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Grippeimpfung – nichts als ein schlechter Marketingwitz?

So deutlich hat sich selten ein Wissenschaftler gegen das Dogma der heiligen Mutter Schulmedizin und deren gesundheitsbehördliche Inquisition ausgesprochen. Dr. Peter Doshi von der Johns Hopkins University School of Medicine sieht die jährliche Grippeimpfung als eine Art hausgemachte „Bedrohung“, die nur mit Hilfe der Pharmaindustrie und deren Produkte in den Griff zu bekommen ist.

In Influenza: marketing vaccine by marketing disease beschreibt er die Ansprüche der CDC (Center for Disease Control – einem amerikanischen Institut, das in etwa dem deutschen RKI entspricht) als reines Marketing zugunsten der pharmazeutischen Industrie. Die CDC sieht die Notwendigkeit von Grippeimpfungen als Resultat von wissenschaftlichen Bemühungen basierend auf „dem höchsten Standard wissenschaftlicher Daten, die für alle einsehbar und objektiv gewonnen wurden.“

Dr. Doshi dagegen betrachtet die Förderung und Empfehlung der jährlichen Grippeimpfung nur als eine offensichtliche und aggressive, öffentliche Gesundheitspolitik. Noch vor 20 Jahren, in 1990, wurden rund 32 Millionen Impfungen in den USA verabreicht. Heute sind es 135 Millionen Dosen, die jährlich in den USA „verspritzt“ werden. Dabei werden die Seren auf den Markt geworfen wie  bunte Bonbons: Sie sind zu haben in Supermärkten, Drogerien und sogar einigen Drive-throughs – gerade so als wenn man sich einen Hamburger aus dem Auto kauft.

Dieses enorme Wachstum wurde durch eine öffentliche Nachfrage entfacht, die für mich das Resultat einer Art Gehirnwäsche zu sein scheint. Und diese Gehirnwäsche träufelte der Öffentlichkeit immer und immer wieder die Botschaft ein, dass Grippe eine höchst gefährliche Infektion ist, eine Geißel der Menschheit, an der wir alle zugrunde gehen können. Ein weiterer Teil dieser Wäsche ist die Botschaft, ebenfalls gebetsmühlenartig vorgetragen, dass nur die Grippeimpfung uns erlösen kann und keine Nebenwirkungen hat. „Grippeimpfungen retten Leben“ – so die Botschaft für den Mann auf der Straße, der kein Verständnis für die Hintergründe hat beziehungsweise haben kann. Aber genau diese Kurzformel holt ihn ins Boot der Impfbefürworter, denn inzwischen glaubt er wie jeder andere an diese „heilige“ Botschaft, wie Kinder an den Osterhasen, das Christkind und den Klapperstorch glauben.

135 Millionen Impfdosen – und das bei über 315 Millionen US-Bürgern. Grippeimpfungen werden in den USA als Notwendigkeit betrachtet. Es gibt keine Diskussion bei diesem Thema um die Freiheit, sich auch gegen eine solche Impfung auszusprechen. Dr. Doshi bezeichnet es als „Nötigung“ von Seiten des Staates, wie diese Impfung durchgesetzt wird. Und die Differenz von 315 Millionen Bürgern und verfügbaren 135 Millionen Impfungen garantiert den Herstellern einen expandierbaren Markt und damit natürlich Umsatz. Für den Ottonormalverbraucher wird dieses Szenario als ein „ethisches Problem“ verbrämt dargestellt. Der darf froh sein, nicht zu den 180 Millionen zu gehören, die potentiell leer ausgehen (und dem sicheren Verderben ausgeliefert sein werden).

Für Dr. Doshi jedoch ist es erwiesen, dass die Studien, auf denen die öffentliche Lobpreisungen der Grippeimpfung beruhen, so gut wie keinen wissenschaftlichen Standard genügen. Die öffentlich ausgepriesenen Vorteile in Sachen Wirksamkeit und Verträglichkeit lassen sich durch harte wissenschaftliche Untersuchungen von unabhängigen Fachleuten so gut wie überhaupt nicht untermauern.

