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PETAs Tipps für einen tierischen Sommer

Stand Juli 2017

So schön der Sommer auch ist: Die Hitze macht nicht nur den Menschen, sondern auch unseren tierischen Mitbewohnern häufig zu schaffen. Hier finden Sie einige Tipps, wie Ihre Tiere unbeschadet und glücklich durch die heißen Wochen des Jahres kommen:

Viele Hunde lieben die Abkühlung im Wasser

Hunde:
Reichlich Flüssigkeit. Zuhause muss der Wassernapf gefüllt sein, für unterwegs können Hundehalter Wasser in einer Flasche mitnehmen, das sie ihrem Vierbeiner immer wieder anbieten sollten.

  • Vorsicht bei hautempfindlichen, hellen Tieren: Hier ist das Eincremen mit Sonnencreme auf Nasenspitze und Ohren nötig, um den Hund vor Sonnenbrand zu schützen.
  • Große Nahrungsportionen sind bei Hitze sehr schwer verdaulich. Besser: Kleine Portionen bereitstellen.
  • Sportliche Anstrengungen, wie das Laufen am Fahrrad, bei großer Hitze vermeiden.
  • Spaziergänge sollten während der kühleren Morgen- und Abendstunden stattfinden.
  • Ein nasses Kinder-T-Shirt am Leib sorgt bei vielen Hunden für Begeisterung und kühlt den Körper beim Spaziergang.
  • Bei manchen Hunden kann das Kürzen des Fells Erleichterung verschaffen. Achten Sie darauf, das Fell nicht zu stark zu kürzen, denn es dient gleichzeitig auch als Sonnenschutz.
  • Hunde mit zuchtbedingt verkürzten Nasen wie zum Beispiel Mops & Co brauchen besondere Schonung, da sie in ihrer Thermoregulation ohnehin eingeschränkt sind. Starke Hitze bedeutet für diese Tiere schnell Lebensgefahr.
  • Vorsicht bei der Autofahrt mit offenem Fenster. Die Zugluft kann bei Hunden schmerzhafte Augenentzündungen verursachen.
  • Auf keinen Fall dürfen Tiere im Auto zurückgelassen werden: Da Hunde nur wenige Schweißdrüsen haben und sich hauptsächlich über Hecheln abkühlen, erleiden sie im heißen Wageninneren schnell irreparable Organschäden oder sogar einen Herzstillstand! Anzeichen für Überhitzung beim Hund sind starkes Hecheln und Apathie, teils aber auch Nervosität. Sehr starkes Hecheln, Taumeln, eine dunkle Zunge oder ein glasiger Blick und Erbrechen, lassen darauf schließen, dass der Hund vermutlich bereits einen Hitzeschlag erlitten hat und in akuter Lebensgefahr schwebt.
  • Wenn Sie einen Hund sehen, der im Auto eingesperrt ist, zögern Sie nicht, sofort die Polizei zu rufen – Sie könnten dem Tier damit das Leben retten!
  • Erste-Hilfe-Maßnahmen: Das überhitzte Tier muss sofort in den Schatten gebracht werden. Der Körper des Hundes sollte mit handwarmem oder leicht kühlem Wasser gekühlt werden. Auch das dringend notwendige Trinkwasser darf nicht eiskalt sein. Anschließend muss das Tier umgehend zum Tierarzt – auch, wenn sich sein Zustand durch die Erste Hilfe-Maßnahmen scheinbar verbessert hat.

Katzen:
Vorsicht bei gekippten Fenstern! Katzen können sich einklemmen und schlimmstenfalls ersticken oder sich das Genick brechen.

  • Nassfutter nicht zu lange stehenlassen. In den Sommermonaten legen Fliegen ihre Eier darin ab.
  • Katzen und Hunde fangen gerne Insekten. Bienen- und Wespenstiche können jedoch Allergien auslösen und bei einem Stich in den Hals im schlimmsten Fall zum Erstickungstod führen. Äußerliche Schwellungen behandelt man mit einem in ein Tuch gewickeltes Kühlpad oder einem in Essigwasser getränkten Tuch. Bei Stichen in der Halsgegend sofort den Tierarzt aufsuchen.

Kaninchen brauchen Schattenplätze

Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster und Vögel
Während sich wild lebende Kaninchen in ihre kühlen Gänge zurückziehen können und Meerschweinchen in ihrer südamerikanischen Heimat in kühlen Bergregionen leben, sind diese hitzeempfindlichen Tiere in Gefangenschaft auf uns angewiesen.

