Archive for the ‘Haut- und Körperpflege’ Category.

10 Tipps, wie Sie Ihre Gesundheit und Ihr Aussehen in diesem Jahr verbessern können

Es ist Zeit für einen Neustart. Das neue Jahr hat begonnen und Sie werden endlich, all Ihre Vorsätze in diesem Jahr erfüllen.

Unsere 10 Tipps helfen Ihnen, sich im neuen Jahr von Ihrer besten Seite zu zeigen.

1. Führen Sie ein Feuchtigkeitspflege-Ritual ein

Wasser zu trinken ist unumgänglich für ein gutes Gefühl und Aussehen, aber Ihre Haut benötigt zusätzliche Feuchtigkeit, vor allem im trockenen Winter. Versorgen Sie Ihre Haut regelmäßig mit Feuchtigkeit für einen frischen, jugendlichen Teint. Sie sollten täglich innerhalb von drei Minuten nach dem Waschen eine Feuchtigkeitspflege auf Ihr Gesicht auftragen.

Den Rest des Körpers sollten Sie nach dem Duschen behutsam abtrocknen und eine Feuchtigkeitspflege auftragen, solange Ihre Haut noch feucht ist. So wird die Feuchtigkeit eingeschlossen und Sie erhalten ein strahlendes Aussehen für den ganzen Tag.

2. Lachen Sie

Es scheint zu schön, um wahr zu sein, aber wer glücklicher aussieht und handelt, fühlt sich tatsächlich besser. Ein herzliches Lachen verbrennt Kalorien und hilft Ihnen, länger zu leben. Wenn Sie also das nächste Mal nervös oder unruhig sind, versuchen Sie zu kichern. So werden Sie nicht nur entspannter, sondern auch sicherer und selbstbewusster sein.

Lachen Sie häufiger am Tag, indem Sie sich tägliche Humorpausen gönnen. Lassen Sie sich daran erinnern, wann es wieder Zeit ist, Ihren Lieblingskomiker auf YouTube anzusehen – für neue Energie und ein frisches Strahlen.

3. Üben Sie die perfekte Haltung

Aufrechtes Stehen und Sitzen verbessert Ihr Aussehen sofort und hilft, Schmerzen, die durch eine krumme Haltung entstehen, zu lindern.

4. Verlassen Sie sich auf Ihren fünften Sinn

Es ist kein Geheimnis, dass bestimmte Düfte unsere Stimmung verbessern, unsere Nerven beruhigen und unseren Stress mindern können. Tragen Sie beruhigende Düfte in Form eines Kamilleteebeutels oder eines Lavendelsäckchens in der Handtasche mit sich.

Wenn Sie merken, dass Sie angespannt sind oder ängstlich werden, können Sie Ihre Geheimwaffe herausnehmen, einige tiefe Atemzüge nehmen und sich von einem Nervenbündel in die Ruhe selbst verwandeln. Verringerung von Stress senkt das Level des Stresshormons Cortisol und hilft, das Wohlbefinden zu steigern und stressbedingten Krankheiten vorzubeugen.

5. Werfen Sie sich in Schale

Manchmal ist alles, was wir tun müssen, um besser auszusehen, uns besser zu kleiden. Erkennen Sie Ihren Körpertyp und seien Sie sich bewusst, welche Kleidung am besten zu Ihnen passt.

Zu wissen, was man hervorheben und was man besser kaschieren sollte, ist der Schlüssel zu einem guten Gefühl und Aussehen, wenn der Erfolg Ihrer Fitnesseinheiten noch auf sich warten lässt.

6. Rocken Sie

Die Gesundheit und das Wohlbefinden zu verbessern kann so einfach sein wie das Aufdrehen Ihres Lieblingssongs. Musik hilft, Stress zu reduzieren, die Stimmung zu verbessern und kann sogar Ihr Immunsystem stärken. Und wenn Sie dazu noch tanzen, ist das echtes Training.

Ganz gleich, ob Sie durch das Wohnzimmer tänzeln oder im Zumbakurs schwitzen, Tanzen verbrennt Kalorien, strafft die Muskeln und verbessert die Beweglichkeit. Die bessere Laune, die dadurch entsteht, ist nur ein weiterer Vorteil auf der Liste.

7. Schlafen Sie nicht zu lange

Wir wissen alle, dass Schlaf wichtig für eine optimale Gesundheit ist und nichts lässt Sie besser aussehen als ein erholsamer Schlaf, aber das bedeutet nicht zwangsläufig, dass mehr besser ist. Auch wenn die Versuchung länger zu schlafen groß ist, vor allem, wenn man ein paar verpasste Stunden Schlaf nachholen muss, kann es mehr schaden als nutzen. Lange schlafen bringt den natürlichen Schlafrhythmus unseres Körpers durcheinander. Darum ist es besser, später am Tag ein kleines Nickerchen zu halten, wenn Sie Ihr Schlafdefizit aufholen möchten.

8. Vertrauen Sie einem Schneider

In Mindy Kalings neustem Buch teilt sie ihren weisen Modetipp mit uns. Der beste Trick? „Haben Sie einen guten Schneider an der Hand.“

Kleidung anpassen zu lassen ermöglicht Ihnen, an Ihrer Lieblingshose festzuhalten und bei weniger teuren Modeketten einzukaufen, ohne auf Ihren Stil verzichten zu müssen. Ein gut geschnittenes Outfit kann aussehen wie vom Designer, ohne dabei Ihren Geldbeutel zu belasten. Und Sie werden sehen, dass das Selbstbewusstsein, das perfekt passende Kleidung hervorruft, sich sogar besser trägt als jeder Pseudo-Chanel-Rock.

9. Finden Sie einen Partner zum Kuscheln

Wenn Sie nach einer angenehmen Möglichkeit suchen, Ihr allgemeines Wohlbefinden zu verbessern und den kleinen Fältchen entgegenzuwirken, müssen Sie nur eines tun – kuscheln. Kuscheln kann Ihr Immunsystem stärken, den Blutdruck senken und die Endorphinausschüttung steigern.

Ganz egal, ob Sie mit Ihrer besseren Hälfte kuscheln oder Ihrem Hund den Bauch kraulen – Berührungen sind der Schlüssel zu weniger Stress und mehr Zufriedenheit. Glückliche Menschen sehen attraktiver aus und erfreuen sich besserer Gesundheit. Wenn Sie also beim nächsten Mal einen kleinen Energieschub brauchen, zögern Sie nicht und berühren Sie jemanden.

