann viele Ursachen haben

Nun ist aber eine Prostata, die viel PSA produziert, nicht in jedem Falle von Krebs befallen. Die Prostata kann auch einfach entzündet oder gutartig vergrössert sein. In beiden Fällen kann der PSA-Wert steigen, ohne dass ein Krebs vorliegen würde. Der PSA-Wert steigt jedoch auch nach einer Radtour, nach einer Prostata-Massage, nach einer entsprechenden urologischen Untersuchung, nach einer Darmspiegelung und nach dem Sex – und zwar meist für mindestens 1 bis 2 Tage lang.

Ein erhöhter PSA-Wert ist also nicht in jedem Fall ein Zeichen für Prostatakrebs. Ja, in Wirklichkeit soll von allen Männern mit erhöhtem PSA-Wert nur jeder fünfte Mann tatsächlich einen Prostatakrebs haben. Gleichzeitig weiss man, dass bei 25 Prozent aller Männer mit Prostatakrebs ein recht unauffälliger PSA-Wert vorliegt.

PSA-Test: Nur wenig zuverlässig

Es sind folglich alle Kombinationen möglich: Prostatakrebs mit erhöhtem PSA, Prostatakrebs mit niedrigem PSA, krebsfreie Prostata mit erhöhtem PSA und krebsfreie Prostata mit niedrigem PSA. Eine besonders zuverlässige Früherkennungsmethode scheint der PSA-Test also nicht zu sein. Das Problem des PSA-Tests ist aber nicht nur seine geringe Zuverlässigkeit.

Das Expertengremium, das die amerikanische Regierung in Gesundheitsfragen berät – die Ärztevereinigung American College of Physicians (ACP) – hat ein Statement über jene Risiken veröffentlicht, die mit dem PSA-Test einhergehen können. Darin geben die Experten bekannt, dass das PSA-Testverfahren „nur begrenzten Nutzen mit sich bringe, aber zugleich erhebliche Gefahren berge“. Daraufhin entbrannte – wie man sich leicht vorstellen kann – eine erbitterte Diskussion zwischen ACP und den PSA-Test-verteidigenden Urologen.

PSA-Test: Die Gefahren überwiegen den Nutzen

Dr. David L. Bronson, Präsident der ACP erklärte gegenüber Pressevertretern:

Bei den meisten Männern werden die Gefahren durch den PSA-Test deutlich höher sein als der Nutzen.

Experten des National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK, Nationales Institut für Diabetes, für Erkrankungen des Verdauungssystems und für Nierenerkrankungen) sind derselben Meinung und fügen hinzu, dass es völlig normal sei, wenn sich die Prostata eines Mannes im fortgeschrittenen Alter vergrössere.

Diese sog. benigne Prostatahyperplasie (BPH, gutartige Prostatavergrösserung) lässt jedoch – wie oben erwähnt – den PSA-Wert steigen, was jetzt beim Patienten unnötigerweise die Alarmglocken zum Schrillen bringt. Der Patient leidet nun unter enormen psychischen Belastungen, da er befürchtet, Prostatakrebs zu haben – was aber oft nicht der Fall ist. Darüber hinaus wird er weiteren Testverfahren und häufig sogar vorsichtshalber auch Krebsbehandlungen unterzogen. Letztere jedoch werden – wie die ACP betont – von schweren Nebenwirkungen begleitet, deren Gesundheitsschädlichkeit in keinem Verhältnis zu einem möglichen Vorteil stehe.

Nebenwirkungen der Prostatakrebs-Behandlung

Zu den Nebenwirkungen von Krebsbehandlungen bei Prostatakrebs gehören einerseits die üblichen Nebenwirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung. Andererseits steigt – besonders nach Operationen – das Risiko einer erektilen Dysfunktion, einer Sterilität (in 37% der Fälle) sowie einer Inkontinenz (in 11% der Fälle). Hormonbehandlungen können ferner zu Verweiblichung, Depressionen, Persönlichkeitsveränderungen bis hin zu Knochenschwund, Schlaganfall und Hitzewallungen führen.

Laut den Studienergebnisses des George Whipple Laboratory for Cancer Research am University of Rochester Medical Center aus dem Jahre 2010 könne die Hormontherapie bei Prostatakrebs paradoxerweise sogar das Wachstum und die Ausbreitung von Krebszellen fördern, so dass eine derartige Behandlung gut durchdacht werden sollte.

