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Grippeimpfung – nichts als ein schlechter Marketingwitz?

So deutlich hat sich selten ein Wissenschaftler gegen das Dogma der heiligen Mutter Schulmedizin und deren gesundheitsbehördliche Inquisition ausgesprochen. Dr. Peter Doshi von der Johns Hopkins University School of Medicine sieht die jährliche Grippeimpfung als eine Art hausgemachte „Bedrohung“, die nur mit Hilfe der Pharmaindustrie und deren Produkte in den Griff zu bekommen ist.

In Influenza: marketing vaccine by marketing disease beschreibt er die Ansprüche der CDC (Center for Disease Control – einem amerikanischen Institut, das in etwa dem deutschen RKI entspricht) als reines Marketing zugunsten der pharmazeutischen Industrie. Die CDC sieht die Notwendigkeit von Grippeimpfungen als Resultat von wissenschaftlichen Bemühungen basierend auf „dem höchsten Standard wissenschaftlicher Daten, die für alle einsehbar und objektiv gewonnen wurden.“

Dr. Doshi dagegen betrachtet die Förderung und Empfehlung der jährlichen Grippeimpfung nur als eine offensichtliche und aggressive, öffentliche Gesundheitspolitik. Noch vor 20 Jahren, in 1990, wurden rund 32 Millionen Impfungen in den USA verabreicht. Heute sind es 135 Millionen Dosen, die jährlich in den USA „verspritzt“ werden. Dabei werden die Seren auf den Markt geworfen wie  bunte Bonbons: Sie sind zu haben in Supermärkten, Drogerien und sogar einigen Drive-throughs – gerade so als wenn man sich einen Hamburger aus dem Auto kauft.

Dieses enorme Wachstum wurde durch eine öffentliche Nachfrage entfacht, die für mich das Resultat einer Art Gehirnwäsche zu sein scheint. Und diese Gehirnwäsche träufelte der Öffentlichkeit immer und immer wieder die Botschaft ein, dass Grippe eine höchst gefährliche Infektion ist, eine Geißel der Menschheit, an der wir alle zugrunde gehen können. Ein weiterer Teil dieser Wäsche ist die Botschaft, ebenfalls gebetsmühlenartig vorgetragen, dass nur die Grippeimpfung uns erlösen kann und keine Nebenwirkungen hat. „Grippeimpfungen retten Leben“ – so die Botschaft für den Mann auf der Straße, der kein Verständnis für die Hintergründe hat beziehungsweise haben kann. Aber genau diese Kurzformel holt ihn ins Boot der Impfbefürworter, denn inzwischen glaubt er wie jeder andere an diese „heilige“ Botschaft, wie Kinder an den Osterhasen, das Christkind und den Klapperstorch glauben.

135 Millionen Impfdosen – und das bei über 315 Millionen US-Bürgern. Grippeimpfungen werden in den USA als Notwendigkeit betrachtet. Es gibt keine Diskussion bei diesem Thema um die Freiheit, sich auch gegen eine solche Impfung auszusprechen. Dr. Doshi bezeichnet es als „Nötigung“ von Seiten des Staates, wie diese Impfung durchgesetzt wird. Und die Differenz von 315 Millionen Bürgern und verfügbaren 135 Millionen Impfungen garantiert den Herstellern einen expandierbaren Markt und damit natürlich Umsatz. Für den Ottonormalverbraucher wird dieses Szenario als ein „ethisches Problem“ verbrämt dargestellt. Der darf froh sein, nicht zu den 180 Millionen zu gehören, die potentiell leer ausgehen (und dem sicheren Verderben ausgeliefert sein werden).

Für Dr. Doshi jedoch ist es erwiesen, dass die Studien, auf denen die öffentliche Lobpreisungen der Grippeimpfung beruhen, so gut wie keinen wissenschaftlichen Standard genügen. Die öffentlich ausgepriesenen Vorteile in Sachen Wirksamkeit und Verträglichkeit lassen sich durch harte wissenschaftliche Untersuchungen von unabhängigen Fachleuten so gut wie überhaupt nicht untermauern.

Er zitiert dazu zwei Studien im Zusammenhang mit der CDC, die in sehr bekannten Fachzeitschriften veröffentlicht und durch Wissenschaftler in Diensten der Behörden durchgeführt  worden sind. Beide Arbeiten ermittelten eine Reduktion des Mortalitätsrisikos von bis zu 48 Prozent. „Wenn das wahr ist, dann rettet die Grippeimpfung mehr Leben als jedes andere Medikament auf diesem Planeten“, kommentiert Dr. Doshi. Für ihn sind diese Arbeiten unlogisch und beruhen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf einem „healthy-user-effect“. Das heißt, dass die Impfungen bei zumeist gesunden und immunologisch stabilen Patienten durchgeführt worden sind, die auch ohne Impfung sich gut gegen eine Grippe behaupten können. Man hat also gesunde Menschen gesund geimpft – so der Mechanismus für das Auftauchen von so tollen Ergebnissen in den Studien. Und die ursprüngliche Absicht, mit der Grippeimpfung vor allem ältere Menschen zu schützen, ist auch nicht aufgegangen. Denn viele dieser älteren Leute haben schon eine natürliche Immunität gegen Grippeviren, die eine Impfung mehr als überflüssig macht.

Für Dr. Doshi ist klar, dass auf dieser Basis auch die Bedrohung durch die Grippe übertrieben dargestellt werden muss – ein alter Trick, um Furcht und Panik auszulösen, was die Basis für eine gesteigerte Nachfrage ist.

Die Arbeit von Doshi habe ich bereits in einem umfassenderen Artikel gewürdigt: Grippeschutzimpfung – Lassen Sie es lieber!

Warum ich eine Grippeimpfung für Kinder auf keinen Fall empfehlen werde, das habe ich hier ausgeführt: Grippeimpfung für Kinder schwächt Immunsystem

Fazit

Die Zumutung an unsere Gesundheit geht weiter: Nutzlose und potentiell gefährliche Impfungen gegen jedes und alles (Grippeimpfungen sind ja nicht die einzigen „Erlöser“), gentechnisch veränderte Organismen, Futtermittel und Nahrungsmittel, Umweltgifte, das Verbot von natürlichen Heilmitteln und vielem mehr. Aber: “The show must go on” – die Frage ist nur für wen?

Quelle: Rene Gräber


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Wie man sich vor Grippen schützen kann, können Sie hier nachlesen. Zur Prophylaxe nutzen wir seit über 20 Jahren die Pulsierende Energie-Resonanz Therapie
und haben so gut wie keine Probleme mit Erkältungen oder Grippe bei Eintritt des Winters. Wir gehen auch nicht zur Grippeimpfung, da wir unser Immunsystem stabilisieren. Eine zusätzliche Portion Mineralien, Vitamine und Spurenelemente nehmen wir täglich mit Mineral Classic zu uns. Deshalb sieht mich auch ein Arzt nur alle 3 Monate, um meinen Diabetes, den ich seit 20 Jahren habe, zu kontrollieren. Seit 3 Jahren trinken wir dazu basisches AktivWasser. Meine Zuckerwerte bewegen sich seit Jahren im normalen Bereich. Dabei esse ich ganz normal, mach keine Diät und habe ein paar Kilo zuviel auf den Rippen. Fordern Sie weitere Infos zu
hier ab… Weitere Unterlagen zu den Themen müssen Sie hier anfordern,  oder Sie nutzen unseren Gratis-Rückruf.

Achim Steffan & Team

 

 

Schlaf-Tipps zur Zeitumstellung

Ausschlaggebend ist dabei, dass die Zeitumstellung abrupt die Anpassung der inneren Uhr an die jahreszeitlich bedingte Varianz des Tag-Nacht-Wechsels unterbricht. Deshalb wird seit Jahren eine Abschaffung der Zeitumstellung gefordert.

Viele wachen daher morgens eher auf und werden abends früher müde. Auch hier gerät der Schlaf-Wach-Rhythmus durcheinander. Beim Einen mehr, beim Anderen weniger. Aber kaum jemand bleibt völlig unbeeinflusst.

Häufig stärker betroffen sind ältere Menschen, Säuglinge und Kinder, deren Organismus sich mit der Anpassung an Zeitumstellungen erfahrungsgemäß schwerer tut.

 

Umstellung bringt “Mini-Jetlag”

Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Zeitumstellung ähneln einem Mini-Jetlag. Bis sich die innere Uhr und der Tagesablauf wieder aufeinander eingestellt haben, können folgende Symptome auftreten:

Schlafstörungen
– Müdigkeit
– depressive Verstimmungen
– Schwankungen der Herzfrequenz
– Konzentrationsschwäche
– Gereiztheit
– Appetitlosigkeit
– Verdauungsprobleme

 

Einige Tipps für eine halbwegs problemlose Zeitumstellung:

– Am Vorabend der Umstellung nicht mehr allzu viel essen, wenig bis keinen Alkohol konsumieren und etwas später als gewohnt zu Bett gehen.

In den ersten Tagen nach der Zeitumstellung üppige Mahlzeiten am Abend generell meiden und auf Kaffee, Tee oder andere aufputschende Getränke bis zu drei Stunden vor dem Schlafengehen verzichten.

Wer eine empfindliche Verdauung hat, sollte die Essenszeiten schrittweise anpassen.

Am ersten Tag danach lieber eine halbe Stunde früher aufstehen als üblich und die Zeit nutzen, um einen kleinen Spaziergang vor dem Frühstück zu machen, anschließend nicht zu üppig frühstücken.

Bei auftretender Müdigkeit, Kreislaufschwäche oder Unkonzentriertheit nach Möglichkeit sofort eine kurze Pause einlegen. An die frische Luft gehen, sich bewegen und für genügend Flüssigkeit sorgen.

Wenn das frühere Einschlafen Mühe bereitet, nicht sofort nach Schlafmitteln greifen. Lieber zuerst Kräuter wie Baldrian, Hopfen oder Melisse in Form von Tees oder Dragees ausprobieren.

Eine wirksame Hilfe bei Einschlafproblemen sind auch Entspannungstechniken wie z.B. die progressive Muskelrelaxation nach Jacobson oder das autogene Training.

Auf einen Mittagsschlaf sollte während der Umstellungszeit auch lieber etwa 1 Woche lang verzichtet werden. Besser ist bei Müdigkeit eine Erholungspause. So lässt sich die innere Uhr wieder einpendeln und der Nachtschlaf wird besser.

 

Bettausstattung auf “Winterschlaf” umstellen

Was vielen Tieren vergönnt ist, hat die Evolution konsequent aus dem jahreszeitlichen Rhythmus des Menschen verbannt. Hormonbedingt sind wir im Winter weniger unternehmungslustig, öfter schwermütig und niedergeschlagen und haben öfters ein größeres Schlafbedürfnis. Auch das Wärmebedürfnis ist im Winter erhöht. Deshalb rechtzeitig die Bettausstattung auf “Winterschlaf” umstellen. Denn was gibt es Schöneres – wenn es draußen so richtig kalt und windig ist – als sich unter eine kuschelige Schafschurwolldecke (siehe SAMINA – Ich schlafe Lebensenergie) zurückzuziehen und den Schlaf zu genießen. Ob Sommer oder Winter, ausreichender Schlaf ist in jedem Fall wichtig und gesund.

Verfasst von G. W. Amann-Jennson
http://www.schlafcoaching.com/

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Wir haben kein Problem mit der Zeitumstellung, denn wir nutzen regelmäßig mindestens 3mal täglich die PERTH nach Dr. Werner. Sie eignet sich auch sehr gut zur Überwindung des Jetlags, der nach langen Flugreisen auftreten kann. Ihre Anwendung beschränkt sich aber nicht nur auf diese Indikation, sondern kann noch viel mehr. Holen Sie sich mehr Infos dazu unter Kontakt ein.

Achim Steffan & Team

 

 

 

Pulsierende Energie-Resonanz-THerapie – PERTH bei Parkinsonscher Krankheit

Was ist Morbus Parkinson?

Das Leiden “Morbus Parkinson“ tritt erst im mittleren bis höheren Lebensalter auf und schreitet meist recht langsam voran (morbus = Krankheit; Parkinson = engl. Chirurg). Es ist gleichermaßen gekennzeichnet durch ein Zittern (Tremor) der Hände und des Kopfes und eine Starre (Rigor) des Körpers. Die Finger bewegen sich, als wollte der Patient Münzen zählen.
Das Schreiben wird zunehmend erschwert und es kommt zu Entgleisungen im Schriftbild mit Verkleinerungen der geschriebenen Buchstaben (Mikrographie). Der Körper ist in seiner Starre leicht nach vorn gebeugt, der Gang ist kleinschrittig. Die Sprache ist unartikuliert. Das Gesicht bleibt beim Sprechen starr, es bewegen sich nur die Lippen (Lippensprache). Es können Schmerzen oder andere Mißempfindungen bestehen.
Durch das Auftreten vegetativer Symptome entsteht ein “Salbengesicht“ mit fettig glänzender Haut. Da das reflektorische, unbewusste Schlucken verloren geht, tritt ein abnormer Speichelfluss auf. Psychisch brauchen keine Veränderungen zu entstehen, doch macht sich oft auch hier eine Verlangsamung bemerkbar.
Die Krankheit betrifft extrapyramidale Teile des Hirnstamms, in denen sich antagonistische Systeme finden, die sowohl einerseits eine Vermehrung von Bewegungen hervorrufen, als auch auf der anderen Seite eine Verlangsamung von Bewegungen herbeiführen. Das normale Gleichgewicht ist hier also gestört.
Als Ursachen kommen Arteriosklerose, Vergiftungen, Hirnentzündungen u.a. in Frage.

Die Behandlung des M. Parkinson

Eine Behandlung dieses Leiden erfolgt mit so genannten Anticholinergika. Das sind Stoffe, die die Wirkung von Acetylcholin unterdrücken.
Um es auf Deutsch zu sagen:
Es wird bei dieser Behandlung die Wirkung jener Substanz – Acetylcholin – unterdrückt, die die Reize von einem Nerv auf den anderen zu übertragen hilft. Somit findet durch die Hemmung der Reizübertragung infolge der Medikation eine verminderte Leitung von Nerv zu Nerv statt. Damit kann sich z.B. das Zittern der Hände zurückbilden.

Die Wirkung all dieser Medikamente ist natürlich nicht nur auf jene umschriebenen, krankhaften Nervenendigungen im Bereich des Gehirns beschränkt, die das Zittern hervorrufen. Sie wirken im gesamten Organismus. Daraus können dann unerwünschte Reaktionen und vor allem nicht gewollte Nebenwirkungen resultieren.

Inzwischen werden auch Wege beschritten, das störende Hirnareal, welches die vielen Probleme hervorruft, operativ stillzulegen. Aber wer möchte sich schon am Gehirn, fast in der Mitte des Kopfes so ohne weiteres operieren lassen? Ich jedenfalls nicht.
Als mich im Februar 1998 der Hirnphysiologe Prof. Petzold darauf hinwies, daß man mit einer Zwei-Hertz-Schwingung und extrem geringen 7,5 Pikotesla Magnetfeldstärke Epilepsie, Morbus Parkinson und die medikamentösen Neben-wirkungen der Parkinsonbehandlung (!) ausgesprochen günstig beeinflussen kann, war das der Beginn meines Umdenkens in der Magnetfeldtherapie. Mir wurde klar, daß Magnetfelder zur Therapie eine viel geringere Stärke haben müssten, als die vielen verschiedenen Therapiegeräte normalerweise liefern. So kam es zur Entwicklung der PERTH.

Die PERTH beim Parkinson

Die erste Patientin deren Parkinson behandelt wurde, war meine Mutter (81). Bei ihr war das Zittern der Hände besonders stark ausgeprägt. Eine regelmäßige Heimbehandlung erforderte bei ihr gut eineinhalb Jahre. Dann war das Zittern kaum noch wahrnehmbar. So orientierte ich alle Parkinson-kranken darauf, sich bei regelmäßiger PERTH mindestens über ein Jahr zu gedulden, bis sie einen Erfolg verspüren würden. Inzwischen wird meine Mutter im Jahre 2010 schon 95 Jahre alt.
Herr F. (68) aus der Mühlenstraße in Berlin-Pankow hat sich schon nach 6 Wochen spürbar besser gefühlt. Seine Frau teilte mir das am Telefon so mit: “Und Vatern jeht’s jut!“
Herr Harry H. (72) aus Oberschöneweide war nahezu völlig an seinen Sessel gefesselt. Bei ihm war ganz deutlich ein Symptom des M. Parkinson ausgeprägt, das man als Akinese (Ohne Bewegung) bezeichnet. Er konnte nicht einfach aus dem Liegen oder Sitzen aufstehen und losgehen. Deshalb wurde der Herr H. von seiner Frau und dem Sohn mit vereinten Kräften regelrecht aus seinem Sessel mühevoll herausgezogen.
Vier Wochen nach Beginn der PERTH sagte Frau H. zu ihrem Sohn, er solle doch einmal aus dem oberen Schubfach des Schranks etwas herausnehmen und ihr bringen. Daraufhin stand Herr H. plötzlich aus seinem Sessel auf und ging zum Schrank. Herr H. war selbst ganz überrascht, über seine plötzliche Beweglichkeit. Die Ehefrau dagegen war so freudig erregt, daß sie uns sofort telefonisch informierte.

Damit habe ich die zwei Extreme vorstellen können. Bei den zwei Herren wurde relativ schnell eine Verbesserung ihres Zustandes erreicht. Bei meiner Mutter zog sich der Erfolg über viele Monate hin. Alle andern Patienten mit einem M. Parkinson erlebten eine spürbare Rückbildung ihrer Symptome meist innerhalb eines halben Jahres regelmäßiger PERTH.

Parkinson und Soft-Magnetfeld

In den Jahren zwischen 1992 und 1998 berichten die Autoren Bardasano, Sandyk und George über Parkinsonkranke. Ihre Patienten waren zwischen 70 und 87 Jahre alt. Bei allen konnten aufgrund der Behandlung mit pulsierenden elektromagnetischen Feldern (PEMF) erhebliche Verbesserungen der Krankheit erreicht werden.
Auch Prof. Pelka von der Bundeswehr-Universität in München berichtet im Informationsblatt 09/2010 “Magnetfeldtherapie aktuell“ über drei Patienten, die aufgrund einer kurzzeitigen Magnetfeldtherapie einen erheblichen Rückgang ihrer Parkinson-Symptome erfuhren.

Eine klinische Studie an 200 Patienten!

In der Parkinson Klinik in Bad Nauheim konnte Dr. Henneberg 200 seiner Parkinsonpatienten mit einem extrem schwachen Magnetfeld im Pikotesla-Bereich behandeln. Er stellte dabei fest: Wir erreichten bei Berücksichtigung der UPDRS III, einer anerkannten Parkinson-Skala, eine durchschnittliche Verbesserung der Motorik unserer Patienten von 31%!“ – und weiter –Bei gutem Erfolg dieser Anwendung ist eine Langzeittherapie denkbar“, so die vorsichtigen Wissenschaftler!

Eine Langzeittherapie ist aber nur in Heimtherapie denkbar!

Natürlich ist eine MFT bis zum Lebensende anzustreben. Regelmäßig und sanft therapieren, das hat im Jahre 1991 schon Prof. Dr.-Ing. Herbert König empfohlen und ich kann diese Empfehlung für alle Kranken nur bestätigen und weitergeben. Dazu ist es erforderlich, daß das verwendete Magnetfeld extrem niedrig ist, nur so liefert es in der Feldstärke körpergleiche Nerven-Signale.

Behandlungsempfehlungen

Eine PERTH – Behandlung sollte mit der Matte dreimal täglich sanft als Ganzkörpertherapie erfolgen. Einmal zusätzlich am Tag empfehle ich die Behandlung mit einem Kopfapplikator, der für eine lokale Therapie sorgt.
Copyright by Dr. R. Werner

Verfasser: Dr. med. Reinhard Werner; Mitglied der Akademie der Medizinisch-Technischen Wissenschaften

Wir nutzen zur Prophylaxe von Morbus Parkinson das EMG – Profi Gerät mit dem Programm 6 und dem Kopfapplikator mehrmals wöchentlich, weil damit erfahrungsgemäß die besten Erfolge erzielt werden. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie mehr über die PERTH erfahren möchten.

Achim Steffan & Team

Pulsierende Energie-Resonanz-THerapie – PERTH bei Bandscheibenproblemen

Bandscheibenvorfall (Prolaps)

In unserer Straße befindet sich eine Kleintierpension. Die Besitzerin dieser Pension, Frau R., teilt sich die gesamte Arbeit mit ihrer Tochter. Schwer heben und schwere Kisten tragen ist ein wichtiger Teil ihrer Arbeit. Eines Tages traf ich Frau R., wie sie gebeugt durch unsere Straße mehr gekrochen als gelaufen kam. Ich fragte sie, was mit ihr passiert sei.
Es folgte ein Schwall von Klagen. Sie hätte es seit Jahren mit der Bandscheibe und könne sich häufig nicht bewegen und wenn, nur unter unsäglichen Schmerzen. Sie muß aber arbeiten und die Tiere versorgen, sonst könne sie ihre Pension schließen.
„Ich hätte da etwas für Sie, das Ihnen helfen würde!“ sagte ich. Aber sie antwortete: „Mir kann keiner helfen! Die Ärzte wollen mich an der Wirbelsäule operieren aber das will ich wiederum nicht“, in diesem Tenor ging das eine ganze Weile. Ich bot der Frau Hilfe an und sie beharrte darauf, daß sie ein hoffnungsloser Fall wäre.
Nun schalteten sich die Nachbarn ringsum ein. „Josi, Du hast doch nichts zu verlieren, probier es doch einfach einmal!“ Nach gut einer halben Stunde willigte die Frau ein, mehrere PERTH-Behandlungen versuchsweise über sich ergehen zu lassen. Sie kam regelmäßig einmal täglich zu mir und wurde 45 Minuten mit der PERTH behandelt. Nach der zwölften Behandlung verabschiedete sie sich, weil sie schmerzfrei war und wieder normal laufen konnte. Ihre Arbeit vermochte sie fortan problemlos zu verrichten. 14 Tage später fiel ihr auf, daß ihre reguläre Migräne ausgeblieben war. Diese schmerzfreie Phase hielt 5 Monate an. Zuerst meldete sich die Migräne wieder, danach folgten die Rückenschmerzen. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als ein System für die Heimbehandlung zu erwerben.
Infolge der erneuten, regelmäßigen PERTH besserten sich die Beschwerden wieder. Ich hoffe, daß Frau R. zukünftig das ständige Heben schwerer Lasten während ihrer Arbeit vermeiden oder zumindest einschränken kann. Ihre Wirbelsäule ist bei ihr nun einmal eindeutig das Organ mit der geringsten Widerstandskraft, und solche stets wiederkehrenden Belastungen sind einfach “Gift für ihren Rücken“.
Trotz PERTH wird ihre Wirbelsäule diese Mühsal nicht auf die Dauer aushalten. Die PERTH kann den Körper bei der Heilung zwar fantastisch unterstützen, sie kann aber leider auch nicht alles.

