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Natürliche Krebstherapie

Krebs ist in wenigen Wochen heilbar – Dr. Leonard Coldwell


Dr. Leonard Coldwell, Arzt und Krebsexperte für natürliche Krebstherapien, heilte im Laufe seiner erfolgreichen Karriere über 35.000 Krebs-Patienten mit einer Erfolgsrate von 92 Prozent!

Die Schulmedizin verspricht uns ja schon seit Jahrzehnten einen baldigen Durchbruch und eine Heilung von Krebs. Es werden ständig neue vielversprechende Forschungsergebnisse, Medikamente und Therapien vorgestellt. Doch die einzigen Waffen, die im Kampf gegen den Krebs aufgebracht werden sind entweder das Herausschneiden des Krebses, die Bestrahlung oder die Chemotherapie – und in vielen Fällen alles zusammen. Die Schulmedizin versucht den Krebs zu töten, doch dabei wird meist auch alles andere getötet.

Mit einer „Erfolgs“-Quote von katastrophalen 2-4% (!!!) gilt die Chemotherapie als „Königsdisziplin“ der Schulmedizin. Es ist unbegreiflich, warum die „Giftkur ohne Nutzen“ weiterhin als vielversprechende Standardtherapie gepriesen und angewandt wird. Eine Chemotherapie kostet zwischen 10.000 und 20.000 Euro. Die Pharmaindustrie macht mit Zytostatika einen jährlichen Umsatz von geschätzten 3 Milliarden Euro. Krebs ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Krebs ist wahrlich ein Mordsgeschäft.

Es muss festgestellt werden, dass Menschen die an Krebs erkrankt sind, weitaus bessere Chancen hätten und ein längeres Leben führen könnten, wenn sie sich erst gar nicht auf eine solch grausame Art behandeln lassen würden. Wer nicht zur Krebsfrüherkennung geht, der lebt länger.

Eine Umfrage offenbarte außerdem, dass 8 von 10 Onkologen sich nicht einer solchen Therapie unterziehen lassen würden, wie sie diese ihren Patienten zumuten. Mehr muss dazu nicht gesagt werden.

Ärzte wie Dr. Coldwell machen es anders. Sie haben begriffen, dass eine Vergiftung unsers Organismus niemals zu Heilung führen kann. Unser Organismus kann sich von fast allen Leiden selbst heilen, wenn wir ihm nur das geben, was er auch benötigt – und das ist keine giftige Chemie!

Die Lösung ist so einfach:

In einem basischen und sauerstoffreichen Organismus kann kein Krebs überstehen.

 

Videolink: http://youtu.be/YcZpMzIpbAQ
Quelle und Übersetzung: Kulturstudio

Interviewer:
Dr. Coldwell, ich habe in der Vergangenheit einige Ihrer Videos gesehen und eines davon befand ich als besonders interessant. Sie sagten, dass jede Krebserkrankung innerhalb von 2 bis 6 Wochen heilbar sei. Können Sie darüber ein wenig mehr berichten und was sind einige der Wege, die das überhaupt möglich machen?

Dr. Coldwell:
Meiner Erfahrung nach kann jede Krebserkrankung innerhalb von 2 bis 16 Wochen geheilt werden.

Einige Krebsarten können innerhalb von Minuten geheilt werden. Jeder Arzt dieser Welt, der seit 20 Jahren oder länger praktiziert, weiß von Fällen der Spontanheilung. Es gibt sogar ein Buch, welches „Spontanheilung“ heißt, […] welches darlegt, dass es wirklich viele Fälle von Spontanheilung gibt.

Das heißt, wenn das möglich ist, dann müssen wir nur noch den Zugriff dazu finden. Das ist Nummer 1. Wir alle kennen das und es passiert sehr oft. Wenn Leute nach Lourdes oder diesen religiösen Orten gehen, ist es nicht wirklich der Platz, der sie heilt. Es ist die Erwartung und der Weg zu diesem Ort der sie heilt.

Zweitens: In dem Moment, wo Du Übersäuerung und Vergiftung loswirst, in dem Moment wo der Körper basisch und sauerstoffreich wird – in dem man viele Chlorophyll-haltige Lebensmittel zu sich nimmt, denn alles was grün ist, hat eine Menge Chlorophyll, welches dem Körper eine Menge Sauerstoff verleiht.

Deinen Körper basisch zu machen war gut. Calcium war gut. Spurenelemente / Spurenmineralien helfen dem Körper basisch zu werden. Was bedeutet: in der Sekunde wo Du basisch wirst, stoppt der Krebs. Es kann ein paar Tage, ein paar Wochen dauern, aber er hört auf. Also 7 [pH-Wert] ist neutral und man muss leicht basisch sein. 7,36 ist ideal, aber in der Heilungsphase muss man auf 7,5 gehen, also das System ein wenig überbasisch machen.

Ein guter Freund von mir, Dr. Martin in Deutschland, nutzt z.B. die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie, wo man Blut herausnimmt, mit ionisiertem Sauerstoff mischt und das Blut zurückführt. Und dies macht man nur 12 mal und hat sozusagen nagelneues Blut, wie ein neugeborenes Baby. Also hast Du schon den Sauerstoffmangel eliminiert. Du siehst, das Blut was herauskommt sieht schwarz aus. Sie tun den Sauerstoff hinzu und es wird pink. Und es ist wie legales Doping. Du bekommst es und fühlst Dich energetisiert und vital.