Er zitiert dazu zwei Studien im Zusammenhang mit der CDC, die in sehr bekannten Fachzeitschriften veröffentlicht und durch Wissenschaftler in Diensten der Behörden durchgeführt  worden sind. Beide Arbeiten ermittelten eine Reduktion des Mortalitätsrisikos von bis zu 48 Prozent. „Wenn das wahr ist, dann rettet die Grippeimpfung mehr Leben als jedes andere Medikament auf diesem Planeten“, kommentiert Dr. Doshi. Für ihn sind diese Arbeiten unlogisch und beruhen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf einem „healthy-user-effect“. Das heißt, dass die Impfungen bei zumeist gesunden und immunologisch stabilen Patienten durchgeführt worden sind, die auch ohne Impfung sich gut gegen eine Grippe behaupten können. Man hat also gesunde Menschen gesund geimpft – so der Mechanismus für das Auftauchen von so tollen Ergebnissen in den Studien. Und die ursprüngliche Absicht, mit der Grippeimpfung vor allem ältere Menschen zu schützen, ist auch nicht aufgegangen. Denn viele dieser älteren Leute haben schon eine natürliche Immunität gegen Grippeviren, die eine Impfung mehr als überflüssig macht.

Für Dr. Doshi ist klar, dass auf dieser Basis auch die Bedrohung durch die Grippe übertrieben dargestellt werden muss – ein alter Trick, um Furcht und Panik auszulösen, was die Basis für eine gesteigerte Nachfrage ist.

Die Arbeit von Doshi habe ich bereits in einem umfassenderen Artikel gewürdigt: Grippeschutzimpfung – Lassen Sie es lieber!

Warum ich eine Grippeimpfung für Kinder auf keinen Fall empfehlen werde, das habe ich hier ausgeführt: Grippeimpfung für Kinder schwächt Immunsystem

Fazit

Die Zumutung an unsere Gesundheit geht weiter: Nutzlose und potentiell gefährliche Impfungen gegen jedes und alles (Grippeimpfungen sind ja nicht die einzigen „Erlöser“), gentechnisch veränderte Organismen, Futtermittel und Nahrungsmittel, Umweltgifte, das Verbot von natürlichen Heilmitteln und vielem mehr. Aber: “The show must go on” – die Frage ist nur für wen?

Quelle: Rene Gräber


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Wie man sich vor Grippen schützen kann, können Sie hier nachlesen. Zur Prophylaxe nutzen wir seit über 20 Jahren die Pulsierende Energie-Resonanz Therapie
und haben so gut wie keine Probleme mit Erkältungen oder Grippe bei Eintritt des Winters. Wir gehen auch nicht zur Grippeimpfung, da wir unser Immunsystem stabilisieren. Eine zusätzliche Portion Mineralien, Vitamine und Spurenelemente nehmen wir täglich mit Mineral Classic zu uns. Deshalb sieht mich auch ein Arzt nur alle 3 Monate, um meinen Diabetes, den ich seit 20 Jahren habe, zu kontrollieren. Seit 3 Jahren trinken wir dazu basisches AktivWasser. Meine Zuckerwerte bewegen sich seit Jahren im normalen Bereich. Dabei esse ich ganz normal, mach keine Diät und habe ein paar Kilo zuviel auf den Rippen. Fordern Sie weitere Infos zu
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Achim Steffan & Team

 

 

Masernimpfung schützt nicht immer

Nichts schütze so zuverlässig gegen Masern wie die Impfung, sagt man uns immer wieder. Dass dem keineswegs so ist, zeigte ein Fall in den USA. Eine Frau erkrankte an Masern – obwohl sie ordnungsgemäß gegen Masern geimpft war. Und nicht nur das: Sie steckte außerdem noch weitere Personen an, wovon mindestens zwei ebenfalls gegen Masern geimpft waren. Die Impfforschung zeigt sich überrascht und kann sich das Geschehen nur mit der berühmten Ausnahme von der Regel – nämlich mit Impfversagen – erklären.