10. Achten Sie auf Details

Jeder kann sein Aussehen verbessern, indem er den kleinen Details mehr Aufmerksamkeit schenkt. Das Bändigen von widerspenstigen Haaren, regelmäßige Friseurbesuche, saubere und schön geformte Fingernägel und ein strahlendes Lächeln verleihen Ihrem Aussehen einen sofortigen Kick.

Verwenden Sie Pinzetten, um widerspenstige Haare an den Augenbrauen, in den Ohren oder in der Nase in Schach zu halten. Planen Sie regelmäßige Friseurbesuche ein – für die meisten Menschen ist ein Haarschnitt alle sechs bis acht Wochen ausreichend – und gönnen Sie sich mindestens einmal pro Saison eine professionelle Maniküre und Pediküre, damit Ihre Hände und Füße zart und attraktiv aussehen. Und vermeiden Sie Speisen und Getränke, die zu Verfärbungen der Zähne führen, wie Kaffee.

Sie müssen nicht viel Geld ausgeben und nicht viel Zeit investieren, um die kleinen Dinge zu realisieren, aber die Vorteile werden enorm sein.

Fazit

Jetzt, da Sie wissen, wie einfach es ist, gut auszusehen und sich großartig zu fühlen, gibt es keine Entschuldigung mehr. Gehen Sie los und genießen Sie in diesem Jahr ein gesünderes und attraktiveres Ich. Nichts kann Sie aufhalten!

Quelle: MODEREMODERE-Karte 1

MODERE - Wir sind die Zukuinft
Wir nutzen die Produkte seit Jahren und sind begeistert. Lassen Sie sich auch begeistern und probieren Sie die Produkte aus.

Für Ihren ersten Einkauf bei Modere bekommen Sie eine Gutschrift über 10,- Euro. Nutzen Sie dazu den nebenstehenden Gutscheincode. Die Gutschrift wird automatisch im Warenkorb berücksichtigt.

Holen Sie sich weitere Informationen zu den außergewöhnlichen Produkten von MODERE hier oder direkt bei uns.

Achim Steffan & Team

 

Todesursache Chemotherapie

Chemotherapien werden eigentlich dazu eingesetzt, um Krebs zumVerschwinden zu bringen. Sie sollen den Krebskranken heilen oderwenigstens dafür sorgen, dass der Patient nicht am Krebs verstirbt.Eine amerikanische Studie aus dem Jahr 2012 fand jedoch heraus, warum es gerade die Chemotherapie ist, die den Betroffenen nicht selten sterben lässt – und zwar ausgerechnet an Krebs.

Chemotherapie – Der Königsweg der Schulmedizin

Nach einer Krebsdiagnose gibt es laut Schulmedizin nicht sehr viele Wahlmöglichkeiten. Oft wird operiert, häufig bestrahlt und sehr häufig mit einer Chemotherapie behandelt. 10.000 bis 20.000 Euro kostet eine Chemotherapie. Bei 1,6 Millionen Krebsneuerkrankungen allein in den USA, 500.000 in Deutschland und 35.000 in der Schweiz kann man sich in etwa vorstellen, in welch schwindelerregenden Höhen sich die Profite der Pharmaindustrie allein im Bereich der Zytostatika bewegen.

Bekannte Nebenwirkungen der Chemotherapie

Zytostatika sind spezielle Medikamente, die bei Chemotherapien gegen den Krebs zum Einsatz kommen. Sie werden meist über Infusionen verabreicht, manchmal auch oral eingenommen. Zytostatika wirken sich hemmend auf das Wachstum jener Zellen aus, die eine sehr hohe Zellteilungsrate aufweisen, sich also sehr schnell vermehren. Krebszellen tun das, aber leider auch die völlig gesunden und lebenswichtigen Blutzellen, die Zellen der Haarfollikel sowie die Zellen der Magen- und Darmschleimhaut.

Zytostatika schädigen daher – je nach persönlicher Widerstandsfähigkeit des Patienten und der Intensität der Chemotherapie – massiv das Verdauungssystem und verschlechtern das Blutbild. Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Haarausfall sowie Anämien (Blutarmut) mit starker Abgeschlagenheit und Müdigkeit begleiten infolgedessen viele Menschen während einer Chemotherapie.

Doch handelt es sich dabei ja um die unmittelbaren Auswirkungen der Therapie, die man gerne in Kauf nähme, wenn sicher wäre, dass nach der Chemotherapie wieder alles ins Lot kommt. Doch gerade das ist nicht der Fall, zumindest nicht immer.

Chemotherapien sind krebserregend

Die Chemotherapie ist oft schon allein eine Tortur. Das aber, was danach kommen kann, ist auch nicht zu verachten. Längst weiss man, dass viele Zytostatika zu bleibenden Schäden des Herzens führen können und darüber hinaus selbst krebserregend sind. Letzteres äussert sich nicht selten im Ausbruch einer Leukämie („Blutkrebs“) – und zwar besonders nach der chemotherapeutischen Behandlung von Gebärmutterhalskrebs, Prostatakrebs oder Speiseröhrenkrebs.

Wenn Chemo nicht mehr wirkt…

Nun kommt es aber auch vor, dass bei Krebspatienten die erste Chemotherapie ganz wunderbar anschlägt. Computertomografien und Röntgenbilder beweisen dann den Erfolg der Chemotherapie. Kein Krebs mehr weit und breit. Der Patient ist frohen Mutes. Ein darauf folgender Rückfall schockt folglich kaum mehr, da man ja weiss, die Chemo hilft gut und zuverlässig. Man erträgt also die nächste Chemotherapie – und plötzlich schlägt sie nicht mehr an. Was ist passiert?

Der Onkologe erklärt, dass das eben vorkomme und der Tumor nun eine Chemotherapieresistenz entwickelt habe. Das bedeutet, die Krebszellen lassen sich vom hochgiftigen Chemotherapeutikum nicht mehr im Geringsten beeindrucken. Sie wachsen und vermehren sich eifrig weiter.

Jetzt werden weitere Zytostatika und Zytostatika-Kombinationen probiert. Und auch wenn der Krebs resistent ist, die Darmschleimhautzellen und Blutzellen sind es leider nicht. Der Patient wird schwächer und schwächer, leidet an Durchfall, Erbrechen, völliger Erschöpfung und nicht selten auch an starken Schmerzen.

Die Onkologen sagen jetzt, die Chemotherapie hätte das Leben des Krebskranken aber deutlich verlängert, denn ohne Chemotherapie wäre er längst verstorben. Nicht selten verweigern Menschen in dieser Situation aber jede weitere Behandlung und sagen, dass sie auf diese Lebensverlängerung keinen Wert legen. Das einzige, was ihnen die Chemotherapie beschert hätte, seien zig Krankenhausbesuche und unermessliches Leid.