Und wir wissen, dass was ich benutzte, was Ärzte in Europa nutzen, sind Vitamin-C-Infusionen. Intravenöse Vitamin-C-Infusionen, 100 ml pro Tag, dreimal pro Woche, ist das was wir gemacht haben. In bestimmten Fällen immer öfter und sehr oft, ob ihr es glaubt oder nicht, meiner eigenen Erfahrung nach, war der Tumorwuchs oder der Krebszellenwuchs in ein paar Tagen eingestellt.

Und da Vitamin C so stark wirkt, als eines der stärksten Heilkräfte überhaupt, kann man fast alle Herzprobleme, kardiovaskuläre Probleme mit Vitamin C behandeln.

Das Problem ist, dass sie es vom Markt nehmen wollen. Somit wird es zu einem verschreibungspflichtigen Medikament werden und dann ist das synthetisch und wird nicht mehr wirken, genau wie Vitamin E.

Vitamin E hilft Dir schnell und einfach bei Blutdruckproblemen jeglicher Art. Deshalb wurde eine Studie mit künstlichem Vitamin E – chemisch erzeugtem Vitamin E – durchgeführt und sie sagten, „siehst Du es funktioniert nicht“. – Nein natürlich nicht, Chemikalien funktionieren nicht. Die Natur funktioniert! Wenn die Natur ein Problem erzeugt, erzeugt die Natur auch eine Lösung. Sehr simpel und einfach.

Aber es gab es vor Jahren nicht, also brauchst Du es auch heute nicht. Wenn Du jemandem dabei helfen willst, sich selbst weiter zu bilden, um seinen eigenen Krebs schnell loszuwerden, dann würde ich sofort mit einer veganen Diät oder Rohkostdiät beginnen.

Mein Freund, Paul Nison, ist einer der besten Rohkostköche überhaupt. Er ist ein phantastischer Autor über Rohkost. Somit ist für wenig Geld zu lernen, wie man es macht. Er hat kostenfreie Videos auf seiner Webseite (www.rawlifehealthshow.com).

Und ich würde sofort mit einer Rohkostdiät beginnen. Ich würde sicherstellen – vorausgesetzt ich habe keine seltene Nierenkrankheit – ca. 4,5 Liter Wasser am Tag zu trinken, mit einem halben Teelöffel Meersalz darin. Da wir Salz brauchen für jegliche Körperfunktion. Wir brauchen Elektrizität und diese Elektrizität kann nur mit genug Salz produziert werden. Also ist es so, wenn Du einen Salzmangel hast, hast Du ein Blutdruckproblem.

Interviewer:
Aber Sie sagen, dass wir nicht zu viel Salz zu uns nehmen sollen, erst recht wenn wir unter hohem Blutdruck leiden. Das wird uns gesagt.

Dr. Coldwell:
Ok, es ist genau das Gegenteil. Das Problem ist, Sie reden über Tafelsalz. Tafelsalz besteht meistens aus einem Drittel Glas, einem Drittel Sand und einem Drittel Salz. Also kratzt das Glas oder der Sand an den Arterien und sie fangen an zu bluten. Also geht das ganze Cholesterin dorthin um es zu stoppen, um es zu retten – um den Blutdruck zu stoppen, damit man nicht innerlich verblutet.

Also sagen sie nun, dass es das Cholesterin ist, welches hohen Blutdruck hervorruft, da es die Blutbahn verengt. Und das ist absolut absurd, denn man stirbt durch zu wenig Cholesterin, man stirbt nicht durch zu viel. Es gibt Menschen mit einem Cholesterinwert von 600 welche absolut gesund sind und niemals krank wurden in ihrem Leben.

Was macht man mit einem Patienten auf der Verbrennungsstation? Man gibt ihm 20 bis 50 hartgekochte Eier am Tag, weil man weiß, dass nur Cholesterin brandneue gesunde Zellen schnell wiederherstellen kann. Beinahe 87 Prozent einer Zelle ist auf Cholesterin aufgebaut. Wo kommt das neue Zellpotential also her, wenn Du einen Cholesterinmangel hast? Jeder sollte mindestens 250 kombinierte Cholesterine haben.

Und dann sagen sie Dir, LDL und HDL ist gutes und schlechtes Cholesterin. Aber es ist noch nicht einmal Cholesterin, es ist Protein, welches das Cholesterin transportiert. Sie sind einfach zu dumm, um es korrekt auf den Punkt zu bringen. […] Schau Dir die Fakten an und schau, was sie wissen und was sie nicht wissen.

[…] Dr. Gary Neal und weitere Leute haben festgestellt, dass – statistisch gesehen – medizinische Berufe (Ärzte) – eine kurze Lebenserwartung von 56 Jahren haben; die höchsten Raten an Alkohol und Drogenmissbrauch, die höchste Selbstmordrate. Nur die Psychiater liegen noch höher.

Und somit gehst Du zu jemandem, mit der niedrigsten Lebenserwartung, hoher Selbstmordrate und Drogenmissbrauch, um ihn zu fragen, wie man ein gesundes, glückliches Leben führt. Also ich glaube, wir sollten unsere Art zu denken, nochmal überdenken.

Quelle: http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/

Ein sehr bemerkenswerter Beitrag, der die Betroffenen zum Nachdenken anregen sollte.
Wer mehr zum Thema erfahren möchte, kann sich einfach hier melden 

Achim Steffan & Team

 

Todesursache Chemotherapie

Chemotherapien werden eigentlich dazu eingesetzt, um Krebs zumVerschwinden zu bringen. Sie sollen den Krebskranken heilen oderwenigstens dafür sorgen, dass der Patient nicht am Krebs verstirbt.Eine amerikanische Studie aus dem Jahr 2012 fand jedoch heraus, warum es gerade die Chemotherapie ist, die den Betroffenen nicht selten sterben lässt – und zwar ausgerechnet an Krebs.

