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10 Tipps, wie Sie Ihre Gesundheit und Ihr Aussehen in diesem Jahr verbessern können

Es ist Zeit für einen Neustart. Das neue Jahr hat begonnen und Sie werden endlich, all Ihre Vorsätze in diesem Jahr erfüllen.

Unsere 10 Tipps helfen Ihnen, sich im neuen Jahr von Ihrer besten Seite zu zeigen.

1. Führen Sie ein Feuchtigkeitspflege-Ritual ein

Wasser zu trinken ist unumgänglich für ein gutes Gefühl und Aussehen, aber Ihre Haut benötigt zusätzliche Feuchtigkeit, vor allem im trockenen Winter. Versorgen Sie Ihre Haut regelmäßig mit Feuchtigkeit für einen frischen, jugendlichen Teint. Sie sollten täglich innerhalb von drei Minuten nach dem Waschen eine Feuchtigkeitspflege auf Ihr Gesicht auftragen.

Den Rest des Körpers sollten Sie nach dem Duschen behutsam abtrocknen und eine Feuchtigkeitspflege auftragen, solange Ihre Haut noch feucht ist. So wird die Feuchtigkeit eingeschlossen und Sie erhalten ein strahlendes Aussehen für den ganzen Tag.

2. Lachen Sie

Es scheint zu schön, um wahr zu sein, aber wer glücklicher aussieht und handelt, fühlt sich tatsächlich besser. Ein herzliches Lachen verbrennt Kalorien und hilft Ihnen, länger zu leben. Wenn Sie also das nächste Mal nervös oder unruhig sind, versuchen Sie zu kichern. So werden Sie nicht nur entspannter, sondern auch sicherer und selbstbewusster sein.

Lachen Sie häufiger am Tag, indem Sie sich tägliche Humorpausen gönnen. Lassen Sie sich daran erinnern, wann es wieder Zeit ist, Ihren Lieblingskomiker auf YouTube anzusehen – für neue Energie und ein frisches Strahlen.

3. Üben Sie die perfekte Haltung

Aufrechtes Stehen und Sitzen verbessert Ihr Aussehen sofort und hilft, Schmerzen, die durch eine krumme Haltung entstehen, zu lindern.

4. Verlassen Sie sich auf Ihren fünften Sinn

Es ist kein Geheimnis, dass bestimmte Düfte unsere Stimmung verbessern, unsere Nerven beruhigen und unseren Stress mindern können. Tragen Sie beruhigende Düfte in Form eines Kamilleteebeutels oder eines Lavendelsäckchens in der Handtasche mit sich.

Wenn Sie merken, dass Sie angespannt sind oder ängstlich werden, können Sie Ihre Geheimwaffe herausnehmen, einige tiefe Atemzüge nehmen und sich von einem Nervenbündel in die Ruhe selbst verwandeln. Verringerung von Stress senkt das Level des Stresshormons Cortisol und hilft, das Wohlbefinden zu steigern und stressbedingten Krankheiten vorzubeugen.

5. Werfen Sie sich in Schale

Manchmal ist alles, was wir tun müssen, um besser auszusehen, uns besser zu kleiden. Erkennen Sie Ihren Körpertyp und seien Sie sich bewusst, welche Kleidung am besten zu Ihnen passt.

Zu wissen, was man hervorheben und was man besser kaschieren sollte, ist der Schlüssel zu einem guten Gefühl und Aussehen, wenn der Erfolg Ihrer Fitnesseinheiten noch auf sich warten lässt.

6. Rocken Sie

Die Gesundheit und das Wohlbefinden zu verbessern kann so einfach sein wie das Aufdrehen Ihres Lieblingssongs. Musik hilft, Stress zu reduzieren, die Stimmung zu verbessern und kann sogar Ihr Immunsystem stärken. Und wenn Sie dazu noch tanzen, ist das echtes Training.

Ganz gleich, ob Sie durch das Wohnzimmer tänzeln oder im Zumbakurs schwitzen, Tanzen verbrennt Kalorien, strafft die Muskeln und verbessert die Beweglichkeit. Die bessere Laune, die dadurch entsteht, ist nur ein weiterer Vorteil auf der Liste.

7. Schlafen Sie nicht zu lange

Wir wissen alle, dass Schlaf wichtig für eine optimale Gesundheit ist und nichts lässt Sie besser aussehen als ein erholsamer Schlaf, aber das bedeutet nicht zwangsläufig, dass mehr besser ist. Auch wenn die Versuchung länger zu schlafen groß ist, vor allem, wenn man ein paar verpasste Stunden Schlaf nachholen muss, kann es mehr schaden als nutzen. Lange schlafen bringt den natürlichen Schlafrhythmus unseres Körpers durcheinander. Darum ist es besser, später am Tag ein kleines Nickerchen zu halten, wenn Sie Ihr Schlafdefizit aufholen möchten.

8. Vertrauen Sie einem Schneider

In Mindy Kalings neustem Buch teilt sie ihren weisen Modetipp mit uns. Der beste Trick? „Haben Sie einen guten Schneider an der Hand.“

Kleidung anpassen zu lassen ermöglicht Ihnen, an Ihrer Lieblingshose festzuhalten und bei weniger teuren Modeketten einzukaufen, ohne auf Ihren Stil verzichten zu müssen. Ein gut geschnittenes Outfit kann aussehen wie vom Designer, ohne dabei Ihren Geldbeutel zu belasten. Und Sie werden sehen, dass das Selbstbewusstsein, das perfekt passende Kleidung hervorruft, sich sogar besser trägt als jeder Pseudo-Chanel-Rock.

9. Finden Sie einen Partner zum Kuscheln

Wenn Sie nach einer angenehmen Möglichkeit suchen, Ihr allgemeines Wohlbefinden zu verbessern und den kleinen Fältchen entgegenzuwirken, müssen Sie nur eines tun – kuscheln. Kuscheln kann Ihr Immunsystem stärken, den Blutdruck senken und die Endorphinausschüttung steigern.

Ganz egal, ob Sie mit Ihrer besseren Hälfte kuscheln oder Ihrem Hund den Bauch kraulen – Berührungen sind der Schlüssel zu weniger Stress und mehr Zufriedenheit. Glückliche Menschen sehen attraktiver aus und erfreuen sich besserer Gesundheit. Wenn Sie also beim nächsten Mal einen kleinen Energieschub brauchen, zögern Sie nicht und berühren Sie jemanden.

10. Achten Sie auf Details

Jeder kann sein Aussehen verbessern, indem er den kleinen Details mehr Aufmerksamkeit schenkt. Das Bändigen von widerspenstigen Haaren, regelmäßige Friseurbesuche, saubere und schön geformte Fingernägel und ein strahlendes Lächeln verleihen Ihrem Aussehen einen sofortigen Kick.

Verwenden Sie Pinzetten, um widerspenstige Haare an den Augenbrauen, in den Ohren oder in der Nase in Schach zu halten. Planen Sie regelmäßige Friseurbesuche ein – für die meisten Menschen ist ein Haarschnitt alle sechs bis acht Wochen ausreichend – und gönnen Sie sich mindestens einmal pro Saison eine professionelle Maniküre und Pediküre, damit Ihre Hände und Füße zart und attraktiv aussehen. Und vermeiden Sie Speisen und Getränke, die zu Verfärbungen der Zähne führen, wie Kaffee.

Sie müssen nicht viel Geld ausgeben und nicht viel Zeit investieren, um die kleinen Dinge zu realisieren, aber die Vorteile werden enorm sein.

Fazit

Jetzt, da Sie wissen, wie einfach es ist, gut auszusehen und sich großartig zu fühlen, gibt es keine Entschuldigung mehr. Gehen Sie los und genießen Sie in diesem Jahr ein gesünderes und attraktiveres Ich. Nichts kann Sie aufhalten!

Quelle: MODEREMODERE-Karte 1

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Achim Steffan & Team

 

Todesursache Chemotherapie

Chemotherapien werden eigentlich dazu eingesetzt, um Krebs zumVerschwinden zu bringen. Sie sollen den Krebskranken heilen oderwenigstens dafür sorgen, dass der Patient nicht am Krebs verstirbt.Eine amerikanische Studie aus dem Jahr 2012 fand jedoch heraus, warum es gerade die Chemotherapie ist, die den Betroffenen nicht selten sterben lässt – und zwar ausgerechnet an Krebs.

Chemotherapie – Der Königsweg der Schulmedizin

Nach einer Krebsdiagnose gibt es laut Schulmedizin nicht sehr viele Wahlmöglichkeiten. Oft wird operiert, häufig bestrahlt und sehr häufig mit einer Chemotherapie behandelt. 10.000 bis 20.000 Euro kostet eine Chemotherapie. Bei 1,6 Millionen Krebsneuerkrankungen allein in den USA, 500.000 in Deutschland und 35.000 in der Schweiz kann man sich in etwa vorstellen, in welch schwindelerregenden Höhen sich die Profite der Pharmaindustrie allein im Bereich der Zytostatika bewegen.

Bekannte Nebenwirkungen der Chemotherapie

Zytostatika sind spezielle Medikamente, die bei Chemotherapien gegen den Krebs zum Einsatz kommen. Sie werden meist über Infusionen verabreicht, manchmal auch oral eingenommen. Zytostatika wirken sich hemmend auf das Wachstum jener Zellen aus, die eine sehr hohe Zellteilungsrate aufweisen, sich also sehr schnell vermehren. Krebszellen tun das, aber leider auch die völlig gesunden und lebenswichtigen Blutzellen, die Zellen der Haarfollikel sowie die Zellen der Magen- und Darmschleimhaut.

Zytostatika schädigen daher – je nach persönlicher Widerstandsfähigkeit des Patienten und der Intensität der Chemotherapie – massiv das Verdauungssystem und verschlechtern das Blutbild. Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Haarausfall sowie Anämien (Blutarmut) mit starker Abgeschlagenheit und Müdigkeit begleiten infolgedessen viele Menschen während einer Chemotherapie.

Doch handelt es sich dabei ja um die unmittelbaren Auswirkungen der Therapie, die man gerne in Kauf nähme, wenn sicher wäre, dass nach der Chemotherapie wieder alles ins Lot kommt. Doch gerade das ist nicht der Fall, zumindest nicht immer.

Chemotherapien sind krebserregend

Die Chemotherapie ist oft schon allein eine Tortur. Das aber, was danach kommen kann, ist auch nicht zu verachten. Längst weiss man, dass viele Zytostatika zu bleibenden Schäden des Herzens führen können und darüber hinaus selbst krebserregend sind. Letzteres äussert sich nicht selten im Ausbruch einer Leukämie („Blutkrebs“) – und zwar besonders nach der chemotherapeutischen Behandlung von Gebärmutterhalskrebs, Prostatakrebs oder Speiseröhrenkrebs.

Wenn Chemo nicht mehr wirkt…

Nun kommt es aber auch vor, dass bei Krebspatienten die erste Chemotherapie ganz wunderbar anschlägt. Computertomografien und Röntgenbilder beweisen dann den Erfolg der Chemotherapie. Kein Krebs mehr weit und breit. Der Patient ist frohen Mutes. Ein darauf folgender Rückfall schockt folglich kaum mehr, da man ja weiss, die Chemo hilft gut und zuverlässig. Man erträgt also die nächste Chemotherapie – und plötzlich schlägt sie nicht mehr an. Was ist passiert?

Der Onkologe erklärt, dass das eben vorkomme und der Tumor nun eine Chemotherapieresistenz entwickelt habe. Das bedeutet, die Krebszellen lassen sich vom hochgiftigen Chemotherapeutikum nicht mehr im Geringsten beeindrucken. Sie wachsen und vermehren sich eifrig weiter.

Jetzt werden weitere Zytostatika und Zytostatika-Kombinationen probiert. Und auch wenn der Krebs resistent ist, die Darmschleimhautzellen und Blutzellen sind es leider nicht. Der Patient wird schwächer und schwächer, leidet an Durchfall, Erbrechen, völliger Erschöpfung und nicht selten auch an starken Schmerzen.

Die Onkologen sagen jetzt, die Chemotherapie hätte das Leben des Krebskranken aber deutlich verlängert, denn ohne Chemotherapie wäre er längst verstorben. Nicht selten verweigern Menschen in dieser Situation aber jede weitere Behandlung und sagen, dass sie auf diese Lebensverlängerung keinen Wert legen. Das einzige, was ihnen die Chemotherapie beschert hätte, seien zig Krankenhausbesuche und unermessliches Leid.

Wenn Sie mehr über die nicht erfüllten Hoffnungen und Erwartungen von vielen Krebspatienten erfahren möchten, lesen Sie hier weiter: Chemotherapie – Die falschen Erwartungen

Resistenter Krebs wächst trotz Chemotherapie

Wie aber kommt es überhaupt dazu, dass ein Tumor Resistenzen gegen Chemotherapien entwickeln kann? All zu viel weiss man in diesem Bereich noch nicht. Erklärungsmodelle gibt es jedoch einige: Da Zytostatika beispielsweise nur auf jene Zellen tödlich wirken, die sich gerade teilen, geht man von der Existenz einzelner „schlafender“ Krebszellen aus. Diese bleiben aufgrund ihrer Inaktivität von der Chemotherapie verschont.

Irgendwann wachen sie jedoch auf. Das kann selbst lange nach dem ersten Chemotherapie-Durchlauf der Fall sein, also dann, wenn sich der Patient längst geheilt wähnt. Die frisch aufgewachten Krebszellen wechseln jetzt in die Teilungsphase und wachsen schnell zu einem neuen Tumor heran.

Eine andere Möglichkeit wäre, dass manche Tumoren aus Zellen bestehen, die über eine äusserst gute Entgiftungsfähigkeit verfügen. Das heisst, sie nehmen die Zytostatika zwar zunächst auf, werfen sie aber genauso schnell wieder aus der Zelle hinaus. Auf diese Weise können ihnen die Medikamente nichts anhaben.

Nicht weniger beängstigend sind Krebszellen, die – auch wenn sie von der Chemotherapie geschädigt wurden – einfach nicht mehr sterben. Sie leben weiter – ganz egal wie krank, wie alt, wie entartet oder wie fehlgesteuert sie auch immer sein mögen. Sie sind unsterblich geworden.

Studie: Chemotherapie fördert die Entstehung resistenter Krebszellen

US-Wissenschaftler am Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle/USA entdeckten im Jahr 2012 einen bislang unbekannten Mechanismus, der erklären könnte, warum sich Krebszellen anfangs noch von einer Chemotherapie in die Flucht schlagen lassen, später aber nicht mehr. Finanziert wurde die Studie von den National Institutes of Health, dem National Cancer Institute sowie u. a. der Prostate Cancer Foundation, veröffentlicht wurden die Ergebnisse im August 2012 im Fachmagazin Nature Medicine.

Das Ziel der Wissenschaftler war es, die Basis für neue und effektive Krebstherapien zu schaffen. Denn noch immer bedeutet die Chemotherapieresistenz eines Tumors (besonders bei Brust-, Prostata-, Lungen- und Darmkrebs) das Todesurteil für viele Menschen – vor allem dann, wenn der Krebs bereits gestreut und Metastasen in anderen Organen gebildet hat.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier

Quelle: Zentrum der Gesundheit

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Wie können Sie sich vor Krebs zu schützen?

Wir können Ihnen Haut- und Körperpflegeprodukte anbieten, die ohne 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe und Tierversuche hergestellt werden,
wir haben die wirkungsvollen Nahrungergänzungsmittel für Sie, wir können Ihnen zeigen, wie Sie sich entgiften können und wir sagen Ihnen, woher Sie sauberes Wasser bekommen.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und fordern Sie unser kostenfreies Infomaterial hier an.

Achim Steffan & Team

 

So kündigt sich ein Herzinfarkt an

Gefährliche Anzeichen für einen Herzinfarkt werden häufig nicht rechtzeitig erkannt. Bei diesen Symptomen sollten Sie einen Arzt rufen.

HerzHäufig kommt er nachts oder in den frühen Morgenstunden – und keiner ist darauf vorbereitet: Ein Herzinfarkt kann einen wie der Blitz aus heiterem Himmel treffen. Umso wichtiger ist es, die gefährlichen Signale zu kennen. „Oft werden die typischen Vorboten nicht ernst genommen“, so Friedrich Hoppichler, Primar des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Salzburg.
Symptome
Spontan auftretender Schmerz hinter dem Brustbein, der länger als fünf Minuten dauert, ist bei Männern das häufigste Anzeichen eines drohenden Infarkts. Hoppichler: „Bei Frauen fehlt dieser typische Brustschmerz häufig. Daher erkennen sie den Infarkt oft nicht und kommen zu spät ins Krankenhaus.“ Frauen sollten vor allem bei Würgegefühlen, Übelkeit oder Erbrechen verbunden mit Druckschmerzen im Oberbauch gewarnt sein.
Angina Pectoris
Auch wenn es in der Brust eng wird, ist Alarm angesagt: Eine Angina Pectoris, so der medizinische Fachbegriff, kann immer Anzeichen eines Infarkts sein. Und auch dann gilt: Notarzt rufen.
Risikofaktoren
Häufigste Ursache für einen Herzinfarkt sind Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen. Schon bei jungen Erwachsenen ist heute ein gewisser Grad von Arterienverkalkung nachzuweisen. Manchmal kann allerdings auch eine Entzündung der Herzkranzgefäße oder ein eingeschlepptes Blutgerinnsel zum Infarkt führen. Hoppichler: „Bluthochdruck und Übergewicht sind die am meisten verbreiteten Risikofaktoren für einen Herzinfarkt.“
Die Symptome

– Angst
Panikattacken bis zur Todesangst können Anzeichen eines drohenden Infarkts sein.