Wenn Sie mehr über die nicht erfüllten Hoffnungen und Erwartungen von vielen Krebspatienten erfahren möchten, lesen Sie hier weiter: Chemotherapie – Die falschen Erwartungen

Resistenter Krebs wächst trotz Chemotherapie

Wie aber kommt es überhaupt dazu, dass ein Tumor Resistenzen gegen Chemotherapien entwickeln kann? All zu viel weiss man in diesem Bereich noch nicht. Erklärungsmodelle gibt es jedoch einige: Da Zytostatika beispielsweise nur auf jene Zellen tödlich wirken, die sich gerade teilen, geht man von der Existenz einzelner „schlafender“ Krebszellen aus. Diese bleiben aufgrund ihrer Inaktivität von der Chemotherapie verschont.

Irgendwann wachen sie jedoch auf. Das kann selbst lange nach dem ersten Chemotherapie-Durchlauf der Fall sein, also dann, wenn sich der Patient längst geheilt wähnt. Die frisch aufgewachten Krebszellen wechseln jetzt in die Teilungsphase und wachsen schnell zu einem neuen Tumor heran.

Eine andere Möglichkeit wäre, dass manche Tumoren aus Zellen bestehen, die über eine äusserst gute Entgiftungsfähigkeit verfügen. Das heisst, sie nehmen die Zytostatika zwar zunächst auf, werfen sie aber genauso schnell wieder aus der Zelle hinaus. Auf diese Weise können ihnen die Medikamente nichts anhaben.

Nicht weniger beängstigend sind Krebszellen, die – auch wenn sie von der Chemotherapie geschädigt wurden – einfach nicht mehr sterben. Sie leben weiter – ganz egal wie krank, wie alt, wie entartet oder wie fehlgesteuert sie auch immer sein mögen. Sie sind unsterblich geworden.

Studie: Chemotherapie fördert die Entstehung resistenter Krebszellen

US-Wissenschaftler am Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle/USA entdeckten im Jahr 2012 einen bislang unbekannten Mechanismus, der erklären könnte, warum sich Krebszellen anfangs noch von einer Chemotherapie in die Flucht schlagen lassen, später aber nicht mehr. Finanziert wurde die Studie von den National Institutes of Health, dem National Cancer Institute sowie u. a. der Prostate Cancer Foundation, veröffentlicht wurden die Ergebnisse im August 2012 im Fachmagazin Nature Medicine.

Das Ziel der Wissenschaftler war es, die Basis für neue und effektive Krebstherapien zu schaffen. Denn noch immer bedeutet die Chemotherapieresistenz eines Tumors (besonders bei Brust-, Prostata-, Lungen- und Darmkrebs) das Todesurteil für viele Menschen – vor allem dann, wenn der Krebs bereits gestreut und Metastasen in anderen Organen gebildet hat.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier

Quelle: Zentrum der Gesundheit

2461-information-symbol


Wie können Sie sich vor Krebs zu schützen?

Wir können Ihnen Haut- und Körperpflegeprodukte anbieten, die ohne 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe und Tierversuche hergestellt werden,
wir haben die wirkungsvollen Nahrungergänzungsmittel für Sie, wir können Ihnen zeigen, wie Sie sich entgiften können und wir sagen Ihnen, woher Sie sauberes Wasser bekommen.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und fordern Sie unser kostenfreies Infomaterial hier an.

Achim Steffan & Team

 

Giftcocktail Körperpflege von Marion Schimmelpfennig

cover_giftcocktail_kc3b6rperpflegeAus den Vorwort von Dr. Ruediger Dahlke

Rüdiger Dahlke über dieses Buch: „Was Sie sich nie vorstellen konnten, was Sie aber unbedingt wissen müssen über Ihre Kosmetik und Pflegemittel: Ein Buch, das Ihr Leben retten kann.“ „Körperpflegeprodukte sollen giftig sein? Das ist doch bestimmt wieder nur Panikmache!“ Glauben Sie? Dann träumen Sie ruhig weiter. Niemand kann Sie davon abhalten, sich die Zähne mit einem nicht abbaubaren Umweltgift zu putzen, dem Experten nachsagen, dass es häufiger und schneller Krebs verursacht als jede andere Substanz. Oder sich die Poren in den Achseln zu verstopfen, damit die Haut nicht atmen kann und die natürliche Entgiftung verhindert wird. Oder Ihrem Kind regelmäßig die Augenschleimhaut zu betäuben(!), damit es beim Haarewaschen nicht weint. Dieses Buch räumt radikal mit den Mythen und Lügen der Körperpflege- und Kosmetikbranche auf. Denn belogen werden wir schon lange. Oder wussten Sie zum Beispiel, dass die Hersteller von Körperpflegemitteln meist nur die qualitativ minderwertigsten Zutaten – billigste Abfälle! – für ihre Produkte verwenden? Oder dass die deutsche Zahnärzteschaft bereits seit 1953 mit der Zuckerindustrie und der Fluorverarbeitenden Industrie gemeinsame Sache macht? Bei diesen „Kooperationen“ geht es keineswegs darum, die Gesundheit der Menschen zu schützen, sondern darum, den Zuckerkonsum hoch zu halten und mit giftigen Industrieabfällen Geld zu machen. Die Autorin nimmt alles unter die Lupe, was in unserem Badezimmer steht – Zahnpasta, Shampoo, Duschbad, Körperlotion, Gesichtscreme, Sonnenschutzcreme, Handseife, Deo, Make up, Rasierschaum usw. – und erläutert ausführlich und leicht verständlich die zum Teil extrem gesundheitsgefährdenden und allergieauslösenden Inhaltsstoffe. „Aber ich habe keine Allergien und komme mit meinen Produkten gut zurecht!“ Dass Sie mit Ihren Produkten „gut zurechtkommen“, heißt nicht, dass Sie gegen diese gefährlichen Inhaltsstoffe immun sind. Es heißt lediglich, dass Sie körperliche Symptome (z.B. Müdigkeit, Schlappheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Husten oder schlecht heilende Wunden) noch nicht mit Ihren Körperpflegeprodukten in Verbindung gebracht haben, das ist alles. Aber die Dosis macht doch das Gift!“ Genau: Die Dosis macht das Gift! Wissen Sie dann auch, welche Dosis Sie bisher schon abbekommen haben? Welche Menge an toxischen Stoffen sich bereits in Ihrem Körper abgelagert hat? Die Autorin vergleicht nicht nur herkömmliche Produkte, sondern auch Naturkosmetikprodukte, und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Wer glaubt, auf der sicheren Seite zu sein, weil er „Natur-“ oder „Bioprodukte“ verwendet, sieht sich auch hier böse getäuscht. Denn der Begriff „Naturkosmetik“ ist bekanntlich ebenso wenig geschützt wie der Begriff „Bio“. Die Hersteller können ihre Produkte deshalb beliebig mit gesundheitsgefährdenden, billigen Inhaltsstoffen versehen. Und das tun sie auch, wie dieses Buch zeigt. Fazit: Nur sehr wenige Produkte können als „unbedenklich“ gelten, und noch weniger Produkte sind gut für den Körper. Die meisten Produkte sind regelrechte „Giftschleudern“ und gehören damit nicht auf die Haut, sondern höchstens in den Sondermüll. Dieses Buch ist für jeden eine unentbehrliche Hilfe, der auch nur halbwegs gesund leben möchte – und nicht nur für Allergiker oder Eltern von Kindern.