Frau Karin Tu. schreibt am 30.11.2005:

Sehr geehrter Herr Dr. Werner,

vor ca. einem Jahr hatte ich schon einmal eine kleine gesundheitliche Einschätzung an Sie geschickt. Zu dem damaligen Zeitpunkt hatte ich das PERTH-Gerät ca. ein Jahr in täglicher Benutzung. Nun, nach einem weiteren Jahr hat sich folgender Stand ergeben: Vor dem Kauf des Gerätes hatte ich sehr große Probleme beim Laufen (Bandscheibenvorfall). Nach einem Jahr Benutzung konnte ich bereits kleine Spaziergänge machen. Inzwischen habe ich eine Strandwanderung an der Ostsee von ca. 5 km geschafft. Das ist für mich ein grandioser Erfolg. Ich möchte mich noch einmal sehr bei Ihnen bedanken und grüße Sie herzlich und wünsche Ihnen und Ihrer Gattin eine gute Adventszeit und ein schönes Weihnachtsfest.

Ihre Karin Tu.

An diesem Beispiel will ich zeigen, daß ein Organismus zur Heilung selbst bei regelmäßiger PERTH bisweilen eine sehr lange Zeit benötigen kann, wenngleich das nicht die Regel ist. Frau Tu. hat starkes Übergewicht und ihre Wirbelsäule ist von daher mechanisch überaus stark belastet. Nicht jedem Menschen widerfährt ein so großes Glück wie meiner Schwiegermutter, innerhalb von 5 Tagen völlig schmerzfrei zu sein.

Ein Schäferhund mit Bandscheibenprolaps

Mein spektakulärster Fall mit Bandscheibenprolaps war der eines acht Jahre alten Schäferhundes, der der HNO-Ärztin Frau Dr. med. Berhold, Berlin Kantstraße Ecke Wilmersdorfer gehört. Der Bandscheibenvorfall befand sich am Übergang von der Lendenwirbelsäule zum Kreuzbein. Die Bandscheibe drückte die Nerven so ab, daß beide Hinterbeine gelähmt waren. Sie glichen in der Haltung den Hinterbeinen einer Robbe. Unter dem Bauch hatte die Ärztin deshalb ein Tragetuch geschlungen und trug damit während des Laufens das Hinterteil ihres Hundes.

Die Veterinärmedizin empfahl, den Hund wegen Therapieresistenz zu töten.

Spektakulär war der Fall für mich deshalb, weil kein Mensch daher kommen kann und sagen: “Das war nur ein Placebo-Effekt“, ohne sich lächerlich zu machen. Jedenfalls wurde der Hund mehrmals am Tage behandelt (EMG-Profi P1 und Kissen). Nach drei Wochen war die Bandscheibe an ihre anatomische Stelle zurückverlagert und der “schulmedizinisch therapieresistente“ Prolaps beseitigt. Der Hund war schmerzfrei und konnte sich wieder wie ein Hund bewegen und brauchte nicht mehr zu leiden wie ein Hund. Noch heute, nach drei Jahren, wird der Hund regelmäßig behandelt und er sorgt selbst dafür, daß das Applikatorkissen die richtige Lage während der PERTH hat. Tiere spüren wenn es ihnen gut tut.

Die interessante Meinung einer Heilpraktikerin

Die Leiterin einer bekannten Heilpraktikerschule in Leipzig, Frau G., bestätigte mir aus ihrer eigenen Erfahrung, daß eine Rückverlagerung der vorgefallenen Bandscheibe allein durch regel-mäßiges Perthen erfolgen kann. Während unseres Gespräches äußerte ich mein Erstaunen darüber, daß dazu eine PERTH schon ausreichend wäre. Ich hatte immer angenommen, gerade beim Prolaps müsse man die PERTH unbedingt mit mechanischen Schwingungen kombinieren, um so durch Rütteln die Bandscheibe zurückzuverlagern.
Frau G. antwortete: “Sie schaffen doch mit der PERTH durch die Energiezufuhr günstige Bedingungen für eine Regeneration – und schließlich “wissen“ alle unsere Organe, wo sie genetisch hingehören, weil sie so programmiert sind.“ Das klang so einleuchtend, daß ich mich ärgerte, nicht selbst darauf gekommen zu sein.
Natürlich ist die richtige Lokalisation unserer Organe durch eine uns bis heute leider nicht bekannte Regulation genetisch vorbestimmt, und nur ein energiereicher Organismus kann die Befehle dieser vorprogrammierten “Software“ auch richtig ausführen. Das beweist uns täglich die Praxis.

Behandlung des Ischias schon 1903

Nach meinem Kenntnisstand hat Herr Dr. von Sarbo von der Universität Budapest im Jahre 1903 erstmals über die günstige Wirkung der Magnet-feldtherapie bei Bandscheibenproblemen berichtet. Von 13 behandelten Patienten mit der Diagnose “Ischias“ wurden 3 Patienten geheilt und in 6 Fällen besserte sich die Krankheit. Bei 4 Patienten erfolgte keine Reaktion. Es erfolgten 33 – 60 Sitzungen.

Frau Dr. Gilinskaja kann ebenfalls, wie das EMS Berlin, über mehrere Fälle berichten, bei denen sich vorgefallene Bandscheiben unter der Wirkung optimierter Magnetfelder wieder in die anatomische Position zurück verlagerten.

Insgesamt liegen dem EMS Krankenberichte von 133 Menschen vor, bei denen sich durch eine PERTH die Probleme mit den Bandscheiben besserten.

Dr. Zyganow führt in seiner Doktorarbeit weitere 126 Patienten an, die in mehreren ukrainischen Instituten und Universitäts-Kliniken (Charkow, Krim) mit der PERTH wegen Bandscheibenprobleme mit gutem Erfolg behandelt wurden.

Ursachen eines Prolaps’

Ein Problem mit der Bandscheibe hat immer mehrere Ursachen von denen starker Dys-Stress, die Bewegungsarmut und unsere heutige schlechte Ernährung die drei häufigsten sind. Diese drei Hauptfaktoren führen zu einer mangelhaften Durch-blutung und damit zu weniger Sauerstoff in den Geweben. Es entsteht Energiearmut (!).

Die Bandscheiben leiden am ehesten darunter, weil sie ein ausgesprochen langsam ernährtes Gewebe sind und daher Sauerstoffmangel relativ schlecht tolerieren. Energiearme Bandscheiben halten dann dem Druck des Körpers nicht stand und verlagern sich im Gewebe. Drücken sie auf die Nerven entstehen Schmerzen und Lähmungen.

Die Schulmedizin operiert in solchen Fällen sehr schnell. Aufhorchen läßt allerdings, daß nur 19% aller deutschen Orthopäden sich einer solchen Operation unterziehen würden (Blech).

Dagegen verbessert die PERTH die Durchblutung, bringt mehr Sauerstoff in den Körper, ernährt die Zellen besser, entspannt und entkrampft und baut Energie auf. Somit hilft sie dem Körper nachhaltig bei der Heilung und eine Operation kann unter-bleiben. Die PERTH ist natürlich auch ein sehr gutes Mittel, solchen Bandscheibenvorfällen zukünftig vorzubeugen.

Quelle: Dr. Reinhard Werner

Fordern Sie weitere Infos auf unserer hier an…

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Helfen Magnetarmbänder gegen Rheuma?

Ein Magnetarmband mag dekorativ aussehen, eine nennenswerte Wirkung gegen Rheuma hat es aber nicht.

Manche schwören darauf, für andere ist es Humbug: Kupfer- oder Magnetarmbänder sollen unter anderem gegen rheumatoide Arthritis helfen. Britische Wissenschaftler haben die Armbänder jetzt als Medizin-Mythos entlarvt.

Das Tragen von Kupfer- oder Magnetarmbändern soll Schmerz und Entzündungen bei rheumatoider Arthritis lindern – soweit der Volksglaube, der nach wie vor viele Anhänger findet. Dass von dem angeblich heilsamen Armschmuck aber vor allem diejenigen profitieren, die ihn vertreiben, nicht aber Schmerzgeplagte, die ihn tragen, legt eine britische Studie nahe. Die Wissenschaftler der Universitäten York und Aberdeen gewannen für ihre Untersuchung 70 Patienten mit rheumatoider Arthritis aus Allgemeinarztpraxen in York.

Fünf Wochen mit Kupfer- oder Magnetarmband

 

Die Studienteilnehmer waren zwischen 33 und 79 Jahren alt. Sie trugen fünf Wochen lang entweder ein Magnet- oder Kupferarmband. Die Magnetarmbänder wiesen dabei drei unterschiedliche Stärken auf: Ein Teil der Probanden erhielt Magnetarmbänder in der gängigen Stärke von 1502 bis 2365 Gauß, ein weiterer abgeschwächte Armbänder mit 250 bis 350 Gauß, und eine Gruppe bekam entmagnetisierte Armbänder, deren Magnetkraft unter 20 Gauß lag.

Das Ergebnis nach fünf Wochen war ernüchternd. In erster Linie untersuchten die Forscher die Wirkungsweise der Armbänder in Bezug auf Schmerz. Hier konnte durch keines der Armbänder eine nennenswerte Wirkung festgestellt werden. Auch hinsichtlich weiterer untersuchter Parameter wie Entzündung, Krankheitsaktivität und Medikamentenverbrauch stellten die Wissenschaftler keine Unterschiede fest, die statistisch relevant wären.

Nicht mehr als Placeboeffekt durch „gesunde“ Armbänder

„Das Tragen von Magnet- oder Kupferarmbändern scheint keine bedeutende therapeutische Wirkung zu haben, die über einen Placeboeffekt hinausgeht“, schreiben die Studienautoren in der wissenschaftlichen Online-Zeitschrift Plos One. Damit haben sie eine immer noch verbreitete Annahme in das Reich der Medizin-Mythen verbannt.

Autor: Ruth Sharp / Lifeline
Letzte Aktualisierung: 28. Oktober 2013
Quellen: Stewart J. Richmond et al., Copper Bracelets and Magnetic Wrist Straps for Rheumatoid Arthritis – Analgesic and Anti-Inflammatory Effects: A Randomised Double-Blind Placebo Controlled Crossover Trial, in: Plos one, 16.09.2013

Quelle: http://bit.ly/1aOrqek

Siehe dazu auch hier…

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Magnetarmbänder erzeugen ein statisches Magnetfeld, das so gut wie keine Wirkung auf den Körper hat. Um einen therapeutischen Effekt zu erziehlen, benötigt man ein pulsierendes Magnetfeld. Das jedoch hat nach Aussagen von Anwendern und Therapeuten eine außerordentlich gute Wirkung auf Mensch und Tier. Holen Sie sich weitere Infos zu diesem Thema direkt bei uns.

 

Achim Steffan & Team

 

 

Natürliche Krebstherapie

Krebs ist in wenigen Wochen heilbar – Dr. Leonard Coldwell


Dr. Leonard Coldwell, Arzt und Krebsexperte für natürliche Krebstherapien, heilte im Laufe seiner erfolgreichen Karriere über 35.000 Krebs-Patienten mit einer Erfolgsrate von 92 Prozent!

Die Schulmedizin verspricht uns ja schon seit Jahrzehnten einen baldigen Durchbruch und eine Heilung von Krebs. Es werden ständig neue vielversprechende Forschungsergebnisse, Medikamente und Therapien vorgestellt. Doch die einzigen Waffen, die im Kampf gegen den Krebs aufgebracht werden sind entweder das Herausschneiden des Krebses, die Bestrahlung oder die Chemotherapie – und in vielen Fällen alles zusammen. Die Schulmedizin versucht den Krebs zu töten, doch dabei wird meist auch alles andere getötet.

Mit einer „Erfolgs“-Quote von katastrophalen 2-4% (!!!) gilt die Chemotherapie als „Königsdisziplin“ der Schulmedizin. Es ist unbegreiflich, warum die „Giftkur ohne Nutzen“ weiterhin als vielversprechende Standardtherapie gepriesen und angewandt wird. Eine Chemotherapie kostet zwischen 10.000 und 20.000 Euro. Die Pharmaindustrie macht mit Zytostatika einen jährlichen Umsatz von geschätzten 3 Milliarden Euro. Krebs ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Krebs ist wahrlich ein Mordsgeschäft.

Es muss festgestellt werden, dass Menschen die an Krebs erkrankt sind, weitaus bessere Chancen hätten und ein längeres Leben führen könnten, wenn sie sich erst gar nicht auf eine solch grausame Art behandeln lassen würden. Wer nicht zur Krebsfrüherkennung geht, der lebt länger.

Eine Umfrage offenbarte außerdem, dass 8 von 10 Onkologen sich nicht einer solchen Therapie unterziehen lassen würden, wie sie diese ihren Patienten zumuten. Mehr muss dazu nicht gesagt werden.

Ärzte wie Dr. Coldwell machen es anders. Sie haben begriffen, dass eine Vergiftung unsers Organismus niemals zu Heilung führen kann. Unser Organismus kann sich von fast allen Leiden selbst heilen, wenn wir ihm nur das geben, was er auch benötigt – und das ist keine giftige Chemie!

Die Lösung ist so einfach:

In einem basischen und sauerstoffreichen Organismus kann kein Krebs überstehen.

 

Videolink: http://youtu.be/YcZpMzIpbAQ
Quelle und Übersetzung: Kulturstudio

Interviewer:
Dr. Coldwell, ich habe in der Vergangenheit einige Ihrer Videos gesehen und eines davon befand ich als besonders interessant. Sie sagten, dass jede Krebserkrankung innerhalb von 2 bis 6 Wochen heilbar sei. Können Sie darüber ein wenig mehr berichten und was sind einige der Wege, die das überhaupt möglich machen?

Dr. Coldwell:
Meiner Erfahrung nach kann jede Krebserkrankung innerhalb von 2 bis 16 Wochen geheilt werden.

Einige Krebsarten können innerhalb von Minuten geheilt werden. Jeder Arzt dieser Welt, der seit 20 Jahren oder länger praktiziert, weiß von Fällen der Spontanheilung. Es gibt sogar ein Buch, welches „Spontanheilung“ heißt, […] welches darlegt, dass es wirklich viele Fälle von Spontanheilung gibt.

Das heißt, wenn das möglich ist, dann müssen wir nur noch den Zugriff dazu finden. Das ist Nummer 1. Wir alle kennen das und es passiert sehr oft. Wenn Leute nach Lourdes oder diesen religiösen Orten gehen, ist es nicht wirklich der Platz, der sie heilt. Es ist die Erwartung und der Weg zu diesem Ort der sie heilt.

Zweitens: In dem Moment, wo Du Übersäuerung und Vergiftung loswirst, in dem Moment wo der Körper basisch und sauerstoffreich wird – in dem man viele Chlorophyll-haltige Lebensmittel zu sich nimmt, denn alles was grün ist, hat eine Menge Chlorophyll, welches dem Körper eine Menge Sauerstoff verleiht.

Deinen Körper basisch zu machen war gut. Calcium war gut. Spurenelemente / Spurenmineralien helfen dem Körper basisch zu werden. Was bedeutet: in der Sekunde wo Du basisch wirst, stoppt der Krebs. Es kann ein paar Tage, ein paar Wochen dauern, aber er hört auf. Also 7 [pH-Wert] ist neutral und man muss leicht basisch sein. 7,36 ist ideal, aber in der Heilungsphase muss man auf 7,5 gehen, also das System ein wenig überbasisch machen.

Ein guter Freund von mir, Dr. Martin in Deutschland, nutzt z.B. die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie, wo man Blut herausnimmt, mit ionisiertem Sauerstoff mischt und das Blut zurückführt. Und dies macht man nur 12 mal und hat sozusagen nagelneues Blut, wie ein neugeborenes Baby. Also hast Du schon den Sauerstoffmangel eliminiert. Du siehst, das Blut was herauskommt sieht schwarz aus. Sie tun den Sauerstoff hinzu und es wird pink. Und es ist wie legales Doping. Du bekommst es und fühlst Dich energetisiert und vital.

Und wir wissen, dass was ich benutzte, was Ärzte in Europa nutzen, sind Vitamin-C-Infusionen. Intravenöse Vitamin-C-Infusionen, 100 ml pro Tag, dreimal pro Woche, ist das was wir gemacht haben. In bestimmten Fällen immer öfter und sehr oft, ob ihr es glaubt oder nicht, meiner eigenen Erfahrung nach, war der Tumorwuchs oder der Krebszellenwuchs in ein paar Tagen eingestellt.

Und da Vitamin C so stark wirkt, als eines der stärksten Heilkräfte überhaupt, kann man fast alle Herzprobleme, kardiovaskuläre Probleme mit Vitamin C behandeln.

Das Problem ist, dass sie es vom Markt nehmen wollen. Somit wird es zu einem verschreibungspflichtigen Medikament werden und dann ist das synthetisch und wird nicht mehr wirken, genau wie Vitamin E.

Vitamin E hilft Dir schnell und einfach bei Blutdruckproblemen jeglicher Art. Deshalb wurde eine Studie mit künstlichem Vitamin E – chemisch erzeugtem Vitamin E – durchgeführt und sie sagten, „siehst Du es funktioniert nicht“. – Nein natürlich nicht, Chemikalien funktionieren nicht. Die Natur funktioniert! Wenn die Natur ein Problem erzeugt, erzeugt die Natur auch eine Lösung. Sehr simpel und einfach.

Aber es gab es vor Jahren nicht, also brauchst Du es auch heute nicht. Wenn Du jemandem dabei helfen willst, sich selbst weiter zu bilden, um seinen eigenen Krebs schnell loszuwerden, dann würde ich sofort mit einer veganen Diät oder Rohkostdiät beginnen.

Mein Freund, Paul Nison, ist einer der besten Rohkostköche überhaupt. Er ist ein phantastischer Autor über Rohkost. Somit ist für wenig Geld zu lernen, wie man es macht. Er hat kostenfreie Videos auf seiner Webseite (www.rawlifehealthshow.com).

Und ich würde sofort mit einer Rohkostdiät beginnen. Ich würde sicherstellen – vorausgesetzt ich habe keine seltene Nierenkrankheit – ca. 4,5 Liter Wasser am Tag zu trinken, mit einem halben Teelöffel Meersalz darin. Da wir Salz brauchen für jegliche Körperfunktion. Wir brauchen Elektrizität und diese Elektrizität kann nur mit genug Salz produziert werden. Also ist es so, wenn Du einen Salzmangel hast, hast Du ein Blutdruckproblem.

Interviewer:
Aber Sie sagen, dass wir nicht zu viel Salz zu uns nehmen sollen, erst recht wenn wir unter hohem Blutdruck leiden. Das wird uns gesagt.

Dr. Coldwell:
Ok, es ist genau das Gegenteil. Das Problem ist, Sie reden über Tafelsalz. Tafelsalz besteht meistens aus einem Drittel Glas, einem Drittel Sand und einem Drittel Salz. Also kratzt das Glas oder der Sand an den Arterien und sie fangen an zu bluten. Also geht das ganze Cholesterin dorthin um es zu stoppen, um es zu retten – um den Blutdruck zu stoppen, damit man nicht innerlich verblutet.

Also sagen sie nun, dass es das Cholesterin ist, welches hohen Blutdruck hervorruft, da es die Blutbahn verengt. Und das ist absolut absurd, denn man stirbt durch zu wenig Cholesterin, man stirbt nicht durch zu viel. Es gibt Menschen mit einem Cholesterinwert von 600 welche absolut gesund sind und niemals krank wurden in ihrem Leben.

Was macht man mit einem Patienten auf der Verbrennungsstation? Man gibt ihm 20 bis 50 hartgekochte Eier am Tag, weil man weiß, dass nur Cholesterin brandneue gesunde Zellen schnell wiederherstellen kann. Beinahe 87 Prozent einer Zelle ist auf Cholesterin aufgebaut. Wo kommt das neue Zellpotential also her, wenn Du einen Cholesterinmangel hast? Jeder sollte mindestens 250 kombinierte Cholesterine haben.

Und dann sagen sie Dir, LDL und HDL ist gutes und schlechtes Cholesterin. Aber es ist noch nicht einmal Cholesterin, es ist Protein, welches das Cholesterin transportiert. Sie sind einfach zu dumm, um es korrekt auf den Punkt zu bringen. […] Schau Dir die Fakten an und schau, was sie wissen und was sie nicht wissen.