– Brustenge
Die sehr unangenehme Angina pectoris ist ein Warnzeichen für Herzinfarkt.

– Schmerz
Sitzt meist hinter dem Brustbein, kann aber ausstrahlen.

– Blässe
Fahle Gesichtsfarbe deutet auf akuten Schockzustand hin.

– Atemnot
Ist der Herzmuskel bereits stark geschädigt, staut sich Blut in der Lunge.
– Übelkeit
Zusammen mit Schmerz im Oberbauch vor allem bei Frauen ein Infarkt-Symptom.

– Kalter Schweiss
Ist oft Vorbote der Stresssituation durch drohenden Herzinfarkt.

Nächste Seite: Wie Sie im Notfall reagieren sollten

Nicht abwarten
Häufig treten die Symptome nachts oder auch frühmorgens auf. Zögern Sie nicht und warten Sie nicht ab, bis sich die Beschwerden bessern, sondern handeln Sie sofort. Egal, wie spät es ist oder wo Sie gerade sind.

Notarzt

Wenn auch nur eines der oben beschriebenen Symptome auftritt, sollten Sie unverzüglich den Notarzt oder die Rettung rufen (Tel. Nr. 112). Der Hausarzt ist in diesem Fall nicht der richtige Ansprechpartner.

Ruhe bewahren

Äußern Sie schon am Telefon den Verdacht auf Herzinfarkt. Warten Sie dann am besten liegend in Ruhe ab. Denn körperliche Anstrengung erhöht den Sauerstoffbedarf des Herzens und verschlimmert die Situation.

Quelle: www.oe24.at

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Wir glauben, dass dies ein wichtiger Hinweis besonders für unsere älteren Menschen sein könnte und vielleicht einige diese Symtome nicht richtig deuten.Geben Sie diese Info an Ihr persönliches Umfeld weiter – es könnte vielleicht Leben retten.

Zur Prophylaxe und Akutbehandlung empfehlen wir die Nutzung der Magnetfeldtherapie. Eine Info zum Thema Herz und mehr können Sie hier… anfordern.

Achim Steffan & Team

 

 

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Achim Steffan und Team

 

Giftcocktail Körperpflege von Marion Schimmelpfennig

cover_giftcocktail_kc3b6rperpflegeAus den Vorwort von Dr. Ruediger Dahlke

Rüdiger Dahlke über dieses Buch: „Was Sie sich nie vorstellen konnten, was Sie aber unbedingt wissen müssen über Ihre Kosmetik und Pflegemittel: Ein Buch, das Ihr Leben retten kann.“ „Körperpflegeprodukte sollen giftig sein? Das ist doch bestimmt wieder nur Panikmache!“ Glauben Sie? Dann träumen Sie ruhig weiter. Niemand kann Sie davon abhalten, sich die Zähne mit einem nicht abbaubaren Umweltgift zu putzen, dem Experten nachsagen, dass es häufiger und schneller Krebs verursacht als jede andere Substanz. Oder sich die Poren in den Achseln zu verstopfen, damit die Haut nicht atmen kann und die natürliche Entgiftung verhindert wird. Oder Ihrem Kind regelmäßig die Augenschleimhaut zu betäuben(!), damit es beim Haarewaschen nicht weint. Dieses Buch räumt radikal mit den Mythen und Lügen der Körperpflege- und Kosmetikbranche auf. Denn belogen werden wir schon lange. Oder wussten Sie zum Beispiel, dass die Hersteller von Körperpflegemitteln meist nur die qualitativ minderwertigsten Zutaten – billigste Abfälle! – für ihre Produkte verwenden? Oder dass die deutsche Zahnärzteschaft bereits seit 1953 mit der Zuckerindustrie und der Fluorverarbeitenden Industrie gemeinsame Sache macht? Bei diesen „Kooperationen“ geht es keineswegs darum, die Gesundheit der Menschen zu schützen, sondern darum, den Zuckerkonsum hoch zu halten und mit giftigen Industrieabfällen Geld zu machen. Die Autorin nimmt alles unter die Lupe, was in unserem Badezimmer steht – Zahnpasta, Shampoo, Duschbad, Körperlotion, Gesichtscreme, Sonnenschutzcreme, Handseife, Deo, Make up, Rasierschaum usw. – und erläutert ausführlich und leicht verständlich die zum Teil extrem gesundheitsgefährdenden und allergieauslösenden Inhaltsstoffe. „Aber ich habe keine Allergien und komme mit meinen Produkten gut zurecht!“ Dass Sie mit Ihren Produkten „gut zurechtkommen“, heißt nicht, dass Sie gegen diese gefährlichen Inhaltsstoffe immun sind. Es heißt lediglich, dass Sie körperliche Symptome (z.B. Müdigkeit, Schlappheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Husten oder schlecht heilende Wunden) noch nicht mit Ihren Körperpflegeprodukten in Verbindung gebracht haben, das ist alles. Aber die Dosis macht doch das Gift!“ Genau: Die Dosis macht das Gift! Wissen Sie dann auch, welche Dosis Sie bisher schon abbekommen haben? Welche Menge an toxischen Stoffen sich bereits in Ihrem Körper abgelagert hat? Die Autorin vergleicht nicht nur herkömmliche Produkte, sondern auch Naturkosmetikprodukte, und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Wer glaubt, auf der sicheren Seite zu sein, weil er „Natur-“ oder „Bioprodukte“ verwendet, sieht sich auch hier böse getäuscht. Denn der Begriff „Naturkosmetik“ ist bekanntlich ebenso wenig geschützt wie der Begriff „Bio“. Die Hersteller können ihre Produkte deshalb beliebig mit gesundheitsgefährdenden, billigen Inhaltsstoffen versehen. Und das tun sie auch, wie dieses Buch zeigt. Fazit: Nur sehr wenige Produkte können als „unbedenklich“ gelten, und noch weniger Produkte sind gut für den Körper. Die meisten Produkte sind regelrechte „Giftschleudern“ und gehören damit nicht auf die Haut, sondern höchstens in den Sondermüll. Dieses Buch ist für jeden eine unentbehrliche Hilfe, der auch nur halbwegs gesund leben möchte – und nicht nur für Allergiker oder Eltern von Kindern.

Aus dem Nachwort von Jürgen Roth „……dass wir in Wirklichkeit nichts wissen oder allenfalls Randerscheinungen darüber, wie wir getäuscht und betrogen werden.“

Ich habe dieses Buch förmlich verschlungen und war, obwohl ich schon vieles wußte, doch ziemlich schockiert. Da wird bedenkenlos mit der Gesundheit der Menschen gespielt. Dieses Buch soll Information und Hilfestellung zugleich sein. Viele Infos dazu habe ich schon vor Jahren gehabt und habe deshalb meine Badprodukte komplett ausgetauscht.

MODERE - Wir sind die Zukuinft

Seitdem nutze ich nur noch Produkte der Firma MODERE, die auf 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe und auf Tierversuche verzichtet.

Schauen Sie sich unsere Produktpalette an und entscheiden Sie sich auch für gesunde Körperpflegeprodukte. Schaffen Sie sich Ihr gesundes Zuhause.

Weitere Infos können Sie bei uns direkt anfordern.

Achim Steffan & Team

 

Impfung von Haustieren

Haustierbesitzer sollten wissen, dass Impfungen die Gesundheit ihrer geliebten Tiere gefährden und gefährliche Nebenwirkungen – wie Verhaltensstörungen, Allergien, Arthritis, Krebs und im schlimmsten Fall den Tod – mit sich bringen können.

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Impfungen geschehen oft ohne weitere Informationen über Nebenwirkungen

Tiere werden bis zum umfallen geimpft

Vor kurzen waren mein Lebensgefährte Rob und ich auf einem Konzert von Crosby, Stills und Nash. Das war ein ganz wunderbares, besonderes Erlebnis für mich, und mit ihm ging ein Traum in Erfüllung, den ich seit vielen Jahren gehegt hatte. Besonders bewegten mich die folgenden Worte, die Dave Crosby sang: „Begehrt auf gegen den Wahnsinn.“ Genau das müssen wir tun, nicht wahr? Wir müssen laut werden, wenn das Wohl unserer Liebsten auf dem Spiel steht. Denn wenn wir das nicht tun, dann sind wir, so scheint es mir, selber nur ein Teil des Problems. In demselben Lied sang Crosby: „Es scheint noch lange hin zu sein, bis der Morgen dämmert.“

Und auch das ist wahr: Es scheint tatsächlich noch eine ganze Weile zu dauern, bis die Wahrheit sich endlich durchsetzen wird und die Tierärzte ihr gemäß handeln werden – denn indem sie Tiere bis zum Umfallen impfen, begehen sie ein Verbrechen.

Seit ich 1994 eine Hundeschutzorganisation namens Canine Health Concern (CHC) gegründet habe, weise ich auf diese Tatsache hin. Ziel dieser Stiftung ist es, die Tierhalter aufzuklären, um das Massaker zu beenden, das die Konzerne und Fachleute unter den Tieren anrichten und dabei noch vorgeben, ihnen zu helfen:, Das ist mir ein persönliches Anliegen, weil die Wissenschaft zu der schrecklichen Tatsache geführt hat, dass drei meiner jungen, hübschen Hundelieblinge durch Impfungen sterben mussten.

Der erste Schock kam, als Oliver an einer Hüftlähmung erkrankte und mit nur vier Jahren starb. Die erst 6-jährige Prudence starb einen langsamen, qualvollen Tod durch Leukämie; und Samson reagierte so stark auf die Welpenimpfung und die nach einem Jahr erfolgende Nachimpfung, dass er schon im zarten Alter von fünf an Krebs starb. All diese Krankheitsbilder lassen sich auf die Impfungen zurückführen.

Auch meine anderen Hunde konnten den Impfschäden nicht entkommen. Chappie leidet an einer Schilddrüsenerkrankung, Sophie hat Arthritis und Guinnevere Allergien. Auch diese Symptome, so zeigt die Wissenschaft, gehen auf die Schädigung durch Impfstoffe zurück.

Ich denke, dass die Tierärzte ebenso wie unsere Kinderärzte in der Zukunft mit Scham und Schrecken auf die Ära der Impfungen zurückblicken werden. Der Schrecken wird aus dem Wissen entspringen, dass unwissende Mediziner so viel Leid und Schmerz verursacht haben, und die Scham daraus, dass diese Unwissenheit nicht unverantwortet war.

Zum Thema „Streitsucht“

Ich hoffe, Sie entschuldigen noch einen weiteren, persönlichen Kommentar, bevor ich mich endlich daran mache, meine ungeheuerliche Behauptung zu belegen. Ich würde zuvor gerne noch das Thema „Streitsucht“ aufgreifen, ein Stempel, an den ich mich inzwischen gewöhnt habe und der mich nicht davon abhalten wird, die Wahrheit zu sagen.

Tatsächlich haben wir es hier mit einem Moloch des Todes zu tun, der in Höchstgeschwindigkeit auf das Grab zusteuert.

Ihnen wird nicht entgangen sein, dass ich anfangs ein paar markige Sprüche verwendet habe. Das war Absicht, und zwar deshalb, weil Mediziner, Tierärzte und Wissenschaftler so sehr betäubt oder gesellschaftlich geformt sind, dass sie sich in Sprachwahl und Verhalten ganz den strikten Regeln professioneller Umgangsformen anpassen. Sie stehen unter dem Druck, immer höflich sein zu müssen und sich ja nicht gegenseitig mit irgendwelchen Ideen vor den Kopf zu stoßen, so dass die Wahrheit permanent auf der Strecke bleibt. Durch meine ungeschönte Sprache möchte ich das System, das solch katastrophale Fehler immerzu wiederholt, aus seiner Erstarrung reißen. Außerdem muss die Wahrheit endlich ans Licht.

Ich glaube daran, dass meine Hunde und mit ihnen Millionen anderer Hunde, Katzen und Pferde einen vorzeitigen Tod starben und sterben, weil unsere Ärzte und Veterinärmediziner falsche Ideen oder Ansichten vertreten. Das System, das diese falschen Glaubensgebilde errichtet hat, stützt und aufrechterhält, vernichtet das Leben dieses Planeten.

Dieses System stellt sicher, dass Fachleute an Einrichtungen ausgebildet werden, die auf Gelder aus der Wirtschaft angewiesen sind, was bedeutet, dass ihre Ausbildung mangelhaft ist. Auch Forschungseinrichtungen stützen sich auf solche Zuschüsse, was bedeutet, dass wir uns auf ihre Forschungsergebnisse kaum verlassen können. Die Medien sind ebenfalls auf Wirtschaftsgelder angewiesen, daher dürfen wir nicht alles glauben, was wir lesen.

Und auch Fachleute, die im Beruf stehen, sind auf das große Geschäft angewiesen, um im Geschäft zu bleiben. Noch beunruhigender ist vielleicht die Tatsache, dass unsere Regierungen das große Geschäft wichtiger nehmen als das Leben, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.

Tatsächlich haben wir es hier mit einem Moloch des Todes zu tun, der in Höchstgeschwindigkeit auf das Grab zusteuert. Wir werden ihn nicht aufhalten können, indem wir ihm ins Gesicht winseln. Wir müssen uns informieren, geschlossen zusammenstehen und „Nein!“ rufen. Sollte dies misslingen, dann hängt das Leben ihrer Kinder und Tiere zumindest davon ab, ob sie Sich die Zeit nehmen zu erkennen, wie das Ganze enden wird.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier… Dieser Beitrag passt auch dazu: Hund und katze – Gesund auch ohne Impfung

Quelle: Zentrum der Gesundheit

103_0361Ich habe diesen Beitrag erst vor kurzem gelesen und er hat mich sehr wütend gemacht. Meine erste Westi-Hündin wurde nur 9 Jahre alt und sie mußte wegen einer Hüftlähmung eingeschläfert werden. Sie hatte jedes Jahr ihr Impfung bekommen!

Meine zweite Westi-Hündin ist jetzt 4 Jahre alt und hat auch immer ihre Impfungen bekommen. In diesem Jahr habe ich sogar Bedenken beim Tierarzt geäußert, die er aber noch zerstreuen konnte. Kein Wort von Nebenwirkungen, ganz im Gegenteil. Alles ist zu Wohl des Tieres – und so ließ ich meine Hündin impfen.

Nachdem ich diesen Artikel gelesen habe, steht für mich aber fest, dass ich meine Westihündin nicht mehr impfen lasse! Ich finde es nur sehr erschreckend, dass sich Mediziner iheres Handelns nicht bewußt sind oder aus reiner Profitgier den Tieren das antun.

Meine jetzige Hündin behandle ich, seitdem ich sie habe, mit dem PERTH-System und ich bin davon überzeugt, dass dadurch ihr Immunsystem so stark ist, dass sie keine Impfungen benötigt!

 

Ich kann nur jedem Tierhalter raten, diesen Beitrag zu den Impfungen aufmerksam zu lesen.
Informationen zur PERTH können bei mir hier… oder hier… angefordert werden.

Achim Steffan & Team




Giftstoffe im Shampoo

Vielleicht gehören auch Sie zu jenen Menschen, die regelmässig ein Shampoo verwenden, das dem Haar Struktur, Glanz und Fülle verleiht – kurzum eines, was die Werbung in derart ansprechender Weise beschreibt, dass man es einfach kaufen muss. Doch bevor Sie sich von den scheinbaren Vorzügen dieser Shampoos blenden lassen, sollten Sie einen Blick auf die Inhaltsstoffe werfen. Viele von diesen Shampoos enthalten potentielle Giftstoffe, die mehr als „nur“ bedenklich sind. Unter Anbetracht der Tatsache, dass jede Substanz über die Kopfhaut in den Körper gelangt, können einige der enthaltenen Stoffe Ihre Gesundheit immens gefährden.

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Giftstoffe im Shampoo

Herkömmliche Shampoos

Shampoos bestehen in erster Linie aus einer Mischung von Wasser und chemischen Tensiden. Hierbei handelt es sich um waschaktive Substanzen, die Schmutz- und Fettablagerungen im Haar lösen. Hinzu kommen eine ganze Reihe weiterer chemischer Inhaltsstoffe, die dazu beitragen, dass das Shampoo angenehm duftet, eine ansprechende Farbe und eine gute Konsistenz aufweist, das Haar leicht frisierbar macht, einen natürlichen Haarglanz zaubert und dem Shampoo eine möglichst lange Haltbarkeit beschert.