Aus dem Nachwort von Jürgen Roth „……dass wir in Wirklichkeit nichts wissen oder allenfalls Randerscheinungen darüber, wie wir getäuscht und betrogen werden.“

Ich habe dieses Buch förmlich verschlungen und war, obwohl ich schon vieles wußte, doch ziemlich schockiert. Da wird bedenkenlos mit der Gesundheit der Menschen gespielt. Dieses Buch soll Information und Hilfestellung zugleich sein. Viele Infos dazu habe ich schon vor Jahren gehabt und habe deshalb meine Badprodukte komplett ausgetauscht.

MODERE - Wir sind die Zukuinft

Seitdem nutze ich nur noch Produkte der Firma MODERE, die auf 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe und auf Tierversuche verzichtet.

Schauen Sie sich unsere Produktpalette an und entscheiden Sie sich auch für gesunde Körperpflegeprodukte. Schaffen Sie sich Ihr gesundes Zuhause.

Weitere Infos können Sie bei uns direkt anfordern.

Achim Steffan & Team

 

Giftstoffe im Shampoo

Vielleicht gehören auch Sie zu jenen Menschen, die regelmässig ein Shampoo verwenden, das dem Haar Struktur, Glanz und Fülle verleiht – kurzum eines, was die Werbung in derart ansprechender Weise beschreibt, dass man es einfach kaufen muss. Doch bevor Sie sich von den scheinbaren Vorzügen dieser Shampoos blenden lassen, sollten Sie einen Blick auf die Inhaltsstoffe werfen. Viele von diesen Shampoos enthalten potentielle Giftstoffe, die mehr als „nur“ bedenklich sind. Unter Anbetracht der Tatsache, dass jede Substanz über die Kopfhaut in den Körper gelangt, können einige der enthaltenen Stoffe Ihre Gesundheit immens gefährden.

shampoo-giftig-ia-1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Giftstoffe im Shampoo

Herkömmliche Shampoos

Shampoos bestehen in erster Linie aus einer Mischung von Wasser und chemischen Tensiden. Hierbei handelt es sich um waschaktive Substanzen, die Schmutz- und Fettablagerungen im Haar lösen. Hinzu kommen eine ganze Reihe weiterer chemischer Inhaltsstoffe, die dazu beitragen, dass das Shampoo angenehm duftet, eine ansprechende Farbe und eine gute Konsistenz aufweist, das Haar leicht frisierbar macht, einen natürlichen Haarglanz zaubert und dem Shampoo eine möglichst lange Haltbarkeit beschert.

Viele Shampoo-Inhaltsstoffe sind gesundheitsgefährdend

Bei den meisten dieser Inhaltsstoffe handelt es sich um sehr aggressive Chemikalien, die der Gesundheit nachweislich schaden. Sie wirken entweder schon als Einzelsubstanz schädlich oder werden in Kombination mit anderen Inhaltsstoffen zu Problemsubstanzen, die verschiedene Gesundheitsrisiken bergen. Angefangen bei Hautproblemen bis hin zu Krebserkrankungen – das Spektrum der möglichen Gesundheitsschäden ist gross.

In der folgenden Auflistung sind einige der häufig im Shampoo verwendeten Inhaltsstoffe aufgezählt – inklusiver ihrer Gesundheitsrisiken.

Propylenglykol

Propylenglykol ist ein Erdöl-Derivat, welches in Shampoos und anderen Pflegeprodukten als Feuchthaltemittel Verwendung findet. Es soll die Hautfeuchtigkeit erhalten und das Entweichen des im Shampoo enthaltenen Wassers verhindern. Gleichzeitig hat es jedoch eine hautreizende Wirkung und kann allergiesche Reaktionen auf der Haut auslösen, so dass Propylenglykol eigentlich nicht direkt mit der Haut in Kontakt kommen sollte.

Die Gefahr besteht unter anderem darin, dass Propylenglykol aufgrund seiner aggressiven Reizwirkung die Kopfhaut durchlässig macht, so dass die Substanz – einschliesslich aller anderen enthaltenen chemischen Inhaltsstoffe des Shampoos – deutlich schneller über in den Körper gelangt. Hier können sie zu Organschäden – insbesondere zu Leber- und Nierenschäden führen.

Sodium Lauryl Sulfat oder SLS (auf Deutsch: Natriumlaurylsulfat)

Lauryl-Sulfate sind stark entfettende Schaumbildner, die zur Austrocknung der Kopfhaut führen können. Sie greifen zudem die Schleimhäute und die Augen an und sind generell hautreizend. Einmal im Körper angekommen können Lauryl-Sulfate schnell von Augen, Gehirn, Herz und Leber absorbiert und dort eingelagert werden, was zu Langzeitschäden dieser Organe führen kann.

Im Bereich der Augen kann Sodium Lauryl Sulfat bei Erwachsenen grauen Star verursachen und bei Kindern dazu führen, dass sich die Augen nicht richtig entwickeln. Darüber hinaus kann Sodium Lauryl Sulfat krebsauslösende Nitrosamine enthalten.

Sodium Laureth Ether Sulfat oder SLES (auf Deutsch: Natriumlaurylethersulfat) Sodium Laureth Ether Sulfat ist die alkoholische (ethoxylierte) Form des Sodium-Lauryl-Sulfats. Während des Umwandlungsprozesses dieser Subastanz entsteht das gefährliche Dioxan – die Hauptsubstanz in dem chemischen Entlaubungsmittel „Agent Orange“. Diese steht im Verdacht, als Auslöser für zahlreiche Krebserkrankungen verantwortlich zu sein.