Für genügend Flüssigkeit sorgen! Die Wassertränke im Käfig muss immer gut gefüllt sein. Dabei sollte das Wasser täglich gewechselt werden, da sich Bakterien bei großer Hitze schnell vermehren. Frisches Gras und Kräuter enthalten ebenfalls viel Flüssigkeit.

  • Nahrungsreste schnell entsorgen. Vergammelte Lebensmittel können Krankheiten verursachen.
  • Leider nicht für jeden Tierbesitzer selbstverständlich: Das Gehege in der Wohnung sollte niemals in der Sonne stehen.
  • Vorsicht vor Zugluft – auch durch Ventilatoren. Hamster, Meerschweinchen und Co. können sich in der Zugluft erkälten oder schmerzhafte Augenentzündungen davontragen.
  • Auch im Außengehege ist ein gut belüfteter Unterschlupf im Schatten unerlässlich. Eine natürliche Beschattung durch Bäume und Sträucher ist hier der beste Schutz.
  • Eiswürfel oder Kühlpad, in ein Handtuch gewickelt, sorgen für zusätzliche Kühlung.
  • Hamstergehege gehören nicht auf die Fensterbank, Plastikröhren und -höhlen bieten keinen Schutz gegen Hitze. Ein Schlafhaus aus Keramik und ein Sandplatz zum Abkühlen (Sand vorher in Kühlschrank stellen) hingegen schon.
  • Viele Vögel lieben eine Dusche mittels eines Pumpsprühers für Blumen oder das Bad in einer Wasserschale. Zwingend ist auch für sie der schattige Platz zum Zurückziehen.
  • Kaninchen- und Meerschweinchen-Fell in regelmäßigen Abständen auf Madenbefall kontrollieren. Gerade in der Aftergegend nisten sich gerne Fliegenlarven ein, die die Tierhaut angreifen können.

Quelle: PETA e.V.

 

 

Impfung von Haustieren

Haustierbesitzer sollten wissen, dass Impfungen die Gesundheit ihrer geliebten Tiere gefährden und gefährliche Nebenwirkungen – wie Verhaltensstörungen, Allergien, Arthritis, Krebs und im schlimmsten Fall den Tod – mit sich bringen können.

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Impfungen geschehen oft ohne weitere Informationen über Nebenwirkungen

Tiere werden bis zum umfallen geimpft

Vor kurzen waren mein Lebensgefährte Rob und ich auf einem Konzert von Crosby, Stills und Nash. Das war ein ganz wunderbares, besonderes Erlebnis für mich, und mit ihm ging ein Traum in Erfüllung, den ich seit vielen Jahren gehegt hatte. Besonders bewegten mich die folgenden Worte, die Dave Crosby sang: „Begehrt auf gegen den Wahnsinn.“ Genau das müssen wir tun, nicht wahr? Wir müssen laut werden, wenn das Wohl unserer Liebsten auf dem Spiel steht. Denn wenn wir das nicht tun, dann sind wir, so scheint es mir, selber nur ein Teil des Problems. In demselben Lied sang Crosby: „Es scheint noch lange hin zu sein, bis der Morgen dämmert.“

Und auch das ist wahr: Es scheint tatsächlich noch eine ganze Weile zu dauern, bis die Wahrheit sich endlich durchsetzen wird und die Tierärzte ihr gemäß handeln werden – denn indem sie Tiere bis zum Umfallen impfen, begehen sie ein Verbrechen.

Seit ich 1994 eine Hundeschutzorganisation namens Canine Health Concern (CHC) gegründet habe, weise ich auf diese Tatsache hin. Ziel dieser Stiftung ist es, die Tierhalter aufzuklären, um das Massaker zu beenden, das die Konzerne und Fachleute unter den Tieren anrichten und dabei noch vorgeben, ihnen zu helfen:, Das ist mir ein persönliches Anliegen, weil die Wissenschaft zu der schrecklichen Tatsache geführt hat, dass drei meiner jungen, hübschen Hundelieblinge durch Impfungen sterben mussten.

Der erste Schock kam, als Oliver an einer Hüftlähmung erkrankte und mit nur vier Jahren starb. Die erst 6-jährige Prudence starb einen langsamen, qualvollen Tod durch Leukämie; und Samson reagierte so stark auf die Welpenimpfung und die nach einem Jahr erfolgende Nachimpfung, dass er schon im zarten Alter von fünf an Krebs starb. All diese Krankheitsbilder lassen sich auf die Impfungen zurückführen.

