Posts tagged ‘Magnetfeldtherapie’

Schlaf-Tipps zur Zeitumstellung

Ausschlaggebend ist dabei, dass die Zeitumstellung abrupt die Anpassung der inneren Uhr an die jahreszeitlich bedingte Varianz des Tag-Nacht-Wechsels unterbricht. Deshalb wird seit Jahren eine Abschaffung der Zeitumstellung gefordert.

Viele wachen daher morgens eher auf und werden abends früher müde. Auch hier gerät der Schlaf-Wach-Rhythmus durcheinander. Beim Einen mehr, beim Anderen weniger. Aber kaum jemand bleibt völlig unbeeinflusst.

Häufig stärker betroffen sind ältere Menschen, Säuglinge und Kinder, deren Organismus sich mit der Anpassung an Zeitumstellungen erfahrungsgemäß schwerer tut.

 

Umstellung bringt “Mini-Jetlag”

Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Zeitumstellung ähneln einem Mini-Jetlag. Bis sich die innere Uhr und der Tagesablauf wieder aufeinander eingestellt haben, können folgende Symptome auftreten:

Schlafstörungen
– Müdigkeit
– depressive Verstimmungen
– Schwankungen der Herzfrequenz
– Konzentrationsschwäche
– Gereiztheit
– Appetitlosigkeit
– Verdauungsprobleme

 

Einige Tipps für eine halbwegs problemlose Zeitumstellung:

– Am Vorabend der Umstellung nicht mehr allzu viel essen, wenig bis keinen Alkohol konsumieren und etwas später als gewohnt zu Bett gehen.

In den ersten Tagen nach der Zeitumstellung üppige Mahlzeiten am Abend generell meiden und auf Kaffee, Tee oder andere aufputschende Getränke bis zu drei Stunden vor dem Schlafengehen verzichten.

Wer eine empfindliche Verdauung hat, sollte die Essenszeiten schrittweise anpassen.

Am ersten Tag danach lieber eine halbe Stunde früher aufstehen als üblich und die Zeit nutzen, um einen kleinen Spaziergang vor dem Frühstück zu machen, anschließend nicht zu üppig frühstücken.

Bei auftretender Müdigkeit, Kreislaufschwäche oder Unkonzentriertheit nach Möglichkeit sofort eine kurze Pause einlegen. An die frische Luft gehen, sich bewegen und für genügend Flüssigkeit sorgen.

Wenn das frühere Einschlafen Mühe bereitet, nicht sofort nach Schlafmitteln greifen. Lieber zuerst Kräuter wie Baldrian, Hopfen oder Melisse in Form von Tees oder Dragees ausprobieren.

Eine wirksame Hilfe bei Einschlafproblemen sind auch Entspannungstechniken wie z.B. die progressive Muskelrelaxation nach Jacobson oder das autogene Training.

Auf einen Mittagsschlaf sollte während der Umstellungszeit auch lieber etwa 1 Woche lang verzichtet werden. Besser ist bei Müdigkeit eine Erholungspause. So lässt sich die innere Uhr wieder einpendeln und der Nachtschlaf wird besser.

 

Bettausstattung auf “Winterschlaf” umstellen

Was vielen Tieren vergönnt ist, hat die Evolution konsequent aus dem jahreszeitlichen Rhythmus des Menschen verbannt. Hormonbedingt sind wir im Winter weniger unternehmungslustig, öfter schwermütig und niedergeschlagen und haben öfters ein größeres Schlafbedürfnis. Auch das Wärmebedürfnis ist im Winter erhöht. Deshalb rechtzeitig die Bettausstattung auf “Winterschlaf” umstellen. Denn was gibt es Schöneres – wenn es draußen so richtig kalt und windig ist – als sich unter eine kuschelige Schafschurwolldecke (siehe SAMINA – Ich schlafe Lebensenergie) zurückzuziehen und den Schlaf zu genießen. Ob Sommer oder Winter, ausreichender Schlaf ist in jedem Fall wichtig und gesund.

Verfasst von G. W. Amann-Jennson
http://www.schlafcoaching.com/

2461-information-symbol

 

Wir haben kein Problem mit der Zeitumstellung, denn wir nutzen regelmäßig mindestens 3mal täglich die PERTH nach Dr. Werner. Sie eignet sich auch sehr gut zur Überwindung des Jetlags, der nach langen Flugreisen auftreten kann. Ihre Anwendung beschränkt sich aber nicht nur auf diese Indikation, sondern kann noch viel mehr. Holen Sie sich mehr Infos dazu unter Kontakt ein.

Achim Steffan & Team

 

 

 

Pulsierende Energie-Resonanz-THerapie – PERTH bei Parkinsonscher Krankheit

Was ist Morbus Parkinson?

Das Leiden “Morbus Parkinson“ tritt erst im mittleren bis höheren Lebensalter auf und schreitet meist recht langsam voran (morbus = Krankheit; Parkinson = engl. Chirurg). Es ist gleichermaßen gekennzeichnet durch ein Zittern (Tremor) der Hände und des Kopfes und eine Starre (Rigor) des Körpers. Die Finger bewegen sich, als wollte der Patient Münzen zählen.
Das Schreiben wird zunehmend erschwert und es kommt zu Entgleisungen im Schriftbild mit Verkleinerungen der geschriebenen Buchstaben (Mikrographie). Der Körper ist in seiner Starre leicht nach vorn gebeugt, der Gang ist kleinschrittig. Die Sprache ist unartikuliert. Das Gesicht bleibt beim Sprechen starr, es bewegen sich nur die Lippen (Lippensprache). Es können Schmerzen oder andere Mißempfindungen bestehen.
Durch das Auftreten vegetativer Symptome entsteht ein “Salbengesicht“ mit fettig glänzender Haut. Da das reflektorische, unbewusste Schlucken verloren geht, tritt ein abnormer Speichelfluss auf. Psychisch brauchen keine Veränderungen zu entstehen, doch macht sich oft auch hier eine Verlangsamung bemerkbar.
Die Krankheit betrifft extrapyramidale Teile des Hirnstamms, in denen sich antagonistische Systeme finden, die sowohl einerseits eine Vermehrung von Bewegungen hervorrufen, als auch auf der anderen Seite eine Verlangsamung von Bewegungen herbeiführen. Das normale Gleichgewicht ist hier also gestört.
Als Ursachen kommen Arteriosklerose, Vergiftungen, Hirnentzündungen u.a. in Frage.

Die Behandlung des M. Parkinson

Eine Behandlung dieses Leiden erfolgt mit so genannten Anticholinergika. Das sind Stoffe, die die Wirkung von Acetylcholin unterdrücken.
Um es auf Deutsch zu sagen:
Es wird bei dieser Behandlung die Wirkung jener Substanz – Acetylcholin – unterdrückt, die die Reize von einem Nerv auf den anderen zu übertragen hilft. Somit findet durch die Hemmung der Reizübertragung infolge der Medikation eine verminderte Leitung von Nerv zu Nerv statt. Damit kann sich z.B. das Zittern der Hände zurückbilden.

Die Wirkung all dieser Medikamente ist natürlich nicht nur auf jene umschriebenen, krankhaften Nervenendigungen im Bereich des Gehirns beschränkt, die das Zittern hervorrufen. Sie wirken im gesamten Organismus. Daraus können dann unerwünschte Reaktionen und vor allem nicht gewollte Nebenwirkungen resultieren.

Inzwischen werden auch Wege beschritten, das störende Hirnareal, welches die vielen Probleme hervorruft, operativ stillzulegen. Aber wer möchte sich schon am Gehirn, fast in der Mitte des Kopfes so ohne weiteres operieren lassen? Ich jedenfalls nicht.
Als mich im Februar 1998 der Hirnphysiologe Prof. Petzold darauf hinwies, daß man mit einer Zwei-Hertz-Schwingung und extrem geringen 7,5 Pikotesla Magnetfeldstärke Epilepsie, Morbus Parkinson und die medikamentösen Neben-wirkungen der Parkinsonbehandlung (!) ausgesprochen günstig beeinflussen kann, war das der Beginn meines Umdenkens in der Magnetfeldtherapie. Mir wurde klar, daß Magnetfelder zur Therapie eine viel geringere Stärke haben müssten, als die vielen verschiedenen Therapiegeräte normalerweise liefern. So kam es zur Entwicklung der PERTH.