Dioxan kann sich als Verunreinigung in Shampoos befinden, die SLS oder SLES enthalten. Sodium Laureth Ether Sulfat zeigt ebenso wie das Sodium Lauryl Sulfat eine stark entfettende sowie haut- und schleimhautreizende Wirkung.

Diethanolamin DEA / TEA (Triethanolamin)

Beide Substanzen werden im Shampoo als Feuchthaltemittel und Weichmacher eingesetzt werden. In Verbindung mit anderen chemischen Inhaltsstoffen können sie gefährliche Nitrosamine entwickeln. Das sind Stoffe, die im Verdacht stehen, insbesondere die Leber, die Nieren und das Erbgut zu schädigen. Sie zählen zu den krebserregendsten Stoffen überhaupt. Daneben können DEA als auch TEA Allergien auslösen, sind haut- und schleimhautreizend sowie potentiell giftig.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Logo Zentrum der Gesundheit

 

 

 


MODERE - Wir sind die ZukuinftHier die gute Nachricht, es gibt alternative Haut- und Körperpflegeprodukte der Firma MODERE, die auf diese und weitere 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe und auf Tierversuche verzichten. Wir nutzen ausschließlich diese Produkte seit einigen Jahren und sind außerordentlich zufrieden. Schauen Sie auf die Webseite von MODERE und bestellen Sie die Produkte, die für Sie wichtig sind. Sie erhalten als Geschenk 10,-€ Gutschrift auf Ihre Erstbestellung, wenn Sie diesen Code 260249 verwenden. Sie wird automatisch im Warenkorb verrechnet.

Kontaktieren Sie uns, damit wir Ihnen weitere Infos zum Thema zusenden können.

Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Achim Steffan und Team

 

 

 

Die zehn Gefahren des Sommers

So kommen Sie gut durch den Sommer


Endlich Sommer! Doch Sonnen, Grillen, Baden und Cabriofahren können gefährlich sein. Wie Sie Sommerunfälle vermeiden und die schönsten Wochen des Jahres voll genießen.

Wahrscheinlich erleben wir momentan die längste Schönwetterperiode dieses Sommers. Doch so schön Sonnenschein und hohe Temperaturen sind, die Sommerfreuden bergen einige Gefahren. So gab es schon in diesem Jahr von der Ostsee bis zum Bodensee viele Badeunfälle. In heißen Sommern kann ihre Zahl weit mehr als 600 erreichen, wie die Wasserwacht warnt.

Sonne macht leichtsinnig

Dabei ließen sich die meisten davon vermeiden – genau wie die übrigen Sommerunfälle. Aber UV-Strahlung und Wärme machen nicht nur gute Laune, sondern auch leichtsinnig. Damit Sie trotzdem den Sommer von seiner schönsten Seite genießen können, hier die besten Tipps zur Verhütung der zehn häufigsten Sommerunfälle:

  1. Badeunfall
    Plötzlich beim Schwimmen bewusstlos werden: Damit der Kreislauf nicht schlapp macht, nach dem Essen mindestens eine halbe Stunde mit dem Schwimmen warten, gerade nach einer schweren Mahlzeit. Verzichten Sie dabei möglichst auf Alkohol und gehen Sie niemals betrunken ins Wasser. Springen Sie nicht in unbekannte Gewässer und frischen Sie sich langsam ab, wenn Sie ins Wasser gehen. So kann der Körper den Temperaturunterschied, der von sonniger Wiese in den kühlen Fluss oft 20 Grad beträgt, besser ausgleichen.
  2. Blasenentzündung
    Raus aus dem Wasser und den nassen Badeanzug oder das Bikinihöschen einfach anlassen. Wenn dann noch ein leichter Wind weht, wird der gesamte Unterleib zu kalt – Blase, Eierstöcke und Nieren. Oft macht sich nach wenigen Stunden eine Blasenentzündung auf schmerzhafte Weise bemerkbar. Deshalb: Wenn Sie aus dem Wasser kommen, rasch nasse Badekleidung ausziehen, abrubbeln und Trockenes anziehen.
  3. Fuß- und Nagelpilz
    Vor allem in Schwimmbädern kann man sich leicht mit Pilzsporen infizieren. Beim Duschen werden Pilzsporen von Nagelpilz oder Fußpilz gelöst. Die Krankheitserreger dringen über kleinste Verletzungen in die Haut ein und infizieren damit andere. Tragen Sie deshalb im Duschbereich Badeschlappen, waschen Sie sich nach dem Besuch im Schwimmbad die Füße gründlich und trocknen Sie sie sorgfältig ab.
  4. Sonnenbrand
    Legen Sie sich zwischen elf und 17 Uhr am besten in den Schatten. Bedenken Sie aber, dass durch den Baumschatten etwas UV-Strahlung kommt. Also selbst im Schatten Sonnenschutzmittel benutzen. Nach jedem Schwimmgang sicherheitshalber nochmals eincremen, weil durch Abrubbeln die erste Schicht Sonnencreme entfernt wurde. Denken Sie daran, dass auch beim Sport in praller Sonne und Cabriofahren die Haut sehr starker Strahlung ausgesetzt ist und deshalb Schutz braucht.
  5. Herpes
    UV-Strahlung bedeutet Stress für den Körper und kann deshalb bei dafür empfänglichen Menschen Herpesbläschen auf der Lippe zum Blühen bringen. Übertreiben Sie den Aufenthalt an der Sonne also nicht und beugen Sie mit spezieller Lippenpflege vor, die über einen hohen Lichtschutzfaktor verfügt.
  6. Sonnenstich
    Schützen Sie Kopf und Nacken vor direkter UV-Strahlung, trinken Sie ausreichend, am besten Wasser, Saftschorlen oder Tee. Treiben Sie während der Mittagshitze oder wenn die Temperaturen über 26 Grad liegen, keinen schweißtreibenden Sport wie Tennis, Mountainbiking oder Joggen, damit Sie keinen Sonnenstich oder Hitzschlag bekommen.
  7. Bindehautentzündung
    Wie schön Zugluft und Fahrtwind kühlen, vor allem beim Cabriofahren. Schnell hat sich dann die Bindehaut entzündet. Schützen Sie deshalb Ihre Augen mit einer großflächigen, seitlich schließenden Sonnenbrille – die sollte bei Sonnenschein sowieso obligatorisch sein. Sie hält nicht nur reizenden Zugwind ab, sondern auch schädliche UV-Strahlung, die auf Dauer vor allem helle Augen schneller altern lässt. Das kann zu frühzeitigem Altersstar (Grauem Star) führen.
  8. Steifer Hals
    Ebenfalls eine Gefahr des Cabriofahrens sind Verspannungen von Hals und Nacken. Der Fahrtwind verursacht Luftverwirbelungen in diesem Bereich, die zu Unterkühlung führen. Die Folge: ein steifes Genick. Schützen können Sie sich mit einem Schal oder Pullover, den Sie sich um den Nacken legen – oder Sie schließen das Verdeck. Aber dann ist der Cabriogenuss natürlich passé.
  9. Insektenstiche
    Sie lassen sich zwar in diesem Jahr kaum vermeiden, weil es durch das Hochwasser ganze Schwärme von Blutsaugern gibt. Vor allem, wenn Sie abends im Freien sind: Schützen Sie sich zweifach – mit einem Insektenmittel (Repellent) sowie hellen, langen Hose und langärmeligen Oberteilen. Mücken setzen sich nämlich nicht gerne auf hellen Untergrund.
  10. Grillunfall
    Kein Sommerabend ohne grillen – am sichersten fahren Sie mit einem Elektrogrill. Damit besteht kaum ein Risiko für Verbrennungen. Vor allem der Holzkohlegrill dagegen ist gefährlich – jährlich gibt es rund 4000 Unfälle, bei denen es sich nicht nur um ein paar Brandblasen handelt, sondern der Notarzt kommen muss. Die meisten Unfälle passieren, wenn Spiritus, Benzin oder flüssige Anzündhilfen sowie Glutbeschleuniger zum Feuermachen benutzt werden. Bei unsachgemäßem Umgang kann es zu Stichflammen kommen, die alle Umstehenden bedrohen. Besser: Nutzen Sie feste Anzündstoffe aus dem Fachhandel. Stellen Sie sich dabei auf die Seite des Grills, auf die der Wind trifft. So treibt der Wind automatisch die Hitze von Ihnen weg. Tragen Sie beim Hantieren am Grill feuerfeste Grillhandschuhe. Und: Kinder sollten niemals in die Nähe des Grills oder Lagerfeuers kommen – und wenn sie die Flammen noch so aufregend finden.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: Lifeline – das Gesundheitsportal