Auch meine anderen Hunde konnten den Impfschäden nicht entkommen. Chappie leidet an einer Schilddrüsenerkrankung, Sophie hat Arthritis und Guinnevere Allergien. Auch diese Symptome, so zeigt die Wissenschaft, gehen auf die Schädigung durch Impfstoffe zurück.

Ich denke, dass die Tierärzte ebenso wie unsere Kinderärzte in der Zukunft mit Scham und Schrecken auf die Ära der Impfungen zurückblicken werden. Der Schrecken wird aus dem Wissen entspringen, dass unwissende Mediziner so viel Leid und Schmerz verursacht haben, und die Scham daraus, dass diese Unwissenheit nicht unverantwortet war.

Zum Thema „Streitsucht“

Ich hoffe, Sie entschuldigen noch einen weiteren, persönlichen Kommentar, bevor ich mich endlich daran mache, meine ungeheuerliche Behauptung zu belegen. Ich würde zuvor gerne noch das Thema „Streitsucht“ aufgreifen, ein Stempel, an den ich mich inzwischen gewöhnt habe und der mich nicht davon abhalten wird, die Wahrheit zu sagen.

Tatsächlich haben wir es hier mit einem Moloch des Todes zu tun, der in Höchstgeschwindigkeit auf das Grab zusteuert.

Ihnen wird nicht entgangen sein, dass ich anfangs ein paar markige Sprüche verwendet habe. Das war Absicht, und zwar deshalb, weil Mediziner, Tierärzte und Wissenschaftler so sehr betäubt oder gesellschaftlich geformt sind, dass sie sich in Sprachwahl und Verhalten ganz den strikten Regeln professioneller Umgangsformen anpassen. Sie stehen unter dem Druck, immer höflich sein zu müssen und sich ja nicht gegenseitig mit irgendwelchen Ideen vor den Kopf zu stoßen, so dass die Wahrheit permanent auf der Strecke bleibt. Durch meine ungeschönte Sprache möchte ich das System, das solch katastrophale Fehler immerzu wiederholt, aus seiner Erstarrung reißen. Außerdem muss die Wahrheit endlich ans Licht.

Ich glaube daran, dass meine Hunde und mit ihnen Millionen anderer Hunde, Katzen und Pferde einen vorzeitigen Tod starben und sterben, weil unsere Ärzte und Veterinärmediziner falsche Ideen oder Ansichten vertreten. Das System, das diese falschen Glaubensgebilde errichtet hat, stützt und aufrechterhält, vernichtet das Leben dieses Planeten.

Dieses System stellt sicher, dass Fachleute an Einrichtungen ausgebildet werden, die auf Gelder aus der Wirtschaft angewiesen sind, was bedeutet, dass ihre Ausbildung mangelhaft ist. Auch Forschungseinrichtungen stützen sich auf solche Zuschüsse, was bedeutet, dass wir uns auf ihre Forschungsergebnisse kaum verlassen können. Die Medien sind ebenfalls auf Wirtschaftsgelder angewiesen, daher dürfen wir nicht alles glauben, was wir lesen.

Und auch Fachleute, die im Beruf stehen, sind auf das große Geschäft angewiesen, um im Geschäft zu bleiben. Noch beunruhigender ist vielleicht die Tatsache, dass unsere Regierungen das große Geschäft wichtiger nehmen als das Leben, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.

Tatsächlich haben wir es hier mit einem Moloch des Todes zu tun, der in Höchstgeschwindigkeit auf das Grab zusteuert. Wir werden ihn nicht aufhalten können, indem wir ihm ins Gesicht winseln. Wir müssen uns informieren, geschlossen zusammenstehen und „Nein!“ rufen. Sollte dies misslingen, dann hängt das Leben ihrer Kinder und Tiere zumindest davon ab, ob sie Sich die Zeit nehmen zu erkennen, wie das Ganze enden wird.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier… Dieser Beitrag passt auch dazu: Hund und katze – Gesund auch ohne Impfung

Quelle: Zentrum der Gesundheit

103_0361Ich habe diesen Beitrag erst vor kurzem gelesen und er hat mich sehr wütend gemacht. Meine erste Westi-Hündin wurde nur 9 Jahre alt und sie mußte wegen einer Hüftlähmung eingeschläfert werden. Sie hatte jedes Jahr ihr Impfung bekommen!