Die PERTH beim Parkinson

Die erste Patientin deren Parkinson behandelt wurde, war meine Mutter (81). Bei ihr war das Zittern der Hände besonders stark ausgeprägt. Eine regelmäßige Heimbehandlung erforderte bei ihr gut eineinhalb Jahre. Dann war das Zittern kaum noch wahrnehmbar. So orientierte ich alle Parkinson-kranken darauf, sich bei regelmäßiger PERTH mindestens über ein Jahr zu gedulden, bis sie einen Erfolg verspüren würden. Inzwischen wird meine Mutter im Jahre 2010 schon 95 Jahre alt.
Herr F. (68) aus der Mühlenstraße in Berlin-Pankow hat sich schon nach 6 Wochen spürbar besser gefühlt. Seine Frau teilte mir das am Telefon so mit: “Und Vatern jeht’s jut!“
Herr Harry H. (72) aus Oberschöneweide war nahezu völlig an seinen Sessel gefesselt. Bei ihm war ganz deutlich ein Symptom des M. Parkinson ausgeprägt, das man als Akinese (Ohne Bewegung) bezeichnet. Er konnte nicht einfach aus dem Liegen oder Sitzen aufstehen und losgehen. Deshalb wurde der Herr H. von seiner Frau und dem Sohn mit vereinten Kräften regelrecht aus seinem Sessel mühevoll herausgezogen.
Vier Wochen nach Beginn der PERTH sagte Frau H. zu ihrem Sohn, er solle doch einmal aus dem oberen Schubfach des Schranks etwas herausnehmen und ihr bringen. Daraufhin stand Herr H. plötzlich aus seinem Sessel auf und ging zum Schrank. Herr H. war selbst ganz überrascht, über seine plötzliche Beweglichkeit. Die Ehefrau dagegen war so freudig erregt, daß sie uns sofort telefonisch informierte.

Damit habe ich die zwei Extreme vorstellen können. Bei den zwei Herren wurde relativ schnell eine Verbesserung ihres Zustandes erreicht. Bei meiner Mutter zog sich der Erfolg über viele Monate hin. Alle andern Patienten mit einem M. Parkinson erlebten eine spürbare Rückbildung ihrer Symptome meist innerhalb eines halben Jahres regelmäßiger PERTH.

Parkinson und Soft-Magnetfeld

In den Jahren zwischen 1992 und 1998 berichten die Autoren Bardasano, Sandyk und George über Parkinsonkranke. Ihre Patienten waren zwischen 70 und 87 Jahre alt. Bei allen konnten aufgrund der Behandlung mit pulsierenden elektromagnetischen Feldern (PEMF) erhebliche Verbesserungen der Krankheit erreicht werden.
Auch Prof. Pelka von der Bundeswehr-Universität in München berichtet im Informationsblatt 09/2010 “Magnetfeldtherapie aktuell“ über drei Patienten, die aufgrund einer kurzzeitigen Magnetfeldtherapie einen erheblichen Rückgang ihrer Parkinson-Symptome erfuhren.

Eine klinische Studie an 200 Patienten!

In der Parkinson Klinik in Bad Nauheim konnte Dr. Henneberg 200 seiner Parkinsonpatienten mit einem extrem schwachen Magnetfeld im Pikotesla-Bereich behandeln. Er stellte dabei fest: Wir erreichten bei Berücksichtigung der UPDRS III, einer anerkannten Parkinson-Skala, eine durchschnittliche Verbesserung der Motorik unserer Patienten von 31%!“ – und weiter –Bei gutem Erfolg dieser Anwendung ist eine Langzeittherapie denkbar“, so die vorsichtigen Wissenschaftler!

Eine Langzeittherapie ist aber nur in Heimtherapie denkbar!

Natürlich ist eine MFT bis zum Lebensende anzustreben. Regelmäßig und sanft therapieren, das hat im Jahre 1991 schon Prof. Dr.-Ing. Herbert König empfohlen und ich kann diese Empfehlung für alle Kranken nur bestätigen und weitergeben. Dazu ist es erforderlich, daß das verwendete Magnetfeld extrem niedrig ist, nur so liefert es in der Feldstärke körpergleiche Nerven-Signale.

Behandlungsempfehlungen

Eine PERTH – Behandlung sollte mit der Matte dreimal täglich sanft als Ganzkörpertherapie erfolgen. Einmal zusätzlich am Tag empfehle ich die Behandlung mit einem Kopfapplikator, der für eine lokale Therapie sorgt.
Copyright by Dr. R. Werner

Verfasser: Dr. med. Reinhard Werner; Mitglied der Akademie der Medizinisch-Technischen Wissenschaften

Wir nutzen zur Prophylaxe von Morbus Parkinson das EMG – Profi Gerät mit dem Programm 6 und dem Kopfapplikator mehrmals wöchentlich, weil damit erfahrungsgemäß die besten Erfolge erzielt werden. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie mehr über die PERTH erfahren möchten.

Achim Steffan & Team

Pulsierende Energie-Resonanz-THerapie – PERTH bei Bandscheibenproblemen

Bandscheibenvorfall (Prolaps)

In unserer Straße befindet sich eine Kleintierpension. Die Besitzerin dieser Pension, Frau R., teilt sich die gesamte Arbeit mit ihrer Tochter. Schwer heben und schwere Kisten tragen ist ein wichtiger Teil ihrer Arbeit. Eines Tages traf ich Frau R., wie sie gebeugt durch unsere Straße mehr gekrochen als gelaufen kam. Ich fragte sie, was mit ihr passiert sei.
Es folgte ein Schwall von Klagen. Sie hätte es seit Jahren mit der Bandscheibe und könne sich häufig nicht bewegen und wenn, nur unter unsäglichen Schmerzen. Sie muß aber arbeiten und die Tiere versorgen, sonst könne sie ihre Pension schließen.
„Ich hätte da etwas für Sie, das Ihnen helfen würde!“ sagte ich. Aber sie antwortete: „Mir kann keiner helfen! Die Ärzte wollen mich an der Wirbelsäule operieren aber das will ich wiederum nicht“, in diesem Tenor ging das eine ganze Weile. Ich bot der Frau Hilfe an und sie beharrte darauf, daß sie ein hoffnungsloser Fall wäre.
Nun schalteten sich die Nachbarn ringsum ein. „Josi, Du hast doch nichts zu verlieren, probier es doch einfach einmal!“ Nach gut einer halben Stunde willigte die Frau ein, mehrere PERTH-Behandlungen versuchsweise über sich ergehen zu lassen. Sie kam regelmäßig einmal täglich zu mir und wurde 45 Minuten mit der PERTH behandelt. Nach der zwölften Behandlung verabschiedete sie sich, weil sie schmerzfrei war und wieder normal laufen konnte. Ihre Arbeit vermochte sie fortan problemlos zu verrichten. 14 Tage später fiel ihr auf, daß ihre reguläre Migräne ausgeblieben war. Diese schmerzfreie Phase hielt 5 Monate an. Zuerst meldete sich die Migräne wieder, danach folgten die Rückenschmerzen. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als ein System für die Heimbehandlung zu erwerben.
Infolge der erneuten, regelmäßigen PERTH besserten sich die Beschwerden wieder. Ich hoffe, daß Frau R. zukünftig das ständige Heben schwerer Lasten während ihrer Arbeit vermeiden oder zumindest einschränken kann. Ihre Wirbelsäule ist bei ihr nun einmal eindeutig das Organ mit der geringsten Widerstandskraft, und solche stets wiederkehrenden Belastungen sind einfach “Gift für ihren Rücken“.
Trotz PERTH wird ihre Wirbelsäule diese Mühsal nicht auf die Dauer aushalten. Die PERTH kann den Körper bei der Heilung zwar fantastisch unterstützen, sie kann aber leider auch nicht alles.

