Archive for the ‘Erfahrungsbericht’ Category.

So kündigt sich ein Herzinfarkt an

Gefährliche Anzeichen für einen Herzinfarkt werden häufig nicht rechtzeitig erkannt. Bei diesen Symptomen sollten Sie einen Arzt rufen.

HerzHäufig kommt er nachts oder in den frühen Morgenstunden – und keiner ist darauf vorbereitet: Ein Herzinfarkt kann einen wie der Blitz aus heiterem Himmel treffen. Umso wichtiger ist es, die gefährlichen Signale zu kennen. „Oft werden die typischen Vorboten nicht ernst genommen“, so Friedrich Hoppichler, Primar des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Salzburg.
Symptome
Spontan auftretender Schmerz hinter dem Brustbein, der länger als fünf Minuten dauert, ist bei Männern das häufigste Anzeichen eines drohenden Infarkts. Hoppichler: „Bei Frauen fehlt dieser typische Brustschmerz häufig. Daher erkennen sie den Infarkt oft nicht und kommen zu spät ins Krankenhaus.“ Frauen sollten vor allem bei Würgegefühlen, Übelkeit oder Erbrechen verbunden mit Druckschmerzen im Oberbauch gewarnt sein.
Angina Pectoris
Auch wenn es in der Brust eng wird, ist Alarm angesagt: Eine Angina Pectoris, so der medizinische Fachbegriff, kann immer Anzeichen eines Infarkts sein. Und auch dann gilt: Notarzt rufen.
Risikofaktoren
Häufigste Ursache für einen Herzinfarkt sind Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen. Schon bei jungen Erwachsenen ist heute ein gewisser Grad von Arterienverkalkung nachzuweisen. Manchmal kann allerdings auch eine Entzündung der Herzkranzgefäße oder ein eingeschlepptes Blutgerinnsel zum Infarkt führen. Hoppichler: „Bluthochdruck und Übergewicht sind die am meisten verbreiteten Risikofaktoren für einen Herzinfarkt.“
Die Symptome

– Angst
Panikattacken bis zur Todesangst können Anzeichen eines drohenden Infarkts sein.

– Brustenge
Die sehr unangenehme Angina pectoris ist ein Warnzeichen für Herzinfarkt.

– Schmerz
Sitzt meist hinter dem Brustbein, kann aber ausstrahlen.

– Blässe
Fahle Gesichtsfarbe deutet auf akuten Schockzustand hin.

– Atemnot
Ist der Herzmuskel bereits stark geschädigt, staut sich Blut in der Lunge.
– Übelkeit
Zusammen mit Schmerz im Oberbauch vor allem bei Frauen ein Infarkt-Symptom.

– Kalter Schweiss
Ist oft Vorbote der Stresssituation durch drohenden Herzinfarkt.

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Nicht abwarten
Häufig treten die Symptome nachts oder auch frühmorgens auf. Zögern Sie nicht und warten Sie nicht ab, bis sich die Beschwerden bessern, sondern handeln Sie sofort. Egal, wie spät es ist oder wo Sie gerade sind.

Notarzt

Wenn auch nur eines der oben beschriebenen Symptome auftritt, sollten Sie unverzüglich den Notarzt oder die Rettung rufen (Tel. Nr. 112). Der Hausarzt ist in diesem Fall nicht der richtige Ansprechpartner.

Ruhe bewahren

Äußern Sie schon am Telefon den Verdacht auf Herzinfarkt. Warten Sie dann am besten liegend in Ruhe ab. Denn körperliche Anstrengung erhöht den Sauerstoffbedarf des Herzens und verschlimmert die Situation.

Quelle: www.oe24.at

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Wir glauben, dass dies ein wichtiger Hinweis besonders für unsere älteren Menschen sein könnte und vielleicht einige diese Symtome nicht richtig deuten.Geben Sie diese Info an Ihr persönliches Umfeld weiter – es könnte vielleicht Leben retten.

Zur Prophylaxe und Akutbehandlung empfehlen wir die Nutzung der Magnetfeldtherapie. Eine Info zum Thema Herz und mehr können Sie hier… anfordern.