Zur Entspannung können das neue VIVA-Magazin Sommer hier downloaden.

Sollte es doch mal zu einem Sonnebrand oder zu einem Unfall kommen,

helfen Ihnen die Neways-Produkte, um wieder gesund zu werden.

Unsere Sonnenschutzprodukte finden Sie in unserem Katalog auf Seite 44.

Benötigen Sie weitere Infos, können Sie diese hier erfragen.


Wir wünschen Ihnen eine schöne, erholsame und unfallfreie Sommerzeit.

 

Achim Steffan & Team

Sonnencreme – Giftig und ungesund

Die Haut ist das größte Organ des Körpers. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, die Hautgesundheit zu erhalten, da diese zwangsläufig mit der allgemeinen Gesundheit zusammenhängt.

Sonnencremes – Fatal für die Organe

Eine Sonnencreme kommt mit der Haut in Berührung. Sie wird über die Poren aufgenommen und gelangt auf diese Weise in den Blutkreislauf – und somit in unseren Körper. Damit schädigt jede chemische Substanz, die in Hautpflegeprodukten enthalten ist, automatisch auch die Leber, die Nieren und den Darm. Das macht den Stellenwert einer naturbelassenen Hautpflege mehr als deutlich.

Krebsauslösende Inhaltsstoffe

Mittlerweile gibt es über 150 krebsauslösende Inhaltsstoffe, die allein in den herkömmlichen Kosmetikprodukten enthalten sind. Deshalb ist es verwunderlich, dass es keine gesetzliche Regulierungen für diese gefährlichen Substanzen in Hautpflegeprodukten gibt. Sonnencremes sollen gegen Sonnenbrand schützen, doch welche Krankheiten verursachen diese Cremes?

Fehlende Kontrollen

Laut Gesetz müssten Produkte, die krebsauslösende Substanzen enthalten, eigentlich mit einem Warnhinweis auf der Verpackung versehen sein. Aber es achtet niemand auf die Umsetzung dieses Gesetzes bei Kosmetik- und Körperpflegeprodukten. So sind die Verbraucher sich selbst überlassen und kaufen diese Produkte auf eigenes Risiko.

Chemikalien in Sonnencremes fördern Krebs

Ein Produkte, das hauptsächlich in den Sommermonaten in Mengen konsumiert wird, ist die Sonnencreme. Damit die Sonnencreme einen Schutz gegen die UV-Strahlung aufbauen kann, muss sie mehrmals aufgetragen werden. Neueste Forschungen weisen allerdings darauf hin, dass die Chemikalien, die in der Sonnencreme enthalten sind, die Entstehung von Hautkrebs eindeutig fördern.
Der häufige Gebrauch von Sonnencreme schädigt daher unweigerlich Ihre Gesundheit.

Auch andere Körperpflegemittel sind betroffen

Parfüms, Hautcremes, Feuchtigkeitscremes, Shampoos, Duschgels, Deodorants, Haarfärbeprodukte und andere Reinigungs- und Körperpflegemittel enthalten eine Vielzahl an Chemikalien sowie chemischen Duftstoffen.

Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass diese Duftstoffe häufig aus giftigen Substanzen hergestellt werden, die erwiesenermaßen Krebs verursachen können. Da diese Duftstoffe eingeatmet werden, belasten sie in erster Linie das Nervensystem.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Es ist immer wieder erschreckend festzustellen, welche Inhaltsstoffe in den Haut- und Körperpflegeprodukten enthalten sind – und die Meldungen darüber häufen sich. Ständig finde ich neue Hinweise in den Medien über schädliche Inhatsstoffe. Kein Wunder, dass die Rate der Erkrankungen, die daraus entstehen können ständig steigt – und ein Ende ist nicht in Sicht.

Für mich gibt es nur eine Alternative: Die Firma Neways.

 

Die Sonnencreme, die wir Ihnen empfehlen finden Sie hier..

Möchten Sie weitere Informationen, nehmen Sie hier Kontakt

zu uns auf.

Bestellen können Sie die Produkte hier…


Wir begleiten Sie gerne in Ihr gesundes Zuhause.

Achim Steffan & Team


 


Gefährliche Baby-Pflegeprodukte

Für unsere Kinder nur das Beste! Nach dieser Devise legen viele Eltern grossen Wert auf eine gesunde Ernährung ihrer Familie. Im Hinblick auf Pflegeprodukte für Babys und Kinder herrscht jedoch zum grossen Teil erschreckende Unwissenheit. Vielversprechende Werbung und hübsche Verpackungen laden zum gutgläubigen Kauf ein. Doch „babyfreundliche“ und „kindgerechte“ Kosmetika beinhalten leider sehr häufig krebserregende Substanzen und Allergene. Worauf sollte man achten?