Frau Karin Tu. schreibt am 30.11.2005:

Sehr geehrter Herr Dr. Werner,

vor ca. einem Jahr hatte ich schon einmal eine kleine gesundheitliche Einschätzung an Sie geschickt. Zu dem damaligen Zeitpunkt hatte ich das PERTH-Gerät ca. ein Jahr in täglicher Benutzung. Nun, nach einem weiteren Jahr hat sich folgender Stand ergeben: Vor dem Kauf des Gerätes hatte ich sehr große Probleme beim Laufen (Bandscheibenvorfall). Nach einem Jahr Benutzung konnte ich bereits kleine Spaziergänge machen. Inzwischen habe ich eine Strandwanderung an der Ostsee von ca. 5 km geschafft. Das ist für mich ein grandioser Erfolg. Ich möchte mich noch einmal sehr bei Ihnen bedanken und grüße Sie herzlich und wünsche Ihnen und Ihrer Gattin eine gute Adventszeit und ein schönes Weihnachtsfest.

Ihre Karin Tu.

An diesem Beispiel will ich zeigen, daß ein Organismus zur Heilung selbst bei regelmäßiger PERTH bisweilen eine sehr lange Zeit benötigen kann, wenngleich das nicht die Regel ist. Frau Tu. hat starkes Übergewicht und ihre Wirbelsäule ist von daher mechanisch überaus stark belastet. Nicht jedem Menschen widerfährt ein so großes Glück wie meiner Schwiegermutter, innerhalb von 5 Tagen völlig schmerzfrei zu sein.

Ein Schäferhund mit Bandscheibenprolaps

Mein spektakulärster Fall mit Bandscheibenprolaps war der eines acht Jahre alten Schäferhundes, der der HNO-Ärztin Frau Dr. med. Berhold, Berlin Kantstraße Ecke Wilmersdorfer gehört. Der Bandscheibenvorfall befand sich am Übergang von der Lendenwirbelsäule zum Kreuzbein. Die Bandscheibe drückte die Nerven so ab, daß beide Hinterbeine gelähmt waren. Sie glichen in der Haltung den Hinterbeinen einer Robbe. Unter dem Bauch hatte die Ärztin deshalb ein Tragetuch geschlungen und trug damit während des Laufens das Hinterteil ihres Hundes.

Die Veterinärmedizin empfahl, den Hund wegen Therapieresistenz zu töten.

Spektakulär war der Fall für mich deshalb, weil kein Mensch daher kommen kann und sagen: “Das war nur ein Placebo-Effekt“, ohne sich lächerlich zu machen. Jedenfalls wurde der Hund mehrmals am Tage behandelt (EMG-Profi P1 und Kissen). Nach drei Wochen war die Bandscheibe an ihre anatomische Stelle zurückverlagert und der “schulmedizinisch therapieresistente“ Prolaps beseitigt. Der Hund war schmerzfrei und konnte sich wieder wie ein Hund bewegen und brauchte nicht mehr zu leiden wie ein Hund. Noch heute, nach drei Jahren, wird der Hund regelmäßig behandelt und er sorgt selbst dafür, daß das Applikatorkissen die richtige Lage während der PERTH hat. Tiere spüren wenn es ihnen gut tut.

Die interessante Meinung einer Heilpraktikerin

Die Leiterin einer bekannten Heilpraktikerschule in Leipzig, Frau G., bestätigte mir aus ihrer eigenen Erfahrung, daß eine Rückverlagerung der vorgefallenen Bandscheibe allein durch regel-mäßiges Perthen erfolgen kann. Während unseres Gespräches äußerte ich mein Erstaunen darüber, daß dazu eine PERTH schon ausreichend wäre. Ich hatte immer angenommen, gerade beim Prolaps müsse man die PERTH unbedingt mit mechanischen Schwingungen kombinieren, um so durch Rütteln die Bandscheibe zurückzuverlagern.
Frau G. antwortete: “Sie schaffen doch mit der PERTH durch die Energiezufuhr günstige Bedingungen für eine Regeneration – und schließlich “wissen“ alle unsere Organe, wo sie genetisch hingehören, weil sie so programmiert sind.“ Das klang so einleuchtend, daß ich mich ärgerte, nicht selbst darauf gekommen zu sein.
Natürlich ist die richtige Lokalisation unserer Organe durch eine uns bis heute leider nicht bekannte Regulation genetisch vorbestimmt, und nur ein energiereicher Organismus kann die Befehle dieser vorprogrammierten “Software“ auch richtig ausführen. Das beweist uns täglich die Praxis.

Behandlung des Ischias schon 1903

Nach meinem Kenntnisstand hat Herr Dr. von Sarbo von der Universität Budapest im Jahre 1903 erstmals über die günstige Wirkung der Magnet-feldtherapie bei Bandscheibenproblemen berichtet. Von 13 behandelten Patienten mit der Diagnose “Ischias“ wurden 3 Patienten geheilt und in 6 Fällen besserte sich die Krankheit. Bei 4 Patienten erfolgte keine Reaktion. Es erfolgten 33 – 60 Sitzungen.

Frau Dr. Gilinskaja kann ebenfalls, wie das EMS Berlin, über mehrere Fälle berichten, bei denen sich vorgefallene Bandscheiben unter der Wirkung optimierter Magnetfelder wieder in die anatomische Position zurück verlagerten.

Insgesamt liegen dem EMS Krankenberichte von 133 Menschen vor, bei denen sich durch eine PERTH die Probleme mit den Bandscheiben besserten.

Dr. Zyganow führt in seiner Doktorarbeit weitere 126 Patienten an, die in mehreren ukrainischen Instituten und Universitäts-Kliniken (Charkow, Krim) mit der PERTH wegen Bandscheibenprobleme mit gutem Erfolg behandelt wurden.

Ursachen eines Prolaps’

Ein Problem mit der Bandscheibe hat immer mehrere Ursachen von denen starker Dys-Stress, die Bewegungsarmut und unsere heutige schlechte Ernährung die drei häufigsten sind. Diese drei Hauptfaktoren führen zu einer mangelhaften Durch-blutung und damit zu weniger Sauerstoff in den Geweben. Es entsteht Energiearmut (!).

Die Bandscheiben leiden am ehesten darunter, weil sie ein ausgesprochen langsam ernährtes Gewebe sind und daher Sauerstoffmangel relativ schlecht tolerieren. Energiearme Bandscheiben halten dann dem Druck des Körpers nicht stand und verlagern sich im Gewebe. Drücken sie auf die Nerven entstehen Schmerzen und Lähmungen.

Die Schulmedizin operiert in solchen Fällen sehr schnell. Aufhorchen läßt allerdings, daß nur 19% aller deutschen Orthopäden sich einer solchen Operation unterziehen würden (Blech).

Dagegen verbessert die PERTH die Durchblutung, bringt mehr Sauerstoff in den Körper, ernährt die Zellen besser, entspannt und entkrampft und baut Energie auf. Somit hilft sie dem Körper nachhaltig bei der Heilung und eine Operation kann unter-bleiben. Die PERTH ist natürlich auch ein sehr gutes Mittel, solchen Bandscheibenvorfällen zukünftig vorzubeugen.

Quelle: Dr. Reinhard Werner

Fordern Sie weitere Infos auf unserer hier an…

Achim Steffan & Team

Helfen Magnetarmbänder gegen Rheuma?

Ein Magnetarmband mag dekorativ aussehen, eine nennenswerte Wirkung gegen Rheuma hat es aber nicht.

Manche schwören darauf, für andere ist es Humbug: Kupfer- oder Magnetarmbänder sollen unter anderem gegen rheumatoide Arthritis helfen. Britische Wissenschaftler haben die Armbänder jetzt als Medizin-Mythos entlarvt.

Das Tragen von Kupfer- oder Magnetarmbändern soll Schmerz und Entzündungen bei rheumatoider Arthritis lindern – soweit der Volksglaube, der nach wie vor viele Anhänger findet. Dass von dem angeblich heilsamen Armschmuck aber vor allem diejenigen profitieren, die ihn vertreiben, nicht aber Schmerzgeplagte, die ihn tragen, legt eine britische Studie nahe. Die Wissenschaftler der Universitäten York und Aberdeen gewannen für ihre Untersuchung 70 Patienten mit rheumatoider Arthritis aus Allgemeinarztpraxen in York.

