Prosit 2014!

 

Viele gute Wünsche, die mir gut gefallen, gebe ich gerne an alle Besucher dieses Blogs weiter:

 

Für das Neue Jahr 2014 wünschen wir … 

… dass jemand liebevoll an Dich denkt

… einen Freund, mit dem Du Deine Freude teilen kannst

… jemanden der Dir zur Seite steht, auch wenn Du mal Mist gebaut hast

… einen gesunden Appetit

… dass Du Freunde gewinnst, auch aus anderen Kulturen und mit anderen Sprachen

… jemanden, der Dich tröstet wenn Du traurig bist und der Dir Deine Tränen abwischt.

… positive Kritik die dich wachsen lässt.

… dass Du Dich nicht von Problemen oder anderen Menschen einschüchtern lässt, auch wenn diese viel größer scheinen als Du

… einen sicheren Weg unter Deinen Füssen

… immer einen Ausweg und ein Licht am Ende des Tunnels

… einen Weg, der Dich nicht nur geradewegs ans Ziel führt, sondern ab und zu auch mal ein paar schöne Umwege macht

… ab und zu ein Gewitter und einen Regen, der Dich abkühlt und allen Schmutz wegspült

… Zeit, um die Schönheit der Schöpfung zu bestaunen

…ein Heim, in das Du immer wieder einkehren kannst und wo Du Dich sicher und geborgen weist

… einen Ort, wohin Du Dich zurückziehen kannst, wenn Du mal niemanden mehr sehen möchtest

… ein ruhiges Plätzchen, wo Du ganz ungestört für Dich sein kannst


Wir wünschen allen Besuchern unsere Blogs zum Jahreswechsel Freude und Optimismus und im neuen Jahr 2014 Gesundheit, Glück und Erfolg!

Achim Steffan & Team

Frohe und glückliche Weihnachten

Ich wünsche Dir Augen, die die kleinen Dinge des Alltags wahrnehmen und ins rechte Licht rücken.
Ich wünsche Dir Ohren, die die kleinen Schwingungen und Untertöne im Gespräch mit anderen aufnehmen.
Ich wünsche Dir Hände, die nicht lange überlegen, ob sie helfen sollen.
Ich wünsche Dir zur rechten Zeit das richtige Wort.
Ich wünsche Dir ein liebendes Herz, von dem Du Dich leiten lässt.
Ich wünsche Dir Freude, Liebe, Gelassenheit, Demut.
Ich wünsche Dir genügend Erholung und Arbeit, die Dir Freude macht.
Ich wünsche Dir Menschen, die Du magst und bejahst, die Dir Mut machen.
Ich wünsche Dir Menschen, die Dich bestätigen, aber auch Menschen, die Dich anregen, die Dir weiterhelfen,
wenn Du traurig bist, müde und erschöpft.

Ich wünsche Dir ein gutes Herz, das voller Freude ist und diese Freude weitergibt.

 

 

 

 

Wir danken allen Freunden, Kollegen und Geschäftspartnern für die
vertrauensvolle und hamonische Zusammenarbeit.

Achim Steffan & Team

 


Giftstoffe im Shampoo

Vielleicht gehören auch Sie zu jenen Menschen, die regelmässig ein Shampoo verwenden, das dem Haar Struktur, Glanz und Fülle verleiht – kurzum eines, was die Werbung in derart ansprechender Weise beschreibt, dass man es einfach kaufen muss. Doch bevor Sie sich von den scheinbaren Vorzügen dieser Shampoos blenden lassen, sollten Sie einen Blick auf die Inhaltsstoffe werfen. Viele von diesen Shampoos enthalten potentielle Giftstoffe, die mehr als „nur“ bedenklich sind. Unter Anbetracht der Tatsache, dass jede Substanz über die Kopfhaut in den Körper gelangt, können einige der enthaltenen Stoffe Ihre Gesundheit immens gefährden.

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Giftstoffe im Shampoo

Herkömmliche Shampoos

Shampoos bestehen in erster Linie aus einer Mischung von Wasser und chemischen Tensiden. Hierbei handelt es sich um waschaktive Substanzen, die Schmutz- und Fettablagerungen im Haar lösen. Hinzu kommen eine ganze Reihe weiterer chemischer Inhaltsstoffe, die dazu beitragen, dass das Shampoo angenehm duftet, eine ansprechende Farbe und eine gute Konsistenz aufweist, das Haar leicht frisierbar macht, einen natürlichen Haarglanz zaubert und dem Shampoo eine möglichst lange Haltbarkeit beschert.

Viele Shampoo-Inhaltsstoffe sind gesundheitsgefährdend

Bei den meisten dieser Inhaltsstoffe handelt es sich um sehr aggressive Chemikalien, die der Gesundheit nachweislich schaden. Sie wirken entweder schon als Einzelsubstanz schädlich oder werden in Kombination mit anderen Inhaltsstoffen zu Problemsubstanzen, die verschiedene Gesundheitsrisiken bergen. Angefangen bei Hautproblemen bis hin zu Krebserkrankungen – das Spektrum der möglichen Gesundheitsschäden ist gross.

In der folgenden Auflistung sind einige der häufig im Shampoo verwendeten Inhaltsstoffe aufgezählt – inklusiver ihrer Gesundheitsrisiken.

Propylenglykol

Propylenglykol ist ein Erdöl-Derivat, welches in Shampoos und anderen Pflegeprodukten als Feuchthaltemittel Verwendung findet. Es soll die Hautfeuchtigkeit erhalten und das Entweichen des im Shampoo enthaltenen Wassers verhindern. Gleichzeitig hat es jedoch eine hautreizende Wirkung und kann allergiesche Reaktionen auf der Haut auslösen, so dass Propylenglykol eigentlich nicht direkt mit der Haut in Kontakt kommen sollte.

Die Gefahr besteht unter anderem darin, dass Propylenglykol aufgrund seiner aggressiven Reizwirkung die Kopfhaut durchlässig macht, so dass die Substanz – einschliesslich aller anderen enthaltenen chemischen Inhaltsstoffe des Shampoos – deutlich schneller über in den Körper gelangt. Hier können sie zu Organschäden – insbesondere zu Leber- und Nierenschäden führen.