Viele Shampoo-Inhaltsstoffe sind gesundheitsgefährdend

Bei den meisten dieser Inhaltsstoffe handelt es sich um sehr aggressive Chemikalien, die der Gesundheit nachweislich schaden. Sie wirken entweder schon als Einzelsubstanz schädlich oder werden in Kombination mit anderen Inhaltsstoffen zu Problemsubstanzen, die verschiedene Gesundheitsrisiken bergen. Angefangen bei Hautproblemen bis hin zu Krebserkrankungen – das Spektrum der möglichen Gesundheitsschäden ist gross.

In der folgenden Auflistung sind einige der häufig im Shampoo verwendeten Inhaltsstoffe aufgezählt – inklusiver ihrer Gesundheitsrisiken.

Propylenglykol

Propylenglykol ist ein Erdöl-Derivat, welches in Shampoos und anderen Pflegeprodukten als Feuchthaltemittel Verwendung findet. Es soll die Hautfeuchtigkeit erhalten und das Entweichen des im Shampoo enthaltenen Wassers verhindern. Gleichzeitig hat es jedoch eine hautreizende Wirkung und kann allergiesche Reaktionen auf der Haut auslösen, so dass Propylenglykol eigentlich nicht direkt mit der Haut in Kontakt kommen sollte.

Die Gefahr besteht unter anderem darin, dass Propylenglykol aufgrund seiner aggressiven Reizwirkung die Kopfhaut durchlässig macht, so dass die Substanz – einschliesslich aller anderen enthaltenen chemischen Inhaltsstoffe des Shampoos – deutlich schneller über in den Körper gelangt. Hier können sie zu Organschäden – insbesondere zu Leber- und Nierenschäden führen.

Sodium Lauryl Sulfat oder SLS (auf Deutsch: Natriumlaurylsulfat)

Lauryl-Sulfate sind stark entfettende Schaumbildner, die zur Austrocknung der Kopfhaut führen können. Sie greifen zudem die Schleimhäute und die Augen an und sind generell hautreizend. Einmal im Körper angekommen können Lauryl-Sulfate schnell von Augen, Gehirn, Herz und Leber absorbiert und dort eingelagert werden, was zu Langzeitschäden dieser Organe führen kann.

Im Bereich der Augen kann Sodium Lauryl Sulfat bei Erwachsenen grauen Star verursachen und bei Kindern dazu führen, dass sich die Augen nicht richtig entwickeln. Darüber hinaus kann Sodium Lauryl Sulfat krebsauslösende Nitrosamine enthalten.

Sodium Laureth Ether Sulfat oder SLES (auf Deutsch: Natriumlaurylethersulfat) Sodium Laureth Ether Sulfat ist die alkoholische (ethoxylierte) Form des Sodium-Lauryl-Sulfats. Während des Umwandlungsprozesses dieser Subastanz entsteht das gefährliche Dioxan – die Hauptsubstanz in dem chemischen Entlaubungsmittel „Agent Orange“. Diese steht im Verdacht, als Auslöser für zahlreiche Krebserkrankungen verantwortlich zu sein.

Dioxan kann sich als Verunreinigung in Shampoos befinden, die SLS oder SLES enthalten. Sodium Laureth Ether Sulfat zeigt ebenso wie das Sodium Lauryl Sulfat eine stark entfettende sowie haut- und schleimhautreizende Wirkung.

Diethanolamin DEA / TEA (Triethanolamin)

Beide Substanzen werden im Shampoo als Feuchthaltemittel und Weichmacher eingesetzt werden. In Verbindung mit anderen chemischen Inhaltsstoffen können sie gefährliche Nitrosamine entwickeln. Das sind Stoffe, die im Verdacht stehen, insbesondere die Leber, die Nieren und das Erbgut zu schädigen. Sie zählen zu den krebserregendsten Stoffen überhaupt. Daneben können DEA als auch TEA Allergien auslösen, sind haut- und schleimhautreizend sowie potentiell giftig.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Logo Zentrum der Gesundheit

 

 

 


MODERE - Wir sind die ZukuinftHier die gute Nachricht, es gibt alternative Haut- und Körperpflegeprodukte der Firma MODERE, die auf diese und weitere 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe und auf Tierversuche verzichten. Wir nutzen ausschließlich diese Produkte seit einigen Jahren und sind außerordentlich zufrieden. Schauen Sie auf die Webseite von MODERE und bestellen Sie die Produkte, die für Sie wichtig sind. Sie erhalten als Geschenk 10,-€ Gutschrift auf Ihre Erstbestellung, wenn Sie diesen Code 260249 verwenden. Sie wird automatisch im Warenkorb verrechnet.

Kontaktieren Sie uns, damit wir Ihnen weitere Infos zum Thema zusenden können.

Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Achim Steffan und Team

 

 

 

Die Wirksamkeit von Omega-3-Fettsäuren bei der Prävention von Herzkreislauferkrankungen und chronischen Krankheiten erneut bestätigt

Rund um die Uhr ist Big Pharma damit beschäftigt, Millionen von Menschen zu verunsichern, denen die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren (DHA und EPA) aus natürlichen Quellen oder Nahrungsergänzungsmitteln nutzen könnte. Es werden Berichte in Umlauf gebracht, mit denen Tausende wissenschaftlicher Studien widerlegt werden sollen, die zuvor eindeutig gezeigt hatten, wie die langkettigen Fettsäuren das Risiko einer Herzkreislauferkrankung und das Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben, dramatisch senken können.

Die Pharma-Monsterkonzerne profitieren von der Werbung für ihre wirkungslosen Medikamente, die bestenfalls die Krankheitssymptome verschleiern und wenig zur Behandlung von Gefäßkrankheiten beitragen, die auf den Verzehr von Omega-3-reichen Lebensmitteln oder die Einnahme von Fischölkapseln ansprechen. Ein Forscherteam des renommierten Linus Pauling Institute an der Oregon State University veröffentlichte jetzt im Journal of Lipid Research die Ergebnisse einer Untersuchung, die beweisen, wie wichtig Omega-3-Fette für die Gesundheit sind.

Bei der Studie zeigte sich, dass Omega-3-Fettsäuren (EPA, DHA und ALA) aus Fisch oder Nahrungsergänzungsmitteln in der Tat zur Prävention von Herzerkrankungen und anderen Krankheiten beitragen, trotz der mit großer Fanfare verbreiteten Berichte über gegenteilige Ergebnisse. Der führende Autor der Studie, Dr. Donald Jump, kommentierte: »Nach jahrzehntelanger Untersuchung von Omega-3-Fettsäuren steht jetzt fest, dass sie für die primäre Prävention einer Herzerkrankung von Bedeutung sind.«

Omega-3-Fette sind gesund für das Herz, senken das Krebsrisiko und stärken die geistige Leistung

Die Autoren zitieren Studien, die Anfang der 1970er-Jahre mit Inuit in Grönland durchgeführt wurden. Die Inuit aßen sehr viel Fisch und litten ungewöhnlich selten an einer Herzkreislauferkrankung. Damals stieg die Zahl der Todesfälle nach Herzkrankheit und plötzlichem Herztod in vielen westlichen Ländern, in denen raffinierte und verarbeitete Fertiggerichte ohne natürliche Nährstoffe und Fette die herkömmlichen selbst gekochten Speisen verdrängten.

Die Forscher hatten erkannt, dass viele frühere Studien über die Wirkung von Omega-3-Fetten auf die Herzgesundheit mit Teilnehmern durchgeführt worden waren, die bereits erkrankt waren –oftmals sogar in fortgeschrittenem Stadium – und Medikamente einnahmen, die die Wirksamkeit von DHA und EPA beeinträchtigen. Weil sie jetzt das Augenmerk auf Studien an gesunden Probanden ohne Herzkrankheiten richteten, konnten die Forscher feststellen, dass sich Omega-3-Fette bevorzugt in Endothelgewebe ansammeln, um entzündliche Prozesse einzudämmen und die Elastizität der Arterien zu erhöhen. Beides senkt das Risiko, eine Herzkreislauferkrankung zu entwickeln.

Zusätzlich zum nachweisbaren Nutzen bei der Prävention von Gefäßkrankheiten kamen die Forscher zu dem Schluss, dass Omega-3-Fettsäuren »auch die Sehkraft und die kognitive Leistung verbessern und eine Demenz mindern können; sie dämmen entzündliche Prozesse ein und hemmen möglicherweise sogar einige Formen von Krebs, beispielsweise Darmkrebs, und senken die Gesamtsterblichkeit«. Weiterhin erkannten sie, dass Omega-3-Fettsäuren aus pflanzlichen Quellen (wie Walnüsse, Flachs und Chiasamen) weniger wirksam sind als die aus Kaltwasserfisch, da der menschliche Körper diese Nährstoffe unterschiedlich verarbeitet. Ernährungsexperten raten dazu, zwei- bis dreimal wöchentlich fetten Fisch zu essen oder molekular destilliertes Fischöl als Ergänzungsmittel einzunehmen, um die Risiken einer Herzkreislauferkrankung einzudämmen.

John Phillip

Quelle: KOPP ONLINE

 

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Omega-3-Fettsäuren können nicht vom menschlichen Körper hergestellt werden und müssen daher über die Nahrung aufgenommen werden. Kaltwasserfische, wie zum Beispiel Lachs, Thunfisch, Makrele und Heilbutt, enthalten große Mengen der begehrten Fettsäuren, aber auch Tofu, Sojabohnen, Nüsse und Rapsöl. Für viele Menschen ist es sehr schwierig, diese essentiellen Fettsäuren in den empfohlenen Mengen zu sich zu nehmen. Aus diesem Grund wird oft empfohlen, auf entsprechende Nahrungsergänzungen zurückzugreifen. Neways Omega 3 EPA ist eine einzigartige Rezeptur, die alle erforderlichen Komponenten enthält, die Ihr Herz-Kreislaufsystem unterstützt und in Form hält.

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Achim Steffan & Team

 

Die zehn Gefahren des Sommers

So kommen Sie gut durch den Sommer


Endlich Sommer! Doch Sonnen, Grillen, Baden und Cabriofahren können gefährlich sein. Wie Sie Sommerunfälle vermeiden und die schönsten Wochen des Jahres voll genießen.

Wahrscheinlich erleben wir momentan die längste Schönwetterperiode dieses Sommers. Doch so schön Sonnenschein und hohe Temperaturen sind, die Sommerfreuden bergen einige Gefahren. So gab es schon in diesem Jahr von der Ostsee bis zum Bodensee viele Badeunfälle. In heißen Sommern kann ihre Zahl weit mehr als 600 erreichen, wie die Wasserwacht warnt.

Sonne macht leichtsinnig

Dabei ließen sich die meisten davon vermeiden – genau wie die übrigen Sommerunfälle. Aber UV-Strahlung und Wärme machen nicht nur gute Laune, sondern auch leichtsinnig. Damit Sie trotzdem den Sommer von seiner schönsten Seite genießen können, hier die besten Tipps zur Verhütung der zehn häufigsten Sommerunfälle:

  1. Badeunfall
    Plötzlich beim Schwimmen bewusstlos werden: Damit der Kreislauf nicht schlapp macht, nach dem Essen mindestens eine halbe Stunde mit dem Schwimmen warten, gerade nach einer schweren Mahlzeit. Verzichten Sie dabei möglichst auf Alkohol und gehen Sie niemals betrunken ins Wasser. Springen Sie nicht in unbekannte Gewässer und frischen Sie sich langsam ab, wenn Sie ins Wasser gehen. So kann der Körper den Temperaturunterschied, der von sonniger Wiese in den kühlen Fluss oft 20 Grad beträgt, besser ausgleichen.
  2. Blasenentzündung
    Raus aus dem Wasser und den nassen Badeanzug oder das Bikinihöschen einfach anlassen. Wenn dann noch ein leichter Wind weht, wird der gesamte Unterleib zu kalt – Blase, Eierstöcke und Nieren. Oft macht sich nach wenigen Stunden eine Blasenentzündung auf schmerzhafte Weise bemerkbar. Deshalb: Wenn Sie aus dem Wasser kommen, rasch nasse Badekleidung ausziehen, abrubbeln und Trockenes anziehen.
  3. Fuß- und Nagelpilz
    Vor allem in Schwimmbädern kann man sich leicht mit Pilzsporen infizieren. Beim Duschen werden Pilzsporen von Nagelpilz oder Fußpilz gelöst. Die Krankheitserreger dringen über kleinste Verletzungen in die Haut ein und infizieren damit andere. Tragen Sie deshalb im Duschbereich Badeschlappen, waschen Sie sich nach dem Besuch im Schwimmbad die Füße gründlich und trocknen Sie sie sorgfältig ab.
  4. Sonnenbrand
    Legen Sie sich zwischen elf und 17 Uhr am besten in den Schatten. Bedenken Sie aber, dass durch den Baumschatten etwas UV-Strahlung kommt. Also selbst im Schatten Sonnenschutzmittel benutzen. Nach jedem Schwimmgang sicherheitshalber nochmals eincremen, weil durch Abrubbeln die erste Schicht Sonnencreme entfernt wurde. Denken Sie daran, dass auch beim Sport in praller Sonne und Cabriofahren die Haut sehr starker Strahlung ausgesetzt ist und deshalb Schutz braucht.
  5. Herpes
    UV-Strahlung bedeutet Stress für den Körper und kann deshalb bei dafür empfänglichen Menschen Herpesbläschen auf der Lippe zum Blühen bringen. Übertreiben Sie den Aufenthalt an der Sonne also nicht und beugen Sie mit spezieller Lippenpflege vor, die über einen hohen Lichtschutzfaktor verfügt.
  6. Sonnenstich
    Schützen Sie Kopf und Nacken vor direkter UV-Strahlung, trinken Sie ausreichend, am besten Wasser, Saftschorlen oder Tee. Treiben Sie während der Mittagshitze oder wenn die Temperaturen über 26 Grad liegen, keinen schweißtreibenden Sport wie Tennis, Mountainbiking oder Joggen, damit Sie keinen Sonnenstich oder Hitzschlag bekommen.
  7. Bindehautentzündung
    Wie schön Zugluft und Fahrtwind kühlen, vor allem beim Cabriofahren. Schnell hat sich dann die Bindehaut entzündet. Schützen Sie deshalb Ihre Augen mit einer großflächigen, seitlich schließenden Sonnenbrille – die sollte bei Sonnenschein sowieso obligatorisch sein. Sie hält nicht nur reizenden Zugwind ab, sondern auch schädliche UV-Strahlung, die auf Dauer vor allem helle Augen schneller altern lässt. Das kann zu frühzeitigem Altersstar (Grauem Star) führen.
  8. Steifer Hals
    Ebenfalls eine Gefahr des Cabriofahrens sind Verspannungen von Hals und Nacken. Der Fahrtwind verursacht Luftverwirbelungen in diesem Bereich, die zu Unterkühlung führen. Die Folge: ein steifes Genick. Schützen können Sie sich mit einem Schal oder Pullover, den Sie sich um den Nacken legen – oder Sie schließen das Verdeck. Aber dann ist der Cabriogenuss natürlich passé.
  9. Insektenstiche
    Sie lassen sich zwar in diesem Jahr kaum vermeiden, weil es durch das Hochwasser ganze Schwärme von Blutsaugern gibt. Vor allem, wenn Sie abends im Freien sind: Schützen Sie sich zweifach – mit einem Insektenmittel (Repellent) sowie hellen, langen Hose und langärmeligen Oberteilen. Mücken setzen sich nämlich nicht gerne auf hellen Untergrund.
  10. Grillunfall
    Kein Sommerabend ohne grillen – am sichersten fahren Sie mit einem Elektrogrill. Damit besteht kaum ein Risiko für Verbrennungen. Vor allem der Holzkohlegrill dagegen ist gefährlich – jährlich gibt es rund 4000 Unfälle, bei denen es sich nicht nur um ein paar Brandblasen handelt, sondern der Notarzt kommen muss. Die meisten Unfälle passieren, wenn Spiritus, Benzin oder flüssige Anzündhilfen sowie Glutbeschleuniger zum Feuermachen benutzt werden. Bei unsachgemäßem Umgang kann es zu Stichflammen kommen, die alle Umstehenden bedrohen. Besser: Nutzen Sie feste Anzündstoffe aus dem Fachhandel. Stellen Sie sich dabei auf die Seite des Grills, auf die der Wind trifft. So treibt der Wind automatisch die Hitze von Ihnen weg. Tragen Sie beim Hantieren am Grill feuerfeste Grillhandschuhe. Und: Kinder sollten niemals in die Nähe des Grills oder Lagerfeuers kommen – und wenn sie die Flammen noch so aufregend finden.

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Quelle: Lifeline – das Gesundheitsportal

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Wir wünschen Ihnen eine schöne, erholsame und unfallfreie Sommerzeit.