[…] Dr. Gary Neal und weitere Leute haben festgestellt, dass – statistisch gesehen – medizinische Berufe (Ärzte) – eine kurze Lebenserwartung von 56 Jahren haben; die höchsten Raten an Alkohol und Drogenmissbrauch, die höchste Selbstmordrate. Nur die Psychiater liegen noch höher.

Und somit gehst Du zu jemandem, mit der niedrigsten Lebenserwartung, hoher Selbstmordrate und Drogenmissbrauch, um ihn zu fragen, wie man ein gesundes, glückliches Leben führt. Also ich glaube, wir sollten unsere Art zu denken, nochmal überdenken.

Quelle: http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/

Ein sehr bemerkenswerter Beitrag, der die Betroffenen zum Nachdenken anregen sollte.
Wer mehr zum Thema erfahren möchte, kann sich einfach hier melden 

Achim Steffan & Team

 

Die Wirkmechanismen der PERTH bei der Blutdruckregulation

Etwas über Blutdruck?

Die linke Herzkammer pumpt mit Druck das sauerstoffreiche Blut in die große Schlagader (Aorta) und weiter in die Arterien und Arteriolen, bis es die kleinen Haargefäße (Kapillaren) erreicht. Das Pumpen des Herzens kann man am Handgelenk wunderbar fühlen.

Das Herz setzt mit seiner Pumpleistung das arterielle Gefäßsystem unter einen bestimmten Druck (Blutdruck). Früher hat man diesen Blutdruck gemessen, indem man eine Kanüle in die Arterie schob und mit einem Manometer den Druck in der Arterie feststellte. Seit den Forschungen des Italieners Riva Rocci wird der Blutdruck “unblutig“ gemessen. Es wird eine Manschette um den Arm gelegt und solange aufgepumpt, bis kein Arterienpuls mehr zu hören oder zu fühlen ist. Wird der Druck in der Manschette nun nachgelassen, schafft es der Blutdruck plötzlich gegen den Manschettendruck anzupumpen. Der Puls wird hörbar. Läßt man den Druck in der Manschette weiter nach, so verstummt das Pulsgeräusch ab einem bestimmten Druck wieder.

Jetzt haben wir die zwei wichtigen Drücke des Pulses im Arm erkannt. Den oberen Wert nennen wir systolischen und den unteren Wert diastolischen Druck. Die Drücke werden in Millimeter Queck-silbersäule (mmHg) gemessen.

Die Systole bezeichnet den Auswurf des Blutes aus der linken Herzkammer. Da das Blut von hier durch den großen Kreislauf muß, herrscht am Beginn der Aorta der höchste Druck. Die Normalwerte in der Arterie in der Ellenbeuge schwanken zwischen 110 und 150 mmHg.

Der zweite, untere Blutdruckwert heißt diastolischer Blutdruck. Er beschreibt den Wert, der ständig im großen Blutkreislauf herrscht. Normal ist er an der Ellenbeugenarterie zwischen 60 und 90 mmHg. Der ideale Blutdruck liegt also bei 120/80 mmHg.

Allerdings muß hier angemerkt werden, daß heute in der Schulmedizin der Trend deutlich wird, einen Blutdruck von 120/80 mmHg schon als zu hoch zu bewerten.

Das hat aber nichts mit medizinischer Wissenschaft zu tun sondern eher mit der Tatsache, daß man fortan bereits bei einem normalen Blutdruck mit “gutem Gewissen“ Blutdrucksenker verschreiben kann. (Das war bei Tetzel mit seinem Ablaßhandel schon so ähnlich. „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt.“)

Bei diesen offiziell empfohlenen niedrigen Normal-werten reicht der Blutdruck oft nicht aus, um genügend Blut in alle Gewebe zu bringen. So kann es plötzlich zu einem Zustand kommen, den viele von Ihnen sicher schon einmal erlebt haben. Es wird plötzlich schwarz vor den Augen und später erwacht man mit aufgeschlagenem Kopf am Boden liegend, eventuell von einer Schar Neugieriger umringt. Auch hier kann die Seele in den Himmel springen!

Deshalb bleiben wir lieber dabei, jenen Blutdruck als normal anzusehen, wie die großen Ärzte ihn schon vor über 100 Jahren als normal erkannt hatten.

Wir kennen also den normalen Blutdruck zwischen 150/110 zu 90/60. Nur jenseits dieser Werte ist er pathologisch.

Hypertonie – Hoher Blutdruck

Der erhöhte Blutdruck kann organische Ursachen haben, aber auch Ausdruck funktioneller Störungen sein. Ein organischer Hochdruck entsteht z.B. bei Erkrankungen der Nieren und der Nebennieren. Auch während der Schwangerschaft kann er auftreten.

Sehr häufig ist der essentielle oder idiopathische Bluthochdruck, was schlicht weg bedeutet: Die Ursache ist unbekannt.

Nun sind wir Menschen ja Lebewesen, die mit der Struktur eines Urmenschen im Atomzeitalter leben und deshalb auch auf der Erde mehr Schaden verursachen als die Erde auf die Dauer verträgt.

Der Mensch sitzt sich durchs Leben!

Ein Mensch müßte täglich ca. 15 bis 25 km laufen, denn alle Muskel und die anderen Gewebe brauchen die Bewegung. So ist er phylogenetisch angelegt. Während der Bewegung entstehen zwischen den einzelnen Nerven und den Nerven und Muskeln bei der Reizleitung elektrische Ströme, die Aktionspotentialströme. Sie schalten Heilung und Regeneration an und sie kräftigen die Muskeln. Werden diese Ströme nicht ausreichend induziert, bildet sich nur wenig Gewebemasse. Darum hat ein untrainierter Mensch kaum Muskeln und ein Sportler kann riesige Muskelpakete entwickeln.

Was machen wir Menschen aber? Wir fahren Auto und Rolltreppe, viele sitzen täglich bei der Arbeit, eventuell noch in einer Zwangshaltung im Elektrosmog des Computers bei Kunstlicht. Oder wir sitzen stundenlang in einem Flugzeug und eilen durch die Höhenstrahlung. Das erzeugt Streß und zwar pathologischen Dys-Streß.

Im Auto sitzen und sich über seinen Vordermann ärgern bringt auch Dys-Streß und obendrein das Kohlenmonoxyd der Abgaswolke in die Lungen. Starker Streß führt in den Nebennieren zur Produktion von Adrenalin und Cortison. Diese beiden Hormone führen zu einer Verengung der Haut- und Eingeweide-Gefäße. Nur Herz und Muskeln erhalten vornehmlich Blut. Dieser Vorgang war ursprünglich ein wichtiger, weil der Urmensch dadurch in die Lage versetzt wurde, entweder zu kämpfen oder zu fliehen. Für beide Reaktionen benötigt man diesen Adrenalin-Stoß.

Im Auto sitzend kann der Mensch nicht rennen, das Adrenalin wird aber trotzdem produziert. Es kann nur durch natürliche Bewegung abgebaut werden. Folglich treibt der erhöhte Adrenalinspiegel den Blutdruck unnütz in die Höhe. Wird ein Mensch ständig diesen Situationen ausgesetzt, kann bei ihm schließlich irgendwann der stetige Bluthochdruck auf einem höheren Level festgemacht werden. Das nennt man dann Hypertonie!

Die Folgen der Hypertonie

Eine Hypertonie ruft natürlich Folgeerscheinungen herbei. Der Herzmuskel verdickt sich erheblich. Ab einer bestimmten Stärke wird er durch mangelnde Blutversorgung immer weniger leistungsfähig. Die Arterien verkalken schneller. Die Arteriosklerose zerstört die Innenwände der Arterien. Die Arterien werden durch diesen Prozeß schließlich eingeengt oder gar verstopft. Dort fließt dann weniger Blut  und deshalb auch auf der Erde mehr Schaden verursachen als die Erde auf die Dauer verträgt.

Der Mensch sitzt sich durchs Leben!

Ein Mensch müßte täglich ca. 15 bis 25 km laufen, denn alle Muskel und die anderen Gewebe brauchen die Bewegung. So ist er phylogenetisch angelegt. Während der Bewegung entstehen zwischen den einzelnen Nerven und den Nerven und Muskeln bei der Reizleitung elektrische Ströme, die Aktionspotentialströme. Sie schalten Heilung und Regeneration an und sie kräftigen die Muskeln. Werden diese Ströme nicht ausreichend induziert, bildet sich nur wenig Gewebemasse. Darum hat ein untrainierter Mensch kaum Muskeln und ein Sportler kann riesige Muskelpakete entwickeln.

Was machen wir Menschen aber? Wir fahren Auto und Rolltreppe, viele sitzen täglich bei der Arbeit, eventuell noch in einer Zwangshaltung im Elektrosmog des Computers bei Kunstlicht. Oder wir sitzen stundenlang in einem Flugzeug und eilen durch die Höhenstrahlung. Das erzeugt Streß und zwar pathologischen Dys-Streß.

Im Auto sitzen und sich über seinen Vordermann ärgern bringt auch Dys-Streß und obendrein das Kohlenmonoxyd der Abgaswolke in die Lungen. Starker Streß führt in den Nebennieren zur Produktion von Adrenalin und Cortison. Diese beiden Hormone führen zu einer Verengung der Haut- und Eingeweide-Gefäße. Nur Herz und Muskeln erhalten vornehmlich Blut. Dieser Vorgang war ursprünglich ein wichtiger, weil der Urmensch dadurch in die Lage versetzt wurde, entweder zu kämpfen oder zu fliehen. Für beide Reaktionen benötigt man diesen Adrenalin-Stoß.

Im Auto sitzend kann der Mensch nicht rennen, das Adrenalin wird aber trotzdem produziert. Es kann nur durch natürliche Bewegung abgebaut werden. Folglich treibt der erhöhte Adrenalinspiegel den Blutdruck unnütz in die Höhe. Wird ein Mensch ständig diesen Situationen ausgesetzt, kann bei ihm schließlich irgendwann der stetige Bluthochdruck auf einem höheren Level festgemacht werden. Das nennt man dann Hypertonie!

Die Folgen der Hypertonie

Eine Hypertonie ruft natürlich Folgeerscheinungen herbei. Der Herzmuskel verdickt sich erheblich. Ab einer bestimmten Stärke wird er durch mangelnde Blutversorgung immer weniger leistungsfähig. Die Arterien verkalken schneller. Die Arteriosklerose zerstört die Innenwände der Arterien. Die Arterien werden durch diesen Prozeß schließlich eingeengt oder gar verstopft. Dort fließt dann weniger Blut und die zu versorgenden Organe erhalten nicht ausreichend Sauerstoff und Nährstoffe.

Es entstehen dann die typischen Krankheiten wie: Schlaganfall oder Herzinfarkt, Nierenversagen oder offene Beine sowie Störungen der Lungenfunktion usw. usf.

Die PERTH normalisiert den Blutdruck

Unter der PERTH kann sich der Blutdruck normalisieren, weil durch sie ein kompliziertes Regulationssystem von Nerven- und Blutdruck- Rezeptoren angesprochen wird, was zu einem normalen, physiologischen Rhythmus führt.

Professor Bogdanow hat 300 Patienten mit Bluthochdruck und 280 mit Durchblutungsstörungen des Herzens behandelt. Die Ergebnisse waren so gut, daß er empfiehlt, die PERTH allein anstelle einer medikamentösen Behandlung einzusetzen!

Von den 69 Patienten, die von den Ärzten des EMS behandelt wurden normalisierte sich innerhalb von 6 Monaten bei 33 der Blutdruck, bei 34 Patienten war er bedeutend niedriger. Medikamente wurden reduziert oder abgesetzt. Lediglich bei 5 Patienten konnte in dieser Zeit keine Absenkung des Blutdrucks beobachtet werden.

Die PERTH wirkt auch bei Hypotonie!

Die PERTH wirkt in jedem Fall ausgleichend – energetisch, metabolisch, rhythmisch und auch blutdruckmäßig. Das kann man nach über 12.000 behandelten Patienten eindeutig feststellen.

Von den 10 Patienten, die wegen einer Hypotonie behandelt wurden, normalisierte sich der Blutdruck bei 6 Menschen innerhalb von 6 Monaten. Bei Dreien hob sich der Blutdruck an. Nur bei einem Menschen blieb die Hypotonie bestehen.

Die Hypotonie ist nicht ganz ungefährlich. Eine Mangeldurchblutung der Augen und des Innenohres können die Folge sein und zu Sehschwäche bis zur Blindheit und zu Tinnitus führen.

Die PERTH ist auch hier ein gutes Mittel zur Prophylaxe. Zweimal täglich 10 Minuten Heimanwendung reicht für eine vorbeugende Behandlung aus, und Sie haben eine große Chance, sich bis ins hohe Alter wohl zu fühlen.

IMPRESSUM  Copyright by R. Werner
Verfasser: Akademiemitglied Prof. Dr. med. habil. R. Werner,
Dr. med. habil. V. Zyganow, EMS Berlin

Literatur:
Werner, R, Gesundheit durch Energie-Regulation mit Magnetfeldern, Prima Leben, Greven, 2006; Plattner/Werner, “ENERGIE Quelle des Lebens und Maßstab der Gesundheit“,  EMS Berlin

Wir nutzen seit über 20 Jahren die Magnetfeldtherapie mit dem PERTH-System regelmäßig mindestens 3x täglich zur Prophylaxe und zur Behandlung von eventuell auftretenden Beschwerden und haben deshalb mit Bluthochdruck kein Problem. Zusätzliche Vitamine und Mineralien mit Mineral Classic und das Trinken von gutem, sauberen Wasser tun den Rest. Holen Sie sich Informationen bei uns ab und profitieren auch Sie wie viele unserer Kunden von unseren Erfahrungen.

Achim Steffan & Team

 

Pulsierende Energie-Resonanz-Therapie – PERTH und ihre Wirkung auf den Schmerz

Schmerz ist keine Krankheit!

Der Schmerz ist keine Krankheit, er ist lediglich das Symptom einer Krankheit oder eines Leidens!
Deshalb ist eine reine Schmerztherapie, wie sie die Schulmedizin heute praktiziert, weit am ursächlichen Problem vorbei gedacht und gehandelt.

“Schmerz ist der Schrei der Gewebe nach Energie!“

Diesen Satz haben die Chinesen schon vor 2500 Jahren im “Gelben Kaiser“ aufgeschrieben und die Raumfahrtmedizin konnte dieses Postulat in ihren Forschungen seit 1970 vollauf bestätigen. Jedes akut oder chronisch entzündete oder geschädigte Gewebe, das mit Nerven versorgt ist, schmerzt. Hautjucken ist ebenfalls eine Schmerzäußerung, wie z.B. der Juckreiz bei Neurodermitis. Die Entstehung des Schmerzes ist in allen Fällen ähnlich. Ein Trauma oder ein Entzündungsreiz machen zuerst eine Veränderung des Säurestatus im Gewebe. Es wird sauer! Dann kommt es häufig zu einer Schwellung in diesem Bereich und schließlich wird die Blutversorgung gedrosselt. Das Blut fließt bedeutend langsamer (Prästase) oder es steht gar in den Gefäßen ganz still (Stase = Blutstillstand).

Wenn ein solcher Zustand über längere Zeit anhält, kann es besonders in chronisch entzündetem Gewebe sehr leicht zu permanenten Schmerzzuständen kommen, die dem Betroffenen das Leben vergällen. Und der Mediziner hat heute in einem solchen Fall häufig nur zwei Antworten parat:

1.) Schmerzmittel – und wenn die nicht helfen,

2.) „Sie müssen mit Ihren Schmerzen leben!“

Das ist aber nicht wahr! Man muß in den meisten dieser Fälle nicht mit seinen Schmerzen leben.

Sauerstoffmangel ist Energiemangel!

Durch die Prästase fehlt als wichtigstes der Sauerstoff. Deshalb mangelt es sehr schnell an Energie, weil ohne Sauerstoff der Super-Treibstoff der Zelle “ATP“ nicht ausreichend produziert werden kann. Die Zellmembran-Spannung, die 70 Millivolt haben müßte, sinkt auf Werte von 60 bis 30 mV ab. Es ist wie bei einer Autobatterie – hat sie nur 8 V, kann sie den Motor nicht starten.
Alle Zellen des Körpers leiden unter diesem Energiemangel. Ein solcher Zustand in dem pathologisch veränderten Gewebe reizt die Nervenzellen, und sie leiten diesen jämmerlichen Zustand der Gewebe als Schmerz an das Gehirn.

Die Membranspannung muß erhöht werden

Wie kann man die Membranspannung auf 70 mV erhöhen? Die Lösung heißt:

1.) den Zellen Energie zuführen und

2.) ausreichend Kalium in die Zellen bringen! Wie macht man das?

Dazu müssen die schmerzenden Gewebe besser durchblutet und der Zustand der Prästase aufge-hoben werden. Obendrein benötigen die Zellen mehr Sauerstoff und eine bedeutend bessere Ernährung. Obendrein gehören dazu gutes Wasser, vitaminreiche, natürliche Nahrung, Mineralstoffe und Bewegung.

Da viele chronisch Kranke sich wegen ihrer Schmerzen nicht bewegen können, empfehle ich diesen Menschen statt einer regelmäßigen Einnahme von Medikamenten gegen ihre Schmerzen lieber eine Heimtherapie mit optimierten pulsierenden elektromagnetischen Feldern (PEMF) zu nutzen. Diese optimierten PEMF habe ich PERTH genannt, weil sie mit ihren pulsierenden Soft-Magnetfeldern unterschiedlicher Frequenzen wichtige, körpergleiche Ströme imitieren kann.

Was macht die PERTH?

Die PERTH normalisiert den Säurestatus in den Geweben (Universität Wuppertal).

Sie fördert die Durchblutung der Gewebe und erhöht den Sauerstoffpartialdruck (pO2).

Sie sorgt für einen Energieausgleich in den Meridianen und im Endeffekt im ganzen Körper.

Der Stoffwechsel wird in Richtung physiologischer Norm optimiert und das Immunsystem gestärkt.

Im Endeffekt werden sehr günstige Bedingungen geschaffen, um die Kräfte der Selbstheilung, die lebendes Gewebe und nur lebendes Gewebe hat, zu stärken und zu unterstützen.

Der Körper wird in die Lage versetzt, chronische Entzündungen auszuheilen oder beispielsweise “abgenutzten“ Knorpel wieder aufzubauen, wo heute behauptet wird: Das ist nicht möglich!

20 Jahre Erfahrung mit der PERTH!

Ich habe seit 1994 eigene Erfahrung mit der Wirkung optimierter PEMF gemacht. Ich durfte sie nicht als Arzt kennenlernen, sondern erst als Patient.

Inzwischen habe ich einen Überblick über ca. 12.000 mit PERTH behandelten Patienten, die an den verschiedensten Krankheiten litten.

PERTH bei chronischen Schmerzen

Von den 1.298 Patienten mit den unterschiedlichsten chronischen Schmerzen, von den weit verbreiteten, angeblich nicht therapierbaren Rücken- und Kreuzschmerzen, über rheumatische Schmerzen und “Tennisarm“ bis zu den Schmerzen arterieller oder venöser Störungen der Durchblutung, wie z.B. bei der Migräne und bei Krampfadern, konnten die Ärzte des EMS Berlin bei 90% der Behandelten eine erhebliche Schmerzreduzierung durch die PERTH feststellen.

In gut 47% (!) der Fälle konnte sogar eine völlige Rückbildung der Schmerzen innerhalb von 6 Monaten regelmäßiger Heimtherapie beobachtet werden. Das ist fast die Hälfte aller mit PERTH behandelten Patienten mit chronischen Schmerzen, die lange Jahre als angeblich therapieresistent galten!

Eine Schmerzverstärkung durch die PERTH ist möglich

In 10% der Fälle wurden die Schmerzen unter der PERTH anfangs auch stärker. Es ist eine Reaktion des Körpers, wie man sie von vielen Naturheilverfahren her kennt. Halten Sie nur frostklamme Hände unter warmes Wasser und es schmerzt!

Diese Erstverschlimmerung hält dann in der Regel 2 bis 20 Tage an.

Eine Patientin, die an Fibromyalgie litt und anfangs ebenfalls eine Erstverschlimmerung erfuhr, rief mich kürzlich an und sagte: “Ich habe jetzt deutlich weniger Schmerzen, außerdem bin ich obendrein noch leistungsfähiger. Das wollte ich Ihnen einfach nur mitteilen. Vielen Dank für Ihre Ratschläge!“

Das Magnetfeld gegen Schmerzen wird schon sehr lange genutzt

Im übrigen ist die Schmerztherapie mit dem Magnetfeld “ein ganz alter Hut, der schon 1901 getragen wurde“. Dr. Rodari schrieb damals in der “Berliner Klinische Woche“ über ein “Neues elektrisches Heilverfahren“, es trete eine “prompte Schmerzreduzierung“ durch die Magnetfeldtherapie ein.

Er hatte schon damals, vor 105 Jahren, 57 Patienten mit Neuralgien behandelt. Es heilten bei 22 Patienten die Neuralgien aus. 18 Personen erfuhren eine Linderung der Schmerzen und bei 16 Patienten war der Zustand unverändert. Diese Erfolge wurden mit dem System nach Konrad Müller erzielt, welches, 1890 konstruiert, mit einer 100 Hz Schwingung arbeitete. Wenngleich die 100 Hz-Frequenz auch für das Leben eine natürliche Schwingung ist, war das Gerät doch noch recht simpel aber trotzdem schon sehr erfolgreich.

Empfehlungen zur HeimbehandlungBild Dr. Werner

Ich empfehle jedem Kranken sich je nach seinem Problem dreimal täglich für 10 bis 40 Minuten zu behandeln. Ich tue das seit 1994 und mir geht es gut.