Chemotherapie – Der Königsweg der Schulmedizin

Nach einer Krebsdiagnose gibt es laut Schulmedizin nicht sehr viele Wahlmöglichkeiten. Oft wird operiert, häufig bestrahlt und sehr häufig mit einer Chemotherapie behandelt. 10.000 bis 20.000 Euro kostet eine Chemotherapie. Bei 1,6 Millionen Krebsneuerkrankungen allein in den USA, 500.000 in Deutschland und 35.000 in der Schweiz kann man sich in etwa vorstellen, in welch schwindelerregenden Höhen sich die Profite der Pharmaindustrie allein im Bereich der Zytostatika bewegen.

Bekannte Nebenwirkungen der Chemotherapie

Zytostatika sind spezielle Medikamente, die bei Chemotherapien gegen den Krebs zum Einsatz kommen. Sie werden meist über Infusionen verabreicht, manchmal auch oral eingenommen. Zytostatika wirken sich hemmend auf das Wachstum jener Zellen aus, die eine sehr hohe Zellteilungsrate aufweisen, sich also sehr schnell vermehren. Krebszellen tun das, aber leider auch die völlig gesunden und lebenswichtigen Blutzellen, die Zellen der Haarfollikel sowie die Zellen der Magen- und Darmschleimhaut.

Zytostatika schädigen daher – je nach persönlicher Widerstandsfähigkeit des Patienten und der Intensität der Chemotherapie – massiv das Verdauungssystem und verschlechtern das Blutbild. Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Haarausfall sowie Anämien (Blutarmut) mit starker Abgeschlagenheit und Müdigkeit begleiten infolgedessen viele Menschen während einer Chemotherapie.

Doch handelt es sich dabei ja um die unmittelbaren Auswirkungen der Therapie, die man gerne in Kauf nähme, wenn sicher wäre, dass nach der Chemotherapie wieder alles ins Lot kommt. Doch gerade das ist nicht der Fall, zumindest nicht immer.

Chemotherapien sind krebserregend

Die Chemotherapie ist oft schon allein eine Tortur. Das aber, was danach kommen kann, ist auch nicht zu verachten. Längst weiss man, dass viele Zytostatika zu bleibenden Schäden des Herzens führen können und darüber hinaus selbst krebserregend sind. Letzteres äussert sich nicht selten im Ausbruch einer Leukämie („Blutkrebs“) – und zwar besonders nach der chemotherapeutischen Behandlung von Gebärmutterhalskrebs, Prostatakrebs oder Speiseröhrenkrebs.

Wenn Chemo nicht mehr wirkt…

Nun kommt es aber auch vor, dass bei Krebspatienten die erste Chemotherapie ganz wunderbar anschlägt. Computertomografien und Röntgenbilder beweisen dann den Erfolg der Chemotherapie. Kein Krebs mehr weit und breit. Der Patient ist frohen Mutes. Ein darauf folgender Rückfall schockt folglich kaum mehr, da man ja weiss, die Chemo hilft gut und zuverlässig. Man erträgt also die nächste Chemotherapie – und plötzlich schlägt sie nicht mehr an. Was ist passiert?

Der Onkologe erklärt, dass das eben vorkomme und der Tumor nun eine Chemotherapieresistenz entwickelt habe. Das bedeutet, die Krebszellen lassen sich vom hochgiftigen Chemotherapeutikum nicht mehr im Geringsten beeindrucken. Sie wachsen und vermehren sich eifrig weiter.

Jetzt werden weitere Zytostatika und Zytostatika-Kombinationen probiert. Und auch wenn der Krebs resistent ist, die Darmschleimhautzellen und Blutzellen sind es leider nicht. Der Patient wird schwächer und schwächer, leidet an Durchfall, Erbrechen, völliger Erschöpfung und nicht selten auch an starken Schmerzen.

Die Onkologen sagen jetzt, die Chemotherapie hätte das Leben des Krebskranken aber deutlich verlängert, denn ohne Chemotherapie wäre er längst verstorben. Nicht selten verweigern Menschen in dieser Situation aber jede weitere Behandlung und sagen, dass sie auf diese Lebensverlängerung keinen Wert legen. Das einzige, was ihnen die Chemotherapie beschert hätte, seien zig Krankenhausbesuche und unermessliches Leid.

Wenn Sie mehr über die nicht erfüllten Hoffnungen und Erwartungen von vielen Krebspatienten erfahren möchten, lesen Sie hier weiter: Chemotherapie – Die falschen Erwartungen

Resistenter Krebs wächst trotz Chemotherapie

Wie aber kommt es überhaupt dazu, dass ein Tumor Resistenzen gegen Chemotherapien entwickeln kann? All zu viel weiss man in diesem Bereich noch nicht. Erklärungsmodelle gibt es jedoch einige: Da Zytostatika beispielsweise nur auf jene Zellen tödlich wirken, die sich gerade teilen, geht man von der Existenz einzelner „schlafender“ Krebszellen aus. Diese bleiben aufgrund ihrer Inaktivität von der Chemotherapie verschont.

Irgendwann wachen sie jedoch auf. Das kann selbst lange nach dem ersten Chemotherapie-Durchlauf der Fall sein, also dann, wenn sich der Patient längst geheilt wähnt. Die frisch aufgewachten Krebszellen wechseln jetzt in die Teilungsphase und wachsen schnell zu einem neuen Tumor heran.

Eine andere Möglichkeit wäre, dass manche Tumoren aus Zellen bestehen, die über eine äusserst gute Entgiftungsfähigkeit verfügen. Das heisst, sie nehmen die Zytostatika zwar zunächst auf, werfen sie aber genauso schnell wieder aus der Zelle hinaus. Auf diese Weise können ihnen die Medikamente nichts anhaben.

