Archive for the ‘Ernährung’ Category.

Diese 7 Dinge passieren, wenn Sie nicht genug trinken

Trinken Sie brav Ihre zwei Liter am Tag? Wenn nicht, wird es höchste Zeit, denn sonst schaden Sie sich und Ihrem Körper auf sieben Wegen.

Sie sind oft krank, müde, schlecht gelaunt und nehmen trotz strikter Diät-Richtlinien einfach nicht ab? Der Grund könnte viel offensichtlicher sein, als Sie vermuten: Sie trinken einfach nicht genug! Was alles passieren kann, wenn Sie zu wenig trinken, wird Sie überraschen:

1. Sie bekommen Falten

Models sagen es nicht umsonst immer und immer wieder: Wasser ist das Schönheitsgeheimnis Nummer eins. Ihre Haut braucht Feuchtigkeit und Wasser ist das Anti-Aging-Mittel Nummer eins. Wenn Sie zu wenig trinken, macht sich das zuallererst an Ihrer Haut bemerkbar: Sie bekommen schneller Falten!

2. Sie haben mehr Hunger

Getränke füllen Ihren Magen und Sie haben automatisch weniger Hunger: Das ist nicht irgendein Humbug, sondern medizinisch belegt. US-Forscher der „University of Illinois“ haben im „Journal of Human Nutrition an Dietetics“ eine Studie veröffentlicht. Dort tranken Teilnehmer Wasser zum Essen. Das Ergebnis: Teilnehmer, die pro Tag drei Gläser Wasser mehr zu sich nahmen, sparten 206 Kalorien ein. Das macht in drei Monaten satte 18.000 Kalorien, was ganzen 2,5kg Körperfett entspricht.

3. Ihr Grundumsatz sinkt

Der Grundumsatz gibt die Menge an Kalorien an, die dein Körper pro Tag in völliger Ruhe benötigt. Trinken Sie zu wenig, verringert sich dieser Umsatz und Sie verbrauchen weniger Kalorien am Tag.

4. Ihre Nieren und Harnwege sind anfälliger für Krankheiten

Flüssigkeitsmangel kann zu Nierensteinen, Harnwegsinfektionen und Verstopfung führen. Dabei muss es natürlich nicht nur Wasser sein. Tees, selbstgemachte Schorlen und frisch gemachte Brühe zählt natürlich auch zum Flüssigkeits-Haushalt.

5. Sie sind schlechtgelaunt und müde

Auch diese Studie beweist erstaunliches: Die „Tufts University“ in Massachusetts ließ Freiwillige eine Stunde lang Sport machen. Die Hälfte durfte vorher nichts trinken, die anderen schon. Nach dem Training ging es der hydratisierten Gruppe sehr gut, die andere klagte über Müdigkeit, Verwirrung und schlechte Laune. Das heißt: Wer viel trinkt, kann mit Stress-Situationen besser umgehen.

6. Sie werden schneller krank

Ohne Feuchtigkeit trocknen auch Ihre Schleimhäute in der Nase aus. Dabei sind diese dazu da, um Viren und Bakterien aus der Luft zu filtern, sodass diese nicht in deinen Körper gelangen. Sind die Schleimhäute aber zu trocken, verlieren sie diese Fähigkeit. Die Folge? Bakterien gelangen in Ihren Körper und Sie werden häufiger krank.

7. Ihre Gehirnleistung lässt nach

Sind Sie dehydriert, beeinträchtigt das die Leistungsfähigkeit, da Wasser nun einmal Hauptbestandteil des Blutes ist. Kann dieses nur noch zäh fließen, wird unser Körper schlechter versorgt, die Gehirnleistung lässt nach und Sie werden unkonzentriert und langsam.

Quelle: Bunte.de

2461-information-symbol


Das heisst in den meisten Fällen: Wir müssen mehr trinken. Aber was? Mineralwasser steht ja auch bei der Stiftung Warentest in der Kritik.
Wir haben uns den Aquion 3000 zugelegt, trinken seit ein paar Jahren AktivWasser und sind begeistert. Zum Einen haben wir sauberes Wasser und zum Anderen tun wir viel für unsere Gesundheit, da viel gutes Wasser trinken zur optimalen Wirkung der “Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr Werner” beiträgt, die wir auch täglich nutzen. Wir bleiben deshalb auch bis jetzt von Krankheiten verschont. Unser Immunsystem ist bei uns eben noch intakt.

Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, nutzen Sie unsere ständigen Wasserwebinare, die an der rechten Seite unseres Blogs zu sehen sind oder melden Sie sich direkt bei mir.

Achim Steffan & Team

Aquion-180x78

 

 

 

 

 

Die zehn besten Lebensmittel gegen das Altern

Sarah Landers

Im Kampf gegen das Altern kann man keinen besseren Arzt an seiner Seite haben als Mutter Natur. Fast jeden Tag erscheint eine neue Studie oder ein neuer Bericht, der belegt, wie wirksam natürliche Lebensmittel sein können, wenn es darum geht, Krankheiten zu heilen, die allgemeine Gesundheit zu stärken, fitter zu bleiben und länger gesund.

Auf das Altern angesprochen, nennen viele Menschen Falten oder schlaffe Haut als ihre Hauptsorge, aber mit dem Älterwerden gehen zahlreiche gesundheitliche Beschwerden einher, die sich verhindern oder zumindest lindern lassen, und zwar ganz einfach: Einfach die richtigen Dinge essen!

Diese erstaunlichen Lebensmittel sind fantastische Waffen im Kampf gegen das Älterwerden:

Äpfel

Einige Lebensmittel sollten Sie bevorzugt auf dem Teller haben, um auch im Alter geistig fit zu bleiben. Studien der Universität Cornell haben ergeben, dass Äpfel bestimmte Verbindungen enthalten, die das Gehirn vor neurodegenerativen Schäden schützen, die Krankheiten wie Alzheimer auslösen können.

Avocados

Auch die Avocado gilt als gut für ein gesundes Gehirn. Sie enthält viele einfach ungesättigte Fette, die den Blutdruck senken, den Blutkreislauf stärken und eine Insulinresistenz verhindern. Avocados beeinflussen diese Faktoren positiv und reduzieren darüber hinaus das Risiko, kognitiv abzubauen. Zudem haben Avocados entzündungshemmende Wirkung, die im Kampf gegen Alzheimer hilft.