Prostata-Biopsie birgt Risiken

Wird bei einem PSA-Test ein erhöhter PSA-Wert festgestellt, ordnen die Ärzte oftmals eine Prostatabiopsie an. Bei einer Biopsie der Prostata handelt es sich aber keinesfalls um jenen einfachen, risikofreien Eingriff, für den die meisten Menschen ihn halten. Im Statement der ACP ist dazu festgehalten:

Bei der Biopsie der Prostata werden unter lokaler Betäubung mehrere Nadeln in die Prostata eingeführt. Dabei besteht ein gewisses Infektionsrisiko sowie die Gefahr schwerer Blutungen und einer möglichen Krankenhauseinweisung des Patienten.

Prostatakrebs nur selten tödlich

Wäre die Biopsie jedoch eine sinnvolle Diagnostikmassnahme, um damit frühzeitig eine lebensbedrohliche Krebserkrankung festzustellen, ginge man diese Risiken natürlich ein, da die Vorteile bei weitem überwiegen würden. Amir Qaseem, MD, PhD, Direktor für Clinical Policy bei der ACP erklärt jedoch, dass nur ein geringer Prozentsatz aller Prostatakrebserkrankungen schwerwiegend und lebensbedrohlich sei. Die allermeisten Männer mit Prostatakrebs sterben im hohen Alter – und zwar meist an anderen Gesundheitsproblemen, nicht aber an ihrem Prostatakrebs. Riskante Testverfahren seien laut Qaseem daher kaum gerechtfertigt.

In einer Pressemitteilung sagte der Direktor daher:

Bei der grossen Mehrheit aller Prostatakrebsfälle handelt es sich um langsam wachsende Erkrankungen, die nicht tödlich verlaufen. Daher ist es wichtig, eine vernünftige Balance zwischen dem geringen Nutzen von Vorsorgeuntersuchungen und den möglichen Gefahren dieser Tests zu finden.

Prostatakrebs gehört also zwar zu den häufigsten krebsbedingten Todesursachen (in der Schweiz an zweiter, in Deutschland an dritter Stelle der krebsbedingten Todesursachen). Betrachtet man aber die konkreten Todesfallzahlen der verschiedenen Krankheiten, dann wird schnell klar, dass Prostatakrebs im Vergleich zu anderen gesundheitlichen Bedrohungen nur verhältnismässig wenige Opfer fordert. So beträgt die Zahl der an Prostatakrebs Verstorbenen gerade einmal 5 Prozent von der Anzahl der an Herz-Kreislauf-Krankheiten Verstorbenen.

Lesen Sie den ganzen Artikel unter: http://bit.ly/2wP3olY

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Ein Urologe hat mir auch bei einer Routineuntersuchung einen PSA-Test angeraten, den ich aber aus oben genannten Gründen, die mir schon seit langem bekannt sind, abgelehnt habe. Für mich kommt nur eine Tastuntersuchung in Frage, die im Gegensatz zum PSA-Test, von den Kassen erstattet wird. Wenn dabei etwas Auffälliges festgestellt wird, kann man in Ruhe über weitere Untersuchungen nachdenken.
Ich nutze lieber seit Jahren eine Prophlaxe, die mich bis heute dieser vor Krankheit geschützt hat. Dazu gehört die 3x tägliche Anwendung der „Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner“ , die tägliche Nahrungsergänzung „Maximol“, um mich ausreichend mit Vitaminen und Spurenelementen zu versorgen und dann noch täglich einige Aprikosenkerne (Vitamin B17).
Benötigen Sie Informationen dazu, nehmen Sie Kontakt mit mir auf, damit ich Ihnen das nötige Material zur Verfügung stellen kann. Dazu kann ich Ihnen auch Kontakte zu Ärzten vermitteln, die auch Naturheilverfahren in ihrer Praxis anbieten.

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen. Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Achim Steffan & Team


 

Medikamente entziehen dem Körper lebenswichtige Nährstoffe

Häufig zur Linderung von Krankheitssymptomen verschrieben, packen Medikamente nur selten das Übel bei der Wurzel und heilen die Erkrankung; außerdem weisen sie viele unliebsame Nebenwirkungen auf.

