Archive for the ‘Nahrungsergänzungen’ Category.

Todesursache Chemotherapie

Chemotherapien werden eigentlich dazu eingesetzt, um Krebs zumVerschwinden zu bringen. Sie sollen den Krebskranken heilen oderwenigstens dafür sorgen, dass der Patient nicht am Krebs verstirbt.Eine amerikanische Studie aus dem Jahr 2012 fand jedoch heraus, warum es gerade die Chemotherapie ist, die den Betroffenen nicht selten sterben lässt – und zwar ausgerechnet an Krebs.

Chemotherapie – Der Königsweg der Schulmedizin

Nach einer Krebsdiagnose gibt es laut Schulmedizin nicht sehr viele Wahlmöglichkeiten. Oft wird operiert, häufig bestrahlt und sehr häufig mit einer Chemotherapie behandelt. 10.000 bis 20.000 Euro kostet eine Chemotherapie. Bei 1,6 Millionen Krebsneuerkrankungen allein in den USA, 500.000 in Deutschland und 35.000 in der Schweiz kann man sich in etwa vorstellen, in welch schwindelerregenden Höhen sich die Profite der Pharmaindustrie allein im Bereich der Zytostatika bewegen.

Bekannte Nebenwirkungen der Chemotherapie

Zytostatika sind spezielle Medikamente, die bei Chemotherapien gegen den Krebs zum Einsatz kommen. Sie werden meist über Infusionen verabreicht, manchmal auch oral eingenommen. Zytostatika wirken sich hemmend auf das Wachstum jener Zellen aus, die eine sehr hohe Zellteilungsrate aufweisen, sich also sehr schnell vermehren. Krebszellen tun das, aber leider auch die völlig gesunden und lebenswichtigen Blutzellen, die Zellen der Haarfollikel sowie die Zellen der Magen- und Darmschleimhaut.

Zytostatika schädigen daher – je nach persönlicher Widerstandsfähigkeit des Patienten und der Intensität der Chemotherapie – massiv das Verdauungssystem und verschlechtern das Blutbild. Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Haarausfall sowie Anämien (Blutarmut) mit starker Abgeschlagenheit und Müdigkeit begleiten infolgedessen viele Menschen während einer Chemotherapie.

Doch handelt es sich dabei ja um die unmittelbaren Auswirkungen der Therapie, die man gerne in Kauf nähme, wenn sicher wäre, dass nach der Chemotherapie wieder alles ins Lot kommt. Doch gerade das ist nicht der Fall, zumindest nicht immer.

Chemotherapien sind krebserregend

Die Chemotherapie ist oft schon allein eine Tortur. Das aber, was danach kommen kann, ist auch nicht zu verachten. Längst weiss man, dass viele Zytostatika zu bleibenden Schäden des Herzens führen können und darüber hinaus selbst krebserregend sind. Letzteres äussert sich nicht selten im Ausbruch einer Leukämie („Blutkrebs“) – und zwar besonders nach der chemotherapeutischen Behandlung von Gebärmutterhalskrebs, Prostatakrebs oder Speiseröhrenkrebs.

Wenn Chemo nicht mehr wirkt…

Nun kommt es aber auch vor, dass bei Krebspatienten die erste Chemotherapie ganz wunderbar anschlägt. Computertomografien und Röntgenbilder beweisen dann den Erfolg der Chemotherapie. Kein Krebs mehr weit und breit. Der Patient ist frohen Mutes. Ein darauf folgender Rückfall schockt folglich kaum mehr, da man ja weiss, die Chemo hilft gut und zuverlässig. Man erträgt also die nächste Chemotherapie – und plötzlich schlägt sie nicht mehr an. Was ist passiert?

Der Onkologe erklärt, dass das eben vorkomme und der Tumor nun eine Chemotherapieresistenz entwickelt habe. Das bedeutet, die Krebszellen lassen sich vom hochgiftigen Chemotherapeutikum nicht mehr im Geringsten beeindrucken. Sie wachsen und vermehren sich eifrig weiter.

Jetzt werden weitere Zytostatika und Zytostatika-Kombinationen probiert. Und auch wenn der Krebs resistent ist, die Darmschleimhautzellen und Blutzellen sind es leider nicht. Der Patient wird schwächer und schwächer, leidet an Durchfall, Erbrechen, völliger Erschöpfung und nicht selten auch an starken Schmerzen.

Die Onkologen sagen jetzt, die Chemotherapie hätte das Leben des Krebskranken aber deutlich verlängert, denn ohne Chemotherapie wäre er längst verstorben. Nicht selten verweigern Menschen in dieser Situation aber jede weitere Behandlung und sagen, dass sie auf diese Lebensverlängerung keinen Wert legen. Das einzige, was ihnen die Chemotherapie beschert hätte, seien zig Krankenhausbesuche und unermessliches Leid.

Wenn Sie mehr über die nicht erfüllten Hoffnungen und Erwartungen von vielen Krebspatienten erfahren möchten, lesen Sie hier weiter: Chemotherapie – Die falschen Erwartungen

Resistenter Krebs wächst trotz Chemotherapie

Wie aber kommt es überhaupt dazu, dass ein Tumor Resistenzen gegen Chemotherapien entwickeln kann? All zu viel weiss man in diesem Bereich noch nicht. Erklärungsmodelle gibt es jedoch einige: Da Zytostatika beispielsweise nur auf jene Zellen tödlich wirken, die sich gerade teilen, geht man von der Existenz einzelner „schlafender“ Krebszellen aus. Diese bleiben aufgrund ihrer Inaktivität von der Chemotherapie verschont.

Irgendwann wachen sie jedoch auf. Das kann selbst lange nach dem ersten Chemotherapie-Durchlauf der Fall sein, also dann, wenn sich der Patient längst geheilt wähnt. Die frisch aufgewachten Krebszellen wechseln jetzt in die Teilungsphase und wachsen schnell zu einem neuen Tumor heran.

Eine andere Möglichkeit wäre, dass manche Tumoren aus Zellen bestehen, die über eine äusserst gute Entgiftungsfähigkeit verfügen. Das heisst, sie nehmen die Zytostatika zwar zunächst auf, werfen sie aber genauso schnell wieder aus der Zelle hinaus. Auf diese Weise können ihnen die Medikamente nichts anhaben.

Nicht weniger beängstigend sind Krebszellen, die – auch wenn sie von der Chemotherapie geschädigt wurden – einfach nicht mehr sterben. Sie leben weiter – ganz egal wie krank, wie alt, wie entartet oder wie fehlgesteuert sie auch immer sein mögen. Sie sind unsterblich geworden.

Studie: Chemotherapie fördert die Entstehung resistenter Krebszellen

US-Wissenschaftler am Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle/USA entdeckten im Jahr 2012 einen bislang unbekannten Mechanismus, der erklären könnte, warum sich Krebszellen anfangs noch von einer Chemotherapie in die Flucht schlagen lassen, später aber nicht mehr. Finanziert wurde die Studie von den National Institutes of Health, dem National Cancer Institute sowie u. a. der Prostate Cancer Foundation, veröffentlicht wurden die Ergebnisse im August 2012 im Fachmagazin Nature Medicine.

Das Ziel der Wissenschaftler war es, die Basis für neue und effektive Krebstherapien zu schaffen. Denn noch immer bedeutet die Chemotherapieresistenz eines Tumors (besonders bei Brust-, Prostata-, Lungen- und Darmkrebs) das Todesurteil für viele Menschen – vor allem dann, wenn der Krebs bereits gestreut und Metastasen in anderen Organen gebildet hat.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier

Quelle: Zentrum der Gesundheit

2461-information-symbol


Wie können Sie sich vor Krebs zu schützen?

