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Pulsierende Energie-Resonanz-THerapie – PERTH bei Bandscheibenproblemen

Bandscheibenvorfall (Prolaps)

In unserer Straße befindet sich eine Kleintierpension. Die Besitzerin dieser Pension, Frau R., teilt sich die gesamte Arbeit mit ihrer Tochter. Schwer heben und schwere Kisten tragen ist ein wichtiger Teil ihrer Arbeit. Eines Tages traf ich Frau R., wie sie gebeugt durch unsere Straße mehr gekrochen als gelaufen kam. Ich fragte sie, was mit ihr passiert sei.
Es folgte ein Schwall von Klagen. Sie hätte es seit Jahren mit der Bandscheibe und könne sich häufig nicht bewegen und wenn, nur unter unsäglichen Schmerzen. Sie muß aber arbeiten und die Tiere versorgen, sonst könne sie ihre Pension schließen.
„Ich hätte da etwas für Sie, das Ihnen helfen würde!“ sagte ich. Aber sie antwortete: „Mir kann keiner helfen! Die Ärzte wollen mich an der Wirbelsäule operieren aber das will ich wiederum nicht“, in diesem Tenor ging das eine ganze Weile. Ich bot der Frau Hilfe an und sie beharrte darauf, daß sie ein hoffnungsloser Fall wäre.
Nun schalteten sich die Nachbarn ringsum ein. „Josi, Du hast doch nichts zu verlieren, probier es doch einfach einmal!“ Nach gut einer halben Stunde willigte die Frau ein, mehrere PERTH-Behandlungen versuchsweise über sich ergehen zu lassen. Sie kam regelmäßig einmal täglich zu mir und wurde 45 Minuten mit der PERTH behandelt. Nach der zwölften Behandlung verabschiedete sie sich, weil sie schmerzfrei war und wieder normal laufen konnte. Ihre Arbeit vermochte sie fortan problemlos zu verrichten. 14 Tage später fiel ihr auf, daß ihre reguläre Migräne ausgeblieben war. Diese schmerzfreie Phase hielt 5 Monate an. Zuerst meldete sich die Migräne wieder, danach folgten die Rückenschmerzen. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als ein System für die Heimbehandlung zu erwerben.
Infolge der erneuten, regelmäßigen PERTH besserten sich die Beschwerden wieder. Ich hoffe, daß Frau R. zukünftig das ständige Heben schwerer Lasten während ihrer Arbeit vermeiden oder zumindest einschränken kann. Ihre Wirbelsäule ist bei ihr nun einmal eindeutig das Organ mit der geringsten Widerstandskraft, und solche stets wiederkehrenden Belastungen sind einfach “Gift für ihren Rücken“.
Trotz PERTH wird ihre Wirbelsäule diese Mühsal nicht auf die Dauer aushalten. Die PERTH kann den Körper bei der Heilung zwar fantastisch unterstützen, sie kann aber leider auch nicht alles.

Frau Karin Tu. schreibt am 30.11.2005:

Sehr geehrter Herr Dr. Werner,

vor ca. einem Jahr hatte ich schon einmal eine kleine gesundheitliche Einschätzung an Sie geschickt. Zu dem damaligen Zeitpunkt hatte ich das PERTH-Gerät ca. ein Jahr in täglicher Benutzung. Nun, nach einem weiteren Jahr hat sich folgender Stand ergeben: Vor dem Kauf des Gerätes hatte ich sehr große Probleme beim Laufen (Bandscheibenvorfall). Nach einem Jahr Benutzung konnte ich bereits kleine Spaziergänge machen. Inzwischen habe ich eine Strandwanderung an der Ostsee von ca. 5 km geschafft. Das ist für mich ein grandioser Erfolg. Ich möchte mich noch einmal sehr bei Ihnen bedanken und grüße Sie herzlich und wünsche Ihnen und Ihrer Gattin eine gute Adventszeit und ein schönes Weihnachtsfest.

Ihre Karin Tu.

An diesem Beispiel will ich zeigen, daß ein Organismus zur Heilung selbst bei regelmäßiger PERTH bisweilen eine sehr lange Zeit benötigen kann, wenngleich das nicht die Regel ist. Frau Tu. hat starkes Übergewicht und ihre Wirbelsäule ist von daher mechanisch überaus stark belastet. Nicht jedem Menschen widerfährt ein so großes Glück wie meiner Schwiegermutter, innerhalb von 5 Tagen völlig schmerzfrei zu sein.

Ein Schäferhund mit Bandscheibenprolaps

Mein spektakulärster Fall mit Bandscheibenprolaps war der eines acht Jahre alten Schäferhundes, der der HNO-Ärztin Frau Dr. med. Berhold, Berlin Kantstraße Ecke Wilmersdorfer gehört. Der Bandscheibenvorfall befand sich am Übergang von der Lendenwirbelsäule zum Kreuzbein. Die Bandscheibe drückte die Nerven so ab, daß beide Hinterbeine gelähmt waren. Sie glichen in der Haltung den Hinterbeinen einer Robbe. Unter dem Bauch hatte die Ärztin deshalb ein Tragetuch geschlungen und trug damit während des Laufens das Hinterteil ihres Hundes.