Meine zweite Westi-Hündin ist jetzt 4 Jahre alt und hat auch immer ihre Impfungen bekommen. In diesem Jahr habe ich sogar Bedenken beim Tierarzt geäußert, die er aber noch zerstreuen konnte. Kein Wort von Nebenwirkungen, ganz im Gegenteil. Alles ist zu Wohl des Tieres – und so ließ ich meine Hündin impfen.

Nachdem ich diesen Artikel gelesen habe, steht für mich aber fest, dass ich meine Westihündin nicht mehr impfen lasse! Ich finde es nur sehr erschreckend, dass sich Mediziner iheres Handelns nicht bewußt sind oder aus reiner Profitgier den Tieren das antun.

Meine jetzige Hündin behandle ich, seitdem ich sie habe, mit dem PERTH-System und ich bin davon überzeugt, dass dadurch ihr Immunsystem so stark ist, dass sie keine Impfungen benötigt!

 

Ich kann nur jedem Tierhalter raten, diesen Beitrag zu den Impfungen aufmerksam zu lesen.
Informationen zur PERTH können bei mir hier… oder hier… angefordert werden.

Achim Steffan & Team




Verhaltenstipps für das Leben mit Vierbeinern

Kind und Hund: 20 Regeln


Familienhund und kleine Kinder können eine explosive Mischung sein, gerade im Sommer. Die Kinder toben und schreien ohne Rücksicht auf Verluste. Schnappt der Hund zu, ist der Schreck groß und das Tier landet nicht selten den Kindern zuliebe im Tierheim. Nicht weiter verwunderlich, dass bis zu 50.000 Hundebisse jedes Jahr ärztlich behandelt werden müssen. 20 Verhaltenstipps, damit es gar nicht erst so weit kommt.

Hunde bereichern eine Familie und können in vielen Fällen sogar zum vollwertigen Mitglied „aufsteigen“. Kinder lernen mit Haustieren außerdem, Verantwortung zu übernehmen. Das Zusammenleben klappt allerdings nur, wenn Sie Ihren Kindern möglichst früh einen vernünftigen Umgang mit dem Tier beibringen – und den gegenseitigen Respekt selbst vorleben.

Andernfalls kann es zu ernsten Verletzungen kommen: Bis zu 50.000 Hundebisse werden jedes Jahr ärztlich behandelt. Ein Drittel der Opfer sind Kinder, berichten „Kinderärzte im Netz“. Besonders häufig sind demnach Bissverletzungen am Kopf und Nacken.

Um dem vorzubeugen, müssen Kinder schon ab der frühen Kindheit lernen, dass Hunde keine Kuscheltiere sind, nicht pausenlos als Spielkamerad zur Verfügung stehen, weil sie einen eigenen Willen sowie Persönlichkeit haben.

Kind und Hund können beste Freunde werden. Dazu müssen beide Seiten allerdings einiges beachten.

Doch es gibt noch viele weitere Ratschläge, die es zu beherzigen gilt, damit Kind und Hund dicke Freunde werden.

Lifeline hat 20 Tipps fürs Leben mit den Vierbeinern zusammengestellt:

1. Kinder wie Erwachsene sollten sich darüber im Klaren sein: Jeder Hund hat einen individuellen Charakter, die Rasse sagt nur bedingt etwas über das Verhalten aus, gerade in Stresssituationen. Das gilt selbst dann, wenn der Besitzer versichert, „der beißt nicht“ oder sei kinderlieb. Denn irgendwann ist bekanntlich immer das erste Mal.

2. Fremde Hunde, die zum Beispiel vor dem Supermarkt angebunden sind, niemals ohne Erlaubnis des Besitzers streicheln. Generell sollten sich Kinder in Acht nehmen, wenn ein Hund ohne Leine oder Besitzer unterwegs ist. Hunde sind eben keine willenlosen Kuscheltiere. Das muss jedes Kind erst einmal lernen. in Acht nehmen, wenn ein Hund ohne Leine oder Besitzer unterwegs ist.

3. Wenn ein streunender Hund aggressive Signale aussendet, zum Beispiel die Zähne fletscht oder knurrt, sollte das Kind, genau wie Erwachsene, stehen bleiben und auf keinen Fall schreien oder mit den Armen rudern.

4. Niemals sollte Ihr Kind oder sollten Sie durch einen Zaun oder ein Autofenster greifen, um einen Hund zu streicheln.

5. Haustiere bereichern das Leben ihrer Menschen, haben aber eigene Bedürfnisse und eine Persönlichkeit. Grundsätzlich immer von vorn auf Hunde zugehen. Dabei die Hände unten lassen und, falls Sie gerade etwas halten, den Gegenstand zeigen.

