Archive for the ‘Kritische Beiträge’ Category.

Unsere Gesundheit wird manipuliert

Haben Sie schon einmal beobachtet, wie Chemikalien, die über einen Acker verstreut werden, vom Wind weiter getragen werden, auch über den Bioacker? Ausserdem wurde in Untersuchungen festgestellt, dass viele Biobauern falsch düngen, nämlich mit gebranntem Kalk, der in der Bio-Verarbeitung nicht zulässig ist. Durch den Kauf und Verzehr von Produkten aus biologischem Anbau haben Sie natürlich schon gewisse Vorteile, aber auch hier fehlen einige Bioenergiestoffe, die in der Erde nicht mehr vorhanden sind, vom Körper aber dringend benötigt werden, um gesund zu bleiben.

Manipulation der Gesundheit

Man kann den Eindruck gewinnen, dass bestimmte Gruppen ein Interesse daran haben, uns krank zu halten. Nachdem das jahrelang – versteckt über das Verabreichen von nebenwirkungsbehafteten Arzneimittel – geschehen ist und auch noch geschieht – wird nun auf eine zweite Schiene, die Ernährung ausgewichen.

Für die Lebensmittelchemiker ist es eine Kleinigkeit, Lebensmittel künstlich so herzustellen, dass diese von einem natürlichen Produkt weder im Aussehen noch im Geschmack zu unterscheiden sind.

Mit künstlich hergestellten Produkten hat der Körper seine Schwierigkeiten, da er sie nicht kennt und somit zuerst mal als Gift einstuft. Von den Nährstoffen solcher Produkte kann der Körper nur einen geringen Teil (etwa 10%) verwerten.

Um unsere Ernährung noch besser kontrollieren zu können, werden jetzt sogar Lebensmittel genmanipuliert. Durch diesen Vorgang, wird uns der Zugang zu naturbelassenen Nahrungsmitteln verstellt. Die Weichen in Richtung Krankheiten aller Art sind sichergestellt.

Die Machenschaften der Industrie

Die Industrie hat sich ein gut durchdachtes und ausgeklügeltes System erschaffen. Es beginnt beim Medizinstudium. Der Professor, der seine Vorlesung hält, wird nicht selten von der Industrie bezahlt. Der Medizinstudent wird also von Beginn an in die richtige Richtung geleitet.

Als niedergelassene Ärzte werden diese später als Handlanger der Industrie missbraucht.

Die Industrie überwacht sich selbst

Die Industrie hat das Arzneimittelgesetz entwickelt und überwacht dieses auch durch Staatsorgane wie Gesundheitsbehörden, somit sind auch Politiker in dieses System eingebunden. Wir brauchen eine Gesundheitsbehörde, die uns vor der Gesundheitsbehörde schützt.

Die Industrie vergibt Forschungsaufträge, in denen Wissenschaftlern vorgegeben wird, was erforscht werden soll. Die Wissenschaftler werden von der Industrie bezahlt und auch überwacht. Die Industrie entscheidet welche Forschungsergebnisse veröffentlicht werden und welche nicht. Es werden immer nur Medikamente entwickelt, die nicht die Ursache einer Krankheit angeht, sondern nur die Symptome behandelt, so bleibt der Absatzmarkt erhalten.

Die Lobbyisten haben überall die wichtigsten Posten in Wirtschaft und Politik mit den eigenen Leuten besetzt. So werden Fernsehanstalten, Redaktionen von Zeitungen, Verbraucherschutzverbände, Krankenkassen, Bundesgesundheitsministerium ja bis in die höchsten Regierungskreise von diesen Personen überwacht und teilweise sogar geleitet.

Unsere Politiker sind informiert

Jeder einzelne der über 600 Abgeordneten wurde darüber informiert, dass Herzinfarkt, Schlaganfall, Bypass-Operationen usw. gemachte Krankheiten und somit verhinderbar sind. Alle erhielten sie von Dr. Rath das Buch „Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt, aber wir Menschen“!

Trotzdem nehmen es die Verantwortlichen hin, dass Jahr für Jahr Hunderttausende Menschen an verhinderbaren Krankheiten sterben. Dazu sollte sich jeder einzelne seine eigenen Gedanken machen.

Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre eigene Gesundheit

Die meisten Menschen haben die Verantwortung für ihre Gesundheit ihrem Arzt übertragen. In der Zahnmedizin sieht es nicht besser aus. Das sollten Sie sofort ändern. Werden Sie kritisch, wenn ein Arzt Ihnen eine Diagnose stellt. Lesen Sie das Buch „Was Ärzte Ihnen nicht erzählen“ aus dem Sensei-Verlag.

Fragwürdige medizinische Tests

Ein viertel aller medizinischen Tests und Laboruntersuchungen sind eine Verschwendung von Zeit und Geld. Die meisten Tests sind sehr unzuverlässig und öffnen falschen Interpretationen Tür und Tor.

Ihrem Arzt steht die verheerende Gewalt aggressiver Behandlungsmethoden zur Verfügung, mit all ihren dazugehörenden Risiken, die durch falsche Diagnosen in Gang gesetzt werden.

Die Medizin, wie sie heute praktiziert wird, ist eine private Unterhaltung von Ärzten für Ärzte. Privat äussern Ärzte ihre Zweifel, ihre Enttäuschungen und Ängste über bestimmte Behandlungen in ihrer eigenen Fachliteratur.

Sie sind aber nicht in der Lage, diese Zweifel in Gesprächen mit Patienten oder in der Presse zu äussern, geschweige denn durch Eigeninitiative zu verändern. Gehen Sie daher ausschliesslich zu Ärzten, die der Naturmedizin aufgeschlossen gegenüber stehen.

Überprüfen Sie den Arzt, der Sie behandeln möchte, kritisch und suchen Sie das offene Gespräch. Falls er sich nicht darauf einlassen möchte, haben Sie den falschen Gesprächspartner vor sich. Der Arzt sollte ein Ratgeber in Sachen Gesundheit sein, fordern Sie daher die Gesundheit auch ein.

Quelle: Zentrum der Gesundheit

 

 

7 Todsünden der Schulmedizin

Der Titel (mit den 7 Todsünden) und auch die “Kerninhalte” dieses Beitrags könnten von mir stammen – tun sie aber nicht. Der folgende Frontalangriff auf die heilige “Mutter Schulmedizin” kommt von einer Art “Nestbeschmutzer”. Und dieser “Nestbeschmutzer” erzählt auch noch genau das, was ich schon seit langer Zeit zu “predigen” pflege…

Der “Nestbeschmutzer” ist ein gewisser Dr. med. habil. Michael Imhof (mit eigener, nicht uninteressanter Webseite). Wer jetzt schon mehr von dem Mann lesen möchte, der sollte sich auf keinen Fall den Beitrag in der „Frankfurter Allgemeinen“ entgehen lassen: Überleben im Krankenhaus. Hier geht es nicht um „Todsünden“, sondern um Tote und Geschädigte aufgrund von Behandlungsfehlern, die in der Schulmedizin (selbstredend) so gut wie nie vorkommen.

Ein (weiterer) erschienener Artikel im „Focus-onlinegibt uns einen kleinen Einblick in ein ebenfalls unlängst erschienenes Buch des Chirurgen Dr. Imhof mit dem Titel: „Eidesbruch – Ärzte, Geschäftemacher und die verlorene Würde des Patienten“, in dem er diese 7 Todsünden neu definiert. Denn in grauen Vorzeiten, als die Welt noch ausnahmslos ergriffen und widerspruchslos der heiligen Mutter Kirche zu lauschen pflegte, gab es auch einen Katalog mit Todsünden, der Trägheit, Völlerei, Wollust, Hochmut, Neid, Zorn und Habgier enthielt. Heute klingt das nicht mehr sonderlich zeitgemäß (und ist es vielleicht auch nicht). Mit einer Ausnahme, die immer noch höchst zeitgemäß ist, besonders im Gesundheitssystem: Die Habgier. Und diese eine Todsünde alleine scheint die weniger zeitgemäßen Todsünden locker in die Tasche zu stecken.

Todsünde 1: Die Kommerzialisierung von Krankheit und Leiden

Dr. Imhof nennt Ross und Reiter: Krankheit und Leiden werden immer mehr zur „Handelsware“. Diese „Handelsware“ muss unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten verwaltet werden, damit die Verwalter und Nutznießer hieraus einen Gewinn einfahren. Die schönen Worte, wie „Wir helfen Ihnen gerne“ oder „Der Arzt Ihres Vertrauens“ etc., sind notwendige Legoland-Kosmetik – ein Marketing-Trick, um sein Produkt an den Mann/Frau zu bringen. Sie sind so herrlich nichtssagend, dass der hoffentlich bald zum Patienten (= zahlender Kunde) werdende Adressat keine Möglichkeit hat, Kompetenzen zu vergleichen oder zu bestimmen. Soll er ja auch nicht.