Fünf Wochen mit Kupfer- oder Magnetarmband

 

Die Studienteilnehmer waren zwischen 33 und 79 Jahren alt. Sie trugen fünf Wochen lang entweder ein Magnet- oder Kupferarmband. Die Magnetarmbänder wiesen dabei drei unterschiedliche Stärken auf: Ein Teil der Probanden erhielt Magnetarmbänder in der gängigen Stärke von 1502 bis 2365 Gauß, ein weiterer abgeschwächte Armbänder mit 250 bis 350 Gauß, und eine Gruppe bekam entmagnetisierte Armbänder, deren Magnetkraft unter 20 Gauß lag.

Das Ergebnis nach fünf Wochen war ernüchternd. In erster Linie untersuchten die Forscher die Wirkungsweise der Armbänder in Bezug auf Schmerz. Hier konnte durch keines der Armbänder eine nennenswerte Wirkung festgestellt werden. Auch hinsichtlich weiterer untersuchter Parameter wie Entzündung, Krankheitsaktivität und Medikamentenverbrauch stellten die Wissenschaftler keine Unterschiede fest, die statistisch relevant wären.

Nicht mehr als Placeboeffekt durch „gesunde“ Armbänder

„Das Tragen von Magnet- oder Kupferarmbändern scheint keine bedeutende therapeutische Wirkung zu haben, die über einen Placeboeffekt hinausgeht“, schreiben die Studienautoren in der wissenschaftlichen Online-Zeitschrift Plos One. Damit haben sie eine immer noch verbreitete Annahme in das Reich der Medizin-Mythen verbannt.

Autor: Ruth Sharp / Lifeline
Letzte Aktualisierung: 28. Oktober 2013
Quellen: Stewart J. Richmond et al., Copper Bracelets and Magnetic Wrist Straps for Rheumatoid Arthritis – Analgesic and Anti-Inflammatory Effects: A Randomised Double-Blind Placebo Controlled Crossover Trial, in: Plos one, 16.09.2013

Quelle: http://bit.ly/1aOrqek

Siehe dazu auch hier…

2461-information-symbol

 

Magnetarmbänder erzeugen ein statisches Magnetfeld, das so gut wie keine Wirkung auf den Körper hat. Um einen therapeutischen Effekt zu erziehlen, benötigt man ein pulsierendes Magnetfeld. Das jedoch hat nach Aussagen von Anwendern und Therapeuten eine außerordentlich gute Wirkung auf Mensch und Tier. Holen Sie sich weitere Infos zu diesem Thema direkt bei uns.

 

Achim Steffan & Team

 

 

So kündigt sich ein Herzinfarkt an

Gefährliche Anzeichen für einen Herzinfarkt werden häufig nicht rechtzeitig erkannt. Bei diesen Symptomen sollten Sie einen Arzt rufen.

HerzHäufig kommt er nachts oder in den frühen Morgenstunden – und keiner ist darauf vorbereitet: Ein Herzinfarkt kann einen wie der Blitz aus heiterem Himmel treffen. Umso wichtiger ist es, die gefährlichen Signale zu kennen. „Oft werden die typischen Vorboten nicht ernst genommen“, so Friedrich Hoppichler, Primar des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Salzburg.
Symptome
Spontan auftretender Schmerz hinter dem Brustbein, der länger als fünf Minuten dauert, ist bei Männern das häufigste Anzeichen eines drohenden Infarkts. Hoppichler: „Bei Frauen fehlt dieser typische Brustschmerz häufig. Daher erkennen sie den Infarkt oft nicht und kommen zu spät ins Krankenhaus.“ Frauen sollten vor allem bei Würgegefühlen, Übelkeit oder Erbrechen verbunden mit Druckschmerzen im Oberbauch gewarnt sein.
Angina Pectoris
Auch wenn es in der Brust eng wird, ist Alarm angesagt: Eine Angina Pectoris, so der medizinische Fachbegriff, kann immer Anzeichen eines Infarkts sein. Und auch dann gilt: Notarzt rufen.
Risikofaktoren
Häufigste Ursache für einen Herzinfarkt sind Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen. Schon bei jungen Erwachsenen ist heute ein gewisser Grad von Arterienverkalkung nachzuweisen. Manchmal kann allerdings auch eine Entzündung der Herzkranzgefäße oder ein eingeschlepptes Blutgerinnsel zum Infarkt führen. Hoppichler: „Bluthochdruck und Übergewicht sind die am meisten verbreiteten Risikofaktoren für einen Herzinfarkt.“
Die Symptome

– Angst
Panikattacken bis zur Todesangst können Anzeichen eines drohenden Infarkts sein.

– Brustenge
Die sehr unangenehme Angina pectoris ist ein Warnzeichen für Herzinfarkt.

– Schmerz
Sitzt meist hinter dem Brustbein, kann aber ausstrahlen.

– Blässe
Fahle Gesichtsfarbe deutet auf akuten Schockzustand hin.

– Atemnot
Ist der Herzmuskel bereits stark geschädigt, staut sich Blut in der Lunge.
– Übelkeit
Zusammen mit Schmerz im Oberbauch vor allem bei Frauen ein Infarkt-Symptom.

– Kalter Schweiss
Ist oft Vorbote der Stresssituation durch drohenden Herzinfarkt.

Nächste Seite: Wie Sie im Notfall reagieren sollten

Nicht abwarten
Häufig treten die Symptome nachts oder auch frühmorgens auf. Zögern Sie nicht und warten Sie nicht ab, bis sich die Beschwerden bessern, sondern handeln Sie sofort. Egal, wie spät es ist oder wo Sie gerade sind.

Notarzt

Wenn auch nur eines der oben beschriebenen Symptome auftritt, sollten Sie unverzüglich den Notarzt oder die Rettung rufen (Tel. Nr. 112). Der Hausarzt ist in diesem Fall nicht der richtige Ansprechpartner.

Ruhe bewahren

Äußern Sie schon am Telefon den Verdacht auf Herzinfarkt. Warten Sie dann am besten liegend in Ruhe ab. Denn körperliche Anstrengung erhöht den Sauerstoffbedarf des Herzens und verschlimmert die Situation.

Quelle: www.oe24.at

2461-information-symbol

 

Wir glauben, dass dies ein wichtiger Hinweis besonders für unsere älteren Menschen sein könnte und vielleicht einige diese Symtome nicht richtig deuten.Geben Sie diese Info an Ihr persönliches Umfeld weiter – es könnte vielleicht Leben retten.

Zur Prophylaxe und Akutbehandlung empfehlen wir die Nutzung der Magnetfeldtherapie. Eine Info zum Thema Herz und mehr können Sie hier… anfordern.

Achim Steffan & Team

 

 

Logo PERTH

 

 

 

 

Achim Steffan und Team

 

Die Wirkmechanismen der PERTH bei der Blutdruckregulation

Etwas über Blutdruck?

Die linke Herzkammer pumpt mit Druck das sauerstoffreiche Blut in die große Schlagader (Aorta) und weiter in die Arterien und Arteriolen, bis es die kleinen Haargefäße (Kapillaren) erreicht. Das Pumpen des Herzens kann man am Handgelenk wunderbar fühlen.

Das Herz setzt mit seiner Pumpleistung das arterielle Gefäßsystem unter einen bestimmten Druck (Blutdruck). Früher hat man diesen Blutdruck gemessen, indem man eine Kanüle in die Arterie schob und mit einem Manometer den Druck in der Arterie feststellte. Seit den Forschungen des Italieners Riva Rocci wird der Blutdruck “unblutig“ gemessen. Es wird eine Manschette um den Arm gelegt und solange aufgepumpt, bis kein Arterienpuls mehr zu hören oder zu fühlen ist. Wird der Druck in der Manschette nun nachgelassen, schafft es der Blutdruck plötzlich gegen den Manschettendruck anzupumpen. Der Puls wird hörbar. Läßt man den Druck in der Manschette weiter nach, so verstummt das Pulsgeräusch ab einem bestimmten Druck wieder.