Nicht weniger beängstigend sind Krebszellen, die – auch wenn sie von der Chemotherapie geschädigt wurden – einfach nicht mehr sterben. Sie leben weiter – ganz egal wie krank, wie alt, wie entartet oder wie fehlgesteuert sie auch immer sein mögen. Sie sind unsterblich geworden.

Studie: Chemotherapie fördert die Entstehung resistenter Krebszellen

US-Wissenschaftler am Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle/USA entdeckten im Jahr 2012 einen bislang unbekannten Mechanismus, der erklären könnte, warum sich Krebszellen anfangs noch von einer Chemotherapie in die Flucht schlagen lassen, später aber nicht mehr. Finanziert wurde die Studie von den National Institutes of Health, dem National Cancer Institute sowie u. a. der Prostate Cancer Foundation, veröffentlicht wurden die Ergebnisse im August 2012 im Fachmagazin Nature Medicine.

Das Ziel der Wissenschaftler war es, die Basis für neue und effektive Krebstherapien zu schaffen. Denn noch immer bedeutet die Chemotherapieresistenz eines Tumors (besonders bei Brust-, Prostata-, Lungen- und Darmkrebs) das Todesurteil für viele Menschen – vor allem dann, wenn der Krebs bereits gestreut und Metastasen in anderen Organen gebildet hat.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier

Quelle: Zentrum der Gesundheit

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Wie können Sie sich vor Krebs zu schützen?

Wir können Ihnen Haut- und Körperpflegeprodukte anbieten, die ohne 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe und Tierversuche hergestellt werden,
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Achim Steffan & Team

 

Wassertrinken und Krebs – ZDF

Studien zeigen, dass es eine unmittelbare Verbindung zwischen der Trinkmenge von Wasser und der Neuerkrankungsrate bestimmter Krebsarten gibt. Dies wird von vielen Medizinern in Abrede gestellt. Daher mal ein kleiner Faktencheck.

In Israel stellte BITTERMANN fest, dass Patienten mit Blasen-, Prostata-, Nieren- oder Hodenkrebs deutlich weniger Flüssigkeit aufnehmen, verglichen mit gesunden Personen. In Hawai zeigt WILLKENS, dass bei Frauen die gesamte Flüssigkeitsaufnahme in eindeutiger Verbindung zum Risiko für das Auftreten von Krebs des Harnleitersystems steht, wobei von allen analysierten Getränken reines Wasser die stärkste Wirkung zeigte!

Ähnliche Ergebnisse fand man bezüglich des Darm- und Brustkrebses. SHANNON kam bei einer in Seattle durchgeführten Studie zu dem Ergebnis, dass bei Frauen eine unmittelbare Verbindung zwischen der Wasseraufnahme, gemessen in getrunkenen Gläsern pro Tag, und dem Risiko für Darmkrebs besteht. Für Frauen, die mehr als 5 Gläser Wasser pro Tag tranken, war das Risiko um 45 % gesenkt im Vergleich zu jenen, die 2 Gläser pro Tag oder weniger tranken. Bei den Männern erniedrigte sich bei erhöhter Wasserzufuhr (mehr als 4 Gläser pro Tag) das Risiko um 32 % im Vergleich zu jenen, die 1 Glas pro Tag und weniger zu sich nahmen.

STOOKEY zeigte, dass bei Frauen vor der Menopause durch vermehrtes Wassertrinken
das Brustkrebsrisiko um 33 %, bei Frauen nach der Menopause sogar um 79 % gesenkt werden konnte. Das finde ich persönlich sensationell! Also liebe Frauen: Löst dieses wirklich brennende Problem!

Eine mit 47.909 Männern über 10 Jahre lang durchgeführte Studie ergab, dass das Blasenkrebsrisiko durch erhöhte Flüssigkeitszufuhr signifikant gesenkt werden kann. Die tägliche Aufnahme von 1.440 ml Wasser (6 oder mehr Gläser) war mit einer Senkung des Blasenkrebsrisikos um 51 % verbunden im Vergleich zu den Männern, die täglich weniger als 240 ml Wasser zu sich nahmen.

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass eine auffällige Hypodipsie (verminderte Flüssigkeitsaufnahme durch Trinken) und ein verringertes Empfindungsvermögen für das Durstgefühl vor allem bei älteren Menschen auftreten. Die Konsequenzen der Dehydrierung im Alter sind ernst und reichen von Verstopfung zur Beeinträchtigung des Wahrnehmungsvermögens, zur Herabsetzung der Stoffwechselfunktionen und im schlimmsten Fall zum Tod.

Abschließend möchte ich noch bemerken, dass der Geschmack und die energetischen und physikalischen Eigenschaften des Wassers oft der Grund für das Zuwenigtrinken sind. Daraus folgt: Trinkwasser sollte immer in allen Bereichen optimale Eigenschaften und kompromisslose Qualität haben! Macht das für SIE Sinn?

Wenn ja, dann folgen Sie meinem Appell: Handeln Sie und lösen Sie dieses brennende Problem. Machen Sie Ihre eigene Gesundheits-R-Evolution. Performen Sie Ihre Gesundheit!