Dafür sieht die harte Realität so aus, dass der Gesundheitsverwaltungsapparat in Deutschland keine Probleme mehr damit hat, kranke Patienten aus dem Krankenhaus nach Hause zu schicken, da noch kränkere neue Patienten mehr Geld einbringen als kranke Patienten, die schon eine Woche im Krankenhaus verweilen. Auch hier macht ein Katalog es möglich – der DRG-Katalog.

Oder das Beispiel Hüftoperationen. Es wird operiert, was die Skalpelle schneiden können. In Deutschland werden jedes Jahr 200.000 künstliche Hüftgelenke verpflanzt. Im gesamten Ost-Europa sind es 300.000. Dagegen werden nützliche, aber teure Therapien oder Medikamente von den Kassen oft nicht bewilligt, so dass der betroffene Patient mit einer Legoland-Therapie nach Hause gehen darf. Wer mehr davon möchte, lese meinen Beitrag: Kniegelenkspiegelung – Eine unnötige Operation.

Todsünde 2: Die Geldgier der Pharmaindustrie

Die Pharmaindustrie betreibt evidenzbasierte Forschung, ist innovativ, fortschrittlich, nah am Puls der Wissenschaft und andere Flausen, die einem normal denkenden Menschen Hirnsausen bereiten. Denn wenn der normal denkende Mensch ohne Hirnsausen sich die Frage stellt, warum die Pharmaindustrie doppelt so viel Geld für ihr Marketing ausgibt wie für die evidenzbasierte Forschung, dann bleibt evidenzbasiert nur noch der Schluss übrig, dass hier das Marketing und der Verkauf die Oberhand haben und nicht der wissenschaftliche Fortschritt. Natürlich ist die Forschung wichtig. Denn ganz ohne Medikamente funktioniert das System nicht. Es muss Medikamente geben, damit man was zu verkaufen, zu vermarkten hat. Ob die Medikamente gut sind und die Patienten heilen, das stand und steht nie zur Debatte. In der Pharmaindustrie werden deren Produkte, und da können die noch so mies sein, schön geredet. Wofür bezahlt man denn einen Haufen Geld für Werbung und Pharmareferenten? Auch Pharmareferenten werden nicht danach bezahlt, wie viele Patienten in deren jeweiligen Einzugsgebiet geheilt worden sind, sondern ausschließlich danach, wie viel Umsatz die zugehörigen Apotheken gemacht haben.

Wer sich seine Werbung so viel kosten lässt, der muss das ausgegebene Geld nach “geschäftlichen” Gesichtspunkten auch wieder herein holen. Kein Wunder also, warum die Aspirin-Tablette in Deutschland 20 Cents kostet, während sie in den Nachbarländern nur 2 Cents kostet. Ein Preisvergleich anderer Präparate lohnt sich. Denn was für das Aspirin gilt, gilt für die meisten anderen Medikamente auch.

Dieses Szenario war der Grund für die Reimporte von Medikamenten, wo Apotheken billige Medikamente in den Nachbarländern aufkauften und sie hier zu Höchstpreisen verkauften. Und ein quasi gefeuerter Ex-Chef des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Dr. Peter Sawicki, kritisierte diese Praxis und rechnete vor, dass hier jedes Jahr, bedingt durch die Preisdifferenz, unnötig 5 Milliarden Euro in die Taschen von Apotheken und Pharmaindustrie fliegen. Reformen und Veränderungen gegen diesen Trend endeten mit der Entlassung Sawikis im Jahr 2010.

Todsünde 3: Die Habsucht der Ärzte

Die evidenzwütige Schulmedizin scheint ein neues Phänomen zu beherbergen – den IGeL. Die Krankenkassen zahlen nur noch gewisse Beträge, was den Behandlungsspielraum des Arztes gewaltig einengt. Teure Medikamente, die vielleicht doch wirksamer sind als die Generika, darf der Arzt bei Überschreitung seines Budgets aus der eigenen Tasche bezahlen. Aber da der Arzt Geld verdienen will und nicht für ein Hobby bezahlen, ist die Entscheidung klar: Sparen bei der Therapie und Aufstocken bei ärztlichen Leistungen, die der Patient aus der eigenen Tasche bezahlen muss – genannt „Individuelle Gesundheitsleistungen“ oder kurz IGeL. Ich würde hier keinesfalls alles über einen Kamm scheren wollen, denn einige sinnvolle Dinge werden einfach nicht von den gesetzlichen Kassen bezahlt.

Bemerkenswerterweise wird von den Kollegen “Schulmedizner” einiges angeboten, was von der Abteilung Schulmedizin in die Rubrik „nicht evidenzbasiert“ einsortiert wird. Da gibt es reise- und sportmedizinische Untersuchungen, Messungen des Augeninnendrucks, Therapien zur Stressbewältigung, Raucherentwöhnung und etliches mehr. Der „Medizinische Dienst der Krankenkassen“ zweifelt auch am Nutzen dieses IGeL. In einer Untersuchung testete dieser 26 angebotene Leistungen und bewertete 12 mit nutzlos und möglicherweise schädigend. Bei 11 weiteren gäbe es keine „evidenzbasierten“ Studien. Nur 3 Leistungen hielten die Kassen für hilfreich. Dies waren (oh Wunder, eine alternative Behandlungsmethode!) Akupunktur gegen Migräne, Lasern von Krampfadern und Lichttherapie bei saisonaler Depression. Insofern würde ich bei dieser “Todsünde” Dr. Imhof schon widersprechen wollen und etwas mehr differenzieren…

Todsünde 4: Korruption im Gesundheitswesen

Für die Krankenhäuser ist es gut, wenn dort viel operiert wird. Patienten mit einer speziellen Betreuung sind besonders interessant für niedergelassene Fachärzte. Und Menschen mit kleinen kosmetischen Mängeln sind interessant für nicht-medizinische Leistungsbringer. Die abstehenden Ohren könnten mit zu dieser Kategorie gehören oder die Patienten, die ihr „Lifpeln“ loswerden wollen. Damit die jeweiligen Patienten an die richtige Adresse weitergereicht werden können, dafür gibt es Kooperationsverträge zwischen den Parteien – der Markt ist aufgeteilt und abgesteckt. Al Capone lässt grüßen.

Da darf man sich also als Patient nicht wundern, wenn man mit seiner Migräne nicht an einen Neurologen (schon gar nicht an einen Heilpraktiker) weitergeleitet wird, sondern bei einem Spezialisten für abstehende Ohren landet. Denn der hat einen Kooperationsvertrag mit dem überweisenden Arzt oder Krankenhaus und zahlt zudem noch eine nette Prämie an diese. Der Neurologe und der Heilpraktiker haben keinen Kooperationsvertrag oder wollen keine Prämie zahlen oder beides und werden somit geflissentlich übergangen. Al Capone lässt…. ach egal…., lassen wir das.

Wer das mit den Prämien zum Beispiel nicht glaubt, braucht nicht erst Al Capone zu fragen. Denn es existiert eine Studie der Universität Halle-Wittenberg, die besagt, dass jede vierte Klinik „Fangprämien für Patienten“ zahlt (Zuweisungen gegen Entgelt). Weiter geht daraus hervor, dass „zwei Drittel der nicht-ärztlichen-Leistungserbringer wie Optiker oder Logopäden antworteten in der Befragung sogar, dass sie niedergelassenen Ärzten gelegentlich oder häufig wirtschaftliche Vorteile für Zuweisungen gewähren.“ Sogar dem SPD-Gesundheitsapostel Karl Lauterbach, der die Homöopathie abgeschafft haben will, kann nicht umhin, diese Methode als „Mafia-Verhältnisse“ zu beschreiben.

Todsünde 5: Ethik und ihre Probleme

Die schulmedizinische Wissenschaft produziert tausende von Feigenblättern – äh: ich meine “medizinische Studien” jedes Jahr. Trotzdem gibt es keinen Fortschritt bei der Bekämpfung von Erkrankungen, besonders bei den chronischen Erkrankungen. Ich hatte die Freiheit, etwas sehr Ähnliches im Schulmedizin-Report zu Papier zu bringen.

Und als ob Dr. Imhof meinen Schulmedizin-Report gelesen hätte (vielleicht hat er ja!?), behauptet er, dass es viele unnötige und sogar gefälschte Studien gibt, um zum Beispiel neue und alte, neue Substanzen kostengünstiger und schneller genehmigt zu bekommen (siehe auch: Verfälschte Studien für schnellere Zulassung). Für ihn ist die Zahl der unabhängigen Studien viel zu gering. Sogar eine Studie der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft kommt zu dem Ergebnis, dass von der Pharmaindustrie finanzierte Studien auffallend häufig die Resultate produzieren, die den Auftraggebern angenehm ist.