Sodium Lauryl Sulfat oder SLS (auf Deutsch: Natriumlaurylsulfat)

Lauryl-Sulfate sind stark entfettende Schaumbildner, die zur Austrocknung der Kopfhaut führen können. Sie greifen zudem die Schleimhäute und die Augen an und sind generell hautreizend. Einmal im Körper angekommen können Lauryl-Sulfate schnell von Augen, Gehirn, Herz und Leber absorbiert und dort eingelagert werden, was zu Langzeitschäden dieser Organe führen kann.

Im Bereich der Augen kann Sodium Lauryl Sulfat bei Erwachsenen grauen Star verursachen und bei Kindern dazu führen, dass sich die Augen nicht richtig entwickeln. Darüber hinaus kann Sodium Lauryl Sulfat krebsauslösende Nitrosamine enthalten.

Sodium Laureth Ether Sulfat oder SLES (auf Deutsch: Natriumlaurylethersulfat) Sodium Laureth Ether Sulfat ist die alkoholische (ethoxylierte) Form des Sodium-Lauryl-Sulfats. Während des Umwandlungsprozesses dieser Subastanz entsteht das gefährliche Dioxan – die Hauptsubstanz in dem chemischen Entlaubungsmittel „Agent Orange“. Diese steht im Verdacht, als Auslöser für zahlreiche Krebserkrankungen verantwortlich zu sein.

Dioxan kann sich als Verunreinigung in Shampoos befinden, die SLS oder SLES enthalten. Sodium Laureth Ether Sulfat zeigt ebenso wie das Sodium Lauryl Sulfat eine stark entfettende sowie haut- und schleimhautreizende Wirkung.

Diethanolamin DEA / TEA (Triethanolamin)

Beide Substanzen werden im Shampoo als Feuchthaltemittel und Weichmacher eingesetzt werden. In Verbindung mit anderen chemischen Inhaltsstoffen können sie gefährliche Nitrosamine entwickeln. Das sind Stoffe, die im Verdacht stehen, insbesondere die Leber, die Nieren und das Erbgut zu schädigen. Sie zählen zu den krebserregendsten Stoffen überhaupt. Daneben können DEA als auch TEA Allergien auslösen, sind haut- und schleimhautreizend sowie potentiell giftig.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Logo Zentrum der Gesundheit

 

 

 


MODERE - Wir sind die ZukuinftHier die gute Nachricht, es gibt alternative Haut- und Körperpflegeprodukte der Firma MODERE, die auf diese und weitere 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe und auf Tierversuche verzichten. Wir nutzen ausschließlich diese Produkte seit einigen Jahren und sind außerordentlich zufrieden. Schauen Sie auf die Webseite von MODERE und bestellen Sie die Produkte, die für Sie wichtig sind. Sie erhalten als Geschenk 10,-€ Gutschrift auf Ihre Erstbestellung, wenn Sie diesen Code 260249 verwenden. Sie wird automatisch im Warenkorb verrechnet.

Kontaktieren Sie uns, damit wir Ihnen weitere Infos zum Thema zusenden können.

Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Achim Steffan und Team

 

 

 

Wassertrinken und Krebs – ZDF

Studien zeigen, dass es eine unmittelbare Verbindung zwischen der Trinkmenge von Wasser und der Neuerkrankungsrate bestimmter Krebsarten gibt. Dies wird von vielen Medizinern in Abrede gestellt. Daher mal ein kleiner Faktencheck.

In Israel stellte BITTERMANN fest, dass Patienten mit Blasen-, Prostata-, Nieren- oder Hodenkrebs deutlich weniger Flüssigkeit aufnehmen, verglichen mit gesunden Personen. In Hawai zeigt WILLKENS, dass bei Frauen die gesamte Flüssigkeitsaufnahme in eindeutiger Verbindung zum Risiko für das Auftreten von Krebs des Harnleitersystems steht, wobei von allen analysierten Getränken reines Wasser die stärkste Wirkung zeigte!

Ähnliche Ergebnisse fand man bezüglich des Darm- und Brustkrebses. SHANNON kam bei einer in Seattle durchgeführten Studie zu dem Ergebnis, dass bei Frauen eine unmittelbare Verbindung zwischen der Wasseraufnahme, gemessen in getrunkenen Gläsern pro Tag, und dem Risiko für Darmkrebs besteht. Für Frauen, die mehr als 5 Gläser Wasser pro Tag tranken, war das Risiko um 45 % gesenkt im Vergleich zu jenen, die 2 Gläser pro Tag oder weniger tranken. Bei den Männern erniedrigte sich bei erhöhter Wasserzufuhr (mehr als 4 Gläser pro Tag) das Risiko um 32 % im Vergleich zu jenen, die 1 Glas pro Tag und weniger zu sich nahmen.

STOOKEY zeigte, dass bei Frauen vor der Menopause durch vermehrtes Wassertrinken
das Brustkrebsrisiko um 33 %, bei Frauen nach der Menopause sogar um 79 % gesenkt werden konnte. Das finde ich persönlich sensationell! Also liebe Frauen: Löst dieses wirklich brennende Problem!

Eine mit 47.909 Männern über 10 Jahre lang durchgeführte Studie ergab, dass das Blasenkrebsrisiko durch erhöhte Flüssigkeitszufuhr signifikant gesenkt werden kann. Die tägliche Aufnahme von 1.440 ml Wasser (6 oder mehr Gläser) war mit einer Senkung des Blasenkrebsrisikos um 51 % verbunden im Vergleich zu den Männern, die täglich weniger als 240 ml Wasser zu sich nahmen.

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass eine auffällige Hypodipsie (verminderte Flüssigkeitsaufnahme durch Trinken) und ein verringertes Empfindungsvermögen für das Durstgefühl vor allem bei älteren Menschen auftreten. Die Konsequenzen der Dehydrierung im Alter sind ernst und reichen von Verstopfung zur Beeinträchtigung des Wahrnehmungsvermögens, zur Herabsetzung der Stoffwechselfunktionen und im schlimmsten Fall zum Tod.

Abschließend möchte ich noch bemerken, dass der Geschmack und die energetischen und physikalischen Eigenschaften des Wassers oft der Grund für das Zuwenigtrinken sind. Daraus folgt: Trinkwasser sollte immer in allen Bereichen optimale Eigenschaften und kompromisslose Qualität haben! Macht das für SIE Sinn?

