Trinkwasser – die Hormon- und Chemiefalle
Die Mär vom gesunden Trinkwasser.
Dieses Thema erschüttert mich immer wieder. Wir „plastinieren“ (vergiften) uns schon zu Lebzeiten und niemand scheint dies wirklich ernst zu nehmen. Die meisten Mediziner und Politiker nicht. Die Wissenschaft nur bedingt. Und die betroffenen Menschen – größtenteils auch nicht. Letzteres lässt mich wirklich den Kopf schütteln.
Dabei sind doch inzwischen längst ausreichend gesicherte Erkenntnisse vorhanden.
Das Motto:
Was ich nicht sehen, riechen, schmecken oder fühlen kann – oder nicht in MEINEM Haus oder Garten ist, interessiert mich nicht. Dabei ist es längst IN UNS – mit fatalen Wirkungen.
Was meine ich mit „es“?
Weichmacher, Flammschutzmittel, Ptalate, Bisphenole, Antimon, Acetaldehyd, Pestizid- und Medikamentenrückstände, Chlor etc. All dies finden wir inzwischen auch im Trinkwasser. Diese Toxine wirken sich schleichend auf unser Hormonsystem und unseren Stoffwechsel aus.
Das Problem:
Nicht der einzelne Wirkstoff belastet unseren Organismus toxisch – es ist die Summation, vielleicht sogar Multiplikation der Substanzen, die unseren Körper überfordern.
Die Folgen:
Belastungen mit vielerlei möglichen Folgen. Angefangen von sämtlichen chronisch-degenerativen bis zu entzündlichen Erkrankungen werden von Experten damit in Verbindung gebracht. Manche sagen sogar: Wir nicht krank – wir sind „vergiftet“! Sprich wir haben es selbst gemacht.
Die Tatsachen und noch mehr Fragen:
Warum sind heute immer mehr junge Paare nicht mehr (>15%) oder nur eingeschränkt (>35%) natürlich zeugungsfähig? Also unfruchtbar wie ein Apfel ohne Kerne. Wird es in Zukunft Menschenkinder nur noch über die Reproduktionsmedizin geben? Wie bei Kühen oder Sauen. Sorry für den Vergleich. Warum haben wir inzwischen immer mehr intersexuelle Nachkommen? Und warum haben so verdammt viele Menschen versteckte oder deutlich sichtbare hormonelle Störungen?
Junge Männer aufgepasst:
Warum hat die Spermienmenge und -qualität um über 50% die letzten Jahrzehnte abgenommen? Wenn das so weitergeht …
Und warum haben inzwischen ältere Männer eine bessere Spermienqualität als junge Männer? Du bist ein Mann? Dann lass‘ Dir Deine Männlichkeit und Potenz nicht nehmen!!!
Die einfache Antwort:
Es sind hormonelle Störungen durch hormonwirksame Substanzen – sprich Toxine. Diese nehmen wir auf durch die Luft, das Wasser, die Kleidung und durch Nahrungsmittel. Es gibt fast keinen Ort mehr auf diesem Planeten, wo wir keine Belastungen finden.
Ich denke nicht, dass Sie noch zu den gutgläubigen Menschen gehören? Denn diese glauben noch immer, dass unser Leitungswasser das beste Lebensmittel überhaupt ist. Genauso gut könnte man glauben, dass der Klapperstorch die kleinen Kinder bringt! Es ist einfach blanker Unsinn, dass uns die Trinkwasserverordnung oder die Behörden vor solchen Belastungen sicher schützen würden.
Sie denken, das ist alles nur Panikmache? Alles halb so schlimm?
Übrigens: Kopf in den Sand stecken ist auch keine Lösung.
Urteilen Sie bitte nach dem Film neu:
Mich hat dieses erschütternde Video wieder einmal wachgerüttelt. Wir MÜSSEN handeln, wenn wir uns und diesen Planeten retten wollen. Es reicht noch nicht? Dann werden Sie hier weitere schockierende Fakten und Tatsachen finden.
Was „müssten“ wir also alle tun?
1. Reduzieren Sie Ihren Plastikmüll auf ein absolutes notwendiges Minimum.
Kein Plastikwasser. Keine anderen Säfte etc. in Kunstoff- oder Plastikflaschen. Keine Lebenmittel in unnötigen Kunstoff-Verpackungen. Leben Sie plastikarm. Tun Sie das aus Liebe zu sich selbst. Aus Liebe zur Mitwelt und dem Leben. Aus Liebe zu Ihren Nachkommen.
2. Entsorgen Sie den restlichen Plastikmüll nicht unachtsam in der Natur.
Da mal eine Verpackungstüte, dort mal eine Flasche, hier mal eine Kippe etc.
Stoppen Sie die Vermüllung unseres Körpers und der Weltmeere!
3. Reinigen (entgiften, entschlacken, entsäuern) Sie Ihren Körper regelmäßig.
Dies ist heute eher Notwendigkeit als Luxus. Tun Sie es bevor die „Sauce“ Ihr Gehirn überschwemmt! Das Gebot der Stunde ist also Entgiften statt weiter vergiften.
Ein sicherer Weg: Klinoptilolith ZEOLITH (MANC) ggf. mit Mikrostrom-Basenwickel.
4. Trinken Sie intelligent. Bereiten Sie Ihr Leitungswasser professionell auf. Trinken Sie Lebensenergie. Trinken Sie sicher. Trinken Sie intelligent.
Nur so viel: Filtern reicht heutzutage längst nicht mehr! Seien Sie nicht gutgläubig und fragen Sie einen Experten. Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung.
5. Bewegen Sie sich und bringen Ihr Lymphsystem in Schwung.
Dazu hat sich z.B. DAS wolkenweiche Trampolin bewährt.
STOPP! Es liegt in Deiner Hand.
Autor: Kurt Hörmann
Quelle: http://wasser-fuers-leben.blogspot.de/
Wir nutzen jetzt seit fast 2 Jahren den Aquion Premium 3000 und sind sehr zufrieden und fühlen uns fit, da wir seitdem ausreichend trinken.
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Achim Steffan & Team