Ein weiterer „Gag“ der Pharmaindustrie ist das sogenannte „Me-too“-Präparat (me too = ich auch). Das sind Präparate, die chemisch mit einem bereits existierenden Präparat verwand sind, aber als eigenständige Substanz fungieren und somit patentierbar sind. Indikationen, Wirkung, Nebenwirkung etc. sind in der Regel identisch – me too halt. Von den Herstellern werden dann seltsame Vorteile für die eigene Substanz erfunden. So wird zum Beispiel dem Arzt weisgemacht, dass der Betablocker meiner Firma 30 Prozent ISA hat und linksdrehend ist. Damit unterscheide er sich signifikant von allen anderen Betablockern, was für den Arzt Grund genug sein sollte, nur noch meinen Betablocker zu verschreiben. Kaum ein Arzt weiß, was ISA bedeutet. Und linksdrehend kennen nur Biochemiker oder Chemiker im Zusammenhang mit Racematen. Der evidenzbasierte Arzt glaubt dieser „Wissenschaft“, ohne dabei zu wissen, dass in unserem Beispiel ISA für die Betablockade unerwünscht ist, da sie deren Gegenteil ist. Und linksdrehende Moleküle von Betablockern sind die wirksamen. Rechtsdrehende sind unwirksam. Und da bei der Synthese rechts- und linksdrehende Moleküle anfallen, sind rund 50 Prozent einer Tablette mit unwirksamer Substanz versehen. Daraus haben einige Betablocker-Hersteller gefolgert, dass man ein ungemein gescheites Marketing-Argument in der Hand hätte, wenn man rechts und links voneinander trennt, also eine Racemat-Trennung durchführt. Die Trennung selbst ist aufwändig und macht das rein linksdrehende Produkt nur teurer, ohne dabei seine Wirksamkeit zu verstärken oder Nebenwirkungen zu verhindern. Aber das ist ja nicht so wichtig. Hauptsache man ist mit dabei (me too!) – und hat eine Story für den Arzt. Und überhaupt: Geben wir doch einfach Betablocker für ALLE! Juhu! Al Capone wäre stolz auf… — nein, das lasse ich jetzt lieber…

Todsünde 6: Mitleid nicht erwünscht

Mitleid mit Schwerkranken resultiert unter normalen Bedingungen in Zuwendung. Aber wie sieht es in einem Krankenhaus oder Pflegeheim aus? Zuwendung benötigt Zeit. Zeit ohne Hast. Wer hat bei dem augenblicklichen Personalstand die Zeit, Zuwendung für Kranke und Bedürftige zu praktizieren? Krankenhäuser und Pflege- und Altenheime sind Gelddruckmaschinen, wo Zeit Geld ist und es keinen Platz für Sentimentalitäten wie Zuwendung, Mitleid und dergleichen gibt. An dieser Stelle rufe ich alle in der Pflege beschäftigten auf einmal einen Kommentar (unten) dazu zu hinterlassen!

Wenn ein schwerkranker Patient therapiert wird, dann um ihn nicht sofort sterben zu lassen. Denn tote Patienten widersprechen dem Status als zahlende Kunden. So lange der Patient noch lebt (sei es auch unter den widerwärtigsten Bedingungen), mit Kabeln und Schläuchen an allen Ecken und Enden des Körpers, so lange gilt er als Geld-kackender-Patienten-Goldesel. Und das ist es, worauf es uns ankommt. Evidenzbasierte Medizin als barbarisches Mittel, aus dem Elend anderer seinen Schnitt zu machen. Das ist so widerlich, dass mir hier gar kein Al-Capone-Vergleich einfallen will. Aber diese Vergleiche wollte ich ja sowieso sein lassen…

Todsünde 7: Machbarkeitswahn der Medizin

Und wenn es an herrlichem Elend fehlt, dann wird welches erfunden. Heute gibt es eine Flut von neuen Erkrankungen, die früher als normale Entwicklung angesehen wurden. Wenn man als Mann früher in den späteren (oder manchmal auch frühen) Lebensjahren mit einer Glatzenbildung konfrontiert wurde, dann war das nicht des Aufhebens wert. Heute gibt es PR-Agenturen, die im Auftrag der Pharmaindustrie die Glatzenbildung als therapiebedürftige Krankheit vermarkten wollen. Na gut, das ist jetzt noch kein so tolles Beispiel. Viele leiden ja wirklich darunter und suchen eine Lösung.

SEHR bedenklich (ich muss aufpassen was ich schreibe) wird es, wenn man an bestimmten Grenzwerten “dreht und schraubt”, sodass über Nacht Millionen von “Gesunden” plötzlich “Patienten” werden! Beispiel Cholesterin: Früher war ein Wert von 250 noch normal. Heute liegt der Wert bei 200 und hat damit Millionen Menschen über Nacht zu behandlungsbedürftigen Leidensgenossen gemacht. Es wäre nicht verwunderlich, wenn bald diese Grenze auf 150 gesenkt würde. Dann wären auch die Neugeborenen mit in der Zielgruppe und könnten die schönen Statine verordnet bekommen! Falls Sie das mit dem Cholesterin für “komisch” halten – lesen Sie meinen Cholesterin-Report. Der kostet zwar ein paar Euro, von denen ich aber sicher nichts an Al Capone abgeben muss… So jetzt reicht es aber mit dem Mafia-Gerede.

Fazit

Es scheint noch Schulmediziner zu geben, die diesen Titel nicht verdienen. Und ich bin froh darüber. Die Schulmedizin sieht sich schon längst nicht mehr in einem selbstkritischen Licht – wenn sie es je getan hat. Überheblichkeit und Selbstgefälligkeit sind 2014 leider in vielen Bereichen immer noch so ausgeprägt wie bei der Kirche (im Mittelalter). Bleibt nur zu hoffen, dass Dr. Imhof nicht auch auf dem Scheiterhaufen endet. Denn eine Diskussion mit den schulmedizinischen Protagonisten ist wohl kaum zu erwarten.

Noch eine Anmerkung: Ich weiß, dass viele Ärzte (die bei mir zum Teil auch mitlesen) um diese Missstände wissen und auch versuchen entsprechend zu handeln – und das jeden Tag, zum Wohl ihrer Patienten. Aber es sind leider zu wenige um das System ändern zu können…

Und ganz zum Schluss noch eine Anmerkung, die ich auch in meinem Beitrag http://vitalstoffmedizin.com/blog/vitamine-mineralstoffe-empfehlungen/ brachte:

Ich weiß, dass einige Leser meinen “schwarzen” Humor gar nicht schätzen. Einige finden das “unwissenschaftlich”. Andere schreiben mir, dass sie diese Informationen gerne an Freunde senden würden, aber wegen meiner “Darstellungsart” dies nicht tun. Ich weiß, dass mit mir manchmal die Gäule durchgehen. Ich bin aber auch nicht die Tagesschau (da hören Sie solche Fachinformationen sowieso nicht) und auch kein “Wissenschaftsjournal”, ich will es auch nicht sein. Denn wenn Sie lieber Wissenschaftsjournale lesen, brauchen Sie meine Meinung nicht. Ich versuche diese Informationen anhand der Praxiserfahrungen (inklusive meiner persönlichen Meinung) verständlich darzustellen.

Wenn Sie solche Themen aber wichtig und “richtig” finden, dürfen Sie gerne meinen kostenlosen “Gesundheits-Klartext-Newsletter” anfordern.

Quelle: Rene Gräber

Ich lese die Beiträge von Rene Gräber immer sehr gerne, weil mir die „Apotheken Umschau“ zu sehr pharmaorientiert berichtet. Diesmal ein sehr informativer und aufschlussreicher Beitrag zur Situation unseres „Gesundheitssytems“. Es ist deshalb notwendig bei der Wahl seines Arztes sehr viel Sorgfalt walten lassen. Das Einholen einer 2. Meinung bei einer Diagnose ist in der Regel auch von Vorteil.

Achim Steffan & Team

 

Vor seinem Tod gab der »Vater« von ADHS zu: Es ist eine fiktive Krankheit

Wenn bei einem Ihrer Kinder oder beim Kind eines Ihrer Bekannten die Diagnose Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gestellt wurde, so ist das Kind möglicherweise völlig gesund. Zumindest würde das der »Vater« von ADHS, Leon Eisenberg, vermutlich sagen, wenn er noch am Leben wäre. Auf seinem Totenbett gab der Psychiater und Autismus-Pionier nämlich zu, dass es sich bei ADHS im Wesentlichen um eine »fiktive Krankheit« handelt. Das bedeutet, dass heutzutage Millionen von Kindern unnötig schwere persönlichkeitsverändernde Medikamente verordnet werden, die sie für ein Leben vorbereiten, das von Medikamentenabhängigkeit und Scheitern gekennzeichnet ist.