Wenn ja, dann folgen Sie meinem Appell: Handeln Sie und lösen Sie dieses brennende Problem. Machen Sie Ihre eigene Gesundheits-R-Evolution. Performen Sie Ihre Gesundheit!

Quelle: Kurt Hörmann

Möchten Sie mehr zu diesem Thema erfahren, nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wir senden Ihnen gerne Info-Material zu. Sie könen sich aber auch die ständigen kostenfreien Webinare zum Thema Wasser besuchen. Die Termine dazu finden Sie hier…

Achim Steffan & Team

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Die Wirkmechanismen der PERTH und der therapeutische Nutzen bei Durchblutungsstörungen

Pulsierende Energie-Resonanz-THerapie – PERTH

Was bedeutet Durchblutung?

Unser Herz ist eine Pumpe. Die linke Herzkammer pumpt mit Druck das sauerstoffreiche Blut in die große Schlagader (Aorta) und weiter in die Arterien und Arteriolen, bis es die feinsten Haargefäße (Kapillaren) erreicht. Die Kapillaren sind mit 0,0035 mm so eng, daß sogar die roten Blutzellen mit einem Durchmesser von 0,007 mm Probleme haben, sich dort hindurchzuzwängen, da sie doppelt so groß sind, wie das Kapillarlumen weit.

Die PERTH sorgt überall für einen zügigen Blutfluß durch die Kapillaren!

Unter der PERTH schwellen durch Energie- und Sauerstoffzufuhr energiearme Innenwandzellen der Kapillaren auf ein normales Maß ab. Dadurch wird das Lumen der Kapillaren etwas weiter und der Blutfluß dort bedeutend erleichtert.

Gleichzeitig werden durch die Wechselspannungen, die infolge der Pulsationen des Magnetfeldes entstehen, die Kapillaren in der Längsrichtung im Rhythmus zusammengepreßt und ebenso rasch wieder entspannt (Elektrostriktion). Es entstehen dabei Vibrationen, die die Blutkörperchen zusätzlich wie auf einer Schüttelrutsche durch die Kapillare beschleunigt transportieren.
Weiterhin werden im optimierten Magnetfeld die Blutzellen durch bessere Ernährung energetisch so aufgeladen, daß sie sich gegenseitig optimal abstoßen und deshalb völlig separiert im Blut mitschwimmen. Das Geldrollen-Phänomen ist nach 20 min
PERTH aufgehoben. Auch deshalb kann Blut durch die Arteriolen besser fließen.
Es ist nachgewiesen, daß während der
PERTH vermehrt Stickstoffmonoxyd (NO) von den Innenwandzellen der Arterien abgegeben wird. Das NO erweitert zusätzlich kleine Arterien. Für diese Entdeckung gab es 1998 den Nobelpreis.
Es ist außerdem beobachtet worden, daß im Magnetfeld 12 bis 18% der ruhenden Kapillaren zusätzlich zugeschaltet werden.

Austausch von Nährstoffen, O2 und CO2

Von den Kapillaren diffundieren nun Sauerstoff und Nährstoffe in die Zellen. Umgekehrt wechseln Kohlensäure und Stoffwechselprodukte, der „Abfall“ der Zellarbeit, in die Blutbahn und werden zur Entsorgung abtransportiert.
Die PERTH verbessert in den Kapillaren den Austausch von Nährstoffen und Stoffwechselpro-dukten zwischen dem Blut und den Zellen! Durch den beschleunigten Blutfluß werden die „Schlacken“ obendrein schneller entsorgt.

Das Blut fließt in Richtung Lunge und Herz

Mensch0001Aus allen Kapillaren unseres Körpers sammelt sich das Blut dann in den kleinen Venen. Sie geleiten das sauerstoffarme Blut weiter in immer größere Venen bis es schließlich mit den großen Hohlvenen das rechte Herz erreicht.
Ein optimiertes Magnetfeld sorgt auch für eine höhere Fließgeschwindigkeit in allen Venen. Das konnte mit einem komplizierten Verfahren bewiesen werden, das sich Photoplethysmographie nennt.
Diese Tatsache ist für Menschen mit Krampfadern und Hämorrhoiden sehr wichtig. Außerdem werden Schwellungen (Ödeme) und Schmerzen reduziert und begleitende Entzündungen sich bessern. Vom rechten Herzen wird das Blut dann durch die Lungenarterie in die Lunge und von dort über die Lungenvene zum linken Herzen zurückgepumpt. Diesen Weg des Blutes nennen wir Blutkreislauf. Die Lunge ist jener Ort im Körper, wo über die Lungenkapillaren der Sauerstoff aus der Luft vom Blut aufgenommen und umgekehrt die Kohlensäure aus dem Blut abgegeben und dann abgeatmet wird. Das eben Beschriebene nennen wir Blutkreislauf und ein intakter Kreislauf ist das A und O für ein gesundes Leben.

Die PERTH verstärkt die Atmung und erhöht den Gasaustausch in der Lunge!

Da während der PERTH das Atemzentrum gereizt wird, vertieft sich die Atmung und es wird vermehrt Kohlensäure abgeraucht. Da obendrein auch die Innenwandzellen der Lungenkapillaren und die Zellen der Lungenbläschen abschwellen, erfolgt der Gasaustausch in der Lunge viel schneller. Die Folge davon ist, daß der Sauerstoffpartialdruck (pO2) ansteigt und die Übersäuerung des Körpers gleichzeitig vermindert wird.

Beide Effekte haben einen positiven Einfluß auf alle Stoffwechselprozesse. Der Sauerstoff ist unser Lebensmittel Nr. 1, nur kurzzeitig können wir ohne ihn auskommen. Bei Sauerstoffmangel leiden alle Zellen. Schlaganfall und Herzinfarkt z.B. entstehen infolge einer Störung der Blutversorgung und einem Mangel an Sauerstoff.

Der Abbau der Übersäuerung infolge der PERTH wirkt sich überdies günstig auf alle chronischen Erkrankungen aus. Rheuma, Osteoporose, Krebs und Tinnitus sollen hier stellvertretend genannt werden. Diese Krankheiten erzeugen ein saures Milieu im Körper. Wird die Säure reduziert, ist das ein wichtiger Schritt in Richtung Selbstheilung des Organismus.