In dem Buch Vorsicht Nährstoffräuber! werden nicht nur die Nebenwirkungen aufgelistet, sondern es wird beschrieben, dass Medikamente eine Krankheit sogar weiter verschlimmern können,

»indem sie dem System Nährstoffe entziehen oder deren Aufnahme hemmen«. Dies kann nicht nur dazu führen, dass man sich noch schlechter fühlt, sondern es kann auch der Auslöser für weitere Erkrankungen sein.

Die Autorin des neuen Buchs, die bekannte amerikanische Apothekerin Suzy Cohen, behauptet: »Ein Mangel an einem einzigem Nährstoff kann zu einer Kaskade unangenehmer Nebenwirkungen führen«. Es reiche nicht aus, sich gesund zu ernähren, wenn man gleichzeitig Medikamente einnehme, die dem Körper Nährstoffe entziehen.

»Selbst wenn Sie einmal pro Stunde frisches Obst oder Gemüse essen, so nehmen Sie nur einen Bruchteil der benötigten lebenswichtigen Nährstoffe zu sich – und wenn die Medikamente, die Sie einnehmen, diese ihrem Körper auch noch entziehen, so ist der Bedarf noch größer.«

Der Ausweg seien Ergänzungsmittel, so Cohen, die in ihrem Buch je nach Art der eingenommenen Medikamente spezifische Dosierungen empfiehlt.

Es folgt eine Liste von Medikamenten und den entsprechenden Nebenwirkungen aus Cohens neuem Buch:

Statine hemmen die Produktion von CoQ10, einem Antioxidans und Nährstoff, der für die Energieproduktion wichtig ist. Zu den Risiken zählen: Erschöpfung, Schwäche, Gedächtnisverlust, Kurzatmigkeit, Krämpfe in den Beinen und häufige Infektionen.

Antibiotika töten Bakterien, einschließlich der guten Bakterien, die B-Vitamine produzieren. Zu den Risiken zählen: Herzkrankheit, erhöhtes Krebsrisiko, Krämpfe in den Beinen, verminderte Schilddrüsenaktivität und Abbau der Knochensubstanz.

Nicht-steroidale Entzündungshemmer, eine Art von Schmerzmitteln (oft als NSAID bezeichnet), darunter Ibuprofen und Aspirin: Sie erhöhen das Risiko von Magengeschwüren und Blutungen, indem sie die Prostaglandine angreifen, die die Magenwand schützen. Dies führt zu Eisenverlust, der durch einige NSAIDs, die Eisen binden und es wirkungslos machen, noch weiter verschlimmert werden kann. Zu den Risiken zählen: Herzkrankheit, Depression, Durchfall, Mundgeschwüre und Blutarmut.

Einige ACE-Hemmer, Medikamente gegen Bluthochdruck, die die Blutgefäße erweitern, binden sich im Körper an Zink. Das kann sich negativ auf das Wachstum bestimmter Körperzellen, auf das Immunsystem und die Testosteron-Produktion auswirken. Zu den Risiken zählen: Beeinträchtigung des Sexualtriebs, Prostataprobleme, Haarausfall und verzögerte Wundheilung.

SSRI-Antidepressiva oder Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer wie Paroxetin und Fluoxetin (Prozac in den USA) können die Bildung von Schilddrüsenhormonen, das Stoffwechsel, Verdauung, Stimmung, Immunsystem und Muskelfunktion steuert, beeinträchtigen. Zu den Risiken zählen: Schilddrüsenunterfunktion, Depression, Gewichtszunahme und geschwächte Immunabwehr.

Diuretika, die gegen Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Ödeme verschrieben werden, steigern die Urinproduktion, was zum Verlust von Mineral- und Nährstoffen wie Vitamin C und Kalzium führt. Zu den Risiken zählen: Verzögerte Wundheilung, Krämpfe in den Beinen, Gewichtszunahme und brüchige Knochen.

Zur Kontrolle des Hormonspiegels verschriebene Medikamente wie die Pille und Mittel zur Hormonersatztherapie zerstören nützliche Darmbakterien und beeinträchtigen die Synthese von Nährstoffen, darunter Vitamin B6 und Zink. Zu den Risiken zählen: Schlaflosigkeit, Gedächtnisverlust, Reizbarkeit, Herzkrankheit und erhöhtes Krebsrisiko.