Achim Steffan & Team

 

 

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Achim Steffan und Team

 

Impfung von Haustieren

Haustierbesitzer sollten wissen, dass Impfungen die Gesundheit ihrer geliebten Tiere gefährden und gefährliche Nebenwirkungen – wie Verhaltensstörungen, Allergien, Arthritis, Krebs und im schlimmsten Fall den Tod – mit sich bringen können.

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Impfungen geschehen oft ohne weitere Informationen über Nebenwirkungen

Tiere werden bis zum umfallen geimpft

Vor kurzen waren mein Lebensgefährte Rob und ich auf einem Konzert von Crosby, Stills und Nash. Das war ein ganz wunderbares, besonderes Erlebnis für mich, und mit ihm ging ein Traum in Erfüllung, den ich seit vielen Jahren gehegt hatte. Besonders bewegten mich die folgenden Worte, die Dave Crosby sang: „Begehrt auf gegen den Wahnsinn.“ Genau das müssen wir tun, nicht wahr? Wir müssen laut werden, wenn das Wohl unserer Liebsten auf dem Spiel steht. Denn wenn wir das nicht tun, dann sind wir, so scheint es mir, selber nur ein Teil des Problems. In demselben Lied sang Crosby: „Es scheint noch lange hin zu sein, bis der Morgen dämmert.“

Und auch das ist wahr: Es scheint tatsächlich noch eine ganze Weile zu dauern, bis die Wahrheit sich endlich durchsetzen wird und die Tierärzte ihr gemäß handeln werden – denn indem sie Tiere bis zum Umfallen impfen, begehen sie ein Verbrechen.

Seit ich 1994 eine Hundeschutzorganisation namens Canine Health Concern (CHC) gegründet habe, weise ich auf diese Tatsache hin. Ziel dieser Stiftung ist es, die Tierhalter aufzuklären, um das Massaker zu beenden, das die Konzerne und Fachleute unter den Tieren anrichten und dabei noch vorgeben, ihnen zu helfen:, Das ist mir ein persönliches Anliegen, weil die Wissenschaft zu der schrecklichen Tatsache geführt hat, dass drei meiner jungen, hübschen Hundelieblinge durch Impfungen sterben mussten.

Der erste Schock kam, als Oliver an einer Hüftlähmung erkrankte und mit nur vier Jahren starb. Die erst 6-jährige Prudence starb einen langsamen, qualvollen Tod durch Leukämie; und Samson reagierte so stark auf die Welpenimpfung und die nach einem Jahr erfolgende Nachimpfung, dass er schon im zarten Alter von fünf an Krebs starb. All diese Krankheitsbilder lassen sich auf die Impfungen zurückführen.

Auch meine anderen Hunde konnten den Impfschäden nicht entkommen. Chappie leidet an einer Schilddrüsenerkrankung, Sophie hat Arthritis und Guinnevere Allergien. Auch diese Symptome, so zeigt die Wissenschaft, gehen auf die Schädigung durch Impfstoffe zurück.

Ich denke, dass die Tierärzte ebenso wie unsere Kinderärzte in der Zukunft mit Scham und Schrecken auf die Ära der Impfungen zurückblicken werden. Der Schrecken wird aus dem Wissen entspringen, dass unwissende Mediziner so viel Leid und Schmerz verursacht haben, und die Scham daraus, dass diese Unwissenheit nicht unverantwortet war.

Zum Thema „Streitsucht“

Ich hoffe, Sie entschuldigen noch einen weiteren, persönlichen Kommentar, bevor ich mich endlich daran mache, meine ungeheuerliche Behauptung zu belegen. Ich würde zuvor gerne noch das Thema „Streitsucht“ aufgreifen, ein Stempel, an den ich mich inzwischen gewöhnt habe und der mich nicht davon abhalten wird, die Wahrheit zu sagen.

Tatsächlich haben wir es hier mit einem Moloch des Todes zu tun, der in Höchstgeschwindigkeit auf das Grab zusteuert.