Das Herz pumpt sauerstoffreiches Blut in den Körper zur Ernährung aller Zellen

Durch eine PERTH schlägt das Herz kräftiger und das Atemminutenvolumen ist erhöht. In derselben Zeit fördert das Herz also ein wenig mehr Blut. Hier profitiert das Herz selbst als erstes aller Organe davon. Seine Herzkranzgefäße zweigen nämlich gleich am Beginn der Aorta ab und bringen das sauerstoffreiche Blut direkt in den Herzmuskel. Das Herz benötigt immerhin 10% des gesamten Blutes für seine enorme Arbeitsleistung. Diese Versorgung wird nun optimiert.

Die PERTH spricht auch die Druckrezeptoren an, die sich z.B. in der Halsschlagader befinden. Dabei wird der Nervus parasympathicus stimuliert. Dieser Nerv macht Appetit, er macht gemütlich aber er erweitert auch unsere Arterien.

In wissenschaftlichen Arbeiten aus Rußland ist sogar beschrieben, daß bei einer Schädigung der Arterienwände mit Verkalkung, der Arteriosklerose, diese Verkalkung mit Hilfe optimierter Magnetfelder gebessert und sogar ausgeheilt werden kann. Es bedarf dazu aber einer regelmäßigen Behandlung über einen langen Zeitraum.

Verfasser: Akademiemitglied Dr. med. R Werner  EMS Berlin

Benötigen Sie weitere Informationen zum Thema „Pulsierende Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner, fordern Sie diese hier an…

Achim Steffan & Team


 

Die Wirksamkeit von Omega-3-Fettsäuren bei der Prävention von Herzkreislauferkrankungen und chronischen Krankheiten erneut bestätigt

Rund um die Uhr ist Big Pharma damit beschäftigt, Millionen von Menschen zu verunsichern, denen die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren (DHA und EPA) aus natürlichen Quellen oder Nahrungsergänzungsmitteln nutzen könnte. Es werden Berichte in Umlauf gebracht, mit denen Tausende wissenschaftlicher Studien widerlegt werden sollen, die zuvor eindeutig gezeigt hatten, wie die langkettigen Fettsäuren das Risiko einer Herzkreislauferkrankung und das Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben, dramatisch senken können.

Die Pharma-Monsterkonzerne profitieren von der Werbung für ihre wirkungslosen Medikamente, die bestenfalls die Krankheitssymptome verschleiern und wenig zur Behandlung von Gefäßkrankheiten beitragen, die auf den Verzehr von Omega-3-reichen Lebensmitteln oder die Einnahme von Fischölkapseln ansprechen. Ein Forscherteam des renommierten Linus Pauling Institute an der Oregon State University veröffentlichte jetzt im Journal of Lipid Research die Ergebnisse einer Untersuchung, die beweisen, wie wichtig Omega-3-Fette für die Gesundheit sind.

Bei der Studie zeigte sich, dass Omega-3-Fettsäuren (EPA, DHA und ALA) aus Fisch oder Nahrungsergänzungsmitteln in der Tat zur Prävention von Herzerkrankungen und anderen Krankheiten beitragen, trotz der mit großer Fanfare verbreiteten Berichte über gegenteilige Ergebnisse. Der führende Autor der Studie, Dr. Donald Jump, kommentierte: »Nach jahrzehntelanger Untersuchung von Omega-3-Fettsäuren steht jetzt fest, dass sie für die primäre Prävention einer Herzerkrankung von Bedeutung sind.«

Omega-3-Fette sind gesund für das Herz, senken das Krebsrisiko und stärken die geistige Leistung

Die Autoren zitieren Studien, die Anfang der 1970er-Jahre mit Inuit in Grönland durchgeführt wurden. Die Inuit aßen sehr viel Fisch und litten ungewöhnlich selten an einer Herzkreislauferkrankung. Damals stieg die Zahl der Todesfälle nach Herzkrankheit und plötzlichem Herztod in vielen westlichen Ländern, in denen raffinierte und verarbeitete Fertiggerichte ohne natürliche Nährstoffe und Fette die herkömmlichen selbst gekochten Speisen verdrängten.

Die Forscher hatten erkannt, dass viele frühere Studien über die Wirkung von Omega-3-Fetten auf die Herzgesundheit mit Teilnehmern durchgeführt worden waren, die bereits erkrankt waren –oftmals sogar in fortgeschrittenem Stadium – und Medikamente einnahmen, die die Wirksamkeit von DHA und EPA beeinträchtigen. Weil sie jetzt das Augenmerk auf Studien an gesunden Probanden ohne Herzkrankheiten richteten, konnten die Forscher feststellen, dass sich Omega-3-Fette bevorzugt in Endothelgewebe ansammeln, um entzündliche Prozesse einzudämmen und die Elastizität der Arterien zu erhöhen. Beides senkt das Risiko, eine Herzkreislauferkrankung zu entwickeln.

Zusätzlich zum nachweisbaren Nutzen bei der Prävention von Gefäßkrankheiten kamen die Forscher zu dem Schluss, dass Omega-3-Fettsäuren »auch die Sehkraft und die kognitive Leistung verbessern und eine Demenz mindern können; sie dämmen entzündliche Prozesse ein und hemmen möglicherweise sogar einige Formen von Krebs, beispielsweise Darmkrebs, und senken die Gesamtsterblichkeit«. Weiterhin erkannten sie, dass Omega-3-Fettsäuren aus pflanzlichen Quellen (wie Walnüsse, Flachs und Chiasamen) weniger wirksam sind als die aus Kaltwasserfisch, da der menschliche Körper diese Nährstoffe unterschiedlich verarbeitet. Ernährungsexperten raten dazu, zwei- bis dreimal wöchentlich fetten Fisch zu essen oder molekular destilliertes Fischöl als Ergänzungsmittel einzunehmen, um die Risiken einer Herzkreislauferkrankung einzudämmen.