 

Achim Steffan & Team

Drei Millionen Tote durch Arzneimittel

Innerhalb der letzen 27 Jahre gab es keinen einzigen Todesfall durch Nahrungsergänzungsmittel – obwohl die offiziellen Gesundheitsexperten und die Medien in regelmäßigen Abständen vor ihnen warnen. Stattdessen gab es – allein in den USA – drei Millionen Tote aufgrund von verschreibungspflichtigen Medikamenten. Wohlgemerkt, aufgrund von Medikamenten, die vorschriftsmäßig in wissenschaftlichen Studien geprüft und ordnungsgemäß zugelassen wurden. Aufgrund von Medikamenten, vor denen niemand (offiziell) warnt.

Mehr Arzneimitteltote als Verkehrstote

In einer statistischen Auswertung fanden US-amerikanische Analytiker heraus, dass tödliche Verkehrsunfälle im Jahre 2009 seltener waren als Todesfälle, die von Arzneimitteln verursacht wurden. Innerhalb der letzten 27 Jahre starben allein in den USA drei Millionen Menschen infolge einer Medikamenteneinnahme. An Vitaminpillen starb im selben Zeitraum kein einziger Mensch. Und das, wo doch immer wieder von Seiten offizieller Gesundheitsexperten verkündet wird, Vitaminpräparate könnten der Gesundheit schaden und Medikamente seien die einzige wissenschaftlich abgesicherte Möglichkeit, um die Gesundheit zu verbessern.
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Blutverdünner: Trotz Hunderten von Todesfällen überwiege der Nutzen

Als besonders riskant in Bezug auf eine mögliche Lebensgefahr gelten jedoch die sog. Blutverdünner bzw. Gerinnungshemmer wie z.B. Marcumar® (Phenprocoumon). Besonders nach Operationen sollen sie das Risiko für Thrombosen und Embolien hemmen. Viele Menschen nehmen diese Medikamente jedoch dauerhaft ein, um beispielsweise die Gefahr eines Schlaganfalls zu reduzieren. Allerdings kann es dabei zu lebensbedrohlichen inneren Blutungen kommen. Normalerweise – so heißt es – überwiege jedoch der Nutzen den Schaden. Das bedeutet nun nicht, dass es gar keinen oder vielleicht nur einen geringen Schaden gäbe, sondern nur, dass der Schaden eben kleiner sei als der Nutzen.

Der Schaden kann sich aber dennoch in einigen Hundert Todesfällen äußern – wie das z. B. beim relativ neuen Blutverdünner Pradaxa® (Dabigatranetexilat) der Fall ist. Nach den ersten 50 Todesfällen verkündete der Hersteller Boehringer Ingelheim, dass diese Zahl durchaus noch „realistisch“ sei, also offenbar keinen Grund zur Besorgnis darstelle. Schließlich sei das Blutungsrisiko bei Gerinnungshemmern bekannt. Ob sich die Betroffenen bzw. ihre Hinterbliebenen von diesem bewundernswerten „Realismus“ trösten lassen, möge dahingestellt bleiben.
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Zahl der Todesfälle durch Medikamente steigt

Die Existenz einer Zulassung für ein Medikament ist also noch längst nicht die Garantie für dessen Unbedenklichkeit. US-Soziologen rund um David P. Phillips von der Universität von Kalifornien/San Diego hatten schon vor drei Jahren verkündet (nach der Auswertung von 50 Millionen Totenscheinen), dass die Zahl der Todesfälle durch Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen von Medikamenten innerhalb von 21 Jahren (von 1983 bis 2004) um über 360 Prozent gestiegen sei – und bei dieser Zahl waren die Todesfälle, die sich durch ungünstige Wechselwirkungen der Medikamente mit Alkohol oder anderen Drogen ereignet hatten, noch gar nicht mitgezählt.(7)

FDA nimmt 500 Medikamente vom Markt

Auch die FDA (amerikanische Behörde für die Arzneimittelzulassung) kommt langsam dahinter, dass diese vielen negativen Begleiterscheinungen von Medikamenten nicht nur in seltenen Fällen auftreten – wie es so gerne heißt – sondern vielleicht doch ein wenig öfter. Und so nahm sie im letzten Jahr mehr als 500 Erkältungs- und Allergiemedikamente aufgrund von gesundheitlichen Bedenken vom Markt.
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Kein Medikament ohne Nebenwirkung

Glücklicherweise sind nicht alle Schmerzmittel in gleichem Masse nierengefährlich. Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Ibuprofen – so heißt es – wären deutlich nierenfreundlicher und werden gerne solchen Patienten wärmstens ans Herz gelegt, die sich Sorgen um ihre Nieren machen. Prima, die Nieren wären also gerettet. Doch leider gilt Acetylsalicylsäure als jener Wirkstoff, der bei langfristiger Einnahme zu den bekannten Magen-Darm-Blutungen führen kann (und damit für jährlich Tausende von Todesfällen infolge innerer Blutungen zuständig ist) und – genau wie Ibuprofen auch – zu Bluthochdruck führen kann.

Paracetomol hingegen schont vielleicht ebenfalls die Nieren, schadet dafür jedoch umso mehr der Leber. Ja, es soll gar für zwei Drittel der Fälle mit akutem Leberversagen verantwortlich sein. Wir können also getrost davon ausgehen, dass die Einnahme von Medikamenten – insbesondere wenn sie regelmäßig über einen längeren Zeitraum erfolgt – niemals ohne bedenkliche Nebenwirkungen verlaufen wird und daher die Suche nach Alternativen (die an der Ursache der Beschwerden ansetzen) als äußerst empfehlenswert zu beurteilen ist.

Ein gesundes Leben beschützt Sie vor Medikamenten

Fazit: Medikamente bergen ein höheres Todesrisiko als Auto zu fahren. Während unfallfreies Autofahren jedoch völlig gesund ist, birgt die Einnahme von Medikamenten – auch wenn sie nicht zum Tode führt – das Risiko von gleich mehreren schädlichen Nebenwirkungen. Medikamente möglichst zu vermeiden, gehört daher zu einer gewissenhaften modernen Gesundheitsvorsorge. Wer gleichzeitig auf eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise achtet, sich mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln versorgt und reichlich grüne Säfte oder Smoothies trinkt, kann seine Fitness und Gesundheit deutlich erhöhen – und zwar ganz ohne negative Nebenwirkungen und auch ohne ein Todesrisiko, das dem im Straßenverkehr ähnelt.

Quelle: Zentrum der Gesundheit

 

„Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.“ (Moliere)

 

Ich nutze seit über 15 Jahren die “Pulsierende EnergieResonanz Therapie PERTH nach Dr. Werner”,

und dazu eine Nahrungsergänzung, die mir helfen mein Immunsystem stabil zu halten, um erst gar keine

Medikamente nehmen zu müssen.

 

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Achim Steffan & Team

 

 

Prostatakrebs – Gefahr durch PSA-Test

Männern ab vierzig wird häufig der sog. PSA-Test zur Früherkennung eines Prostatakrebses empfohlen. Damit will man für eine rechtzeitige Behandlung von Prostatakrebs sorgen und verhindern, dass der Krebs zum Tode führt. Was aber, wenn der PSA-Test alles andere als zuverlässig ist? Was, wenn Männer aufgrund eines positiven PSA-Tests eine Krebstherapie über sich ergehen lassen, obwohl sie gar keinen lebensbedrohenden Prostatakrebs haben?

Prostatakrebs: Häufigste Krebserkrankung

Prostatakrebs stellt bei Männern die häufigste Krebsneuerkrankung dar. In der Schweiz ist Prostatakrebs darüber hinaus nach Lungenkrebs die häufigste krebsbedingte Todesursache. Bei deutschen Männern hingegen steht Prostatakrebs nach Lungen- und Darmkrebs an dritter Stelle der krebsbedingten Todesursachen. Verständlich, dass Vorsorgeuntersuchungen Hochkonjunktur haben. Schliesslich will man der drohenden Gefahr in jedem Fall entrinnen.

Prostatakrebs-Früherkennung: Der PSA-Test

Neben der digital-rektalen Untersuchung der Prostata (ärztliche rektale Tastuntersuchung der Prostata mit dem Finger) wird Männern – oft schon ab vierzig – von vielen Ärzten der sog. PSA-Test empfohlen. Das Ziel dieser beiden Vorsorgemassnahmen heisst: So früh wie möglich einen sich entwickelnden Prostatakrebs erkennen.

Beim PSA-Test wird der PSA-Wert im Blut gemessen. PSA steht für Prostata-spezifisches Antigen. Dabei handelt es sich um ein vom Prostatagewebe produziertes Enzym. Dieses Enzym verflüssigt den Samen und ermöglicht auf diese Weise eine erhöhte Beweglichkeit der Spermien im Ejakulat. Normalerweise gelangt nur sehr wenig PSA ins Blut. Krankes Prostatagewebe jedoch produziert so viel PSA, dass davon sehr viel mehr ins Blut gelangt und die PSA-Werte daraufhin steigen.

Erhöhter PSA-Wert kann viele Ursachen haben

Nun ist aber eine Prostata, die viel PSA produziert, nicht in jedem Falle von Krebs befallen. Die Prostata kann auch einfach entzündet oder gutartig vergrössert sein. In beiden Fällen kann der PSA-Wert steigen, ohne dass ein Krebs vorliegen würde. Der PSA-Wert steigt jedoch auch nach einer Radtour, nach einer Prostata-Massage, nach einer entsprechenden urologischen Untersuchung, nach einer Darmspiegelung und nach dem Sex – und zwar meist für mindestens 1 bis 2 Tage lang.

Ein erhöhter PSA-Wert ist also nicht in jedem Fall ein Zeichen für Prostatakrebs. Ja, in Wirklichkeit soll von allen Männern mit erhöhtem PSA-Wert nur jeder fünfte Mann tatsächlich einen Prostatakrebs haben. Gleichzeitig weiss man, dass bei 25 Prozent aller Männer mit Prostatakrebs ein recht unauffälliger PSA-Wert vorliegt.

PSA-Test: Nur wenig zuverlässig

Es sind folglich alle Kombinationen möglich: Prostatakrebs mit erhöhtem PSA, Prostatakrebs mit niedrigem PSA, krebsfreie Prostata mit erhöhtem PSA und krebsfreie Prostata mit niedrigem PSA. Eine besonders zuverlässige Früherkennungsmethode scheint der PSA-Test also nicht zu sein. Das Problem des PSA-Tests ist aber nicht nur seine geringe Zuverlässigkeit.

Das Expertengremium, das die amerikanische Regierung in Gesundheitsfragen berät – die Ärztevereinigung American College of Physicians (ACP) – hat ein Statement über jene Risiken veröffentlicht, die mit dem PSA-Test einhergehen können. Darin geben die Experten bekannt, dass das PSA-Testverfahren „nur begrenzten Nutzen mit sich bringe, aber zugleich erhebliche Gefahren berge“. Daraufhin entbrannte – wie man sich leicht vorstellen kann – eine erbitterte Diskussion zwischen ACP und den PSA-Test-verteidigenden Urologen.

PSA-Test: Die Gefahren überwiegen den Nutzen

Dr. David L. Bronson, Präsident der ACP erklärte gegenüber Pressevertretern:

Bei den meisten Männern werden die Gefahren durch den PSA-Test deutlich höher sein als der Nutzen.

Experten des National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK, Nationales Institut für Diabetes, für Erkrankungen des Verdauungssystems und für Nierenerkrankungen) sind derselben Meinung und fügen hinzu, dass es völlig normal sei, wenn sich die Prostata eines Mannes im fortgeschrittenen Alter vergrössere.

Diese sog. benigne Prostatahyperplasie (BPH, gutartige Prostatavergrösserung) lässt jedoch – wie oben erwähnt – den PSA-Wert steigen, was jetzt beim Patienten unnötigerweise die Alarmglocken zum Schrillen bringt. Der Patient leidet nun unter enormen psychischen Belastungen, da er befürchtet, Prostatakrebs zu haben – was aber oft nicht der Fall ist. Darüber hinaus wird er weiteren Testverfahren und häufig sogar vorsichtshalber auch Krebsbehandlungen unterzogen. Letztere jedoch werden – wie die ACP betont – von schweren Nebenwirkungen begleitet, deren Gesundheitsschädlichkeit in keinem Verhältnis zu einem möglichen Vorteil stehe.

Nebenwirkungen der Prostatakrebs-Behandlung

Zu den Nebenwirkungen von Krebsbehandlungen bei Prostatakrebs gehören einerseits die üblichen Nebenwirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung. Andererseits steigt – besonders nach Operationen – das Risiko einer erektilen Dysfunktion, einer Sterilität (in 37% der Fälle) sowie einer Inkontinenz (in 11% der Fälle). Hormonbehandlungen können ferner zu Verweiblichung, Depressionen, Persönlichkeitsveränderungen bis hin zu Knochenschwund, Schlaganfall und Hitzewallungen führen.

Laut den Studienergebnisses des George Whipple Laboratory for Cancer Research am University of Rochester Medical Center aus dem Jahre 2010 könne die Hormontherapie bei Prostatakrebs paradoxerweise sogar das Wachstum und die Ausbreitung von Krebszellen fördern, so dass eine derartige Behandlung gut durchdacht werden sollte.

Prostata-Biopsie birgt Risiken

Wird bei einem PSA-Test ein erhöhter PSA-Wert festgestellt, ordnen die Ärzte oftmals eine Prostatabiopsie an. Bei einer Biopsie der Prostata handelt es sich aber keinesfalls um jenen einfachen, risikofreien Eingriff, für den die meisten Menschen ihn halten. Im Statement der ACP ist dazu festgehalten:

Bei der Biopsie der Prostata werden unter lokaler Betäubung mehrere Nadeln in die Prostata eingeführt. Dabei besteht ein gewisses Infektionsrisiko sowie die Gefahr schwerer Blutungen und einer möglichen Krankenhauseinweisung des Patienten.

Prostatakrebs nur selten tödlich

Wäre die Biopsie jedoch eine sinnvolle Diagnostikmassnahme, um damit frühzeitig eine lebensbedrohliche Krebserkrankung festzustellen, ginge man diese Risiken natürlich ein, da die Vorteile bei weitem überwiegen würden. Amir Qaseem, MD, PhD, Direktor für Clinical Policy bei der ACP erklärt jedoch, dass nur ein geringer Prozentsatz aller Prostatakrebserkrankungen schwerwiegend und lebensbedrohlich sei. Die allermeisten Männer mit Prostatakrebs sterben im hohen Alter – und zwar meist an anderen Gesundheitsproblemen, nicht aber an ihrem Prostatakrebs. Riskante Testverfahren seien laut Qaseem daher kaum gerechtfertigt.

In einer Pressemitteilung sagte der Direktor daher:

Bei der grossen Mehrheit aller Prostatakrebsfälle handelt es sich um langsam wachsende Erkrankungen, die nicht tödlich verlaufen. Daher ist es wichtig, eine vernünftige Balance zwischen dem geringen Nutzen von Vorsorgeuntersuchungen und den möglichen Gefahren dieser Tests zu finden.

Prostatakrebs gehört also zwar zu den häufigsten krebsbedingten Todesursachen (in der Schweiz an zweiter, in Deutschland an dritter Stelle der krebsbedingten Todesursachen). Betrachtet man aber die konkreten Todesfallzahlen der verschiedenen Krankheiten, dann wird schnell klar, dass Prostatakrebs im Vergleich zu anderen gesundheitlichen Bedrohungen nur verhältnismässig wenige Opfer fordert. So beträgt die Zahl der an Prostatakrebs Verstorbenen gerade einmal 5 Prozent von der Anzahl der an Herz-Kreislauf-Krankheiten Verstorbenen.

Lesen Sie den ganzen Artikel unter: http://bit.ly/2wP3olY

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Ein Urologe hat mir auch bei einer Routineuntersuchung einen PSA-Test angeraten, den ich aber aus oben genannten Gründen, die mir schon seit langem bekannt sind, abgelehnt habe. Für mich kommt nur eine Tastuntersuchung in Frage, die im Gegensatz zum PSA-Test, von den Kassen erstattet wird. Wenn dabei etwas Auffälliges festgestellt wird, kann man in Ruhe über weitere Untersuchungen nachdenken.
Ich nutze lieber seit Jahren eine Prophlaxe, die mich bis heute dieser vor Krankheit geschützt hat. Dazu gehört die 3x tägliche Anwendung der „Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner“ , die tägliche Nahrungsergänzung „Maximol“, um mich ausreichend mit Vitaminen und Spurenelementen zu versorgen und dann noch täglich einige Aprikosenkerne (Vitamin B17).
Benötigen Sie Informationen dazu, nehmen Sie Kontakt mit mir auf, damit ich Ihnen das nötige Material zur Verfügung stellen kann. Dazu kann ich Ihnen auch Kontakte zu Ärzten vermitteln, die auch Naturheilverfahren in ihrer Praxis anbieten.