Verlassen Sie sich auf die Masernimpfung?

Auf die Masernimpfung ist Verlass. So lesen und hören wir überall. Wer sich ordnungsgemäß impfen lasse, sei zuverlässig vor Masern und deren Folgerisiken geschützt, so der Grundtenor sämtlicher Impfkampagnen.
Und so werden keine Mittel und Wege gescheut, um in der Bevölkerung eine möglichst hohe Durchimpfungsrate zu erzielen.

Ja, in der Schweiz erhalten Medizinische PraxisassistentInnen (MPA) vom Kanton bereits vier Franken Prämie für jede durchgeführte Masernimpfung – was die Motivation der MPA, möglichst viele Menschen für die Impfung zu begeistern, natürlich enorm steigert.

Wundern Sie sich also nicht über die Vehemenz, mit der Ihre MPA Sie (oder Ihre Kinder) demnächst zur Masernimpfung drängen möchte.Schützt die Impfung jedoch tatsächlich so zuverlässig?

Wenn Impfversager an Masern erkranken

Natürlich gebe es da die Möglichkeit, dass man zu den sog. Impfversagern gehöre, was aber – laut Impfforschern – nur selten passiere. Ein Impfversager ist ein Mensch, der den Impfempfehlungen gemäß geimpft ist und dennoch von jener Krankheit ereilt wird, gegen die die Impfung eigentlich schützen sollte.
Man kann also in manchen Fällen krank werden, obwohl man gegen die Krankheit geimpft ist – geben Schulmediziner und Impfforscher zu. Was aber bislang als unmöglich galt, war, dass ein Impfversager, der von der Krankheit ereilt wird, die Krankheit auch noch an andere Menschen weiter geben kann.
Durch den Fall “Measles Mary” (“Masern-Mary”) in den USA wurde die Schulmedizin jedoch eines Besseren belehrt.

Masern-Mary: Masern trotz Impfung

Die 22jährige Mary erkrankte 2011 in New York an Masern, obwohl sie ordnungsgemäß zweifach mit dem MMR-Impfstoff gegen die Masern geimpft war. Die Umstände von Marys Masernerkrankung sind deshalb so genau bekannt, weil sich die Erkrankte für Studienzwecke zur Verfügung stellte. Die Studie wurde von Christopher Zimmerman von den Centers for Disease Control (amerikanische Gesundheitsbehörde) durchgeführt und sodann im Frühjahr 2014 im Fachjournal Clinical Infectious Diseases veröffentlicht.

Geimpfte sind ansteckend!

Als Marys Masernerkrankung dem New Yorker Gesundheitsamt gemeldet wurde, verzichtete man auf eine Quarantäne. Mary wurde also nicht von Gesunden isoliert.
Schließlich glaubte man ja fest daran, dass Geimpfte die Krankheit nicht weiter geben können, auch dann nicht, wenn die Krankheit bei ihnen ausbricht. Ein Trugschluss, wie sich bald zeigen sollte.
Mary hatte während ihrer Krankheit zu 88 Menschen Kontakt. Vier davon erkrankten daraufhin ebenfalls an Masern. Zwei waren bestens geimpft und die anderen zwei hatten in Kindertagen die Masern durchlebt.
Keiner der vier hätte die Krankheit also bekommen dürfen, da sie doch – gemäß Impfforschung – hätten immun sein müssen, und überdies eine geimpfte Person als nicht ansteckend galt.
Zimmermans Studie zeigt jedoch, dass das Immunsystem des Menschen nicht gar so planmäßig funktioniert, wie sich das die Impfforscher wünschen würden.
Eine ordnungsgemäße Impfung ist folglich keine Garantie für eine spätere Immunität und damit auch nicht für einen hundertprozentigen Schutz gegen Masern. Auch ist die Tatsache, dass Menschen geimpft sind, keine Garantie dafür, dass sie die Krankheit nicht an andere weiter geben können.