Jetzt haben wir die zwei wichtigen Drücke des Pulses im Arm erkannt. Den oberen Wert nennen wir systolischen und den unteren Wert diastolischen Druck. Die Drücke werden in Millimeter Queck-silbersäule (mmHg) gemessen.

Die Systole bezeichnet den Auswurf des Blutes aus der linken Herzkammer. Da das Blut von hier durch den großen Kreislauf muß, herrscht am Beginn der Aorta der höchste Druck. Die Normalwerte in der Arterie in der Ellenbeuge schwanken zwischen 110 und 150 mmHg.

Der zweite, untere Blutdruckwert heißt diastolischer Blutdruck. Er beschreibt den Wert, der ständig im großen Blutkreislauf herrscht. Normal ist er an der Ellenbeugenarterie zwischen 60 und 90 mmHg. Der ideale Blutdruck liegt also bei 120/80 mmHg.

Allerdings muß hier angemerkt werden, daß heute in der Schulmedizin der Trend deutlich wird, einen Blutdruck von 120/80 mmHg schon als zu hoch zu bewerten.

Das hat aber nichts mit medizinischer Wissenschaft zu tun sondern eher mit der Tatsache, daß man fortan bereits bei einem normalen Blutdruck mit “gutem Gewissen“ Blutdrucksenker verschreiben kann. (Das war bei Tetzel mit seinem Ablaßhandel schon so ähnlich. „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt.“)

Bei diesen offiziell empfohlenen niedrigen Normal-werten reicht der Blutdruck oft nicht aus, um genügend Blut in alle Gewebe zu bringen. So kann es plötzlich zu einem Zustand kommen, den viele von Ihnen sicher schon einmal erlebt haben. Es wird plötzlich schwarz vor den Augen und später erwacht man mit aufgeschlagenem Kopf am Boden liegend, eventuell von einer Schar Neugieriger umringt. Auch hier kann die Seele in den Himmel springen!

Deshalb bleiben wir lieber dabei, jenen Blutdruck als normal anzusehen, wie die großen Ärzte ihn schon vor über 100 Jahren als normal erkannt hatten.

Wir kennen also den normalen Blutdruck zwischen 150/110 zu 90/60. Nur jenseits dieser Werte ist er pathologisch.

Hypertonie – Hoher Blutdruck

Der erhöhte Blutdruck kann organische Ursachen haben, aber auch Ausdruck funktioneller Störungen sein. Ein organischer Hochdruck entsteht z.B. bei Erkrankungen der Nieren und der Nebennieren. Auch während der Schwangerschaft kann er auftreten.

Sehr häufig ist der essentielle oder idiopathische Bluthochdruck, was schlicht weg bedeutet: Die Ursache ist unbekannt.

Nun sind wir Menschen ja Lebewesen, die mit der Struktur eines Urmenschen im Atomzeitalter leben und deshalb auch auf der Erde mehr Schaden verursachen als die Erde auf die Dauer verträgt.

Der Mensch sitzt sich durchs Leben!

Ein Mensch müßte täglich ca. 15 bis 25 km laufen, denn alle Muskel und die anderen Gewebe brauchen die Bewegung. So ist er phylogenetisch angelegt. Während der Bewegung entstehen zwischen den einzelnen Nerven und den Nerven und Muskeln bei der Reizleitung elektrische Ströme, die Aktionspotentialströme. Sie schalten Heilung und Regeneration an und sie kräftigen die Muskeln. Werden diese Ströme nicht ausreichend induziert, bildet sich nur wenig Gewebemasse. Darum hat ein untrainierter Mensch kaum Muskeln und ein Sportler kann riesige Muskelpakete entwickeln.

Was machen wir Menschen aber? Wir fahren Auto und Rolltreppe, viele sitzen täglich bei der Arbeit, eventuell noch in einer Zwangshaltung im Elektrosmog des Computers bei Kunstlicht. Oder wir sitzen stundenlang in einem Flugzeug und eilen durch die Höhenstrahlung. Das erzeugt Streß und zwar pathologischen Dys-Streß.

Im Auto sitzen und sich über seinen Vordermann ärgern bringt auch Dys-Streß und obendrein das Kohlenmonoxyd der Abgaswolke in die Lungen. Starker Streß führt in den Nebennieren zur Produktion von Adrenalin und Cortison. Diese beiden Hormone führen zu einer Verengung der Haut- und Eingeweide-Gefäße. Nur Herz und Muskeln erhalten vornehmlich Blut. Dieser Vorgang war ursprünglich ein wichtiger, weil der Urmensch dadurch in die Lage versetzt wurde, entweder zu kämpfen oder zu fliehen. Für beide Reaktionen benötigt man diesen Adrenalin-Stoß.

Im Auto sitzend kann der Mensch nicht rennen, das Adrenalin wird aber trotzdem produziert. Es kann nur durch natürliche Bewegung abgebaut werden. Folglich treibt der erhöhte Adrenalinspiegel den Blutdruck unnütz in die Höhe. Wird ein Mensch ständig diesen Situationen ausgesetzt, kann bei ihm schließlich irgendwann der stetige Bluthochdruck auf einem höheren Level festgemacht werden. Das nennt man dann Hypertonie!

Die Folgen der Hypertonie

Eine Hypertonie ruft natürlich Folgeerscheinungen herbei. Der Herzmuskel verdickt sich erheblich. Ab einer bestimmten Stärke wird er durch mangelnde Blutversorgung immer weniger leistungsfähig. Die Arterien verkalken schneller. Die Arteriosklerose zerstört die Innenwände der Arterien. Die Arterien werden durch diesen Prozeß schließlich eingeengt oder gar verstopft. Dort fließt dann weniger Blut  und deshalb auch auf der Erde mehr Schaden verursachen als die Erde auf die Dauer verträgt.

Der Mensch sitzt sich durchs Leben!

Ein Mensch müßte täglich ca. 15 bis 25 km laufen, denn alle Muskel und die anderen Gewebe brauchen die Bewegung. So ist er phylogenetisch angelegt. Während der Bewegung entstehen zwischen den einzelnen Nerven und den Nerven und Muskeln bei der Reizleitung elektrische Ströme, die Aktionspotentialströme. Sie schalten Heilung und Regeneration an und sie kräftigen die Muskeln. Werden diese Ströme nicht ausreichend induziert, bildet sich nur wenig Gewebemasse. Darum hat ein untrainierter Mensch kaum Muskeln und ein Sportler kann riesige Muskelpakete entwickeln.

Was machen wir Menschen aber? Wir fahren Auto und Rolltreppe, viele sitzen täglich bei der Arbeit, eventuell noch in einer Zwangshaltung im Elektrosmog des Computers bei Kunstlicht. Oder wir sitzen stundenlang in einem Flugzeug und eilen durch die Höhenstrahlung. Das erzeugt Streß und zwar pathologischen Dys-Streß.

Im Auto sitzen und sich über seinen Vordermann ärgern bringt auch Dys-Streß und obendrein das Kohlenmonoxyd der Abgaswolke in die Lungen. Starker Streß führt in den Nebennieren zur Produktion von Adrenalin und Cortison. Diese beiden Hormone führen zu einer Verengung der Haut- und Eingeweide-Gefäße. Nur Herz und Muskeln erhalten vornehmlich Blut. Dieser Vorgang war ursprünglich ein wichtiger, weil der Urmensch dadurch in die Lage versetzt wurde, entweder zu kämpfen oder zu fliehen. Für beide Reaktionen benötigt man diesen Adrenalin-Stoß.

Im Auto sitzend kann der Mensch nicht rennen, das Adrenalin wird aber trotzdem produziert. Es kann nur durch natürliche Bewegung abgebaut werden. Folglich treibt der erhöhte Adrenalinspiegel den Blutdruck unnütz in die Höhe. Wird ein Mensch ständig diesen Situationen ausgesetzt, kann bei ihm schließlich irgendwann der stetige Bluthochdruck auf einem höheren Level festgemacht werden. Das nennt man dann Hypertonie!