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen. Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Achim Steffan & Team


 

PERTH (Pulsierende Energie-Resonanz Therapie nach Dr. Werner) bei Arthrose & Arthritis anwenden

Positive Ergebnisse bei Arthrose und Arthritis

 

Gelenkerkrankungen sind ein häufig vorkommendes Gesundheitsproblem. Dabei unterscheiden wir zwischen den degenerativen Gelenkerkrankungen, die vor allem durch Verschleiß entstehen, und den entzündlichen Gelenkerkrankungen, bei denen eine Immunreaktion gegen das eigene Gelenkgewebe zu
einer Entzündung der
Gelenkinnenflächen führt.

Hierzulande werden die degenerativen Gelenkerkrankungen als Arthrose bezeichnet (im englischen Sprachraum auch Osteoarthritis). Die Arthrose ist im Wesentlichen durch den Verlust an Knorpelsubstanz gekennzeichnet und ist meist eine Folge von Über- oder Fehlbelastung. Beispielsweise kann übermäßige Belastung im Sport oder Beruf zur Arthrose führen; gleiches gilt für eine Fehlbelastung, die durch Gelenkfehlstellungen etwa nach einem Unfall oder einem chirurgischen Eingriff verursacht wird. Wenn der Knorpel des Gelenkspalts aufgebraucht ist, können die Schmerzen nahezu unerträglich werden, denn  dann reibt Knochen auf Knochen. Da der verminderte Knorpel seine Stoßdämpferfunktion nicht mehr ausüben kann, wird der angrenzende Knochen mehr und mehr belastet und reagiert schließlich mit der Ausbildung von knöchernen Anwachsungen (Osteophyten), wodurch die Beweglichkeit des betroffenen Gelenks noch mehr eingeschränkt wird.

Aktivierte Arthrose

Schreitet die Knorpelschädigung fort, kann sich eine so genannte aktivierte Arthrose entwickeln. Hierbei werden bestimmte Entzündungsstoffe aus dem geschädigten Knorpel freigesetzt, und es entsteht eine äußerst schmerzhafte Entzündung der Gelenkinnenhaut. Obwohl die Arthrose ursprünglich auf eine mechanische Abnutzung zurückgeht, scheinen Entzündungsvorgänge und Entzündungsstoffe (Zytokine) eine wichtige Rolle bei der Krankheitsentstehung zu spielen. Deshalb ist die Krankheit antientzündlichen Medikamenten zugänglich – insgesamt bleibt die
medikamentöse Behandlung der Arthrose aber in der Regel unbefriedigend.

Rheumatoide Arthritis

Bei der rheumatoiden Arthritis (chronische Polyarthritis) hingegen handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der Antikörper gegen körpereigenes Gewebe gebildet werden. Die ausgeprägte Entzündung äußert sich durch eine Verdickung, Rötung und Überwärmung des betroffenen Gelenks. Auch bei dieser Erkrankung kommt es zum Verlust von Knorpelsubstanz und im weiteren Krankheitsverlauf oft auch zu einer Zerstörung von Knochen. Die frühzeitige antientzündliche medikamentöse Behandlung ist hier sehr wichtig, z.B. mit nichtsteroidalen Antirheumatika oder Glukokortikoiden, um die fortschreitende Gelenkzerstörung aufzuhalten.

MFT bei Gelenkerkrankungen

Dank verschiedener Wirkmechanismen kann die MFT den Verlauf von Gelenkerkrankungen günstig beeinflussen. So sorgen die Magnetfelder u.a. für eine Gewebeerwärmung sowie für eine verbesserte Durchblutung. Zudem regen sie die Bildung von Wachstumsfaktoren an und stimulieren die Zellvermehrung, was sich positiv auf die Knorpelregeneration auswirken kann. Dabei sind die therapeutischen Effekte von Magnetfeldern zur Behandlung von Arthrose besser als zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis dokumentiert.

Verbesserte Gehfähigkeit bei Sprunggelenksarthrose durch MFT

Eine 78-jährige Patientin stellte sich in der Praxis vor, weil sie beim Gehen zunehmend Schmerzen in den Füßen hatte. Dadurch war sie in ihrem Alltag behindert, und ihre Fähigkeit zur Selbstversorgung war erheblich beeinträchtigt – ein ernsthaftes Problem für eine Frau, die allein in ihrer Wohnung lebt und sich selbst um alles kümmern muss. Die Untersuchung ergab, dass die Schmerzen von den Sprunggelenken ausgingen, zudem war am rechten Sprunggelenk eine leichte Schwellung tastbar. Die Haut war weder gerötet noch überwärmt. Im Mittelfußbereich und auch in den Zehengelenken verspürte sie keine Schmerzen. Weitere Untersuchungsbefunde zeigten eine Wirbelsäulenstatur, wie sie für Osteoporose typisch ist, und die Knochendichtemessung bestätigte denn auch einen über das altersübliche Ausmaß hinausgehenden Kalksalzverlust. Die Laboruntersuchungen ergaben keinen Hinweis auf eine Entzündung, so dass eine entzündlich rheumatische Erkrankung ausgeschlossen werden konnte. Die Diagnose lautete schließlich aktivierte Sprunggelenksarthrose. Der Versuch, die Erkrankung mit nichtsteroidalen Antirheumatika zu behandeln, musste abgebrochen werden, weil die Patientin unter Nebenwirkungen, vor allem unter Magenschmerzen und Übelkeit, litt. Stattdessen wurde nun eine physikalische Therapie mit pulsierenden Magnetfeldern durchgeführt. Dazu lag die Patientin auf einer Liege. Die behandelten Körperteile wurden  vollständig von den Magnetfeldern durchflutet. Die Behandlung wurde dreimal wöchentlich über insgesamt sechs Wochen durchgeführt. Während der Therapie besserten sich allmählich die Schmerzen, bis sie gegen Ende der Behandlung ganz verschwunden waren. Ebenso war die Schwellung am rechten Sprunggelenk vollständig abgeklungen. Dank einer erheblich verbesserten Gehfähigkeit konnte die Patientin wieder ihren gewohnten Alltagsaktivitäten nachgehen. Insgesamt hat die MFT in diesem Fall erheblich zum Erhalt der Selbständigkeit beigetragen.

MFT bei einer Kniegelenksarthrose
Eine 55-jährige, früher sportlich aktive Frau litt seit Jahren unter belastungsabhängigen Schmerzen im rechten Kniegelenk. Dadurch konnte sie längere Gehstrecken nicht mehr
zurücklegen und sportliches Training war kaum mehr möglich. Von orthopädischer Seite war eine Gonarthrose festgestellt und eine operative Therapie vorgeschlagen worden. Sie kam in
die Praxis mit dem Wunsch nach einer alternativen Behandlungsmethode. Die Untersuchung zeigte einen leichten Kniegelenkserguss und einen druckschmerzhaften medialen Gelenkspalt.
Die Labordiagnostik war unauffällig.  Es wurde eine kombinierte Behandlung mit Akupunktur und MFT durchgeführt. Innerhalb von acht Wochen Behandlungszeit (zwei Sitzungen pro Woche) ließen die Schmerzen deutlich nach, und die Patientin konnte wieder besser gehen, am Ende der Behandlung sogar wieder Schlittschuhlaufen.

Autor: Dr. med. habil. Stephan Scharla ist Internist und Endokrinologe/Diabetologe. In seiner Praxis in Bad Reichenhall setzt er auch physikalische Therapien und Naturheilverfahren ein.

Dieser Text wurde vom Informationsdienst Magnetfeldtherapie zur Verfügung gestellt.

Tipps vom Experten

 

 

Die PERTH ist natürlich nicht nur bei Arthrose und Arthritis. Sie kann zu jeder schulmedizinischen Behandlung begleitend eingesetzt werden und ist auch zur Prophylaxe bestens geeignet.

Aufgrund ihrer optimalen Feldstärke und Signale können sie auch Herzschrittmacher-Träger anwenden, was bei den meisten Geräten auf dem deutschen Markt nicht möglich ist.

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Achim Steffan & Team

 

Grippeschutzimpfung – Lassen Sie es lieber!

Winterzeit ist Grippezeit. Deshalb empfehlen Ärzte allen Personen ab 60 Jahren, sich schon im Herbst mittels Grippeschutzimpfung vor den gefährlichen Grippeviren zu schützen. Denn laut Robert-Koch-Institut konnten seit 2001 während der Grippesaison allein in Deutschland 5.300 influenzabedingte Todesfälle verhindert werden.

Diese Zahlen beruhen allerdings auf zwei Studien, die nicht die durch Influenza hervorgerufenen Todesfälle bewerten, sondern die Gesamtsterblichkeit beziehungsweise die Todesrate bei allen Atemwegserkrankungen einbeziehen. Die Werte wurden dennoch zusammengerechnet und ergaben eine 30-prozentige Reduzierung der tödlichen Grippeinfektionen.

Allerdings ist es nicht unbedingt sinnvoll, den Mittelwert aus diesen beiden sehr unterschiedlichen Studien anzugeben. Auch hat die eine Untersuchung eine Verminderung der Sterblichkeit um unwahrscheinliche 50 % ergeben, ohne auch nur die tatsächliche Zahl der tödlichen Grippefälle mit einzubeziehen.

Frei nach dem Motto „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“ führten Kritiker nun aktuelle Studien durch, die diese hohe Erfolgsrate überprüfen sollten. Denn es fehlen bisher nicht nur nach dem Zufallsprinzip erstellte Kontrolldaten, auch wurden viele Faktoren nicht ausreichend beachtet.

Heraus kamen bei den neuerlichen Untersuchungen einige Ergebnisse, die den hohen “Grippeschutz” durch eine Grippeschutzimpfung nicht bestätigen konnten. So lag zum Beispiel bei einer zufallsbedingt kontrollierten Studie die durch Blutproben diagnostizierte Influenza von über 70-jährigen bei 5,2 % gegenüber einer Rate von 6,8 % bei Personen, die nur ein Placebo erhalten hatten. Bei jüngeren Probanden hingegen war der Effekt der Impfung etwas deutlicher.

Eine groß angelegte Observationsstudie fand weiterhin heraus, dass das Sterberisiko von Geimpften zwar fast halbiert gegenüber nicht geimpften Personen während der Grippesaison ist. Doch dies trifft auch auf die Influenza-freie Zeit zu. Die Autoren sprechen deshalb von einem „healthy user effect“. Dies bedeutet, dass Patienten, die sich impfen lassen ohnehin mehr auf ihre Gesundheit achten, als nicht geimpfte Personengruppen und dadurch seltener erkranken. So sinkt auch die Mortalitätswahrscheinlichkeit.

Wurden Faktoren wie sozioökonomischer Status und Hilfsbedürftigkeit bei einer Studie mit einberechnet, so ist das Sterberisiko statistisch nicht mehr auffällig gegenüber den Personengruppen vermindert, die sich nicht impfen lassen.

Bei ambulant erworbener Pneumonie, der Lungenentzündung, die oft durch Influenzaviren hervorgerufen wird, gab es eine ähnliche aktuelle Studie. Auch diese zeigte keinen statistisch signifikanten Impfschutz, wenn einzelne Faktoren berichtigt wurden.

Um nun die tatsächliche Wirkung der Grippeschutzimpfungen aufzuzeigen, sind viel weitere medizinische Studien nötig, die die Placebokontrolle und eine zufällige Auswahl der Patienten mit einschließen. Denn die Annahme, eine Impfung würde die Sterberaterate um bis zu 50 % senken, ist so nicht haltbar.

Aber auch im Winter 2011 / 2012 können wir auf der Homepage des Robert-Koch-Instituts wieder nachlesen, dass es höchste Zeit sei, sich gegen die Grippe impfen zu lassen. Die Begründung ist langweilig alt, denn die Seite bringt die alten Kamellen des Vorjahres und des Vorvorjahres rechtzeitig weit vor Fasching heraus, geradeso als solle die permanente Wiederholung von Beschwörungsformeln die Fragwürdigkeit von deren Inhalten übertünchen.

Aber mit wem hat es das RKI denn zu tun? Jedenfalls sind die Adressaten dieser Botschaften die (potentiellen) Kunden der Pharmaindustrie. Und die haben in den seltensten Fällen einen wissenschaftlichen Zugang zu der Frage nach Wirksamkeit und Nutzen einer Grippeschutzimpfung. Die müssen der anerkannten Institution GLAUBEN, dass hier die wissenschaftliche Wahrheit verkündet wird. Aber ist das der Fall?

Als Heilpraktiker mag ich ja per se als Impfgegner gelten. Und eine Institution wie das RKI anzuzweifeln mag da manchem schon als Ketzerei vorkommen.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: Rene Gräber http://naturheilt.com


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Ich habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen, obwohl ich sehr viel mit Menschen arbeite. Habe aber auch in den letzten ca. 25 Jahren keine gehabt. Mein Immunsystem ist sehr stabil, weil ich die „Pulsierende Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner“ regelmäßig seit fast 20 Jahren nutze. Außerdem nehme ich täglich die Mineralien, Vitamine und Spurenelemente von „Mineral Solutions“.
Wenn dann doch mal ein Virusinfekt beginnt, was bei mir sehr selten vorkommt
, nehme ich zusätzlich mehrere Anwendungen der PERTH mit einem hohen Magnetfeld und noch Vtamin C und alles ist nach kurzer Zeit wieder im Lot.

Möchten Sie mehr dazu erfahren nehmen Sie hier… Kontakt zu mir auf.

Achim Steffan & Team

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Ernährungstipps für Weihnachten

Nun ist es wieder soweit – die Weihnachtszeit steht vor der Türe. Viele Tannenbäume, Schaufenster und Häuser sind liebevoll geschmückt und weihnachtlich beleuchtet, die Weihnachtsmärkte haben ihre Türen bereits geöffnet und überall warten süsse Leckereien darauf, genascht zu werden. Der Adventskalender ist prall gefüllt mit Naschereien und die Weihnachtsessen in der Firma oder bei Freunden und Verwandten warten meist mit deftigen Menüs. In den letzten Wochen des Jahres können daher umso leichter überflüssige Pfunde auf den Hüften landen. Wir möchten Ihnen heute ein paar hilfreiche Tipps geben, wie Sie diese Zeit gesund und ohne grössere Gewichtszunahmen meistern können.

Tipp 1: Realistisch und locker bleiben

Es macht wahrscheinlich wenig Sinn in der Weihnachtszeit abnehmen zu wollen, doch das Gewicht in dieser Zeit zu halten ist durchaus ein realistisches Ziel. Man sollte sich dennoch nie verkrampft auf den Gedanken „ich darf jetzt nicht zunehmen“ konzentrieren. Wer zwanghaft versucht etwas herbeizuführen, verfällt meist genau dem Gegenteil. Denken Sie am besten nie „das darf ich jetzt nicht essen“. Meist bekommt man dann nur noch mehr Gelüste auf „das Verbotene“.

Man sollte nicht gegen sich selbst arbeiten und sich Dinge zwanghaft verbieten. Man sollte eher den Gedanken stärken, dass man gerne etwas für die eigene Gesundheit tut und generell auf eine gesunde, ausgewogene und noch dazu leckere Ernährung achtet. Eine Ausnahme an einer Weihnachtsfeier kann man sich dann durchaus mal genehmigen – ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

Tipp 2: Nicht hungrig auf eine Weihnachtsfeier gehen

Damit man sich auf einer Weihnachtsfeier nicht vor Hunger mit den dort vorhandenen meist fettigen und süssen Speisen satt essen muss, ist es sehr hilfreich, wenn man erst gar nicht hungrig bei solch einer Veranstaltung erscheint. Essen Sie am besten vorher schon einen leichten, gesunden Snack wie einen Apfel oder trinken Sie einfach einen grünen Smoothie. Das führt dazu, dass man an der Party verantwortungsbewusster isst und sich eben nicht mit ungesunden, schweren Gerichten den Bauch vollschlagen muss.

Tipp 3: Am Buffet der letzte in der Reihe sein

Dieser Tipp kann aus verschiedenen Gründen hilfreich sein: 1.) Wenn Sie der erste in der Schlange zum Buffet sind, haben Sie in der Regel bereits mit Ihrer Mahlzeit aufgehört, während die letzte Person erst anfängt zu essen. Das könnte Sie dazu bringen, noch einmal nachzuschlagen. 2.) Wenn andere bereits vor Ihnen das Buffet aufgesucht (und fast leer geräumt) haben, sehen die dargebotenen Speisen längst nicht mehr so lecker und appetitlich aus, wie zu Beginn. Und 3.) Wenn Sie der letzte in der Schlange waren, nun aufgegessen haben und plötzlich für ein paar Sekunden darüber nachgedacht haben, noch einmal ans Buffet zu gehen, ist schliesslich nichts mehr übrig 🙂

Tipp 4: Enzyme und Bitterstoffe für die Verdauung

Wer dennoch an einer Weihnachtsfeier mal zu viel gegessen hat, kann auch nach dem Essen die Verdauung mit Bitterstoffen und Verdauungsenzymen ankurbeln. Bitterstoffe kann man in Form von Produkten wie beispielsweise dem „Bitterstern“ zu sich nehmen. Bitterstoffe haben auch vor der Mahlzeit eine appetitregulierende Wirkung und verringern den Hunger auf Süsses. Verdauungsenzyme können ebenfalls die Verdauung unterstützen und das unangenehme Völlegefühl verhindern.