Avocados tun nicht nur etwas für das Gehirn, sie enthalten auch viel Vitamin E, Vitamin B und Kalium – alles wichtig für eine gesunde Haut mit ausgeglichenem Feuchtigkeitshaushalt.

Wassermelonen

Der Blog Olena Network schreibt, Wassermelone sei das ultimative Obst im Kampf gegen das Alter: Sie enthält extrem viel Wasser, dazu wichtige Elektrolyte, Mineralien, Antioxidantien und Vitamine. All diese Faktoren tragen dazu bei, die Haut mit Flüssigkeit zu versorgen und der Bildung von Falten vorzubeugen.

Rotwein (ja, Sie lesen richtig)

Rotwein enthält viele Flavonoide und von denen weiß man, dass sie das Risiko altersbedingter Erkrankungen reduzieren und erstaunlich antioxidant wirken, schreibt Wellness Resources.

Diese Flavonoide helfen den Neuronen, Erinnerungen aufzunehmen und besser abzurufen. Sie helfen Ihrem Gehirn auch, Schadstoffe besser abzubauen und Folgen des Alters entgegenzuwirken.

Grünkohl

Grünkohl hat sich in den USA zum heißesten Superfood überhaupt entwickelt. Grünkohl enthält sehr viele Omega-3-Fettsäuren und ist deshalb extrem gut für Ihr Gehirn, denn das Gehirn besteht zu 60 Prozent aus Fett. Gesunde Fette wie die im Grünkohl helfen, einen Abbau der kognitiven Fähigkeiten zu verhindern und Sie bis ins hohe Alter fit zu halten. Ein Schrumpfen der Zellen und Zelltod werden umgekehrt.

Beeren

Blaubeeren sind auch ein Superfood mit fantastischem Nutzen für die Gesundheit. Unter anderem enthalten sie die so wichtigen Antioxidantien und Flavonoide, die sowohl für das Kurzzeitgedächtnis als auch für das Langzeitgedächtnis gut sind. Aber auch Brombeeren, Erdbeeren und andere Beeren haben erwiesenermaßen positive Auswirkungen auf das Gehirn. Beeren schützen Gehirnzellen vor Schäden und reduzieren Entzündungen. Gleichzeitig sind sie voll mit Vitaminen wie Vitamin C. Vitamin C trägt dazu bei, dass das Kollagen in Ihrer Haut elastisch bleibt, schreibt das Olena Network.

Granatäpfel

Granatäpfel schmecken nicht nur lecker, sie sorgen auch für die Gesundheit Ihrer Haut, indem sie die Kollagenproduktion anregen. Das trägt zu einer straffen, faltenlosen Haut bei. Granatäpfel enthalten Vitamine und Mineralien, die die Zellgesundheit verbessern.

Tomaten

Tomaten enthalten viel Lycopin. Dieser Farbstoff schützt die Haut vor freien Radikalen und sorgt für eine straffe Haut, weil er den Kollagen-Abbau durch Enzyme verlangsamt. Top10GrocerySecrets.com schreibt, dass Lycopin auch das Gehirn vor freien Radikalen schützt, die dort ansonsten Entzündungen auslösen können und Krankheiten wie Alzheimer nach sich ziehen könnten.

Spinat

Nicht jeder mag Spinat, aber das Gemüse ist reich an Vitamin C, Ballaststoffen, Mineralien wie Kalzium und Eisen sowie an Vitamin E. Vitamin E glättet Fältchen und macht sie weniger tief.

Zimt

Zimt hat wohl jeder Haushalt im Gewürzregal stehen, denn er schmeckt lecker. Aber er enthält auch viele Antioxidantien und wirkt deshalb entzündungshemmend und gegen Bakterien.

Zimt schützt das Gehirn vor freien Radikalen, hilft bei der Reparatur von Gewebeschäden und bei der Abwehr von Infektionen.

Setzen Sie all diese Lebensmittel auf Ihren wöchentlichen Einkaufszettel. Sie reduzieren die Wahrscheinlichkeit, degenerative Gehirnerkrankungen zu bekommen, und Sie tun etwas für Ihre Langlebigkeit.

Quelle: Kopp-onlineAquion Trink dich fit

Hier fehlt nur noch das richtige Wasser. Schauen Sie dazu hier: Anti-Aging aus dem Wasserhahn. Interessant dazu auch immer die Wasserwebinare von Kurt Hörmann. Siehe nebenstehendes Kästchen. Gerne können Sie auch direkt von uns hier Infos anfordern.

Achim Steffan & Team
aquion-aktivwasser-logo

Wasser – so clever wie Vitamin C

PRESSEMITTEILUNG


Wasser – so clever wie Vitamin C –
ein innovatives Wassersystem aus Asien erobert den deutschen Markt

Es ist ein Küchengerät, dass in der Lage ist, ein Wasser zu produzieren, dass in der Natur in 3 Heilquellen auf dieser Erde (Hita-Japan, in Tlakote-Mexico und Nordenau im Hochsauerland als so genanntes ,,Reduziertes Wasser für den Menschen zur Verfügung steht.

Besonderes Augenmerk bekam das Wasser in Deutschland durch den Stollen Nordenau im Hochsauerland. Seit mehr als 15 Jahren pilgern hier Millionen Menschen in diesen Stollen um Gesundung zu erfahren. Das in dem Energiefeld des Stollens entsprungene Wasser ist ,,Reduziertes Wasser“.
„Reduziertes Wasser“ hat besondere Wirkungen auf die körperlichen Gesundungs- und Regenerationsprozesse. Die Wirkung dieses Wassers konnte in der Zwischenzeit wissenschaftlich erklärt werden. Die Untersuchungsergebnisse der Forschungsgruppe der Kyushu-Universität in Fukuoka (Japan) und dem mitwirkenden Zentrum für Ganzheitsmedizin und Naturheilverfahren in Nordenau haben die Wirkung dieses Wasser als hochpotenter ,,Freie Radikalenfänger” erkannt und bestätigt.