John Phillip

Quelle: KOPP ONLINE

 

Wir können Ihnen die wertvollen Omega-3-Fettsäuren von Neways sehr empfehlen. Sie finden sie hier auf Seite 22…

Omega-3-Fettsäuren können nicht vom menschlichen Körper hergestellt werden und müssen daher über die Nahrung aufgenommen werden. Kaltwasserfische, wie zum Beispiel Lachs, Thunfisch, Makrele und Heilbutt, enthalten große Mengen der begehrten Fettsäuren, aber auch Tofu, Sojabohnen, Nüsse und Rapsöl. Für viele Menschen ist es sehr schwierig, diese essentiellen Fettsäuren in den empfohlenen Mengen zu sich zu nehmen. Aus diesem Grund wird oft empfohlen, auf entsprechende Nahrungsergänzungen zurückzugreifen. Neways Omega 3 EPA ist eine einzigartige Rezeptur, die alle erforderlichen Komponenten enthält, die Ihr Herz-Kreislaufsystem unterstützt und in Form hält.

Gerne können Sie weitere Informationen hier anfordern.

Achim Steffan & Team

 

Abnehmen durch intelligentes Trinken

Wir sind Vize-Weltmeister. Ja – nur leider auch im unrühmlichen Bereich des Übergewichtes. Wir sprechen konkret von 67% der deutschen Bevölkerung. Mit schwerwiegenden Folgen für die Gesundheit und Lebensqualität der Einzelnen und mit weitreichenden Folgen für unser Krankensystem sowie die Volkswirtschaft.

Wieviel Diäten haben Sie schon probiert? Egal mit welcher Diät („Lebensweise“) Sie es versuchen, mittel- und langfristig versagen sie alle! Warum ist das so? Es gibt zwei Gründe:

1. Solange Ihre alten Muster, Programme und Konditionierungen laufen, welche zum Übergewicht geführt haben, hilfen die besten Ratschläge und die genialsten Konzepte nichts! Programmieren Sie also Ihr Unterbewusstsein neu. Lösen Sie alte Konflikte und ersetzen Sie (stoffwechsel-) blockierende Muster durch lebensbejahende Gewohnheiten. Wie das geht? Im Grunde so einfach wie das Lernen Ihrer Muttersprache. Hier werden Sie von mir später über das Für-immer-FIT-Programm noch mehr erfahren.

2. Viele Menschen sind latent bis stark dehydriert. Das heisst Ihr Wasser- und Elektrolythaushalt ist gestört. So kenne ich keinen einzigen übergewichtigen, der ein solches  intaktes System hat. Der Wasserfluss (Trinkmenge) verhält sich zur Stoffwechselaktivität wie die Flieskraft des Wassers zum Mühlenrad.

Je mehr Wasser fließt, umso stärker dreht das Mühlenrad – der Stoffwechsel. Fließt wenig, bleibt das Rad irgendwann stehen!

Viele Menschen verwechseln Hunger mit Durst.

Sie verspüren Energie- und Konzentrationsmangel, Müdigkeit oder Schmerzen?
Wann haben Sie zum letzten mal Ihren Wasserhaushalt überprüfen lassen?
Wie wir wissen, ist der Wasser- und Elektrolythaushalt das alles bestimmende Grund-Regelsystem. Was liegt also näher, als dieses elementare System wie den Luftdruck im Reifen oder den Ölstand beim Auto in gewissen Abständen zu überprüfen. Wäre doch sinnvoll – oder?

Wasser ist der ideale Flüssigkeitsversorger, weil er keine Kalorien enthält. Insbesondere bei Diäten ist es wichtig, den Flüssigkeitsbedarf zu decken, weil weniger Wasser aus Lebensmitteln aufgenommen werden kann.

Experten empfehlen bei Diäten eine Wassertrinkmenge von +/- 40 ml pro kg Körpergewicht. Nie unter zwei Litern und ebenfalls nie über acht Litern!

Ohne Wasser läuft nix.

Wasser ist Leben. Und zwar als unnachahmliches Multitalent. Es hilft, unsere Nahrung zu zerlegen, deren Bestandteile zu verstoffwechseln und in die Zellen zu transportieren. Giftstoffe werden aus dem Körper herausgeschwemmt und Nährstoffe an Ort und Stelle befördert. Gerade wenn dem Organismus weniger Essen geboten wird, ist es besonders wichtig, dass die Nährstoffe ankommen.

Diäten, die im Wesentlichen auf Wasserverlust beruhen, sind daher zu vermeiden. Auf der Waage zeigen sie zwar schnelle Wirkung, allerdings nicht weil Fett abgebaut, sondern dringend benötigtes Wasser verloren wurde. Dieser Notstand im Körper führt automatisch dazu, dass Kalorien als Fett gespeichert werden, da mehr Energie aus der Nahrung gewonnen werden muss.
Lieber den Wasserstand mehren, als ihn zu leeren. Wer vor einer Mahlzeit zwei Gläser Wasser trinkt, nimmt weniger Kalorien zu sich. Zum einen wird das Hungergefühl reduziert, weil der Magen schon ein wenig gefüllt ist und verhindert wird, dass ein Durstgefühl mit Hunger verwechselt wird. Zum anderen wird eine größere Anzahl an Kalorien verbrannt.

Was leistet Aktivwasser?
Mit Aktivwasser begünstigen Sie Ihren Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt zusätzlich auf gesundheitsfördernde Weise. Die Gründe liegen auf der Hand:

1. Aktivwasser zeichnet sich durch einzigartige Lösungs- und Bindungseigenschaften aus. Ideal also zur Stoffwechselaktivierung, weil sowohl die Ver- als auch die Entsorgung angekurbelt wird. Zudem ist dieses Wasser neben seiner Fliesfreudigkeit auch in größeren Mengen besonders leichtgängig.

2. Aktivwasser hat durch die Aktivierung eine einzigartige elektrische Ladung. Diese schützt unser Gewebe vor „Rostprozessen“. Zellschädlinge werden elemeniert, die für Alterungs- und Krankheitsprozesse verantwortlich sind. Wer abnimmt und dabei seinen Stoffwechsel umstellt, muss seine Systeme besonders schützen.
Dazu lädt und schützt Aktivwasser die Zellakkus in einzigartiger Art und Weise.

3. Aktivwasser ist durch die basischen Eigenschaften ein wunderbarer Säurepuffer. Dies schafft eine besondere Entlastung, da die schädigenden und Fettabbau behindernden Säuren im Körper neutralisiert werden.