Copyright by R. Werner

Quelle: Akademiemitglied Dr. med. habil. R. Werner

Literatur:

Werner, R, “Gesundheit durch Energie-Regulation mit Magnetfeldern“, Prima Leben, Greven, 2006; Plattner/Werner, “ENERGIE – Quelle des Lebens und Maßstab der Gesundheit“


Wir nutzen seit vielen Jahren die “Pulsierende Energie
Resonanz Therapie PERTH nach Dr. Werner und dazu eine Nahrungsergänzung, die uns helfen das Immunsystem stabil zu halten. Bei mir haben deshalb Krankheiten bzw. Schmerzen bis heute kaum eine Chance und mein Diabetes, den ich seit 1994 diagnostiziert bekommen habe, ist seit dem auch auf einem gleichbleibenden guten Level. Außerdem nutzen wir bei Bedarf die „PowerStrips“

Möchten Sie mehr darüber erfahren nehmen Sie persönlichen Kontakt mit uns auf.

Achim Steffan & Team

 

 

Sind wir des Wahnsinns? – Mit Vollgas vor die Wand

Burnout hat Konjunktur. Es ist mehr als ein psychisches Syndrom und mittlerweile zur Lebensweise einer ganzen Generation geworden, meint Businesscoach und  Trainer Constantin Sander und hilft das Dickicht zwischen Banalisierung und Symptombehandlung etwas zu lichten. Hier sind seine wichtigsten Fragen und Lösungsvorschläge:

Signale wahrnehmen
Es wird Zeit, wieder auf den inneren Takt zu hören, sorgsam auf die Signale zu achten: Ständiges Rotieren im Job, gepaart mit Erschöpfung, Schlafstörungen, leichter Reizbarkeit und körperlichen Symptomen, die individuell so verschieden sein können, dass sie eben in keine medizinische Klassifizierung hinein passen.


Wie kann die Prophylaxe aussehen? Hier sind einige Fragen, die Sie sich stellen könnten:

  • Haben Sie ständig das Gefühl, mit Ihren Aufgaben nicht fertig zu werden und fühlen Sie sich häufig überfordert?
  • Fühlen Sie sich oft „neben der Bahn“ und meinen, eher getrieben zu sein, als dass Sie Dinge wirklich steuern?
  • Sind Sie zeitlich und gedanklich sehr stark auf Ihre Aufgaben fokussiert und haben Sie wenig Zeit auszuspannen?
  • Verspüren Sie oft eine innere Unruhe, sind Sie häufiger gereizt oder sogar aggressiv?
  • Zeigen sich bei Ihnen körperliche Symptome wie die oben genannten oder sind Sie in letzter Zeit häufiger krank als gewöhnlich?
  • Treten Ihre realen, gelebten sozialen Kontakte in Ihrem Privatleben hinter Ihren Job zurück? Und empfinden Sie Ihre sozialen Kontakte als unterstützend und wertschätzend?
  • Und wenn ich Sie fragen würde, wie viel Sie sich tatsächlich körperlich bewegen und wie viel Sport Sie tatsächlich treiben, fiele es Ihnen dann schwer, eine ehrliche Antwort zu geben?
  • Wenn Sie einmal darüber nachdenken würden, wann Sie sich zuletzt so richtig wohl gefühlt haben und den Eindruck hatten, mit sich selbst im Reinen zu sein und in Ihrem Leben mindestens ebensoviel Energie zu gewinnen, wie Sie aufwenden, müssten Sie dann lange nachdenken?

Wenn Sie sich bei der Beantwortung dieser Fragen ganz gut wiedererkennen, dann könnte es vielleicht hilfreich sein, etwas zu ändern – vorausgesetzt Sie wollen sich und Ihrer Gesundheit etwas Gutes tun.
Dabei kann es nicht darum gehen, Belastungen grundsätzlich zu vermeiden. Herausforderungen zu meistern sind ja das Salz in der Suppe unseres Lebens. Es geht vielmehr und die Frage, wie Sie mit Belastungen stressfreier umgehen können.

Auswege
Selbstachtsamkeit ist eine wichtige Voraussetzung für physische und psychische Gesundheit. Zu Selbstachtsamkeit gehört neben der Fähigkeit Grenzen zu erkennen, auch den Mut diese zu setzen. Sich selbst und anderen. Entspannung und Bewegung sind wichtige Phasen, um Stress abzubauen. Daneben ist soziale Vernetzung ein wichtiger Faktor für eine ausgeglichene Lebensweise. Wohlgemerkt: Damit sind nicht virtuelle Netzwerke wie Twitter, Facebook und Co. gemeint, sondern reale Kontakte im wirklichen Leben. Von Angesicht zu Angesicht.

Die Frage ist nicht, wie wir Symptome kurieren können, sondern die Frage ist, wie wir unser Leben – zu dem auch unsere Arbeit gehört – so gestalten, dass wir Belastungen als handhabbar, verstehbar und sinnvoll begreifen können. Dann gelingt es uns nämlich, ein inneres Gleichgewicht zu erhalten. Das bedeutet: Kontrolle herstellen, irritierende Komplexität reduzieren, Multitasking zurückfahren, Orientierung zurückzugewinnen und vor allem, die Sinnhaftigkeit unseres Tun noch im Auge haben.

Es ist die Illusion des „alles ist möglich!“ Sind wir des Wahnsinns! Höchstleistung kann niemals zum Dauerzustand werden und auch Multitasking ist eine neuronale Unmöglichkeit. Das müssen auch Führungskräfte begreifen. Unser Bewusstsein kann sich nur auf eine Aufgabe gleichzeitig konzentrieren, unser Unbewusstes hingegen kann sehr gut multitasken. Nur: dazu braucht es Ressourcen. Permanenter Stress reduziert aber die Fähigkeit zur Ressourcenaktivierung. Die Generation Burnout ist daher gut beraten, die Steuerung über ihr Leben wieder zu übernehmen. Das ist nicht nur eine Frage der Einstellung, sondern eine Frage des Umgangs mit sich selbst. Der Motor soll schließlich laufen und nicht ausbrennen.

Constantin Sander

Quelle: Network Karriere

Nutzen Sie zum Abbau von Stress, Schlafstörungen und Erschöpfgung die Magnetfeldtherapie 2x zwanzig Minuten Behandlung täglich und etwas mehr Bewegung reichen zur Entspannung schon aus, um Ihnen wieder ausreichend Lebensenergie zu verschaffen. So können Sie Ihre Herausvorderungen im Leben besser meistern. Wir nutzen die Magnetfeldtherapie seit über 20 Jahren und fühlen uns rundum wohl. Gerne können wir uns dazu hier persönlich kontaktieren.

Achim Steffan & Team



Die Wirkmechanismen der PERTH und der therapeutische Nutzen bei Migräne

Was ist Migräne?Bild Dr. Werner

Laut medizinischem Wörterbuch ist „migraine“ Kopfschmerz. Damit wird aber lediglich nur das Hauptsymptom der Migräne beschrieben. Jeder, der unter Migräne leidet weiß, daß sie eine sehr qualvolle Erkrankung ist.

Migräne ist ein komplexes Geschehen

Die Migräne tritt halbseitig und anfallartig, häufig in den frühen Morgenstunden auf. Erst ist eine der Schläfenarterien verhärtet, dann kann der Erkrankte nur noch unscharf sehen, es flimmert ihm vor den Augen. Die Zunge wird ihm taub, die Finger oder der gesamte Arm folgen. Licht und Geräusche stören empfindlich. Nun stellt sich der typische halbseitige Kopfschmerz ein. Er ist so unerträglich bohrend und hämmernd, daß man nicht wagt, den Kopf zu bewegen. Übelkeit tritt hinzu, die bis zum unstillbaren Erbrechen führen kann. Anfangs wird ja noch Flüssigkeit erbrochen, dann ist aber der Magen leer und der Kranke würgt und würgt und er verspürt keine Erleichterung.

So geht das über Stunden oder Tage. Bisweilen liegt der Kranke mit verschwollenem, verfärbtem Gesicht im Bett und ist nahezu ohnmächtig. In dieser deutlichen Ausprägung kommt die Migräne zum Glück allerdings selten vor.

Minderdurchblutung von Hirnzellen!

Die Migräne wird ausgelöst, weil eine das Gehirn versorgende Arterie verkrampft. Dieser Gefäßspas-mus bewirkt dann eine Mangeldurchblutung von mehr oder weniger großen Hirnabschnitten, je nach der Größe des Gebietes, das diese Arterie versorgt. Die betroffenen Teile des Gehirns können als Folge der verminderten Durchblutung ihre Funktion nicht voll ausüben, weil Sauerstoff und Glucose fehlen und es damit an Zellenergie mangelt.

Was löst diese Durchblutungsstörung aus?

Als auslösende Faktoren werden besonders hormonelle Ursachen genannt. Das ist einleuch-tend, denn viele Frauen leiden während jeder Menstruation an Migräne und verlieren sie in den Wechseljahren. Es werden aber auch psychischer Stress, Klimaveränderungen, Genussmittel und Medikamente für einen Ausbruch der Migräne verantwortlich gemacht. Man weiß es also nicht so genau.

Eine Sonderform der Migräne ist die sog. „migraine cervicale“. Bei dieser Form werden zum Gehirn führende Arterien durch eine degenerative Erkrankung der Halswirbelsäule eingeengt, was natürlich ebenfalls Minderdurchblutung des Gehirns bedeutet.

Was passiert während des Migräneanfalls?

Anfangs war die betreffende Hirnarterie krampfartig verschlossen. Nach einer gewissen Zeit wird sie durch nervale Regulationen ebenso plötzlich maximal erweitert.

Nun sollte man glauben, jetzt könne das Blut endlich fließen. Das ist aber ein Irrtum. Maximal weit gestellte Arterien und Arteriolen bewirken ebenfalls einen Blutstillstand, die sog. Stase (Stillstehen), ähnlich wie ein Gebirgsbach zum Stehen kommt, wenn er sich in einen Stausee ergießt.

Während einer solchen Stase verlassen Blut-flüssigkeit und einige Blutzellen die kleinen Arterien. Es bildet sich ein kollaterales Ödem, also eine Schwellung des umgebenden Gewebes, aus. Das verstärkt nun abermals den Sauerstoffmangel und

die Ernährungsstörung, die sich deshalb besonders schlimm auswirken, da es sich hier um Hirngewebe handelt.

Der Sauerstoffmangel wird stärker. Die Blutzellen in den Arterien werden nun ebenfalls geschwächt und beginnen zu verklumpen. Diese Geldrollenbildung führt dann zur Mikrothrombose, die sich ausbreitet. Die Hirnzellen leiden noch stärker unter dem Mangel an Sauerstoff und deshalb hämmert es im Kopf immer weiter. Es ist ein Teufelskreis!

Diesen Teufelskreis durchbricht die PERTH ( Pulsierende Energie-Resonanz Therapie)!

Die PERTH wirkt ursächlich gegen diese Gefäßverkrampfung nervöser Ursache, weil sie auf alle Nerven einen krampflösenden Einfluss hat. Auf die inkretorischen Drüsen hat sie eine harmonisie-rende Wirkung, auch auf jene, die für die Produktion weiblicher Hormone verantwortlich sind.

Die PERTH wirkt obendrein auch gegen die Stase, den Blutstillstand, mit all seinen Folgen im Gehirn. Sie baut das Ödem ab und beschleunigt den Blutfluss in den Arteriolen und Haargefäßen.

Der Effekt der Durchblutungsverbesserung durch pulsierende elektromagnetische Felder ist seit über 100 Jahren beschrieben und vor 30 Jahren von der Wissenschaft wiederentdeckt worden. Nur wird diese alte Erkenntnis von der so genannten „Schulmedizin“ leider kaum genutzt!

Die PERTH hat außerdem einen ausgesprochen antithrombotischen Effekt, da sich die Verklumpung der Blutzellen löst. Sie macht somit die Blutgefäße für den ungehinderten Blutfluss wieder frei.

Gleichzeitig steigt der Sauerstoffgehalt des Blutes unter der PERTH messbar an, weil mehr Sauerstoff von der Lunge ins Blut diffundiert. Das bewiesen Untersuchungen der Universitäten Wuppertal, Loma Linda (USA) und Saarbrücken. Werner hat es speziell für die PERTH nachgewiesen, bei der der pO2-Anstieg 20 mmHg betrug.

Die Hirnzellen werden also mit dem dringend benötigten Sauerstoff wieder vermehrt versorgt.

Schnelle Schmerzfreiheit durch PERTH!

Die heilende Wirkung der PERTH direkt während eines Migräneanfalls in über 90% der Fälle ist deshalb für Arzt und Patient gleichermaßen verblüffend. Ein bestehender Migräneanfall kann gewöhnlich durch die PERTH einfach mittendrin kupiert werden.

Man legt im Anfall das Applikatorkissen unter den Kopf des Kranken und behandelt mit der höchsten Intensitätsstufe evtl. mehrmals hintereinander für 30 Minuten.

Die Schulmedizin weiß keinen Rat!

Dagegen hat die konservative Schulmedizin zur Behandlung der Migräne fast nichts zu bieten. Sie hat zwar die verschiedenen Formen der Migräne penibel klassifiziert, ohne aber damit die Leiden des Kranken zu lindern.

Die von der Schulmedizin empfohlenen Schmerz-tabletten haben bei Migräne meist wenig Wirkung. Am ehesten helfen noch Ergotaminpräparate, wenn sie nicht wieder erbrochen werden.

Bei allen bekannten Migränemitteln ist man aber vor allen Dingen über die im Beipackzettel überreichlich beschriebenen Nebenwirkungen äußerst beunruhigt. Kurz gesagt: Es ist für die Schulmedizin nicht gerade rühmlich, was sie zur Migränebehandlung an der Schwelle des 3. Jahrtausends anbietet.

Die PERTH ist geeignet zur Vorbeugung!

Die auslösenden Faktoren der Migräne können durch eine regelmäßige PERTH erheblich abgeschwächt oder sogar völlig ausgeschaltet werden. Damit ist die PERTH eine ursächliche Behandlung, die der Prävention dient.

Aber auch die Unterbrechung des bereits schon ausgebrochenen Migräneanfalls ist für den Kranken von unschätzbarem Wert.

Seit 3 Jahren frei von Migräne!

Frau Dr. Sch., HNO-Ärztin, litt jahrelang an dieser fürchterlichen Migräne. Zwei Tage im Monat war sie nicht arbeitsfähig obwohl sie schon alles versucht hatte. Dieser Ärztin stellte ich im Mai 1995 ein solches Heimtherapiegerät vor. Die Doktorin war sehr skeptisch, aber sie hat die PERTH vorurteilsfrei ausprobiert und das wurde belohnt.

Nach dem Beginn der regelmäßigen Heimtherapie trat nur noch einmal ein leichter Anfall auf, danach nie wieder! So schnell geht es allerdings gewöhnlich nicht. Wegen des Erfolges nutzt die Ärztin heute regelmäßig und bewusst die PERTH als Dauertherapie zweimal täglich 15 Minuten.

Nutzen auch Sie eine solche nebenwirkungsfreie Heimtherapie für sich, wenn Sie unter Migräne leiden und die Erfahrung zeigt, daß Sie sich bedeutend wohler fühlen können! Bleiben Sie also gesund!

Verfasser: Akademiemitglied Dr. med. R. Werner,

EMS Berlin      Copyright by R. Werner

Literatur: Werner, R, Gesundheit durch Energie-Regulation mit Magnetfeldern, Prima Leben, Greven 2006; Plattner/Werner, ENERGIE – Quelle des Lebens und Maßstab der Gesundheit


Wir haben zum Glück keine Migräne. Das kommt sicherlich durch die regelmäßige Anwendung der PERTH zu Prophylaxe. Treten doch einmal Kopfschmerzen auf behandeln wir uns 20 Minuten mit dem Kopfapplikator und nehmen zusätzlich einen
Acai-Saft und der Schmerz ist schnell verflogen.

Achim Steffan & Team

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Vor seinem Tod gab der »Vater« von ADHS zu: Es ist eine fiktive Krankheit

Wenn bei einem Ihrer Kinder oder beim Kind eines Ihrer Bekannten die Diagnose Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gestellt wurde, so ist das Kind möglicherweise völlig gesund. Zumindest würde das der »Vater« von ADHS, Leon Eisenberg, vermutlich sagen, wenn er noch am Leben wäre. Auf seinem Totenbett gab der Psychiater und Autismus-Pionier nämlich zu, dass es sich bei ADHS im Wesentlichen um eine »fiktive Krankheit« handelt. Das bedeutet, dass heutzutage Millionen von Kindern unnötig schwere persönlichkeitsverändernde Medikamente verordnet werden, die sie für ein Leben vorbereiten, das von Medikamentenabhängigkeit und Scheitern gekennzeichnet ist.

Wie der Moderator des Rundfunkprogramms The Sons of Liberty, Bradlee Dean, der auch für The D.C. Clothesline schreibt, erklärt, war ADHS nur eine von Eisenberg entwickelte Theorie. Sie wurde nie als verifizierbare Krankheit bewiesen, obwohl Eisenberg und viele andere an der verbreiteten Diagnose ganz hübsch verdienten. Und auch die moderne Psychiatrie profitiert davon, und sie hilft, die Konten der Pharmaindustrie zu füllen, indem sie Kinder von gefährlichen Psychopharmaka wie Ritalin (Methylphenidat) und Adderall (Amphetamin, Dextroamphetaminsalze) abhängig macht.

ADHS ist ein Schwindel, mit dem gerechtfertigt wird, dass Kinder auf ein Leben in Abhängigkeit von Medikamenten vorbereitet werden«, sagte Dr. Edward C. Hamlyn, Gründungsmitglied des Royal College of General Practitioners (Allgemeinärzte) schon 1998 über die falsche Krankheit. Auch die Psychiater Peter Breggin und Sami Timimi, die sich beide gegen die Pathologisierung der ADHS-Symptome aussprechen, sagen, ADHS sei mehr ein gesellschaftliches Konstrukt als eine objektive »Störung«.

Der Psychiatrie geht es in Wirklichkeit darum, Big Pharma unanständige Profite zu verschaffen

Mit der Pathologisierung von ADHS-Symptomen wurde natürlich in erster Linie das Ziel verfolgt, der Pharmaindustrie mehr Gewinne zu verschaffen. Nach Angaben der Bürgerorganisation Citizens Commission on Human Rights International (CCHRI, internationale Bürgerkommission für Menschenrechte) nehmen heute rund 20 Millionen amerikanische Kinder gefährliche, aber teure Psychopharmaka gegen erfundene Verhaltensstörungen wie ADHS ein. Und bei einer weiteren Million Kinder wurden erfundene Verhaltensstörungen fehldiagnostiziert, auch hier wurden Psychopharmaka verschrieben.

»Denken Sie daran: Pharmakonzerne können auf zweierlei Arten Geld machen: neue Medikamente zu erfinden oder neue Krankheiten zu erfinden, die mit bereits erfundenen Medikamenten behandelt werden können«, schreibt der Arzt Dr. Jay Parkinson über die Industrie, die erfundene Krankheiten erschafft. »In den letzten zehn Jahren hat Big Pharma Jahr für Jahr nicht weniger als zehn neuartige Medikamente geschaffen.« Viele Menschen, bei denen die Diagnose ADHS gestellt wurde, litten in Wirklichkeit an »den Folgen schlechten Designs«, das heißt eines konventionellen Gesellschafts- und Bildungssystems, das weder in der Lage noch willens ist, Individualität anzuerkennen.

Das trifft definitiv auf Jacob Barnett zu, das 14-jährige autistische Genie, dessen Mutter gesagt wurde, ihr Sohn würde wahrscheinlich nie lesen oder schreiben können. Heute arbeitet Jacob schon an seiner Masterarbeit in Quantenphysik, während die meisten seiner Altersgenossen noch die Schulbank drücken. Zurzeit entwickelt er auch seine eigene Theorie in der Astrophysik, heißt es in jüngsten Berichten.

»Die Psychiatrie-/Pharma-Industrie gibt jährlich Milliarden von Dollar dafür aus, Bürger, Politiker und Presse davon zu überzeugen, psychiatrische Störungen wie Bipolare Störung, Depression, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom (ADHS), Posttraumatische Belastungsstörung usw. seien ebenso Krankheiten wie verifizierbare Erkrankungen, beispielsweise Krebs, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen«, erklärt CCHRI. »Doch anders als bei einer realen Krankheit gibt es keine wissenschaftlichen Tests, um die medizinische Existenz einer psychiatrischen Störung zu verifizieren.«

Ethan A. Huff

Quelle: KOPP ONLINE

Zusammenfassend kann man sagen, dass eine ganzheitliche und natürliche Herangehensweise zur Stärkung des Immunsystems die Anzeichen von ADHS lindern kann. Daher ist es mit Sicherheit sinnvoll, natürliche Methoden anzuwenden und die Anzeichen von ADHS auf ganzheitlichem Wege zu behandeln, bevor man zu gefährlichen Psychopharmaka greift. Hierzu zählt u.A. die „Pulsierende Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner. Mit dieser Methode wurden schon Mitte der 90er Jahre in vielen Kinderarztpraxen in und um Berlin Kinder mit Erfolg behandelt. Lesen Sie auch diesen Bericht, der zur Prophylaxe gegen ADHS dient.
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, damit Sie mehr über das Thema erfahren.