Wir können Ihnen Haut- und Körperpflegeprodukte anbieten, die ohne 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe und Tierversuche hergestellt werden,
wir haben die wirkungsvollen Nahrungergänzungsmittel für Sie, wir können Ihnen zeigen, wie Sie sich entgiften können und wir sagen Ihnen, woher Sie sauberes Wasser bekommen.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und fordern Sie unser kostenfreies Infomaterial hier an.

Achim Steffan & Team

 

Die Wirksamkeit von Omega-3-Fettsäuren bei der Prävention von Herzkreislauferkrankungen und chronischen Krankheiten erneut bestätigt

Rund um die Uhr ist Big Pharma damit beschäftigt, Millionen von Menschen zu verunsichern, denen die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren (DHA und EPA) aus natürlichen Quellen oder Nahrungsergänzungsmitteln nutzen könnte. Es werden Berichte in Umlauf gebracht, mit denen Tausende wissenschaftlicher Studien widerlegt werden sollen, die zuvor eindeutig gezeigt hatten, wie die langkettigen Fettsäuren das Risiko einer Herzkreislauferkrankung und das Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben, dramatisch senken können.

Die Pharma-Monsterkonzerne profitieren von der Werbung für ihre wirkungslosen Medikamente, die bestenfalls die Krankheitssymptome verschleiern und wenig zur Behandlung von Gefäßkrankheiten beitragen, die auf den Verzehr von Omega-3-reichen Lebensmitteln oder die Einnahme von Fischölkapseln ansprechen. Ein Forscherteam des renommierten Linus Pauling Institute an der Oregon State University veröffentlichte jetzt im Journal of Lipid Research die Ergebnisse einer Untersuchung, die beweisen, wie wichtig Omega-3-Fette für die Gesundheit sind.

Bei der Studie zeigte sich, dass Omega-3-Fettsäuren (EPA, DHA und ALA) aus Fisch oder Nahrungsergänzungsmitteln in der Tat zur Prävention von Herzerkrankungen und anderen Krankheiten beitragen, trotz der mit großer Fanfare verbreiteten Berichte über gegenteilige Ergebnisse. Der führende Autor der Studie, Dr. Donald Jump, kommentierte: »Nach jahrzehntelanger Untersuchung von Omega-3-Fettsäuren steht jetzt fest, dass sie für die primäre Prävention einer Herzerkrankung von Bedeutung sind.«

Omega-3-Fette sind gesund für das Herz, senken das Krebsrisiko und stärken die geistige Leistung

Die Autoren zitieren Studien, die Anfang der 1970er-Jahre mit Inuit in Grönland durchgeführt wurden. Die Inuit aßen sehr viel Fisch und litten ungewöhnlich selten an einer Herzkreislauferkrankung. Damals stieg die Zahl der Todesfälle nach Herzkrankheit und plötzlichem Herztod in vielen westlichen Ländern, in denen raffinierte und verarbeitete Fertiggerichte ohne natürliche Nährstoffe und Fette die herkömmlichen selbst gekochten Speisen verdrängten.

Die Forscher hatten erkannt, dass viele frühere Studien über die Wirkung von Omega-3-Fetten auf die Herzgesundheit mit Teilnehmern durchgeführt worden waren, die bereits erkrankt waren –oftmals sogar in fortgeschrittenem Stadium – und Medikamente einnahmen, die die Wirksamkeit von DHA und EPA beeinträchtigen. Weil sie jetzt das Augenmerk auf Studien an gesunden Probanden ohne Herzkrankheiten richteten, konnten die Forscher feststellen, dass sich Omega-3-Fette bevorzugt in Endothelgewebe ansammeln, um entzündliche Prozesse einzudämmen und die Elastizität der Arterien zu erhöhen. Beides senkt das Risiko, eine Herzkreislauferkrankung zu entwickeln.

Zusätzlich zum nachweisbaren Nutzen bei der Prävention von Gefäßkrankheiten kamen die Forscher zu dem Schluss, dass Omega-3-Fettsäuren »auch die Sehkraft und die kognitive Leistung verbessern und eine Demenz mindern können; sie dämmen entzündliche Prozesse ein und hemmen möglicherweise sogar einige Formen von Krebs, beispielsweise Darmkrebs, und senken die Gesamtsterblichkeit«. Weiterhin erkannten sie, dass Omega-3-Fettsäuren aus pflanzlichen Quellen (wie Walnüsse, Flachs und Chiasamen) weniger wirksam sind als die aus Kaltwasserfisch, da der menschliche Körper diese Nährstoffe unterschiedlich verarbeitet. Ernährungsexperten raten dazu, zwei- bis dreimal wöchentlich fetten Fisch zu essen oder molekular destilliertes Fischöl als Ergänzungsmittel einzunehmen, um die Risiken einer Herzkreislauferkrankung einzudämmen.

John Phillip

Quelle: KOPP ONLINE

 

Wir können Ihnen die wertvollen Omega-3-Fettsäuren von Neways sehr empfehlen. Sie finden sie hier auf Seite 22…

Omega-3-Fettsäuren können nicht vom menschlichen Körper hergestellt werden und müssen daher über die Nahrung aufgenommen werden. Kaltwasserfische, wie zum Beispiel Lachs, Thunfisch, Makrele und Heilbutt, enthalten große Mengen der begehrten Fettsäuren, aber auch Tofu, Sojabohnen, Nüsse und Rapsöl. Für viele Menschen ist es sehr schwierig, diese essentiellen Fettsäuren in den empfohlenen Mengen zu sich zu nehmen. Aus diesem Grund wird oft empfohlen, auf entsprechende Nahrungsergänzungen zurückzugreifen. Neways Omega 3 EPA ist eine einzigartige Rezeptur, die alle erforderlichen Komponenten enthält, die Ihr Herz-Kreislaufsystem unterstützt und in Form hält.

Gerne können Sie weitere Informationen hier anfordern.

Achim Steffan & Team

 

Drei Millionen Tote durch Arzneimittel

Innerhalb der letzen 27 Jahre gab es keinen einzigen Todesfall durch Nahrungsergänzungsmittel – obwohl die offiziellen Gesundheitsexperten und die Medien in regelmäßigen Abständen vor ihnen warnen. Stattdessen gab es – allein in den USA – drei Millionen Tote aufgrund von verschreibungspflichtigen Medikamenten. Wohlgemerkt, aufgrund von Medikamenten, die vorschriftsmäßig in wissenschaftlichen Studien geprüft und ordnungsgemäß zugelassen wurden. Aufgrund von Medikamenten, vor denen niemand (offiziell) warnt.

Mehr Arzneimitteltote als Verkehrstote

In einer statistischen Auswertung fanden US-amerikanische Analytiker heraus, dass tödliche Verkehrsunfälle im Jahre 2009 seltener waren als Todesfälle, die von Arzneimitteln verursacht wurden. Innerhalb der letzten 27 Jahre starben allein in den USA drei Millionen Menschen infolge einer Medikamenteneinnahme. An Vitaminpillen starb im selben Zeitraum kein einziger Mensch. Und das, wo doch immer wieder von Seiten offizieller Gesundheitsexperten verkündet wird, Vitaminpräparate könnten der Gesundheit schaden und Medikamente seien die einzige wissenschaftlich abgesicherte Möglichkeit, um die Gesundheit zu verbessern.
Weiterlesen…

Blutverdünner: Trotz Hunderten von Todesfällen überwiege der Nutzen

Als besonders riskant in Bezug auf eine mögliche Lebensgefahr gelten jedoch die sog. Blutverdünner bzw. Gerinnungshemmer wie z.B. Marcumar® (Phenprocoumon). Besonders nach Operationen sollen sie das Risiko für Thrombosen und Embolien hemmen. Viele Menschen nehmen diese Medikamente jedoch dauerhaft ein, um beispielsweise die Gefahr eines Schlaganfalls zu reduzieren. Allerdings kann es dabei zu lebensbedrohlichen inneren Blutungen kommen. Normalerweise – so heißt es – überwiege jedoch der Nutzen den Schaden. Das bedeutet nun nicht, dass es gar keinen oder vielleicht nur einen geringen Schaden gäbe, sondern nur, dass der Schaden eben kleiner sei als der Nutzen.