Quelle: Kurt Hörmann

Möchten Sie mehr zu diesem Thema erfahren, nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wir senden Ihnen gerne Info-Material zu. Sie könen sich aber auch die ständigen kostenfreien Webinare zum Thema Wasser besuchen. Die Termine dazu finden Sie hier…

Achim Steffan & Team

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Prostatakrebs – Gefahr durch PSA-Test

Männern ab vierzig wird häufig der sog. PSA-Test zur Früherkennung eines Prostatakrebses empfohlen. Damit will man für eine rechtzeitige Behandlung von Prostatakrebs sorgen und verhindern, dass der Krebs zum Tode führt. Was aber, wenn der PSA-Test alles andere als zuverlässig ist? Was, wenn Männer aufgrund eines positiven PSA-Tests eine Krebstherapie über sich ergehen lassen, obwohl sie gar keinen lebensbedrohenden Prostatakrebs haben?

Prostatakrebs: Häufigste Krebserkrankung

Prostatakrebs stellt bei Männern die häufigste Krebsneuerkrankung dar. In der Schweiz ist Prostatakrebs darüber hinaus nach Lungenkrebs die häufigste krebsbedingte Todesursache. Bei deutschen Männern hingegen steht Prostatakrebs nach Lungen- und Darmkrebs an dritter Stelle der krebsbedingten Todesursachen. Verständlich, dass Vorsorgeuntersuchungen Hochkonjunktur haben. Schliesslich will man der drohenden Gefahr in jedem Fall entrinnen.

Prostatakrebs-Früherkennung: Der PSA-Test

Neben der digital-rektalen Untersuchung der Prostata (ärztliche rektale Tastuntersuchung der Prostata mit dem Finger) wird Männern – oft schon ab vierzig – von vielen Ärzten der sog. PSA-Test empfohlen. Das Ziel dieser beiden Vorsorgemassnahmen heisst: So früh wie möglich einen sich entwickelnden Prostatakrebs erkennen.

Beim PSA-Test wird der PSA-Wert im Blut gemessen. PSA steht für Prostata-spezifisches Antigen. Dabei handelt es sich um ein vom Prostatagewebe produziertes Enzym. Dieses Enzym verflüssigt den Samen und ermöglicht auf diese Weise eine erhöhte Beweglichkeit der Spermien im Ejakulat. Normalerweise gelangt nur sehr wenig PSA ins Blut. Krankes Prostatagewebe jedoch produziert so viel PSA, dass davon sehr viel mehr ins Blut gelangt und die PSA-Werte daraufhin steigen.

Erhöhter PSA-Wert kann viele Ursachen haben

Nun ist aber eine Prostata, die viel PSA produziert, nicht in jedem Falle von Krebs befallen. Die Prostata kann auch einfach entzündet oder gutartig vergrössert sein. In beiden Fällen kann der PSA-Wert steigen, ohne dass ein Krebs vorliegen würde. Der PSA-Wert steigt jedoch auch nach einer Radtour, nach einer Prostata-Massage, nach einer entsprechenden urologischen Untersuchung, nach einer Darmspiegelung und nach dem Sex – und zwar meist für mindestens 1 bis 2 Tage lang.

Ein erhöhter PSA-Wert ist also nicht in jedem Fall ein Zeichen für Prostatakrebs. Ja, in Wirklichkeit soll von allen Männern mit erhöhtem PSA-Wert nur jeder fünfte Mann tatsächlich einen Prostatakrebs haben. Gleichzeitig weiss man, dass bei 25 Prozent aller Männer mit Prostatakrebs ein recht unauffälliger PSA-Wert vorliegt.

PSA-Test: Nur wenig zuverlässig

Es sind folglich alle Kombinationen möglich: Prostatakrebs mit erhöhtem PSA, Prostatakrebs mit niedrigem PSA, krebsfreie Prostata mit erhöhtem PSA und krebsfreie Prostata mit niedrigem PSA. Eine besonders zuverlässige Früherkennungsmethode scheint der PSA-Test also nicht zu sein. Das Problem des PSA-Tests ist aber nicht nur seine geringe Zuverlässigkeit.

Das Expertengremium, das die amerikanische Regierung in Gesundheitsfragen berät – die Ärztevereinigung American College of Physicians (ACP) – hat ein Statement über jene Risiken veröffentlicht, die mit dem PSA-Test einhergehen können. Darin geben die Experten bekannt, dass das PSA-Testverfahren „nur begrenzten Nutzen mit sich bringe, aber zugleich erhebliche Gefahren berge“. Daraufhin entbrannte – wie man sich leicht vorstellen kann – eine erbitterte Diskussion zwischen ACP und den PSA-Test-verteidigenden Urologen.

PSA-Test: Die Gefahren überwiegen den Nutzen

Dr. David L. Bronson, Präsident der ACP erklärte gegenüber Pressevertretern:

Bei den meisten Männern werden die Gefahren durch den PSA-Test deutlich höher sein als der Nutzen.

Experten des National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK, Nationales Institut für Diabetes, für Erkrankungen des Verdauungssystems und für Nierenerkrankungen) sind derselben Meinung und fügen hinzu, dass es völlig normal sei, wenn sich die Prostata eines Mannes im fortgeschrittenen Alter vergrössere.

Diese sog. benigne Prostatahyperplasie (BPH, gutartige Prostatavergrösserung) lässt jedoch – wie oben erwähnt – den PSA-Wert steigen, was jetzt beim Patienten unnötigerweise die Alarmglocken zum Schrillen bringt. Der Patient leidet nun unter enormen psychischen Belastungen, da er befürchtet, Prostatakrebs zu haben – was aber oft nicht der Fall ist. Darüber hinaus wird er weiteren Testverfahren und häufig sogar vorsichtshalber auch Krebsbehandlungen unterzogen. Letztere jedoch werden – wie die ACP betont – von schweren Nebenwirkungen begleitet, deren Gesundheitsschädlichkeit in keinem Verhältnis zu einem möglichen Vorteil stehe.