Wie der Moderator des Rundfunkprogramms The Sons of Liberty, Bradlee Dean, der auch für The D.C. Clothesline schreibt, erklärt, war ADHS nur eine von Eisenberg entwickelte Theorie. Sie wurde nie als verifizierbare Krankheit bewiesen, obwohl Eisenberg und viele andere an der verbreiteten Diagnose ganz hübsch verdienten. Und auch die moderne Psychiatrie profitiert davon, und sie hilft, die Konten der Pharmaindustrie zu füllen, indem sie Kinder von gefährlichen Psychopharmaka wie Ritalin (Methylphenidat) und Adderall (Amphetamin, Dextroamphetaminsalze) abhängig macht.

ADHS ist ein Schwindel, mit dem gerechtfertigt wird, dass Kinder auf ein Leben in Abhängigkeit von Medikamenten vorbereitet werden«, sagte Dr. Edward C. Hamlyn, Gründungsmitglied des Royal College of General Practitioners (Allgemeinärzte) schon 1998 über die falsche Krankheit. Auch die Psychiater Peter Breggin und Sami Timimi, die sich beide gegen die Pathologisierung der ADHS-Symptome aussprechen, sagen, ADHS sei mehr ein gesellschaftliches Konstrukt als eine objektive »Störung«.

Der Psychiatrie geht es in Wirklichkeit darum, Big Pharma unanständige Profite zu verschaffen

Mit der Pathologisierung von ADHS-Symptomen wurde natürlich in erster Linie das Ziel verfolgt, der Pharmaindustrie mehr Gewinne zu verschaffen. Nach Angaben der Bürgerorganisation Citizens Commission on Human Rights International (CCHRI, internationale Bürgerkommission für Menschenrechte) nehmen heute rund 20 Millionen amerikanische Kinder gefährliche, aber teure Psychopharmaka gegen erfundene Verhaltensstörungen wie ADHS ein. Und bei einer weiteren Million Kinder wurden erfundene Verhaltensstörungen fehldiagnostiziert, auch hier wurden Psychopharmaka verschrieben.

»Denken Sie daran: Pharmakonzerne können auf zweierlei Arten Geld machen: neue Medikamente zu erfinden oder neue Krankheiten zu erfinden, die mit bereits erfundenen Medikamenten behandelt werden können«, schreibt der Arzt Dr. Jay Parkinson über die Industrie, die erfundene Krankheiten erschafft. »In den letzten zehn Jahren hat Big Pharma Jahr für Jahr nicht weniger als zehn neuartige Medikamente geschaffen.« Viele Menschen, bei denen die Diagnose ADHS gestellt wurde, litten in Wirklichkeit an »den Folgen schlechten Designs«, das heißt eines konventionellen Gesellschafts- und Bildungssystems, das weder in der Lage noch willens ist, Individualität anzuerkennen.

Das trifft definitiv auf Jacob Barnett zu, das 14-jährige autistische Genie, dessen Mutter gesagt wurde, ihr Sohn würde wahrscheinlich nie lesen oder schreiben können. Heute arbeitet Jacob schon an seiner Masterarbeit in Quantenphysik, während die meisten seiner Altersgenossen noch die Schulbank drücken. Zurzeit entwickelt er auch seine eigene Theorie in der Astrophysik, heißt es in jüngsten Berichten.

»Die Psychiatrie-/Pharma-Industrie gibt jährlich Milliarden von Dollar dafür aus, Bürger, Politiker und Presse davon zu überzeugen, psychiatrische Störungen wie Bipolare Störung, Depression, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom (ADHS), Posttraumatische Belastungsstörung usw. seien ebenso Krankheiten wie verifizierbare Erkrankungen, beispielsweise Krebs, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen«, erklärt CCHRI. »Doch anders als bei einer realen Krankheit gibt es keine wissenschaftlichen Tests, um die medizinische Existenz einer psychiatrischen Störung zu verifizieren.«

Ethan A. Huff

Quelle: KOPP ONLINE

Zusammenfassend kann man sagen, dass eine ganzheitliche und natürliche Herangehensweise zur Stärkung des Immunsystems die Anzeichen von ADHS lindern kann. Daher ist es mit Sicherheit sinnvoll, natürliche Methoden anzuwenden und die Anzeichen von ADHS auf ganzheitlichem Wege zu behandeln, bevor man zu gefährlichen Psychopharmaka greift. Hierzu zählt u.A. die „Pulsierende Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner. Mit dieser Methode wurden schon Mitte der 90er Jahre in vielen Kinderarztpraxen in und um Berlin Kinder mit Erfolg behandelt. Lesen Sie auch diesen Bericht, der zur Prophylaxe gegen ADHS dient.
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, damit Sie mehr über das Thema erfahren.

Achim Steffan & Team

 

Grippemittel Tamiflu: Zweifel an Wirksamkeit und Sicherheit

Weltweit haben Staaten Milliarden für das Grippe­mittel Tamiflu ausgegeben. Nun lässt eine Studie der Cochrane Collaboration vermuten, dass es weniger wirksam ist und mehr Neben­wirkungen aufweist als angegeben. Die Ergebnisse der Studie bestätigen die Bewertung des Medikaments durch die Stiftung Warentest. Diese lautet nur: „mit Einschränkung geeignet“.

Eingelagert für den Ernstfall

Mit Tamiflu, einem Grippemittel zum Schlucken mit dem Wirkstoff Oseltamivir, macht das Pharmaunternehmen Roche Milliardenumsätze. Im Jahr 2009, auf dem Höhepunkt der „Schweinegrippe“, sollen es 3,37 Milliarden US-Dollar gewesen sein. Denn viele Staaten haben Tamiflu-Vorräte angeschafft und eingelagert – für den Fall von Grippeepidemien oder Grippepandemien. 2002 hatte die Weltgesundheitsorganisation eine entsprechende Empfehlung herausgegeben. Demnach soll Tamiflu im Ernstfall die Ausbreitung der Erreger bremsen und schwere Komplikationen wie Lungenentzündungen vermeiden.

Forscher werten unveröffentlichte Daten aus

Doch die bisher veröffentlichten Daten waren offenbar zu positiv. Das zeigt die Cochrane Collaboration, ein internationales Netzwerk unabhängiger Wissenschaftler, in einer kürzlich erschienenen Studie. Dafür werteten die Forscher nicht nur veröffentlichte Daten aus, sondern auch unveröffentlichte, zum Beispiel aus den Archiven von Zulassungsbehörden. Anhand dieser Daten ließ sich nicht belegen, dass Tamiflu schwere Grippe-Komplikationen verhindert oder die Ansteckungsgefahr senkt. Die Forscher fanden nur Nachweise, dass Tamiflu die Grippebeschwerden von üblicherweise knapp sieben Tagen um etwa einen Tag verkürzt. Auch die Stiftung Warentest bewertet das Medikament seit langem nur als „mit Einschränkung geeignet“.

Nebenwirkungen schwerer als vermutet

Nach Erkenntnissen der Studie der Cochrane Collaboration hat Tamiflu zudem wohl mehr Nebenwirkungen als angegeben. Im Beipackzettel steht, dass es am häufigsten Erbrechen, Übelkeit und Kopfschmerzen verursacht. Diese Beschwerden treten bei rund 10 von 100 Behandelten auf. Doch auch schwere psychische Probleme seien in klinischen Studien vorgekommen – aber nicht veröffentlicht worden, schreiben die Forscher. In den veröffentlichten Studien dagegen heiße es, Tamiflu verursache keine schweren Nebenwirkungen. Zudem kritisieren die Forscher, dass Roche ihnen manche Tamiflu-Studien nicht vollständig zur Verfügung gestellt habe. Diese Daten dürften der wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht verschlossen bleiben.

Noch nicht alle Daten veröffentlicht

Bislang hat das der Pharmahersteller Roche noch keine weiteren Daten an die Cochrane Collaboration übermittelt, teilt eine Sprecherin auf Nachfrage von test.de mit. Derzeit seien fast 80 Prozent der klinischen Daten von Roche zu Tamiflu der Wissenschaftsgemeinde zugänglich, etwa in Form von Veröffentlichungen in Fachjournalen. Der Rest solle folgen. „Roche steht hinter den Daten, die die Wirksamkeit und Sicherheit von Tamiflu belegen“.