Ihnen wird nicht entgangen sein, dass ich anfangs ein paar markige Sprüche verwendet habe. Das war Absicht, und zwar deshalb, weil Mediziner, Tierärzte und Wissenschaftler so sehr betäubt oder gesellschaftlich geformt sind, dass sie sich in Sprachwahl und Verhalten ganz den strikten Regeln professioneller Umgangsformen anpassen. Sie stehen unter dem Druck, immer höflich sein zu müssen und sich ja nicht gegenseitig mit irgendwelchen Ideen vor den Kopf zu stoßen, so dass die Wahrheit permanent auf der Strecke bleibt. Durch meine ungeschönte Sprache möchte ich das System, das solch katastrophale Fehler immerzu wiederholt, aus seiner Erstarrung reißen. Außerdem muss die Wahrheit endlich ans Licht.

Ich glaube daran, dass meine Hunde und mit ihnen Millionen anderer Hunde, Katzen und Pferde einen vorzeitigen Tod starben und sterben, weil unsere Ärzte und Veterinärmediziner falsche Ideen oder Ansichten vertreten. Das System, das diese falschen Glaubensgebilde errichtet hat, stützt und aufrechterhält, vernichtet das Leben dieses Planeten.

Dieses System stellt sicher, dass Fachleute an Einrichtungen ausgebildet werden, die auf Gelder aus der Wirtschaft angewiesen sind, was bedeutet, dass ihre Ausbildung mangelhaft ist. Auch Forschungseinrichtungen stützen sich auf solche Zuschüsse, was bedeutet, dass wir uns auf ihre Forschungsergebnisse kaum verlassen können. Die Medien sind ebenfalls auf Wirtschaftsgelder angewiesen, daher dürfen wir nicht alles glauben, was wir lesen.

Und auch Fachleute, die im Beruf stehen, sind auf das große Geschäft angewiesen, um im Geschäft zu bleiben. Noch beunruhigender ist vielleicht die Tatsache, dass unsere Regierungen das große Geschäft wichtiger nehmen als das Leben, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.

Tatsächlich haben wir es hier mit einem Moloch des Todes zu tun, der in Höchstgeschwindigkeit auf das Grab zusteuert. Wir werden ihn nicht aufhalten können, indem wir ihm ins Gesicht winseln. Wir müssen uns informieren, geschlossen zusammenstehen und „Nein!“ rufen. Sollte dies misslingen, dann hängt das Leben ihrer Kinder und Tiere zumindest davon ab, ob sie Sich die Zeit nehmen zu erkennen, wie das Ganze enden wird.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier… Dieser Beitrag passt auch dazu: Hund und katze – Gesund auch ohne Impfung

Quelle: Zentrum der Gesundheit

103_0361Ich habe diesen Beitrag erst vor kurzem gelesen und er hat mich sehr wütend gemacht. Meine erste Westi-Hündin wurde nur 9 Jahre alt und sie mußte wegen einer Hüftlähmung eingeschläfert werden. Sie hatte jedes Jahr ihr Impfung bekommen!

Meine zweite Westi-Hündin ist jetzt 4 Jahre alt und hat auch immer ihre Impfungen bekommen. In diesem Jahr habe ich sogar Bedenken beim Tierarzt geäußert, die er aber noch zerstreuen konnte. Kein Wort von Nebenwirkungen, ganz im Gegenteil. Alles ist zu Wohl des Tieres – und so ließ ich meine Hündin impfen.

Nachdem ich diesen Artikel gelesen habe, steht für mich aber fest, dass ich meine Westihündin nicht mehr impfen lasse! Ich finde es nur sehr erschreckend, dass sich Mediziner iheres Handelns nicht bewußt sind oder aus reiner Profitgier den Tieren das antun.

Meine jetzige Hündin behandle ich, seitdem ich sie habe, mit dem PERTH-System und ich bin davon überzeugt, dass dadurch ihr Immunsystem so stark ist, dass sie keine Impfungen benötigt!

 

Ich kann nur jedem Tierhalter raten, diesen Beitrag zu den Impfungen aufmerksam zu lesen.
Informationen zur PERTH können bei mir hier… oder hier… angefordert werden.

