Pulsierende Energie-Resonanz-Therapie – PERTH und ihre Wirkung auf den Schmerz
Schmerz ist keine Krankheit!
Der Schmerz ist keine Krankheit, er ist lediglich das Symptom einer Krankheit oder eines Leidens!
Deshalb ist eine reine Schmerztherapie, wie sie die Schulmedizin heute praktiziert, weit am ursächlichen Problem vorbei gedacht und gehandelt.
“Schmerz ist der Schrei der Gewebe nach Energie!“
Diesen Satz haben die Chinesen schon vor 2500 Jahren im “Gelben Kaiser“ aufgeschrieben und die Raumfahrtmedizin konnte dieses Postulat in ihren Forschungen seit 1970 vollauf bestätigen. Jedes akut oder chronisch entzündete oder geschädigte Gewebe, das mit Nerven versorgt ist, schmerzt. Hautjucken ist ebenfalls eine Schmerzäußerung, wie z.B. der Juckreiz bei Neurodermitis. Die Entstehung des Schmerzes ist in allen Fällen ähnlich. Ein Trauma oder ein Entzündungsreiz machen zuerst eine Veränderung des Säurestatus im Gewebe. Es wird sauer! Dann kommt es häufig zu einer Schwellung in diesem Bereich und schließlich wird die Blutversorgung gedrosselt. Das Blut fließt bedeutend langsamer (Prästase) oder es steht gar in den Gefäßen ganz still (Stase = Blutstillstand).
Wenn ein solcher Zustand über längere Zeit anhält, kann es besonders in chronisch entzündetem Gewebe sehr leicht zu permanenten Schmerzzuständen kommen, die dem Betroffenen das Leben vergällen. Und der Mediziner hat heute in einem solchen Fall häufig nur zwei Antworten parat:
1.) Schmerzmittel – und wenn die nicht helfen,
2.) „Sie müssen mit Ihren Schmerzen leben!“
Das ist aber nicht wahr! Man muß in den meisten dieser Fälle nicht mit seinen Schmerzen leben.
Sauerstoffmangel ist Energiemangel!
Durch die Prästase fehlt als wichtigstes der Sauerstoff. Deshalb mangelt es sehr schnell an Energie, weil ohne Sauerstoff der Super-Treibstoff der Zelle “ATP“ nicht ausreichend produziert werden kann. Die Zellmembran-Spannung, die 70 Millivolt haben müßte, sinkt auf Werte von 60 bis 30 mV ab. Es ist wie bei einer Autobatterie – hat sie nur 8 V, kann sie den Motor nicht starten.
Alle Zellen des Körpers leiden unter diesem Energiemangel. Ein solcher Zustand in dem pathologisch veränderten Gewebe reizt die Nervenzellen, und sie leiten diesen jämmerlichen Zustand der Gewebe als Schmerz an das Gehirn.
Die Membranspannung muß erhöht werden
Wie kann man die Membranspannung auf 70 mV erhöhen? Die Lösung heißt:
1.) den Zellen Energie zuführen und
2.) ausreichend Kalium in die Zellen bringen! Wie macht man das?
Dazu müssen die schmerzenden Gewebe besser durchblutet und der Zustand der Prästase aufge-hoben werden. Obendrein benötigen die Zellen mehr Sauerstoff und eine bedeutend bessere Ernährung. Obendrein gehören dazu gutes Wasser, vitaminreiche, natürliche Nahrung, Mineralstoffe und Bewegung.
Da viele chronisch Kranke sich wegen ihrer Schmerzen nicht bewegen können, empfehle ich diesen Menschen statt einer regelmäßigen Einnahme von Medikamenten gegen ihre Schmerzen lieber eine Heimtherapie mit optimierten pulsierenden elektromagnetischen Feldern (PEMF) zu nutzen. Diese optimierten PEMF habe ich PERTH genannt, weil sie mit ihren pulsierenden Soft-Magnetfeldern unterschiedlicher Frequenzen wichtige, körpergleiche Ströme imitieren kann.
Was macht die PERTH?
Die PERTH normalisiert den Säurestatus in den Geweben (Universität Wuppertal).
Sie fördert die Durchblutung der Gewebe und erhöht den Sauerstoffpartialdruck (pO2).
Sie sorgt für einen Energieausgleich in den Meridianen und im Endeffekt im ganzen Körper.
Der Stoffwechsel wird in Richtung physiologischer Norm optimiert und das Immunsystem gestärkt.
Im Endeffekt werden sehr günstige Bedingungen geschaffen, um die Kräfte der Selbstheilung, die lebendes Gewebe und nur lebendes Gewebe hat, zu stärken und zu unterstützen.