Achim Steffan & Team

 

Gesundheitsvorsorge – Leicht gemacht

Wirkliche Gesundheit bis ins hohe Alter ist kein Zufall. Wirkliche Gesundheit ist das Ergebnis von Gesundheitsvorsorge, also wohlüberlegten Maßnahmen, die Krankheiten verhindern sollen und die jeder selbstverantwortlich für sich und seinen Körper ergreifen kann. Gesundheitsprävention macht Spaß, vor allem, wenn sich das Wohlbefinden, die Leistungsfähigkeit und die Ausstrahlung damit merklich erhöhen und verbessern lassen und sich gleichzeitig kleinere Gesundheitsproblemchen in Luft auflösen.

Gesundheitsvorsorge ist die beste Krankenversicherung

Gesundheit hat also relativ wenig mit einer Krankenkasse und noch viel weniger mit einem Arzt zu tun. Mit beiden kommen Sie erst dann in Kontakt, wenn Sie krank sind. Beide interessieren sich für Ihre Gesundheit außerdem nur am Rande, wenn überhaupt. Die Krankenkasse möchte, dass Sie möglichst schnell und mit dem geringsten Kostenaufwand wieder arbeitsfähig werden und der Arzt ist derjenige, der diesen Wunsch erfüllen soll.

Dazu verordnet er Medikamente, die nicht heilen, sondern – wie verlangt – arbeitsfähig machen. Das tun sie, indem sie Symptome unterdrücken und kurz- oder langfristig schädliche Nebenwirkungen mit sich bringen. Wirkliche Gesundheit hingegen rückt dadurch erst recht in unerreichbare Ferne.

Gesundheitsvorsorge ist einfacher als heilen

Gesundheitsvorsorge aber umschreibt alle Maßnahmen, die den Menschen in seiner Gesamtheit mit allem versorgen, was er braucht, die ihn stärken und die ihn gegen Angriffe von außen immun machen. Gesundheitsvorsorge soll die Gesundheit erhalten, was wesentlich einfacher und effektiver ist, als wieder gesund zu werden, wenn man erst einmal krank ist. Gesundheitsvorsorge kann sich im Verzehr eines Apfels pro Tag erschöpfen (was insgesamt nur wenige positive Auswirkungen haben wird) oder aber in einer ganzheitlichen Lebensweise münden, die sich in jedem Bereich des Lebens nach den Prinzipien der Natur richtet.

Gesundheitsvorsorge eher unerwünscht

Nehmen wir das Beispiel Krebs. Ständig werden Millionen von Forschungsgeldern für die Suche nach einem Heilmittel gegen Krebs eingesetzt. Und das Ergebnis?

Die Menschheit sitzt tatenlos herum und macht nichts anderes, als auf dieses Heilmittel zu warten. Als gäbe es sonst nichts zu tun. Und genau diese Sichtweise, nämlich an unserer Gesundheit selbst völlig unbeteiligt zu sein und diesbezüglich von schulmedizinischen Therapien abhängig zu sein (die es größtenteils noch gar nicht gibt), wird uns vom gegenwärtigen „Gesundheitssystem“ regelrecht eingetrichtert.

Gesundheitsvorsorge liegt in unseren eigenen Händen

Angstvoll spenden wir Geld an Organisationen, die (seit Jahrzehnten) versprechen, früher oder später ein Heilmittel gegen diese oder jene Krankheit zu finden. Und während man weiterhin einer ungesunden, krebserregenden, herzinfarktbegünstigenden und diabetesfreundlichen Ernährungsweise frönt, sich rasch noch ein weiteres Kilo anfuttert und hinterher brav den Blutdruck misst, hofft man, das versprochene Heilmittel werde spätestens dann gefunden sein, wenn es einen irgendwann einmal selbst erwischt hat, so dass man sich schließlich nur noch „retten“ lassen muss.

Gesundheit jedoch kann uns – so schön das auch wäre – von niemandem geschenkt werden, außer von uns selbst. Gesundheit ist das somit das Ergebnis unserer eigenen Taten und Aktivitäten.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/


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Zur Gesundheitsvorsorge gehört auch die Betrachtung aus energie-medizinischer Sicht. Dazu könen Sie meinen Beitrag auf diesem Blog hier nachlesen
Die PERTH ist eine Behandlungsmethode, bei der es keine Nebenwirkungen gibt und als Begleitung zu jeder schulmedizinischen Behandlung sehr gut geeignet ist.  Das ist wohl der grosse Vorteil, den diese Behandlung hat. Weitere Unterlagen zum Thema können Sie im Impressum anfordern.

Achim Steffan & Team

 

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Dank Magnetfeldtherapie: 8 – jähriger Wallach ist nicht mehr zu bremsen

Beim „Deutschen Derby“ in Hamburg, lernte ich die Besitzerin von „Meliksah“, Frau Heike Kuhse, einst Profijockey, kennen. Mit trauriger Miene erzählte sie mir von ihrem Pferd, Starter im 4. Rennen (1.200 m), das einen recht lustlosen Eindruck vermittelte und somit wohl nicht die größten Chancen haben würde.

Ich bot ihr eine Anwendung mit meinem „Magnetfeld Resonanz System für Tiere“ (MRS-vet-System) an. Mein Vorschlag erregte bei ihr Freude und Hoffnung zugleich. Also gingen wir los. Auf dem Weg erzählte sie mir von den diversen gesundheitlichen Problemen Ihres Wallachs. (Kehlkopfpfeifer, Arthrose in den Gelenken, Stauballergie sowie eine chronische Bronchitis).

Nachdem ich die Magnetfelddecke für den Körper des Pferdes (Bodyapplikator) installiert hatte, begann Meliksah mit den Hufen zu scharren und mindestens 5 Minuten unter breitem Gähnen den Kopf zu schütteln. Ich dachte, oje!! Jetzt wird er wohl schlafen anstelle zu starten. Frau Kuhse hingegen sah darin ein absolutes Wohlbefinden. Gott sei Dank, dachte ich! Beim Lauf war er bis kurz vor der Zielgeraden dritter,  dann wurde er behindert und landete auf dem vierten Platz. Super!

Frau Kuhse und ihr Wallach hatten längst meine Wallach
Sympathie gewonnen, und ich war an der
weiteren Entwicklung von Meliksah interessiert. Selber konnte sie sich kein System leisten, also stellte ich ihr meines so oft wie möglich zur Verfügung. Das sollte sich auswirken.

Der „Frührentner“ kam mit aller Macht zurück ins Renngeschehen.

Beim nächsten Rennen in Bad Doveran wurde er, trotz unglücklicher Reitweise des Jockeys, dritter.
In Berlin – Hoppegarten holte er den Bahnrekord. Daraufhin folgte Baden-Baden. Die Presse widmete ihm eine halbe Seite mit Foto unter dem Titel „Die Rückkehr des Frührentners“.  Hier
wurde er übrigens 6. Am 22.09.02 belegte er
in Köln beim „Europa-Sprint-Preis“, über
1000 m, dann sogar den ersten Platz. Was
war seit Hamburg geschehen? Frau Kuhse kommentiert das mit ihrer eigenen, trockenen Art so: „Seitdem der Bock die Decke bekommt, rennt er sich die Hacken ab!“. Inzwischen hat Frau Kuhse mit 4 weiteren Pferdebesitzern ihr eigenes System. Und der Boxengenosse „Appolinaris“ macht ebenfalls von sich reden. Er gewann bei einem der letzten Rennen mit einem Vorsprung von 7 Längen.

Die weitere Karriere von „Meliksah“ und „Appolinaris“ verfolge ich mit größter Spannung.

Quelle: Tipps vom Experten

Auch wir haben Erfahrungen mit der Anwendung der Therapie bei Pferden
. Schauen Sie dazu hier…
Fordern Sie weitere Infos zum Thema bei uns hier an…

Achim Steffan & Team

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Magnetfeldtherapie als Hilfe gegen Schmerzen

Eine Magnetfeldtherapie kann die Selbstheilungskräfte fördern und die Heilung beschleunigen.
Sie wird als Behandlung für ein breites Spektrum von Schmerzen und Beschwerden eingesetzt.

Magnetfeldtherapie (MFT)

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Quelle: TV-Wartezimmer Gesellschaft für moderne Kommunikation MSM GmbH & Co. KG

Für verschiedene Arten von Schmerzen und Beschwerden anwendbar fördert die
Magnetfeldtherapie Selbstheilungskräfte und beschleunigt die Heilung.

Mithilfe der Magnetfeldtherapie werden magnetische Wechselfelder erzeugt, die im Körper elektrische Spannungen hervorrufen. Dies hat einen positiven Einfluss auf die Durchblutung und den Zellstoffwechsel zur Folge. Der Sauerstoffgehalt im Zellgewebe erhöht sich, die Nährstoffversorgung der Zellen steigt, was einen erhöhten Zellstoffwechsel bewirkt und somit einen schnelleren Heilungsprozess in Gang setzt.

Nervenschmerzen, Schmerzen am Ischiasnerv sowie Schmerzen, welche durch Bandscheibenvorfälle oder Amputationen entstehen, können durch elektromagnetische Felder erfolgreich gelindert werden. Die Behandlung mit Magnetfeldern hat sich auch bei Kopfschmerz- und Migränepatienten sehr gut bewährt, denn Magnetfelder können die Beschwerden reduzieren und die Intervalle zwischen den Migräneattacken vergrößern.

Die Therapie mit Magnetfeldern wurde entwickelt, um Nervenschmerzen zu behandeln und Schmerzen im Bewegungsapparat zu lindern. Dies schließt sowohl verschlissene Gelenke und Sehnenscheidenentzündungen als auch Sportverletzungen ein. Tests haben gezeigt, dass der Heilungsprozess durch die magnetische Einwirkung wesentlich beschleunigt werden kann. Deshalb wird die Therapie auch mittlerweile von zahlreichen Sport- und Mannschaftsärzten eingesetzt und empfohlen.

Anwendungsmöglichkeiten der Magnetfeldtherapie

Nervenschmerzen und Schmerzen im Bewegungsapparat sind nicht der einzige Anwendungsbereich, bei dem Magnetfeldtherapien wirkungsvoll eingesetzt werden. Viele Osteoporose Patienten, denen der gesteigerte Knochenschwund oft unsägliche Schmerzen bereitet, können jetzt auf die Linderung ihrer Beschwerden hoffen. Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet für Magnetfeldtherapien ist außerdem die rheumatische Erkrankung von Gelenken.

Ein bedeutender Faktor bei der Schmerzbekämpfung ist eine optimale Durchblutung des Körpers. Mit Magnetfeldtherapien wird der Blutdurchsatz in den Gefäßen erhöht und bestehende Spannungen normalisiert. So können drohende Gefäßoperationen durch die Anwendung von Magnetfeldtherapien in manchen Fällen sogar verhindert werden. Die Wirkung von magnetischen Feldern kann auch vorbeugend eingesetzt werden, um eine dauerhafte gute Durchblutung des Körpers aufrechtzuerhalten.

Nervenschmerzen zu behandeln und generell Schmerzen auf alternative Weise erheblich zu lindern war noch vor einigen Jahren ein nahezu unmögliches Unterfangen. Dank Magnetfeldtherapien ist es gelungen vielen Betroffenen ihr schmerzerfülltes Leben wesentlich zu erleichtern. Mit einer Magnetfeldtherapie ist es nun endlich möglich, vollkommen schmerzlos die Selbstheilungskräfte zu fördern und damit die Heilungschancen zu erhöhen.

Quelle: DIE WELT

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Ich nutze seit vielen Jahren die “Pulsierende Energie
Resonanz Therapie PERTH nach Dr. Werner
und dazu eine Nahrungsergänzung, die mir helfen mein Immunsystem stabil zu halten.
Bei mir haben deshalb Krankheiten bis heute kaum eine Chance und mein Diabetes, den ich seit
1994 diagnostiziert bekommen habe, ist seit dem auf einem gleichbleibenden guten Level.

Möchten Sie mehr darüber erfahren wollen, nehmen Sie persönlichen Kontakt mit uns auf.

Achim Steffan & Team


Die Wirkmechanismen der PERTH und der therapeutische Nutzen bei Durchblutungsstörungen

Pulsierende Energie-Resonanz-THerapie – PERTH

Was bedeutet Durchblutung?

Unser Herz ist eine Pumpe. Die linke Herzkammer pumpt mit Druck das sauerstoffreiche Blut in die große Schlagader (Aorta) und weiter in die Arterien und Arteriolen, bis es die feinsten Haargefäße (Kapillaren) erreicht. Die Kapillaren sind mit 0,0035 mm so eng, daß sogar die roten Blutzellen mit einem Durchmesser von 0,007 mm Probleme haben, sich dort hindurchzuzwängen, da sie doppelt so groß sind, wie das Kapillarlumen weit.

Die PERTH sorgt überall für einen zügigen Blutfluß durch die Kapillaren!

Unter der PERTH schwellen durch Energie- und Sauerstoffzufuhr energiearme Innenwandzellen der Kapillaren auf ein normales Maß ab. Dadurch wird das Lumen der Kapillaren etwas weiter und der Blutfluß dort bedeutend erleichtert.

Gleichzeitig werden durch die Wechselspannungen, die infolge der Pulsationen des Magnetfeldes entstehen, die Kapillaren in der Längsrichtung im Rhythmus zusammengepreßt und ebenso rasch wieder entspannt (Elektrostriktion). Es entstehen dabei Vibrationen, die die Blutkörperchen zusätzlich wie auf einer Schüttelrutsche durch die Kapillare beschleunigt transportieren.
Weiterhin werden im optimierten Magnetfeld die Blutzellen durch bessere Ernährung energetisch so aufgeladen, daß sie sich gegenseitig optimal abstoßen und deshalb völlig separiert im Blut mitschwimmen. Das Geldrollen-Phänomen ist nach 20 min
PERTH aufgehoben. Auch deshalb kann Blut durch die Arteriolen besser fließen.
Es ist nachgewiesen, daß während der
PERTH vermehrt Stickstoffmonoxyd (NO) von den Innenwandzellen der Arterien abgegeben wird. Das NO erweitert zusätzlich kleine Arterien. Für diese Entdeckung gab es 1998 den Nobelpreis.
Es ist außerdem beobachtet worden, daß im Magnetfeld 12 bis 18% der ruhenden Kapillaren zusätzlich zugeschaltet werden.

Austausch von Nährstoffen, O2 und CO2

Von den Kapillaren diffundieren nun Sauerstoff und Nährstoffe in die Zellen. Umgekehrt wechseln Kohlensäure und Stoffwechselprodukte, der „Abfall“ der Zellarbeit, in die Blutbahn und werden zur Entsorgung abtransportiert.
Die PERTH verbessert in den Kapillaren den Austausch von Nährstoffen und Stoffwechselpro-dukten zwischen dem Blut und den Zellen! Durch den beschleunigten Blutfluß werden die „Schlacken“ obendrein schneller entsorgt.

Das Blut fließt in Richtung Lunge und Herz

Mensch0001Aus allen Kapillaren unseres Körpers sammelt sich das Blut dann in den kleinen Venen. Sie geleiten das sauerstoffarme Blut weiter in immer größere Venen bis es schließlich mit den großen Hohlvenen das rechte Herz erreicht.
Ein optimiertes Magnetfeld sorgt auch für eine höhere Fließgeschwindigkeit in allen Venen. Das konnte mit einem komplizierten Verfahren bewiesen werden, das sich Photoplethysmographie nennt.
Diese Tatsache ist für Menschen mit Krampfadern und Hämorrhoiden sehr wichtig. Außerdem werden Schwellungen (Ödeme) und Schmerzen reduziert und begleitende Entzündungen sich bessern. Vom rechten Herzen wird das Blut dann durch die Lungenarterie in die Lunge und von dort über die Lungenvene zum linken Herzen zurückgepumpt. Diesen Weg des Blutes nennen wir Blutkreislauf. Die Lunge ist jener Ort im Körper, wo über die Lungenkapillaren der Sauerstoff aus der Luft vom Blut aufgenommen und umgekehrt die Kohlensäure aus dem Blut abgegeben und dann abgeatmet wird. Das eben Beschriebene nennen wir Blutkreislauf und ein intakter Kreislauf ist das A und O für ein gesundes Leben.

Die PERTH verstärkt die Atmung und erhöht den Gasaustausch in der Lunge!

Da während der PERTH das Atemzentrum gereizt wird, vertieft sich die Atmung und es wird vermehrt Kohlensäure abgeraucht. Da obendrein auch die Innenwandzellen der Lungenkapillaren und die Zellen der Lungenbläschen abschwellen, erfolgt der Gasaustausch in der Lunge viel schneller. Die Folge davon ist, daß der Sauerstoffpartialdruck (pO2) ansteigt und die Übersäuerung des Körpers gleichzeitig vermindert wird.

Beide Effekte haben einen positiven Einfluß auf alle Stoffwechselprozesse. Der Sauerstoff ist unser Lebensmittel Nr. 1, nur kurzzeitig können wir ohne ihn auskommen. Bei Sauerstoffmangel leiden alle Zellen. Schlaganfall und Herzinfarkt z.B. entstehen infolge einer Störung der Blutversorgung und einem Mangel an Sauerstoff.

Der Abbau der Übersäuerung infolge der PERTH wirkt sich überdies günstig auf alle chronischen Erkrankungen aus. Rheuma, Osteoporose, Krebs und Tinnitus sollen hier stellvertretend genannt werden. Diese Krankheiten erzeugen ein saures Milieu im Körper. Wird die Säure reduziert, ist das ein wichtiger Schritt in Richtung Selbstheilung des Organismus.

Das Herz pumpt sauerstoffreiches Blut in den Körper zur Ernährung aller Zellen

Durch eine PERTH schlägt das Herz kräftiger und das Atemminutenvolumen ist erhöht. In derselben Zeit fördert das Herz also ein wenig mehr Blut. Hier profitiert das Herz selbst als erstes aller Organe davon. Seine Herzkranzgefäße zweigen nämlich gleich am Beginn der Aorta ab und bringen das sauerstoffreiche Blut direkt in den Herzmuskel. Das Herz benötigt immerhin 10% des gesamten Blutes für seine enorme Arbeitsleistung. Diese Versorgung wird nun optimiert.

Die PERTH spricht auch die Druckrezeptoren an, die sich z.B. in der Halsschlagader befinden. Dabei wird der Nervus parasympathicus stimuliert. Dieser Nerv macht Appetit, er macht gemütlich aber er erweitert auch unsere Arterien.

In wissenschaftlichen Arbeiten aus Rußland ist sogar beschrieben, daß bei einer Schädigung der Arterienwände mit Verkalkung, der Arteriosklerose, diese Verkalkung mit Hilfe optimierter Magnetfelder gebessert und sogar ausgeheilt werden kann. Es bedarf dazu aber einer regelmäßigen Behandlung über einen langen Zeitraum.

Verfasser: Akademiemitglied Dr. med. R Werner  EMS Berlin

Benötigen Sie weitere Informationen zum Thema „Pulsierende Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner, fordern Sie diese hier an…

Achim Steffan & Team


 

Drei Millionen Tote durch Arzneimittel

Innerhalb der letzen 27 Jahre gab es keinen einzigen Todesfall durch Nahrungsergänzungsmittel – obwohl die offiziellen Gesundheitsexperten und die Medien in regelmäßigen Abständen vor ihnen warnen. Stattdessen gab es – allein in den USA – drei Millionen Tote aufgrund von verschreibungspflichtigen Medikamenten. Wohlgemerkt, aufgrund von Medikamenten, die vorschriftsmäßig in wissenschaftlichen Studien geprüft und ordnungsgemäß zugelassen wurden. Aufgrund von Medikamenten, vor denen niemand (offiziell) warnt.

Mehr Arzneimitteltote als Verkehrstote

In einer statistischen Auswertung fanden US-amerikanische Analytiker heraus, dass tödliche Verkehrsunfälle im Jahre 2009 seltener waren als Todesfälle, die von Arzneimitteln verursacht wurden. Innerhalb der letzten 27 Jahre starben allein in den USA drei Millionen Menschen infolge einer Medikamenteneinnahme. An Vitaminpillen starb im selben Zeitraum kein einziger Mensch. Und das, wo doch immer wieder von Seiten offizieller Gesundheitsexperten verkündet wird, Vitaminpräparate könnten der Gesundheit schaden und Medikamente seien die einzige wissenschaftlich abgesicherte Möglichkeit, um die Gesundheit zu verbessern.
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Blutverdünner: Trotz Hunderten von Todesfällen überwiege der Nutzen

Als besonders riskant in Bezug auf eine mögliche Lebensgefahr gelten jedoch die sog. Blutverdünner bzw. Gerinnungshemmer wie z.B. Marcumar® (Phenprocoumon). Besonders nach Operationen sollen sie das Risiko für Thrombosen und Embolien hemmen. Viele Menschen nehmen diese Medikamente jedoch dauerhaft ein, um beispielsweise die Gefahr eines Schlaganfalls zu reduzieren. Allerdings kann es dabei zu lebensbedrohlichen inneren Blutungen kommen. Normalerweise – so heißt es – überwiege jedoch der Nutzen den Schaden. Das bedeutet nun nicht, dass es gar keinen oder vielleicht nur einen geringen Schaden gäbe, sondern nur, dass der Schaden eben kleiner sei als der Nutzen.