Tipp 5: Plätzchenbacken neu definieren

Wie die Weihnachtsfeiern gehört auch das Backen einfach zur Weihnachtszeit dazu – vor allem wenn man Kinder hat. Die Plätzchen ansich sind auch nicht zwangsläufig ungesund, sofern sie aus gesunden Zutaten hergestellt wurden. Es gibt wunderbar leckere Alternativen zu den herkömmlichen Plätzchenrezepten. Rohkostliche Leckereien ohne Weissmehl und Haushaltszucker, die hingegen aus Trockenfrüchten, Nüssen und weihnachtlichen Gewürzen zubereitet werden, schmecken nicht nur gut sondern können nebenbei sogar noch etwas zur Gesundheit beitragen. Hier finden Sie ein paar Tipps, wie man gesünder backen kann: Gesunde Plätzchen backen

Tipp 6: Nicht nur auf das Weihnachtsessen fixieren

Ein sehr hilfreicher Tipp für die Weihnachtszeit ist auch, dass man das eigene Denken in Bezug auf das viele Essen grundlegend umstellt. Viele Menschen verbinden die Weihnachtszeit hauptsächlich mit Essen. Wer sich jedoch erst gar nicht so sehr auf das Essen fixiert, wird automatisch auch weniger Probleme damit haben, normal zu essen. Die Weihnachtszeit zeichnet sich durch so viele schöne Dinge aus. Alleine schon die Dekoration, der Weihnachtsbaum, der Adventskranz, romantische Winterspaziergänge oder die Zeit mit Familie und Freunden kann man mehr in den Vordergrund stellen als das Essen.

Lesen den ganzen Artikel hier…

Quelle: Zentrum der Gesundheit
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Sollten Sie nach den Feiertagen bemerken, dass Sie zuviel gegessen haben, empfehle ich Ihnen mal hier reinzuschauen. 

Wir möchten wegbereitend für einen neuen Ansatz sein, der sowohl den Körper, als auch den Geist fitness- und gewichtsbewusster macht.

Mehr darüber können Sie bei mir persönlich erfahren.

Achim Steffan & Team

 

 

Altersarmut muss nicht sein

von Axel Graser
Der nachfolgende Artikel ist keine Stellungnahme des Bundesverbandes Network Marketing zum Thema Altersarmut.

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen hat kürzlich sehr deutlich ausgesprochen, was wir alle eigentlich längst wissen oder wissen sollten, was die wenigsten aber wahr haben wollen: Drohende Altersarmut in Deutschland.

Die Reaktionen sind natürlich sehr unterschiedlich, bei den einen macht sich Angst breit, wenn sie hochrechnen, wie viel Zeit sie noch vor sich haben, bis sie eventuell selbst zu der bedauernswerten Bevölkerungsgruppe gehören, von der die Ministerin geredet hat, andere ignorieren es weiterhin, schließlich wird nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird.

Network Marketing ist ein Weg, sich mit einem zusätzlichen Einkommen neue finanzielle Möglichkeiten zu eröffnen, natürlich auch nicht erst mit Beginn des Rentenalters, sondern besser schon früher.

Dass das Rentenniveau in Deutschland sinken wird, ist bekannt, und heute schon zeigt sich, dass es mit dem Genießen des wohlverdienten Ruhestands nicht allzu weit her ist, wenn man nicht rechtzeitig vorgesorgt hat. Sicher und ebenfalls nicht unbekannt ist auch, dass es für die nächste Generation noch um einiges härter werden wird.

Wer ist schuld daran? Von der Wirtschafts- und Finanzkrise über die Eurokrise, unsere Regierung bis hin zu den Aktienmärkten und schließlich den Chinesen wird alles herangezogen, was einem einfällt. Dabei wäre es viel sinnvoller, anstatt nach Schuldigen zu suchen und darüber zu debattieren, was alles anders sein sollte, einfach die Fakten sprechen zu lassen und sich Gedanken darüber zu machen, wie man auf eine solche Entwicklung reagieren kann. Nicht die Regierung, nicht einzelne Politiker mit irgendwelchen „angedachten“  Kursänderungen, auch nicht die Unternehmer, die Gewerkschaften, sondern jeder selber. Wir Deutschen haben es wie kaum eine andere Nation verlernt, für uns selber zu sorgen, wenn es einmal nicht mehr so ganz rund läuft.

In Deutschland leben derzeit etwa 80 Millionen Menschen, 34 Millionen sind über 50 und das bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 80 Jahren mit steigender Tendenz. Das sind bereits heute mehr als 40 Prozent, die im Ruhestand sind oder in den nächsten Jahren diesen Schritt tun werden. Das heißt, dass in unserer zunehmend alternden Gesellschaft immer weniger Berufstätige immer mehr Ruheständler versorgen müssen. Warum das so ist, hat viele Gründe: Geburtenrückgänge, immer längere Ausbildungszeiten, Personaleinsparung durch moderne Technik und vieles mehr, dies jedoch festzustellen und zu bejammern, bringt niemanden weiter. Jeder Grundschüler in der ersten Klasse kann an seinen Fingern ausrechnen, dass bei einer solchen Entwicklung für den einzelnen unter dem Strich weniger übrig bleibt. Auch das ist eine Binsenweisheit, und auch das will man nur widerwillig wahrhaben!

Selbst aktiv werden, um den Ruhestand genießen

Henry Ford sagte einmal: „Ich bleibe nicht bei den Problemen stehen, sondern suche nach Lösungen.“ – Und genau darum geht es, um Lösungen. Das kann aber nicht allein Sache der Politik oder der Gesellschaft sein, sondern ist Aufgabe jedes Einzelnen, wenn er der drohenden Altersarmut entgehen will. Wer seinen Ruhestand frei von finanziellen Sorgen genießen möchte, muss selber aktiv werden. Und damit sollte man zeitig anfangen! Wer an seiner Situation etwas verändern will, muss zuallererst sein Denken und Handeln ändern und dann gezielt planen und anpacken.

In meiner Tätigkeit als Trainer und Coach habe ich regelmäßig mit Menschen zu tun, die sich unermüdlich für alle möglichen Jobs bewerben, obwohl man ihnen bei der Arbeitsvermittlung oder auch im Vorstellungsgespräch schon viele Male unverblümt gesagt hat, dass sie aufgrund ihres Alters „kaum noch vermittelbar“ sind. Oder mit kleinen oder auch mittleren Unternehmern, die bis zum Umfallen weiterarbeiten, weil niemand ihren Betrieb übernehmen will, und falls doch, dann zu Konditionen, die zuviel zum Sterben und zu wenig zum Leben sind. Ich rede auch mit Rentnern und Pensionären, die seit Jahren gerade so über die Runden kommen und sich überglücklich schätzen, wenn sie noch einen 400-Euro-Job bekommen, um die bescheidenen Bezüge ein wenig aufzubessern, oder sich doch ein wenig von dem leisten zu können, für das sie Zeit zu haben glaubten, als sie noch berufstätig waren. Und nun soll der Gürtel in den nächsten Jahren noch enger geschnallt werden!

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…
Quelle: BVNM

Wir können Ihnen anbieten etwas gegen Altersarmut zu tun. Schauen Sie sich dazu unseren Beitrag auf diesem Blog an.
Wenn Sie bereit und interessiert sind sich diesen attraktiven Geschäftsansatz anzuschauen, der über den Rahmen Ihrer
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Sollten Sie für unsere geschäftlichen Ansprüche geeignet sein, nehme ich Sie gerne in unser Team auf
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Bewusster Essen

Das gesamte Konzept des bewussten Essens dreht sich vor allem darum, die aufgenommene Nahrung zu genießen um zufrieden und satt zu sein, ohne dabei aus den Augen zu verlieren wie hungrig oder satt man gerade wirklich ist. Menschen essen aus vielen unterschiedlichen Gründen – die manchmal nichts mit Hunger zu tun haben. Es genügt oft schon, dass uns ein bestimmtes Nahrungsmittel angeboten wird oder etwas Leckeres besonders sichtbar ist. Manchmal fühlen wir uns einfach entmutigt, gestresst, müde oder aufgeregt und werden durch diese Gefühle zum Essen angestiftet. Es kann aber auch sein, dass in bestimmten Umständen und zu bestimmten Gelegenheiten ganz einfach von uns erwartet wird, dass wir etwas essen. Und es gibt noch so viele andere Gründe mehr…

Wenn man daran arbeitet sein Gewichtsbewusstsein in den Griff zu bekommen, müssen vor allem die eigenen Essgewohnheiten angepasst werden. Und es ist zu Beginn nicht immer einfach sich auf das eigene Sättigungs- und Hungergefühl zu verlassen. Im Rahmen des FitChoice-Programms haben Sie eine ganze Reihe von Tipps erhalten, wie Sie zu einem bewussterem bzw. instinktiverem Esser werden. Wenden Sie auch die folgende Vorgehensweise an, um sich noch bewusster zu werden, was Sie wirklich essen:

Bevor Sie etwas essen, sollten Sie sich erst die Frage stellen: “Bin ich wirklich hungrig?”. Diese grundlegende Frage kann Sie, je nach Antwort, wie an einer Kreuzung, in zwei unterschiedliche Richtungen schicken.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel

Quelle: http://blog.newayseurope.eu/de/author/evelieng/

Ihren Weg zu nachhaltiger Fitness und mehr Gewichtsbewusstsein können Sie mit dem FitChioce Programm sehr gut unterstützen.
FitChoice kann Ihnen helfen, gut auszusehen und sich großartig zu fühlen.
Weitere Informationen und Erläuterungen zum Programm und zu den Produkten finden Sie hier: perth.ineways.eu oder direkt bei mir: Impressum
Ich helfe Ihnen gerne Ihr persönliches Programm aufzustellen.        Achim Steffan


 

Chemotherapie – Giftkur ohne Nutzen?

Immer ausgefeiltere und teurere Zellgifte werden schwer kranken Patienten mit Darm-, Brust-, Lungen- oder Prostatatumoren verabreicht. Nun hat ein Epidemiologe die Überlebensraten analysiert. Sein Befund: Allen angeblichen Fortschritten zum Trotz leben die Kranken keinen Tag länger.

An Heiligabend wurde Erika H. ins Prosper-Hospital Recklinghausen eingeliefert. Die Ärzte schnitten einen bösartigen Tumor aus ihrem Darm und entfernten die Milz. Anfang August entdeckten sie dann Metastasen. Am Dienstag vergangener Woche erhielt die 64-jährige Hausfrau ihre erste Chemotherapie. Gelöst in einer klaren Flüssigkeit strömten zwei Zellgifte durch einen Infusionsschlauch in ihre Vene. „Das ist immer noch wie ein Alptraum für mich. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Krebs habe“, sagt Frau Meyer. „Aber ich hoffe, dass es besser wird. Die sind ja immer weiter mit der Chemotherapie.“

Im Klinikum Großhadern der Universität München arbeitet einer, der diesen Optimismus nicht teilen kann.

„Was das Überleben bei metastasierten Karzinomen in Darm, Brust, Lunge und Prostata angeht, hat es in den vergangenen 25 Jahren keinen Fortschritt gegeben“, sagt der Epidemiologe Dieter Hölzel, 62. Er hat zusammen mit Onkologen die Krankengeschichten Tausender Krebspatienten dokumentiert, die in und rund um München seit 1978 nach dem jeweiligen Stand der Medizin behandelt wurden. Die Menschen litten im fortgeschrittenen Stadium an einem der vier Organkrebse. Mit jährlich etwa 100000 Todesopfern allein in Deutschland sind diese Tumorarten die großen Killer.

Gerade für Menschen mit Metastasen gilt die Chemotherapie als Behandlung der letzten Wahl, wenn sich die verstreuten Tochtergeschwulste mit Strahlen und Skalpellen nicht mehr erreichen lassen. Seit Jahrzehnten werden immer neue Zellgifte eingesetzt. Oftmals verlangen die Arzneimittelhersteller dafür astronomisch hohe Preise.

Im Austausch versprechen sie ein längeres Leben

„Chance für Lebenszeit!“ heißt es etwa auf einem drei Meter großen Werbeplakat für das Krebsmittel „Taxotere“. Der Hersteller eines Konkurrenzpräparats wirbt unter dem Motto: „Taxol – dem Leben eine Zukunft geben“. Und auch Erika Meyers Arzt in Recklinghausen gibt sich zuversichtlich: Die Chemotherapie habe sich in den vergangenen 20 Jahren deutlich verbessert, sagt der niedergelassene Onkologe Friedrich Overkamp, 47. Es ließen sich „beträchtliche Lebensverlängerungen“ erreichen.

Die neuen Zahlen des Krebsregisters der Universität München indes bestätigen das nicht. Heutige Patienten versterben genauso schnell an Krebs wie ihre Leidensgenossen vor 25 Jahren. Während die Kurve für Darmkrebs eine geringfügige Besserung zeigt, ist die Überlebensrate für Brustkrebs im Laufe der Jahre sogar gesunken. Wahrscheinlich, meint Hölzel, handele es sich nur um zufällige Schwankungen ohne Aussagekraft; aber selbst noch Schlimmeres hält er nicht für ausgeschlossen: „Ich befürchte, dass die systematische Ausweitung der Chemotherapie gerade bei Brustkrebs für den Rückgang der Überlebensraten verantwortlich sein könnte.“

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: http://www.vitalstoff-journal.de


Wie können Sie sich vor Krebs zu schützen? 

Wir können zeigen wie Magnetfeldtherapie Ihnen dabei hilft,

  1. wir können Ihnen Haut- und Körperpflegeprodukte anbieten, die ohne 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe hergestellt werden,
  2. wir haben die wirkungsvollen Nahrungergänzungsmittel für Sie,
  3. wir können Ihnen zeigen, wie Sie sich entgiften können und
  4. wir sagen Ihnen, woher Sie sauberes Wasser bekommen.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und fordern Sie unser kostenfreies Infomaterial hier an.

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und laden Sie auch gerne zu unseren Informationsveranstaltungen ein
oder besuchen Sie auch zu Hause.

Achim Steffan & Team

Sonnencreme – Giftig und ungesund

Die Haut ist das größte Organ des Körpers. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, die Hautgesundheit zu erhalten, da diese zwangsläufig mit der allgemeinen Gesundheit zusammenhängt.

Sonnencremes – Fatal für die Organe

Eine Sonnencreme kommt mit der Haut in Berührung. Sie wird über die Poren aufgenommen und gelangt auf diese Weise in den Blutkreislauf – und somit in unseren Körper. Damit schädigt jede chemische Substanz, die in Hautpflegeprodukten enthalten ist, automatisch auch die Leber, die Nieren und den Darm. Das macht den Stellenwert einer naturbelassenen Hautpflege mehr als deutlich.

Krebsauslösende Inhaltsstoffe

Mittlerweile gibt es über 150 krebsauslösende Inhaltsstoffe, die allein in den herkömmlichen Kosmetikprodukten enthalten sind. Deshalb ist es verwunderlich, dass es keine gesetzliche Regulierungen für diese gefährlichen Substanzen in Hautpflegeprodukten gibt. Sonnencremes sollen gegen Sonnenbrand schützen, doch welche Krankheiten verursachen diese Cremes?

Fehlende Kontrollen

Laut Gesetz müssten Produkte, die krebsauslösende Substanzen enthalten, eigentlich mit einem Warnhinweis auf der Verpackung versehen sein. Aber es achtet niemand auf die Umsetzung dieses Gesetzes bei Kosmetik- und Körperpflegeprodukten. So sind die Verbraucher sich selbst überlassen und kaufen diese Produkte auf eigenes Risiko.

Chemikalien in Sonnencremes fördern Krebs

Ein Produkte, das hauptsächlich in den Sommermonaten in Mengen konsumiert wird, ist die Sonnencreme. Damit die Sonnencreme einen Schutz gegen die UV-Strahlung aufbauen kann, muss sie mehrmals aufgetragen werden. Neueste Forschungen weisen allerdings darauf hin, dass die Chemikalien, die in der Sonnencreme enthalten sind, die Entstehung von Hautkrebs eindeutig fördern.
Der häufige Gebrauch von Sonnencreme schädigt daher unweigerlich Ihre Gesundheit.

Auch andere Körperpflegemittel sind betroffen

Parfüms, Hautcremes, Feuchtigkeitscremes, Shampoos, Duschgels, Deodorants, Haarfärbeprodukte und andere Reinigungs- und Körperpflegemittel enthalten eine Vielzahl an Chemikalien sowie chemischen Duftstoffen.

Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass diese Duftstoffe häufig aus giftigen Substanzen hergestellt werden, die erwiesenermaßen Krebs verursachen können. Da diese Duftstoffe eingeatmet werden, belasten sie in erster Linie das Nervensystem.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Es ist immer wieder erschreckend festzustellen, welche Inhaltsstoffe in den Haut- und Körperpflegeprodukten enthalten sind – und die Meldungen darüber häufen sich. Ständig finde ich neue Hinweise in den Medien über schädliche Inhatsstoffe. Kein Wunder, dass die Rate der Erkrankungen, die daraus entstehen können ständig steigt – und ein Ende ist nicht in Sicht.