Der Schaden kann sich aber dennoch in einigen Hundert Todesfällen äußern – wie das z. B. beim relativ neuen Blutverdünner Pradaxa® (Dabigatranetexilat) der Fall ist. Nach den ersten 50 Todesfällen verkündete der Hersteller Boehringer Ingelheim, dass diese Zahl durchaus noch „realistisch“ sei, also offenbar keinen Grund zur Besorgnis darstelle. Schließlich sei das Blutungsrisiko bei Gerinnungshemmern bekannt. Ob sich die Betroffenen bzw. ihre Hinterbliebenen von diesem bewundernswerten „Realismus“ trösten lassen, möge dahingestellt bleiben.
Weiterlesen…

Zahl der Todesfälle durch Medikamente steigt

Die Existenz einer Zulassung für ein Medikament ist also noch längst nicht die Garantie für dessen Unbedenklichkeit. US-Soziologen rund um David P. Phillips von der Universität von Kalifornien/San Diego hatten schon vor drei Jahren verkündet (nach der Auswertung von 50 Millionen Totenscheinen), dass die Zahl der Todesfälle durch Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen von Medikamenten innerhalb von 21 Jahren (von 1983 bis 2004) um über 360 Prozent gestiegen sei – und bei dieser Zahl waren die Todesfälle, die sich durch ungünstige Wechselwirkungen der Medikamente mit Alkohol oder anderen Drogen ereignet hatten, noch gar nicht mitgezählt.(7)

FDA nimmt 500 Medikamente vom Markt

Auch die FDA (amerikanische Behörde für die Arzneimittelzulassung) kommt langsam dahinter, dass diese vielen negativen Begleiterscheinungen von Medikamenten nicht nur in seltenen Fällen auftreten – wie es so gerne heißt – sondern vielleicht doch ein wenig öfter. Und so nahm sie im letzten Jahr mehr als 500 Erkältungs- und Allergiemedikamente aufgrund von gesundheitlichen Bedenken vom Markt.
Weiterlesen…

Kein Medikament ohne Nebenwirkung

Glücklicherweise sind nicht alle Schmerzmittel in gleichem Masse nierengefährlich. Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Ibuprofen – so heißt es – wären deutlich nierenfreundlicher und werden gerne solchen Patienten wärmstens ans Herz gelegt, die sich Sorgen um ihre Nieren machen. Prima, die Nieren wären also gerettet. Doch leider gilt Acetylsalicylsäure als jener Wirkstoff, der bei langfristiger Einnahme zu den bekannten Magen-Darm-Blutungen führen kann (und damit für jährlich Tausende von Todesfällen infolge innerer Blutungen zuständig ist) und – genau wie Ibuprofen auch – zu Bluthochdruck führen kann.

Paracetomol hingegen schont vielleicht ebenfalls die Nieren, schadet dafür jedoch umso mehr der Leber. Ja, es soll gar für zwei Drittel der Fälle mit akutem Leberversagen verantwortlich sein. Wir können also getrost davon ausgehen, dass die Einnahme von Medikamenten – insbesondere wenn sie regelmäßig über einen längeren Zeitraum erfolgt – niemals ohne bedenkliche Nebenwirkungen verlaufen wird und daher die Suche nach Alternativen (die an der Ursache der Beschwerden ansetzen) als äußerst empfehlenswert zu beurteilen ist.

Ein gesundes Leben beschützt Sie vor Medikamenten

Fazit: Medikamente bergen ein höheres Todesrisiko als Auto zu fahren. Während unfallfreies Autofahren jedoch völlig gesund ist, birgt die Einnahme von Medikamenten – auch wenn sie nicht zum Tode führt – das Risiko von gleich mehreren schädlichen Nebenwirkungen. Medikamente möglichst zu vermeiden, gehört daher zu einer gewissenhaften modernen Gesundheitsvorsorge. Wer gleichzeitig auf eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise achtet, sich mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln versorgt und reichlich grüne Säfte oder Smoothies trinkt, kann seine Fitness und Gesundheit deutlich erhöhen – und zwar ganz ohne negative Nebenwirkungen und auch ohne ein Todesrisiko, das dem im Straßenverkehr ähnelt.

Quelle: Zentrum der Gesundheit

 

„Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.“ (Moliere)

 

Ich nutze seit über 15 Jahren die “Pulsierende EnergieResonanz Therapie PERTH nach Dr. Werner”,

und dazu eine Nahrungsergänzung, die mir helfen mein Immunsystem stabil zu halten, um erst gar keine

Medikamente nehmen zu müssen.

 

Möchten Sie mehr darüber erfahren nehmen Sie persönlichen Kontakt mit uns auf.

Achim Steffan & Team

 

 

Prostatakrebs – Gefahr durch PSA-Test

Männern ab vierzig wird häufig der sog. PSA-Test zur Früherkennung eines Prostatakrebses empfohlen. Damit will man für eine rechtzeitige Behandlung von Prostatakrebs sorgen und verhindern, dass der Krebs zum Tode führt. Was aber, wenn der PSA-Test alles andere als zuverlässig ist? Was, wenn Männer aufgrund eines positiven PSA-Tests eine Krebstherapie über sich ergehen lassen, obwohl sie gar keinen lebensbedrohenden Prostatakrebs haben?

Prostatakrebs: Häufigste Krebserkrankung

Prostatakrebs stellt bei Männern die häufigste Krebsneuerkrankung dar. In der Schweiz ist Prostatakrebs darüber hinaus nach Lungenkrebs die häufigste krebsbedingte Todesursache. Bei deutschen Männern hingegen steht Prostatakrebs nach Lungen- und Darmkrebs an dritter Stelle der krebsbedingten Todesursachen. Verständlich, dass Vorsorgeuntersuchungen Hochkonjunktur haben. Schliesslich will man der drohenden Gefahr in jedem Fall entrinnen.

Prostatakrebs-Früherkennung: Der PSA-Test

Neben der digital-rektalen Untersuchung der Prostata (ärztliche rektale Tastuntersuchung der Prostata mit dem Finger) wird Männern – oft schon ab vierzig – von vielen Ärzten der sog. PSA-Test empfohlen. Das Ziel dieser beiden Vorsorgemassnahmen heisst: So früh wie möglich einen sich entwickelnden Prostatakrebs erkennen.

Beim PSA-Test wird der PSA-Wert im Blut gemessen. PSA steht für Prostata-spezifisches Antigen. Dabei handelt es sich um ein vom Prostatagewebe produziertes Enzym. Dieses Enzym verflüssigt den Samen und ermöglicht auf diese Weise eine erhöhte Beweglichkeit der Spermien im Ejakulat. Normalerweise gelangt nur sehr wenig PSA ins Blut. Krankes Prostatagewebe jedoch produziert so viel PSA, dass davon sehr viel mehr ins Blut gelangt und die PSA-Werte daraufhin steigen.