Die Veterinärmedizin empfahl, den Hund wegen Therapieresistenz zu töten.

Spektakulär war der Fall für mich deshalb, weil kein Mensch daher kommen kann und sagen: “Das war nur ein Placebo-Effekt“, ohne sich lächerlich zu machen. Jedenfalls wurde der Hund mehrmals am Tage behandelt (EMG-Profi P1 und Kissen). Nach drei Wochen war die Bandscheibe an ihre anatomische Stelle zurückverlagert und der “schulmedizinisch therapieresistente“ Prolaps beseitigt. Der Hund war schmerzfrei und konnte sich wieder wie ein Hund bewegen und brauchte nicht mehr zu leiden wie ein Hund. Noch heute, nach drei Jahren, wird der Hund regelmäßig behandelt und er sorgt selbst dafür, daß das Applikatorkissen die richtige Lage während der PERTH hat. Tiere spüren wenn es ihnen gut tut.

Die interessante Meinung einer Heilpraktikerin

Die Leiterin einer bekannten Heilpraktikerschule in Leipzig, Frau G., bestätigte mir aus ihrer eigenen Erfahrung, daß eine Rückverlagerung der vorgefallenen Bandscheibe allein durch regel-mäßiges Perthen erfolgen kann. Während unseres Gespräches äußerte ich mein Erstaunen darüber, daß dazu eine PERTH schon ausreichend wäre. Ich hatte immer angenommen, gerade beim Prolaps müsse man die PERTH unbedingt mit mechanischen Schwingungen kombinieren, um so durch Rütteln die Bandscheibe zurückzuverlagern.
Frau G. antwortete: “Sie schaffen doch mit der PERTH durch die Energiezufuhr günstige Bedingungen für eine Regeneration – und schließlich “wissen“ alle unsere Organe, wo sie genetisch hingehören, weil sie so programmiert sind.“ Das klang so einleuchtend, daß ich mich ärgerte, nicht selbst darauf gekommen zu sein.
Natürlich ist die richtige Lokalisation unserer Organe durch eine uns bis heute leider nicht bekannte Regulation genetisch vorbestimmt, und nur ein energiereicher Organismus kann die Befehle dieser vorprogrammierten “Software“ auch richtig ausführen. Das beweist uns täglich die Praxis.

Behandlung des Ischias schon 1903

Nach meinem Kenntnisstand hat Herr Dr. von Sarbo von der Universität Budapest im Jahre 1903 erstmals über die günstige Wirkung der Magnet-feldtherapie bei Bandscheibenproblemen berichtet. Von 13 behandelten Patienten mit der Diagnose “Ischias“ wurden 3 Patienten geheilt und in 6 Fällen besserte sich die Krankheit. Bei 4 Patienten erfolgte keine Reaktion. Es erfolgten 33 – 60 Sitzungen.

Frau Dr. Gilinskaja kann ebenfalls, wie das EMS Berlin, über mehrere Fälle berichten, bei denen sich vorgefallene Bandscheiben unter der Wirkung optimierter Magnetfelder wieder in die anatomische Position zurück verlagerten.

Insgesamt liegen dem EMS Krankenberichte von 133 Menschen vor, bei denen sich durch eine PERTH die Probleme mit den Bandscheiben besserten.

Dr. Zyganow führt in seiner Doktorarbeit weitere 126 Patienten an, die in mehreren ukrainischen Instituten und Universitäts-Kliniken (Charkow, Krim) mit der PERTH wegen Bandscheibenprobleme mit gutem Erfolg behandelt wurden.

Ursachen eines Prolaps’

Ein Problem mit der Bandscheibe hat immer mehrere Ursachen von denen starker Dys-Stress, die Bewegungsarmut und unsere heutige schlechte Ernährung die drei häufigsten sind. Diese drei Hauptfaktoren führen zu einer mangelhaften Durch-blutung und damit zu weniger Sauerstoff in den Geweben. Es entsteht Energiearmut (!).

Die Bandscheiben leiden am ehesten darunter, weil sie ein ausgesprochen langsam ernährtes Gewebe sind und daher Sauerstoffmangel relativ schlecht tolerieren. Energiearme Bandscheiben halten dann dem Druck des Körpers nicht stand und verlagern sich im Gewebe. Drücken sie auf die Nerven entstehen Schmerzen und Lähmungen.

Die Schulmedizin operiert in solchen Fällen sehr schnell. Aufhorchen läßt allerdings, daß nur 19% aller deutschen Orthopäden sich einer solchen Operation unterziehen würden (Blech).

Dagegen verbessert die PERTH die Durchblutung, bringt mehr Sauerstoff in den Körper, ernährt die Zellen besser, entspannt und entkrampft und baut Energie auf. Somit hilft sie dem Körper nachhaltig bei der Heilung und eine Operation kann unter-bleiben. Die PERTH ist natürlich auch ein sehr gutes Mittel, solchen Bandscheibenvorfällen zukünftig vorzubeugen.

Quelle: Dr. Reinhard Werner

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Achim Steffan & Team