Der Schaden kann sich aber dennoch in einigen Hundert Todesfällen äußern – wie das z. B. beim relativ neuen Blutverdünner Pradaxa® (Dabigatranetexilat) der Fall ist. Nach den ersten 50 Todesfällen verkündete der Hersteller Boehringer Ingelheim, dass diese Zahl durchaus noch „realistisch“ sei, also offenbar keinen Grund zur Besorgnis darstelle. Schließlich sei das Blutungsrisiko bei Gerinnungshemmern bekannt. Ob sich die Betroffenen bzw. ihre Hinterbliebenen von diesem bewundernswerten „Realismus“ trösten lassen, möge dahingestellt bleiben.
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Zahl der Todesfälle durch Medikamente steigt

Die Existenz einer Zulassung für ein Medikament ist also noch längst nicht die Garantie für dessen Unbedenklichkeit. US-Soziologen rund um David P. Phillips von der Universität von Kalifornien/San Diego hatten schon vor drei Jahren verkündet (nach der Auswertung von 50 Millionen Totenscheinen), dass die Zahl der Todesfälle durch Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen von Medikamenten innerhalb von 21 Jahren (von 1983 bis 2004) um über 360 Prozent gestiegen sei – und bei dieser Zahl waren die Todesfälle, die sich durch ungünstige Wechselwirkungen der Medikamente mit Alkohol oder anderen Drogen ereignet hatten, noch gar nicht mitgezählt.(7)

FDA nimmt 500 Medikamente vom Markt

Auch die FDA (amerikanische Behörde für die Arzneimittelzulassung) kommt langsam dahinter, dass diese vielen negativen Begleiterscheinungen von Medikamenten nicht nur in seltenen Fällen auftreten – wie es so gerne heißt – sondern vielleicht doch ein wenig öfter. Und so nahm sie im letzten Jahr mehr als 500 Erkältungs- und Allergiemedikamente aufgrund von gesundheitlichen Bedenken vom Markt.
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Kein Medikament ohne Nebenwirkung

Glücklicherweise sind nicht alle Schmerzmittel in gleichem Masse nierengefährlich. Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Ibuprofen – so heißt es – wären deutlich nierenfreundlicher und werden gerne solchen Patienten wärmstens ans Herz gelegt, die sich Sorgen um ihre Nieren machen. Prima, die Nieren wären also gerettet. Doch leider gilt Acetylsalicylsäure als jener Wirkstoff, der bei langfristiger Einnahme zu den bekannten Magen-Darm-Blutungen führen kann (und damit für jährlich Tausende von Todesfällen infolge innerer Blutungen zuständig ist) und – genau wie Ibuprofen auch – zu Bluthochdruck führen kann.

Paracetomol hingegen schont vielleicht ebenfalls die Nieren, schadet dafür jedoch umso mehr der Leber. Ja, es soll gar für zwei Drittel der Fälle mit akutem Leberversagen verantwortlich sein. Wir können also getrost davon ausgehen, dass die Einnahme von Medikamenten – insbesondere wenn sie regelmäßig über einen längeren Zeitraum erfolgt – niemals ohne bedenkliche Nebenwirkungen verlaufen wird und daher die Suche nach Alternativen (die an der Ursache der Beschwerden ansetzen) als äußerst empfehlenswert zu beurteilen ist.

Ein gesundes Leben beschützt Sie vor Medikamenten

Fazit: Medikamente bergen ein höheres Todesrisiko als Auto zu fahren. Während unfallfreies Autofahren jedoch völlig gesund ist, birgt die Einnahme von Medikamenten – auch wenn sie nicht zum Tode führt – das Risiko von gleich mehreren schädlichen Nebenwirkungen. Medikamente möglichst zu vermeiden, gehört daher zu einer gewissenhaften modernen Gesundheitsvorsorge. Wer gleichzeitig auf eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise achtet, sich mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln versorgt und reichlich grüne Säfte oder Smoothies trinkt, kann seine Fitness und Gesundheit deutlich erhöhen – und zwar ganz ohne negative Nebenwirkungen und auch ohne ein Todesrisiko, das dem im Straßenverkehr ähnelt.

Quelle: Zentrum der Gesundheit

 

„Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.“ (Moliere)

 

Ich nutze seit über 15 Jahren die “Pulsierende EnergieResonanz Therapie PERTH nach Dr. Werner”,

und dazu eine Nahrungsergänzung, die mir helfen mein Immunsystem stabil zu halten, um erst gar keine

Medikamente nehmen zu müssen.

 

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Prostatakrebs – Gefahr durch PSA-Test

Männern ab vierzig wird häufig der sog. PSA-Test zur Früherkennung eines Prostatakrebses empfohlen. Damit will man für eine rechtzeitige Behandlung von Prostatakrebs sorgen und verhindern, dass der Krebs zum Tode führt. Was aber, wenn der PSA-Test alles andere als zuverlässig ist? Was, wenn Männer aufgrund eines positiven PSA-Tests eine Krebstherapie über sich ergehen lassen, obwohl sie gar keinen lebensbedrohenden Prostatakrebs haben?

Prostatakrebs: Häufigste Krebserkrankung

Prostatakrebs stellt bei Männern die häufigste Krebsneuerkrankung dar. In der Schweiz ist Prostatakrebs darüber hinaus nach Lungenkrebs die häufigste krebsbedingte Todesursache. Bei deutschen Männern hingegen steht Prostatakrebs nach Lungen- und Darmkrebs an dritter Stelle der krebsbedingten Todesursachen. Verständlich, dass Vorsorgeuntersuchungen Hochkonjunktur haben. Schliesslich will man der drohenden Gefahr in jedem Fall entrinnen.

Prostatakrebs-Früherkennung: Der PSA-Test

Neben der digital-rektalen Untersuchung der Prostata (ärztliche rektale Tastuntersuchung der Prostata mit dem Finger) wird Männern – oft schon ab vierzig – von vielen Ärzten der sog. PSA-Test empfohlen. Das Ziel dieser beiden Vorsorgemassnahmen heisst: So früh wie möglich einen sich entwickelnden Prostatakrebs erkennen.

Beim PSA-Test wird der PSA-Wert im Blut gemessen. PSA steht für Prostata-spezifisches Antigen. Dabei handelt es sich um ein vom Prostatagewebe produziertes Enzym. Dieses Enzym verflüssigt den Samen und ermöglicht auf diese Weise eine erhöhte Beweglichkeit der Spermien im Ejakulat. Normalerweise gelangt nur sehr wenig PSA ins Blut. Krankes Prostatagewebe jedoch produziert so viel PSA, dass davon sehr viel mehr ins Blut gelangt und die PSA-Werte daraufhin steigen.

Erhöhter PSA-Wert kann viele Ursachen haben

Nun ist aber eine Prostata, die viel PSA produziert, nicht in jedem Falle von Krebs befallen. Die Prostata kann auch einfach entzündet oder gutartig vergrössert sein. In beiden Fällen kann der PSA-Wert steigen, ohne dass ein Krebs vorliegen würde. Der PSA-Wert steigt jedoch auch nach einer Radtour, nach einer Prostata-Massage, nach einer entsprechenden urologischen Untersuchung, nach einer Darmspiegelung und nach dem Sex – und zwar meist für mindestens 1 bis 2 Tage lang.

Ein erhöhter PSA-Wert ist also nicht in jedem Fall ein Zeichen für Prostatakrebs. Ja, in Wirklichkeit soll von allen Männern mit erhöhtem PSA-Wert nur jeder fünfte Mann tatsächlich einen Prostatakrebs haben. Gleichzeitig weiss man, dass bei 25 Prozent aller Männer mit Prostatakrebs ein recht unauffälliger PSA-Wert vorliegt.

PSA-Test: Nur wenig zuverlässig

Es sind folglich alle Kombinationen möglich: Prostatakrebs mit erhöhtem PSA, Prostatakrebs mit niedrigem PSA, krebsfreie Prostata mit erhöhtem PSA und krebsfreie Prostata mit niedrigem PSA. Eine besonders zuverlässige Früherkennungsmethode scheint der PSA-Test also nicht zu sein. Das Problem des PSA-Tests ist aber nicht nur seine geringe Zuverlässigkeit.

Das Expertengremium, das die amerikanische Regierung in Gesundheitsfragen berät – die Ärztevereinigung American College of Physicians (ACP) – hat ein Statement über jene Risiken veröffentlicht, die mit dem PSA-Test einhergehen können. Darin geben die Experten bekannt, dass das PSA-Testverfahren „nur begrenzten Nutzen mit sich bringe, aber zugleich erhebliche Gefahren berge“. Daraufhin entbrannte – wie man sich leicht vorstellen kann – eine erbitterte Diskussion zwischen ACP und den PSA-Test-verteidigenden Urologen.

PSA-Test: Die Gefahren überwiegen den Nutzen

Dr. David L. Bronson, Präsident der ACP erklärte gegenüber Pressevertretern:

Bei den meisten Männern werden die Gefahren durch den PSA-Test deutlich höher sein als der Nutzen.

Experten des National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK, Nationales Institut für Diabetes, für Erkrankungen des Verdauungssystems und für Nierenerkrankungen) sind derselben Meinung und fügen hinzu, dass es völlig normal sei, wenn sich die Prostata eines Mannes im fortgeschrittenen Alter vergrössere.

Diese sog. benigne Prostatahyperplasie (BPH, gutartige Prostatavergrösserung) lässt jedoch – wie oben erwähnt – den PSA-Wert steigen, was jetzt beim Patienten unnötigerweise die Alarmglocken zum Schrillen bringt. Der Patient leidet nun unter enormen psychischen Belastungen, da er befürchtet, Prostatakrebs zu haben – was aber oft nicht der Fall ist. Darüber hinaus wird er weiteren Testverfahren und häufig sogar vorsichtshalber auch Krebsbehandlungen unterzogen. Letztere jedoch werden – wie die ACP betont – von schweren Nebenwirkungen begleitet, deren Gesundheitsschädlichkeit in keinem Verhältnis zu einem möglichen Vorteil stehe.

Nebenwirkungen der Prostatakrebs-Behandlung

Zu den Nebenwirkungen von Krebsbehandlungen bei Prostatakrebs gehören einerseits die üblichen Nebenwirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung. Andererseits steigt – besonders nach Operationen – das Risiko einer erektilen Dysfunktion, einer Sterilität (in 37% der Fälle) sowie einer Inkontinenz (in 11% der Fälle). Hormonbehandlungen können ferner zu Verweiblichung, Depressionen, Persönlichkeitsveränderungen bis hin zu Knochenschwund, Schlaganfall und Hitzewallungen führen.

Laut den Studienergebnisses des George Whipple Laboratory for Cancer Research am University of Rochester Medical Center aus dem Jahre 2010 könne die Hormontherapie bei Prostatakrebs paradoxerweise sogar das Wachstum und die Ausbreitung von Krebszellen fördern, so dass eine derartige Behandlung gut durchdacht werden sollte.

Prostata-Biopsie birgt Risiken

Wird bei einem PSA-Test ein erhöhter PSA-Wert festgestellt, ordnen die Ärzte oftmals eine Prostatabiopsie an. Bei einer Biopsie der Prostata handelt es sich aber keinesfalls um jenen einfachen, risikofreien Eingriff, für den die meisten Menschen ihn halten. Im Statement der ACP ist dazu festgehalten:

Bei der Biopsie der Prostata werden unter lokaler Betäubung mehrere Nadeln in die Prostata eingeführt. Dabei besteht ein gewisses Infektionsrisiko sowie die Gefahr schwerer Blutungen und einer möglichen Krankenhauseinweisung des Patienten.

Prostatakrebs nur selten tödlich

Wäre die Biopsie jedoch eine sinnvolle Diagnostikmassnahme, um damit frühzeitig eine lebensbedrohliche Krebserkrankung festzustellen, ginge man diese Risiken natürlich ein, da die Vorteile bei weitem überwiegen würden. Amir Qaseem, MD, PhD, Direktor für Clinical Policy bei der ACP erklärt jedoch, dass nur ein geringer Prozentsatz aller Prostatakrebserkrankungen schwerwiegend und lebensbedrohlich sei. Die allermeisten Männer mit Prostatakrebs sterben im hohen Alter – und zwar meist an anderen Gesundheitsproblemen, nicht aber an ihrem Prostatakrebs. Riskante Testverfahren seien laut Qaseem daher kaum gerechtfertigt.

In einer Pressemitteilung sagte der Direktor daher:

Bei der grossen Mehrheit aller Prostatakrebsfälle handelt es sich um langsam wachsende Erkrankungen, die nicht tödlich verlaufen. Daher ist es wichtig, eine vernünftige Balance zwischen dem geringen Nutzen von Vorsorgeuntersuchungen und den möglichen Gefahren dieser Tests zu finden.

Prostatakrebs gehört also zwar zu den häufigsten krebsbedingten Todesursachen (in der Schweiz an zweiter, in Deutschland an dritter Stelle der krebsbedingten Todesursachen). Betrachtet man aber die konkreten Todesfallzahlen der verschiedenen Krankheiten, dann wird schnell klar, dass Prostatakrebs im Vergleich zu anderen gesundheitlichen Bedrohungen nur verhältnismässig wenige Opfer fordert. So beträgt die Zahl der an Prostatakrebs Verstorbenen gerade einmal 5 Prozent von der Anzahl der an Herz-Kreislauf-Krankheiten Verstorbenen.

Lesen Sie den ganzen Artikel unter: http://bit.ly/2wP3olY

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Ein Urologe hat mir auch bei einer Routineuntersuchung einen PSA-Test angeraten, den ich aber aus oben genannten Gründen, die mir schon seit langem bekannt sind, abgelehnt habe. Für mich kommt nur eine Tastuntersuchung in Frage, die im Gegensatz zum PSA-Test, von den Kassen erstattet wird. Wenn dabei etwas Auffälliges festgestellt wird, kann man in Ruhe über weitere Untersuchungen nachdenken.
Ich nutze lieber seit Jahren eine Prophlaxe, die mich bis heute dieser vor Krankheit geschützt hat. Dazu gehört die 3x tägliche Anwendung der „Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner“ , die tägliche Nahrungsergänzung „Maximol“, um mich ausreichend mit Vitaminen und Spurenelementen zu versorgen und dann noch täglich einige Aprikosenkerne (Vitamin B17).
Benötigen Sie Informationen dazu, nehmen Sie Kontakt mit mir auf, damit ich Ihnen das nötige Material zur Verfügung stellen kann. Dazu kann ich Ihnen auch Kontakte zu Ärzten vermitteln, die auch Naturheilverfahren in ihrer Praxis anbieten.

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen. Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Achim Steffan & Team


 

Wie Angelina Jolie von Krebsärzten dazu verführt wurde, sich verstümmeln zu lassen

In einem Beitrag für die New York Times erläuterte Angelina Jolie ihre Entscheidung, sich beide Brüste entfernen zu lassen, obwohl sie gar nicht an Brustkrebs erkrankt war. Als Grund nannte sie hohe Risikozahlen. Ihre Ärzte hätten ihr erklärt, ihr Brustkrebsrisiko liege bei 87 Prozent. Ihre Lösung? Sich einer drei Monate währenden Prozedur von Operationen zu unterziehen, bei der beide Brüste amputiert wurden.

Problem gelöst, oder? Dadurch, dass die Brüste entfernt worden seien, betrage ihr Krebsrisiko nur noch fünf Prozent. Diese seltsame Logik könnte man auch auf Männer anwenden, die sich die Hoden entfernen lassen, um »Hodenkrebs zu vermeiden«, oder auf Menschen, die den Darm herausschneiden lassen, um dem »Darmkrebs zu entgehen«. Aber das wäre wahnsinnig, deshalb macht es ja auch niemand. Schließlich lautet eines der Grundprinzipien der Medizin, dass kein Patient den erheblichen Risiken und Kosten von Operation und Narkose ausgesetzt wird, um Organe zu entfernen, die gar nicht erkrankt sind!

Aber das wirklich Traurige an diesem Fall ist, dass Angelina Jolie belogen wurde. Zum einen bestand bei ihr kein Brustkrebsrisiko von 87 Prozent. Alle Frauen, die jetzt ihren NYT-Artikel lesen, werden ebenfalls belogen. Und zwar aus den folgenden Gründen.

Wie Krebsärzte mithilfe von Statistiken lügen und sich Ängste zunutze machen, um Frauen zu kostspieligen Verfahren zu bewegen

Schon die Vorstellung, Brustkrebs sei ein »Prozent-Risiko«, ist eine komplette Lüge. In Wirklichkeit trägt jeder Mensch Mikro-Krebstumoren im Körper, auch ich. Krebs ist keine Krankheit, die man einfach so »bekommt«, wie man willkürlich von einem Blitz getroffen wird. Es ist etwas, das man tagtäglich »managen« oder »verhindern« muss, mit jeder Mahlzeit und durch die Entscheidung für einen Lebensstil, zu dem die Ergänzung mit Vitamin D, Nährstoffen, Superfoods und Gemüsesäften genauso gehört wie das Meiden krebsverursachender Chemikalien und Bestrahlung.

Wenn Ihnen also ein Arzt erzählt, bei Ihnen bestehe die »Wahrscheinlichkeit«, an Krebs zu erkranken, dann deutet er damit an, Sie hätten keinerlei Kontrolle über den Krebs, und das ist schlicht nicht wahr. Anders gesagt: Es ist Krebs-Quacksalberei.

Selbst Jolie mit ihrem BRCA1-»Brustkrebs-Gen« kann mühelos einen Ernährungs- und Lebensplan einhalten, der die BRCA1-Genexpression unterdrückt. Das ist keine höhere Mathematik, es ist nicht einmal schwer. Es lässt sich mit einfachen Nahrungsmitteln erreichen, die nur ein paar Dollar kosten. Dazu gehören rohe Zitrusfrüchte, Resveratrol (aus roten Trauben oder Rotwein), rohe Gemüse aus der Familie der Kreuzblütler, Omega-3-Fettsäuren und noch vieles mehr. Dieselben Nahrungsmittel helfen auch, Herzkrankheiten, Diabetes, Alzheimer und andere chronische Erkrankungen zu verhüten.

Indol-3-Carbinol (I3C), eine natürliche chemische Substanz, die sich in Kreuzblütlergemüse wie Brokkoli oder Kohl findet, schützt wirksam vor der BRCA1-Genexpression. Aber Sie werden es nicht hören, dass Krebsärzte Frauen raten, »mehr Kohl zu essen«, denn das bringt der Krebsindustrie ja kein Geld ein. Sie können I3C als Nahrungsergänzungsmittel von verschiedenen Quellen kaufen. Es ist buchstäblich Krebsprävention in einer Kapsel.

Das ganze Argument der »Wahrscheinlichkeit« ist reine Quacksalberei. Ob Sie an Krebs erkranken oder nicht, ist keine Sache von Wahrscheinlichkeit, sondern von Ursache und Wirkung. Entweder Sie pflegen einen krebsfreundlichen Lebensstil und entwickeln deshalb Krebs, oder Sie pflegen einen krebsvermeidenden Lebensstil und halten den Krebs in Schach, so dass er niemals zum Problem wird. Ursache und Wirkung entscheiden über Wachstum oder Prävention von Krebstumoren. Auch »Glück« ist dabei nicht im Spiel.

Es ist doch faszinierend, dass Ärzte in allen Bereichen außer dem Krebs nicht an Glück oder Voodoo glauben. Aber wenn es um Krebs geht, sollen alle Frauen die Opfermentalität übernehmen, wonach Krebs nur eine Frage von »Glück« sei und Frauen deshalb keine Entscheidungsgewalt über die eigene Gesundheit hätten. Welch ein Widerspruch zu dem Bemühen, Frauen stärker zu machen! Wie krank! Was für eine Ausbeutung der Frauen!

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…
Autor: Mike Adams
Quelle: KOPP ONLINE

Da gib es heute schon Männer, die sich die gesunde Prostata entfernen lassen, weil Sie Angst vor Krebs haben. Wohin soll das noch führen? Was tun in Zukunft Menschen, denen ein Arzt ein Risiko von 80% an Knochenkrebs zu erkranken bescheinigt?  Ich finde es erschreckend zu welchen Mitteln die Mediziner heute greifen, um Geschäfte zu machen. Für mich sind die meisten Ärzte heute nur noch Unternehmer, die nicht an der Gesundheit der Patienten interessiert sind, sondern an Gewinnmaximierung.
Dabei gibt es viele Möglichkeiten das Krebsrisiko prophylaktisch zu mindern bzw. alternativ zu behandeln.

Gerne senden wir Ihnen weitere Informationen zum Thema zu und vermitteln Ärzte, die Patienten auch naturheilkundlich mit Erfolg behandeln.
Senden Sie uns dazu eine Nachricht: http://energiemedizin.de/blog/?page_id=29

Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Achim Steffan und Team

 

 

 

 

 

 

PERTH (Pulsierende Energie-Resonanz Therapie nach Dr. Werner) bei Arthrose & Arthritis anwenden

Positive Ergebnisse bei Arthrose und Arthritis

 

Gelenkerkrankungen sind ein häufig vorkommendes Gesundheitsproblem. Dabei unterscheiden wir zwischen den degenerativen Gelenkerkrankungen, die vor allem durch Verschleiß entstehen, und den entzündlichen Gelenkerkrankungen, bei denen eine Immunreaktion gegen das eigene Gelenkgewebe zu
einer Entzündung der
Gelenkinnenflächen führt.

Hierzulande werden die degenerativen Gelenkerkrankungen als Arthrose bezeichnet (im englischen Sprachraum auch Osteoarthritis). Die Arthrose ist im Wesentlichen durch den Verlust an Knorpelsubstanz gekennzeichnet und ist meist eine Folge von Über- oder Fehlbelastung. Beispielsweise kann übermäßige Belastung im Sport oder Beruf zur Arthrose führen; gleiches gilt für eine Fehlbelastung, die durch Gelenkfehlstellungen etwa nach einem Unfall oder einem chirurgischen Eingriff verursacht wird. Wenn der Knorpel des Gelenkspalts aufgebraucht ist, können die Schmerzen nahezu unerträglich werden, denn  dann reibt Knochen auf Knochen. Da der verminderte Knorpel seine Stoßdämpferfunktion nicht mehr ausüben kann, wird der angrenzende Knochen mehr und mehr belastet und reagiert schließlich mit der Ausbildung von knöchernen Anwachsungen (Osteophyten), wodurch die Beweglichkeit des betroffenen Gelenks noch mehr eingeschränkt wird.