Durch Aktivwasser wird abnehmen zu einem gesunden Vergnügen.

Kurt Hoermann1

 

 

Eingestellt von

Quelle: http://wasser-fuers-leben.blogspot.de/

 

 

Es ist längst keine Frage mehr ob, sondern welche Form der Trinkwasseroptimierung wirklich Sinn macht!

 

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie an weitergehende Informationen zum Thema Wasser interessiert sind oder schauen Sie sich die stattfindenden Webinare zu dem Thema an. Die aktuellen Termine und den Zugang mit der Anmeldung finden Sie hier… 

Achim Steffan und Team

 

Gefahren bei zu viel Sonne

So erkenen Sie Sonnenstich und Hitzekollaps

Übelkeit, Schwindel, Bewusstlosigkeit: Zu viel Sonne kann auf die Gesundheit schlagen. Hitzekollaps, Hitzschlag oder ein Sonnenstich können die Folgen sein. Dabei gibt es feine Unterschiede. Gefährdet sind vor allem die Kleinsten.

Ursache des Kollaps ist zu großer Flüssigkeits- und Mineralstoff-Verlust, erklärt Professor Peter Sefrin, Bundesarzt beim Deutschen Roten Kreuz in der aktuellen „Apotheken-Umschau“. Bei körperlicher Anstrengung wachse der Flüssigkeitsverlust. Die Körpertemperatur steige, die Gefäße erweiterten sich und das Blut versacke in den Beinen. Dies könne zu Blutdruckabfall mit Bewusstseinsverlust führen. Akut helfe die „Schocklage“ mit erhöhten Beinen, danach müsse der Flüssigkeitsverlust ausgeglichen werden.

Auf keinen Fall kalt duschen

Der gefährlichere Hitzschlag ist laut Sefrin ein Wärmestau, bei dem die Körpertemperatur auf über 40 Grad ansteigt. Warnzeichen seien Benommenheit, Schwäche, Schwindel und Übelkeit. Treten sie auf, solle einengende Kleidung geöffnet und der überhitzte Körper mit feuchten Tüchern langsam abgekühlt werden. Auf keinen Fall sollten Betroffene eiskalt Duschen. Im Extremfall könne es so zu Bewusstlosigkeit oder Krämpfen kommen – ein lebensbedrohlicher Notfall. „Der Bewusstlose muss in die stabile Seitenlage gebracht werden und der Rettungsdienst muss sofort verständigt werden“, so Sefrin.

Der Sonnenstich betreffe besonders Kleinkinder und Menschen mit lichtem Haar. Bei direkter Sonneneinstrahlung auf den Kopf erwärme sich das Gehirn und schwelle an. „Der steigende Hirndruck reizt die Hirnhäute, was sich durch Kopfschmerzen, Übelkeit und Nackensteifigkeit bemerkbar macht“, erklärt Sefrin. Die Betroffenen müssten sofort in den Schatten gebracht werden. Ihr Kopf solle erhöht und flach gelagert sein, Stirn und Nacken müssten mit feuchtkalten Tüchern gekühlt werden. „Bei Kindern ist in der Regel eine Klinikeinweisung nötig“, sagt Sefrin. Bei Kleinkindern könne es einige Stunden später plötzlich zu Erbrechen und Fieber kommen. Auch dann müsse der Rettungsdienst benachrichtigt werden.

Quelle: Focus online

PETAs Tipps für einen tierischen Sommer

So schön der Sommer auch ist: Die Hitze macht nicht nur den Menschen, sondern auch unseren tierischen Mitbewohnern häufig zu schaffen. Hier finden Sie einige Tipps, wie Ihre Tiere unbeschadet und glücklich durch die heißen Wochen des Jahres kommen:

Hunde:

  • Reichlich Flüssigkeit. Zuhause muss der Wassernapf gefüllt sein, für unterwegs können Hundehalter Wasser in einer Flasche mitnehmen, das sie ihrem Vierbeiner immer wieder anbieten sollten.
  • Vorsicht bei hautempfindlichen, hellen Tieren: Hier ist das Eincremen mit Sonnencreme auf Nasenspitze und Ohren nötig, um den Hund vor Sonnenbrand zu schützen.
  • Große Nahrungsportionen sind bei Hitze sehr schwer verdaulich. Besser: Kleine Portionen bereitstellen.
  • Sportliche Anstrengungen, wie das Laufen am Fahrrad, bei großer Hitze vermeiden.
  • Spaziergänge sollten während der kühleren Morgen- und Abendstunden stattfinden.
  • Ein nasses Kinder-T-Shirt am Leib sorgt bei vielen Hunden für Begeisterung und kühlt den Körper beim Spaziergang.
  • Bei manchen Hunden kann das Kürzen des Fells Erleichterung verschaffen. Achten Sie darauf, das Fell nicht zu stark zu kürzen, denn es dient gleichzeitig auch als Sonnenschutz.
  • Hunde mit zuchtbedingt verkürzten Nasen wie zum Beispiel Mops & Co brauchen besondere Schonung, da sie in ihrer Thermoregulation ohnehin eingeschränkt sind. Starke Hitze bedeutet für diese Tiere schnell Lebensgefahr.
  • Vorsicht bei der Autofahrt mit offenem Fenster. Die Zugluft kann bei Hunden schmerzhafte Augenentzündungen verursachen.
  • Auf keinen Fall dürfen Tiere im Auto zurückgelassen werden: Da Hunde nur wenige Schweißdrüsen haben und sich hauptsächlich über Hecheln abkühlen, erleiden sie im heißen Wageninneren schnell irreparable Organschäden oder sogar einen Herzstillstand! Anzeichen für Überhitzung beim Hund sind starkes Hecheln und Apathie, teils aber auch Nervosität. Sehr starkes Hecheln, Taumeln, eine dunkle Zunge oder ein glasiger Blick und Erbrechen, lassen darauf schließen, dass der Hund vermutlich bereits einen Hitzeschlag erlitten hat und in akuter Lebensgefahr schwebt.
  • Wenn Sie einen Hund sehen, der im Auto eingesperrt ist, zögern Sie nicht, sofort die Polizei zu rufen – Sie könnten dem Tier damit das Leben retten!
  • Erste-Hilfe-Maßnahmen: Das überhitzte Tier muss sofort in den Schatten gebracht werden. Der Körper des Hundes sollte mit handwarmem oder leicht kühlem Wasser gekühlt werden. Auch das dringend notwendige Trinkwasser darf nicht eiskalt sein. Anschließend muss das Tier umgehend zum Tierarzt – auch, wenn sich sein Zustand durch die Erste Hilfe-Maßnahmen scheinbar verbessert hat.