Die Folgen der Hypertonie

Eine Hypertonie ruft natürlich Folgeerscheinungen herbei. Der Herzmuskel verdickt sich erheblich. Ab einer bestimmten Stärke wird er durch mangelnde Blutversorgung immer weniger leistungsfähig. Die Arterien verkalken schneller. Die Arteriosklerose zerstört die Innenwände der Arterien. Die Arterien werden durch diesen Prozeß schließlich eingeengt oder gar verstopft. Dort fließt dann weniger Blut und die zu versorgenden Organe erhalten nicht ausreichend Sauerstoff und Nährstoffe.

Es entstehen dann die typischen Krankheiten wie: Schlaganfall oder Herzinfarkt, Nierenversagen oder offene Beine sowie Störungen der Lungenfunktion usw. usf.

Die PERTH normalisiert den Blutdruck

Unter der PERTH kann sich der Blutdruck normalisieren, weil durch sie ein kompliziertes Regulationssystem von Nerven- und Blutdruck- Rezeptoren angesprochen wird, was zu einem normalen, physiologischen Rhythmus führt.

Professor Bogdanow hat 300 Patienten mit Bluthochdruck und 280 mit Durchblutungsstörungen des Herzens behandelt. Die Ergebnisse waren so gut, daß er empfiehlt, die PERTH allein anstelle einer medikamentösen Behandlung einzusetzen!

Von den 69 Patienten, die von den Ärzten des EMS behandelt wurden normalisierte sich innerhalb von 6 Monaten bei 33 der Blutdruck, bei 34 Patienten war er bedeutend niedriger. Medikamente wurden reduziert oder abgesetzt. Lediglich bei 5 Patienten konnte in dieser Zeit keine Absenkung des Blutdrucks beobachtet werden.

Die PERTH wirkt auch bei Hypotonie!

Die PERTH wirkt in jedem Fall ausgleichend – energetisch, metabolisch, rhythmisch und auch blutdruckmäßig. Das kann man nach über 12.000 behandelten Patienten eindeutig feststellen.

Von den 10 Patienten, die wegen einer Hypotonie behandelt wurden, normalisierte sich der Blutdruck bei 6 Menschen innerhalb von 6 Monaten. Bei Dreien hob sich der Blutdruck an. Nur bei einem Menschen blieb die Hypotonie bestehen.

Die Hypotonie ist nicht ganz ungefährlich. Eine Mangeldurchblutung der Augen und des Innenohres können die Folge sein und zu Sehschwäche bis zur Blindheit und zu Tinnitus führen.

Die PERTH ist auch hier ein gutes Mittel zur Prophylaxe. Zweimal täglich 10 Minuten Heimanwendung reicht für eine vorbeugende Behandlung aus, und Sie haben eine große Chance, sich bis ins hohe Alter wohl zu fühlen.

IMPRESSUM  Copyright by R. Werner
Verfasser: Akademiemitglied Prof. Dr. med. habil. R. Werner,
Dr. med. habil. V. Zyganow, EMS Berlin

Literatur:
Werner, R, Gesundheit durch Energie-Regulation mit Magnetfeldern, Prima Leben, Greven, 2006; Plattner/Werner, “ENERGIE Quelle des Lebens und Maßstab der Gesundheit“,  EMS Berlin

Wir nutzen seit über 20 Jahren die Magnetfeldtherapie mit dem PERTH-System regelmäßig mindestens 3x täglich zur Prophylaxe und zur Behandlung von eventuell auftretenden Beschwerden und haben deshalb mit Bluthochdruck kein Problem. Zusätzliche Vitamine und Mineralien mit Mineral Classic und das Trinken von gutem, sauberen Wasser tun den Rest. Holen Sie sich Informationen bei uns ab und profitieren auch Sie wie viele unserer Kunden von unseren Erfahrungen.

Achim Steffan & Team

 

Dank Magnetfeldtherapie: 8 – jähriger Wallach ist nicht mehr zu bremsen

Beim „Deutschen Derby“ in Hamburg, lernte ich die Besitzerin von „Meliksah“, Frau Heike Kuhse, einst Profijockey, kennen. Mit trauriger Miene erzählte sie mir von ihrem Pferd, Starter im 4. Rennen (1.200 m), das einen recht lustlosen Eindruck vermittelte und somit wohl nicht die größten Chancen haben würde.

Ich bot ihr eine Anwendung mit meinem „Magnetfeld Resonanz System für Tiere“ (MRS-vet-System) an. Mein Vorschlag erregte bei ihr Freude und Hoffnung zugleich. Also gingen wir los. Auf dem Weg erzählte sie mir von den diversen gesundheitlichen Problemen Ihres Wallachs. (Kehlkopfpfeifer, Arthrose in den Gelenken, Stauballergie sowie eine chronische Bronchitis).

Nachdem ich die Magnetfelddecke für den Körper des Pferdes (Bodyapplikator) installiert hatte, begann Meliksah mit den Hufen zu scharren und mindestens 5 Minuten unter breitem Gähnen den Kopf zu schütteln. Ich dachte, oje!! Jetzt wird er wohl schlafen anstelle zu starten. Frau Kuhse hingegen sah darin ein absolutes Wohlbefinden. Gott sei Dank, dachte ich! Beim Lauf war er bis kurz vor der Zielgeraden dritter,  dann wurde er behindert und landete auf dem vierten Platz. Super!

Frau Kuhse und ihr Wallach hatten längst meine Wallach
Sympathie gewonnen, und ich war an der
weiteren Entwicklung von Meliksah interessiert. Selber konnte sie sich kein System leisten, also stellte ich ihr meines so oft wie möglich zur Verfügung. Das sollte sich auswirken.

Der „Frührentner“ kam mit aller Macht zurück ins Renngeschehen.

Beim nächsten Rennen in Bad Doveran wurde er, trotz unglücklicher Reitweise des Jockeys, dritter.
In Berlin – Hoppegarten holte er den Bahnrekord. Daraufhin folgte Baden-Baden. Die Presse widmete ihm eine halbe Seite mit Foto unter dem Titel „Die Rückkehr des Frührentners“.  Hier
wurde er übrigens 6. Am 22.09.02 belegte er
in Köln beim „Europa-Sprint-Preis“, über
1000 m, dann sogar den ersten Platz. Was
war seit Hamburg geschehen? Frau Kuhse kommentiert das mit ihrer eigenen, trockenen Art so: „Seitdem der Bock die Decke bekommt, rennt er sich die Hacken ab!“. Inzwischen hat Frau Kuhse mit 4 weiteren Pferdebesitzern ihr eigenes System. Und der Boxengenosse „Appolinaris“ macht ebenfalls von sich reden. Er gewann bei einem der letzten Rennen mit einem Vorsprung von 7 Längen.

Die weitere Karriere von „Meliksah“ und „Appolinaris“ verfolge ich mit größter Spannung.

Quelle: Tipps vom Experten

Auch wir haben Erfahrungen mit der Anwendung der Therapie bei Pferden
. Schauen Sie dazu hier…
Fordern Sie weitere Infos zum Thema bei uns hier an…

Achim Steffan & Team

Banner EMG

 

 

 

 

 

Magnetfeldtherapie als Hilfe gegen Schmerzen

Eine Magnetfeldtherapie kann die Selbstheilungskräfte fördern und die Heilung beschleunigen.
Sie wird als Behandlung für ein breites Spektrum von Schmerzen und Beschwerden eingesetzt.

Magnetfeldtherapie (MFT)

Wartezimmer-TV267-still

Quelle: TV-Wartezimmer Gesellschaft für moderne Kommunikation MSM GmbH & Co. KG

Für verschiedene Arten von Schmerzen und Beschwerden anwendbar fördert die
Magnetfeldtherapie Selbstheilungskräfte und beschleunigt die Heilung.

Mithilfe der Magnetfeldtherapie werden magnetische Wechselfelder erzeugt, die im Körper elektrische Spannungen hervorrufen. Dies hat einen positiven Einfluss auf die Durchblutung und den Zellstoffwechsel zur Folge. Der Sauerstoffgehalt im Zellgewebe erhöht sich, die Nährstoffversorgung der Zellen steigt, was einen erhöhten Zellstoffwechsel bewirkt und somit einen schnelleren Heilungsprozess in Gang setzt.