Tamiflu wirkt nur gegen Influenzaviren

Die Cochrane-Analyse bestätigt die Bewertung der Stiftung Warentest. Demnach ist Tamiflu aufgrund seiner geringen nachweislichen therapeutischen Wirksamkeit nur „mit Einschränkung geeignet“. Übrigens ist es nicht nur für Grippeepidemien und -pandemien zugelassen, sondern auch bei vereinzelter Grippe. Es wirkt aber nur gegen Grippeviren (Influenzaviren), nicht jedoch gegen Erkältungsviren. Der Unterschied zwischen den beiden Krankheiten lässt sich aber nicht immer gut und schnell erkennen. Die Patienten müssen Tamiflu nämlich möglichst rasch – spätestens 48 Stunden nach Beginn der Beschwerden – einnehmen, damit es überhaupt Effekte zeigt. Dann verkürzt es die Krankheitsdauer um etwa einen Tag.

Vorbeugewirkung unklar

Ob es nützt, Tamiflu vorbeugend bei Kontakt mit Grippekranken einzunehmen, ist unklar. Das kann zwar bei einigen Anwendern die Entwicklung von Grippesymptomen verhindern – es ist aber noch offen, ob die scheinbar Gesunden dennoch Grippeviren weiter verbreiten. In Deutschland ist übrigens noch ein zweites Grippemittel zugelassen, das die Weltgesundheitsorganisation ebenfalls für den Pandemiefall empfiehlt: Relenza (Wirkstoff Zanamivir). Es wirkt ähnlich wie Tamiflu, ist aber zum Inhalieren und wurde in der aktuellen Cochrane-Studie noch nicht abschließend bewertet.

Schutzmaßnahmen gegen Grippe

Um der Grippe vorzubeugen, wird manchen Menschen – chronisch Kranken, über 60-Jährigen, Schwangeren, Pflegeheimbewohnern, medizinischem Personal – jährlich ab Herbst offiziell eine Grippe-Impfung empfohlen. Auch einfache Hygieneregeln verringern die Ansteckungsgefahr, vor allem häufiges Händewaschen und Niesen oder Husten in die Armbeuge. Solche Maßnahmen – und das Tragen von Atemmasken – können auch im Fall einer Grippeepidemie oder -pandemie die Verbreitung der Viren bremsen. Zudem versuchen Firmen dann, möglichst schnell passende Impfstoffe zu produzieren.

Tipp: Genauere Infos zu Tamiflu, zu Grippe im Allgemeinen und zu vielen anderen Krankheiten und Medikamenten finden Sie online in unserer Datenbank Medikamente im Test.

Stiftung Warentest

 

 

 

 

Quelle: Stiftung Warentest

Bei grippalen Infekten gibt es eine Reihe von Möglichkeiten sich zu schützen. Schauen Sie dazu hier: http://blog.energiemedizin.de/?p=4107
Greifen Sie nicht gleich zu Tabletten. Sollte sich aber Fieber einstellen ist der Besuch beim Arzt anzuraten.

Achim Steffan & Team

 

 

Impfung von Haustieren

Haustierbesitzer sollten wissen, dass Impfungen die Gesundheit ihrer geliebten Tiere gefährden und gefährliche Nebenwirkungen – wie Verhaltensstörungen, Allergien, Arthritis, Krebs und im schlimmsten Fall den Tod – mit sich bringen können.

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Impfungen geschehen oft ohne weitere Informationen über Nebenwirkungen

Tiere werden bis zum umfallen geimpft

Vor kurzen waren mein Lebensgefährte Rob und ich auf einem Konzert von Crosby, Stills und Nash. Das war ein ganz wunderbares, besonderes Erlebnis für mich, und mit ihm ging ein Traum in Erfüllung, den ich seit vielen Jahren gehegt hatte. Besonders bewegten mich die folgenden Worte, die Dave Crosby sang: „Begehrt auf gegen den Wahnsinn.“ Genau das müssen wir tun, nicht wahr? Wir müssen laut werden, wenn das Wohl unserer Liebsten auf dem Spiel steht. Denn wenn wir das nicht tun, dann sind wir, so scheint es mir, selber nur ein Teil des Problems. In demselben Lied sang Crosby: „Es scheint noch lange hin zu sein, bis der Morgen dämmert.“

Und auch das ist wahr: Es scheint tatsächlich noch eine ganze Weile zu dauern, bis die Wahrheit sich endlich durchsetzen wird und die Tierärzte ihr gemäß handeln werden – denn indem sie Tiere bis zum Umfallen impfen, begehen sie ein Verbrechen.

Seit ich 1994 eine Hundeschutzorganisation namens Canine Health Concern (CHC) gegründet habe, weise ich auf diese Tatsache hin. Ziel dieser Stiftung ist es, die Tierhalter aufzuklären, um das Massaker zu beenden, das die Konzerne und Fachleute unter den Tieren anrichten und dabei noch vorgeben, ihnen zu helfen:, Das ist mir ein persönliches Anliegen, weil die Wissenschaft zu der schrecklichen Tatsache geführt hat, dass drei meiner jungen, hübschen Hundelieblinge durch Impfungen sterben mussten.

Der erste Schock kam, als Oliver an einer Hüftlähmung erkrankte und mit nur vier Jahren starb. Die erst 6-jährige Prudence starb einen langsamen, qualvollen Tod durch Leukämie; und Samson reagierte so stark auf die Welpenimpfung und die nach einem Jahr erfolgende Nachimpfung, dass er schon im zarten Alter von fünf an Krebs starb. All diese Krankheitsbilder lassen sich auf die Impfungen zurückführen.

Auch meine anderen Hunde konnten den Impfschäden nicht entkommen. Chappie leidet an einer Schilddrüsenerkrankung, Sophie hat Arthritis und Guinnevere Allergien. Auch diese Symptome, so zeigt die Wissenschaft, gehen auf die Schädigung durch Impfstoffe zurück.

Ich denke, dass die Tierärzte ebenso wie unsere Kinderärzte in der Zukunft mit Scham und Schrecken auf die Ära der Impfungen zurückblicken werden. Der Schrecken wird aus dem Wissen entspringen, dass unwissende Mediziner so viel Leid und Schmerz verursacht haben, und die Scham daraus, dass diese Unwissenheit nicht unverantwortet war.

Zum Thema „Streitsucht“

Ich hoffe, Sie entschuldigen noch einen weiteren, persönlichen Kommentar, bevor ich mich endlich daran mache, meine ungeheuerliche Behauptung zu belegen. Ich würde zuvor gerne noch das Thema „Streitsucht“ aufgreifen, ein Stempel, an den ich mich inzwischen gewöhnt habe und der mich nicht davon abhalten wird, die Wahrheit zu sagen.

Tatsächlich haben wir es hier mit einem Moloch des Todes zu tun, der in Höchstgeschwindigkeit auf das Grab zusteuert.

Ihnen wird nicht entgangen sein, dass ich anfangs ein paar markige Sprüche verwendet habe. Das war Absicht, und zwar deshalb, weil Mediziner, Tierärzte und Wissenschaftler so sehr betäubt oder gesellschaftlich geformt sind, dass sie sich in Sprachwahl und Verhalten ganz den strikten Regeln professioneller Umgangsformen anpassen. Sie stehen unter dem Druck, immer höflich sein zu müssen und sich ja nicht gegenseitig mit irgendwelchen Ideen vor den Kopf zu stoßen, so dass die Wahrheit permanent auf der Strecke bleibt. Durch meine ungeschönte Sprache möchte ich das System, das solch katastrophale Fehler immerzu wiederholt, aus seiner Erstarrung reißen. Außerdem muss die Wahrheit endlich ans Licht.

Ich glaube daran, dass meine Hunde und mit ihnen Millionen anderer Hunde, Katzen und Pferde einen vorzeitigen Tod starben und sterben, weil unsere Ärzte und Veterinärmediziner falsche Ideen oder Ansichten vertreten. Das System, das diese falschen Glaubensgebilde errichtet hat, stützt und aufrechterhält, vernichtet das Leben dieses Planeten.

Dieses System stellt sicher, dass Fachleute an Einrichtungen ausgebildet werden, die auf Gelder aus der Wirtschaft angewiesen sind, was bedeutet, dass ihre Ausbildung mangelhaft ist. Auch Forschungseinrichtungen stützen sich auf solche Zuschüsse, was bedeutet, dass wir uns auf ihre Forschungsergebnisse kaum verlassen können. Die Medien sind ebenfalls auf Wirtschaftsgelder angewiesen, daher dürfen wir nicht alles glauben, was wir lesen.

Und auch Fachleute, die im Beruf stehen, sind auf das große Geschäft angewiesen, um im Geschäft zu bleiben. Noch beunruhigender ist vielleicht die Tatsache, dass unsere Regierungen das große Geschäft wichtiger nehmen als das Leben, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.

