Etwas über Blutdruck?
Die linke Herzkammer pumpt mit Druck das sauerstoffreiche Blut in die große Schlagader (Aorta) und weiter in die Arterien und Arteriolen, bis es die kleinen Haargefäße (Kapillaren) erreicht. Das Pumpen des Herzens kann man am Handgelenk wunderbar fühlen.
Das Herz setzt mit seiner Pumpleistung das arterielle Gefäßsystem unter einen bestimmten Druck (Blutdruck). Früher hat man diesen Blutdruck gemessen, indem man eine Kanüle in die Arterie schob und mit einem Manometer den Druck in der Arterie feststellte. Seit den Forschungen des Italieners Riva Rocci wird der Blutdruck “unblutig“ gemessen. Es wird eine Manschette um den Arm gelegt und solange aufgepumpt, bis kein Arterienpuls mehr zu hören oder zu fühlen ist. Wird der Druck in der Manschette nun nachgelassen, schafft es der Blutdruck plötzlich gegen den Manschettendruck anzupumpen. Der Puls wird hörbar. Läßt man den Druck in der Manschette weiter nach, so verstummt das Pulsgeräusch ab einem bestimmten Druck wieder.
Jetzt haben wir die zwei wichtigen Drücke des Pulses im Arm erkannt. Den oberen Wert nennen wir systolischen und den unteren Wert diastolischen Druck. Die Drücke werden in Millimeter Queck-silbersäule (mmHg) gemessen.
Die Systole bezeichnet den Auswurf des Blutes aus der linken Herzkammer. Da das Blut von hier durch den großen Kreislauf muß, herrscht am Beginn der Aorta der höchste Druck. Die Normalwerte in der Arterie in der Ellenbeuge schwanken zwischen 110 und 150 mmHg.
Der zweite, untere Blutdruckwert heißt diastolischer Blutdruck. Er beschreibt den Wert, der ständig im großen Blutkreislauf herrscht. Normal ist er an der Ellenbeugenarterie zwischen 60 und 90 mmHg. Der ideale Blutdruck liegt also bei 120/80 mmHg.
Allerdings muß hier angemerkt werden, daß heute in der Schulmedizin der Trend deutlich wird, einen Blutdruck von 120/80 mmHg schon als zu hoch zu bewerten.
Das hat aber nichts mit medizinischer Wissenschaft zu tun sondern eher mit der Tatsache, daß man fortan bereits bei einem normalen Blutdruck mit “gutem Gewissen“ Blutdrucksenker verschreiben kann. (Das war bei Tetzel mit seinem Ablaßhandel schon so ähnlich. „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt.“)
Bei diesen offiziell empfohlenen niedrigen Normal-werten reicht der Blutdruck oft nicht aus, um genügend Blut in alle Gewebe zu bringen. So kann es plötzlich zu einem Zustand kommen, den viele von Ihnen sicher schon einmal erlebt haben. Es wird plötzlich schwarz vor den Augen und später erwacht man mit aufgeschlagenem Kopf am Boden liegend, eventuell von einer Schar Neugieriger umringt. Auch hier kann die Seele in den Himmel springen!
Deshalb bleiben wir lieber dabei, jenen Blutdruck als normal anzusehen, wie die großen Ärzte ihn schon vor über 100 Jahren als normal erkannt hatten.
Wir kennen also den normalen Blutdruck zwischen 150/110 zu 90/60. Nur jenseits dieser Werte ist er pathologisch.
Hypertonie – Hoher Blutdruck
Der erhöhte Blutdruck kann organische Ursachen haben, aber auch Ausdruck funktioneller Störungen sein. Ein organischer Hochdruck entsteht z.B. bei Erkrankungen der Nieren und der Nebennieren. Auch während der Schwangerschaft kann er auftreten.
Sehr häufig ist der essentielle oder idiopathische Bluthochdruck, was schlicht weg bedeutet: Die Ursache ist unbekannt.
Nun sind wir Menschen ja Lebewesen, die mit der Struktur eines Urmenschen im Atomzeitalter leben und deshalb auch auf der Erde mehr Schaden verursachen als die Erde auf die Dauer verträgt.
Der Mensch sitzt sich durchs Leben!