Freie Radikale macht der Sportmediziner Dr. Müller-Wohlfahrt für viele chronische Erkrankungen u.a. Herz-Kreislauferkrankungen bis hin zum Krebs mitverantwortlich. Mit seiner starken antioxydativen Kraft gilt Vitamin C als wirkungsvoller ,,Freier Radikalenfänger”. Reduziertes Wasser hat wissenschaftlich nachgewiesen eine um 30% höhere Antioxydativität als Vitamin C. In Europa und Deutschland wird dieses ,,Reduzierende Wasser” jetzt als Aquion AktivWasser in die Küchen gesundheitsbewusster Menschen gebracht.

Der Mediziner Dr. Thomas Kropp schwört ebenfalls auf Aktivwasser als bestes Antioxidanz. In seinem Artikel in der Fachzeitschrift CO’MED (07lOG) macht er deutlich, dass AktivWasser als tägliches Getränk nicht zu schlagen ist. Beste antioxydative Wirkung, ausgezeichnete Wasser-Versorgung der Zellen und basische Eigenschaften sind die richtigen Helfer zur dauerhaften Gesundherhaltung. Als besonders vorteilhaft erachtet er, dass es ohne besonderen Aufwand möglich ist, Aktivwasser selbst zu Hause aus Leitungswasser herzustellen.

Mit der Neutralisation der Freien Radikale wird der Angriff auf die Zellzerstörung in Schach gehalten. Mit dieser Wirkung gilt dieses Wasser auch als Jungbrunnen. Das Buch zum Wasser ,,Trink Dich jung” kann auf dem Messestand zusammen mit einem frischen Glas ,,Reduziertem Wasser” direkt abgeholt werden.

Mehr Energie, mehr Gesundheit und Lebenslust mit Aquion AktivWasser. Wasser ist quantitativ der wichtigste Nährstoff. Es ist essentiell für viele physiologische Vorgänge und
hat einen hohen Nutzen für die persönliche Gesundung und Gesunderhaltung. Cleveres Trinken bekommt mit diesem Wasser eine besondere gesundheitliche Bedeutung.

Quelle: Salux Netzwerk GmbH
Weidende 28
22395 Hamburg

2461-information-symbol

 

Wir trinken seit ein paar Jahren Aquion AktivWasser und sind begeistert. Zum Einen haben wir sauberes Wasser und zum Anderen tun wir viel für unsere Gesundheit, da viel gutes Wasser trinken zur optimalen Wirkung der “Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr Werner” beiträgt, die wir auch täglich nutzen. Wir bleiben deshalb auch bis jetzt von Krankheiten weitgehend verschont. Unser Immunsystem ist bei uns eben noch intakt.
Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, nutzen Sie unsere ständigen Wasserwebinare, die an der rechten Seite unseres Blogs zu sehen sind oder melden Sie sich direkt bei mir.


Achim Steffan & Team

Aquion-180x78

 

 

 

 

Süße Lebenskiller

Fructose in “gesunden” Softdrinks schädigen
(Dein) Herz, (Deinen) Kreislauf und (Deine) Leber.

Süßgetränke wie Softdrinks machen nicht nur dick, sondern führen auch zu vielen schwerwiegenden Krankheiten. Zwar steckt in vielen Getränken der vermeintlich “gesunde” Fruchtzucker. Doch gerade der ist ungesünder als angenommen und schädigt beispielsweise die Leber, wie neuere Studien zeigen. Einige Forscher stufen Fruktose sogar als ebenso gefährlich ein wie Alkohol und Zigaretten.

Die Zuckerfalle und Zucker als Volksdroge

Mehr zum Thema

Durch Süßgetränke können täglich bis weit über 100 Gramm verschiedener Zuckerarten in unseren Körper gelangen. Darunter auch Fruktose, also Fruchtzucker. Dieser ist ein natürliches, süß schmeckendes Kohlenhydrat. Er kommt in allen Früchten und in Honig vor.

Nimmt man mehr auf, als der Körper verarbeiten kann, steigt der Blutzuckerspiegel und die Cholesterinwerte verschlechtern sich. Auch die Entzündungsmarker im Blut steigen um das Doppelte an und das Risiko für Gefäßverkalkungen steigt. Dennoch erliegen viele Menschen dem Irrglauben, dass Fruchtzucker gesund sei. Sind auch Sie darauf hereingefallen?

Leberkiller ähnlich wie durch Alkohol

Studien der Arbeitskammer Österreich zeigen, dass Fruchtzucker (Fruktose) bei gleicher Menge schneller dick macht als normaler Industriezucker. Und der Körper hat mit diesem Biozucker ein weiteres Problem: Da wir ihn schlechter aufnehmen können als beispielsweise Glukose, wird er in der Leber zu Fett umgebaut und dort gespeichert.

Bei übermäßigem Konsum wird diese überladen und vergiftet. Fruktose kann nur schwer abgebaut werden und fördert somit die nichtalkoholische Fettleber. Bei einer chronischen Entzündung kann sich der Schaden sogar zu einer Leberzirrhose ausweiten. Fruktose kann den Forschern zufolge ähnliche Schäden verursachen wie Alkohol, darunter Leber- sowie Herz- und Gefäßschäden.

Altersdiabetes auch in jungen Jahren

Ein weiterer Nachteil ist, dass Fruktose kein Sättigungsgefühl auslöst. Außerdem wird der Zucker aus den Getränken besonders schnell aufgenommen, der Blutzuckerspiegel schießt somit in die Höhe. Anschließend sinkt er wieder stark ab. Die Folgen sind Heißhunger und Leistungstiefs. Somit haben Menschen, die mehr als eine zuckerhaltige Limonade am Tag trinken, ein doppelt so hohes Risiko zuckerkrank zu werden als solche, die nur ein Mal im Monat zu dem süßen Getränk greifen.

Mit jedem 354-Milliliter-Glas zuckerhaltige Limonade steigt die Wahrscheinlichkeit deutlich, dass ein Mensch an Typ-2-Diabetes erkrankt. Bei dieser Form des Diabetes – früher häufig Altersdiabetes genannt – gilt falsche Ernährung als die Hauptursache. Jemand, der im Schnitt ein Glas Zuckerlimo täglich trinkt, entwickelte demnach im Durchschnitt 22 Prozent häufiger den Diabetestyp als jemand, der keine Zuckerlimo trinkt.