Tatsächlich haben wir es hier mit einem Moloch des Todes zu tun, der in Höchstgeschwindigkeit auf das Grab zusteuert. Wir werden ihn nicht aufhalten können, indem wir ihm ins Gesicht winseln. Wir müssen uns informieren, geschlossen zusammenstehen und „Nein!“ rufen. Sollte dies misslingen, dann hängt das Leben ihrer Kinder und Tiere zumindest davon ab, ob sie Sich die Zeit nehmen zu erkennen, wie das Ganze enden wird.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier… Dieser Beitrag passt auch dazu: Hund und katze – Gesund auch ohne Impfung

Quelle: Zentrum der Gesundheit

103_0361Ich habe diesen Beitrag erst vor kurzem gelesen und er hat mich sehr wütend gemacht. Meine erste Westi-Hündin wurde nur 9 Jahre alt und sie mußte wegen einer Hüftlähmung eingeschläfert werden. Sie hatte jedes Jahr ihr Impfung bekommen!

Meine zweite Westi-Hündin ist jetzt 4 Jahre alt und hat auch immer ihre Impfungen bekommen. In diesem Jahr habe ich sogar Bedenken beim Tierarzt geäußert, die er aber noch zerstreuen konnte. Kein Wort von Nebenwirkungen, ganz im Gegenteil. Alles ist zu Wohl des Tieres – und so ließ ich meine Hündin impfen.

Nachdem ich diesen Artikel gelesen habe, steht für mich aber fest, dass ich meine Westihündin nicht mehr impfen lasse! Ich finde es nur sehr erschreckend, dass sich Mediziner iheres Handelns nicht bewußt sind oder aus reiner Profitgier den Tieren das antun.

Meine jetzige Hündin behandle ich, seitdem ich sie habe, mit dem PERTH-System und ich bin davon überzeugt, dass dadurch ihr Immunsystem so stark ist, dass sie keine Impfungen benötigt!

 

Ich kann nur jedem Tierhalter raten, diesen Beitrag zu den Impfungen aufmerksam zu lesen.
Informationen zur PERTH können bei mir hier… oder hier… angefordert werden.

Achim Steffan & Team




Wie Angelina Jolie von Krebsärzten dazu verführt wurde, sich verstümmeln zu lassen

In einem Beitrag für die New York Times erläuterte Angelina Jolie ihre Entscheidung, sich beide Brüste entfernen zu lassen, obwohl sie gar nicht an Brustkrebs erkrankt war. Als Grund nannte sie hohe Risikozahlen. Ihre Ärzte hätten ihr erklärt, ihr Brustkrebsrisiko liege bei 87 Prozent. Ihre Lösung? Sich einer drei Monate währenden Prozedur von Operationen zu unterziehen, bei der beide Brüste amputiert wurden.

Problem gelöst, oder? Dadurch, dass die Brüste entfernt worden seien, betrage ihr Krebsrisiko nur noch fünf Prozent. Diese seltsame Logik könnte man auch auf Männer anwenden, die sich die Hoden entfernen lassen, um »Hodenkrebs zu vermeiden«, oder auf Menschen, die den Darm herausschneiden lassen, um dem »Darmkrebs zu entgehen«. Aber das wäre wahnsinnig, deshalb macht es ja auch niemand. Schließlich lautet eines der Grundprinzipien der Medizin, dass kein Patient den erheblichen Risiken und Kosten von Operation und Narkose ausgesetzt wird, um Organe zu entfernen, die gar nicht erkrankt sind!

Aber das wirklich Traurige an diesem Fall ist, dass Angelina Jolie belogen wurde. Zum einen bestand bei ihr kein Brustkrebsrisiko von 87 Prozent. Alle Frauen, die jetzt ihren NYT-Artikel lesen, werden ebenfalls belogen. Und zwar aus den folgenden Gründen.

Wie Krebsärzte mithilfe von Statistiken lügen und sich Ängste zunutze machen, um Frauen zu kostspieligen Verfahren zu bewegen

Schon die Vorstellung, Brustkrebs sei ein »Prozent-Risiko«, ist eine komplette Lüge. In Wirklichkeit trägt jeder Mensch Mikro-Krebstumoren im Körper, auch ich. Krebs ist keine Krankheit, die man einfach so »bekommt«, wie man willkürlich von einem Blitz getroffen wird. Es ist etwas, das man tagtäglich »managen« oder »verhindern« muss, mit jeder Mahlzeit und durch die Entscheidung für einen Lebensstil, zu dem die Ergänzung mit Vitamin D, Nährstoffen, Superfoods und Gemüsesäften genauso gehört wie das Meiden krebsverursachender Chemikalien und Bestrahlung.

Wenn Ihnen also ein Arzt erzählt, bei Ihnen bestehe die »Wahrscheinlichkeit«, an Krebs zu erkranken, dann deutet er damit an, Sie hätten keinerlei Kontrolle über den Krebs, und das ist schlicht nicht wahr. Anders gesagt: Es ist Krebs-Quacksalberei.

Selbst Jolie mit ihrem BRCA1-»Brustkrebs-Gen« kann mühelos einen Ernährungs- und Lebensplan einhalten, der die BRCA1-Genexpression unterdrückt. Das ist keine höhere Mathematik, es ist nicht einmal schwer. Es lässt sich mit einfachen Nahrungsmitteln erreichen, die nur ein paar Dollar kosten. Dazu gehören rohe Zitrusfrüchte, Resveratrol (aus roten Trauben oder Rotwein), rohe Gemüse aus der Familie der Kreuzblütler, Omega-3-Fettsäuren und noch vieles mehr. Dieselben Nahrungsmittel helfen auch, Herzkrankheiten, Diabetes, Alzheimer und andere chronische Erkrankungen zu verhüten.

Indol-3-Carbinol (I3C), eine natürliche chemische Substanz, die sich in Kreuzblütlergemüse wie Brokkoli oder Kohl findet, schützt wirksam vor der BRCA1-Genexpression. Aber Sie werden es nicht hören, dass Krebsärzte Frauen raten, »mehr Kohl zu essen«, denn das bringt der Krebsindustrie ja kein Geld ein. Sie können I3C als Nahrungsergänzungsmittel von verschiedenen Quellen kaufen. Es ist buchstäblich Krebsprävention in einer Kapsel.

Das ganze Argument der »Wahrscheinlichkeit« ist reine Quacksalberei. Ob Sie an Krebs erkranken oder nicht, ist keine Sache von Wahrscheinlichkeit, sondern von Ursache und Wirkung. Entweder Sie pflegen einen krebsfreundlichen Lebensstil und entwickeln deshalb Krebs, oder Sie pflegen einen krebsvermeidenden Lebensstil und halten den Krebs in Schach, so dass er niemals zum Problem wird. Ursache und Wirkung entscheiden über Wachstum oder Prävention von Krebstumoren. Auch »Glück« ist dabei nicht im Spiel.

Es ist doch faszinierend, dass Ärzte in allen Bereichen außer dem Krebs nicht an Glück oder Voodoo glauben. Aber wenn es um Krebs geht, sollen alle Frauen die Opfermentalität übernehmen, wonach Krebs nur eine Frage von »Glück« sei und Frauen deshalb keine Entscheidungsgewalt über die eigene Gesundheit hätten. Welch ein Widerspruch zu dem Bemühen, Frauen stärker zu machen! Wie krank! Was für eine Ausbeutung der Frauen!

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…
Autor: Mike Adams
Quelle: KOPP ONLINE

Da gib es heute schon Männer, die sich die gesunde Prostata entfernen lassen, weil Sie Angst vor Krebs haben. Wohin soll das noch führen? Was tun in Zukunft Menschen, denen ein Arzt ein Risiko von 80% an Knochenkrebs zu erkranken bescheinigt?  Ich finde es erschreckend zu welchen Mitteln die Mediziner heute greifen, um Geschäfte zu machen. Für mich sind die meisten Ärzte heute nur noch Unternehmer, die nicht an der Gesundheit der Patienten interessiert sind, sondern an Gewinnmaximierung.
Dabei gibt es viele Möglichkeiten das Krebsrisiko prophylaktisch zu mindern bzw. alternativ zu behandeln.

Gerne senden wir Ihnen weitere Informationen zum Thema zu und vermitteln Ärzte, die Patienten auch naturheilkundlich mit Erfolg behandeln.
Senden Sie uns dazu eine Nachricht: http://energiemedizin.de/blog/?page_id=29

Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Achim Steffan und Team

 

 

 

 

 

 

Schock-Studie: Grippeimpfstoffe nahezu uneffektiv

Eine neue Studie, die in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde, zeigt: Grippeimpfstoffe verhindern nur bei 1,5 von 100 geimpften Erwachsenen eine Erkrankung. Trotzdem wird dieser Bericht von der »wissenschaftlichen« Quacksalber-Gemeinschaft, der impfstoffverrückten amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC und den wissenschaftlich völlig unqualifizierten Mainstream-Medien als Beweis dafür gepriesen, dass »Grippeimpfstoffe zu 60 Prozent wirksam« seien.