Nervenschmerzen, Schmerzen am Ischiasnerv sowie Schmerzen, welche durch Bandscheibenvorfälle oder Amputationen entstehen, können durch elektromagnetische Felder erfolgreich gelindert werden. Die Behandlung mit Magnetfeldern hat sich auch bei Kopfschmerz- und Migränepatienten sehr gut bewährt, denn Magnetfelder können die Beschwerden reduzieren und die Intervalle zwischen den Migräneattacken vergrößern.

Die Therapie mit Magnetfeldern wurde entwickelt, um Nervenschmerzen zu behandeln und Schmerzen im Bewegungsapparat zu lindern. Dies schließt sowohl verschlissene Gelenke und Sehnenscheidenentzündungen als auch Sportverletzungen ein. Tests haben gezeigt, dass der Heilungsprozess durch die magnetische Einwirkung wesentlich beschleunigt werden kann. Deshalb wird die Therapie auch mittlerweile von zahlreichen Sport- und Mannschaftsärzten eingesetzt und empfohlen.

Anwendungsmöglichkeiten der Magnetfeldtherapie

Nervenschmerzen und Schmerzen im Bewegungsapparat sind nicht der einzige Anwendungsbereich, bei dem Magnetfeldtherapien wirkungsvoll eingesetzt werden. Viele Osteoporose Patienten, denen der gesteigerte Knochenschwund oft unsägliche Schmerzen bereitet, können jetzt auf die Linderung ihrer Beschwerden hoffen. Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet für Magnetfeldtherapien ist außerdem die rheumatische Erkrankung von Gelenken.

Ein bedeutender Faktor bei der Schmerzbekämpfung ist eine optimale Durchblutung des Körpers. Mit Magnetfeldtherapien wird der Blutdurchsatz in den Gefäßen erhöht und bestehende Spannungen normalisiert. So können drohende Gefäßoperationen durch die Anwendung von Magnetfeldtherapien in manchen Fällen sogar verhindert werden. Die Wirkung von magnetischen Feldern kann auch vorbeugend eingesetzt werden, um eine dauerhafte gute Durchblutung des Körpers aufrechtzuerhalten.

Nervenschmerzen zu behandeln und generell Schmerzen auf alternative Weise erheblich zu lindern war noch vor einigen Jahren ein nahezu unmögliches Unterfangen. Dank Magnetfeldtherapien ist es gelungen vielen Betroffenen ihr schmerzerfülltes Leben wesentlich zu erleichtern. Mit einer Magnetfeldtherapie ist es nun endlich möglich, vollkommen schmerzlos die Selbstheilungskräfte zu fördern und damit die Heilungschancen zu erhöhen.

Quelle: DIE WELT

2461-information-symbol


Ich nutze seit vielen Jahren die “Pulsierende Energie
Resonanz Therapie PERTH nach Dr. Werner
und dazu eine Nahrungsergänzung, die mir helfen mein Immunsystem stabil zu halten.
Bei mir haben deshalb Krankheiten bis heute kaum eine Chance und mein Diabetes, den ich seit
1994 diagnostiziert bekommen habe, ist seit dem auf einem gleichbleibenden guten Level.

Möchten Sie mehr darüber erfahren wollen, nehmen Sie persönlichen Kontakt mit uns auf.

Achim Steffan & Team


"Öko-Test": Bekannte Grippemittel fallen durch

Grippemittel im Test: Die meisten fallen durch.

Zwei- bis viermal im Jahr leidet ein Erwachsener an einem grippalen Infekt mit Kopfschmerzen, Fieber und Abgeschlagenheit. Viele greifen dann zu Grippemitteln aus der Apotheke. Mit rund 20 Prozent hatten sie 2010 den größten Anteil am rezeptfreien Arzneimittelmarkt. Doch laut „Öko-Test“ sind viele Grippemittel nicht empfehlenswert. Das Magazin hat 14 Produkte getestet – die Mehrheit wurde mit „ungenügend“ bewertet.

Unerwünschte Nebenwirkungen in vielen Mitteln

„Öko-Test“ kaufte rezeptfreie Arzneimittel, deren Name auf eine Anwendung bei grippalen Infekten hindeutet oder die als Anwendungsgebiet Fieber oder Schmerzen im Rahmen von Erkältungskrankheiten nennen. Es wurde geprüft, welche unerwünschten Nebenwirkungen die Einnahme nach sich ziehen kann. Zudem wertete „Öko-Test“ umstrittene oder bedenkliche Hilfsstoffe ab. Dazu zählen halogenorganische Verbindungen ebenso wie Azo-Farbstoffe, Alkohol und Paraffine. Je stärker mögliche unerwünschte Wirkungen des Arzneimittels zu befürchten sind, desto stärker wurde abgewertet.

„Öko-Test“ warnt vor Wirkstoffkombinationen

Acht der 14 getesteten Grippemitteln fielen mit „Ungenügend“ durch, ein weiteres erhielt ein „Mangelhaft“. Der Grund: Die Mittel enthielten jeweils eine Kombination von Wirkstoffen – was das Risiko von Nebenwirkungen erhöht. Gerade bei paracetamolhaltigen Präparaten kann es zu Leberschäden aufgrund einer Überdosierung kommen. „Öko-Test“ wertete Kombi-Präparate mit diesem Wirkstoff ab. So bekamen die Grippemittel „Grippostad C, Hartkapseln“ von Stada ebenso ein „Ungenügend“ wie „Wick MediNait Erkältungssirup für die Nacht“ von Wick Pharma.

Den ganzen Artikel hier lesen…

Quelle: Öko-Test

Um gar keine Medikamente erst nehmen zu müssen, empfehlen wir Ihnen Ihr Immunsystem zu stärken. Das erreicht man mit ausgewogener, gesunder Ernährung, viel Bewegung an frischer Luft, der regelmäßigen, prophylaktischen Anwendung der Magnetfeldtherapie und täglich 15-30 ml „Maximol“ und anderen Vitalstoffen, die eventuell benötigt werden. Wie weit eine gesunde Ernährung heute möglich ist, können Sie hier nachlesen.
Wir machen das schon seit Jahren so und brauchen weder eine Grippeschutzimpfung noch Medikamente, da wir kaum von Erkältungen heimgesucht werden. Und wenn es doch mal passieren sollte, nutzen wir Magnetfeldtherapie mehrmals am Tag und nehmen dazu unser „Acai“. Die Beschwerden werden dadurch im Keim erstickt oder sind nach 2-3 Tagen vorbei.

Wenn Sie weitere Infos zur Magnetfeldtherapie benötigen oder unser „Maximol“ oder andere Nahrungsergänzungen kaufen möchten, senden Sie uns hier Ihre Wünsche.

Achim Steffan & Team

Pressemitteilung: Autofahren unterstützt jetzt die Gesundheit

Das Berliner EMS Institut präsentiert exklusiv auf der TuningWorld Bodensee (Stand B1-308) das weltweit erste Gesundheits- und Wellness-System für Autofahrer

29.04.2011, Berlin/Germany – Das System mit dem Namen MHI (Mobile Health Interface) ist ein elektronisches Interface, das speziell für die Bedürfnisse der Autofahrer entwickelt wurde. Die Technologie des MHI basiert auf den neuesten Erkenntnissen der Magnetfeldtherapie und wurde in wissenschaftlicher Forschung vom EMS Institut in Berlin, unter der Führung von Prof. Dr. med. Reinhard Werner, entwickelt und getestet. Durch die erfolgreiche Decodierung elektromagnetischer Signaturen menschlicher Körperzellen ist es nun möglich, gesundheitsunterstützende elektromagnetische Impulse über das MHI während des Autofahrens auszusenden. Diese elektromagnetischen Impulse unterstützen die mentale Konzentration und Aufmerksamkeit, das Wohlbefinden sowie die Durchblutung und die Stärkung des Immunsystems. Darüber hinaus kann sich das System positiv auf die Stärkung von Knochen, Muskeln und Sehnen auswirken, wodurch Rücken- und Gelenkschmerzen reduziert werden können.