Achim Steffan & Team




PERTH (Pulsierende Energie-Resonanz Therapie nach Dr. Werner) bei Arthrose & Arthritis anwenden

Positive Ergebnisse bei Arthrose und Arthritis

 

Gelenkerkrankungen sind ein häufig vorkommendes Gesundheitsproblem. Dabei unterscheiden wir zwischen den degenerativen Gelenkerkrankungen, die vor allem durch Verschleiß entstehen, und den entzündlichen Gelenkerkrankungen, bei denen eine Immunreaktion gegen das eigene Gelenkgewebe zu
einer Entzündung der
Gelenkinnenflächen führt.

Hierzulande werden die degenerativen Gelenkerkrankungen als Arthrose bezeichnet (im englischen Sprachraum auch Osteoarthritis). Die Arthrose ist im Wesentlichen durch den Verlust an Knorpelsubstanz gekennzeichnet und ist meist eine Folge von Über- oder Fehlbelastung. Beispielsweise kann übermäßige Belastung im Sport oder Beruf zur Arthrose führen; gleiches gilt für eine Fehlbelastung, die durch Gelenkfehlstellungen etwa nach einem Unfall oder einem chirurgischen Eingriff verursacht wird. Wenn der Knorpel des Gelenkspalts aufgebraucht ist, können die Schmerzen nahezu unerträglich werden, denn  dann reibt Knochen auf Knochen. Da der verminderte Knorpel seine Stoßdämpferfunktion nicht mehr ausüben kann, wird der angrenzende Knochen mehr und mehr belastet und reagiert schließlich mit der Ausbildung von knöchernen Anwachsungen (Osteophyten), wodurch die Beweglichkeit des betroffenen Gelenks noch mehr eingeschränkt wird.

Aktivierte Arthrose

Schreitet die Knorpelschädigung fort, kann sich eine so genannte aktivierte Arthrose entwickeln. Hierbei werden bestimmte Entzündungsstoffe aus dem geschädigten Knorpel freigesetzt, und es entsteht eine äußerst schmerzhafte Entzündung der Gelenkinnenhaut. Obwohl die Arthrose ursprünglich auf eine mechanische Abnutzung zurückgeht, scheinen Entzündungsvorgänge und Entzündungsstoffe (Zytokine) eine wichtige Rolle bei der Krankheitsentstehung zu spielen. Deshalb ist die Krankheit antientzündlichen Medikamenten zugänglich – insgesamt bleibt die
medikamentöse Behandlung der Arthrose aber in der Regel unbefriedigend.

Rheumatoide Arthritis

Bei der rheumatoiden Arthritis (chronische Polyarthritis) hingegen handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der Antikörper gegen körpereigenes Gewebe gebildet werden. Die ausgeprägte Entzündung äußert sich durch eine Verdickung, Rötung und Überwärmung des betroffenen Gelenks. Auch bei dieser Erkrankung kommt es zum Verlust von Knorpelsubstanz und im weiteren Krankheitsverlauf oft auch zu einer Zerstörung von Knochen. Die frühzeitige antientzündliche medikamentöse Behandlung ist hier sehr wichtig, z.B. mit nichtsteroidalen Antirheumatika oder Glukokortikoiden, um die fortschreitende Gelenkzerstörung aufzuhalten.

MFT bei Gelenkerkrankungen

Dank verschiedener Wirkmechanismen kann die MFT den Verlauf von Gelenkerkrankungen günstig beeinflussen. So sorgen die Magnetfelder u.a. für eine Gewebeerwärmung sowie für eine verbesserte Durchblutung. Zudem regen sie die Bildung von Wachstumsfaktoren an und stimulieren die Zellvermehrung, was sich positiv auf die Knorpelregeneration auswirken kann. Dabei sind die therapeutischen Effekte von Magnetfeldern zur Behandlung von Arthrose besser als zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis dokumentiert.