Der Körper wird in die Lage versetzt, chronische Entzündungen auszuheilen oder beispielsweise “abgenutzten“ Knorpel wieder aufzubauen, wo heute behauptet wird: Das ist nicht möglich!
20 Jahre Erfahrung mit der PERTH!
Ich habe seit 1994 eigene Erfahrung mit der Wirkung optimierter PEMF gemacht. Ich durfte sie nicht als Arzt kennenlernen, sondern erst als Patient.
Inzwischen habe ich einen Überblick über ca. 12.000 mit PERTH behandelten Patienten, die an den verschiedensten Krankheiten litten.
PERTH bei chronischen Schmerzen
Von den 1.298 Patienten mit den unterschiedlichsten chronischen Schmerzen, von den weit verbreiteten, angeblich nicht therapierbaren Rücken- und Kreuzschmerzen, über rheumatische Schmerzen und “Tennisarm“ bis zu den Schmerzen arterieller oder venöser Störungen der Durchblutung, wie z.B. bei der Migräne und bei Krampfadern, konnten die Ärzte des EMS Berlin bei 90% der Behandelten eine erhebliche Schmerzreduzierung durch die PERTH feststellen.
In gut 47% (!) der Fälle konnte sogar eine völlige Rückbildung der Schmerzen innerhalb von 6 Monaten regelmäßiger Heimtherapie beobachtet werden. Das ist fast die Hälfte aller mit PERTH behandelten Patienten mit chronischen Schmerzen, die lange Jahre als angeblich therapieresistent galten!
Eine Schmerzverstärkung durch die PERTH ist möglich
In 10% der Fälle wurden die Schmerzen unter der PERTH anfangs auch stärker. Es ist eine Reaktion des Körpers, wie man sie von vielen Naturheilverfahren her kennt. Halten Sie nur frostklamme Hände unter warmes Wasser und es schmerzt!
Diese Erstverschlimmerung hält dann in der Regel 2 bis 20 Tage an.
Eine Patientin, die an Fibromyalgie litt und anfangs ebenfalls eine Erstverschlimmerung erfuhr, rief mich kürzlich an und sagte: “Ich habe jetzt deutlich weniger Schmerzen, außerdem bin ich obendrein noch leistungsfähiger. Das wollte ich Ihnen einfach nur mitteilen. Vielen Dank für Ihre Ratschläge!“
Das Magnetfeld gegen Schmerzen wird schon sehr lange genutzt
Im übrigen ist die Schmerztherapie mit dem Magnetfeld “ein ganz alter Hut, der schon 1901 getragen wurde“. Dr. Rodari schrieb damals in der “Berliner Klinische Woche“ über ein “Neues elektrisches Heilverfahren“, es trete eine “prompte Schmerzreduzierung“ durch die Magnetfeldtherapie ein.
Er hatte schon damals, vor 105 Jahren, 57 Patienten mit Neuralgien behandelt. Es heilten bei 22 Patienten die Neuralgien aus. 18 Personen erfuhren eine Linderung der Schmerzen und bei 16 Patienten war der Zustand unverändert. Diese Erfolge wurden mit dem System nach Konrad Müller erzielt, welches, 1890 konstruiert, mit einer 100 Hz Schwingung arbeitete. Wenngleich die 100 Hz-Frequenz auch für das Leben eine natürliche Schwingung ist, war das Gerät doch noch recht simpel aber trotzdem schon sehr erfolgreich.
Empfehlungen zur Heimbehandlung
Ich empfehle jedem Kranken sich je nach seinem Problem dreimal täglich für 10 bis 40 Minuten zu behandeln. Ich tue das seit 1994 und mir geht es gut.
Copyright by R. Werner
Quelle: Akademiemitglied Dr. med. habil. R. Werner
Literatur:
Werner, R, “Gesundheit durch Energie-Regulation mit Magnetfeldern“, Prima Leben, Greven, 2006; Plattner/Werner, “ENERGIE – Quelle des Lebens und Maßstab der Gesundheit“
Wir nutzen seit vielen Jahren die “Pulsierende Energie–Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner” und dazu eine Nahrungsergänzung, die uns helfen das Immunsystem stabil zu halten. Bei mir haben deshalb Krankheiten bzw. Schmerzen bis heute kaum eine Chance und mein Diabetes, den ich seit 1994 diagnostiziert bekommen habe, ist seit dem auch auf einem gleichbleibenden guten Level. Außerdem nutzen wir bei Bedarf die „PowerStrips“
Möchten Sie mehr darüber erfahren nehmen Sie persönlichen Kontakt mit uns auf.
Achim Steffan & Team