Das MHI System erzeugt ca. zehn Millionen elektromagnetische Codes pro Millisekunde in der sogenannten Medbox. Diese Informationen werden auf Magnetspulen (Applikatoren), die sich in den Autositzen befinden, weitergeleitet und an den Fahrer oder die Insassen übertragen. Das System kommuniziert mit den menschlichen Zellen ohne jegliche Nebenwirkungen. Die ausgehenden Informationen haben die gleichen Feldstärken (unterhalb ein Mikrotesla), sowie die gleichen Frequenzen (zwischen 0,0005 und 38.000 Hz) wie die Zellen des menschlichen Körpers: stimulierende, aktivierende und regenerative Effekte können so unterstützt werden.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle:  http://www.mobile-hi.de/?id=1-

Wir sind natürlich außerordentlich stolz darauf, dass man gerade unser System in das Fahrzeug eingebaut hat. Das beweist aber auch die hervorragende Qualität userer Systeme.
Wenn Sie erfahren möchten, wie auch Sie zu hause von der Magnetfeldtherapie profitieren können, fordern Sie unsere kostenfreien Unterlagen an. Nehmen Sie mit uns telefonisch Kontakt auf, wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Infos Sie benötigen.

Achim Steffan & Team

Was kann ich mit der Magnetfeldtherapie behandeln?

Indikationen für eine Magnetfeldtherapie sind:

 

degenerative Knochen- und  Gelenkerkrankungen  (Hüftarthrose, M. Bechterew, M. Sudeck)

arterielle Durchblutungsstörungen („Raucherbein“, Unterschenkelgeschwür, Schlaganfall)

venöse Durchblutungsstörungen (Thrombose, Thrombophlebitis)

akute und chronische Nasen-Nebenhöhlen-Erkrankungen

Sportverletzungen, Wund- und Knochenheilung

allgemeine Geweberegeneration

Kreislaufstabilisierung

Lungenemphysem

Strahlenkrankheit

Virusinfekte

Allergien

Migräne

Tinnitus aurium (Ohrgeräusche), Makulaödem (Netzhautschädigung)

Stress

Asthma

Osteoporose

Schlafstörungen

Verdauungsstörungen

Alters – Zuckerkrankheit

Bluthoch und Blutniederdruck

Harninkontinenz, Bettnässen bei Kindern

Parkinson’sche  Krankheit,   Multiple Sklerose

Klimakterische   Beschwerden,     Potenzstörungen

rheumatische Erkrankungen, und deren chronische Schmerzen

Stoffwechselstörungen    (Fettsäuren-  und   pH-Wertnormalisierung)

therapieresistenter chronischer Tubenkatarrh, Paukenhöhlenerguß, Mittelohrentzündung

Institut für Energie-Medizinische Systeme e.V. – EMS Berlin

Achim Steffan

Die M
agnetfeldtherapie kann nach Informationen von Medizinern und anderen Therapeuten begleitend zu jeder schulmedizinischen Behandlung nebenwirkungsfrei angewendet werden. Wenn Sie detailierte Infos zu den Indikationen benötigen, können Sie diese bei uns anfordern.
Schreiben Sie uns Ihre Wünsche und hinterlassen Sie auch Ihre Rufnummer, damit wir mit Ihnen absprechen können, welche Infos für Sie in Frage kommen.

Achim Steffan & Team

Nahrungsergänzungs-Paradigma


Neways Nahrungsergänzungen sind dazu gedacht, eine gesunde Ernährung zu vervollständigen. Sie sind eine Quelle grundlegender Vitamine, Mineralien, Phytonährstoffe und weiterer Inhaltsstoffe, die ein Plus für jedes Nährstoffprofil sind. Unsere Nahrungsergänzungen haben unterschiedliche Darreichungsformen, wie zum Beispiel Tabletten, Kapseln, Pulver, Gel-Kapseln und flüssige Rezepturen.

Neways wählt ausschließlich Inhaltsstoffe aus, zu denen ausreichend Forschungsmaterial veröffentlicht worden ist, das die Sicherheit dieser Stoffe belegt und garantiert. Die verschiedenen Aufsichtsbehörden in den verschiedenen Ländern erwarten unterschiedliche Evidenzbeweise, um bestimmte Behauptungen zu belegen. Neways hält alle aktuellen Forschungsergebnisse diesbezüglich im Auge, um jedes neue Ergebnis direkt nutzen zu können.

Neways verfügt über eine vollständige und regelmäßig aktualisierte Liste aller Inhaltsstoffe, die wir in unseren Nahrungsergänzungen vermeiden, da sie als wissenschaftlich umstritten gelten. Neways vermeidet alle Inhaltsstoffe, die aus gentechnisch modifizierten Organismen gewonnen werden. Neways hat es sich zum Ziel gesetzt, nur hochqualitative Nahrungsergänzungen auf den Markt zu bringen, die im Rahmen strikter Herstellungsprozesse aus Inhaltstoffen hergestellt werden, die von der Wissenschaft als sicher eingestuft worden sind.

Nahrungsergänzungsmittel von Neways optimieren die Behandlung mit der Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner und werden deshalb von uns empfohlen.

Weitere detailierte Informationen zu dem Thema können Sie hier… anfordern

 

 

 

Magnetfeldtherapie und Krebs

Welche Wirkungen kann die Magnetfeldtherapie haben, wenn sie bei Krebserkrankungen eingesetzt wird.

Die WHO definiert: Gesundheit ist das völlige körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen! Zum 250. Jahrestag der Gründung der Charité zu Berlin und zum 150. Jahrestag der Gründung der Humboldt Universität zu Berlin wurde von den an dieser Festveranstaltung teilnehmenden Wissenschaftlern aus aller Welt die Krankheit folgendermaßen definiert: Krankheit ist ein prozesshaft gestörtes gesundes Leben und verläuft unter dem Bilde funktioneller und morphologischer Atypien. Meist ist sie Ursache eines Missverhältnisses zwischen der verminderten Anpassungsfähigkeit des Organismus an veränderte Umweltbedingungen, nur selten einer pathologischen Vererbung!

Die Raumfahrtmediziner haben während einer Forschungsarbeit seit 1970 an ca. 100.000 regelmäßig untersuchten Probanden und Patienten geklärt, dass die Ursache für das Entstehen einer jeglichen Krankheit die mangelnde Regulationsfähigkeit des Organismus ist. Die Regulationsfähigkeit eines lebenden Individuums wird durch überaus starken Stress gestört, der auf den Körper, die Seele oder den Geist bzw. auf alle drei gleichermaßen einwirkt. Starker, pathologischer Stress führt anfangs zu Veränderungen im Metabolismus. Daraus entwickeln sich dann Dysbalancen in der Biologischen Energie des Menschen, was funktionelle Störungen nach sich zieht. Es kann zur Hyper-Energie kommen, wie sie z.B. bei Managern, Rheumatikern und Krebskranken im Anfangsstadium zu finden ist. Auszehrende, chronische Krankheiten sind von einer mehr oder minder starken Hypo-Energie gekennzeichnet. Dazu gehören z.B. Arthrosen, das “Burn out Syndrom“, besonders bei Lehrern anzutreffen, und natürlich Krebs im Endstadium. Aber auch die Dys-Balancen zwischen den einzelnen Körperregionen und den Energieflüssen in den Meridianen, die Lecher-Systemen entsprechen und Energie mit Lichtgeschwindigkeit leiten, sind von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung einer Krankheit.

Weiterlesen:

Quelle: Tipps vom Experten

Nicht nur ein optimiertes Magnetfeld ist zur Ergänzung jeder schulmedizinischen Krebstherapie ausgesprochen gut geeignet, sondern auch die Haut- und Pflegeprodukte der Firma MODERE, die ohne 3000 bedenkliche Inhalsstoffe und ohne Tierversuche hergestellt werden.
Gerne erhalten Sie von uns weitere Informationen zu diesem Thema. Unter anderem auch Kontakte zu alternativen Medizinern bzw. Heilpraktikern.

Anforderungen hier…

Achim Steffan & Team