Für mich gibt es nur eine Alternative: Die Firma Neways.

 

Die Sonnencreme, die wir Ihnen empfehlen finden Sie hier..

Möchten Sie weitere Informationen, nehmen Sie hier Kontakt

zu uns auf.

Bestellen können Sie die Produkte hier…


Wir begleiten Sie gerne in Ihr gesundes Zuhause.

Achim Steffan & Team


 


Gefährliche Baby-Pflegeprodukte

Für unsere Kinder nur das Beste! Nach dieser Devise legen viele Eltern grossen Wert auf eine gesunde Ernährung ihrer Familie. Im Hinblick auf Pflegeprodukte für Babys und Kinder herrscht jedoch zum grossen Teil erschreckende Unwissenheit. Vielversprechende Werbung und hübsche Verpackungen laden zum gutgläubigen Kauf ein. Doch „babyfreundliche“ und „kindgerechte“ Kosmetika beinhalten leider sehr häufig krebserregende Substanzen und Allergene. Worauf sollte man achten?

Schädliche Inhaltsstoffe in Babycreme

Die Körperpflege unserer Kinder liegt uns am Herzen. Für den besonderen Schutz ihrer sensiblen Haut benutzen wir tagtäglich spezielle Shampoos, Lotionen, Badezusätze, Salben, Wischtücher, Sonnencremes usw. In den meisten kommerziellen Produkten finden sich jedoch nicht nur wohlklingende Pflegestoffe wie Aloe Vera, Kamille und Sheabutter, sondern auch bedenkliche Hilfsstoffe wie Konservierungsmittel, Emulgatoren, Duftstoffe und Farbstoffe sowie künstliche Vitamine.

Bei diesen Chemikalien handeltes sich oft um Karzinogene (krebserregende Stoffe), Hautreizmittel, Wachstumsgifte, endokrine Disruptoren (Substanzen, die den Hormonhaushalt stören), Mutagene (Stoffe, die Veränderungen in der DNA herbeiführen können), Neurotoxine (Nervengifte) und Allergie auslösende Sensibilisatoren. Auf die Haut aufgetragen, gelangen die Giftstoffe direkt in den menschlichen Organismus.

Giftstoffe in Babypflege: Über die Haut ins Bindegewebe

Als grösstes Organ und unmittelbare Kontaktfläche zur Aussenwelt saugt die Haut sämtliche Umwelteinflüsse wie ein Schwamm über die Poren auf. Auch chemische Substanzen aus Kosmetika gelangen so mühelos in unseren Organismus und lagern sich als saure Stoffwechselschlacken in unserem Bindegewebe ein.

Wie eine natürliche Filteranlage bemüht sich das Bindegewebe um den Abtransport von Giftstoffen aus unseren Zellen. Ist es überlastet, kommt es zur Übersäuerung unseres Organismus. Schlacken verstopfen nicht nur unsere Zellen, sondern belasten auch unsere Organe und legen somit den Grundstein für ernsthafte Krankheiten.

Umso wichtiger ist es zu verstehen, dass Chemikalien aus Kosmetika mindestens genauso drastische Folgen für unsere Gesundheit haben können wie Lebensmittelzusätze, die wir über die Nahrung aufnehmen. Für Babys und Kinder, die sich im Wachstum befinden, kann die Einlagerung solcher Giftstoffe im Körper ernsthafte Auswirkungen haben. Prüfen Sie deshalb die Zusammensetzungvon Pflegeprodukten. Auf vier bedenkliche Inhaltsstoffe möchten wir Sie besonders hinweisen.
Lesen Sie hier weiter…

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Die Alternative ist die Firma Neways, die weltweit in ihrer Produktpalette konsequent auf 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe verzichtet. Außerdem führen sie auch keine Tierversuche durch, was für mich ein wichtiger Aspekt ist. Schauen Sie hier…

Einzigartig auch die Produktpalette für Baby-Pflege, die ich allen unseren Kindern, Freunden und Bekannten empfehle.

 

Hier können Sie sich die Produktphilosophie von Neways anschauen….

Nehmen Sie Kontakt zu mir auf auf und fordern Sie Unterlagen zu den

Neways-Produkten hier an…

Gerne beantworte ich Ihre Fragen und finde das für Sie passende Produkt.

Achim Steffan & Team

 

 

Möglichkeiten die eigene Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen

Erfahrungsbericht von Detlef Schwuchow  25.05.2012

Normalerweise spreche ich nicht gerne über meine gesundheitliche Entwicklung. Da ich aber sehr gute Ergebnisse erzielen konnte, wurde ich gebeten dies doch zu tun. Heute möchte ich allen die Möglichkeit geben hier nachzulesen, wie ich wieder in meine Gesundheit gekommen bin.

Der Anfang meiner Krankheit 1986 begann schon sehr heftig. Am 15.1.86 hatte ich einen folgenschweren Unfall. Der Unfall selber war sehr unbedeutend. Ich rutschte von einer sehr hohen Bordsteinkante ab ging in die Hocke und konnte mich nicht mehr bewegen. Eigentlich sehr simpel, aber für mich folgenschwer. Ich kam vom Unfallort ins Krankenhaus. Dort konnte ich mich drei Wochen nicht bewegen. Von da an wurde ich bis 2005 sieben Mal an der Wirbelsäule operiert und hatte leider keine große Besserung zu verzeichnen. Ab 2003 kam nach und nach Diabetes, Gicht, und Bluthochdruck dazu. 2009 war dann der Höhepunkt erreicht und ich bekam auch noch Krebs. Erfreut war ich nicht darüber und fiel in eine große Depression.

Zu diesem Zeitpunkt lernte ich zwei Menschen kennen, die mir Wege aufzeigten aus diesem Zustand wieder heraus zu kommen, ohne die klassische Krebstherapie: Operation, Bestrahlung und Chemotherapie.
Von der Schulmedizin war ich enttäuscht: Deshalb setzte ich zeitgleich mehrere alternative Methoden ein.
Zuerst begann ich regelmäßig eine natürliche Nahrungsergänzung einzunehmen.
Dann schaffte ich mir ein hochwertiges Magnetfeldtherapie-Gerät an und nutzte es mehrmals täglich.
Ein Wasserfilter war meine nächste Anschaffung. Zur Energetisierung des sauberen Trinkwassers kamen Edelsteine in eine Glaskaraffe.
Jetzt fing ich an, meine innere, geistige Einstellung und meine Ernährung zu ändern, meiner eigenen Kräfte zur Heilung bewusst zu werden, sie anzunehmen und einzusetzen.
Heute bin ich der Meinung jeder Mensch in der Lage ist sich selbst zu heilen.

Warum bin ich dieser Meinung? Ein Jahr nach meinen vielen Änderungen konnte ich beginnen die Blutdruckmedikamente, Blutverdünnermedikamente, meine sehr starken Schmerzmedikamente und meine Psychopharmaka abzusetzen. Mein Krebs hat mich nur ein Jahr begleitet. Danach hatte er keine Gelegenheit mehr in mir zu leben. Meine damaligen schlechten Leberwerte sind wieder so gut wie bei allen gesunden Menschen. Das Beste ist, dass meine sehr starken Rückenschmerzen so erträglich geworden sind, dass ich mich wieder wie ein Mensch fühle. Ich kann zwar keine Bäume ausreißen und muss aufpassen, was ich wie mache und darf mich nicht überlasten – aber ich bin wieder ein Mensch.
Jeder der schon mal ständig sehr starke Schmerzen hatte wird diese Aussage verstehen.

Wer Fragen dazu hat, darf gerne Kontakt mit mir aufnehmen unter: 030/43078564 oder detlef.schwuchow@web.de

Ich wünsche allen viel Erfolge beim gesund bleiben oder gesund werden.

Schwuchow Passbild Detlef Schwuchow
Ihr Glücksbringer

Hofheimer Str. 23
13055 Berlin
http://detlef-schwuchow.blogspot.de/

 

Kann man Alzheimer vorbeugen?

Die Alzheimer-Krankheit entwickelt sich lange bevor Symptome bemerkt werden. Wenn Sie wissen, welche Faktoren zur Entstehung der Krankheit beitragen und welche das Alzheimer-Risiko mindern, können Sie Ihr Leben und Ihre Ernährung entsprechend gestalten und auf diese Weise der Alzheimer-Krankheit wirkungsvoll vorbeugen.

Wer war zuerst da? Das Huhn oder das Ei?

Ein unabhängiges Gremium vermeintlicher Experten der National Institutes of Health (NIH)2 traf sich kürzlich in der Nähe von Washington D.C., um über die Frage zu diskutieren, ob man der Alzheimer-Krankheit durch Ernährungs- und Verhaltensumstellungen auf irgendeine Weise vorbeugen könne oder nicht. Das Gremium analysierte eine Handvoll Studien, die sich mit dieser Frage beschäftigten, und kam zu dem niederschmetternden Ergebnis, dass es keine derartigen Möglichkeiten gäbe, die Krankheit Alzheimer zu verhindern.

Wissenschaftliche Ignoranz

Allerdings spricht dieses Ergebnis nicht unbedingt für die Integrität dieser sog. Experten, da die betreffenden Studien sehr wohl Strategien zur Alzheimer-Prävention enthielten, wie z. B. die Einnahme von Fischöl oder das Lösen von Kreuzworträtseln. Das Doktorengremium aber entschied, dass diese Hinweise nicht zählten. Offenbar gehört es zu den Angewohnheiten der NIH-Mitarbeiter, wissenschaftliche Hinweise zu ignorieren, wenn diese nicht mit ihren eigenen Vorstellungen harmonieren.

Die Vorsitzenden des Gremiums, Dr. Martha Daviglus, Professorin für Präventive Medizin an der Northwestern University, stellte gar fest: “Diese Zusammenhänge (zwischen Alzheimer und gesunder Lebensweise) sind wunderbare Beispiele für die klassische Huhn-oder-Ei-Frage. Sind Menschen bis ins hohe Alter nur deshalb geistig fit, weil sie sportlich aktiv und sozial engagiert sind? Oder können sie einfach nur deshalb Sport treiben und ein ausgefülltes Gesellschaftsleben genießen, weil sie eben geistig fit sind?“

Eine aktuelle Studie fand heraus, dass eine mediterrane Ernährung das Alzheimer-Risiko mindere. Vermutlich würde Dr. Daviglus auch hier fragen: Ist nun die mediterrane Ernährung für ein geringeres Erkrankungsrisiko verantwortlich? Oder ist ein bereits bestehendes geringes Erkrankungsrisiko dafür verantwortlich, dass die Menschen sich mediterran ernähren?

Die moderne Medizin bezweifelt die positiven Folgen einer gesunden Lebensweise

So lächerlich es auch klingen mag: Dieses etwas seltsame Denken geht in der bizarren Welt der modernen Medizin glatt als Wissenschaft durch. Als wollte man alles unternehmen, um weiterhin den Eindruck zu erwecken, dass weder die Ernährung noch ein positiver Lebenswandel irgendwelche Auswirkungen auf die Gesundheit hätten.

Selbst dann noch, wenn immer mehr Studien Zusammenhänge zwischen den Dingen, die Menschen essen und dem Gesundheitszustand dieser Menschen feststellen, können die medizinischen Experten solche Studienergebnisse offenbar nicht akzeptieren und bestehen vehement darauf, dass weitere Forschungsanstrengungen in dieser Angelegenheit unternommen werden müssten. Als hofften sie eines Tages auf den ultimativen Beweis dafür zu stoßen, dass Ernährung und ein gesunder Lebensstil überhaupt nichts mit Wohlbefinden und einem tadellos funktionierenden Geist zu tun haben.

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Quelle: Zentrum der Gesundheit

Wir können Ihnen helfen sich vor „Morbus Alzheimer“ zu schützen:

  1. Wie kann Ihnen die Magnetfeldtherapie dabei helfen,
  2. wir können Ihnen Haut- und Körperpflegeprodukte anbieten, die ohne 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe hergestellt werden,
  3. wir haben die wirkungsvollen Nahrungergänzungsmittel für Sie,
  4. wir können Ihnen zeigen, wie Sie sich entgiften können und
  5. wir sagen Ihnen, woher Sie sauberes Wasser bekommen.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und fordern Sie unser kostenfreies Infomaterial hier an.

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Achim Steffan & Team

 

Diese acht Hausmittel sollten Sie kennen!

Diesen sehr interessanten Artikel habe ich im Internet bei Brigitte.de gefunden. Ich finde diesen Artikel lesenswert, weil solche einfachen und wirksamen Hausmittel fast in Vergessenheit geraten sind.

Ingwer gegen Übelkeit

Ingwer wirkt ebenso gut bei Übelkeit wie chemische Mittel, beeinflusst aber nicht das zentrale Nervensystem, wie es die meisten Medikamente gegen Übelkeit tun. Er beruhigt direkt im Verdauungstrakt und macht deshalb nicht müde.
Auch bei verdorbenem Magen oder Übelkeit durch schlecht verträgliche Medikamente lindert Ingwer Brechreiz und Schwindel.
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Brennessel gegen Wassereinlagerungen

Angriffslustig, fast feindselig tritt uns die Brennessel entgegen mit ihren kreuzförmig am Stängel angeordneten, scharf gezackten und mit Brennhaaren überzogenen Blättern. Wer ihr zu nahe kommt, bricht die kugelförmige Haarspitze ab und setzt so einen beißenden Saft frei. Pfarrer Sebastian Kneipp wusste diesen wärmenden Brennreiz zu nutzen: Bei Rheumaschmerzen und Hexenschuss empfahl er die „Urtication“, das Peitschen der betroffenen Körperstellen mit frischen Brennnesseln.
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Salbei gegen Schwitzen

Die blauvioletten Blüten des Salbei sind schmückendes Beiwerk. Nur die herb, kampferartig duftenden Blätter sind reich an ätherischem Öl und wertvollen Pflanzenstoffen. Schon Hildegard von Bingen nutzte ihre desinfizierende Wirkung bei Halsschmerzen, Mandel-, Mund-, Rachen- und Zahnfleischentzündungen. Auch gegen Husten und Erkältungen hilft Salbeitee.
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Spitzwegerich gegen Heiserkeit

Lange schmale Blätter, hochragende Stängel mit flauschigem Köpfchen – so steht er hierzulande auf Wiesen und Äckern und an Wegrändern. Der Spitzwegerich ist eines der häufigsten Heilkräuter. „Herrscher des Weges“ bedeutet die althochdeutsche Wurzel seines Namens. Seine Blätter wirken wie ein natürliches Pflaster, sie genossen über Jahrtausende als Wundheilmittel, gar als Universalheilmittel, höchstes Ansehen. Mangels Medikamenten therapierten Ärzte noch während des Zweiten Weltkrieges infizierte Wunden mit Zubereitungen aus Heilwegerich, wie man ihn auch nannte.
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Baldrian gegen Schlafstörungen

Baldrian gehört wohl zu den bekanntesten Hausmitteln gegen Schlafstörungen. Nicht nur Baldrianpräparate aus der Apotheke helfen, Sie können auch selbst gesammelten Baldrian zu Tee verarbeiten.
Baldrian erkennt man seinen gefiederten Blättern und den rosafarbenen Blüten, die sich zwischen Juni und August zeigen.
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Melisse gegen Stress

Abtauchen in der Badewanne – das ist für viele die schönste Art zu entspannen. Noch besser: 60 Gramm Zitronenmelisseblätter im Leinensäckchen in die Wanne hängen.Laut Vergleichsstudien sind Melissebäder als Beruhigungsmittel unschlagbar.
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Kamille gegen verstopfte Nase

Der lateinische Name Chamomilla leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet „Apfel der Erde“. Das „Leipziger Kräuterbuch“ von 1435 lobt Kamilleals „verfeinernde, fließend machende und schmerzstillende Kraft“. Genau wie damals kommen die weißen Blüten heute als beruhigendes Dampfbad bei Hautausschlag sowie als reizmildernder Tee bei Magenproblemen zum Einsatz. Zudem fand man heraus, dass das ätherische Öl verkrampfte Muskeln lockert – vermutlich, weil es die Kalziumzufuhr in die Muskelzellen hemmt.
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Augentrost bei Augenentzündung

Nomen est omen: Augentrost (Euphrasia officinalis) bringt Linderung bei Beschwerden am Auge, etwa bei einer leichten Bindehautentzündung oder bei einem Gerstenkorn. Und nicht nur das: Die Blüten in Weiß und zartem Lila mit gelben Flecken und dünnen schwarzen Linien erinnern tatsächlich ein wenig an Augen.
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Quelle: Brigitte.de

Unser Mineral Solutions“, sollten Sie auch kennen und täglich nutzen, um Sie mit den wichtigsten Vitalstoffen zu versorgen. Warum Mineralien so wichtig sind erfahren Sie hier… Bestellen Sie „Mineral Solutions“ hier… oder holen Sie sich hier mehr Informationen zu dem Thema.