Diese absurde Behauptung ist in den letzten Tagen von den Mainstream-Medien ständig wiederholt worden, mit der gewohnten Nachlässigkeit von Reportern, die sich zuvor nicht einmal die Mühe gemacht hatten, die Studie selbst zu lesen.

Dem Online-Journal NaturalNews kommt wie immer das Verdienst zu, diese »wissenschaftlichen« Studien tatsächlich gelesen zu haben und darüber zu berichten, was wirklich darin steht, und nicht, was ein impfstoffverrückter CDC-Beamter daraus lesen will. Also haben wir von The Lancet die PDF-Datei erworben und die Studie gelesen, um den Dingen wirklich auf den Grund zu gehen.

»60 Prozent Wirksamkeit« sind eine völlige Lüge – hier ist der Beweis

Was wir fanden, ist Folgendes: Von »60 Prozent Wirksamkeit« zu sprechen, ist völlig absurd und in höchstem Maße irreführend. Denn zunächst einmal glauben ja die meisten, »60 Prozent Wirksamkeit« bedeutet, 60 von 100 Geimpften würden nicht an Grippe erkranken!

Also impliziert die Behauptung von »60 Prozent Wirksamkeit«, nach einer Grippeimpfung stünden die Chancen 6:10, nicht an Grippe zu erkranken.

Doch weit gefehlt!

In Wirklichkeit erkranken überhaupt nur 2,7 von 100 Menschen an der Grippe. Das wird in Abbildung 2 der Studie deutlich, die den Titel trägt: »Wirksamkeit und Effizienz von Grippeimpfstoffen: Systematische Untersuchung und Meta-Analyse«.

Grippeimpfstoff verhindert eine Erkrankung nur bei 1,5 von 100 Geimpften

Betrachten wir zunächst die tatsächlichen Zahlen aus der Studie. Die »Kontrollgruppe« von Erwachsenen bestand aus 13.095 nicht Geimpften, die darauf beobachtet wurden, ob sie an Influenza erkrankten. Bei über 97 Prozent war dies nicht der Fall. Nur 357 erkrankten an Grippe, das heißt: Nur 2,7 Prozent dieser Erwachsenen wurden überhaupt krank.

Die »Behandlungsgruppe« bestand aus Erwachsenen, die mit einem trivalenten inaktivierten Influenza-Vakzin geimpft wurden. Laut Studie erkrankten von dieser Gruppe nur 1,2 Prozent an der Grippe.

Der Unterschied zwischen beiden Gruppen beträgt also 1,5 von 100 Personen.

Selbst wenn Sie also der Studie und dem Medienrummel im Hintergrund glauben, so ist die wahrhaft »wissenschaftliche« Schlussfolgerung doch reichlich erstaunlich:

Grippeimpfstoffe verhinderten nur bei 1,5 von 100 geimpften Erwachsenen eine Grippeerkrankung!

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: Kopp online

Wir empfehlen die Magentfeldtherapie regelmäßig zu nutzen, eine Nahrungsergänzung zur Unterstützung zu nehmen und viel Bewegung an frischer Luft zur Stärkung des Immunsystems. So kommen Sie dann auch gesund durch die kalte Jahreszeit.
Wir nutzen diese Variante schon seit vielen Jahren und sind ohne Impfung und ohne Grippe durch den Winter gekommen. Wenn Sie mehr Info-Material benötigen, nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf.

Achim Steffan & Team

Chemotherapie – Giftkur ohne Nutzen?

Immer ausgefeiltere und teurere Zellgifte werden schwer kranken Patienten mit Darm-, Brust-, Lungen- oder Prostatatumoren verabreicht. Nun hat ein Epidemiologe die Überlebensraten analysiert. Sein Befund: Allen angeblichen Fortschritten zum Trotz leben die Kranken keinen Tag länger.

An Heiligabend wurde Erika H. ins Prosper-Hospital Recklinghausen eingeliefert. Die Ärzte schnitten einen bösartigen Tumor aus ihrem Darm und entfernten die Milz. Anfang August entdeckten sie dann Metastasen. Am Dienstag vergangener Woche erhielt die 64-jährige Hausfrau ihre erste Chemotherapie. Gelöst in einer klaren Flüssigkeit strömten zwei Zellgifte durch einen Infusionsschlauch in ihre Vene. „Das ist immer noch wie ein Alptraum für mich. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Krebs habe“, sagt Frau Meyer. „Aber ich hoffe, dass es besser wird. Die sind ja immer weiter mit der Chemotherapie.“

Im Klinikum Großhadern der Universität München arbeitet einer, der diesen Optimismus nicht teilen kann.

„Was das Überleben bei metastasierten Karzinomen in Darm, Brust, Lunge und Prostata angeht, hat es in den vergangenen 25 Jahren keinen Fortschritt gegeben“, sagt der Epidemiologe Dieter Hölzel, 62. Er hat zusammen mit Onkologen die Krankengeschichten Tausender Krebspatienten dokumentiert, die in und rund um München seit 1978 nach dem jeweiligen Stand der Medizin behandelt wurden. Die Menschen litten im fortgeschrittenen Stadium an einem der vier Organkrebse. Mit jährlich etwa 100000 Todesopfern allein in Deutschland sind diese Tumorarten die großen Killer.

Gerade für Menschen mit Metastasen gilt die Chemotherapie als Behandlung der letzten Wahl, wenn sich die verstreuten Tochtergeschwulste mit Strahlen und Skalpellen nicht mehr erreichen lassen. Seit Jahrzehnten werden immer neue Zellgifte eingesetzt. Oftmals verlangen die Arzneimittelhersteller dafür astronomisch hohe Preise.

Im Austausch versprechen sie ein längeres Leben

„Chance für Lebenszeit!“ heißt es etwa auf einem drei Meter großen Werbeplakat für das Krebsmittel „Taxotere“. Der Hersteller eines Konkurrenzpräparats wirbt unter dem Motto: „Taxol – dem Leben eine Zukunft geben“. Und auch Erika Meyers Arzt in Recklinghausen gibt sich zuversichtlich: Die Chemotherapie habe sich in den vergangenen 20 Jahren deutlich verbessert, sagt der niedergelassene Onkologe Friedrich Overkamp, 47. Es ließen sich „beträchtliche Lebensverlängerungen“ erreichen.

Die neuen Zahlen des Krebsregisters der Universität München indes bestätigen das nicht. Heutige Patienten versterben genauso schnell an Krebs wie ihre Leidensgenossen vor 25 Jahren. Während die Kurve für Darmkrebs eine geringfügige Besserung zeigt, ist die Überlebensrate für Brustkrebs im Laufe der Jahre sogar gesunken. Wahrscheinlich, meint Hölzel, handele es sich nur um zufällige Schwankungen ohne Aussagekraft; aber selbst noch Schlimmeres hält er nicht für ausgeschlossen: „Ich befürchte, dass die systematische Ausweitung der Chemotherapie gerade bei Brustkrebs für den Rückgang der Überlebensraten verantwortlich sein könnte.“

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: http://www.vitalstoff-journal.de


Wie können Sie sich vor Krebs zu schützen? 

Wir können zeigen wie Magnetfeldtherapie Ihnen dabei hilft,

  1. wir können Ihnen Haut- und Körperpflegeprodukte anbieten, die ohne 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe hergestellt werden,
  2. wir haben die wirkungsvollen Nahrungergänzungsmittel für Sie,
  3. wir können Ihnen zeigen, wie Sie sich entgiften können und
  4. wir sagen Ihnen, woher Sie sauberes Wasser bekommen.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und fordern Sie unser kostenfreies Infomaterial hier an.

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und laden Sie auch gerne zu unseren Informationsveranstaltungen ein
oder besuchen Sie auch zu Hause.

Achim Steffan & Team

Handy für Ihr Kind, was Sie vorher wissen sollten

Interview mit dem Umweltarzt Dr. Mutter

Am 11.12.2009 gab der Umweltmediziner Dr. Mutter der Schwäbischen Zeitung ein Interview zu der Frage, was er von dem Handy als Weihnachtsgeschenk für Kinder hält. Da ich Dr. Mutter in seiner Zeit als Mitarbeiter der Umweltambulanz der Universitätsklinik in Freiburg kennen- und schätzen gelernt habe, erbat ich von ihm die Erlaubnis, das Interview, das in der Zeitung stark gekürzt worden war, in ungekürzter Form und durch weitere Punkte ergänzt für meine Leser in meinem Webmagazin publizieren zu dürfen. Diese Erlaubnis hat er mir per Mail erteilt.