Ist die Impfung gegen Masern sinnvoll?

In unserem ausführlichen Artikel „Ist die Masernimpfung sinnvoll?“ lesen Sie alles über die Hintergründe der Masern und der Masernimpfung aus ganzheitlicher Sicht.
Wir beschreiben darin u. a. den natürlichen Verlauf der Masern und wie dieser mit den bei Masern üblicherweise verordneten Medikamenten gestört werden kann. Ja, die schulmedizinische Maserntherapie könnte überhaupt erst zu den gefürchteten Komplikationen einer Masernerkrankung führen.
Auch erklären wir in besagtem Artikel die möglichen Zusammenhänge zwischen der Masern-Mumps-Röteln-Impfung MMR und der Entstehung von Autismus bzw. autistischen Symptomen.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier: Ist die Masernimpfung sinnvoll?“

Quelle: Zentrum der Gesundheit

2440-informationIch habe diesen Beitrag gewählt, um Ihnen auch mal eine andere Sicht der Dinge zu zeigen und nicht in diese Impfhysterie der Massenmedien zu verfallen. Wenn Ihr Immunsystem in Ordnung ist, glaube ich, dass Sie genug geschützt sind, um jeder Krankheit zu begegnen. Sie können eine ganze Menge tun, um Ihre Gesundheit zu erhalten. Sie müssen nicht Unmengen von Tabletten in sich reinschaufeln, wie Sie das täglich im öffentlich-rechtlichen Fernsehen suggeriert bekommen. Setzen Sie auf die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers und da sind Sie meiner Meinung nach gut beraten. Verzichten Sie und Ihre Kinder auf die schädlichen Inhaltsstoffe in den Medikamenten, lesen Sie aufmerksam den Beipackzettel und nutzen Sie die Heilkräfte der Natur.
Fordern Sie weitere Infos hier an

Achim Steffan & Team

 

Grippe – so schützen Sie sich am besten

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Langsam nimmt der Winter in Deutschland an Fahrt auf – und mit den sinkenden Temperaturen

steigt auch die Gefahr, dass die Grippewelle wieder ins Rollen kommt. In den letzten Jahren

geschah dies stets im Januar. Wie Sie sich vor der Grippe schützen können, und bei welchen

Symptomen Sie aufmerksam werden sollten, erfahren Sie hier. Außerdem in der Bildergalerie:

So bringen Sie Ihr Immunsystem auf Trab.

 

© Alexander Raths – Fotolia

Die besten Grippe-Schutz-Tipps

Das beste Mittel gegen die Grippe ist immer noch, sie gar nicht erst zu bekommen. Deswegen gibt es einige Tipps von Experten, die die Ansteckungsgefahr senken sollen – entweder, weil sie das eigene Immunsystem unterstützen oder den Kontakt mit den Erregern verringern können:

Häufig Hände waschen

Eines der wirksamsten Maßnahmen gegen Grippe ist auch eines der einfachsten: Oft die Hände waschen! Denn auf Türgriffen, Tastaturen und Haltestangen lauern Viren in großer Zahl. Eine Berührung der kontaminierten Flächen und schon haben Sie einen Teil davon übernommen. Um die Erreger schnell wieder los zu werden, waschen Sie Ihre Hände regelmäßig mit Wasser und Seife. Mindestens 20 Sekunden sollte ein effektives Händewaschen dauern, raten Experten. Das gilt besonders, wenn sie etwa den öffentlichen Nahverkehr nutzen.

Hände aus dem Gesicht!

Grippeviren werden zwar gerne mit den Händen aufgesammelt. Aber von dort müssen sie erst einmal zu den Schleimhäuten im Gesicht – also Mund, Nase und Augen kommen. Versuchen Sie deswegen in der Grippesaison Ihr Gesicht so wenig wie möglich mit den (ungewaschenen) Händen zu berühren. Gar nicht so einfach, denn oft streichen, reiben oder wischen wir uns unbewusst übers Gesicht.