Verbesserte Gehfähigkeit bei Sprunggelenksarthrose durch MFT

Eine 78-jährige Patientin stellte sich in der Praxis vor, weil sie beim Gehen zunehmend Schmerzen in den Füßen hatte. Dadurch war sie in ihrem Alltag behindert, und ihre Fähigkeit zur Selbstversorgung war erheblich beeinträchtigt – ein ernsthaftes Problem für eine Frau, die allein in ihrer Wohnung lebt und sich selbst um alles kümmern muss. Die Untersuchung ergab, dass die Schmerzen von den Sprunggelenken ausgingen, zudem war am rechten Sprunggelenk eine leichte Schwellung tastbar. Die Haut war weder gerötet noch überwärmt. Im Mittelfußbereich und auch in den Zehengelenken verspürte sie keine Schmerzen. Weitere Untersuchungsbefunde zeigten eine Wirbelsäulenstatur, wie sie für Osteoporose typisch ist, und die Knochendichtemessung bestätigte denn auch einen über das altersübliche Ausmaß hinausgehenden Kalksalzverlust. Die Laboruntersuchungen ergaben keinen Hinweis auf eine Entzündung, so dass eine entzündlich rheumatische Erkrankung ausgeschlossen werden konnte. Die Diagnose lautete schließlich aktivierte Sprunggelenksarthrose. Der Versuch, die Erkrankung mit nichtsteroidalen Antirheumatika zu behandeln, musste abgebrochen werden, weil die Patientin unter Nebenwirkungen, vor allem unter Magenschmerzen und Übelkeit, litt. Stattdessen wurde nun eine physikalische Therapie mit pulsierenden Magnetfeldern durchgeführt. Dazu lag die Patientin auf einer Liege. Die behandelten Körperteile wurden  vollständig von den Magnetfeldern durchflutet. Die Behandlung wurde dreimal wöchentlich über insgesamt sechs Wochen durchgeführt. Während der Therapie besserten sich allmählich die Schmerzen, bis sie gegen Ende der Behandlung ganz verschwunden waren. Ebenso war die Schwellung am rechten Sprunggelenk vollständig abgeklungen. Dank einer erheblich verbesserten Gehfähigkeit konnte die Patientin wieder ihren gewohnten Alltagsaktivitäten nachgehen. Insgesamt hat die MFT in diesem Fall erheblich zum Erhalt der Selbständigkeit beigetragen.

MFT bei einer Kniegelenksarthrose
Eine 55-jährige, früher sportlich aktive Frau litt seit Jahren unter belastungsabhängigen Schmerzen im rechten Kniegelenk. Dadurch konnte sie längere Gehstrecken nicht mehr
zurücklegen und sportliches Training war kaum mehr möglich. Von orthopädischer Seite war eine Gonarthrose festgestellt und eine operative Therapie vorgeschlagen worden. Sie kam in
die Praxis mit dem Wunsch nach einer alternativen Behandlungsmethode. Die Untersuchung zeigte einen leichten Kniegelenkserguss und einen druckschmerzhaften medialen Gelenkspalt.
Die Labordiagnostik war unauffällig.  Es wurde eine kombinierte Behandlung mit Akupunktur und MFT durchgeführt. Innerhalb von acht Wochen Behandlungszeit (zwei Sitzungen pro Woche) ließen die Schmerzen deutlich nach, und die Patientin konnte wieder besser gehen, am Ende der Behandlung sogar wieder Schlittschuhlaufen.

Autor: Dr. med. habil. Stephan Scharla ist Internist und Endokrinologe/Diabetologe. In seiner Praxis in Bad Reichenhall setzt er auch physikalische Therapien und Naturheilverfahren ein.

Dieser Text wurde vom Informationsdienst Magnetfeldtherapie zur Verfügung gestellt.

Tipps vom Experten

 

 

Die PERTH ist natürlich nicht nur bei Arthrose und Arthritis. Sie kann zu jeder schulmedizinischen Behandlung begleitend eingesetzt werden und ist auch zur Prophylaxe bestens geeignet.

Aufgrund ihrer optimalen Feldstärke und Signale können sie auch Herzschrittmacher-Träger anwenden, was bei den meisten Geräten auf dem deutschen Markt nicht möglich ist.