Ein Mensch müßte täglich ca. 15 bis 25 km laufen, denn alle Muskel und die anderen Gewebe brauchen die Bewegung. So ist er phylogenetisch angelegt. Während der Bewegung entstehen zwischen den einzelnen Nerven und den Nerven und Muskeln bei der Reizleitung elektrische Ströme, die Aktionspotentialströme. Sie schalten Heilung und Regeneration an und sie kräftigen die Muskeln. Werden diese Ströme nicht ausreichend induziert, bildet sich nur wenig Gewebemasse. Darum hat ein untrainierter Mensch kaum Muskeln und ein Sportler kann riesige Muskelpakete entwickeln.
Was machen wir Menschen aber? Wir fahren Auto und Rolltreppe, viele sitzen täglich bei der Arbeit, eventuell noch in einer Zwangshaltung im Elektrosmog des Computers bei Kunstlicht. Oder wir sitzen stundenlang in einem Flugzeug und eilen durch die Höhenstrahlung. Das erzeugt Streß und zwar pathologischen Dys-Streß.
Im Auto sitzen und sich über seinen Vordermann ärgern bringt auch Dys-Streß und obendrein das Kohlenmonoxyd der Abgaswolke in die Lungen. Starker Streß führt in den Nebennieren zur Produktion von Adrenalin und Cortison. Diese beiden Hormone führen zu einer Verengung der Haut- und Eingeweide-Gefäße. Nur Herz und Muskeln erhalten vornehmlich Blut. Dieser Vorgang war ursprünglich ein wichtiger, weil der Urmensch dadurch in die Lage versetzt wurde, entweder zu kämpfen oder zu fliehen. Für beide Reaktionen benötigt man diesen Adrenalin-Stoß.
Im Auto sitzend kann der Mensch nicht rennen, das Adrenalin wird aber trotzdem produziert. Es kann nur durch natürliche Bewegung abgebaut werden. Folglich treibt der erhöhte Adrenalinspiegel den Blutdruck unnütz in die Höhe. Wird ein Mensch ständig diesen Situationen ausgesetzt, kann bei ihm schließlich irgendwann der stetige Bluthochdruck auf einem höheren Level festgemacht werden. Das nennt man dann Hypertonie!
Die Folgen der Hypertonie
Eine Hypertonie ruft natürlich Folgeerscheinungen herbei. Der Herzmuskel verdickt sich erheblich. Ab einer bestimmten Stärke wird er durch mangelnde Blutversorgung immer weniger leistungsfähig. Die Arterien verkalken schneller. Die Arteriosklerose zerstört die Innenwände der Arterien. Die Arterien werden durch diesen Prozeß schließlich eingeengt oder gar verstopft. Dort fließt dann weniger Blut und deshalb auch auf der Erde mehr Schaden verursachen als die Erde auf die Dauer verträgt.
Der Mensch sitzt sich durchs Leben!
Ein Mensch müßte täglich ca. 15 bis 25 km laufen, denn alle Muskel und die anderen Gewebe brauchen die Bewegung. So ist er phylogenetisch angelegt. Während der Bewegung entstehen zwischen den einzelnen Nerven und den Nerven und Muskeln bei der Reizleitung elektrische Ströme, die Aktionspotentialströme. Sie schalten Heilung und Regeneration an und sie kräftigen die Muskeln. Werden diese Ströme nicht ausreichend induziert, bildet sich nur wenig Gewebemasse. Darum hat ein untrainierter Mensch kaum Muskeln und ein Sportler kann riesige Muskelpakete entwickeln.
Was machen wir Menschen aber? Wir fahren Auto und Rolltreppe, viele sitzen täglich bei der Arbeit, eventuell noch in einer Zwangshaltung im Elektrosmog des Computers bei Kunstlicht. Oder wir sitzen stundenlang in einem Flugzeug und eilen durch die Höhenstrahlung. Das erzeugt Streß und zwar pathologischen Dys-Streß.
Im Auto sitzen und sich über seinen Vordermann ärgern bringt auch Dys-Streß und obendrein das Kohlenmonoxyd der Abgaswolke in die Lungen. Starker Streß führt in den Nebennieren zur Produktion von Adrenalin und Cortison. Diese beiden Hormone führen zu einer Verengung der Haut- und Eingeweide-Gefäße. Nur Herz und Muskeln erhalten vornehmlich Blut. Dieser Vorgang war ursprünglich ein wichtiger, weil der Urmensch dadurch in die Lage versetzt wurde, entweder zu kämpfen oder zu fliehen. Für beide Reaktionen benötigt man diesen Adrenalin-Stoß.