Auf Händeschütteln verzichten

Aus dem gleichen Grund ist es ratsam, bei Grippegefahr aufs Händeschütteln zu verzichten. Versuchen Sie es lieber mit einem höflichen Kopfnicken und Lächeln. Das gilt ganz besonders, wenn Ihr Gegenüber bereits hustet, niest oder schnieft – oder wenn Sie sich selbst krank fühlen.

Meiden Sie große Menschenmassen

Viele Erreger verbreiten sich über die Luft – gerade in engen Räumen mit vielen niesenden Menschen haben die Viren leichtes Spiel. Auch im dichten Gedränge ist die Wahrscheinlichkeit höher, einer wandelnden Virenschleuder zu nahe zu kommen. Machen Sie deswegen einen Bogen um große Menschenansammlungen.

Halten Sie die Zimmerluft feucht!

Achtung trockene Heizungsluft – sie trocknet auch die Atemwege aus und macht es den Erregern so leichter, sich dort einzunisten. Lüften Sie regelmäßig und benutzen Sie Luftbefeuchter, das macht es Ihrem Immunsystem einfacher sich zu verteidigen. Außerdem senken Sie so die Ansteckungsgefahr, weil sie die Erreger vor die Tür schicken.

Finger weg von Zigaretten!

Lassen Sie lieber die Finger von den Glimmstängeln! Die giftigen Inhaltsstoffe schwächen den Körper und die Abwehrkraft der Atemwege zusätzlich. Greifen Sie lieber zu Zitrusfrüchten, sie geben Ihrem Körper einen Vitamin-C-Boost, den er jetzt gut gebrauchen kann.

Nicht auf Sport verzichten!

Auch während der kalten Jahreszeit sollten Sie nicht auf Sport verzichten. Denn damit stärken Sie Ihre Immunabwehr. Wichtig dabei: Die richtige Dosis: Wer sich zu intensiv belastet, schwächt seine Abwehrkraft für einige Stunden. Verschwitzte Klamotten sollten Sie zudem schnell wechseln, sonst kann Ihr Körper auskühlen. Und das wiederum würde den Erkältungsviren den Weg leichter machen.

So schützen Sie andere

Die Grippe hat Sie schon erwischt? Dann sollten Sie jetzt möglichst versuchen, andere vor einer weiteren Ansteckung zu bewahren. Dazu gehört zum Beispiel, zu Hause zu bleiben. Denn vor allem, wenn sich die ersten Symptome wie Husten und Fieber und Schnupfen bemerkbar machen, ist man für andere Menschen ansteckend.

Husten Sie in die Ellenbeuge

Nachdem die Hände so ein wichtiger Transportweg für die Viren sind, empfiehlt es sich, ihnen diesen zu erschweren. Experten empfehlen deswegen, lieber in die Ellenbeuge zu husten oder zu niesen, statt in die vorgehaltene Hand. Muss diese doch mal herhalten, waschen Sie sie anschließend schnellstmöglich.

Gebrauchte Taschentücher entsorgen

Asiaten ekeln sich, wenn sie sehen, dass wir gebrauchte Taschentücher einfach in die Hosentasche stecken. Und nicht zu Unrecht, denn im Schnupfensekret kommen die krankmachenden Viren vermutlich in geballter Form vor. Schmeißen Sie deswegen Einwegtaschentücher nach dem einmaligen Gebrauch gleich in den Müll – und lassen Sie sie nirgends herumliegen.

Hat es mich erwischt?

Typische Symptome der Grippe sind ein sehr schnell auftretendes, starkes Krankheitsgefühl, Kopf- und Gliederschmerzen, mäßiges bis hohes Fieber sowie erkältungsähnliche Beschwerden. Gesellt sich plötzlich eine zunehmende, starke Atemnot hinzu, sollten Betroffene umgehend den Hausarzt oder die Notaufnahme eines Krankenhauses aufsuchen. Das gilt ganz besonders für die sogenannten Risikogruppen. Denn Menschen über 60 Jahre, Schwangere oder Personen mit chronischen Erkrankungen haben eine höhere Gefahr für Komplikationen wie eine Lungenentzündung.