69 Prozent höheres Risiko für Herzinfarkt

Je mehr Süßgetränke jemand zu sich nimmt, umso anfälliger wird er für Herzkrankheiten. Bereits ein süßes Getränk pro Tag erhöht das Herzinfarkt-Risiko bei Männern um 20 Prozent. Bei zwei gezuckerten Softdrinks (je 350 ml) steigt das Risiko laut einer Studie der Harvard Universität auf 42 Prozent, bei drei Getränken auf 69 Prozent. Zu viel Zucker im Körper wird zu Fett, den Triglyceriden, umgebaut. Dadurch steigt das Risiko für einen Herzinfarkt oder auch einen Schlaganfall. Bei extrem erhöhten Werten wird das Blut dickflüssiger, das Gehirn wird schlechter durchblutet und es droht eine akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse.

Getränke mit hohem Fruktose-Gehalt erhöhen Gichtrisiko

Ebenso steigert der Konsum von einem Limonadengetränk pro Tag das Gichtrisiko im Vergleich zu weitgehender Abstinenz um 74 Prozent, zwei solche Getränke sogar um mehr als das Doppelte. In den letzten Jahren hat die Zahl der Gichterkrankungen zugenommen. Forscher machen dafür auch den gestiegenen Konsum von gesüßten Erfrischungsgetränken verantwortlich. “Getränke mit hohem Fruktose-Gehalt wie Limonaden und Orangensaft können die Harnsäurewerte und damit das Gichtrisiko erhöhen”, schreibt das Fachblatt “JAMA”.

Zuckersucht – der heimliche Killer


Eine Buchempfehlung

 

Diät-Getränke nicht automatisch besser

Sind Light-Produkte also die bessere Alternative? Experten sind sich darüber uneinig. Persönlich halte ich Sie für mindestens ebenso problematisch. Softdrinks sollten generell nicht als Durstlöscher dienen, raten Gesundheitsexperten.

Die wirklich einfache Lösung beim Trinken

Wasser und ungesüßte Tee’s (grüner Tee, Kräutertee) sind ideale Durstlöscher – einfach weil kalorienfrei. Wenn Sie auf Fruchtsäfte nicht verzichten wollen, verwenden Sie diese Produkte mit hohem Zuckeranteil sehr sparsam und verdünnen Sie diese stark.

Wenn Sie die vom Wasser mehr erwarten als nur ein kalorienfreies Getränk und oder Sie nicht ausreichend trinken, dann trinken Sie in Zukunft doch einfach intelligent. Machen Sie aus Ihrem Trinkwasser durch eine elektrische Aktivierung ein echtes Lebenselixier. Ionisiertes Wasser bringt neben seiner enormen Elektronenkraft (Lebensenergiepartikeln) vorallem auch einen Mehrwert für die Säure-Basen-Bilanz und eine deutliche Unterstützung zur Entgiftung.

(Quellen: div. / u. a. Thinkstock by Getty-Images)

Eingestellt von Kurt Hörmann

2461-information-symbol


Wir wissen seit vielen Jahren, dass die Behandlung mit dem PERTH-System nach Dr. Werner® zur optimalen Wirkung immer kombiniert sein sollte mit: Der regelmäßigen Gabe von natürlichen Vitaminen, einer Ergänzung von Mineralien und Spurenelementen und mit dem Trinken von ausreichend gutem Wasser – besonders vor und nach der Behandlung.

Sie können zu dem Thema Wasser gerne unsere Seite auf diesem Blog besuchen. Dort finden Sie auch den Termin zum nächsten Webinar, zu dem ich Sie herzlich einladen möchte, damit Sie auch von der Wirkung des Wassers profitieren können. Möchten Sie mehr zum wichtigen Thema Wasser erfahren, schauen Sie hier…
Wir nutzen das Aquion-Aktivwasser seit 1 1/2 Jahren und haben bemerkt, dass wir mehr trinken und sich meine Zuckerwerte (Ich bin Diabetiker Typ 2) leicht gesenkt haben. Weitere Infos dazu können Sie auf dieser Webseite Aquion erfahren oder fordern Sie das Material dazu hier an…

Achim Steffan & Team

 

Schlagwörter: Herzinfrakt, Zucker
Category: Ernährung, Gesundes Wasser, Gesundheit  |  Kommentar

 

Vor seinem Tod gab der »Vater« von ADHS zu: Es ist eine fiktive Krankheit

Wenn bei einem Ihrer Kinder oder beim Kind eines Ihrer Bekannten die Diagnose Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gestellt wurde, so ist das Kind möglicherweise völlig gesund. Zumindest würde das der »Vater« von ADHS, Leon Eisenberg, vermutlich sagen, wenn er noch am Leben wäre. Auf seinem Totenbett gab der Psychiater und Autismus-Pionier nämlich zu, dass es sich bei ADHS im Wesentlichen um eine »fiktive Krankheit« handelt. Das bedeutet, dass heutzutage Millionen von Kindern unnötig schwere persönlichkeitsverändernde Medikamente verordnet werden, die sie für ein Leben vorbereiten, das von Medikamentenabhängigkeit und Scheitern gekennzeichnet ist.

Wie der Moderator des Rundfunkprogramms The Sons of Liberty, Bradlee Dean, der auch für The D.C. Clothesline schreibt, erklärt, war ADHS nur eine von Eisenberg entwickelte Theorie. Sie wurde nie als verifizierbare Krankheit bewiesen, obwohl Eisenberg und viele andere an der verbreiteten Diagnose ganz hübsch verdienten. Und auch die moderne Psychiatrie profitiert davon, und sie hilft, die Konten der Pharmaindustrie zu füllen, indem sie Kinder von gefährlichen Psychopharmaka wie Ritalin (Methylphenidat) und Adderall (Amphetamin, Dextroamphetaminsalze) abhängig macht.

ADHS ist ein Schwindel, mit dem gerechtfertigt wird, dass Kinder auf ein Leben in Abhängigkeit von Medikamenten vorbereitet werden«, sagte Dr. Edward C. Hamlyn, Gründungsmitglied des Royal College of General Practitioners (Allgemeinärzte) schon 1998 über die falsche Krankheit. Auch die Psychiater Peter Breggin und Sami Timimi, die sich beide gegen die Pathologisierung der ADHS-Symptome aussprechen, sagen, ADHS sei mehr ein gesellschaftliches Konstrukt als eine objektive »Störung«.