Schädliche Inhaltsstoffe in Babycreme

Die Körperpflege unserer Kinder liegt uns am Herzen. Für den besonderen Schutz ihrer sensiblen Haut benutzen wir tagtäglich spezielle Shampoos, Lotionen, Badezusätze, Salben, Wischtücher, Sonnencremes usw. In den meisten kommerziellen Produkten finden sich jedoch nicht nur wohlklingende Pflegestoffe wie Aloe Vera, Kamille und Sheabutter, sondern auch bedenkliche Hilfsstoffe wie Konservierungsmittel, Emulgatoren, Duftstoffe und Farbstoffe sowie künstliche Vitamine.

Bei diesen Chemikalien handeltes sich oft um Karzinogene (krebserregende Stoffe), Hautreizmittel, Wachstumsgifte, endokrine Disruptoren (Substanzen, die den Hormonhaushalt stören), Mutagene (Stoffe, die Veränderungen in der DNA herbeiführen können), Neurotoxine (Nervengifte) und Allergie auslösende Sensibilisatoren. Auf die Haut aufgetragen, gelangen die Giftstoffe direkt in den menschlichen Organismus.

Giftstoffe in Babypflege: Über die Haut ins Bindegewebe

Als grösstes Organ und unmittelbare Kontaktfläche zur Aussenwelt saugt die Haut sämtliche Umwelteinflüsse wie ein Schwamm über die Poren auf. Auch chemische Substanzen aus Kosmetika gelangen so mühelos in unseren Organismus und lagern sich als saure Stoffwechselschlacken in unserem Bindegewebe ein.

Wie eine natürliche Filteranlage bemüht sich das Bindegewebe um den Abtransport von Giftstoffen aus unseren Zellen. Ist es überlastet, kommt es zur Übersäuerung unseres Organismus. Schlacken verstopfen nicht nur unsere Zellen, sondern belasten auch unsere Organe und legen somit den Grundstein für ernsthafte Krankheiten.

Umso wichtiger ist es zu verstehen, dass Chemikalien aus Kosmetika mindestens genauso drastische Folgen für unsere Gesundheit haben können wie Lebensmittelzusätze, die wir über die Nahrung aufnehmen. Für Babys und Kinder, die sich im Wachstum befinden, kann die Einlagerung solcher Giftstoffe im Körper ernsthafte Auswirkungen haben. Prüfen Sie deshalb die Zusammensetzungvon Pflegeprodukten. Auf vier bedenkliche Inhaltsstoffe möchten wir Sie besonders hinweisen.
Lesen Sie hier weiter…

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Die Alternative ist die Firma Neways, die weltweit in ihrer Produktpalette konsequent auf 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe verzichtet. Außerdem führen sie auch keine Tierversuche durch, was für mich ein wichtiger Aspekt ist. Schauen Sie hier…

Einzigartig auch die Produktpalette für Baby-Pflege, die ich allen unseren Kindern, Freunden und Bekannten empfehle.

 

Hier können Sie sich die Produktphilosophie von Neways anschauen….

Nehmen Sie Kontakt zu mir auf auf und fordern Sie Unterlagen zu den

Neways-Produkten hier an…

Gerne beantworte ich Ihre Fragen und finde das für Sie passende Produkt.

Achim Steffan & Team

 

 

Kann man Alzheimer vorbeugen?

Die Alzheimer-Krankheit entwickelt sich lange bevor Symptome bemerkt werden. Wenn Sie wissen, welche Faktoren zur Entstehung der Krankheit beitragen und welche das Alzheimer-Risiko mindern, können Sie Ihr Leben und Ihre Ernährung entsprechend gestalten und auf diese Weise der Alzheimer-Krankheit wirkungsvoll vorbeugen.

Wer war zuerst da? Das Huhn oder das Ei?

Ein unabhängiges Gremium vermeintlicher Experten der National Institutes of Health (NIH)2 traf sich kürzlich in der Nähe von Washington D.C., um über die Frage zu diskutieren, ob man der Alzheimer-Krankheit durch Ernährungs- und Verhaltensumstellungen auf irgendeine Weise vorbeugen könne oder nicht. Das Gremium analysierte eine Handvoll Studien, die sich mit dieser Frage beschäftigten, und kam zu dem niederschmetternden Ergebnis, dass es keine derartigen Möglichkeiten gäbe, die Krankheit Alzheimer zu verhindern.

Wissenschaftliche Ignoranz

Allerdings spricht dieses Ergebnis nicht unbedingt für die Integrität dieser sog. Experten, da die betreffenden Studien sehr wohl Strategien zur Alzheimer-Prävention enthielten, wie z. B. die Einnahme von Fischöl oder das Lösen von Kreuzworträtseln. Das Doktorengremium aber entschied, dass diese Hinweise nicht zählten. Offenbar gehört es zu den Angewohnheiten der NIH-Mitarbeiter, wissenschaftliche Hinweise zu ignorieren, wenn diese nicht mit ihren eigenen Vorstellungen harmonieren.

Die Vorsitzenden des Gremiums, Dr. Martha Daviglus, Professorin für Präventive Medizin an der Northwestern University, stellte gar fest: “Diese Zusammenhänge (zwischen Alzheimer und gesunder Lebensweise) sind wunderbare Beispiele für die klassische Huhn-oder-Ei-Frage. Sind Menschen bis ins hohe Alter nur deshalb geistig fit, weil sie sportlich aktiv und sozial engagiert sind? Oder können sie einfach nur deshalb Sport treiben und ein ausgefülltes Gesellschaftsleben genießen, weil sie eben geistig fit sind?“

Eine aktuelle Studie fand heraus, dass eine mediterrane Ernährung das Alzheimer-Risiko mindere. Vermutlich würde Dr. Daviglus auch hier fragen: Ist nun die mediterrane Ernährung für ein geringeres Erkrankungsrisiko verantwortlich? Oder ist ein bereits bestehendes geringes Erkrankungsrisiko dafür verantwortlich, dass die Menschen sich mediterran ernähren?

Die moderne Medizin bezweifelt die positiven Folgen einer gesunden Lebensweise

So lächerlich es auch klingen mag: Dieses etwas seltsame Denken geht in der bizarren Welt der modernen Medizin glatt als Wissenschaft durch. Als wollte man alles unternehmen, um weiterhin den Eindruck zu erwecken, dass weder die Ernährung noch ein positiver Lebenswandel irgendwelche Auswirkungen auf die Gesundheit hätten.