Quelle: www.mydoc.de
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Wir nutzen, neben den Tipps die hier stehen, seit über 20 Jahren die Pulsierende Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner und haben so gut wie keine Probleme mit Erkältungen oder Grippe bei Eintritt des Winters. Wir gehen auch nicht zur Grippeimpfung, da wir unser Immunsystem mit der PERTH (mind. 2 malige Behandlung/tägl.) stabilisieren. Eine zusätzliche Portion Mineralien, Vitamine und Spurenelemente nehmen wir täglich mit Mineral Classic zu uns. Deshalb sieht mich auch ein Arzt nur alle 3 Monate, um meinen Diabetes, den ich seit 20 Jahren habe, zu kontrollieren. Seit 3 Jahren trinken wir dazu basisches AktivWasser, das die Wirkung der PERTH unterstüzt und optimiert. Meine Zuckerwerte bewegen sich seit Jahren im normalen Bereich. Dabei esse ich ganz normal, mach keine Diät und habe ein paar Kilo zuviel auf den Rippen. Fordern Sie weitere Infos zu den Themen hier ab,  oder Sie nutzen unseren Gratis-Rückruf.

 

Achim Steffan & Team

 

 

Prostatakrebs – Gefahr durch PSA-Test

Männern ab vierzig wird häufig der sog. PSA-Test zur Früherkennung eines Prostatakrebses empfohlen. Damit will man für eine rechtzeitige Behandlung von Prostatakrebs sorgen und verhindern, dass der Krebs zum Tode führt. Was aber, wenn der PSA-Test alles andere als zuverlässig ist? Was, wenn Männer aufgrund eines positiven PSA-Tests eine Krebstherapie über sich ergehen lassen, obwohl sie gar keinen lebensbedrohenden Prostatakrebs haben?

Prostatakrebs: Häufigste Krebserkrankung

Prostatakrebs stellt bei Männern die häufigste Krebsneuerkrankung dar. In der Schweiz ist Prostatakrebs darüber hinaus nach Lungenkrebs die häufigste krebsbedingte Todesursache. Bei deutschen Männern hingegen steht Prostatakrebs nach Lungen- und Darmkrebs an dritter Stelle der krebsbedingten Todesursachen. Verständlich, dass Vorsorgeuntersuchungen Hochkonjunktur haben. Schliesslich will man der drohenden Gefahr in jedem Fall entrinnen.

Prostatakrebs-Früherkennung: Der PSA-Test

Neben der digital-rektalen Untersuchung der Prostata (ärztliche rektale Tastuntersuchung der Prostata mit dem Finger) wird Männern – oft schon ab vierzig – von vielen Ärzten der sog. PSA-Test empfohlen. Das Ziel dieser beiden Vorsorgemassnahmen heisst: So früh wie möglich einen sich entwickelnden Prostatakrebs erkennen.

Beim PSA-Test wird der PSA-Wert im Blut gemessen. PSA steht für Prostata-spezifisches Antigen. Dabei handelt es sich um ein vom Prostatagewebe produziertes Enzym. Dieses Enzym verflüssigt den Samen und ermöglicht auf diese Weise eine erhöhte Beweglichkeit der Spermien im Ejakulat. Normalerweise gelangt nur sehr wenig PSA ins Blut. Krankes Prostatagewebe jedoch produziert so viel PSA, dass davon sehr viel mehr ins Blut gelangt und die PSA-Werte daraufhin steigen.

Erhöhter PSA-Wert kann viele Ursachen haben

Nun ist aber eine Prostata, die viel PSA produziert, nicht in jedem Falle von Krebs befallen. Die Prostata kann auch einfach entzündet oder gutartig vergrössert sein. In beiden Fällen kann der PSA-Wert steigen, ohne dass ein Krebs vorliegen würde. Der PSA-Wert steigt jedoch auch nach einer Radtour, nach einer Prostata-Massage, nach einer entsprechenden urologischen Untersuchung, nach einer Darmspiegelung und nach dem Sex – und zwar meist für mindestens 1 bis 2 Tage lang.