Diabetes-Medikamente, darunter Metformin (Glucophage), Metformin und Sitagliptin (Janumet) sowie Glipizide, senken den Spiegel von Succinat-Dehydrogenase, CoQ10 und Hämoglobin. Ein niedriger Hämoglobinwert kann zu einem Vitamin-B12-Mangel führen. Zu den Risiken zählen: Blutarmut, Muskelkrämpfe, Erschöpfung, Gedächtnisverlust und unregelmäßiger Herzschlag.

Neev M. Arnell

Quelle: Kopp Online

 

Um erst gar keine Medikamente nehmen zu müssen ist eine gute Prohylaxe unerläßlich.
Ich nutze seit vielen Jahren die „Pulsierende EnergieResonanz Therapie PERTH nach Dr. Werner
und dazu eine Nahrungsergänzung, die mir helfen mein Immunsystem stabil zu halten.
Bei mir haben deshalb Krankheiten bis heute kaum eine Chance und mein Diabetes, den ich seit
1994 diagnostiziert bekommen habe, ist seit dem auf einem gleichbleibenden guten Level.

Möchte Sie mehr darüber erfahren nehmen Sie persönlichen Kontakt mit uns auf.

Achim Steffan & Team

 

Möglichkeiten die eigene Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen

Erfahrungsbericht von Detlef Schwuchow  25.05.2012

Normalerweise spreche ich nicht gerne über meine gesundheitliche Entwicklung. Da ich aber sehr gute Ergebnisse erzielen konnte, wurde ich gebeten dies doch zu tun. Heute möchte ich allen die Möglichkeit geben hier nachzulesen, wie ich wieder in meine Gesundheit gekommen bin.

Der Anfang meiner Krankheit 1986 begann schon sehr heftig. Am 15.1.86 hatte ich einen folgenschweren Unfall. Der Unfall selber war sehr unbedeutend. Ich rutschte von einer sehr hohen Bordsteinkante ab ging in die Hocke und konnte mich nicht mehr bewegen. Eigentlich sehr simpel, aber für mich folgenschwer. Ich kam vom Unfallort ins Krankenhaus. Dort konnte ich mich drei Wochen nicht bewegen. Von da an wurde ich bis 2005 sieben Mal an der Wirbelsäule operiert und hatte leider keine große Besserung zu verzeichnen. Ab 2003 kam nach und nach Diabetes, Gicht, und Bluthochdruck dazu. 2009 war dann der Höhepunkt erreicht und ich bekam auch noch Krebs. Erfreut war ich nicht darüber und fiel in eine große Depression.

Zu diesem Zeitpunkt lernte ich zwei Menschen kennen, die mir Wege aufzeigten aus diesem Zustand wieder heraus zu kommen, ohne die klassische Krebstherapie: Operation, Bestrahlung und Chemotherapie.
Von der Schulmedizin war ich enttäuscht: Deshalb setzte ich zeitgleich mehrere alternative Methoden ein.
Zuerst begann ich regelmäßig eine natürliche Nahrungsergänzung einzunehmen.
Dann schaffte ich mir ein hochwertiges Magnetfeldtherapie-Gerät an und nutzte es mehrmals täglich.
Ein Wasserfilter war meine nächste Anschaffung. Zur Energetisierung des sauberen Trinkwassers kamen Edelsteine in eine Glaskaraffe.
Jetzt fing ich an, meine innere, geistige Einstellung und meine Ernährung zu ändern, meiner eigenen Kräfte zur Heilung bewusst zu werden, sie anzunehmen und einzusetzen.
Heute bin ich der Meinung jeder Mensch in der Lage ist sich selbst zu heilen.

Warum bin ich dieser Meinung? Ein Jahr nach meinen vielen Änderungen konnte ich beginnen die Blutdruckmedikamente, Blutverdünnermedikamente, meine sehr starken Schmerzmedikamente und meine Psychopharmaka abzusetzen. Mein Krebs hat mich nur ein Jahr begleitet. Danach hatte er keine Gelegenheit mehr in mir zu leben. Meine damaligen schlechten Leberwerte sind wieder so gut wie bei allen gesunden Menschen. Das Beste ist, dass meine sehr starken Rückenschmerzen so erträglich geworden sind, dass ich mich wieder wie ein Mensch fühle. Ich kann zwar keine Bäume ausreißen und muss aufpassen, was ich wie mache und darf mich nicht überlasten – aber ich bin wieder ein Mensch.
Jeder der schon mal ständig sehr starke Schmerzen hatte wird diese Aussage verstehen.