Selbst dann noch, wenn immer mehr Studien Zusammenhänge zwischen den Dingen, die Menschen essen und dem Gesundheitszustand dieser Menschen feststellen, können die medizinischen Experten solche Studienergebnisse offenbar nicht akzeptieren und bestehen vehement darauf, dass weitere Forschungsanstrengungen in dieser Angelegenheit unternommen werden müssten. Als hofften sie eines Tages auf den ultimativen Beweis dafür zu stoßen, dass Ernährung und ein gesunder Lebensstil überhaupt nichts mit Wohlbefinden und einem tadellos funktionierenden Geist zu tun haben.

Weiterlesen…

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Wir können Ihnen helfen sich vor „Morbus Alzheimer“ zu schützen:

  1. Wie kann Ihnen die Magnetfeldtherapie dabei helfen,
  2. wir können Ihnen Haut- und Körperpflegeprodukte anbieten, die ohne 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe hergestellt werden,
  3. wir haben die wirkungsvollen Nahrungergänzungsmittel für Sie,
  4. wir können Ihnen zeigen, wie Sie sich entgiften können und
  5. wir sagen Ihnen, woher Sie sauberes Wasser bekommen.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und fordern Sie unser kostenfreies Infomaterial hier an.

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und laden Sie auch gerne zu unseren Informationsveranstaltungen ein oder besuchen Sie auch zu Hause

Achim Steffan & Team

 

Die hässliche Wahrheit über Schönheits- und Pflegeprodukte

Während das Interesse an einer Ernährung mit biologischorganischen Lebensmitteln inzwischen sehr groß ist und die Verbraucher mit der Nahrung so wenig Giftstoffe aufnehmen wollen wie möglich, fehlt dieses Bewusstsein bei Kosmetik und Hygieneprodukten noch fast vollständig. Hinzu kommt, dass die chemischen, oft krebserregenden Inhaltsstoffe nicht einmal auf der Verpackung stehen müssen.

Ein tödlicher Chemikaliencocktail

Es darf keine gewöhnliche Seife sein. Wir reinigen uns mit einem Gesichts- und Körperpeeling und tupfen unsere Haut trocken. Dann salben wir sie mit revitalisierenden Cremes. Als nächstes kommen ein paar Spritzer Deodorant, um die Körpergerüche zu überdecken (unsere natürlichen Schweißgerüche, die am Ende eines harten Arbeitstages unvermeidlich sind, muss man dazu sagen). Danach tragen wir vielleicht noch ein paar Tupfer Parfum oder Aftershave Lotion auf. Für etwa die Hälfte unserer erwachsenen und jugendlichen Bevölkerung – ja, ich meine die Frauen – folgt nun eine komplizierte Schminkprozedur: Sonnenschutzcreme, Make-up, Lidschatten, Nagellack. Die Liste ist endlos, denn wir sind unwissende Verbraucher von Hygieneprodukten und Kosmetika.

Unsere Unwissenheit beginnt damit, dass wir uns nicht darüber im Klaren sind, dass der Empfänger unserer Eitelkeiten das größte einzelne Organ unseres Körpers ist: unsere Haut. Sie ist nämlich viel mehr als nur die Abdeckung dessen, was darunter liegt. Die Haut ist eine lebende Hülle, die atmet, jedenfalls soweit wir es ihr erlauben. Wenn wir sie also mit Cremes und Lotionen zuschmieren, sinkt ihre angeborene Fähigkeit zu atmen, also zu leben. Der Schaden beschränkt sich nicht darauf, dass unsere Haut sich erstickt fühlt. Da die Haut ein Organ ist, das Stoffe leicht aufnimmt, saugt sie alle Mixturen ein, die wir auf ihre Oberfläche auftragen. Wenn diese Produkte nützliche Inhaltsstoffe enthalten, dann entsteht kein Schaden. Doch wenn sie Chemikalien enthalten, die unserer Haut und anderen Organen eher schaden, vor allem, wenn sie sich anreichern und mit den Jahren ihre Auswirkungen immer gefährlicher werden, dann mutieren unsere einfachen Hygienegewohnheiten zu einem riskanten Lebensstil, der uns Krankheiten und sogar den Tod bescheren kann.

Lesen Sie den vollständigen Artikel hier…

Quelle: www.nexus-magazin.de

Nutzen Sie deshalb die Haut- und Körperpflegeprodukte von Neways, die ohne 3000 bendenkliche Inhaltsstoffe und

Tierversuche produziert werden.

Fordern Sie dazu hier unser kostenfreies Infomaterial an.


Achim Steffan & Team

 

Ist Ihr Badezimmer eine Giftküche?

GEFÄHRLICHE INHALTSTOFFE in Körperpflegemitteln – prüfen Sie selbst!

Pflegeprodukte zeichnen sich nicht nur dadurch aus, welche Inhaltsstoffe sie enthalten nicht minder wichtig ist es, welche Stoffe nicht enthalten sind! Viele handelsübliche Seifen, Lotionen und Kosmetika enthalten Substanzen, die Gesundheitsschäden und unerwünschte Reaktionen auslösen können. Nachfolgend sind einige Beispiele für potentiell gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe aufgeführt:

Mundwasser:
Alkohol, Geschmacksstoffe, Sodium Lauryl Sulfate
Zahnpasta:
Fluor, Sodiumfluoride, Sodium Lauryl Sulfate, Sodium Laureth Sulfate, Propylenglycol, Saccharin
Shampoo:
Diethanolamine (DEA), Propylenglykol, Sodium Lauryl Sulfate, Sodium Laureth Sulfate
Conditioner:
Diethanolamine (DEA), Propylenglykol, Talg (Tierfett)
Rasierschaum/ gel:
Diethanolamine (DEA), Propylenglykol, Sodium Lauryl Sulfate, Salz
Deodorants:
Aluminiumsalze, Butane, Propane, Propylenglykol, Talkum, Alkohol
Duschgels, Seifen:
Diethanolamine (DEA) , Sodium Lauryl Sulfate, Sodium Laureth Sulfate, Talg (Tierfett)
Hautcremes:
Formaldehyd, Glycerin, Kaolin, Lanolin, Mineralöl, Parfüm, Petrolatum, Propylenglykol
Getönte Tagescremes/ Make Up:
Polyethylenglykol (PEG), Mineralöl, Pafüm, Propylenglykol, Glycerin

Machen Sie den Gesundheitscheck – für Ihre Familie und für sich. Prüfen Sie, ob diese Stoffe in Ihrem Badezimmer stehen!

Lesen Sie den ganzen Artikel hier und schauen Sie auch hier rein.

Fordern Sie von uns weitere Informationen hier an.

Achim Steffan & Team BB