Ein erhöhter PSA-Wert ist also nicht in jedem Fall ein Zeichen für Prostatakrebs. Ja, in Wirklichkeit soll von allen Männern mit erhöhtem PSA-Wert nur jeder fünfte Mann tatsächlich einen Prostatakrebs haben. Gleichzeitig weiss man, dass bei 25 Prozent aller Männer mit Prostatakrebs ein recht unauffälliger PSA-Wert vorliegt.

PSA-Test: Nur wenig zuverlässig

Es sind folglich alle Kombinationen möglich: Prostatakrebs mit erhöhtem PSA, Prostatakrebs mit niedrigem PSA, krebsfreie Prostata mit erhöhtem PSA und krebsfreie Prostata mit niedrigem PSA. Eine besonders zuverlässige Früherkennungsmethode scheint der PSA-Test also nicht zu sein. Das Problem des PSA-Tests ist aber nicht nur seine geringe Zuverlässigkeit.

Das Expertengremium, das die amerikanische Regierung in Gesundheitsfragen berät – die Ärztevereinigung American College of Physicians (ACP) – hat ein Statement über jene Risiken veröffentlicht, die mit dem PSA-Test einhergehen können. Darin geben die Experten bekannt, dass das PSA-Testverfahren „nur begrenzten Nutzen mit sich bringe, aber zugleich erhebliche Gefahren berge“. Daraufhin entbrannte – wie man sich leicht vorstellen kann – eine erbitterte Diskussion zwischen ACP und den PSA-Test-verteidigenden Urologen.

PSA-Test: Die Gefahren überwiegen den Nutzen

Dr. David L. Bronson, Präsident der ACP erklärte gegenüber Pressevertretern:

Bei den meisten Männern werden die Gefahren durch den PSA-Test deutlich höher sein als der Nutzen.

Experten des National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK, Nationales Institut für Diabetes, für Erkrankungen des Verdauungssystems und für Nierenerkrankungen) sind derselben Meinung und fügen hinzu, dass es völlig normal sei, wenn sich die Prostata eines Mannes im fortgeschrittenen Alter vergrössere.

Diese sog. benigne Prostatahyperplasie (BPH, gutartige Prostatavergrösserung) lässt jedoch – wie oben erwähnt – den PSA-Wert steigen, was jetzt beim Patienten unnötigerweise die Alarmglocken zum Schrillen bringt. Der Patient leidet nun unter enormen psychischen Belastungen, da er befürchtet, Prostatakrebs zu haben – was aber oft nicht der Fall ist. Darüber hinaus wird er weiteren Testverfahren und häufig sogar vorsichtshalber auch Krebsbehandlungen unterzogen. Letztere jedoch werden – wie die ACP betont – von schweren Nebenwirkungen begleitet, deren Gesundheitsschädlichkeit in keinem Verhältnis zu einem möglichen Vorteil stehe.

Nebenwirkungen der Prostatakrebs-Behandlung

Zu den Nebenwirkungen von Krebsbehandlungen bei Prostatakrebs gehören einerseits die üblichen Nebenwirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung. Andererseits steigt – besonders nach Operationen – das Risiko einer erektilen Dysfunktion, einer Sterilität (in 37% der Fälle) sowie einer Inkontinenz (in 11% der Fälle). Hormonbehandlungen können ferner zu Verweiblichung, Depressionen, Persönlichkeitsveränderungen bis hin zu Knochenschwund, Schlaganfall und Hitzewallungen führen.

Laut den Studienergebnisses des George Whipple Laboratory for Cancer Research am University of Rochester Medical Center aus dem Jahre 2010 könne die Hormontherapie bei Prostatakrebs paradoxerweise sogar das Wachstum und die Ausbreitung von Krebszellen fördern, so dass eine derartige Behandlung gut durchdacht werden sollte.