Aktivierte Arthrose

Schreitet die Knorpelschädigung fort, kann sich eine so genannte aktivierte Arthrose entwickeln. Hierbei werden bestimmte Entzündungsstoffe aus dem geschädigten Knorpel freigesetzt, und es entsteht eine äußerst schmerzhafte Entzündung der Gelenkinnenhaut. Obwohl die Arthrose ursprünglich auf eine mechanische Abnutzung zurückgeht, scheinen Entzündungsvorgänge und Entzündungsstoffe (Zytokine) eine wichtige Rolle bei der Krankheitsentstehung zu spielen. Deshalb ist die Krankheit antientzündlichen Medikamenten zugänglich – insgesamt bleibt die
medikamentöse Behandlung der Arthrose aber in der Regel unbefriedigend.

Rheumatoide Arthritis

Bei der rheumatoiden Arthritis (chronische Polyarthritis) hingegen handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der Antikörper gegen körpereigenes Gewebe gebildet werden. Die ausgeprägte Entzündung äußert sich durch eine Verdickung, Rötung und Überwärmung des betroffenen Gelenks. Auch bei dieser Erkrankung kommt es zum Verlust von Knorpelsubstanz und im weiteren Krankheitsverlauf oft auch zu einer Zerstörung von Knochen. Die frühzeitige antientzündliche medikamentöse Behandlung ist hier sehr wichtig, z.B. mit nichtsteroidalen Antirheumatika oder Glukokortikoiden, um die fortschreitende Gelenkzerstörung aufzuhalten.

MFT bei Gelenkerkrankungen

Dank verschiedener Wirkmechanismen kann die MFT den Verlauf von Gelenkerkrankungen günstig beeinflussen. So sorgen die Magnetfelder u.a. für eine Gewebeerwärmung sowie für eine verbesserte Durchblutung. Zudem regen sie die Bildung von Wachstumsfaktoren an und stimulieren die Zellvermehrung, was sich positiv auf die Knorpelregeneration auswirken kann. Dabei sind die therapeutischen Effekte von Magnetfeldern zur Behandlung von Arthrose besser als zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis dokumentiert.

Verbesserte Gehfähigkeit bei Sprunggelenksarthrose durch MFT

Eine 78-jährige Patientin stellte sich in der Praxis vor, weil sie beim Gehen zunehmend Schmerzen in den Füßen hatte. Dadurch war sie in ihrem Alltag behindert, und ihre Fähigkeit zur Selbstversorgung war erheblich beeinträchtigt – ein ernsthaftes Problem für eine Frau, die allein in ihrer Wohnung lebt und sich selbst um alles kümmern muss. Die Untersuchung ergab, dass die Schmerzen von den Sprunggelenken ausgingen, zudem war am rechten Sprunggelenk eine leichte Schwellung tastbar. Die Haut war weder gerötet noch überwärmt. Im Mittelfußbereich und auch in den Zehengelenken verspürte sie keine Schmerzen. Weitere Untersuchungsbefunde zeigten eine Wirbelsäulenstatur, wie sie für Osteoporose typisch ist, und die Knochendichtemessung bestätigte denn auch einen über das altersübliche Ausmaß hinausgehenden Kalksalzverlust. Die Laboruntersuchungen ergaben keinen Hinweis auf eine Entzündung, so dass eine entzündlich rheumatische Erkrankung ausgeschlossen werden konnte. Die Diagnose lautete schließlich aktivierte Sprunggelenksarthrose. Der Versuch, die Erkrankung mit nichtsteroidalen Antirheumatika zu behandeln, musste abgebrochen werden, weil die Patientin unter Nebenwirkungen, vor allem unter Magenschmerzen und Übelkeit, litt. Stattdessen wurde nun eine physikalische Therapie mit pulsierenden Magnetfeldern durchgeführt. Dazu lag die Patientin auf einer Liege. Die behandelten Körperteile wurden  vollständig von den Magnetfeldern durchflutet. Die Behandlung wurde dreimal wöchentlich über insgesamt sechs Wochen durchgeführt. Während der Therapie besserten sich allmählich die Schmerzen, bis sie gegen Ende der Behandlung ganz verschwunden waren. Ebenso war die Schwellung am rechten Sprunggelenk vollständig abgeklungen. Dank einer erheblich verbesserten Gehfähigkeit konnte die Patientin wieder ihren gewohnten Alltagsaktivitäten nachgehen. Insgesamt hat die MFT in diesem Fall erheblich zum Erhalt der Selbständigkeit beigetragen.

MFT bei einer Kniegelenksarthrose
Eine 55-jährige, früher sportlich aktive Frau litt seit Jahren unter belastungsabhängigen Schmerzen im rechten Kniegelenk. Dadurch konnte sie längere Gehstrecken nicht mehr
zurücklegen und sportliches Training war kaum mehr möglich. Von orthopädischer Seite war eine Gonarthrose festgestellt und eine operative Therapie vorgeschlagen worden. Sie kam in
die Praxis mit dem Wunsch nach einer alternativen Behandlungsmethode. Die Untersuchung zeigte einen leichten Kniegelenkserguss und einen druckschmerzhaften medialen Gelenkspalt.
Die Labordiagnostik war unauffällig.  Es wurde eine kombinierte Behandlung mit Akupunktur und MFT durchgeführt. Innerhalb von acht Wochen Behandlungszeit (zwei Sitzungen pro Woche) ließen die Schmerzen deutlich nach, und die Patientin konnte wieder besser gehen, am Ende der Behandlung sogar wieder Schlittschuhlaufen.

Autor: Dr. med. habil. Stephan Scharla ist Internist und Endokrinologe/Diabetologe. In seiner Praxis in Bad Reichenhall setzt er auch physikalische Therapien und Naturheilverfahren ein.

Dieser Text wurde vom Informationsdienst Magnetfeldtherapie zur Verfügung gestellt.

Tipps vom Experten

 

 

Die PERTH ist natürlich nicht nur bei Arthrose und Arthritis. Sie kann zu jeder schulmedizinischen Behandlung begleitend eingesetzt werden und ist auch zur Prophylaxe bestens geeignet.

Aufgrund ihrer optimalen Feldstärke und Signale können sie auch Herzschrittmacher-Träger anwenden, was bei den meisten Geräten auf dem deutschen Markt nicht möglich ist.

Benötigen Sie mehr Informationen zum Thema PERTH, forden Sie bei uns weitere Unterlagen und Infos an. Gerne senden wir Ihnen auch unsere kostenfreie Info-CD zu.

Möchten Sie ein System erwerben, sprechen Sie uns an, damit wir Ihnen das richtige System empfehlen können.

Achim Steffan & Team

 

Grippeschutzimpfung – Lassen Sie es lieber!

Winterzeit ist Grippezeit. Deshalb empfehlen Ärzte allen Personen ab 60 Jahren, sich schon im Herbst mittels Grippeschutzimpfung vor den gefährlichen Grippeviren zu schützen. Denn laut Robert-Koch-Institut konnten seit 2001 während der Grippesaison allein in Deutschland 5.300 influenzabedingte Todesfälle verhindert werden.

Diese Zahlen beruhen allerdings auf zwei Studien, die nicht die durch Influenza hervorgerufenen Todesfälle bewerten, sondern die Gesamtsterblichkeit beziehungsweise die Todesrate bei allen Atemwegserkrankungen einbeziehen. Die Werte wurden dennoch zusammengerechnet und ergaben eine 30-prozentige Reduzierung der tödlichen Grippeinfektionen.

Allerdings ist es nicht unbedingt sinnvoll, den Mittelwert aus diesen beiden sehr unterschiedlichen Studien anzugeben. Auch hat die eine Untersuchung eine Verminderung der Sterblichkeit um unwahrscheinliche 50 % ergeben, ohne auch nur die tatsächliche Zahl der tödlichen Grippefälle mit einzubeziehen.

Frei nach dem Motto „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“ führten Kritiker nun aktuelle Studien durch, die diese hohe Erfolgsrate überprüfen sollten. Denn es fehlen bisher nicht nur nach dem Zufallsprinzip erstellte Kontrolldaten, auch wurden viele Faktoren nicht ausreichend beachtet.

Heraus kamen bei den neuerlichen Untersuchungen einige Ergebnisse, die den hohen “Grippeschutz” durch eine Grippeschutzimpfung nicht bestätigen konnten. So lag zum Beispiel bei einer zufallsbedingt kontrollierten Studie die durch Blutproben diagnostizierte Influenza von über 70-jährigen bei 5,2 % gegenüber einer Rate von 6,8 % bei Personen, die nur ein Placebo erhalten hatten. Bei jüngeren Probanden hingegen war der Effekt der Impfung etwas deutlicher.

Eine groß angelegte Observationsstudie fand weiterhin heraus, dass das Sterberisiko von Geimpften zwar fast halbiert gegenüber nicht geimpften Personen während der Grippesaison ist. Doch dies trifft auch auf die Influenza-freie Zeit zu. Die Autoren sprechen deshalb von einem „healthy user effect“. Dies bedeutet, dass Patienten, die sich impfen lassen ohnehin mehr auf ihre Gesundheit achten, als nicht geimpfte Personengruppen und dadurch seltener erkranken. So sinkt auch die Mortalitätswahrscheinlichkeit.

Wurden Faktoren wie sozioökonomischer Status und Hilfsbedürftigkeit bei einer Studie mit einberechnet, so ist das Sterberisiko statistisch nicht mehr auffällig gegenüber den Personengruppen vermindert, die sich nicht impfen lassen.

Bei ambulant erworbener Pneumonie, der Lungenentzündung, die oft durch Influenzaviren hervorgerufen wird, gab es eine ähnliche aktuelle Studie. Auch diese zeigte keinen statistisch signifikanten Impfschutz, wenn einzelne Faktoren berichtigt wurden.

Um nun die tatsächliche Wirkung der Grippeschutzimpfungen aufzuzeigen, sind viel weitere medizinische Studien nötig, die die Placebokontrolle und eine zufällige Auswahl der Patienten mit einschließen. Denn die Annahme, eine Impfung würde die Sterberaterate um bis zu 50 % senken, ist so nicht haltbar.

Aber auch im Winter 2011 / 2012 können wir auf der Homepage des Robert-Koch-Instituts wieder nachlesen, dass es höchste Zeit sei, sich gegen die Grippe impfen zu lassen. Die Begründung ist langweilig alt, denn die Seite bringt die alten Kamellen des Vorjahres und des Vorvorjahres rechtzeitig weit vor Fasching heraus, geradeso als solle die permanente Wiederholung von Beschwörungsformeln die Fragwürdigkeit von deren Inhalten übertünchen.

Aber mit wem hat es das RKI denn zu tun? Jedenfalls sind die Adressaten dieser Botschaften die (potentiellen) Kunden der Pharmaindustrie. Und die haben in den seltensten Fällen einen wissenschaftlichen Zugang zu der Frage nach Wirksamkeit und Nutzen einer Grippeschutzimpfung. Die müssen der anerkannten Institution GLAUBEN, dass hier die wissenschaftliche Wahrheit verkündet wird. Aber ist das der Fall?

Als Heilpraktiker mag ich ja per se als Impfgegner gelten. Und eine Institution wie das RKI anzuzweifeln mag da manchem schon als Ketzerei vorkommen.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: Rene Gräber http://naturheilt.com


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Ich habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen, obwohl ich sehr viel mit Menschen arbeite. Habe aber auch in den letzten ca. 25 Jahren keine gehabt. Mein Immunsystem ist sehr stabil, weil ich die „Pulsierende Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner“ regelmäßig seit fast 20 Jahren nutze. Außerdem nehme ich täglich die Mineralien, Vitamine und Spurenelemente von „Mineral Solutions“.
Wenn dann doch mal ein Virusinfekt beginnt, was bei mir sehr selten vorkommt
, nehme ich zusätzlich mehrere Anwendungen der PERTH mit einem hohen Magnetfeld und noch Vtamin C und alles ist nach kurzer Zeit wieder im Lot.

Möchten Sie mehr dazu erfahren nehmen Sie hier… Kontakt zu mir auf.

Achim Steffan & Team

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Chemotherapie – Giftkur ohne Nutzen?

Immer ausgefeiltere und teurere Zellgifte werden schwer kranken Patienten mit Darm-, Brust-, Lungen- oder Prostatatumoren verabreicht. Nun hat ein Epidemiologe die Überlebensraten analysiert. Sein Befund: Allen angeblichen Fortschritten zum Trotz leben die Kranken keinen Tag länger.

An Heiligabend wurde Erika H. ins Prosper-Hospital Recklinghausen eingeliefert. Die Ärzte schnitten einen bösartigen Tumor aus ihrem Darm und entfernten die Milz. Anfang August entdeckten sie dann Metastasen. Am Dienstag vergangener Woche erhielt die 64-jährige Hausfrau ihre erste Chemotherapie. Gelöst in einer klaren Flüssigkeit strömten zwei Zellgifte durch einen Infusionsschlauch in ihre Vene. „Das ist immer noch wie ein Alptraum für mich. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Krebs habe“, sagt Frau Meyer. „Aber ich hoffe, dass es besser wird. Die sind ja immer weiter mit der Chemotherapie.“

Im Klinikum Großhadern der Universität München arbeitet einer, der diesen Optimismus nicht teilen kann.

„Was das Überleben bei metastasierten Karzinomen in Darm, Brust, Lunge und Prostata angeht, hat es in den vergangenen 25 Jahren keinen Fortschritt gegeben“, sagt der Epidemiologe Dieter Hölzel, 62. Er hat zusammen mit Onkologen die Krankengeschichten Tausender Krebspatienten dokumentiert, die in und rund um München seit 1978 nach dem jeweiligen Stand der Medizin behandelt wurden. Die Menschen litten im fortgeschrittenen Stadium an einem der vier Organkrebse. Mit jährlich etwa 100000 Todesopfern allein in Deutschland sind diese Tumorarten die großen Killer.

Gerade für Menschen mit Metastasen gilt die Chemotherapie als Behandlung der letzten Wahl, wenn sich die verstreuten Tochtergeschwulste mit Strahlen und Skalpellen nicht mehr erreichen lassen. Seit Jahrzehnten werden immer neue Zellgifte eingesetzt. Oftmals verlangen die Arzneimittelhersteller dafür astronomisch hohe Preise.

Im Austausch versprechen sie ein längeres Leben

„Chance für Lebenszeit!“ heißt es etwa auf einem drei Meter großen Werbeplakat für das Krebsmittel „Taxotere“. Der Hersteller eines Konkurrenzpräparats wirbt unter dem Motto: „Taxol – dem Leben eine Zukunft geben“. Und auch Erika Meyers Arzt in Recklinghausen gibt sich zuversichtlich: Die Chemotherapie habe sich in den vergangenen 20 Jahren deutlich verbessert, sagt der niedergelassene Onkologe Friedrich Overkamp, 47. Es ließen sich „beträchtliche Lebensverlängerungen“ erreichen.

Die neuen Zahlen des Krebsregisters der Universität München indes bestätigen das nicht. Heutige Patienten versterben genauso schnell an Krebs wie ihre Leidensgenossen vor 25 Jahren. Während die Kurve für Darmkrebs eine geringfügige Besserung zeigt, ist die Überlebensrate für Brustkrebs im Laufe der Jahre sogar gesunken. Wahrscheinlich, meint Hölzel, handele es sich nur um zufällige Schwankungen ohne Aussagekraft; aber selbst noch Schlimmeres hält er nicht für ausgeschlossen: „Ich befürchte, dass die systematische Ausweitung der Chemotherapie gerade bei Brustkrebs für den Rückgang der Überlebensraten verantwortlich sein könnte.“

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: http://www.vitalstoff-journal.de


Wie können Sie sich vor Krebs zu schützen? 

Wir können zeigen wie Magnetfeldtherapie Ihnen dabei hilft,

  1. wir können Ihnen Haut- und Körperpflegeprodukte anbieten, die ohne 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe hergestellt werden,
  2. wir haben die wirkungsvollen Nahrungergänzungsmittel für Sie,
  3. wir können Ihnen zeigen, wie Sie sich entgiften können und
  4. wir sagen Ihnen, woher Sie sauberes Wasser bekommen.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und fordern Sie unser kostenfreies Infomaterial hier an.

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und laden Sie auch gerne zu unseren Informationsveranstaltungen ein
oder besuchen Sie auch zu Hause.

Achim Steffan & Team

PERTH und der therapeutische Nutzen bei Diabetes mellitus (Auszug)

Jeder Diabetiker steht auf einer Warteliste, die für ihn Erblindung, Nierenversagen, Beinamputation (2003: 61.000),
Herzinfarkt, Schlaganfall bereithält. Weit über 70% aller Diabetiker sind von diesen Spätschäden betroffen. Ich kenne
mich da gut aus, denn ich bin seit 1968 Arzt und seit 1983 Diabetiker, dank schulmedizinischer Therapie
.

Was ist Diabetes mellitus?

Unsere Bauchspeicheldrüse produziert das Hormon Insulin. Seine Aufgabe ist, den Traubenzucker (Glukose) vom Blut in die Zellen zu befördern. Das Insulin senkt also den Blutzuckerspiegel.

Der Diabetes I ist eine Erkrankung bei dem die Bauchspeicheldrüse das Insulin nicht ausreichend produziert. Beim Diabetes II reagieren alle Zellen auf das ausreichend angebotene Insulin nicht so, wie normal. Sie sind gegen Insulin unempfindlicher geworden und benötigen daher viel mehr Insulin, um zu reagieren. Jede Zelle aber benötigt Glukose, weil sie daraus den “Zelltreibstoff“ ATP herstellt. Sind die ATP-Speicher voll aufgefüllt, so ist die Zelle topfit und nahezu unangreifbar.

Der Blutzuckerspiegel ist erhöht

In beiden Fällen von Diabetes staut sich Glukose im Blut und der Blutzucker ist erhöht. Das zuckerreiche Blut ist klebrig und erinnert in der Konsistenz eher an Honig als an Flüssigkeit. Ab einer bestimmten Höhe des Blutzuckers wird dann auch der Urin zuckerhaltig und klebrig (zuckersüße Harnruhr).

Überzuckertes Blut fließt zu langsam!

Blut muß rasch fließen, je langsamer es fließt, desto größer ist die Gefahr, daß es in den Adern “gerinnt“. Thrombose nennt man das.

Überzuckertes Blut fließt viel zu langsam. Es quält sich geradezu durch die überaus engen, haarfeinen Blutgefäße, wo der normale Stoffaustausch zwischen Blut und Zellen stattfinden soll. Feinste Blutgerinsel sind die Folgen. Bakterien fühlen sich obendrein im zuckerhaltigen Milieu besonders wohl und sorgen für Entzündungen. Häufig ist die Haut sichtbar davon betroffen

Ein hoher Blutzucker ist gefährlich!

Was scheinbar so “süß“ ist, ist in Wirklichkeit kreuzgefährlich, weil alles im Körper nur halb und nichts richtig funktioniert.

Die Aufgabe des Blutes besteht u.a. darin, ausreichend Sauerstoff und Nährstoffe über den ganzen Körper zu verteilen, um die “letzte“ Zelle zu versorgen. Die Glukose kann beim Diabetiker aber nur ungenügend vom Blut in die Zelle gelangen. Weniger Sauerstoff erreicht die Zellen. Folglich wird der Treibstoff der Zelle, ATP, in verminderter Menge gebildet. Die Energiespeicher der Zellen sind somit nie ganz gefüllt. Ohne ausreichende Energie kann aber kein System Arbeit leisten, auch der menschliche Körper nicht!

Energiemangel ist das Problem

Den Zellen fehlt zunehmend Energie. Energiearme Zellen dümpeln mehr dahin, als daß sie leben. Sie sind nicht “topfit“ für ihre Aufgabe, sondern ausgesprochen malade. Die Schwächung einzelner Zellen schwächt dann auch den Gesamtorganismus.

Quelle EMS Berlin Dr. Reinhard Werner

Ich bin selbst Diabetiker Typ 2 und kann aus eigener Erfahrung nur bestätigen, dass die Behandlung des Diabetes mit unseren PERTH-Systemen sehr positive Auswirkungen hat. So kann man an meinen Augen nach 20 Jahren Krankheitsverlauf den Diabetes nicht erkennen. Auch meine Langzeitwerte haben sich nicht negativ verändert und liegen im Grenzbereich – obwohl ich keine Diät mache, sondern ganz normal esse und es an der Bewegung öfters mangelt. Die PERTH nutze ich drei bis vier mal täglich und dazu „mineral classic“ von MODERE. Außerdem trinke ich ausreichend geflitertes AktivWasser. Gerne gebe ich Auskunft über meine Erfahrungen.

Mehr kostenfreie Informationen über die Wirkungen der „Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner“
können Sie bei uns anfordern
. Die Produkte von MODERE finden Sie hier…

Sie wissen nicht welches Therapiesystem für Sie geeignet ist? Nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf  – wir beraten Sie gern.

Achim Steffan &  Team

 

Kann man Alzheimer vorbeugen?

Die Alzheimer-Krankheit entwickelt sich lange bevor Symptome bemerkt werden. Wenn Sie wissen, welche Faktoren zur Entstehung der Krankheit beitragen und welche das Alzheimer-Risiko mindern, können Sie Ihr Leben und Ihre Ernährung entsprechend gestalten und auf diese Weise der Alzheimer-Krankheit wirkungsvoll vorbeugen.

Wer war zuerst da? Das Huhn oder das Ei?

