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Grippe und Erkältung

 

Wie man sich davor schützt, wie man sie kuriert

Die Ansteckung findet auch ohne Körperkontakt über die Atemluft statt. Die Einen erkranken schwer, leiden wochenlang und erholen sich nur langsam. Andere bringen die akute Erkrankung in einer einzigen Nacht mit Fieber und kräftigem Schwitzen hinter sich. Und Manche bleiben gesund, selbst wenn sie von hustenden und schniefenden Menschen umgeben sind. Wie ist das möglich?

Wen aber die Grippe erwischt hat, der treffe die richtigen Maßnahmen und hüte sich vor zwar üblichen, aber teils hoch gefährlichen und manchmal sogar tödlichen ‚Behandlungen‘.

Die Zusammenhänge sind in der verlinkten Abhandlung gründlich vermittelt. Sie können diese jetzt gleich lesen und sich höchst wirksam ohne ‚Nebenwirkungen‘ vor der Grippe schützen.

Sollten Sie sich die Zeit zum Lesen jetzt nicht nehmen wollen, bekommen Sie diese bestimmt reichlich, wenn die Grippe Sie aufs Bett geworfen hat. Davor möchte ich Sie aber gerne bewahren. Hier geht’s zur Abhandlung: http://www.dr-schnitzer.de/grippe.html

Friedrichshafen, den 10.02.2018 

Dr. Johann Georg Schnitzer

Ein sehr informativer Bertrag, gerade in dieser Zeit. Unbedingt lesenswert.

Achim Steffan & Team

Grippemittel Tamiflu: Zweifel an Wirksamkeit und Sicherheit

Weltweit haben Staaten Milliarden für das Grippe­mittel Tamiflu ausgegeben. Nun lässt eine Studie der Cochrane Collaboration vermuten, dass es weniger wirksam ist und mehr Neben­wirkungen aufweist als angegeben. Die Ergebnisse der Studie bestätigen die Bewertung des Medikaments durch die Stiftung Warentest. Diese lautet nur: „mit Einschränkung geeignet“.

Eingelagert für den Ernstfall

Mit Tamiflu, einem Grippemittel zum Schlucken mit dem Wirkstoff Oseltamivir, macht das Pharmaunternehmen Roche Milliardenumsätze. Im Jahr 2009, auf dem Höhepunkt der „Schweinegrippe“, sollen es 3,37 Milliarden US-Dollar gewesen sein. Denn viele Staaten haben Tamiflu-Vorräte angeschafft und eingelagert – für den Fall von Grippeepidemien oder Grippepandemien. 2002 hatte die Weltgesundheitsorganisation eine entsprechende Empfehlung herausgegeben. Demnach soll Tamiflu im Ernstfall die Ausbreitung der Erreger bremsen und schwere Komplikationen wie Lungenentzündungen vermeiden.

Forscher werten unveröffentlichte Daten aus

Doch die bisher veröffentlichten Daten waren offenbar zu positiv. Das zeigt die Cochrane Collaboration, ein internationales Netzwerk unabhängiger Wissenschaftler, in einer kürzlich erschienenen Studie. Dafür werteten die Forscher nicht nur veröffentlichte Daten aus, sondern auch unveröffentlichte, zum Beispiel aus den Archiven von Zulassungsbehörden. Anhand dieser Daten ließ sich nicht belegen, dass Tamiflu schwere Grippe-Komplikationen verhindert oder die Ansteckungsgefahr senkt. Die Forscher fanden nur Nachweise, dass Tamiflu die Grippebeschwerden von üblicherweise knapp sieben Tagen um etwa einen Tag verkürzt. Auch die Stiftung Warentest bewertet das Medikament seit langem nur als „mit Einschränkung geeignet“.

Nebenwirkungen schwerer als vermutet

Nach Erkenntnissen der Studie der Cochrane Collaboration hat Tamiflu zudem wohl mehr Nebenwirkungen als angegeben. Im Beipackzettel steht, dass es am häufigsten Erbrechen, Übelkeit und Kopfschmerzen verursacht. Diese Beschwerden treten bei rund 10 von 100 Behandelten auf. Doch auch schwere psychische Probleme seien in klinischen Studien vorgekommen – aber nicht veröffentlicht worden, schreiben die Forscher. In den veröffentlichten Studien dagegen heiße es, Tamiflu verursache keine schweren Nebenwirkungen. Zudem kritisieren die Forscher, dass Roche ihnen manche Tamiflu-Studien nicht vollständig zur Verfügung gestellt habe. Diese Daten dürften der wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht verschlossen bleiben.