6. Hunde, die bellen, beißen nicht?  Dieser bekannte Spruch ist Unfug. Hunde warnen meist deutlich vor, bevor sie zubeißen.

7. Hunden niemals direkt in die Augen sehen. Das ist eines der größten Missverständnisse zwischen Menschen und ihren Vierbeinern: Von uns nett gemeint, werten Hunde Anstarren und direkten Blickkontakt als aggressiv.

8. Niemals dazwischengehen, wenn zwei Hunde kämpfen. Diese wichtige Verhaltensregel sollten Sie selbst beherzigen und frühzeitig Ihrem Kind beibringen, denn gerade dabei wird oft zugeschnappt – woran soll ein Hund denn im Getümmel noch erkennen, um wen es sich hierbei handelt?

9. Will der Hund den Ball unbedingt haben, sollten Kinder ihn nicht reizen, indem sie ihm das Spielzeug wegnehmen. Weckt zum Beispiel der Ball Ihres Kindes das Interesse von einem Hund, sollte das Kind das Spielzeug

10. Kinder dürfen Hunde nicht ärgern, indem sie sie zum Beispiel am Schwanz ziehen oder in die Flanke pieken. Tabuzonen für Kinderhände sollten zudem Schnauze, Ohren und Nase des Hundes sein. Den Vierbeiner an diesen sensiblen Stellen zu berühren, kann ihn leicht reizen.

11. Hunden ihr Fressen wegzunehmen, kann leicht mit einem Biss enden. Versuchen Sie niemals, einem Hund Essen aus der Schnauze zu entreißen.

12. Zudem sollten Sie Ihren Hund nicht aufwecken oder anderweitig erschrecken.

13. Amerikanische Kinderärzte raten, sich keinen Hund anzuschaffen, wenn ein Kind unter vier Jahren im selben Haus lebt.

14. Ist der Hund schon da und ein Baby unterwegs, bringen Sie dem Hund schon in der Schwangerschaft bei, dass er nicht mehr in das Kinderzimmer laufen darf und das Spielzeug des Babys für ihn verboten ist.

15. Umgekehrt müssen schon Kleinstkinder verstehen lernen, dass manche Gegenstände wie Hundenapf und -spielzeug nur für den Hund gedacht sind. Um Hundebisse zu vermeiden: Hände weg von Schnauze, Ohren, Nase, Schwanz. Dazu Kind und Hund so bald wie möglich aneinander gewöhnen.

16. Im Ernstfall: Wenn ein Hund zuschnappt, lieber nicht Arm oder Bein wehziehen. Das würde den Hund nur bestärken und die vermeintliche Beute attraktiver machen.

17. Ähnliches gilt für das Weglaufen: Rennt das Kind in Panik davon, weckt das den Jagdtrieb des Hundes.

18. Wenn das Kind vor einem bissigen Hund hinfällt, lieber flach auf dem Bauch liegen bleiben und sich totstellen.

19. Allerdings sind es in den seltensten Fällen fremde Hunde, die beißen. 98 Prozent der Schnapper sind den Kindern bekannt, gut die Hälfte sogar das eigene Haustier. Umso wichtiger ist es, dass ihr Nachwuchs nicht leichtsinnig wird, weil er glaubt, den Familienhund zu kennen.

20. Am häufigsten beißen übrigens junge, untrainierte Hunde. Investieren Sie daher zur Sicherheit und für die Gesundheit Ihrer Kinder in eine Hundeausbildung.

Lesen Sie den vollständigen Artikel hier…

Autor: Sarah Wagner / Lifeline

Quelle: http://www.lifeline.de/


141_4141Wir haben auch einen kleinen Hund, unsere Lucie (im Bild). Sie ist ganz lieb – aber wir legen

nicht die Hand für sie ins Feuer. Wir passen sehr gut auf, besonders wenn Kinder dabei sind und

eine Hundehaftpflichtversicherung versteht sich von selbst.

So bleibt uns die Freude an den Tier erhalten und sie dankt es uns auch.

Wenn Sie weitere Infos zum Thema Hund benötigen, schauen Sie mal bei Martin Rütter rein. Es

ist einfach umwerfend wie er uns Hundebesitzern den Spiegel vorhält.


Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Achim Steffan und Team