Wer Fragen dazu hat, darf gerne Kontakt mit mir aufnehmen unter: 030/43078564 oder detlef.schwuchow@web.de

Ich wünsche allen viel Erfolge beim gesund bleiben oder gesund werden.

Schwuchow Passbild Detlef Schwuchow
Ihr Glücksbringer

Hofheimer Str. 23
13055 Berlin
http://detlef-schwuchow.blogspot.de/

 

PERTH und der therapeutische Nutzen bei Diabetes mellitus (Auszug)

Jeder Diabetiker steht auf einer Warteliste, die für ihn Erblindung, Nierenversagen, Beinamputation (2003: 61.000),
Herzinfarkt, Schlaganfall bereithält. Weit über 70% aller Diabetiker sind von diesen Spätschäden betroffen. Ich kenne
mich da gut aus, denn ich bin seit 1968 Arzt und seit 1983 Diabetiker, dank schulmedizinischer Therapie
.

Was ist Diabetes mellitus?

Unsere Bauchspeicheldrüse produziert das Hormon Insulin. Seine Aufgabe ist, den Traubenzucker (Glukose) vom Blut in die Zellen zu befördern. Das Insulin senkt also den Blutzuckerspiegel.

Der Diabetes I ist eine Erkrankung bei dem die Bauchspeicheldrüse das Insulin nicht ausreichend produziert. Beim Diabetes II reagieren alle Zellen auf das ausreichend angebotene Insulin nicht so, wie normal. Sie sind gegen Insulin unempfindlicher geworden und benötigen daher viel mehr Insulin, um zu reagieren. Jede Zelle aber benötigt Glukose, weil sie daraus den “Zelltreibstoff“ ATP herstellt. Sind die ATP-Speicher voll aufgefüllt, so ist die Zelle topfit und nahezu unangreifbar.

Der Blutzuckerspiegel ist erhöht

In beiden Fällen von Diabetes staut sich Glukose im Blut und der Blutzucker ist erhöht. Das zuckerreiche Blut ist klebrig und erinnert in der Konsistenz eher an Honig als an Flüssigkeit. Ab einer bestimmten Höhe des Blutzuckers wird dann auch der Urin zuckerhaltig und klebrig (zuckersüße Harnruhr).

Überzuckertes Blut fließt zu langsam!

Blut muß rasch fließen, je langsamer es fließt, desto größer ist die Gefahr, daß es in den Adern “gerinnt“. Thrombose nennt man das.

Überzuckertes Blut fließt viel zu langsam. Es quält sich geradezu durch die überaus engen, haarfeinen Blutgefäße, wo der normale Stoffaustausch zwischen Blut und Zellen stattfinden soll. Feinste Blutgerinsel sind die Folgen. Bakterien fühlen sich obendrein im zuckerhaltigen Milieu besonders wohl und sorgen für Entzündungen. Häufig ist die Haut sichtbar davon betroffen

Ein hoher Blutzucker ist gefährlich!

Was scheinbar so “süß“ ist, ist in Wirklichkeit kreuzgefährlich, weil alles im Körper nur halb und nichts richtig funktioniert.

Die Aufgabe des Blutes besteht u.a. darin, ausreichend Sauerstoff und Nährstoffe über den ganzen Körper zu verteilen, um die “letzte“ Zelle zu versorgen. Die Glukose kann beim Diabetiker aber nur ungenügend vom Blut in die Zelle gelangen. Weniger Sauerstoff erreicht die Zellen. Folglich wird der Treibstoff der Zelle, ATP, in verminderter Menge gebildet. Die Energiespeicher der Zellen sind somit nie ganz gefüllt. Ohne ausreichende Energie kann aber kein System Arbeit leisten, auch der menschliche Körper nicht!

Energiemangel ist das Problem

Den Zellen fehlt zunehmend Energie. Energiearme Zellen dümpeln mehr dahin, als daß sie leben. Sie sind nicht “topfit“ für ihre Aufgabe, sondern ausgesprochen malade. Die Schwächung einzelner Zellen schwächt dann auch den Gesamtorganismus.