Erhöhter PSA-Wert kann viele Ursachen haben

Nun ist aber eine Prostata, die viel PSA produziert, nicht in jedem Falle von Krebs befallen. Die Prostata kann auch einfach entzündet oder gutartig vergrössert sein. In beiden Fällen kann der PSA-Wert steigen, ohne dass ein Krebs vorliegen würde. Der PSA-Wert steigt jedoch auch nach einer Radtour, nach einer Prostata-Massage, nach einer entsprechenden urologischen Untersuchung, nach einer Darmspiegelung und nach dem Sex – und zwar meist für mindestens 1 bis 2 Tage lang.

Ein erhöhter PSA-Wert ist also nicht in jedem Fall ein Zeichen für Prostatakrebs. Ja, in Wirklichkeit soll von allen Männern mit erhöhtem PSA-Wert nur jeder fünfte Mann tatsächlich einen Prostatakrebs haben. Gleichzeitig weiss man, dass bei 25 Prozent aller Männer mit Prostatakrebs ein recht unauffälliger PSA-Wert vorliegt.

PSA-Test: Nur wenig zuverlässig

Es sind folglich alle Kombinationen möglich: Prostatakrebs mit erhöhtem PSA, Prostatakrebs mit niedrigem PSA, krebsfreie Prostata mit erhöhtem PSA und krebsfreie Prostata mit niedrigem PSA. Eine besonders zuverlässige Früherkennungsmethode scheint der PSA-Test also nicht zu sein. Das Problem des PSA-Tests ist aber nicht nur seine geringe Zuverlässigkeit.

Das Expertengremium, das die amerikanische Regierung in Gesundheitsfragen berät – die Ärztevereinigung American College of Physicians (ACP) – hat ein Statement über jene Risiken veröffentlicht, die mit dem PSA-Test einhergehen können. Darin geben die Experten bekannt, dass das PSA-Testverfahren „nur begrenzten Nutzen mit sich bringe, aber zugleich erhebliche Gefahren berge“. Daraufhin entbrannte – wie man sich leicht vorstellen kann – eine erbitterte Diskussion zwischen ACP und den PSA-Test-verteidigenden Urologen.

PSA-Test: Die Gefahren überwiegen den Nutzen

Dr. David L. Bronson, Präsident der ACP erklärte gegenüber Pressevertretern:

Bei den meisten Männern werden die Gefahren durch den PSA-Test deutlich höher sein als der Nutzen.

Experten des National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK, Nationales Institut für Diabetes, für Erkrankungen des Verdauungssystems und für Nierenerkrankungen) sind derselben Meinung und fügen hinzu, dass es völlig normal sei, wenn sich die Prostata eines Mannes im fortgeschrittenen Alter vergrössere.

Diese sog. benigne Prostatahyperplasie (BPH, gutartige Prostatavergrösserung) lässt jedoch – wie oben erwähnt – den PSA-Wert steigen, was jetzt beim Patienten unnötigerweise die Alarmglocken zum Schrillen bringt. Der Patient leidet nun unter enormen psychischen Belastungen, da er befürchtet, Prostatakrebs zu haben – was aber oft nicht der Fall ist. Darüber hinaus wird er weiteren Testverfahren und häufig sogar vorsichtshalber auch Krebsbehandlungen unterzogen. Letztere jedoch werden – wie die ACP betont – von schweren Nebenwirkungen begleitet, deren Gesundheitsschädlichkeit in keinem Verhältnis zu einem möglichen Vorteil stehe.

Nebenwirkungen der Prostatakrebs-Behandlung

Zu den Nebenwirkungen von Krebsbehandlungen bei Prostatakrebs gehören einerseits die üblichen Nebenwirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung. Andererseits steigt – besonders nach Operationen – das Risiko einer erektilen Dysfunktion, einer Sterilität (in 37% der Fälle) sowie einer Inkontinenz (in 11% der Fälle). Hormonbehandlungen können ferner zu Verweiblichung, Depressionen, Persönlichkeitsveränderungen bis hin zu Knochenschwund, Schlaganfall und Hitzewallungen führen.

Laut den Studienergebnisses des George Whipple Laboratory for Cancer Research am University of Rochester Medical Center aus dem Jahre 2010 könne die Hormontherapie bei Prostatakrebs paradoxerweise sogar das Wachstum und die Ausbreitung von Krebszellen fördern, so dass eine derartige Behandlung gut durchdacht werden sollte.

Prostata-Biopsie birgt Risiken

Wird bei einem PSA-Test ein erhöhter PSA-Wert festgestellt, ordnen die Ärzte oftmals eine Prostatabiopsie an. Bei einer Biopsie der Prostata handelt es sich aber keinesfalls um jenen einfachen, risikofreien Eingriff, für den die meisten Menschen ihn halten. Im Statement der ACP ist dazu festgehalten:

Bei der Biopsie der Prostata werden unter lokaler Betäubung mehrere Nadeln in die Prostata eingeführt. Dabei besteht ein gewisses Infektionsrisiko sowie die Gefahr schwerer Blutungen und einer möglichen Krankenhauseinweisung des Patienten.

Prostatakrebs nur selten tödlich

Wäre die Biopsie jedoch eine sinnvolle Diagnostikmassnahme, um damit frühzeitig eine lebensbedrohliche Krebserkrankung festzustellen, ginge man diese Risiken natürlich ein, da die Vorteile bei weitem überwiegen würden. Amir Qaseem, MD, PhD, Direktor für Clinical Policy bei der ACP erklärt jedoch, dass nur ein geringer Prozentsatz aller Prostatakrebserkrankungen schwerwiegend und lebensbedrohlich sei. Die allermeisten Männer mit Prostatakrebs sterben im hohen Alter – und zwar meist an anderen Gesundheitsproblemen, nicht aber an ihrem Prostatakrebs. Riskante Testverfahren seien laut Qaseem daher kaum gerechtfertigt.

In einer Pressemitteilung sagte der Direktor daher:

Bei der grossen Mehrheit aller Prostatakrebsfälle handelt es sich um langsam wachsende Erkrankungen, die nicht tödlich verlaufen. Daher ist es wichtig, eine vernünftige Balance zwischen dem geringen Nutzen von Vorsorgeuntersuchungen und den möglichen Gefahren dieser Tests zu finden.

Prostatakrebs gehört also zwar zu den häufigsten krebsbedingten Todesursachen (in der Schweiz an zweiter, in Deutschland an dritter Stelle der krebsbedingten Todesursachen). Betrachtet man aber die konkreten Todesfallzahlen der verschiedenen Krankheiten, dann wird schnell klar, dass Prostatakrebs im Vergleich zu anderen gesundheitlichen Bedrohungen nur verhältnismässig wenige Opfer fordert. So beträgt die Zahl der an Prostatakrebs Verstorbenen gerade einmal 5 Prozent von der Anzahl der an Herz-Kreislauf-Krankheiten Verstorbenen.

Lesen Sie den ganzen Artikel unter: http://bit.ly/2wP3olY

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Ein Urologe hat mir auch bei einer Routineuntersuchung einen PSA-Test angeraten, den ich aber aus oben genannten Gründen, die mir schon seit langem bekannt sind, abgelehnt habe. Für mich kommt nur eine Tastuntersuchung in Frage, die im Gegensatz zum PSA-Test, von den Kassen erstattet wird. Wenn dabei etwas Auffälliges festgestellt wird, kann man in Ruhe über weitere Untersuchungen nachdenken.
Ich nutze lieber seit Jahren eine Prophlaxe, die mich bis heute dieser vor Krankheit geschützt hat. Dazu gehört die 3x tägliche Anwendung der „Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner“ , die tägliche Nahrungsergänzung „Maximol“, um mich ausreichend mit Vitaminen und Spurenelementen zu versorgen und dann noch täglich einige Aprikosenkerne (Vitamin B17).
Benötigen Sie Informationen dazu, nehmen Sie Kontakt mit mir auf, damit ich Ihnen das nötige Material zur Verfügung stellen kann. Dazu kann ich Ihnen auch Kontakte zu Ärzten vermitteln, die auch Naturheilverfahren in ihrer Praxis anbieten.