Noch nicht alle Daten veröffentlicht

Bislang hat das der Pharmahersteller Roche noch keine weiteren Daten an die Cochrane Collaboration übermittelt, teilt eine Sprecherin auf Nachfrage von test.de mit. Derzeit seien fast 80 Prozent der klinischen Daten von Roche zu Tamiflu der Wissenschaftsgemeinde zugänglich, etwa in Form von Veröffentlichungen in Fachjournalen. Der Rest solle folgen. „Roche steht hinter den Daten, die die Wirksamkeit und Sicherheit von Tamiflu belegen“.

Tamiflu wirkt nur gegen Influenzaviren

Die Cochrane-Analyse bestätigt die Bewertung der Stiftung Warentest. Demnach ist Tamiflu aufgrund seiner geringen nachweislichen therapeutischen Wirksamkeit nur „mit Einschränkung geeignet“. Übrigens ist es nicht nur für Grippeepidemien und -pandemien zugelassen, sondern auch bei vereinzelter Grippe. Es wirkt aber nur gegen Grippeviren (Influenzaviren), nicht jedoch gegen Erkältungsviren. Der Unterschied zwischen den beiden Krankheiten lässt sich aber nicht immer gut und schnell erkennen. Die Patienten müssen Tamiflu nämlich möglichst rasch – spätestens 48 Stunden nach Beginn der Beschwerden – einnehmen, damit es überhaupt Effekte zeigt. Dann verkürzt es die Krankheitsdauer um etwa einen Tag.

Vorbeugewirkung unklar

Ob es nützt, Tamiflu vorbeugend bei Kontakt mit Grippekranken einzunehmen, ist unklar. Das kann zwar bei einigen Anwendern die Entwicklung von Grippesymptomen verhindern – es ist aber noch offen, ob die scheinbar Gesunden dennoch Grippeviren weiter verbreiten. In Deutschland ist übrigens noch ein zweites Grippemittel zugelassen, das die Weltgesundheitsorganisation ebenfalls für den Pandemiefall empfiehlt: Relenza (Wirkstoff Zanamivir). Es wirkt ähnlich wie Tamiflu, ist aber zum Inhalieren und wurde in der aktuellen Cochrane-Studie noch nicht abschließend bewertet.

Schutzmaßnahmen gegen Grippe

Um der Grippe vorzubeugen, wird manchen Menschen – chronisch Kranken, über 60-Jährigen, Schwangeren, Pflegeheimbewohnern, medizinischem Personal – jährlich ab Herbst offiziell eine Grippe-Impfung empfohlen. Auch einfache Hygieneregeln verringern die Ansteckungsgefahr, vor allem häufiges Händewaschen und Niesen oder Husten in die Armbeuge. Solche Maßnahmen – und das Tragen von Atemmasken – können auch im Fall einer Grippeepidemie oder -pandemie die Verbreitung der Viren bremsen. Zudem versuchen Firmen dann, möglichst schnell passende Impfstoffe zu produzieren.

Tipp: Genauere Infos zu Tamiflu, zu Grippe im Allgemeinen und zu vielen anderen Krankheiten und Medikamenten finden Sie online in unserer Datenbank Medikamente im Test.

Stiftung Warentest

 

 

 

 

Quelle: Stiftung Warentest

Bei grippalen Infekten gibt es eine Reihe von Möglichkeiten sich zu schützen. Schauen Sie dazu hier: http://blog.energiemedizin.de/?p=4107
Greifen Sie nicht gleich zu Tabletten. Sollte sich aber Fieber einstellen ist der Besuch beim Arzt anzuraten.

Achim Steffan & Team

 

 

Grippeschutzimpfung – Lassen Sie es lieber!

Winterzeit ist Grippezeit. Deshalb empfehlen Ärzte allen Personen ab 60 Jahren, sich schon im Herbst mittels Grippeschutzimpfung vor den gefährlichen Grippeviren zu schützen. Denn laut Robert-Koch-Institut konnten seit 2001 während der Grippesaison allein in Deutschland 5.300 influenzabedingte Todesfälle verhindert werden.

Diese Zahlen beruhen allerdings auf zwei Studien, die nicht die durch Influenza hervorgerufenen Todesfälle bewerten, sondern die Gesamtsterblichkeit beziehungsweise die Todesrate bei allen Atemwegserkrankungen einbeziehen. Die Werte wurden dennoch zusammengerechnet und ergaben eine 30-prozentige Reduzierung der tödlichen Grippeinfektionen.