Nebenwirkungen der Prostatakrebs-Behandlung

Zu den Nebenwirkungen von Krebsbehandlungen bei Prostatakrebs gehören einerseits die üblichen Nebenwirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung. Andererseits steigt – besonders nach Operationen – das Risiko einer erektilen Dysfunktion, einer Sterilität (in 37% der Fälle) sowie einer Inkontinenz (in 11% der Fälle). Hormonbehandlungen können ferner zu Verweiblichung, Depressionen, Persönlichkeitsveränderungen bis hin zu Knochenschwund, Schlaganfall und Hitzewallungen führen.

Laut den Studienergebnisses des George Whipple Laboratory for Cancer Research am University of Rochester Medical Center aus dem Jahre 2010 könne die Hormontherapie bei Prostatakrebs paradoxerweise sogar das Wachstum und die Ausbreitung von Krebszellen fördern, so dass eine derartige Behandlung gut durchdacht werden sollte.

Prostata-Biopsie birgt Risiken

Wird bei einem PSA-Test ein erhöhter PSA-Wert festgestellt, ordnen die Ärzte oftmals eine Prostatabiopsie an. Bei einer Biopsie der Prostata handelt es sich aber keinesfalls um jenen einfachen, risikofreien Eingriff, für den die meisten Menschen ihn halten. Im Statement der ACP ist dazu festgehalten:

Bei der Biopsie der Prostata werden unter lokaler Betäubung mehrere Nadeln in die Prostata eingeführt. Dabei besteht ein gewisses Infektionsrisiko sowie die Gefahr schwerer Blutungen und einer möglichen Krankenhauseinweisung des Patienten.

Prostatakrebs nur selten tödlich

Wäre die Biopsie jedoch eine sinnvolle Diagnostikmassnahme, um damit frühzeitig eine lebensbedrohliche Krebserkrankung festzustellen, ginge man diese Risiken natürlich ein, da die Vorteile bei weitem überwiegen würden. Amir Qaseem, MD, PhD, Direktor für Clinical Policy bei der ACP erklärt jedoch, dass nur ein geringer Prozentsatz aller Prostatakrebserkrankungen schwerwiegend und lebensbedrohlich sei. Die allermeisten Männer mit Prostatakrebs sterben im hohen Alter – und zwar meist an anderen Gesundheitsproblemen, nicht aber an ihrem Prostatakrebs. Riskante Testverfahren seien laut Qaseem daher kaum gerechtfertigt.

In einer Pressemitteilung sagte der Direktor daher:

Bei der grossen Mehrheit aller Prostatakrebsfälle handelt es sich um langsam wachsende Erkrankungen, die nicht tödlich verlaufen. Daher ist es wichtig, eine vernünftige Balance zwischen dem geringen Nutzen von Vorsorgeuntersuchungen und den möglichen Gefahren dieser Tests zu finden.

Prostatakrebs gehört also zwar zu den häufigsten krebsbedingten Todesursachen (in der Schweiz an zweiter, in Deutschland an dritter Stelle der krebsbedingten Todesursachen). Betrachtet man aber die konkreten Todesfallzahlen der verschiedenen Krankheiten, dann wird schnell klar, dass Prostatakrebs im Vergleich zu anderen gesundheitlichen Bedrohungen nur verhältnismässig wenige Opfer fordert. So beträgt die Zahl der an Prostatakrebs Verstorbenen gerade einmal 5 Prozent von der Anzahl der an Herz-Kreislauf-Krankheiten Verstorbenen.

Lesen Sie den ganzen Artikel unter: http://bit.ly/2wP3olY

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Ein Urologe hat mir auch bei einer Routineuntersuchung einen PSA-Test angeraten, den ich aber aus oben genannten Gründen, die mir schon seit langem bekannt sind, abgelehnt habe. Für mich kommt nur eine Tastuntersuchung in Frage, die im Gegensatz zum PSA-Test, von den Kassen erstattet wird. Wenn dabei etwas Auffälliges festgestellt wird, kann man in Ruhe über weitere Untersuchungen nachdenken.
Ich nutze lieber seit Jahren eine Prophlaxe, die mich bis heute dieser vor Krankheit geschützt hat. Dazu gehört die 3x tägliche Anwendung der „Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner“ , die tägliche Nahrungsergänzung „Maximol“, um mich ausreichend mit Vitaminen und Spurenelementen zu versorgen und dann noch täglich einige Aprikosenkerne (Vitamin B17).
Benötigen Sie Informationen dazu, nehmen Sie Kontakt mit mir auf, damit ich Ihnen das nötige Material zur Verfügung stellen kann. Dazu kann ich Ihnen auch Kontakte zu Ärzten vermitteln, die auch Naturheilverfahren in ihrer Praxis anbieten.

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen. Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Achim Steffan & Team


 

Chemotherapie – Giftkur ohne Nutzen?

Immer ausgefeiltere und teurere Zellgifte werden schwer kranken Patienten mit Darm-, Brust-, Lungen- oder Prostatatumoren verabreicht. Nun hat ein Epidemiologe die Überlebensraten analysiert. Sein Befund: Allen angeblichen Fortschritten zum Trotz leben die Kranken keinen Tag länger.

An Heiligabend wurde Erika H. ins Prosper-Hospital Recklinghausen eingeliefert. Die Ärzte schnitten einen bösartigen Tumor aus ihrem Darm und entfernten die Milz. Anfang August entdeckten sie dann Metastasen. Am Dienstag vergangener Woche erhielt die 64-jährige Hausfrau ihre erste Chemotherapie. Gelöst in einer klaren Flüssigkeit strömten zwei Zellgifte durch einen Infusionsschlauch in ihre Vene. „Das ist immer noch wie ein Alptraum für mich. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Krebs habe“, sagt Frau Meyer. „Aber ich hoffe, dass es besser wird. Die sind ja immer weiter mit der Chemotherapie.“

Im Klinikum Großhadern der Universität München arbeitet einer, der diesen Optimismus nicht teilen kann.