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen. Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Achim Steffan & Team


 

Grippeschutzimpfung – Lassen Sie es lieber!

Winterzeit ist Grippezeit. Deshalb empfehlen Ärzte allen Personen ab 60 Jahren, sich schon im Herbst mittels Grippeschutzimpfung vor den gefährlichen Grippeviren zu schützen. Denn laut Robert-Koch-Institut konnten seit 2001 während der Grippesaison allein in Deutschland 5.300 influenzabedingte Todesfälle verhindert werden.

Diese Zahlen beruhen allerdings auf zwei Studien, die nicht die durch Influenza hervorgerufenen Todesfälle bewerten, sondern die Gesamtsterblichkeit beziehungsweise die Todesrate bei allen Atemwegserkrankungen einbeziehen. Die Werte wurden dennoch zusammengerechnet und ergaben eine 30-prozentige Reduzierung der tödlichen Grippeinfektionen.

Allerdings ist es nicht unbedingt sinnvoll, den Mittelwert aus diesen beiden sehr unterschiedlichen Studien anzugeben. Auch hat die eine Untersuchung eine Verminderung der Sterblichkeit um unwahrscheinliche 50 % ergeben, ohne auch nur die tatsächliche Zahl der tödlichen Grippefälle mit einzubeziehen.

Frei nach dem Motto „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“ führten Kritiker nun aktuelle Studien durch, die diese hohe Erfolgsrate überprüfen sollten. Denn es fehlen bisher nicht nur nach dem Zufallsprinzip erstellte Kontrolldaten, auch wurden viele Faktoren nicht ausreichend beachtet.

Heraus kamen bei den neuerlichen Untersuchungen einige Ergebnisse, die den hohen “Grippeschutz” durch eine Grippeschutzimpfung nicht bestätigen konnten. So lag zum Beispiel bei einer zufallsbedingt kontrollierten Studie die durch Blutproben diagnostizierte Influenza von über 70-jährigen bei 5,2 % gegenüber einer Rate von 6,8 % bei Personen, die nur ein Placebo erhalten hatten. Bei jüngeren Probanden hingegen war der Effekt der Impfung etwas deutlicher.

Eine groß angelegte Observationsstudie fand weiterhin heraus, dass das Sterberisiko von Geimpften zwar fast halbiert gegenüber nicht geimpften Personen während der Grippesaison ist. Doch dies trifft auch auf die Influenza-freie Zeit zu. Die Autoren sprechen deshalb von einem „healthy user effect“. Dies bedeutet, dass Patienten, die sich impfen lassen ohnehin mehr auf ihre Gesundheit achten, als nicht geimpfte Personengruppen und dadurch seltener erkranken. So sinkt auch die Mortalitätswahrscheinlichkeit.

Wurden Faktoren wie sozioökonomischer Status und Hilfsbedürftigkeit bei einer Studie mit einberechnet, so ist das Sterberisiko statistisch nicht mehr auffällig gegenüber den Personengruppen vermindert, die sich nicht impfen lassen.

Bei ambulant erworbener Pneumonie, der Lungenentzündung, die oft durch Influenzaviren hervorgerufen wird, gab es eine ähnliche aktuelle Studie. Auch diese zeigte keinen statistisch signifikanten Impfschutz, wenn einzelne Faktoren berichtigt wurden.

Um nun die tatsächliche Wirkung der Grippeschutzimpfungen aufzuzeigen, sind viel weitere medizinische Studien nötig, die die Placebokontrolle und eine zufällige Auswahl der Patienten mit einschließen. Denn die Annahme, eine Impfung würde die Sterberaterate um bis zu 50 % senken, ist so nicht haltbar.

Aber auch im Winter 2011 / 2012 können wir auf der Homepage des Robert-Koch-Instituts wieder nachlesen, dass es höchste Zeit sei, sich gegen die Grippe impfen zu lassen. Die Begründung ist langweilig alt, denn die Seite bringt die alten Kamellen des Vorjahres und des Vorvorjahres rechtzeitig weit vor Fasching heraus, geradeso als solle die permanente Wiederholung von Beschwörungsformeln die Fragwürdigkeit von deren Inhalten übertünchen.

Aber mit wem hat es das RKI denn zu tun? Jedenfalls sind die Adressaten dieser Botschaften die (potentiellen) Kunden der Pharmaindustrie. Und die haben in den seltensten Fällen einen wissenschaftlichen Zugang zu der Frage nach Wirksamkeit und Nutzen einer Grippeschutzimpfung. Die müssen der anerkannten Institution GLAUBEN, dass hier die wissenschaftliche Wahrheit verkündet wird. Aber ist das der Fall?

Als Heilpraktiker mag ich ja per se als Impfgegner gelten. Und eine Institution wie das RKI anzuzweifeln mag da manchem schon als Ketzerei vorkommen.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: Rene Gräber http://naturheilt.com


2461-information-symbol


Ich habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen, obwohl ich sehr viel mit Menschen arbeite. Habe aber auch in den letzten ca. 25 Jahren keine gehabt. Mein Immunsystem ist sehr stabil, weil ich die „Pulsierende Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner“ regelmäßig seit fast 20 Jahren nutze. Außerdem nehme ich täglich die Mineralien, Vitamine und Spurenelemente von „Mineral Solutions“.
Wenn dann doch mal ein Virusinfekt beginnt, was bei mir sehr selten vorkommt
, nehme ich zusätzlich mehrere Anwendungen der PERTH mit einem hohen Magnetfeld und noch Vtamin C und alles ist nach kurzer Zeit wieder im Lot.

Möchten Sie mehr dazu erfahren nehmen Sie hier… Kontakt zu mir auf.

Achim Steffan & Team

Modere-SocialMarketer-wordmark

 

 

 

 

Bewusster Essen

Das gesamte Konzept des bewussten Essens dreht sich vor allem darum, die aufgenommene Nahrung zu genießen um zufrieden und satt zu sein, ohne dabei aus den Augen zu verlieren wie hungrig oder satt man gerade wirklich ist. Menschen essen aus vielen unterschiedlichen Gründen – die manchmal nichts mit Hunger zu tun haben. Es genügt oft schon, dass uns ein bestimmtes Nahrungsmittel angeboten wird oder etwas Leckeres besonders sichtbar ist. Manchmal fühlen wir uns einfach entmutigt, gestresst, müde oder aufgeregt und werden durch diese Gefühle zum Essen angestiftet. Es kann aber auch sein, dass in bestimmten Umständen und zu bestimmten Gelegenheiten ganz einfach von uns erwartet wird, dass wir etwas essen. Und es gibt noch so viele andere Gründe mehr…

Wenn man daran arbeitet sein Gewichtsbewusstsein in den Griff zu bekommen, müssen vor allem die eigenen Essgewohnheiten angepasst werden. Und es ist zu Beginn nicht immer einfach sich auf das eigene Sättigungs- und Hungergefühl zu verlassen. Im Rahmen des FitChoice-Programms haben Sie eine ganze Reihe von Tipps erhalten, wie Sie zu einem bewussterem bzw. instinktiverem Esser werden. Wenden Sie auch die folgende Vorgehensweise an, um sich noch bewusster zu werden, was Sie wirklich essen:

Bevor Sie etwas essen, sollten Sie sich erst die Frage stellen: “Bin ich wirklich hungrig?”. Diese grundlegende Frage kann Sie, je nach Antwort, wie an einer Kreuzung, in zwei unterschiedliche Richtungen schicken.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel

Quelle: http://blog.newayseurope.eu/de/author/evelieng/

Ihren Weg zu nachhaltiger Fitness und mehr Gewichtsbewusstsein können Sie mit dem FitChioce Programm sehr gut unterstützen.
FitChoice kann Ihnen helfen, gut auszusehen und sich großartig zu fühlen.
Weitere Informationen und Erläuterungen zum Programm und zu den Produkten finden Sie hier: perth.ineways.eu oder direkt bei mir: Impressum
Ich helfe Ihnen gerne Ihr persönliches Programm aufzustellen.        Achim Steffan


 

Möglichkeiten die eigene Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen

Erfahrungsbericht von Detlef Schwuchow  25.05.2012

Normalerweise spreche ich nicht gerne über meine gesundheitliche Entwicklung. Da ich aber sehr gute Ergebnisse erzielen konnte, wurde ich gebeten dies doch zu tun. Heute möchte ich allen die Möglichkeit geben hier nachzulesen, wie ich wieder in meine Gesundheit gekommen bin.

Der Anfang meiner Krankheit 1986 begann schon sehr heftig. Am 15.1.86 hatte ich einen folgenschweren Unfall. Der Unfall selber war sehr unbedeutend. Ich rutschte von einer sehr hohen Bordsteinkante ab ging in die Hocke und konnte mich nicht mehr bewegen. Eigentlich sehr simpel, aber für mich folgenschwer. Ich kam vom Unfallort ins Krankenhaus. Dort konnte ich mich drei Wochen nicht bewegen. Von da an wurde ich bis 2005 sieben Mal an der Wirbelsäule operiert und hatte leider keine große Besserung zu verzeichnen. Ab 2003 kam nach und nach Diabetes, Gicht, und Bluthochdruck dazu. 2009 war dann der Höhepunkt erreicht und ich bekam auch noch Krebs. Erfreut war ich nicht darüber und fiel in eine große Depression.

Zu diesem Zeitpunkt lernte ich zwei Menschen kennen, die mir Wege aufzeigten aus diesem Zustand wieder heraus zu kommen, ohne die klassische Krebstherapie: Operation, Bestrahlung und Chemotherapie.
Von der Schulmedizin war ich enttäuscht: Deshalb setzte ich zeitgleich mehrere alternative Methoden ein.
Zuerst begann ich regelmäßig eine natürliche Nahrungsergänzung einzunehmen.
Dann schaffte ich mir ein hochwertiges Magnetfeldtherapie-Gerät an und nutzte es mehrmals täglich.
Ein Wasserfilter war meine nächste Anschaffung. Zur Energetisierung des sauberen Trinkwassers kamen Edelsteine in eine Glaskaraffe.
Jetzt fing ich an, meine innere, geistige Einstellung und meine Ernährung zu ändern, meiner eigenen Kräfte zur Heilung bewusst zu werden, sie anzunehmen und einzusetzen.
Heute bin ich der Meinung jeder Mensch in der Lage ist sich selbst zu heilen.

Warum bin ich dieser Meinung? Ein Jahr nach meinen vielen Änderungen konnte ich beginnen die Blutdruckmedikamente, Blutverdünnermedikamente, meine sehr starken Schmerzmedikamente und meine Psychopharmaka abzusetzen. Mein Krebs hat mich nur ein Jahr begleitet. Danach hatte er keine Gelegenheit mehr in mir zu leben. Meine damaligen schlechten Leberwerte sind wieder so gut wie bei allen gesunden Menschen. Das Beste ist, dass meine sehr starken Rückenschmerzen so erträglich geworden sind, dass ich mich wieder wie ein Mensch fühle. Ich kann zwar keine Bäume ausreißen und muss aufpassen, was ich wie mache und darf mich nicht überlasten – aber ich bin wieder ein Mensch.
Jeder der schon mal ständig sehr starke Schmerzen hatte wird diese Aussage verstehen.

Wer Fragen dazu hat, darf gerne Kontakt mit mir aufnehmen unter: 030/43078564 oder detlef.schwuchow@web.de

Ich wünsche allen viel Erfolge beim gesund bleiben oder gesund werden.

Schwuchow Passbild Detlef Schwuchow
Ihr Glücksbringer

Hofheimer Str. 23
13055 Berlin
http://detlef-schwuchow.blogspot.de/

 

Kann man Alzheimer vorbeugen?

Die Alzheimer-Krankheit entwickelt sich lange bevor Symptome bemerkt werden. Wenn Sie wissen, welche Faktoren zur Entstehung der Krankheit beitragen und welche das Alzheimer-Risiko mindern, können Sie Ihr Leben und Ihre Ernährung entsprechend gestalten und auf diese Weise der Alzheimer-Krankheit wirkungsvoll vorbeugen.

Wer war zuerst da? Das Huhn oder das Ei?

Ein unabhängiges Gremium vermeintlicher Experten der National Institutes of Health (NIH)2 traf sich kürzlich in der Nähe von Washington D.C., um über die Frage zu diskutieren, ob man der Alzheimer-Krankheit durch Ernährungs- und Verhaltensumstellungen auf irgendeine Weise vorbeugen könne oder nicht. Das Gremium analysierte eine Handvoll Studien, die sich mit dieser Frage beschäftigten, und kam zu dem niederschmetternden Ergebnis, dass es keine derartigen Möglichkeiten gäbe, die Krankheit Alzheimer zu verhindern.

Wissenschaftliche Ignoranz

Allerdings spricht dieses Ergebnis nicht unbedingt für die Integrität dieser sog. Experten, da die betreffenden Studien sehr wohl Strategien zur Alzheimer-Prävention enthielten, wie z. B. die Einnahme von Fischöl oder das Lösen von Kreuzworträtseln. Das Doktorengremium aber entschied, dass diese Hinweise nicht zählten. Offenbar gehört es zu den Angewohnheiten der NIH-Mitarbeiter, wissenschaftliche Hinweise zu ignorieren, wenn diese nicht mit ihren eigenen Vorstellungen harmonieren.

Die Vorsitzenden des Gremiums, Dr. Martha Daviglus, Professorin für Präventive Medizin an der Northwestern University, stellte gar fest: “Diese Zusammenhänge (zwischen Alzheimer und gesunder Lebensweise) sind wunderbare Beispiele für die klassische Huhn-oder-Ei-Frage. Sind Menschen bis ins hohe Alter nur deshalb geistig fit, weil sie sportlich aktiv und sozial engagiert sind? Oder können sie einfach nur deshalb Sport treiben und ein ausgefülltes Gesellschaftsleben genießen, weil sie eben geistig fit sind?“

Eine aktuelle Studie fand heraus, dass eine mediterrane Ernährung das Alzheimer-Risiko mindere. Vermutlich würde Dr. Daviglus auch hier fragen: Ist nun die mediterrane Ernährung für ein geringeres Erkrankungsrisiko verantwortlich? Oder ist ein bereits bestehendes geringes Erkrankungsrisiko dafür verantwortlich, dass die Menschen sich mediterran ernähren?

Die moderne Medizin bezweifelt die positiven Folgen einer gesunden Lebensweise

So lächerlich es auch klingen mag: Dieses etwas seltsame Denken geht in der bizarren Welt der modernen Medizin glatt als Wissenschaft durch. Als wollte man alles unternehmen, um weiterhin den Eindruck zu erwecken, dass weder die Ernährung noch ein positiver Lebenswandel irgendwelche Auswirkungen auf die Gesundheit hätten.