Quelle EMS Berlin Dr. Reinhard Werner

Ich bin selbst Diabetiker Typ 2 und kann aus eigener Erfahrung nur bestätigen, dass die Behandlung des Diabetes mit unseren PERTH-Systemen sehr positive Auswirkungen hat. So kann man an meinen Augen nach 20 Jahren Krankheitsverlauf den Diabetes nicht erkennen. Auch meine Langzeitwerte haben sich nicht negativ verändert und liegen im Grenzbereich – obwohl ich keine Diät mache, sondern ganz normal esse und es an der Bewegung öfters mangelt. Die PERTH nutze ich drei bis vier mal täglich und dazu „mineral classic“ von MODERE. Außerdem trinke ich ausreichend geflitertes AktivWasser. Gerne gebe ich Auskunft über meine Erfahrungen.

Mehr kostenfreie Informationen über die Wirkungen der „Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner“
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Sie wissen nicht welches Therapiesystem für Sie geeignet ist? Nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf  – wir beraten Sie gern.

Achim Steffan &  Team

 

Diese acht Hausmittel sollten Sie kennen!

Diesen sehr interessanten Artikel habe ich im Internet bei Brigitte.de gefunden. Ich finde diesen Artikel lesenswert, weil solche einfachen und wirksamen Hausmittel fast in Vergessenheit geraten sind.

Ingwer gegen Übelkeit

Ingwer wirkt ebenso gut bei Übelkeit wie chemische Mittel, beeinflusst aber nicht das zentrale Nervensystem, wie es die meisten Medikamente gegen Übelkeit tun. Er beruhigt direkt im Verdauungstrakt und macht deshalb nicht müde.
Auch bei verdorbenem Magen oder Übelkeit durch schlecht verträgliche Medikamente lindert Ingwer Brechreiz und Schwindel.
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Brennessel gegen Wassereinlagerungen

Angriffslustig, fast feindselig tritt uns die Brennessel entgegen mit ihren kreuzförmig am Stängel angeordneten, scharf gezackten und mit Brennhaaren überzogenen Blättern. Wer ihr zu nahe kommt, bricht die kugelförmige Haarspitze ab und setzt so einen beißenden Saft frei. Pfarrer Sebastian Kneipp wusste diesen wärmenden Brennreiz zu nutzen: Bei Rheumaschmerzen und Hexenschuss empfahl er die „Urtication“, das Peitschen der betroffenen Körperstellen mit frischen Brennnesseln.
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Salbei gegen Schwitzen

Die blauvioletten Blüten des Salbei sind schmückendes Beiwerk. Nur die herb, kampferartig duftenden Blätter sind reich an ätherischem Öl und wertvollen Pflanzenstoffen. Schon Hildegard von Bingen nutzte ihre desinfizierende Wirkung bei Halsschmerzen, Mandel-, Mund-, Rachen- und Zahnfleischentzündungen. Auch gegen Husten und Erkältungen hilft Salbeitee.
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Spitzwegerich gegen Heiserkeit

Lange schmale Blätter, hochragende Stängel mit flauschigem Köpfchen – so steht er hierzulande auf Wiesen und Äckern und an Wegrändern. Der Spitzwegerich ist eines der häufigsten Heilkräuter. „Herrscher des Weges“ bedeutet die althochdeutsche Wurzel seines Namens. Seine Blätter wirken wie ein natürliches Pflaster, sie genossen über Jahrtausende als Wundheilmittel, gar als Universalheilmittel, höchstes Ansehen. Mangels Medikamenten therapierten Ärzte noch während des Zweiten Weltkrieges infizierte Wunden mit Zubereitungen aus Heilwegerich, wie man ihn auch nannte.
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Baldrian gegen Schlafstörungen

Baldrian gehört wohl zu den bekanntesten Hausmitteln gegen Schlafstörungen. Nicht nur Baldrianpräparate aus der Apotheke helfen, Sie können auch selbst gesammelten Baldrian zu Tee verarbeiten.
Baldrian erkennt man seinen gefiederten Blättern und den rosafarbenen Blüten, die sich zwischen Juni und August zeigen.
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Melisse gegen Stress

Abtauchen in der Badewanne – das ist für viele die schönste Art zu entspannen. Noch besser: 60 Gramm Zitronenmelisseblätter im Leinensäckchen in die Wanne hängen.Laut Vergleichsstudien sind Melissebäder als Beruhigungsmittel unschlagbar.
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Kamille gegen verstopfte Nase