Der Psychiatrie geht es in Wirklichkeit darum, Big Pharma unanständige Profite zu verschaffen

Mit der Pathologisierung von ADHS-Symptomen wurde natürlich in erster Linie das Ziel verfolgt, der Pharmaindustrie mehr Gewinne zu verschaffen. Nach Angaben der Bürgerorganisation Citizens Commission on Human Rights International (CCHRI, internationale Bürgerkommission für Menschenrechte) nehmen heute rund 20 Millionen amerikanische Kinder gefährliche, aber teure Psychopharmaka gegen erfundene Verhaltensstörungen wie ADHS ein. Und bei einer weiteren Million Kinder wurden erfundene Verhaltensstörungen fehldiagnostiziert, auch hier wurden Psychopharmaka verschrieben.

»Denken Sie daran: Pharmakonzerne können auf zweierlei Arten Geld machen: neue Medikamente zu erfinden oder neue Krankheiten zu erfinden, die mit bereits erfundenen Medikamenten behandelt werden können«, schreibt der Arzt Dr. Jay Parkinson über die Industrie, die erfundene Krankheiten erschafft. »In den letzten zehn Jahren hat Big Pharma Jahr für Jahr nicht weniger als zehn neuartige Medikamente geschaffen.« Viele Menschen, bei denen die Diagnose ADHS gestellt wurde, litten in Wirklichkeit an »den Folgen schlechten Designs«, das heißt eines konventionellen Gesellschafts- und Bildungssystems, das weder in der Lage noch willens ist, Individualität anzuerkennen.

Das trifft definitiv auf Jacob Barnett zu, das 14-jährige autistische Genie, dessen Mutter gesagt wurde, ihr Sohn würde wahrscheinlich nie lesen oder schreiben können. Heute arbeitet Jacob schon an seiner Masterarbeit in Quantenphysik, während die meisten seiner Altersgenossen noch die Schulbank drücken. Zurzeit entwickelt er auch seine eigene Theorie in der Astrophysik, heißt es in jüngsten Berichten.

»Die Psychiatrie-/Pharma-Industrie gibt jährlich Milliarden von Dollar dafür aus, Bürger, Politiker und Presse davon zu überzeugen, psychiatrische Störungen wie Bipolare Störung, Depression, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom (ADHS), Posttraumatische Belastungsstörung usw. seien ebenso Krankheiten wie verifizierbare Erkrankungen, beispielsweise Krebs, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen«, erklärt CCHRI. »Doch anders als bei einer realen Krankheit gibt es keine wissenschaftlichen Tests, um die medizinische Existenz einer psychiatrischen Störung zu verifizieren.«

Ethan A. Huff

Quelle: KOPP ONLINE

Zusammenfassend kann man sagen, dass eine ganzheitliche und natürliche Herangehensweise zur Stärkung des Immunsystems die Anzeichen von ADHS lindern kann. Daher ist es mit Sicherheit sinnvoll, natürliche Methoden anzuwenden und die Anzeichen von ADHS auf ganzheitlichem Wege zu behandeln, bevor man zu gefährlichen Psychopharmaka greift. Hierzu zählt u.A. die „Pulsierende Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner. Mit dieser Methode wurden schon Mitte der 90er Jahre in vielen Kinderarztpraxen in und um Berlin Kinder mit Erfolg behandelt. Lesen Sie auch diesen Bericht, der zur Prophylaxe gegen ADHS dient.
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, damit Sie mehr über das Thema erfahren.

Achim Steffan & Team

 

Das muss uns doch gesagt werden: Wir trinken viel zu wenig!

Beim Essen haben wir meist unsere festen Zeiten und Regeln. Morgens, Mittags und Abends, die zwischendurch Häppchen und Stückchen lassen wir mal unberücksichtigt. Wie immer also. Beim trinken, das ja bekanntlich für den Körper weit wichtiger ist als essen, haben wir eigentlich keinen Plan. Wir trinken meist dann etwas, wenn es uns einfällt oder wenn wir Durst haben.

Wir fragten Dr. med. Michael Spitzbart, der mit Deutschlands erster Praxis für Gesunde einer der bekanntesten Gesundheitsexperten Europas ist, wie man es aus medizinischer Sicht mit dem trinken halten sollte:

Dr. med. Michael Spitzbart: Unser Körper braucht Wasser, um zu funktionieren. Führen Sie ihm zu wenig zu, können die Organe, aber auch das Gehirn nicht mehr richtig arbeiten. Es kommt dann zu Kopfschmerzen, aber auch zu weiteren Funktionsstörungen, wie zum Beispiel Schwindel, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit oder Blutdruck-Abfall. Dies sind erste Warnzeichen des Körpers, dass er „auszutrocknen“ beginnt.

Auch das Argument: „Ich habe aber gar keinen Durst“, das viele Menschen als Begründung für ihre geringe Trinkmenge anführen, ist gefährlich. Denn wenn Sie ein Durstgefühl verspüren, leidet Ihr Körper meistens schon unter einem Flüssigkeitsmangel. Denn Durst haben Sie erst, wenn Ihr Körper schon rund 0,5 Prozent seines Gewichtes an Flüssigkeit verloren hat. Das sind bei einem 70 Kilo schweren Menschen etwa 350 Milliliter Flüssigkeit, die fehlen.

Sie sollten täglich rund 1,5 Liter trinken, und zwar am besten über den Tag verteilt. Studien haben ergeben, dass ein Flüssigkeitsbedarf, den Sie erst abends ausgleichen, noch am nächsten Tag zu Leistungsschwäche führt. Haben Sie Schwierigkeiten, so viel zu trinken, möchte ich Ihnen hier einen Trinkplan an die Hand geben:

Vor dem Frühstück sollten Sie auf nüchternen Magen ein Glas Wasser trinken. Das regt die Verdauung an. Zum Frühstück sollten Sie ein Glas Saftschorle trinken. Wenn Sie Kaffee bevorzugen, denken Sie daran, wiederum ein Glas Wasser dazu zu trinken.

Sie sollten bis zum Mittagessen einen halben Liter trinken. Sehr gut eignen sich ungesüßter Früchtetee und Mineralwasser.

Trinken Sie zum Mittagessen ein Glas Wasser. Auch die Suppe, die Sie mittags essen, zählt zu Ihrer Tages-Trinkmenge.