Selbst dann noch, wenn immer mehr Studien Zusammenhänge zwischen den Dingen, die Menschen essen und dem Gesundheitszustand dieser Menschen feststellen, können die medizinischen Experten solche Studienergebnisse offenbar nicht akzeptieren und bestehen vehement darauf, dass weitere Forschungsanstrengungen in dieser Angelegenheit unternommen werden müssten. Als hofften sie eines Tages auf den ultimativen Beweis dafür zu stoßen, dass Ernährung und ein gesunder Lebensstil überhaupt nichts mit Wohlbefinden und einem tadellos funktionierenden Geist zu tun haben.

Weiterlesen…

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Wir können Ihnen helfen sich vor „Morbus Alzheimer“ zu schützen:

  1. Wie kann Ihnen die Magnetfeldtherapie dabei helfen,
  2. wir können Ihnen Haut- und Körperpflegeprodukte anbieten, die ohne 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe hergestellt werden,
  3. wir haben die wirkungsvollen Nahrungergänzungsmittel für Sie,
  4. wir können Ihnen zeigen, wie Sie sich entgiften können und
  5. wir sagen Ihnen, woher Sie sauberes Wasser bekommen.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und fordern Sie unser kostenfreies Infomaterial hier an.

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und laden Sie auch gerne zu unseren Informationsveranstaltungen ein oder besuchen Sie auch zu Hause

Achim Steffan & Team

 

Diese acht Hausmittel sollten Sie kennen!

Diesen sehr interessanten Artikel habe ich im Internet bei Brigitte.de gefunden. Ich finde diesen Artikel lesenswert, weil solche einfachen und wirksamen Hausmittel fast in Vergessenheit geraten sind.

Ingwer gegen Übelkeit

Ingwer wirkt ebenso gut bei Übelkeit wie chemische Mittel, beeinflusst aber nicht das zentrale Nervensystem, wie es die meisten Medikamente gegen Übelkeit tun. Er beruhigt direkt im Verdauungstrakt und macht deshalb nicht müde.
Auch bei verdorbenem Magen oder Übelkeit durch schlecht verträgliche Medikamente lindert Ingwer Brechreiz und Schwindel.
Weiterlesen…

Brennessel gegen Wassereinlagerungen

Angriffslustig, fast feindselig tritt uns die Brennessel entgegen mit ihren kreuzförmig am Stängel angeordneten, scharf gezackten und mit Brennhaaren überzogenen Blättern. Wer ihr zu nahe kommt, bricht die kugelförmige Haarspitze ab und setzt so einen beißenden Saft frei. Pfarrer Sebastian Kneipp wusste diesen wärmenden Brennreiz zu nutzen: Bei Rheumaschmerzen und Hexenschuss empfahl er die „Urtication“, das Peitschen der betroffenen Körperstellen mit frischen Brennnesseln.
Weiterlesen…

Salbei gegen Schwitzen

Die blauvioletten Blüten des Salbei sind schmückendes Beiwerk. Nur die herb, kampferartig duftenden Blätter sind reich an ätherischem Öl und wertvollen Pflanzenstoffen. Schon Hildegard von Bingen nutzte ihre desinfizierende Wirkung bei Halsschmerzen, Mandel-, Mund-, Rachen- und Zahnfleischentzündungen. Auch gegen Husten und Erkältungen hilft Salbeitee.
Weiterlesen…

Spitzwegerich gegen Heiserkeit

Lange schmale Blätter, hochragende Stängel mit flauschigem Köpfchen – so steht er hierzulande auf Wiesen und Äckern und an Wegrändern. Der Spitzwegerich ist eines der häufigsten Heilkräuter. „Herrscher des Weges“ bedeutet die althochdeutsche Wurzel seines Namens. Seine Blätter wirken wie ein natürliches Pflaster, sie genossen über Jahrtausende als Wundheilmittel, gar als Universalheilmittel, höchstes Ansehen. Mangels Medikamenten therapierten Ärzte noch während des Zweiten Weltkrieges infizierte Wunden mit Zubereitungen aus Heilwegerich, wie man ihn auch nannte.
Weiterlesen…

Baldrian gegen Schlafstörungen

Baldrian gehört wohl zu den bekanntesten Hausmitteln gegen Schlafstörungen. Nicht nur Baldrianpräparate aus der Apotheke helfen, Sie können auch selbst gesammelten Baldrian zu Tee verarbeiten.
Baldrian erkennt man seinen gefiederten Blättern und den rosafarbenen Blüten, die sich zwischen Juni und August zeigen.
Weiterlesen…

Melisse gegen Stress

Abtauchen in der Badewanne – das ist für viele die schönste Art zu entspannen. Noch besser: 60 Gramm Zitronenmelisseblätter im Leinensäckchen in die Wanne hängen.Laut Vergleichsstudien sind Melissebäder als Beruhigungsmittel unschlagbar.
Weiterlesen…

Kamille gegen verstopfte Nase

Der lateinische Name Chamomilla leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet „Apfel der Erde“. Das „Leipziger Kräuterbuch“ von 1435 lobt Kamilleals „verfeinernde, fließend machende und schmerzstillende Kraft“. Genau wie damals kommen die weißen Blüten heute als beruhigendes Dampfbad bei Hautausschlag sowie als reizmildernder Tee bei Magenproblemen zum Einsatz. Zudem fand man heraus, dass das ätherische Öl verkrampfte Muskeln lockert – vermutlich, weil es die Kalziumzufuhr in die Muskelzellen hemmt.
Weiterlesen…

Augentrost bei Augenentzündung

Nomen est omen: Augentrost (Euphrasia officinalis) bringt Linderung bei Beschwerden am Auge, etwa bei einer leichten Bindehautentzündung oder bei einem Gerstenkorn. Und nicht nur das: Die Blüten in Weiß und zartem Lila mit gelben Flecken und dünnen schwarzen Linien erinnern tatsächlich ein wenig an Augen.
Weiterlesen…

Quelle: Brigitte.de

Unser Mineral Solutions“, sollten Sie auch kennen und täglich nutzen, um Sie mit den wichtigsten Vitalstoffen zu versorgen. Warum Mineralien so wichtig sind erfahren Sie hier… Bestellen Sie „Mineral Solutions“ hier… oder holen Sie sich hier mehr Informationen zu dem Thema.

Achim Steffan & Team

 

"Öko-Test": Bekannte Grippemittel fallen durch

Grippemittel im Test: Die meisten fallen durch.

Zwei- bis viermal im Jahr leidet ein Erwachsener an einem grippalen Infekt mit Kopfschmerzen, Fieber und Abgeschlagenheit. Viele greifen dann zu Grippemitteln aus der Apotheke. Mit rund 20 Prozent hatten sie 2010 den größten Anteil am rezeptfreien Arzneimittelmarkt. Doch laut „Öko-Test“ sind viele Grippemittel nicht empfehlenswert. Das Magazin hat 14 Produkte getestet – die Mehrheit wurde mit „ungenügend“ bewertet.

Unerwünschte Nebenwirkungen in vielen Mitteln

„Öko-Test“ kaufte rezeptfreie Arzneimittel, deren Name auf eine Anwendung bei grippalen Infekten hindeutet oder die als Anwendungsgebiet Fieber oder Schmerzen im Rahmen von Erkältungskrankheiten nennen. Es wurde geprüft, welche unerwünschten Nebenwirkungen die Einnahme nach sich ziehen kann. Zudem wertete „Öko-Test“ umstrittene oder bedenkliche Hilfsstoffe ab. Dazu zählen halogenorganische Verbindungen ebenso wie Azo-Farbstoffe, Alkohol und Paraffine. Je stärker mögliche unerwünschte Wirkungen des Arzneimittels zu befürchten sind, desto stärker wurde abgewertet.