Der lateinische Name Chamomilla leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet „Apfel der Erde“. Das „Leipziger Kräuterbuch“ von 1435 lobt Kamilleals „verfeinernde, fließend machende und schmerzstillende Kraft“. Genau wie damals kommen die weißen Blüten heute als beruhigendes Dampfbad bei Hautausschlag sowie als reizmildernder Tee bei Magenproblemen zum Einsatz. Zudem fand man heraus, dass das ätherische Öl verkrampfte Muskeln lockert – vermutlich, weil es die Kalziumzufuhr in die Muskelzellen hemmt.
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Augentrost bei Augenentzündung

Nomen est omen: Augentrost (Euphrasia officinalis) bringt Linderung bei Beschwerden am Auge, etwa bei einer leichten Bindehautentzündung oder bei einem Gerstenkorn. Und nicht nur das: Die Blüten in Weiß und zartem Lila mit gelben Flecken und dünnen schwarzen Linien erinnern tatsächlich ein wenig an Augen.
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Quelle: Brigitte.de

Unser Mineral Solutions“, sollten Sie auch kennen und täglich nutzen, um Sie mit den wichtigsten Vitalstoffen zu versorgen. Warum Mineralien so wichtig sind erfahren Sie hier… Bestellen Sie „Mineral Solutions“ hier… oder holen Sie sich hier mehr Informationen zu dem Thema.

Achim Steffan & Team

 

Pressemitteilung: Autofahren unterstützt jetzt die Gesundheit

Das Berliner EMS Institut präsentiert exklusiv auf der TuningWorld Bodensee (Stand B1-308) das weltweit erste Gesundheits- und Wellness-System für Autofahrer

29.04.2011, Berlin/Germany – Das System mit dem Namen MHI (Mobile Health Interface) ist ein elektronisches Interface, das speziell für die Bedürfnisse der Autofahrer entwickelt wurde. Die Technologie des MHI basiert auf den neuesten Erkenntnissen der Magnetfeldtherapie und wurde in wissenschaftlicher Forschung vom EMS Institut in Berlin, unter der Führung von Prof. Dr. med. Reinhard Werner, entwickelt und getestet. Durch die erfolgreiche Decodierung elektromagnetischer Signaturen menschlicher Körperzellen ist es nun möglich, gesundheitsunterstützende elektromagnetische Impulse über das MHI während des Autofahrens auszusenden. Diese elektromagnetischen Impulse unterstützen die mentale Konzentration und Aufmerksamkeit, das Wohlbefinden sowie die Durchblutung und die Stärkung des Immunsystems. Darüber hinaus kann sich das System positiv auf die Stärkung von Knochen, Muskeln und Sehnen auswirken, wodurch Rücken- und Gelenkschmerzen reduziert werden können.

Das MHI System erzeugt ca. zehn Millionen elektromagnetische Codes pro Millisekunde in der sogenannten Medbox. Diese Informationen werden auf Magnetspulen (Applikatoren), die sich in den Autositzen befinden, weitergeleitet und an den Fahrer oder die Insassen übertragen. Das System kommuniziert mit den menschlichen Zellen ohne jegliche Nebenwirkungen. Die ausgehenden Informationen haben die gleichen Feldstärken (unterhalb ein Mikrotesla), sowie die gleichen Frequenzen (zwischen 0,0005 und 38.000 Hz) wie die Zellen des menschlichen Körpers: stimulierende, aktivierende und regenerative Effekte können so unterstützt werden.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle:  http://www.mobile-hi.de/?id=1-

Wir sind natürlich außerordentlich stolz darauf, dass man gerade unser System in das Fahrzeug eingebaut hat. Das beweist aber auch die hervorragende Qualität userer Systeme.
Wenn Sie erfahren möchten, wie auch Sie zu hause von der Magnetfeldtherapie profitieren können, fordern Sie unsere kostenfreien Unterlagen an. Nehmen Sie mit uns telefonisch Kontakt auf, wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Infos Sie benötigen.

Achim Steffan & Team

Was kann ich mit der Magnetfeldtherapie behandeln?