Prostata-Biopsie birgt Risiken

Wird bei einem PSA-Test ein erhöhter PSA-Wert festgestellt, ordnen die Ärzte oftmals eine Prostatabiopsie an. Bei einer Biopsie der Prostata handelt es sich aber keinesfalls um jenen einfachen, risikofreien Eingriff, für den die meisten Menschen ihn halten. Im Statement der ACP ist dazu festgehalten:

Bei der Biopsie der Prostata werden unter lokaler Betäubung mehrere Nadeln in die Prostata eingeführt. Dabei besteht ein gewisses Infektionsrisiko sowie die Gefahr schwerer Blutungen und einer möglichen Krankenhauseinweisung des Patienten.

Prostatakrebs nur selten tödlich

Wäre die Biopsie jedoch eine sinnvolle Diagnostikmassnahme, um damit frühzeitig eine lebensbedrohliche Krebserkrankung festzustellen, ginge man diese Risiken natürlich ein, da die Vorteile bei weitem überwiegen würden. Amir Qaseem, MD, PhD, Direktor für Clinical Policy bei der ACP erklärt jedoch, dass nur ein geringer Prozentsatz aller Prostatakrebserkrankungen schwerwiegend und lebensbedrohlich sei. Die allermeisten Männer mit Prostatakrebs sterben im hohen Alter – und zwar meist an anderen Gesundheitsproblemen, nicht aber an ihrem Prostatakrebs. Riskante Testverfahren seien laut Qaseem daher kaum gerechtfertigt.

In einer Pressemitteilung sagte der Direktor daher:

Bei der grossen Mehrheit aller Prostatakrebsfälle handelt es sich um langsam wachsende Erkrankungen, die nicht tödlich verlaufen. Daher ist es wichtig, eine vernünftige Balance zwischen dem geringen Nutzen von Vorsorgeuntersuchungen und den möglichen Gefahren dieser Tests zu finden.

Prostatakrebs gehört also zwar zu den häufigsten krebsbedingten Todesursachen (in der Schweiz an zweiter, in Deutschland an dritter Stelle der krebsbedingten Todesursachen). Betrachtet man aber die konkreten Todesfallzahlen der verschiedenen Krankheiten, dann wird schnell klar, dass Prostatakrebs im Vergleich zu anderen gesundheitlichen Bedrohungen nur verhältnismässig wenige Opfer fordert. So beträgt die Zahl der an Prostatakrebs Verstorbenen gerade einmal 5 Prozent von der Anzahl der an Herz-Kreislauf-Krankheiten Verstorbenen.

Lesen Sie den ganzen Artikel unter: http://bit.ly/2wP3olY

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Ein Urologe hat mir auch bei einer Routineuntersuchung einen PSA-Test angeraten, den ich aber aus oben genannten Gründen, die mir schon seit langem bekannt sind, abgelehnt habe. Für mich kommt nur eine Tastuntersuchung in Frage, die im Gegensatz zum PSA-Test, von den Kassen erstattet wird. Wenn dabei etwas Auffälliges festgestellt wird, kann man in Ruhe über weitere Untersuchungen nachdenken.
Ich nutze lieber seit Jahren eine Prophlaxe, die mich bis heute dieser vor Krankheit geschützt hat. Dazu gehört die 3x tägliche Anwendung der „Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner“ , die tägliche Nahrungsergänzung „Maximol“, um mich ausreichend mit Vitaminen und Spurenelementen zu versorgen und dann noch täglich einige Aprikosenkerne (Vitamin B17).
Benötigen Sie Informationen dazu, nehmen Sie Kontakt mit mir auf, damit ich Ihnen das nötige Material zur Verfügung stellen kann. Dazu kann ich Ihnen auch Kontakte zu Ärzten vermitteln, die auch Naturheilverfahren in ihrer Praxis anbieten.

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen. Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Achim Steffan & Team