Benötigen Sie mehr Informationen zum Thema PERTH, forden Sie bei uns weitere Unterlagen und Infos an. Gerne senden wir Ihnen auch unsere kostenfreie Info-CD zu.

Möchten Sie ein System erwerben, sprechen Sie uns an, damit wir Ihnen das richtige System empfehlen können.

Achim Steffan & Team

 

Möglichkeiten die eigene Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen

Erfahrungsbericht von Detlef Schwuchow  25.05.2012

Normalerweise spreche ich nicht gerne über meine gesundheitliche Entwicklung. Da ich aber sehr gute Ergebnisse erzielen konnte, wurde ich gebeten dies doch zu tun. Heute möchte ich allen die Möglichkeit geben hier nachzulesen, wie ich wieder in meine Gesundheit gekommen bin.

Der Anfang meiner Krankheit 1986 begann schon sehr heftig. Am 15.1.86 hatte ich einen folgenschweren Unfall. Der Unfall selber war sehr unbedeutend. Ich rutschte von einer sehr hohen Bordsteinkante ab ging in die Hocke und konnte mich nicht mehr bewegen. Eigentlich sehr simpel, aber für mich folgenschwer. Ich kam vom Unfallort ins Krankenhaus. Dort konnte ich mich drei Wochen nicht bewegen. Von da an wurde ich bis 2005 sieben Mal an der Wirbelsäule operiert und hatte leider keine große Besserung zu verzeichnen. Ab 2003 kam nach und nach Diabetes, Gicht, und Bluthochdruck dazu. 2009 war dann der Höhepunkt erreicht und ich bekam auch noch Krebs. Erfreut war ich nicht darüber und fiel in eine große Depression.

Zu diesem Zeitpunkt lernte ich zwei Menschen kennen, die mir Wege aufzeigten aus diesem Zustand wieder heraus zu kommen, ohne die klassische Krebstherapie: Operation, Bestrahlung und Chemotherapie.
Von der Schulmedizin war ich enttäuscht: Deshalb setzte ich zeitgleich mehrere alternative Methoden ein.
Zuerst begann ich regelmäßig eine natürliche Nahrungsergänzung einzunehmen.
Dann schaffte ich mir ein hochwertiges Magnetfeldtherapie-Gerät an und nutzte es mehrmals täglich.
Ein Wasserfilter war meine nächste Anschaffung. Zur Energetisierung des sauberen Trinkwassers kamen Edelsteine in eine Glaskaraffe.
Jetzt fing ich an, meine innere, geistige Einstellung und meine Ernährung zu ändern, meiner eigenen Kräfte zur Heilung bewusst zu werden, sie anzunehmen und einzusetzen.
Heute bin ich der Meinung jeder Mensch in der Lage ist sich selbst zu heilen.

Warum bin ich dieser Meinung? Ein Jahr nach meinen vielen Änderungen konnte ich beginnen die Blutdruckmedikamente, Blutverdünnermedikamente, meine sehr starken Schmerzmedikamente und meine Psychopharmaka abzusetzen. Mein Krebs hat mich nur ein Jahr begleitet. Danach hatte er keine Gelegenheit mehr in mir zu leben. Meine damaligen schlechten Leberwerte sind wieder so gut wie bei allen gesunden Menschen. Das Beste ist, dass meine sehr starken Rückenschmerzen so erträglich geworden sind, dass ich mich wieder wie ein Mensch fühle. Ich kann zwar keine Bäume ausreißen und muss aufpassen, was ich wie mache und darf mich nicht überlasten – aber ich bin wieder ein Mensch.
Jeder der schon mal ständig sehr starke Schmerzen hatte wird diese Aussage verstehen.

Wer Fragen dazu hat, darf gerne Kontakt mit mir aufnehmen unter: 030/43078564 oder detlef.schwuchow@web.de

Ich wünsche allen viel Erfolge beim gesund bleiben oder gesund werden.

Schwuchow Passbild Detlef Schwuchow
Ihr Glücksbringer

Hofheimer Str. 23
13055 Berlin
http://detlef-schwuchow.blogspot.de/