Indikationen für eine Magnetfeldtherapie sind:

 

degenerative Knochen- und  Gelenkerkrankungen  (Hüftarthrose, M. Bechterew, M. Sudeck)

arterielle Durchblutungsstörungen („Raucherbein“, Unterschenkelgeschwür, Schlaganfall)

venöse Durchblutungsstörungen (Thrombose, Thrombophlebitis)

akute und chronische Nasen-Nebenhöhlen-Erkrankungen

Sportverletzungen, Wund- und Knochenheilung

allgemeine Geweberegeneration

Kreislaufstabilisierung

Lungenemphysem

Strahlenkrankheit

Virusinfekte

Allergien

Migräne

Tinnitus aurium (Ohrgeräusche), Makulaödem (Netzhautschädigung)

Stress

Asthma

Osteoporose

Schlafstörungen

Verdauungsstörungen

Alters – Zuckerkrankheit

Bluthoch und Blutniederdruck

Harninkontinenz, Bettnässen bei Kindern

Parkinson’sche  Krankheit,   Multiple Sklerose

Klimakterische   Beschwerden,     Potenzstörungen

rheumatische Erkrankungen, und deren chronische Schmerzen

Stoffwechselstörungen    (Fettsäuren-  und   pH-Wertnormalisierung)

therapieresistenter chronischer Tubenkatarrh, Paukenhöhlenerguß, Mittelohrentzündung

Institut für Energie-Medizinische Systeme e.V. – EMS Berlin

Achim Steffan

Die M
agnetfeldtherapie kann nach Informationen von Medizinern und anderen Therapeuten begleitend zu jeder schulmedizinischen Behandlung nebenwirkungsfrei angewendet werden. Wenn Sie detailierte Infos zu den Indikationen benötigen, können Sie diese bei uns anfordern.
Schreiben Sie uns Ihre Wünsche und hinterlassen Sie auch Ihre Rufnummer, damit wir mit Ihnen absprechen können, welche Infos für Sie in Frage kommen.

Achim Steffan & Team

Magnetfeldtherapie und Krebs

Welche Wirkungen kann die Magnetfeldtherapie haben, wenn sie bei Krebserkrankungen eingesetzt wird.

Die WHO definiert: Gesundheit ist das völlige körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen! Zum 250. Jahrestag der Gründung der Charité zu Berlin und zum 150. Jahrestag der Gründung der Humboldt Universität zu Berlin wurde von den an dieser Festveranstaltung teilnehmenden Wissenschaftlern aus aller Welt die Krankheit folgendermaßen definiert: Krankheit ist ein prozesshaft gestörtes gesundes Leben und verläuft unter dem Bilde funktioneller und morphologischer Atypien. Meist ist sie Ursache eines Missverhältnisses zwischen der verminderten Anpassungsfähigkeit des Organismus an veränderte Umweltbedingungen, nur selten einer pathologischen Vererbung!

Die Raumfahrtmediziner haben während einer Forschungsarbeit seit 1970 an ca. 100.000 regelmäßig untersuchten Probanden und Patienten geklärt, dass die Ursache für das Entstehen einer jeglichen Krankheit die mangelnde Regulationsfähigkeit des Organismus ist. Die Regulationsfähigkeit eines lebenden Individuums wird durch überaus starken Stress gestört, der auf den Körper, die Seele oder den Geist bzw. auf alle drei gleichermaßen einwirkt. Starker, pathologischer Stress führt anfangs zu Veränderungen im Metabolismus. Daraus entwickeln sich dann Dysbalancen in der Biologischen Energie des Menschen, was funktionelle Störungen nach sich zieht. Es kann zur Hyper-Energie kommen, wie sie z.B. bei Managern, Rheumatikern und Krebskranken im Anfangsstadium zu finden ist. Auszehrende, chronische Krankheiten sind von einer mehr oder minder starken Hypo-Energie gekennzeichnet. Dazu gehören z.B. Arthrosen, das “Burn out Syndrom“, besonders bei Lehrern anzutreffen, und natürlich Krebs im Endstadium. Aber auch die Dys-Balancen zwischen den einzelnen Körperregionen und den Energieflüssen in den Meridianen, die Lecher-Systemen entsprechen und Energie mit Lichtgeschwindigkeit leiten, sind von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung einer Krankheit.

Weiterlesen:

Quelle: Tipps vom Experten

Nicht nur ein optimiertes Magnetfeld ist zur Ergänzung jeder schulmedizinischen Krebstherapie ausgesprochen gut geeignet, sondern auch die Haut- und Pflegeprodukte der Firma MODERE, die ohne 3000 bedenkliche Inhalsstoffe und ohne Tierversuche hergestellt werden.
Gerne erhalten Sie von uns weitere Informationen zu diesem Thema. Unter anderem auch Kontakte zu alternativen Medizinern bzw. Heilpraktikern.

Anforderungen hier…

Achim Steffan & Team