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Drei Millionen Tote durch Arzneimittel

Innerhalb der letzen 27 Jahre gab es keinen einzigen Todesfall durch Nahrungsergänzungsmittel – obwohl die offiziellen Gesundheitsexperten und die Medien in regelmäßigen Abständen vor ihnen warnen. Stattdessen gab es – allein in den USA – drei Millionen Tote aufgrund von verschreibungspflichtigen Medikamenten. Wohlgemerkt, aufgrund von Medikamenten, die vorschriftsmäßig in wissenschaftlichen Studien geprüft und ordnungsgemäß zugelassen wurden. Aufgrund von Medikamenten, vor denen niemand (offiziell) warnt.

Mehr Arzneimitteltote als Verkehrstote

In einer statistischen Auswertung fanden US-amerikanische Analytiker heraus, dass tödliche Verkehrsunfälle im Jahre 2009 seltener waren als Todesfälle, die von Arzneimitteln verursacht wurden. Innerhalb der letzten 27 Jahre starben allein in den USA drei Millionen Menschen infolge einer Medikamenteneinnahme. An Vitaminpillen starb im selben Zeitraum kein einziger Mensch. Und das, wo doch immer wieder von Seiten offizieller Gesundheitsexperten verkündet wird, Vitaminpräparate könnten der Gesundheit schaden und Medikamente seien die einzige wissenschaftlich abgesicherte Möglichkeit, um die Gesundheit zu verbessern.
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Blutverdünner: Trotz Hunderten von Todesfällen überwiege der Nutzen

Als besonders riskant in Bezug auf eine mögliche Lebensgefahr gelten jedoch die sog. Blutverdünner bzw. Gerinnungshemmer wie z.B. Marcumar® (Phenprocoumon). Besonders nach Operationen sollen sie das Risiko für Thrombosen und Embolien hemmen. Viele Menschen nehmen diese Medikamente jedoch dauerhaft ein, um beispielsweise die Gefahr eines Schlaganfalls zu reduzieren. Allerdings kann es dabei zu lebensbedrohlichen inneren Blutungen kommen. Normalerweise – so heißt es – überwiege jedoch der Nutzen den Schaden. Das bedeutet nun nicht, dass es gar keinen oder vielleicht nur einen geringen Schaden gäbe, sondern nur, dass der Schaden eben kleiner sei als der Nutzen.

Der Schaden kann sich aber dennoch in einigen Hundert Todesfällen äußern – wie das z. B. beim relativ neuen Blutverdünner Pradaxa® (Dabigatranetexilat) der Fall ist. Nach den ersten 50 Todesfällen verkündete der Hersteller Boehringer Ingelheim, dass diese Zahl durchaus noch „realistisch“ sei, also offenbar keinen Grund zur Besorgnis darstelle. Schließlich sei das Blutungsrisiko bei Gerinnungshemmern bekannt. Ob sich die Betroffenen bzw. ihre Hinterbliebenen von diesem bewundernswerten „Realismus“ trösten lassen, möge dahingestellt bleiben.
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Zahl der Todesfälle durch Medikamente steigt

Die Existenz einer Zulassung für ein Medikament ist also noch längst nicht die Garantie für dessen Unbedenklichkeit. US-Soziologen rund um David P. Phillips von der Universität von Kalifornien/San Diego hatten schon vor drei Jahren verkündet (nach der Auswertung von 50 Millionen Totenscheinen), dass die Zahl der Todesfälle durch Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen von Medikamenten innerhalb von 21 Jahren (von 1983 bis 2004) um über 360 Prozent gestiegen sei – und bei dieser Zahl waren die Todesfälle, die sich durch ungünstige Wechselwirkungen der Medikamente mit Alkohol oder anderen Drogen ereignet hatten, noch gar nicht mitgezählt.(7)

FDA nimmt 500 Medikamente vom Markt

Auch die FDA (amerikanische Behörde für die Arzneimittelzulassung) kommt langsam dahinter, dass diese vielen negativen Begleiterscheinungen von Medikamenten nicht nur in seltenen Fällen auftreten – wie es so gerne heißt – sondern vielleicht doch ein wenig öfter. Und so nahm sie im letzten Jahr mehr als 500 Erkältungs- und Allergiemedikamente aufgrund von gesundheitlichen Bedenken vom Markt.
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Kein Medikament ohne Nebenwirkung

Glücklicherweise sind nicht alle Schmerzmittel in gleichem Masse nierengefährlich. Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Ibuprofen – so heißt es – wären deutlich nierenfreundlicher und werden gerne solchen Patienten wärmstens ans Herz gelegt, die sich Sorgen um ihre Nieren machen. Prima, die Nieren wären also gerettet. Doch leider gilt Acetylsalicylsäure als jener Wirkstoff, der bei langfristiger Einnahme zu den bekannten Magen-Darm-Blutungen führen kann (und damit für jährlich Tausende von Todesfällen infolge innerer Blutungen zuständig ist) und – genau wie Ibuprofen auch – zu Bluthochdruck führen kann.

Paracetomol hingegen schont vielleicht ebenfalls die Nieren, schadet dafür jedoch umso mehr der Leber. Ja, es soll gar für zwei Drittel der Fälle mit akutem Leberversagen verantwortlich sein. Wir können also getrost davon ausgehen, dass die Einnahme von Medikamenten – insbesondere wenn sie regelmäßig über einen längeren Zeitraum erfolgt – niemals ohne bedenkliche Nebenwirkungen verlaufen wird und daher die Suche nach Alternativen (die an der Ursache der Beschwerden ansetzen) als äußerst empfehlenswert zu beurteilen ist.

Ein gesundes Leben beschützt Sie vor Medikamenten

Fazit: Medikamente bergen ein höheres Todesrisiko als Auto zu fahren. Während unfallfreies Autofahren jedoch völlig gesund ist, birgt die Einnahme von Medikamenten – auch wenn sie nicht zum Tode führt – das Risiko von gleich mehreren schädlichen Nebenwirkungen. Medikamente möglichst zu vermeiden, gehört daher zu einer gewissenhaften modernen Gesundheitsvorsorge. Wer gleichzeitig auf eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise achtet, sich mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln versorgt und reichlich grüne Säfte oder Smoothies trinkt, kann seine Fitness und Gesundheit deutlich erhöhen – und zwar ganz ohne negative Nebenwirkungen und auch ohne ein Todesrisiko, das dem im Straßenverkehr ähnelt.

Quelle: Zentrum der Gesundheit

 

„Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.“ (Moliere)

 

Ich nutze seit über 15 Jahren die “Pulsierende EnergieResonanz Therapie PERTH nach Dr. Werner”,

und dazu eine Nahrungsergänzung, die mir helfen mein Immunsystem stabil zu halten, um erst gar keine

Medikamente nehmen zu müssen.

 

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Achim Steffan & Team