Am besten ist es, wenn Sie auf Ihren Nachmittagskaffee verzichten. Stattdessen können Sie auf ungesüßten Früchte- oder Rooibustee ausweichen.

Trinken Sie zum Abendessen wieder ein großes Glas Wasser. Wenn Sie nach dem Essen ein Bier oder ein Glas Wein trinken, so denken Sie daran, dass Alkohol, genauso wie Kaffee, dehydriert und nicht zur Flüssigkeitsmenge zählt. Auch diese Menge müssen Sie wieder durch Wasser ausgleichen.

Trinken Sie vor dem Zubettgehen ein Glas Wasser. Stellen Sie sich auf jeden Fall eine Flasche Wasser neben das Bett – wenn Sie nachts Durst bekommen, werden Sie diesen mit Sicherheit stillen, wenn sie nur neben das Bett greifen müssen.

Dr. med. Michael Spitzbart
http://spitzbart.com

Quelle: Network Karierre

Aquion Trink dich fit
Wenn Sie weitere Infos zum Thema gesundes Wasser wünschen schauen Sie hier… oder senden Sie uns eine Anfrage…

Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Achim Steffan & Team

Banner EMG

 

 

Die Wirksamkeit von Omega-3-Fettsäuren bei der Prävention von Herzkreislauferkrankungen und chronischen Krankheiten erneut bestätigt

Rund um die Uhr ist Big Pharma damit beschäftigt, Millionen von Menschen zu verunsichern, denen die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren (DHA und EPA) aus natürlichen Quellen oder Nahrungsergänzungsmitteln nutzen könnte. Es werden Berichte in Umlauf gebracht, mit denen Tausende wissenschaftlicher Studien widerlegt werden sollen, die zuvor eindeutig gezeigt hatten, wie die langkettigen Fettsäuren das Risiko einer Herzkreislauferkrankung und das Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben, dramatisch senken können.

Die Pharma-Monsterkonzerne profitieren von der Werbung für ihre wirkungslosen Medikamente, die bestenfalls die Krankheitssymptome verschleiern und wenig zur Behandlung von Gefäßkrankheiten beitragen, die auf den Verzehr von Omega-3-reichen Lebensmitteln oder die Einnahme von Fischölkapseln ansprechen. Ein Forscherteam des renommierten Linus Pauling Institute an der Oregon State University veröffentlichte jetzt im Journal of Lipid Research die Ergebnisse einer Untersuchung, die beweisen, wie wichtig Omega-3-Fette für die Gesundheit sind.

Bei der Studie zeigte sich, dass Omega-3-Fettsäuren (EPA, DHA und ALA) aus Fisch oder Nahrungsergänzungsmitteln in der Tat zur Prävention von Herzerkrankungen und anderen Krankheiten beitragen, trotz der mit großer Fanfare verbreiteten Berichte über gegenteilige Ergebnisse. Der führende Autor der Studie, Dr. Donald Jump, kommentierte: »Nach jahrzehntelanger Untersuchung von Omega-3-Fettsäuren steht jetzt fest, dass sie für die primäre Prävention einer Herzerkrankung von Bedeutung sind.«

Omega-3-Fette sind gesund für das Herz, senken das Krebsrisiko und stärken die geistige Leistung

Die Autoren zitieren Studien, die Anfang der 1970er-Jahre mit Inuit in Grönland durchgeführt wurden. Die Inuit aßen sehr viel Fisch und litten ungewöhnlich selten an einer Herzkreislauferkrankung. Damals stieg die Zahl der Todesfälle nach Herzkrankheit und plötzlichem Herztod in vielen westlichen Ländern, in denen raffinierte und verarbeitete Fertiggerichte ohne natürliche Nährstoffe und Fette die herkömmlichen selbst gekochten Speisen verdrängten.

Die Forscher hatten erkannt, dass viele frühere Studien über die Wirkung von Omega-3-Fetten auf die Herzgesundheit mit Teilnehmern durchgeführt worden waren, die bereits erkrankt waren –oftmals sogar in fortgeschrittenem Stadium – und Medikamente einnahmen, die die Wirksamkeit von DHA und EPA beeinträchtigen. Weil sie jetzt das Augenmerk auf Studien an gesunden Probanden ohne Herzkrankheiten richteten, konnten die Forscher feststellen, dass sich Omega-3-Fette bevorzugt in Endothelgewebe ansammeln, um entzündliche Prozesse einzudämmen und die Elastizität der Arterien zu erhöhen. Beides senkt das Risiko, eine Herzkreislauferkrankung zu entwickeln.

Zusätzlich zum nachweisbaren Nutzen bei der Prävention von Gefäßkrankheiten kamen die Forscher zu dem Schluss, dass Omega-3-Fettsäuren »auch die Sehkraft und die kognitive Leistung verbessern und eine Demenz mindern können; sie dämmen entzündliche Prozesse ein und hemmen möglicherweise sogar einige Formen von Krebs, beispielsweise Darmkrebs, und senken die Gesamtsterblichkeit«. Weiterhin erkannten sie, dass Omega-3-Fettsäuren aus pflanzlichen Quellen (wie Walnüsse, Flachs und Chiasamen) weniger wirksam sind als die aus Kaltwasserfisch, da der menschliche Körper diese Nährstoffe unterschiedlich verarbeitet. Ernährungsexperten raten dazu, zwei- bis dreimal wöchentlich fetten Fisch zu essen oder molekular destilliertes Fischöl als Ergänzungsmittel einzunehmen, um die Risiken einer Herzkreislauferkrankung einzudämmen.

John Phillip

Quelle: KOPP ONLINE

 

Wir können Ihnen die wertvollen Omega-3-Fettsäuren von Neways sehr empfehlen. Sie finden sie hier auf Seite 22…

Omega-3-Fettsäuren können nicht vom menschlichen Körper hergestellt werden und müssen daher über die Nahrung aufgenommen werden. Kaltwasserfische, wie zum Beispiel Lachs, Thunfisch, Makrele und Heilbutt, enthalten große Mengen der begehrten Fettsäuren, aber auch Tofu, Sojabohnen, Nüsse und Rapsöl. Für viele Menschen ist es sehr schwierig, diese essentiellen Fettsäuren in den empfohlenen Mengen zu sich zu nehmen. Aus diesem Grund wird oft empfohlen, auf entsprechende Nahrungsergänzungen zurückzugreifen. Neways Omega 3 EPA ist eine einzigartige Rezeptur, die alle erforderlichen Komponenten enthält, die Ihr Herz-Kreislaufsystem unterstützt und in Form hält.