„Öko-Test“ warnt vor Wirkstoffkombinationen

Acht der 14 getesteten Grippemitteln fielen mit „Ungenügend“ durch, ein weiteres erhielt ein „Mangelhaft“. Der Grund: Die Mittel enthielten jeweils eine Kombination von Wirkstoffen – was das Risiko von Nebenwirkungen erhöht. Gerade bei paracetamolhaltigen Präparaten kann es zu Leberschäden aufgrund einer Überdosierung kommen. „Öko-Test“ wertete Kombi-Präparate mit diesem Wirkstoff ab. So bekamen die Grippemittel „Grippostad C, Hartkapseln“ von Stada ebenso ein „Ungenügend“ wie „Wick MediNait Erkältungssirup für die Nacht“ von Wick Pharma.

Den ganzen Artikel hier lesen…

Quelle: Öko-Test

Um gar keine Medikamente erst nehmen zu müssen, empfehlen wir Ihnen Ihr Immunsystem zu stärken. Das erreicht man mit ausgewogener, gesunder Ernährung, viel Bewegung an frischer Luft, der regelmäßigen, prophylaktischen Anwendung der Magnetfeldtherapie und täglich 15-30 ml „Maximol“ und anderen Vitalstoffen, die eventuell benötigt werden. Wie weit eine gesunde Ernährung heute möglich ist, können Sie hier nachlesen.
Wir machen das schon seit Jahren so und brauchen weder eine Grippeschutzimpfung noch Medikamente, da wir kaum von Erkältungen heimgesucht werden. Und wenn es doch mal passieren sollte, nutzen wir Magnetfeldtherapie mehrmals am Tag und nehmen dazu unser „Acai“. Die Beschwerden werden dadurch im Keim erstickt oder sind nach 2-3 Tagen vorbei.

Wenn Sie weitere Infos zur Magnetfeldtherapie benötigen oder unser „Maximol“ oder andere Nahrungsergänzungen kaufen möchten, senden Sie uns hier Ihre Wünsche.

Achim Steffan & Team

Nahrungsergänzungs-Paradigma


Neways Nahrungsergänzungen sind dazu gedacht, eine gesunde Ernährung zu vervollständigen. Sie sind eine Quelle grundlegender Vitamine, Mineralien, Phytonährstoffe und weiterer Inhaltsstoffe, die ein Plus für jedes Nährstoffprofil sind. Unsere Nahrungsergänzungen haben unterschiedliche Darreichungsformen, wie zum Beispiel Tabletten, Kapseln, Pulver, Gel-Kapseln und flüssige Rezepturen.

Neways wählt ausschließlich Inhaltsstoffe aus, zu denen ausreichend Forschungsmaterial veröffentlicht worden ist, das die Sicherheit dieser Stoffe belegt und garantiert. Die verschiedenen Aufsichtsbehörden in den verschiedenen Ländern erwarten unterschiedliche Evidenzbeweise, um bestimmte Behauptungen zu belegen. Neways hält alle aktuellen Forschungsergebnisse diesbezüglich im Auge, um jedes neue Ergebnis direkt nutzen zu können.

Neways verfügt über eine vollständige und regelmäßig aktualisierte Liste aller Inhaltsstoffe, die wir in unseren Nahrungsergänzungen vermeiden, da sie als wissenschaftlich umstritten gelten. Neways vermeidet alle Inhaltsstoffe, die aus gentechnisch modifizierten Organismen gewonnen werden. Neways hat es sich zum Ziel gesetzt, nur hochqualitative Nahrungsergänzungen auf den Markt zu bringen, die im Rahmen strikter Herstellungsprozesse aus Inhaltstoffen hergestellt werden, die von der Wissenschaft als sicher eingestuft worden sind.

Nahrungsergänzungsmittel von Neways optimieren die Behandlung mit der Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner und werden deshalb von uns empfohlen.

Weitere detailierte Informationen zu dem Thema können Sie hier… anfordern

 

 

 

Die Omega 3-Lügen

Oder warum Omega-3-Fettsäuren nach wie vor fantastisch sind.

Die Massenmedien haben im Grunde nur einen Sinn: Sie sollen verwirren. Daher sollte sich niemand mehr wundern, wenn irgendetwas oder irgendjemand, der oder das bisher als nett und gut und gesund galt, urplötzlich in den Schmutz gezogen wird.

Omega-3-Fettsäuren und ihre Schutzwirkungen

Dass aus besonderen Interessen der Industrie bisher gesunde Lebensmittel zu schädlichen Lebensmitteln degradiert werden, ist wirklich nichts Besonderes mehr und fast schon vorhersehbar.
Neuerdings geht es um die sog. Omega-3-Fettsäuren. Diese Fettsäuren, die sich beispielsweise in hochwertigem Leinöl befinden, sind in der heutigen modernen Ernährung nur noch in Spuren vorhanden. Da gleichzeitig große Mengen sog. Omega-6-Fettsäuren verzehrt werden, leiden viele Menschen unter diesem Fettsäuren-Ungleichgewicht, was sich in gewissen Gesundheitsproblemen äußern kann. Erhöht man den Anteil der Omega-3-Fettsäuren und reduziert die Omega-6-Fettsäuren, können positive Veränderungen festgestellt werden, wie z. B. eine Reduzierung von rheumatischen Beschwerden.

Weiterlesen…

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Wir können Ihnen die wertvollen Omega-3-Fettsäuren von Neways sehr empfehlen. Sie finden sie hier auf Seite 22…

Omega-3-Fettsäuren können nicht vom menschlichen Körper hergestellt werden und müssen daher über die Nahrung aufgenommen werden. Kaltwasserfische, wie zum Beispiel Lachs, Thunfisch, Makrele und Heilbutt, enthalten große Mengen der begehrten Fettsäuren, aber auch Tofu, Sojabohnen, Nüsse und Rapsöl. Für viele Menschen ist es sehr schwierig, diese essentiellen Fettsäuren in den empfohlenen Mengen zu sich zu nehmen. Aus diesem Grund wird oft empfohlen, auf entsprechende Nahrungsergänzungen
zurückzugreifen. Neways Omega 3 EPA ist eine einzigartige Rezeptur, die alle erforderlichen Komponenten enthält, die Ihr
Herz-Kreislaufsystem unterstützt und in Form hält.

>>>>>>>>>>>>>>Zur weiteren Info des Produkts Omega 3 EPA klicken Sie bitte auf das Bild. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Benötigen Sie weitere Informationen nehmen Sie Kontakt mit uns auf…

Erfolgreiche Arbeit: Gesetzesänderung für Nahrungsergänzung vorerst vom Tisch

Der NEM-Verband mit Fachanwalt Dr. Thomas Büttner und die Network- Karriere haben einen weiteren Siegfür die Verbraucher, deren Gesundheit und die Hersteller von Lebensmitteln und Nahrungsergänzung erreicht.

Der Verband war mit medialer Unterstützung der Network- Karriere massiv gegen eine geplante Gesetzesänderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches vorgegangen, die eine Verschärfung der Rechtslage für Nahrungsergänzungs-mittel, diätetische Lebensmittel und angereicherte Lebensmittel zum Ziel hatte.

Eine solche Änderung hätte so manchen Nahrungsergänzungsmittelhersteller und Vertrieb in massive wirtschaftliche
Bedrängnis bringen können, obwohl alle heutigen gesetzlichen Auflagen erfüllt sind.

Hier weiterlesen…

Quelle: www.network-karriere.com