Allerdings ist es nicht unbedingt sinnvoll, den Mittelwert aus diesen beiden sehr unterschiedlichen Studien anzugeben. Auch hat die eine Untersuchung eine Verminderung der Sterblichkeit um unwahrscheinliche 50 % ergeben, ohne auch nur die tatsächliche Zahl der tödlichen Grippefälle mit einzubeziehen.

Frei nach dem Motto „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“ führten Kritiker nun aktuelle Studien durch, die diese hohe Erfolgsrate überprüfen sollten. Denn es fehlen bisher nicht nur nach dem Zufallsprinzip erstellte Kontrolldaten, auch wurden viele Faktoren nicht ausreichend beachtet.

Heraus kamen bei den neuerlichen Untersuchungen einige Ergebnisse, die den hohen “Grippeschutz” durch eine Grippeschutzimpfung nicht bestätigen konnten. So lag zum Beispiel bei einer zufallsbedingt kontrollierten Studie die durch Blutproben diagnostizierte Influenza von über 70-jährigen bei 5,2 % gegenüber einer Rate von 6,8 % bei Personen, die nur ein Placebo erhalten hatten. Bei jüngeren Probanden hingegen war der Effekt der Impfung etwas deutlicher.

Eine groß angelegte Observationsstudie fand weiterhin heraus, dass das Sterberisiko von Geimpften zwar fast halbiert gegenüber nicht geimpften Personen während der Grippesaison ist. Doch dies trifft auch auf die Influenza-freie Zeit zu. Die Autoren sprechen deshalb von einem „healthy user effect“. Dies bedeutet, dass Patienten, die sich impfen lassen ohnehin mehr auf ihre Gesundheit achten, als nicht geimpfte Personengruppen und dadurch seltener erkranken. So sinkt auch die Mortalitätswahrscheinlichkeit.

Wurden Faktoren wie sozioökonomischer Status und Hilfsbedürftigkeit bei einer Studie mit einberechnet, so ist das Sterberisiko statistisch nicht mehr auffällig gegenüber den Personengruppen vermindert, die sich nicht impfen lassen.

Bei ambulant erworbener Pneumonie, der Lungenentzündung, die oft durch Influenzaviren hervorgerufen wird, gab es eine ähnliche aktuelle Studie. Auch diese zeigte keinen statistisch signifikanten Impfschutz, wenn einzelne Faktoren berichtigt wurden.

Um nun die tatsächliche Wirkung der Grippeschutzimpfungen aufzuzeigen, sind viel weitere medizinische Studien nötig, die die Placebokontrolle und eine zufällige Auswahl der Patienten mit einschließen. Denn die Annahme, eine Impfung würde die Sterberaterate um bis zu 50 % senken, ist so nicht haltbar.

Aber auch im Winter 2011 / 2012 können wir auf der Homepage des Robert-Koch-Instituts wieder nachlesen, dass es höchste Zeit sei, sich gegen die Grippe impfen zu lassen. Die Begründung ist langweilig alt, denn die Seite bringt die alten Kamellen des Vorjahres und des Vorvorjahres rechtzeitig weit vor Fasching heraus, geradeso als solle die permanente Wiederholung von Beschwörungsformeln die Fragwürdigkeit von deren Inhalten übertünchen.

Aber mit wem hat es das RKI denn zu tun? Jedenfalls sind die Adressaten dieser Botschaften die (potentiellen) Kunden der Pharmaindustrie. Und die haben in den seltensten Fällen einen wissenschaftlichen Zugang zu der Frage nach Wirksamkeit und Nutzen einer Grippeschutzimpfung. Die müssen der anerkannten Institution GLAUBEN, dass hier die wissenschaftliche Wahrheit verkündet wird. Aber ist das der Fall?

Als Heilpraktiker mag ich ja per se als Impfgegner gelten. Und eine Institution wie das RKI anzuzweifeln mag da manchem schon als Ketzerei vorkommen.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: Rene Gräber http://naturheilt.com


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Ich habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen, obwohl ich sehr viel mit Menschen arbeite. Habe aber auch in den letzten ca. 25 Jahren keine gehabt. Mein Immunsystem ist sehr stabil, weil ich die „Pulsierende Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner“ regelmäßig seit fast 20 Jahren nutze. Außerdem nehme ich täglich die Mineralien, Vitamine und Spurenelemente von „Mineral Solutions“.
Wenn dann doch mal ein Virusinfekt beginnt, was bei mir sehr selten vorkommt
, nehme ich zusätzlich mehrere Anwendungen der PERTH mit einem hohen Magnetfeld und noch Vtamin C und alles ist nach kurzer Zeit wieder im Lot.

Möchten Sie mehr dazu erfahren nehmen Sie hier… Kontakt zu mir auf.

Achim Steffan & Team

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