Gerne können Sie weitere Informationen hier anfordern.

Achim Steffan & Team

 

Abnehmen durch intelligentes Trinken

Wir sind Vize-Weltmeister. Ja – nur leider auch im unrühmlichen Bereich des Übergewichtes. Wir sprechen konkret von 67% der deutschen Bevölkerung. Mit schwerwiegenden Folgen für die Gesundheit und Lebensqualität der Einzelnen und mit weitreichenden Folgen für unser Krankensystem sowie die Volkswirtschaft.

Wieviel Diäten haben Sie schon probiert? Egal mit welcher Diät („Lebensweise“) Sie es versuchen, mittel- und langfristig versagen sie alle! Warum ist das so? Es gibt zwei Gründe:

1. Solange Ihre alten Muster, Programme und Konditionierungen laufen, welche zum Übergewicht geführt haben, hilfen die besten Ratschläge und die genialsten Konzepte nichts! Programmieren Sie also Ihr Unterbewusstsein neu. Lösen Sie alte Konflikte und ersetzen Sie (stoffwechsel-) blockierende Muster durch lebensbejahende Gewohnheiten. Wie das geht? Im Grunde so einfach wie das Lernen Ihrer Muttersprache. Hier werden Sie von mir später über das Für-immer-FIT-Programm noch mehr erfahren.

2. Viele Menschen sind latent bis stark dehydriert. Das heisst Ihr Wasser- und Elektrolythaushalt ist gestört. So kenne ich keinen einzigen übergewichtigen, der ein solches  intaktes System hat. Der Wasserfluss (Trinkmenge) verhält sich zur Stoffwechselaktivität wie die Flieskraft des Wassers zum Mühlenrad.

Je mehr Wasser fließt, umso stärker dreht das Mühlenrad – der Stoffwechsel. Fließt wenig, bleibt das Rad irgendwann stehen!

Viele Menschen verwechseln Hunger mit Durst.

Sie verspüren Energie- und Konzentrationsmangel, Müdigkeit oder Schmerzen?
Wann haben Sie zum letzten mal Ihren Wasserhaushalt überprüfen lassen?
Wie wir wissen, ist der Wasser- und Elektrolythaushalt das alles bestimmende Grund-Regelsystem. Was liegt also näher, als dieses elementare System wie den Luftdruck im Reifen oder den Ölstand beim Auto in gewissen Abständen zu überprüfen. Wäre doch sinnvoll – oder?

Wasser ist der ideale Flüssigkeitsversorger, weil er keine Kalorien enthält. Insbesondere bei Diäten ist es wichtig, den Flüssigkeitsbedarf zu decken, weil weniger Wasser aus Lebensmitteln aufgenommen werden kann.

Experten empfehlen bei Diäten eine Wassertrinkmenge von +/- 40 ml pro kg Körpergewicht. Nie unter zwei Litern und ebenfalls nie über acht Litern!

Ohne Wasser läuft nix.

Wasser ist Leben. Und zwar als unnachahmliches Multitalent. Es hilft, unsere Nahrung zu zerlegen, deren Bestandteile zu verstoffwechseln und in die Zellen zu transportieren. Giftstoffe werden aus dem Körper herausgeschwemmt und Nährstoffe an Ort und Stelle befördert. Gerade wenn dem Organismus weniger Essen geboten wird, ist es besonders wichtig, dass die Nährstoffe ankommen.

Diäten, die im Wesentlichen auf Wasserverlust beruhen, sind daher zu vermeiden. Auf der Waage zeigen sie zwar schnelle Wirkung, allerdings nicht weil Fett abgebaut, sondern dringend benötigtes Wasser verloren wurde. Dieser Notstand im Körper führt automatisch dazu, dass Kalorien als Fett gespeichert werden, da mehr Energie aus der Nahrung gewonnen werden muss.
Lieber den Wasserstand mehren, als ihn zu leeren. Wer vor einer Mahlzeit zwei Gläser Wasser trinkt, nimmt weniger Kalorien zu sich. Zum einen wird das Hungergefühl reduziert, weil der Magen schon ein wenig gefüllt ist und verhindert wird, dass ein Durstgefühl mit Hunger verwechselt wird. Zum anderen wird eine größere Anzahl an Kalorien verbrannt.

Was leistet Aktivwasser?
Mit Aktivwasser begünstigen Sie Ihren Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt zusätzlich auf gesundheitsfördernde Weise. Die Gründe liegen auf der Hand:

1. Aktivwasser zeichnet sich durch einzigartige Lösungs- und Bindungseigenschaften aus. Ideal also zur Stoffwechselaktivierung, weil sowohl die Ver- als auch die Entsorgung angekurbelt wird. Zudem ist dieses Wasser neben seiner Fliesfreudigkeit auch in größeren Mengen besonders leichtgängig.

2. Aktivwasser hat durch die Aktivierung eine einzigartige elektrische Ladung. Diese schützt unser Gewebe vor „Rostprozessen“. Zellschädlinge werden elemeniert, die für Alterungs- und Krankheitsprozesse verantwortlich sind. Wer abnimmt und dabei seinen Stoffwechsel umstellt, muss seine Systeme besonders schützen.
Dazu lädt und schützt Aktivwasser die Zellakkus in einzigartiger Art und Weise.

3. Aktivwasser ist durch die basischen Eigenschaften ein wunderbarer Säurepuffer. Dies schafft eine besondere Entlastung, da die schädigenden und Fettabbau behindernden Säuren im Körper neutralisiert werden.

Durch Aktivwasser wird abnehmen zu einem gesunden Vergnügen.

Kurt Hoermann1

 

 

Eingestellt von

Quelle: http://wasser-fuers-leben.blogspot.de/

 

 

Es ist längst keine Frage mehr ob, sondern welche Form der Trinkwasseroptimierung wirklich Sinn macht!