Im Auto sitzend kann der Mensch nicht rennen, das Adrenalin wird aber trotzdem produziert. Es kann nur durch natürliche Bewegung abgebaut werden. Folglich treibt der erhöhte Adrenalinspiegel den Blutdruck unnütz in die Höhe. Wird ein Mensch ständig diesen Situationen ausgesetzt, kann bei ihm schließlich irgendwann der stetige Bluthochdruck auf einem höheren Level festgemacht werden. Das nennt man dann Hypertonie!
Die Folgen der Hypertonie
Eine Hypertonie ruft natürlich Folgeerscheinungen herbei. Der Herzmuskel verdickt sich erheblich. Ab einer bestimmten Stärke wird er durch mangelnde Blutversorgung immer weniger leistungsfähig. Die Arterien verkalken schneller. Die Arteriosklerose zerstört die Innenwände der Arterien. Die Arterien werden durch diesen Prozeß schließlich eingeengt oder gar verstopft. Dort fließt dann weniger Blut und die zu versorgenden Organe erhalten nicht ausreichend Sauerstoff und Nährstoffe.
Es entstehen dann die typischen Krankheiten wie: Schlaganfall oder Herzinfarkt, Nierenversagen oder offene Beine sowie Störungen der Lungenfunktion usw. usf.
Die PERTH normalisiert den Blutdruck
Unter der PERTH kann sich der Blutdruck normalisieren, weil durch sie ein kompliziertes Regulationssystem von Nerven- und Blutdruck- Rezeptoren angesprochen wird, was zu einem normalen, physiologischen Rhythmus führt.
Professor Bogdanow hat 300 Patienten mit Bluthochdruck und 280 mit Durchblutungsstörungen des Herzens behandelt. Die Ergebnisse waren so gut, daß er empfiehlt, die PERTH allein anstelle einer medikamentösen Behandlung einzusetzen!
Von den 69 Patienten, die von den Ärzten des EMS behandelt wurden normalisierte sich innerhalb von 6 Monaten bei 33 der Blutdruck, bei 34 Patienten war er bedeutend niedriger. Medikamente wurden reduziert oder abgesetzt. Lediglich bei 5 Patienten konnte in dieser Zeit keine Absenkung des Blutdrucks beobachtet werden.
Die PERTH wirkt auch bei Hypotonie!
Die PERTH wirkt in jedem Fall ausgleichend – energetisch, metabolisch, rhythmisch und auch blutdruckmäßig. Das kann man nach über 12.000 behandelten Patienten eindeutig feststellen.
Von den 10 Patienten, die wegen einer Hypotonie behandelt wurden, normalisierte sich der Blutdruck bei 6 Menschen innerhalb von 6 Monaten. Bei Dreien hob sich der Blutdruck an. Nur bei einem Menschen blieb die Hypotonie bestehen.
Die Hypotonie ist nicht ganz ungefährlich. Eine Mangeldurchblutung der Augen und des Innenohres können die Folge sein und zu Sehschwäche bis zur Blindheit und zu Tinnitus führen.
Die PERTH ist auch hier ein gutes Mittel zur Prophylaxe. Zweimal täglich 10 Minuten Heimanwendung reicht für eine vorbeugende Behandlung aus, und Sie haben eine große Chance, sich bis ins hohe Alter wohl zu fühlen.
IMPRESSUM Copyright by R. Werner
Verfasser: Akademiemitglied Prof. Dr. med. habil. R. Werner,
Dr. med. habil. V. Zyganow, EMS Berlin
Literatur:
Werner, R, Gesundheit durch Energie-Regulation mit Magnetfeldern, Prima Leben, Greven, 2006; Plattner/Werner, “ENERGIE Quelle des Lebens und Maßstab der Gesundheit“, EMS Berlin
Wir nutzen seit über 20 Jahren die Magnetfeldtherapie mit dem PERTH-System regelmäßig mindestens 3x täglich zur Prophylaxe und zur Behandlung von eventuell auftretenden Beschwerden und haben deshalb mit Bluthochdruck kein Problem. Zusätzliche Vitamine und Mineralien mit Mineral Classic und das Trinken von gutem, sauberen Wasser tun den Rest. Holen Sie sich Informationen bei uns ab und profitieren auch Sie wie viele unserer Kunden von unseren Erfahrungen.
Achim Steffan & Team