Achim Steffan & Team

 

"Öko-Test": Bekannte Grippemittel fallen durch

Grippemittel im Test: Die meisten fallen durch.

Zwei- bis viermal im Jahr leidet ein Erwachsener an einem grippalen Infekt mit Kopfschmerzen, Fieber und Abgeschlagenheit. Viele greifen dann zu Grippemitteln aus der Apotheke. Mit rund 20 Prozent hatten sie 2010 den größten Anteil am rezeptfreien Arzneimittelmarkt. Doch laut „Öko-Test“ sind viele Grippemittel nicht empfehlenswert. Das Magazin hat 14 Produkte getestet – die Mehrheit wurde mit „ungenügend“ bewertet.

Unerwünschte Nebenwirkungen in vielen Mitteln

„Öko-Test“ kaufte rezeptfreie Arzneimittel, deren Name auf eine Anwendung bei grippalen Infekten hindeutet oder die als Anwendungsgebiet Fieber oder Schmerzen im Rahmen von Erkältungskrankheiten nennen. Es wurde geprüft, welche unerwünschten Nebenwirkungen die Einnahme nach sich ziehen kann. Zudem wertete „Öko-Test“ umstrittene oder bedenkliche Hilfsstoffe ab. Dazu zählen halogenorganische Verbindungen ebenso wie Azo-Farbstoffe, Alkohol und Paraffine. Je stärker mögliche unerwünschte Wirkungen des Arzneimittels zu befürchten sind, desto stärker wurde abgewertet.

„Öko-Test“ warnt vor Wirkstoffkombinationen

Acht der 14 getesteten Grippemitteln fielen mit „Ungenügend“ durch, ein weiteres erhielt ein „Mangelhaft“. Der Grund: Die Mittel enthielten jeweils eine Kombination von Wirkstoffen – was das Risiko von Nebenwirkungen erhöht. Gerade bei paracetamolhaltigen Präparaten kann es zu Leberschäden aufgrund einer Überdosierung kommen. „Öko-Test“ wertete Kombi-Präparate mit diesem Wirkstoff ab. So bekamen die Grippemittel „Grippostad C, Hartkapseln“ von Stada ebenso ein „Ungenügend“ wie „Wick MediNait Erkältungssirup für die Nacht“ von Wick Pharma.

Den ganzen Artikel hier lesen…

Quelle: Öko-Test

Um gar keine Medikamente erst nehmen zu müssen, empfehlen wir Ihnen Ihr Immunsystem zu stärken. Das erreicht man mit ausgewogener, gesunder Ernährung, viel Bewegung an frischer Luft, der regelmäßigen, prophylaktischen Anwendung der Magnetfeldtherapie und täglich 15-30 ml „Maximol“ und anderen Vitalstoffen, die eventuell benötigt werden. Wie weit eine gesunde Ernährung heute möglich ist, können Sie hier nachlesen.
Wir machen das schon seit Jahren so und brauchen weder eine Grippeschutzimpfung noch Medikamente, da wir kaum von Erkältungen heimgesucht werden. Und wenn es doch mal passieren sollte, nutzen wir Magnetfeldtherapie mehrmals am Tag und nehmen dazu unser „Acai“. Die Beschwerden werden dadurch im Keim erstickt oder sind nach 2-3 Tagen vorbei.

Wenn Sie weitere Infos zur Magnetfeldtherapie benötigen oder unser „Maximol“ oder andere Nahrungsergänzungen kaufen möchten, senden Sie uns hier Ihre Wünsche.

Achim Steffan & Team

Die hässliche Wahrheit über Schönheits- und Pflegeprodukte

Während das Interesse an einer Ernährung mit biologischorganischen Lebensmitteln inzwischen sehr groß ist und die Verbraucher mit der Nahrung so wenig Giftstoffe aufnehmen wollen wie möglich, fehlt dieses Bewusstsein bei Kosmetik und Hygieneprodukten noch fast vollständig. Hinzu kommt, dass die chemischen, oft krebserregenden Inhaltsstoffe nicht einmal auf der Verpackung stehen müssen.

Ein tödlicher Chemikaliencocktail

Es darf keine gewöhnliche Seife sein. Wir reinigen uns mit einem Gesichts- und Körperpeeling und tupfen unsere Haut trocken. Dann salben wir sie mit revitalisierenden Cremes. Als nächstes kommen ein paar Spritzer Deodorant, um die Körpergerüche zu überdecken (unsere natürlichen Schweißgerüche, die am Ende eines harten Arbeitstages unvermeidlich sind, muss man dazu sagen). Danach tragen wir vielleicht noch ein paar Tupfer Parfum oder Aftershave Lotion auf. Für etwa die Hälfte unserer erwachsenen und jugendlichen Bevölkerung – ja, ich meine die Frauen – folgt nun eine komplizierte Schminkprozedur: Sonnenschutzcreme, Make-up, Lidschatten, Nagellack. Die Liste ist endlos, denn wir sind unwissende Verbraucher von Hygieneprodukten und Kosmetika.

Unsere Unwissenheit beginnt damit, dass wir uns nicht darüber im Klaren sind, dass der Empfänger unserer Eitelkeiten das größte einzelne Organ unseres Körpers ist: unsere Haut. Sie ist nämlich viel mehr als nur die Abdeckung dessen, was darunter liegt. Die Haut ist eine lebende Hülle, die atmet, jedenfalls soweit wir es ihr erlauben. Wenn wir sie also mit Cremes und Lotionen zuschmieren, sinkt ihre angeborene Fähigkeit zu atmen, also zu leben. Der Schaden beschränkt sich nicht darauf, dass unsere Haut sich erstickt fühlt. Da die Haut ein Organ ist, das Stoffe leicht aufnimmt, saugt sie alle Mixturen ein, die wir auf ihre Oberfläche auftragen. Wenn diese Produkte nützliche Inhaltsstoffe enthalten, dann entsteht kein Schaden. Doch wenn sie Chemikalien enthalten, die unserer Haut und anderen Organen eher schaden, vor allem, wenn sie sich anreichern und mit den Jahren ihre Auswirkungen immer gefährlicher werden, dann mutieren unsere einfachen Hygienegewohnheiten zu einem riskanten Lebensstil, der uns Krankheiten und sogar den Tod bescheren kann.

Lesen Sie den vollständigen Artikel hier…

Quelle: www.nexus-magazin.de

Nutzen Sie deshalb die Haut- und Körperpflegeprodukte von Neways, die ohne 3000 bendenkliche Inhaltsstoffe und

Tierversuche produziert werden.

Fordern Sie dazu hier unser kostenfreies Infomaterial an.


Achim Steffan & Team

 

Nahrungsergänzungs-Paradigma


Neways Nahrungsergänzungen sind dazu gedacht, eine gesunde Ernährung zu vervollständigen. Sie sind eine Quelle grundlegender Vitamine, Mineralien, Phytonährstoffe und weiterer Inhaltsstoffe, die ein Plus für jedes Nährstoffprofil sind. Unsere Nahrungsergänzungen haben unterschiedliche Darreichungsformen, wie zum Beispiel Tabletten, Kapseln, Pulver, Gel-Kapseln und flüssige Rezepturen.

Neways wählt ausschließlich Inhaltsstoffe aus, zu denen ausreichend Forschungsmaterial veröffentlicht worden ist, das die Sicherheit dieser Stoffe belegt und garantiert. Die verschiedenen Aufsichtsbehörden in den verschiedenen Ländern erwarten unterschiedliche Evidenzbeweise, um bestimmte Behauptungen zu belegen. Neways hält alle aktuellen Forschungsergebnisse diesbezüglich im Auge, um jedes neue Ergebnis direkt nutzen zu können.

Neways verfügt über eine vollständige und regelmäßig aktualisierte Liste aller Inhaltsstoffe, die wir in unseren Nahrungsergänzungen vermeiden, da sie als wissenschaftlich umstritten gelten. Neways vermeidet alle Inhaltsstoffe, die aus gentechnisch modifizierten Organismen gewonnen werden. Neways hat es sich zum Ziel gesetzt, nur hochqualitative Nahrungsergänzungen auf den Markt zu bringen, die im Rahmen strikter Herstellungsprozesse aus Inhaltstoffen hergestellt werden, die von der Wissenschaft als sicher eingestuft worden sind.

Nahrungsergänzungsmittel von Neways optimieren die Behandlung mit der Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner und werden deshalb von uns empfohlen.

Weitere detailierte Informationen zu dem Thema können Sie hier… anfordern

 

 

 

Die Omega 3-Lügen

Oder warum Omega-3-Fettsäuren nach wie vor fantastisch sind.

Die Massenmedien haben im Grunde nur einen Sinn: Sie sollen verwirren. Daher sollte sich niemand mehr wundern, wenn irgendetwas oder irgendjemand, der oder das bisher als nett und gut und gesund galt, urplötzlich in den Schmutz gezogen wird.

Omega-3-Fettsäuren und ihre Schutzwirkungen

Dass aus besonderen Interessen der Industrie bisher gesunde Lebensmittel zu schädlichen Lebensmitteln degradiert werden, ist wirklich nichts Besonderes mehr und fast schon vorhersehbar.
Neuerdings geht es um die sog. Omega-3-Fettsäuren. Diese Fettsäuren, die sich beispielsweise in hochwertigem Leinöl befinden, sind in der heutigen modernen Ernährung nur noch in Spuren vorhanden. Da gleichzeitig große Mengen sog. Omega-6-Fettsäuren verzehrt werden, leiden viele Menschen unter diesem Fettsäuren-Ungleichgewicht, was sich in gewissen Gesundheitsproblemen äußern kann. Erhöht man den Anteil der Omega-3-Fettsäuren und reduziert die Omega-6-Fettsäuren, können positive Veränderungen festgestellt werden, wie z. B. eine Reduzierung von rheumatischen Beschwerden.

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Quelle: Zentrum der Gesundheit

Wir können Ihnen die wertvollen Omega-3-Fettsäuren von Neways sehr empfehlen. Sie finden sie hier auf Seite 22…

Omega-3-Fettsäuren können nicht vom menschlichen Körper hergestellt werden und müssen daher über die Nahrung aufgenommen werden. Kaltwasserfische, wie zum Beispiel Lachs, Thunfisch, Makrele und Heilbutt, enthalten große Mengen der begehrten Fettsäuren, aber auch Tofu, Sojabohnen, Nüsse und Rapsöl. Für viele Menschen ist es sehr schwierig, diese essentiellen Fettsäuren in den empfohlenen Mengen zu sich zu nehmen. Aus diesem Grund wird oft empfohlen, auf entsprechende Nahrungsergänzungen
zurückzugreifen. Neways Omega 3 EPA ist eine einzigartige Rezeptur, die alle erforderlichen Komponenten enthält, die Ihr
Herz-Kreislaufsystem unterstützt und in Form hält.

>>>>>>>>>>>>>>Zur weiteren Info des Produkts Omega 3 EPA klicken Sie bitte auf das Bild. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Benötigen Sie weitere Informationen nehmen Sie Kontakt mit uns auf…

Erfolgreiche Arbeit: Gesetzesänderung für Nahrungsergänzung vorerst vom Tisch

Der NEM-Verband mit Fachanwalt Dr. Thomas Büttner und die Network- Karriere haben einen weiteren Siegfür die Verbraucher, deren Gesundheit und die Hersteller von Lebensmitteln und Nahrungsergänzung erreicht.

Der Verband war mit medialer Unterstützung der Network- Karriere massiv gegen eine geplante Gesetzesänderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches vorgegangen, die eine Verschärfung der Rechtslage für Nahrungsergänzungs-mittel, diätetische Lebensmittel und angereicherte Lebensmittel zum Ziel hatte.

Eine solche Änderung hätte so manchen Nahrungsergänzungsmittelhersteller und Vertrieb in massive wirtschaftliche
Bedrängnis bringen können, obwohl alle heutigen gesetzlichen Auflagen erfüllt sind.

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Quelle: www.network-karriere.com

Gefährliche Inhaltsstoffe in Körperpflegemitteln

Pflegeprodukte zeichnen sich nicht nur dadurch aus, welche Inhaltsstoffe sie enthalten ‑ nicht minder wichtig ist es,
welche Stoffe nicht enthalten sind! Viele handelsübliche Seifen, Lotionen und Kosmetika enthalten Substanzen,
die Gesundheitsschäden und unerwünschte Reaktionen auslösen können.

Zuviel Plastik im Körper

Die erste US-Studie über Umweltgifte und Chemikalien im menschlichen Körper hat ergeben, dass sich hohe Anteile von Weichmachern im Blut und Urin der Untersuchten befinden. Die Wissenschaftler nehmen an, dass die Chemikalien in erster Linie über die Haut in den menschlichen Organismus gelangen, berichtete das British Medical Journal. Die Daten für die Studie wurden 1999 bei 3.800 Versuchspersonen aus zwölf verschiedenen Regionen der USA erhoben. Insgesamt wurden 27 Umwelt-Chemikalien untersucht, 24 davon zum ersten Mal, unter anderem Phthalate, die in Shampoos, Seifen, Nagellack, aber auch in Bodenbelägen und Kabeldichtungen enthalten sind. Phthalate stehen im Verdacht, Leber- und Nierenschäden hervorzurufen.

Die Firma Neways ist die Firma, die weltweit in ihrer Produktpalette konsequent auf all diese Inhaltstoffe verzichtet. Schauen Sie dazu dieses Video…

Wenn Sie sich für die einzigartigen Produkte von Neways intzeressieren, nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Krebs durch Kosmetik

(Charu Bahri) – Während das Interesse an einer biologisch-organischen Ernährung inzwischen sehr groß ist, fehlt dieses Bewusstsein bei Kosmetik- und Hygieneprodukten noch fast vollständig. Hinzu kommt, dass die chemischen, oft krebserregenden Inhaltsstoffe nicht einmal auf der Verpackung deklariert sind.

Körperpflegemittel – Ein tödlicher Chemikaliencocktail


Es darf keine gewöhnliche Seife sein. Wir reinigen uns mit einem Gesichts- und Körperpeeling und tupfen unsere Haut trocken. Dann salben wir sie mit revitalisierenden Cremes. Als nächstes kommen ein paar Spritzer Deodorant, um die Körpergerüche zu überdecken (unsere natürlichen Schweißgerüche, die am Ende eines harten Arbeitstages unvermeidlich sind, muss man dazu sagen). Danach tragen wir vielleicht noch ein paar Tupfer Parfüm- oder Aftershave – Lotion auf. Für etwa die Hälfte unserer erwachsenen und jugendlichen Bevölkerung – ja, ich meine die Frauen – folgt nun eine komplizierte Schminkprozedur: Sonnenschutzcreme, Make-up, Lidschatten, Nagellack etc. Die Liste scheint endlos und kaum einer weiss, wie sehr er seiner Gesundheit damit schadet.

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Quelle: Zentrum der Gesundheit

Wenn Sie mehr zu Kosmetikprodukten ohne 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe erfahren möchten, nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Achim Steffan & Team

Ist Ihr Badezimmer eine Giftküche?

GEFÄHRLICHE INHALTSTOFFE in Körperpflegemitteln – prüfen Sie selbst!

Pflegeprodukte zeichnen sich nicht nur dadurch aus, welche Inhaltsstoffe sie enthalten nicht minder wichtig ist es, welche Stoffe nicht enthalten sind! Viele handelsübliche Seifen, Lotionen und Kosmetika enthalten Substanzen, die Gesundheitsschäden und unerwünschte Reaktionen auslösen können. Nachfolgend sind einige Beispiele für potentiell gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe aufgeführt:

Mundwasser:
Alkohol, Geschmacksstoffe, Sodium Lauryl Sulfate
Zahnpasta:
Fluor, Sodiumfluoride, Sodium Lauryl Sulfate, Sodium Laureth Sulfate, Propylenglycol, Saccharin
Shampoo:
Diethanolamine (DEA), Propylenglykol, Sodium Lauryl Sulfate, Sodium Laureth Sulfate
Conditioner:
Diethanolamine (DEA), Propylenglykol, Talg (Tierfett)
Rasierschaum/ gel:
Diethanolamine (DEA), Propylenglykol, Sodium Lauryl Sulfate, Salz
Deodorants:
Aluminiumsalze, Butane, Propane, Propylenglykol, Talkum, Alkohol
Duschgels, Seifen:
Diethanolamine (DEA) , Sodium Lauryl Sulfate, Sodium Laureth Sulfate, Talg (Tierfett)
Hautcremes:
Formaldehyd, Glycerin, Kaolin, Lanolin, Mineralöl, Parfüm, Petrolatum, Propylenglykol
Getönte Tagescremes/ Make Up:
Polyethylenglykol (PEG), Mineralöl, Pafüm, Propylenglykol, Glycerin

Machen Sie den Gesundheitscheck – für Ihre Familie und für sich. Prüfen Sie, ob diese Stoffe in Ihrem Badezimmer stehen!

Lesen Sie den ganzen Artikel hier und schauen Sie auch hier rein.

Fordern Sie von uns weitere Informationen hier an.

Achim Steffan & Team BB