„Was das Überleben bei metastasierten Karzinomen in Darm, Brust, Lunge und Prostata angeht, hat es in den vergangenen 25 Jahren keinen Fortschritt gegeben“, sagt der Epidemiologe Dieter Hölzel, 62. Er hat zusammen mit Onkologen die Krankengeschichten Tausender Krebspatienten dokumentiert, die in und rund um München seit 1978 nach dem jeweiligen Stand der Medizin behandelt wurden. Die Menschen litten im fortgeschrittenen Stadium an einem der vier Organkrebse. Mit jährlich etwa 100000 Todesopfern allein in Deutschland sind diese Tumorarten die großen Killer.

Gerade für Menschen mit Metastasen gilt die Chemotherapie als Behandlung der letzten Wahl, wenn sich die verstreuten Tochtergeschwulste mit Strahlen und Skalpellen nicht mehr erreichen lassen. Seit Jahrzehnten werden immer neue Zellgifte eingesetzt. Oftmals verlangen die Arzneimittelhersteller dafür astronomisch hohe Preise.

Im Austausch versprechen sie ein längeres Leben

„Chance für Lebenszeit!“ heißt es etwa auf einem drei Meter großen Werbeplakat für das Krebsmittel „Taxotere“. Der Hersteller eines Konkurrenzpräparats wirbt unter dem Motto: „Taxol – dem Leben eine Zukunft geben“. Und auch Erika Meyers Arzt in Recklinghausen gibt sich zuversichtlich: Die Chemotherapie habe sich in den vergangenen 20 Jahren deutlich verbessert, sagt der niedergelassene Onkologe Friedrich Overkamp, 47. Es ließen sich „beträchtliche Lebensverlängerungen“ erreichen.

Die neuen Zahlen des Krebsregisters der Universität München indes bestätigen das nicht. Heutige Patienten versterben genauso schnell an Krebs wie ihre Leidensgenossen vor 25 Jahren. Während die Kurve für Darmkrebs eine geringfügige Besserung zeigt, ist die Überlebensrate für Brustkrebs im Laufe der Jahre sogar gesunken. Wahrscheinlich, meint Hölzel, handele es sich nur um zufällige Schwankungen ohne Aussagekraft; aber selbst noch Schlimmeres hält er nicht für ausgeschlossen: „Ich befürchte, dass die systematische Ausweitung der Chemotherapie gerade bei Brustkrebs für den Rückgang der Überlebensraten verantwortlich sein könnte.“

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: http://www.vitalstoff-journal.de


Wie können Sie sich vor Krebs zu schützen? 

Wir können zeigen wie Magnetfeldtherapie Ihnen dabei hilft,

  1. wir können Ihnen Haut- und Körperpflegeprodukte anbieten, die ohne 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe hergestellt werden,
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Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und laden Sie auch gerne zu unseren Informationsveranstaltungen ein
oder besuchen Sie auch zu Hause.

Achim Steffan & Team

Möglichkeiten die eigene Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen

Erfahrungsbericht von Detlef Schwuchow  25.05.2012

Normalerweise spreche ich nicht gerne über meine gesundheitliche Entwicklung. Da ich aber sehr gute Ergebnisse erzielen konnte, wurde ich gebeten dies doch zu tun. Heute möchte ich allen die Möglichkeit geben hier nachzulesen, wie ich wieder in meine Gesundheit gekommen bin.

Der Anfang meiner Krankheit 1986 begann schon sehr heftig. Am 15.1.86 hatte ich einen folgenschweren Unfall. Der Unfall selber war sehr unbedeutend. Ich rutschte von einer sehr hohen Bordsteinkante ab ging in die Hocke und konnte mich nicht mehr bewegen. Eigentlich sehr simpel, aber für mich folgenschwer. Ich kam vom Unfallort ins Krankenhaus. Dort konnte ich mich drei Wochen nicht bewegen. Von da an wurde ich bis 2005 sieben Mal an der Wirbelsäule operiert und hatte leider keine große Besserung zu verzeichnen. Ab 2003 kam nach und nach Diabetes, Gicht, und Bluthochdruck dazu. 2009 war dann der Höhepunkt erreicht und ich bekam auch noch Krebs. Erfreut war ich nicht darüber und fiel in eine große Depression.

Zu diesem Zeitpunkt lernte ich zwei Menschen kennen, die mir Wege aufzeigten aus diesem Zustand wieder heraus zu kommen, ohne die klassische Krebstherapie: Operation, Bestrahlung und Chemotherapie.
Von der Schulmedizin war ich enttäuscht: Deshalb setzte ich zeitgleich mehrere alternative Methoden ein.
Zuerst begann ich regelmäßig eine natürliche Nahrungsergänzung einzunehmen.
Dann schaffte ich mir ein hochwertiges Magnetfeldtherapie-Gerät an und nutzte es mehrmals täglich.
Ein Wasserfilter war meine nächste Anschaffung. Zur Energetisierung des sauberen Trinkwassers kamen Edelsteine in eine Glaskaraffe.
Jetzt fing ich an, meine innere, geistige Einstellung und meine Ernährung zu ändern, meiner eigenen Kräfte zur Heilung bewusst zu werden, sie anzunehmen und einzusetzen.
Heute bin ich der Meinung jeder Mensch in der Lage ist sich selbst zu heilen.