 

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie an weitergehende Informationen zum Thema Wasser interessiert sind oder schauen Sie sich die stattfindenden Webinare zu dem Thema an. Die aktuellen Termine und den Zugang mit der Anmeldung finden Sie hier… 

Achim Steffan und Team

 

Ernährungstipps für Weihnachten

Nun ist es wieder soweit – die Weihnachtszeit steht vor der Türe. Viele Tannenbäume, Schaufenster und Häuser sind liebevoll geschmückt und weihnachtlich beleuchtet, die Weihnachtsmärkte haben ihre Türen bereits geöffnet und überall warten süsse Leckereien darauf, genascht zu werden. Der Adventskalender ist prall gefüllt mit Naschereien und die Weihnachtsessen in der Firma oder bei Freunden und Verwandten warten meist mit deftigen Menüs. In den letzten Wochen des Jahres können daher umso leichter überflüssige Pfunde auf den Hüften landen. Wir möchten Ihnen heute ein paar hilfreiche Tipps geben, wie Sie diese Zeit gesund und ohne grössere Gewichtszunahmen meistern können.

Tipp 1: Realistisch und locker bleiben

Es macht wahrscheinlich wenig Sinn in der Weihnachtszeit abnehmen zu wollen, doch das Gewicht in dieser Zeit zu halten ist durchaus ein realistisches Ziel. Man sollte sich dennoch nie verkrampft auf den Gedanken „ich darf jetzt nicht zunehmen“ konzentrieren. Wer zwanghaft versucht etwas herbeizuführen, verfällt meist genau dem Gegenteil. Denken Sie am besten nie „das darf ich jetzt nicht essen“. Meist bekommt man dann nur noch mehr Gelüste auf „das Verbotene“.

Man sollte nicht gegen sich selbst arbeiten und sich Dinge zwanghaft verbieten. Man sollte eher den Gedanken stärken, dass man gerne etwas für die eigene Gesundheit tut und generell auf eine gesunde, ausgewogene und noch dazu leckere Ernährung achtet. Eine Ausnahme an einer Weihnachtsfeier kann man sich dann durchaus mal genehmigen – ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

Tipp 2: Nicht hungrig auf eine Weihnachtsfeier gehen

Damit man sich auf einer Weihnachtsfeier nicht vor Hunger mit den dort vorhandenen meist fettigen und süssen Speisen satt essen muss, ist es sehr hilfreich, wenn man erst gar nicht hungrig bei solch einer Veranstaltung erscheint. Essen Sie am besten vorher schon einen leichten, gesunden Snack wie einen Apfel oder trinken Sie einfach einen grünen Smoothie. Das führt dazu, dass man an der Party verantwortungsbewusster isst und sich eben nicht mit ungesunden, schweren Gerichten den Bauch vollschlagen muss.

Tipp 3: Am Buffet der letzte in der Reihe sein

Dieser Tipp kann aus verschiedenen Gründen hilfreich sein: 1.) Wenn Sie der erste in der Schlange zum Buffet sind, haben Sie in der Regel bereits mit Ihrer Mahlzeit aufgehört, während die letzte Person erst anfängt zu essen. Das könnte Sie dazu bringen, noch einmal nachzuschlagen. 2.) Wenn andere bereits vor Ihnen das Buffet aufgesucht (und fast leer geräumt) haben, sehen die dargebotenen Speisen längst nicht mehr so lecker und appetitlich aus, wie zu Beginn. Und 3.) Wenn Sie der letzte in der Schlange waren, nun aufgegessen haben und plötzlich für ein paar Sekunden darüber nachgedacht haben, noch einmal ans Buffet zu gehen, ist schliesslich nichts mehr übrig 🙂

Tipp 4: Enzyme und Bitterstoffe für die Verdauung

Wer dennoch an einer Weihnachtsfeier mal zu viel gegessen hat, kann auch nach dem Essen die Verdauung mit Bitterstoffen und Verdauungsenzymen ankurbeln. Bitterstoffe kann man in Form von Produkten wie beispielsweise dem „Bitterstern“ zu sich nehmen. Bitterstoffe haben auch vor der Mahlzeit eine appetitregulierende Wirkung und verringern den Hunger auf Süsses. Verdauungsenzyme können ebenfalls die Verdauung unterstützen und das unangenehme Völlegefühl verhindern.

Tipp 5: Plätzchenbacken neu definieren

Wie die Weihnachtsfeiern gehört auch das Backen einfach zur Weihnachtszeit dazu – vor allem wenn man Kinder hat. Die Plätzchen ansich sind auch nicht zwangsläufig ungesund, sofern sie aus gesunden Zutaten hergestellt wurden. Es gibt wunderbar leckere Alternativen zu den herkömmlichen Plätzchenrezepten. Rohkostliche Leckereien ohne Weissmehl und Haushaltszucker, die hingegen aus Trockenfrüchten, Nüssen und weihnachtlichen Gewürzen zubereitet werden, schmecken nicht nur gut sondern können nebenbei sogar noch etwas zur Gesundheit beitragen. Hier finden Sie ein paar Tipps, wie man gesünder backen kann: Gesunde Plätzchen backen

Tipp 6: Nicht nur auf das Weihnachtsessen fixieren

Ein sehr hilfreicher Tipp für die Weihnachtszeit ist auch, dass man das eigene Denken in Bezug auf das viele Essen grundlegend umstellt. Viele Menschen verbinden die Weihnachtszeit hauptsächlich mit Essen. Wer sich jedoch erst gar nicht so sehr auf das Essen fixiert, wird automatisch auch weniger Probleme damit haben, normal zu essen. Die Weihnachtszeit zeichnet sich durch so viele schöne Dinge aus. Alleine schon die Dekoration, der Weihnachtsbaum, der Adventskranz, romantische Winterspaziergänge oder die Zeit mit Familie und Freunden kann man mehr in den Vordergrund stellen als das Essen.

Lesen den ganzen Artikel hier…

Quelle: Zentrum der Gesundheit
weight-management


Sollten Sie nach den Feiertagen bemerken, dass Sie zuviel gegessen haben, empfehle ich Ihnen mal hier reinzuschauen. 

Wir möchten wegbereitend für einen neuen Ansatz sein, der sowohl den Körper, als auch den Geist fitness- und gewichtsbewusster macht.

Mehr darüber können Sie bei mir persönlich erfahren.

Achim Steffan & Team