SZ: Viele Kinder wünschen sich zu Weihnachten ein Handy. Was halten Sie davon?
Mutter:
Würden Sie Ihrem Kind 2 kg Zigaretten zu Weihnachten schenken? Aber Spaß beiseite, die wissenschaftlichen Daten zeigen eindeutig, dass Handytelefonieren mindestens genau so gefährlich ist wie das Zigarettenrauchen. Bei Kindern ist der schädliche Effekt noch höher. Darauf haben ja die oberste europäische Umweltbehörde oder die russische Strahlenschutzkommission mehrfach hingewiesen und vor Handys und anderen Funkinformationssystemen gewarnt.
Dies zeigen jetzt auch die neusten Ergebnisse der bisher größten und aufwendigsten Studie der Geschichte zu diesem Thema (WHO Studie) oder andere Studien: Junge Erwachsene, welche in ihrer Kindheit oder Jugend mit dem Handy telefonierten, haben ein 5,2-fach erhöhtes Risiko, an einem bösartigen Hirnkrebs zu erkranken, im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, welche nie mit dem Handy telefonierte. In Wirklichkeit dürfte das Hirnkrebsrisiko aber noch höher liegen, da die benutzte Kontrollgruppe ja nicht völlig strahlenfrei lebte, und somit die Unterschiede der Krankheitshäufigkeiten verwässert wurden. Die Kontrollgruppe hat zwar nicht oder nur wenig mit dem Handy telefoniert, aber war anderen technischen Mikrowellenstrahlungen aus Schnurlostelefonen, Mobilfunksendern und schnurlosen Internetsendern (WLAN) ausgesetzt. Weiterhin waren sie unendlich oft “Passivtelefonierer”, das heißt, sie waren den Strahlungen ausgesetzt, welche von Handytelefonierern in einem Umkreis von etwa 300 m ausgesendet wurden. Mehrere Forschungen der Universität Lund in Schweden haben z.B. gezeigt, dass die Handystrahlung aus einer Entfernung von 1,80 m noch schädlicher ist auf die Blut-Hirn-Schranke und die Gehirnproteine als die direkte Bestrahlung.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: Netzwerk Frauengesundheit

 

 

Die hässliche Wahrheit über Schönheits- und Pflegeprodukte

Während das Interesse an einer Ernährung mit biologischorganischen Lebensmitteln inzwischen sehr groß ist und die Verbraucher mit der Nahrung so wenig Giftstoffe aufnehmen wollen wie möglich, fehlt dieses Bewusstsein bei Kosmetik und Hygieneprodukten noch fast vollständig. Hinzu kommt, dass die chemischen, oft krebserregenden Inhaltsstoffe nicht einmal auf der Verpackung stehen müssen.

Ein tödlicher Chemikaliencocktail

Es darf keine gewöhnliche Seife sein. Wir reinigen uns mit einem Gesichts- und Körperpeeling und tupfen unsere Haut trocken. Dann salben wir sie mit revitalisierenden Cremes. Als nächstes kommen ein paar Spritzer Deodorant, um die Körpergerüche zu überdecken (unsere natürlichen Schweißgerüche, die am Ende eines harten Arbeitstages unvermeidlich sind, muss man dazu sagen). Danach tragen wir vielleicht noch ein paar Tupfer Parfum oder Aftershave Lotion auf. Für etwa die Hälfte unserer erwachsenen und jugendlichen Bevölkerung – ja, ich meine die Frauen – folgt nun eine komplizierte Schminkprozedur: Sonnenschutzcreme, Make-up, Lidschatten, Nagellack. Die Liste ist endlos, denn wir sind unwissende Verbraucher von Hygieneprodukten und Kosmetika.

Unsere Unwissenheit beginnt damit, dass wir uns nicht darüber im Klaren sind, dass der Empfänger unserer Eitelkeiten das größte einzelne Organ unseres Körpers ist: unsere Haut. Sie ist nämlich viel mehr als nur die Abdeckung dessen, was darunter liegt. Die Haut ist eine lebende Hülle, die atmet, jedenfalls soweit wir es ihr erlauben. Wenn wir sie also mit Cremes und Lotionen zuschmieren, sinkt ihre angeborene Fähigkeit zu atmen, also zu leben. Der Schaden beschränkt sich nicht darauf, dass unsere Haut sich erstickt fühlt. Da die Haut ein Organ ist, das Stoffe leicht aufnimmt, saugt sie alle Mixturen ein, die wir auf ihre Oberfläche auftragen. Wenn diese Produkte nützliche Inhaltsstoffe enthalten, dann entsteht kein Schaden. Doch wenn sie Chemikalien enthalten, die unserer Haut und anderen Organen eher schaden, vor allem, wenn sie sich anreichern und mit den Jahren ihre Auswirkungen immer gefährlicher werden, dann mutieren unsere einfachen Hygienegewohnheiten zu einem riskanten Lebensstil, der uns Krankheiten und sogar den Tod bescheren kann.

Lesen Sie den vollständigen Artikel hier…

Quelle: www.nexus-magazin.de

Nutzen Sie deshalb die Haut- und Körperpflegeprodukte von Neways, die ohne 3000 bendenkliche Inhaltsstoffe und

Tierversuche produziert werden.

Fordern Sie dazu hier unser kostenfreies Infomaterial an.


Achim Steffan & Team

 

Die Omega 3-Lügen

Oder warum Omega-3-Fettsäuren nach wie vor fantastisch sind.

Die Massenmedien haben im Grunde nur einen Sinn: Sie sollen verwirren. Daher sollte sich niemand mehr wundern, wenn irgendetwas oder irgendjemand, der oder das bisher als nett und gut und gesund galt, urplötzlich in den Schmutz gezogen wird.

Omega-3-Fettsäuren und ihre Schutzwirkungen

Dass aus besonderen Interessen der Industrie bisher gesunde Lebensmittel zu schädlichen Lebensmitteln degradiert werden, ist wirklich nichts Besonderes mehr und fast schon vorhersehbar.
Neuerdings geht es um die sog. Omega-3-Fettsäuren. Diese Fettsäuren, die sich beispielsweise in hochwertigem Leinöl befinden, sind in der heutigen modernen Ernährung nur noch in Spuren vorhanden. Da gleichzeitig große Mengen sog. Omega-6-Fettsäuren verzehrt werden, leiden viele Menschen unter diesem Fettsäuren-Ungleichgewicht, was sich in gewissen Gesundheitsproblemen äußern kann. Erhöht man den Anteil der Omega-3-Fettsäuren und reduziert die Omega-6-Fettsäuren, können positive Veränderungen festgestellt werden, wie z. B. eine Reduzierung von rheumatischen Beschwerden.

Weiterlesen…

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Wir können Ihnen die wertvollen Omega-3-Fettsäuren von Neways sehr empfehlen. Sie finden sie hier auf Seite 22…

Omega-3-Fettsäuren können nicht vom menschlichen Körper hergestellt werden und müssen daher über die Nahrung aufgenommen werden. Kaltwasserfische, wie zum Beispiel Lachs, Thunfisch, Makrele und Heilbutt, enthalten große Mengen der begehrten Fettsäuren, aber auch Tofu, Sojabohnen, Nüsse und Rapsöl. Für viele Menschen ist es sehr schwierig, diese essentiellen Fettsäuren in den empfohlenen Mengen zu sich zu nehmen. Aus diesem Grund wird oft empfohlen, auf entsprechende Nahrungsergänzungen
zurückzugreifen. Neways Omega 3 EPA ist eine einzigartige Rezeptur, die alle erforderlichen Komponenten enthält, die Ihr
Herz-Kreislaufsystem unterstützt und in Form hält.

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Gefährliche Inhaltsstoffe in Körperpflegemitteln

Pflegeprodukte zeichnen sich nicht nur dadurch aus, welche Inhaltsstoffe sie enthalten ‑ nicht minder wichtig ist es,
welche Stoffe nicht enthalten sind! Viele handelsübliche Seifen, Lotionen und Kosmetika enthalten Substanzen,
die Gesundheitsschäden und unerwünschte Reaktionen auslösen können.

Zuviel Plastik im Körper

Die erste US-Studie über Umweltgifte und Chemikalien im menschlichen Körper hat ergeben, dass sich hohe Anteile von Weichmachern im Blut und Urin der Untersuchten befinden. Die Wissenschaftler nehmen an, dass die Chemikalien in erster Linie über die Haut in den menschlichen Organismus gelangen, berichtete das British Medical Journal. Die Daten für die Studie wurden 1999 bei 3.800 Versuchspersonen aus zwölf verschiedenen Regionen der USA erhoben. Insgesamt wurden 27 Umwelt-Chemikalien untersucht, 24 davon zum ersten Mal, unter anderem Phthalate, die in Shampoos, Seifen, Nagellack, aber auch in Bodenbelägen und Kabeldichtungen enthalten sind. Phthalate stehen im Verdacht, Leber- und Nierenschäden hervorzurufen.

Die Firma Neways ist die Firma, die weltweit in ihrer Produktpalette konsequent auf all diese Inhaltstoffe verzichtet. Schauen Sie dazu dieses Video…

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