Ein unabhängiges Gremium vermeintlicher Experten der National Institutes of Health (NIH)2 traf sich kürzlich in der Nähe von Washington D.C., um über die Frage zu diskutieren, ob man der Alzheimer-Krankheit durch Ernährungs- und Verhaltensumstellungen auf irgendeine Weise vorbeugen könne oder nicht. Das Gremium analysierte eine Handvoll Studien, die sich mit dieser Frage beschäftigten, und kam zu dem niederschmetternden Ergebnis, dass es keine derartigen Möglichkeiten gäbe, die Krankheit Alzheimer zu verhindern.

Wissenschaftliche Ignoranz

Allerdings spricht dieses Ergebnis nicht unbedingt für die Integrität dieser sog. Experten, da die betreffenden Studien sehr wohl Strategien zur Alzheimer-Prävention enthielten, wie z. B. die Einnahme von Fischöl oder das Lösen von Kreuzworträtseln. Das Doktorengremium aber entschied, dass diese Hinweise nicht zählten. Offenbar gehört es zu den Angewohnheiten der NIH-Mitarbeiter, wissenschaftliche Hinweise zu ignorieren, wenn diese nicht mit ihren eigenen Vorstellungen harmonieren.

Die Vorsitzenden des Gremiums, Dr. Martha Daviglus, Professorin für Präventive Medizin an der Northwestern University, stellte gar fest: “Diese Zusammenhänge (zwischen Alzheimer und gesunder Lebensweise) sind wunderbare Beispiele für die klassische Huhn-oder-Ei-Frage. Sind Menschen bis ins hohe Alter nur deshalb geistig fit, weil sie sportlich aktiv und sozial engagiert sind? Oder können sie einfach nur deshalb Sport treiben und ein ausgefülltes Gesellschaftsleben genießen, weil sie eben geistig fit sind?“

Eine aktuelle Studie fand heraus, dass eine mediterrane Ernährung das Alzheimer-Risiko mindere. Vermutlich würde Dr. Daviglus auch hier fragen: Ist nun die mediterrane Ernährung für ein geringeres Erkrankungsrisiko verantwortlich? Oder ist ein bereits bestehendes geringes Erkrankungsrisiko dafür verantwortlich, dass die Menschen sich mediterran ernähren?

Die moderne Medizin bezweifelt die positiven Folgen einer gesunden Lebensweise

So lächerlich es auch klingen mag: Dieses etwas seltsame Denken geht in der bizarren Welt der modernen Medizin glatt als Wissenschaft durch. Als wollte man alles unternehmen, um weiterhin den Eindruck zu erwecken, dass weder die Ernährung noch ein positiver Lebenswandel irgendwelche Auswirkungen auf die Gesundheit hätten.

Selbst dann noch, wenn immer mehr Studien Zusammenhänge zwischen den Dingen, die Menschen essen und dem Gesundheitszustand dieser Menschen feststellen, können die medizinischen Experten solche Studienergebnisse offenbar nicht akzeptieren und bestehen vehement darauf, dass weitere Forschungsanstrengungen in dieser Angelegenheit unternommen werden müssten. Als hofften sie eines Tages auf den ultimativen Beweis dafür zu stoßen, dass Ernährung und ein gesunder Lebensstil überhaupt nichts mit Wohlbefinden und einem tadellos funktionierenden Geist zu tun haben.

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Quelle: Zentrum der Gesundheit

Wir können Ihnen helfen sich vor „Morbus Alzheimer“ zu schützen:

  1. Wie kann Ihnen die Magnetfeldtherapie dabei helfen,
  2. wir können Ihnen Haut- und Körperpflegeprodukte anbieten, die ohne 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe hergestellt werden,
  3. wir haben die wirkungsvollen Nahrungergänzungsmittel für Sie,
  4. wir können Ihnen zeigen, wie Sie sich entgiften können und
  5. wir sagen Ihnen, woher Sie sauberes Wasser bekommen.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und fordern Sie unser kostenfreies Infomaterial hier an.

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und laden Sie auch gerne zu unseren Informationsveranstaltungen ein oder besuchen Sie auch zu Hause

Achim Steffan & Team

 

(Ver-)Brennt´s schon? Testen Sie sich selbst!

Burn-Out ist in aller Munde. Modekrankheit oder eine ernstzunehmende Zeiterscheinung? Network-Karriere geht in der kommenden Ausgabe auf dieses Thema ein und bringt vorab schon einmal einen Burn-Out- Test, der den Leserinnen und Lesern vor Augen führen kann, ob sie gefährdet sind oder ob alles im grünen Bereich ist:

Um Ihnen deutlich zu machen, ob Sie Burn-Out gefährdet sind, haben Beatrice Havenstein und Cornelia Reddig nachfolgend einige Fragen zum jeweiligen Lebensbereich zusammengestellt:

Gesundheit und Vitalität

  • Schlafen Sie schlecht?
  • Sind Sie häufig krank/fühlen sich abgeschlagen und müde?
  • Können Sie sich nur mit der Einnahme von Suchtmitteln entspannen?
  • Benötigen Sie Aufputschmittel, um sich energievoller zu fühlen?
  • Sind Sie häufig ungeduldig und reizbar – spüren Sie ab und zu eine gewisse „innere Leere“?

Soziale Kontakte und Freizeit

  • Empfinden Sie Begegnungen mit Menschen als stressig?
  • Treffen Sie Freunde seltener als früher?
  • Gestalten Sie Ihre freie Zeit mit ausreichend ent- und anspannenden Tätigkeiten?
  • Haben Sie Schwierigkeiten, anderen zuzuhören?
  • Fühlen Sie sich zunehmend isoliert/vereinsamt?

Arbeit/Leistung und Finanzielle Situation

  • Bedrückt Sie der Gedanke an den nächsten Arbeitstag?
  • Macht es Ihnen Mühe, Ihr Arbeitspensum in angemessener Zeit zu schaffen?
  • Empfinden Sie Kritik als Angriff?
  • Neigen Sie zum Perfektionismus?
  • Drücken Sie finanzielle Sorgen?

Persönliches Leitbild und übergeordnete Lebensziele

  • Vermissen Sie in Ihrem Leben ein persönliches Wertesystem bzw. Leitbild?
  • Lebensziele spielen keine wesentliche Rolle oder werden nicht proaktiv verfolgt?
  • Holen Sie sich ungern oder selten Rat und Unterstützung von anderen?
  • Können Sie sich Fehler nicht oder nur selten verzeihen?
  • Ihnen fehlt eine Orientierung, die Ihnen Sicherheit, Weisheit und Kraft gibt?

Lesen Sie die Auswertung hier…

Quelle: Network-Karriere

Nutzen Sie zum Abbau von Stress und Schlafstörungen und zum Aufbau Ihres Immunsystems die „Pulsierende Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. R. Werner.

Informationen dazu können Sie sich hier einholen…

Achim Steffan  & Team

"Öko-Test": Bekannte Grippemittel fallen durch

Grippemittel im Test: Die meisten fallen durch.

Zwei- bis viermal im Jahr leidet ein Erwachsener an einem grippalen Infekt mit Kopfschmerzen, Fieber und Abgeschlagenheit. Viele greifen dann zu Grippemitteln aus der Apotheke. Mit rund 20 Prozent hatten sie 2010 den größten Anteil am rezeptfreien Arzneimittelmarkt. Doch laut „Öko-Test“ sind viele Grippemittel nicht empfehlenswert. Das Magazin hat 14 Produkte getestet – die Mehrheit wurde mit „ungenügend“ bewertet.

Unerwünschte Nebenwirkungen in vielen Mitteln

„Öko-Test“ kaufte rezeptfreie Arzneimittel, deren Name auf eine Anwendung bei grippalen Infekten hindeutet oder die als Anwendungsgebiet Fieber oder Schmerzen im Rahmen von Erkältungskrankheiten nennen. Es wurde geprüft, welche unerwünschten Nebenwirkungen die Einnahme nach sich ziehen kann. Zudem wertete „Öko-Test“ umstrittene oder bedenkliche Hilfsstoffe ab. Dazu zählen halogenorganische Verbindungen ebenso wie Azo-Farbstoffe, Alkohol und Paraffine. Je stärker mögliche unerwünschte Wirkungen des Arzneimittels zu befürchten sind, desto stärker wurde abgewertet.

„Öko-Test“ warnt vor Wirkstoffkombinationen

Acht der 14 getesteten Grippemitteln fielen mit „Ungenügend“ durch, ein weiteres erhielt ein „Mangelhaft“. Der Grund: Die Mittel enthielten jeweils eine Kombination von Wirkstoffen – was das Risiko von Nebenwirkungen erhöht. Gerade bei paracetamolhaltigen Präparaten kann es zu Leberschäden aufgrund einer Überdosierung kommen. „Öko-Test“ wertete Kombi-Präparate mit diesem Wirkstoff ab. So bekamen die Grippemittel „Grippostad C, Hartkapseln“ von Stada ebenso ein „Ungenügend“ wie „Wick MediNait Erkältungssirup für die Nacht“ von Wick Pharma.

Den ganzen Artikel hier lesen…

Quelle: Öko-Test

Um gar keine Medikamente erst nehmen zu müssen, empfehlen wir Ihnen Ihr Immunsystem zu stärken. Das erreicht man mit ausgewogener, gesunder Ernährung, viel Bewegung an frischer Luft, der regelmäßigen, prophylaktischen Anwendung der Magnetfeldtherapie und täglich 15-30 ml „Maximol“ und anderen Vitalstoffen, die eventuell benötigt werden. Wie weit eine gesunde Ernährung heute möglich ist, können Sie hier nachlesen.
Wir machen das schon seit Jahren so und brauchen weder eine Grippeschutzimpfung noch Medikamente, da wir kaum von Erkältungen heimgesucht werden. Und wenn es doch mal passieren sollte, nutzen wir Magnetfeldtherapie mehrmals am Tag und nehmen dazu unser „Acai“. Die Beschwerden werden dadurch im Keim erstickt oder sind nach 2-3 Tagen vorbei.

Wenn Sie weitere Infos zur Magnetfeldtherapie benötigen oder unser „Maximol“ oder andere Nahrungsergänzungen kaufen möchten, senden Sie uns hier Ihre Wünsche.

Achim Steffan & Team

Pressemitteilung: Autofahren unterstützt jetzt die Gesundheit

Das Berliner EMS Institut präsentiert exklusiv auf der TuningWorld Bodensee (Stand B1-308) das weltweit erste Gesundheits- und Wellness-System für Autofahrer

29.04.2011, Berlin/Germany – Das System mit dem Namen MHI (Mobile Health Interface) ist ein elektronisches Interface, das speziell für die Bedürfnisse der Autofahrer entwickelt wurde. Die Technologie des MHI basiert auf den neuesten Erkenntnissen der Magnetfeldtherapie und wurde in wissenschaftlicher Forschung vom EMS Institut in Berlin, unter der Führung von Prof. Dr. med. Reinhard Werner, entwickelt und getestet. Durch die erfolgreiche Decodierung elektromagnetischer Signaturen menschlicher Körperzellen ist es nun möglich, gesundheitsunterstützende elektromagnetische Impulse über das MHI während des Autofahrens auszusenden. Diese elektromagnetischen Impulse unterstützen die mentale Konzentration und Aufmerksamkeit, das Wohlbefinden sowie die Durchblutung und die Stärkung des Immunsystems. Darüber hinaus kann sich das System positiv auf die Stärkung von Knochen, Muskeln und Sehnen auswirken, wodurch Rücken- und Gelenkschmerzen reduziert werden können.

Das MHI System erzeugt ca. zehn Millionen elektromagnetische Codes pro Millisekunde in der sogenannten Medbox. Diese Informationen werden auf Magnetspulen (Applikatoren), die sich in den Autositzen befinden, weitergeleitet und an den Fahrer oder die Insassen übertragen. Das System kommuniziert mit den menschlichen Zellen ohne jegliche Nebenwirkungen. Die ausgehenden Informationen haben die gleichen Feldstärken (unterhalb ein Mikrotesla), sowie die gleichen Frequenzen (zwischen 0,0005 und 38.000 Hz) wie die Zellen des menschlichen Körpers: stimulierende, aktivierende und regenerative Effekte können so unterstützt werden.

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Quelle:  http://www.mobile-hi.de/?id=1-

Wir sind natürlich außerordentlich stolz darauf, dass man gerade unser System in das Fahrzeug eingebaut hat. Das beweist aber auch die hervorragende Qualität userer Systeme.
Wenn Sie erfahren möchten, wie auch Sie zu hause von der Magnetfeldtherapie profitieren können, fordern Sie unsere kostenfreien Unterlagen an. Nehmen Sie mit uns telefonisch Kontakt auf, wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Infos Sie benötigen.

Achim Steffan & Team

Was kann ich mit der Magnetfeldtherapie behandeln?

Indikationen für eine Magnetfeldtherapie sind:

 

degenerative Knochen- und  Gelenkerkrankungen  (Hüftarthrose, M. Bechterew, M. Sudeck)

arterielle Durchblutungsstörungen („Raucherbein“, Unterschenkelgeschwür, Schlaganfall)

venöse Durchblutungsstörungen (Thrombose, Thrombophlebitis)

akute und chronische Nasen-Nebenhöhlen-Erkrankungen

Sportverletzungen, Wund- und Knochenheilung

allgemeine Geweberegeneration

Kreislaufstabilisierung

Lungenemphysem

Strahlenkrankheit

Virusinfekte

Allergien

Migräne

Tinnitus aurium (Ohrgeräusche), Makulaödem (Netzhautschädigung)

Stress

Asthma

Osteoporose

Schlafstörungen

Verdauungsstörungen

Alters – Zuckerkrankheit

Bluthoch und Blutniederdruck

Harninkontinenz, Bettnässen bei Kindern

Parkinson’sche  Krankheit,   Multiple Sklerose

Klimakterische   Beschwerden,     Potenzstörungen

rheumatische Erkrankungen, und deren chronische Schmerzen

Stoffwechselstörungen    (Fettsäuren-  und   pH-Wertnormalisierung)

therapieresistenter chronischer Tubenkatarrh, Paukenhöhlenerguß, Mittelohrentzündung

Institut für Energie-Medizinische Systeme e.V. – EMS Berlin

Achim Steffan

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agnetfeldtherapie kann nach Informationen von Medizinern und anderen Therapeuten begleitend zu jeder schulmedizinischen Behandlung nebenwirkungsfrei angewendet werden. Wenn Sie detailierte Infos zu den Indikationen benötigen, können Sie diese bei uns anfordern.
Schreiben Sie uns Ihre Wünsche und hinterlassen Sie auch Ihre Rufnummer, damit wir mit Ihnen absprechen können, welche Infos für Sie in Frage kommen.

Achim Steffan & Team

Rückenschmerzen treten immer häufiger auf

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Wie können Sie vorbeugen und welche Therapien helfen wirklich?

Muskelverspannungen, Bandscheibenvorfälle, eingeklemmter Nerv (Ischias) oder verbogene Wirbelsäule sind bekannte und häufige Ursachen für Rückenschmerzen. 80 Prozent der Deutschen litten schon einmal oder leiden unter Rückenschmerzen.
Jeder vierte Arbeitnehmer-Fehltag in Deutschland geht auf Wirbelsäulenbeschwerden zurück. Fast 20 Tage werden Rücken-Kranke im Schnitt krankgeschrieben. Daraus ergibt sich ein volkswirtschaftlicher Schaden von 50 Milliarden Euro im Jahr! Die Gründe für Rückenschmerzen liegen nahe: In unserer Gesellschaft wird zu viel und oft falsch gesessen und sich zu wenig bewegt. Für die Volkskrankheit gibt es in Berlin ein eigenes Rücken-Zentrum. Hier hat man sich der interdisziplinären Behandlung verschrieben. Behandelt werden akute und chronische Beschwerden. Oberstes Credo: Bewegung! Dr. Ulf Marnitz (siehe Foto) vom Rücken-Zentrum: „Studien zeigen immer wieder: Aktivität ist das beste Mittel gegen Rückenbeschwerden. Dabei ist es völlig egal, was man macht. Jede Art von Bewegung ist letztendlich gut für den Rücken. Egal ob man nun schwimmt, läuft, Yoga macht oder Joggen geht.“ Mit speziellen Langzeit-Therapien (minimale Bewegungen unter Anleitung) wird im Rücken-Zentrum vor allem die Tiefenmuskulatur der Patienten stimuliert. Marnitz: „Die ist das Allerwichtigste für einen gesunden Rücken. Erst wenn sie aufgebaut ist, sollten die darüberliegenden Muskel trainiert werden.“ Von Rückenschmerzen betroffen sind vor allem 45- bis 59-jährige Arbeitnehmer, besagt eine Studie der Barmer Ersatzkasse. Nicht selten ist ein Mix aus physischen und psychischen Faktoren für ihre Schmerzen verantwortlich.

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Quelle: Tipps vom Experten

Nach Aussagen vieler Mediziner, Heilpraktiker und Anwender erzielt man mit Pulsierender Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner sehr gute Ergebnisse bei der Behandlung von Rückenschmerzen. Wir nutzen selbst die PERTH  regelmäßig und kennen kaum Rückenschmerzen.
Benötigen Sie mehr Informationen zur PERTH und ihrer Anwendung senden uns hier eine Nachricht.

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Magnetfeldtherapie bei degenerativen Leiden des Bewegungsaparates

In Deutschland leiden ca. elf Millionen Menschen an einer degenerativen Gelenkerkrankung (Arthrose), davon fünf Millionen Menschen an einer Kniegelenksarthrose. Aber auch Hüfte, Hände, Schultern, Ellenbogen oder die Wirbelsäule können betroffen sein. Die fortschreitende Abnützung spielt sich vor allem an den Gelenkflächen, d.h. dem Gelenkknorpel und später auch den Gelenkknochen ab. Typisch sind Anlaufschmerzen, d.h. die Schmerzen treten nach einer längeren Ruhephase auf und verschwinden wieder, wenn das Gelenk „eingelaufen“ ist. Später treten die Schmerzen auch in Ruhe auf.
Ist die Erkrankung fortgeschritten, kann sich das Gelenk verformen, im Extremfall kommt es zum völligen Verlust von Gelenkknorpel. Um degenerative Gelenkerkrankungen wirksam zu behandeln, bedarf es meist einer Kombination von verschiedenen Behandlungen. Hierbei profitieren Betroffene in besonderem Maße von den Synergien, die sich aus der medizinischen Therapie, wie z.B. dem Einsatz von Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln, und der sportlichen, physikalischen und der physiotherapeutischen Therapieergänzung ergeben.

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Quelle: www.tipps-vom-experten.de

Viele Orthopäden nutzen zur Behandlung von Arthrose die Magnetfeldtherapie mit großem Erfolg. Entgegen der Meinung der Sculmedizin kann bei sehr vielen Patienten  auf eine Operation und den Einsatz künstlicher Gelenke verzichtet werden.
Mehr Informationen zu diesem Thema und zur Behandlung mit Magnetfeldtherapie können Sie sich bei mir einholen.

Achim Steffan & Team

 

Magnetfeldtherapie und Krebs

Welche Wirkungen kann die Magnetfeldtherapie haben, wenn sie bei Krebserkrankungen eingesetzt wird.

Die WHO definiert: Gesundheit ist das völlige körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen! Zum 250. Jahrestag der Gründung der Charité zu Berlin und zum 150. Jahrestag der Gründung der Humboldt Universität zu Berlin wurde von den an dieser Festveranstaltung teilnehmenden Wissenschaftlern aus aller Welt die Krankheit folgendermaßen definiert: Krankheit ist ein prozesshaft gestörtes gesundes Leben und verläuft unter dem Bilde funktioneller und morphologischer Atypien. Meist ist sie Ursache eines Missverhältnisses zwischen der verminderten Anpassungsfähigkeit des Organismus an veränderte Umweltbedingungen, nur selten einer pathologischen Vererbung!

Die Raumfahrtmediziner haben während einer Forschungsarbeit seit 1970 an ca. 100.000 regelmäßig untersuchten Probanden und Patienten geklärt, dass die Ursache für das Entstehen einer jeglichen Krankheit die mangelnde Regulationsfähigkeit des Organismus ist. Die Regulationsfähigkeit eines lebenden Individuums wird durch überaus starken Stress gestört, der auf den Körper, die Seele oder den Geist bzw. auf alle drei gleichermaßen einwirkt. Starker, pathologischer Stress führt anfangs zu Veränderungen im Metabolismus. Daraus entwickeln sich dann Dysbalancen in der Biologischen Energie des Menschen, was funktionelle Störungen nach sich zieht. Es kann zur Hyper-Energie kommen, wie sie z.B. bei Managern, Rheumatikern und Krebskranken im Anfangsstadium zu finden ist. Auszehrende, chronische Krankheiten sind von einer mehr oder minder starken Hypo-Energie gekennzeichnet. Dazu gehören z.B. Arthrosen, das “Burn out Syndrom“, besonders bei Lehrern anzutreffen, und natürlich Krebs im Endstadium. Aber auch die Dys-Balancen zwischen den einzelnen Körperregionen und den Energieflüssen in den Meridianen, die Lecher-Systemen entsprechen und Energie mit Lichtgeschwindigkeit leiten, sind von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung einer Krankheit.

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Quelle: Tipps vom Experten

Nicht nur ein optimiertes Magnetfeld ist zur Ergänzung jeder schulmedizinischen Krebstherapie ausgesprochen gut geeignet, sondern auch die Haut- und Pflegeprodukte der Firma MODERE, die ohne 3000 bedenkliche Inhalsstoffe und ohne Tierversuche hergestellt werden.
Gerne erhalten Sie von uns weitere Informationen zu diesem Thema. Unter anderem auch Kontakte zu alternativen Medizinern bzw. Heilpraktikern.

Anforderungen hier…

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