Warum bin ich dieser Meinung? Ein Jahr nach meinen vielen Änderungen konnte ich beginnen die Blutdruckmedikamente, Blutverdünnermedikamente, meine sehr starken Schmerzmedikamente und meine Psychopharmaka abzusetzen. Mein Krebs hat mich nur ein Jahr begleitet. Danach hatte er keine Gelegenheit mehr in mir zu leben. Meine damaligen schlechten Leberwerte sind wieder so gut wie bei allen gesunden Menschen. Das Beste ist, dass meine sehr starken Rückenschmerzen so erträglich geworden sind, dass ich mich wieder wie ein Mensch fühle. Ich kann zwar keine Bäume ausreißen und muss aufpassen, was ich wie mache und darf mich nicht überlasten – aber ich bin wieder ein Mensch.
Jeder der schon mal ständig sehr starke Schmerzen hatte wird diese Aussage verstehen.

Wer Fragen dazu hat, darf gerne Kontakt mit mir aufnehmen unter: 030/43078564 oder detlef.schwuchow@web.de

Ich wünsche allen viel Erfolge beim gesund bleiben oder gesund werden.

Schwuchow Passbild Detlef Schwuchow
Ihr Glücksbringer

Hofheimer Str. 23
13055 Berlin
http://detlef-schwuchow.blogspot.de/

 

Krebs durch Kosmetik

(Charu Bahri) – Während das Interesse an einer biologisch-organischen Ernährung inzwischen sehr groß ist, fehlt dieses Bewusstsein bei Kosmetik- und Hygieneprodukten noch fast vollständig. Hinzu kommt, dass die chemischen, oft krebserregenden Inhaltsstoffe nicht einmal auf der Verpackung deklariert sind.

Körperpflegemittel – Ein tödlicher Chemikaliencocktail


Es darf keine gewöhnliche Seife sein. Wir reinigen uns mit einem Gesichts- und Körperpeeling und tupfen unsere Haut trocken. Dann salben wir sie mit revitalisierenden Cremes. Als nächstes kommen ein paar Spritzer Deodorant, um die Körpergerüche zu überdecken (unsere natürlichen Schweißgerüche, die am Ende eines harten Arbeitstages unvermeidlich sind, muss man dazu sagen). Danach tragen wir vielleicht noch ein paar Tupfer Parfüm- oder Aftershave – Lotion auf. Für etwa die Hälfte unserer erwachsenen und jugendlichen Bevölkerung – ja, ich meine die Frauen – folgt nun eine komplizierte Schminkprozedur: Sonnenschutzcreme, Make-up, Lidschatten, Nagellack etc. Die Liste scheint endlos und kaum einer weiss, wie sehr er seiner Gesundheit damit schadet.

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Quelle: Zentrum der Gesundheit

Wenn Sie mehr zu Kosmetikprodukten ohne 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe erfahren möchten, nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Achim Steffan & Team

Magnetfeldtherapie und Krebs

Welche Wirkungen kann die Magnetfeldtherapie haben, wenn sie bei Krebserkrankungen eingesetzt wird.

Die WHO definiert: Gesundheit ist das völlige körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen! Zum 250. Jahrestag der Gründung der Charité zu Berlin und zum 150. Jahrestag der Gründung der Humboldt Universität zu Berlin wurde von den an dieser Festveranstaltung teilnehmenden Wissenschaftlern aus aller Welt die Krankheit folgendermaßen definiert: Krankheit ist ein prozesshaft gestörtes gesundes Leben und verläuft unter dem Bilde funktioneller und morphologischer Atypien. Meist ist sie Ursache eines Missverhältnisses zwischen der verminderten Anpassungsfähigkeit des Organismus an veränderte Umweltbedingungen, nur selten einer pathologischen Vererbung!

Die Raumfahrtmediziner haben während einer Forschungsarbeit seit 1970 an ca. 100.000 regelmäßig untersuchten Probanden und Patienten geklärt, dass die Ursache für das Entstehen einer jeglichen Krankheit die mangelnde Regulationsfähigkeit des Organismus ist. Die Regulationsfähigkeit eines lebenden Individuums wird durch überaus starken Stress gestört, der auf den Körper, die Seele oder den Geist bzw. auf alle drei gleichermaßen einwirkt. Starker, pathologischer Stress führt anfangs zu Veränderungen im Metabolismus. Daraus entwickeln sich dann Dysbalancen in der Biologischen Energie des Menschen, was funktionelle Störungen nach sich zieht. Es kann zur Hyper-Energie kommen, wie sie z.B. bei Managern, Rheumatikern und Krebskranken im Anfangsstadium zu finden ist. Auszehrende, chronische Krankheiten sind von einer mehr oder minder starken Hypo-Energie gekennzeichnet. Dazu gehören z.B. Arthrosen, das “Burn out Syndrom“, besonders bei Lehrern anzutreffen, und natürlich Krebs im Endstadium. Aber auch die Dys-Balancen zwischen den einzelnen Körperregionen und den Energieflüssen in den Meridianen, die Lecher-Systemen entsprechen und Energie mit Lichtgeschwindigkeit leiten, sind von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung einer Krankheit.

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Quelle: Tipps vom Experten

Nicht nur ein optimiertes Magnetfeld ist zur Ergänzung jeder schulmedizinischen Krebstherapie ausgesprochen gut geeignet, sondern auch die Haut- und Pflegeprodukte der Firma MODERE, die ohne 3000 bedenkliche Inhalsstoffe und ohne Tierversuche hergestellt werden.
Gerne erhalten Sie von uns weitere Informationen zu diesem Thema. Unter anderem auch Kontakte zu alternativen Medizinern bzw. Heilpraktikern.

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Achim Steffan & Team