Katzen:

  • Vorsicht bei gekippten Fenstern! Katzen können sich einklemmen und schlimmstenfalls ersticken oder sich das Genick brechen.
  • Nassfutter nicht zu lange stehenlassen. In den Sommermonaten legen Fliegen ihre Eier darin ab.
  • Katzen und Hunde fangen gerne Insekten. Bienen- und Wespenstiche können jedoch Allergien auslösen und bei einem Stich in den Hals im schlimmsten Fall zum Erstickungstod führen. Äußerliche Schwellungen behandelt man mit einem in ein Tuch gewickeltes Kühlpad oder einem in Essigwasser getränkten Tuch. Bei Stichen in der Halsgegend sofort den Tierarzt aufsuchen.

Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster und Vögel

Während sich wild lebende Kaninchen in ihre kühlen Gänge zurückziehen können und Meerschweinchen in ihrer südamerikanischen Heimat in kühlen Bergregionen leben, sind diese hitzeempfindlichen Tiere in Gefangenschaft auf uns angewiesen.

  • Für genügend Flüssigkeit sorgen! Die Wassertränke im Käfig muss immer gut gefüllt sein. Dabei sollte das Wasser täglich gewechselt werden, da sich Bakterien bei großer Hitze schnell vermehren. Frisches Gras und Kräuter enthalten ebenfalls viel Flüssigkeit.
  • Nahrungsreste schnell entsorgen. Vergammelte Lebensmittel können Krankheiten verursachen.
  • Leider nicht für jeden Tierbesitzer selbstverständlich: Das Gehege in der Wohnung sollte niemals in der Sonne stehen.
  • Vorsicht vor Zugluft – auch durch Ventilatoren. Hamster, Meerschweinchen und Co. können sich in der Zugluft erkälten oder schmerzhafte Augenentzündungen davontragen.
  • Auch im Außengehege ist ein gut belüfteter Unterschlupf im Schatten unerlässlich. Eine natürliche Beschattung durch Bäume und Sträucher ist hier der beste Schutz.
  • Eiswürfel oder Kühlpad, in ein Handtuch gewickelt, sorgen für zusätzliche Kühlung.
  • Hamstergehege gehören nicht auf die Fensterbank, Plastikröhren und -höhlen bieten keinen Schutz gegen Hitze. Ein Schlafhaus aus Keramik und ein Sandplatz zum Abkühlen (Sand vorher in Kühlschrank stellen) hingegen schon.
  • Viele Vögel lieben eine Dusche mittels eines Pumpsprühers für Blumen oder das Bad in einer Wasserschale. Zwingend ist auch für sie der schattige Platz zum Zurückziehen.
  • Kaninchen- und Meerschweinchen-Fell in regelmäßigen Abständen auf Madenbefall kontrollieren. Gerade in der Aftergegend nisten sich gerne Fliegenlarven ein, die die Tierhaut angreifen können.

DOWNLOAD: Klicken Sie hier, um die Hitzetipps als PDF-Datei herunterzuladen.

Quelle: PETA

PETA stoppt Tierquälerei! Helfen Sie mit das Leid der Tiere zu lindern und unterstützen Sie PETA mit einer Spende hier...
Weitere Infos von PETA finden Sie rechts auf diesem Blog in dem Ticker.

Achim Steffan & Team

 

 

Die zehn Gefahren des Sommers

So kommen Sie gut durch den Sommer


Endlich Sommer! Doch Sonnen, Grillen, Baden und Cabriofahren können gefährlich sein. Wie Sie Sommerunfälle vermeiden und die schönsten Wochen des Jahres voll genießen.

Wahrscheinlich erleben wir momentan die längste Schönwetterperiode dieses Sommers. Doch so schön Sonnenschein und hohe Temperaturen sind, die Sommerfreuden bergen einige Gefahren. So gab es schon in diesem Jahr von der Ostsee bis zum Bodensee viele Badeunfälle. In heißen Sommern kann ihre Zahl weit mehr als 600 erreichen, wie die Wasserwacht warnt.

Sonne macht leichtsinnig

Dabei ließen sich die meisten davon vermeiden – genau wie die übrigen Sommerunfälle. Aber UV-Strahlung und Wärme machen nicht nur gute Laune, sondern auch leichtsinnig. Damit Sie trotzdem den Sommer von seiner schönsten Seite genießen können, hier die besten Tipps zur Verhütung der zehn häufigsten Sommerunfälle:

  1. Badeunfall
    Plötzlich beim Schwimmen bewusstlos werden: Damit der Kreislauf nicht schlapp macht, nach dem Essen mindestens eine halbe Stunde mit dem Schwimmen warten, gerade nach einer schweren Mahlzeit. Verzichten Sie dabei möglichst auf Alkohol und gehen Sie niemals betrunken ins Wasser. Springen Sie nicht in unbekannte Gewässer und frischen Sie sich langsam ab, wenn Sie ins Wasser gehen. So kann der Körper den Temperaturunterschied, der von sonniger Wiese in den kühlen Fluss oft 20 Grad beträgt, besser ausgleichen.
  2. Blasenentzündung
    Raus aus dem Wasser und den nassen Badeanzug oder das Bikinihöschen einfach anlassen. Wenn dann noch ein leichter Wind weht, wird der gesamte Unterleib zu kalt – Blase, Eierstöcke und Nieren. Oft macht sich nach wenigen Stunden eine Blasenentzündung auf schmerzhafte Weise bemerkbar. Deshalb: Wenn Sie aus dem Wasser kommen, rasch nasse Badekleidung ausziehen, abrubbeln und Trockenes anziehen.
  3. Fuß- und Nagelpilz
    Vor allem in Schwimmbädern kann man sich leicht mit Pilzsporen infizieren. Beim Duschen werden Pilzsporen von Nagelpilz oder Fußpilz gelöst. Die Krankheitserreger dringen über kleinste Verletzungen in die Haut ein und infizieren damit andere. Tragen Sie deshalb im Duschbereich Badeschlappen, waschen Sie sich nach dem Besuch im Schwimmbad die Füße gründlich und trocknen Sie sie sorgfältig ab.
  4. Sonnenbrand
    Legen Sie sich zwischen elf und 17 Uhr am besten in den Schatten. Bedenken Sie aber, dass durch den Baumschatten etwas UV-Strahlung kommt. Also selbst im Schatten Sonnenschutzmittel benutzen. Nach jedem Schwimmgang sicherheitshalber nochmals eincremen, weil durch Abrubbeln die erste Schicht Sonnencreme entfernt wurde. Denken Sie daran, dass auch beim Sport in praller Sonne und Cabriofahren die Haut sehr starker Strahlung ausgesetzt ist und deshalb Schutz braucht.
  5. Herpes
    UV-Strahlung bedeutet Stress für den Körper und kann deshalb bei dafür empfänglichen Menschen Herpesbläschen auf der Lippe zum Blühen bringen. Übertreiben Sie den Aufenthalt an der Sonne also nicht und beugen Sie mit spezieller Lippenpflege vor, die über einen hohen Lichtschutzfaktor verfügt.
  6. Sonnenstich
    Schützen Sie Kopf und Nacken vor direkter UV-Strahlung, trinken Sie ausreichend, am besten Wasser, Saftschorlen oder Tee. Treiben Sie während der Mittagshitze oder wenn die Temperaturen über 26 Grad liegen, keinen schweißtreibenden Sport wie Tennis, Mountainbiking oder Joggen, damit Sie keinen Sonnenstich oder Hitzschlag bekommen.
  7. Bindehautentzündung
    Wie schön Zugluft und Fahrtwind kühlen, vor allem beim Cabriofahren. Schnell hat sich dann die Bindehaut entzündet. Schützen Sie deshalb Ihre Augen mit einer großflächigen, seitlich schließenden Sonnenbrille – die sollte bei Sonnenschein sowieso obligatorisch sein. Sie hält nicht nur reizenden Zugwind ab, sondern auch schädliche UV-Strahlung, die auf Dauer vor allem helle Augen schneller altern lässt. Das kann zu frühzeitigem Altersstar (Grauem Star) führen.
  8. Steifer Hals
    Ebenfalls eine Gefahr des Cabriofahrens sind Verspannungen von Hals und Nacken. Der Fahrtwind verursacht Luftverwirbelungen in diesem Bereich, die zu Unterkühlung führen. Die Folge: ein steifes Genick. Schützen können Sie sich mit einem Schal oder Pullover, den Sie sich um den Nacken legen – oder Sie schließen das Verdeck. Aber dann ist der Cabriogenuss natürlich passé.
  9. Insektenstiche
    Sie lassen sich zwar in diesem Jahr kaum vermeiden, weil es durch das Hochwasser ganze Schwärme von Blutsaugern gibt. Vor allem, wenn Sie abends im Freien sind: Schützen Sie sich zweifach – mit einem Insektenmittel (Repellent) sowie hellen, langen Hose und langärmeligen Oberteilen. Mücken setzen sich nämlich nicht gerne auf hellen Untergrund.
  10. Grillunfall
    Kein Sommerabend ohne grillen – am sichersten fahren Sie mit einem Elektrogrill. Damit besteht kaum ein Risiko für Verbrennungen. Vor allem der Holzkohlegrill dagegen ist gefährlich – jährlich gibt es rund 4000 Unfälle, bei denen es sich nicht nur um ein paar Brandblasen handelt, sondern der Notarzt kommen muss. Die meisten Unfälle passieren, wenn Spiritus, Benzin oder flüssige Anzündhilfen sowie Glutbeschleuniger zum Feuermachen benutzt werden. Bei unsachgemäßem Umgang kann es zu Stichflammen kommen, die alle Umstehenden bedrohen. Besser: Nutzen Sie feste Anzündstoffe aus dem Fachhandel. Stellen Sie sich dabei auf die Seite des Grills, auf die der Wind trifft. So treibt der Wind automatisch die Hitze von Ihnen weg. Tragen Sie beim Hantieren am Grill feuerfeste Grillhandschuhe. Und: Kinder sollten niemals in die Nähe des Grills oder Lagerfeuers kommen – und wenn sie die Flammen noch so aufregend finden.

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Quelle: Lifeline – das Gesundheitsportal

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Wir wünschen Ihnen eine schöne, erholsame und unfallfreie Sommerzeit.

 

Achim Steffan & Team

Drei Millionen Tote durch Arzneimittel

Innerhalb der letzen 27 Jahre gab es keinen einzigen Todesfall durch Nahrungsergänzungsmittel – obwohl die offiziellen Gesundheitsexperten und die Medien in regelmäßigen Abständen vor ihnen warnen. Stattdessen gab es – allein in den USA – drei Millionen Tote aufgrund von verschreibungspflichtigen Medikamenten. Wohlgemerkt, aufgrund von Medikamenten, die vorschriftsmäßig in wissenschaftlichen Studien geprüft und ordnungsgemäß zugelassen wurden. Aufgrund von Medikamenten, vor denen niemand (offiziell) warnt.

Mehr Arzneimitteltote als Verkehrstote

In einer statistischen Auswertung fanden US-amerikanische Analytiker heraus, dass tödliche Verkehrsunfälle im Jahre 2009 seltener waren als Todesfälle, die von Arzneimitteln verursacht wurden. Innerhalb der letzten 27 Jahre starben allein in den USA drei Millionen Menschen infolge einer Medikamenteneinnahme. An Vitaminpillen starb im selben Zeitraum kein einziger Mensch. Und das, wo doch immer wieder von Seiten offizieller Gesundheitsexperten verkündet wird, Vitaminpräparate könnten der Gesundheit schaden und Medikamente seien die einzige wissenschaftlich abgesicherte Möglichkeit, um die Gesundheit zu verbessern.
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Blutverdünner: Trotz Hunderten von Todesfällen überwiege der Nutzen

Als besonders riskant in Bezug auf eine mögliche Lebensgefahr gelten jedoch die sog. Blutverdünner bzw. Gerinnungshemmer wie z.B. Marcumar® (Phenprocoumon). Besonders nach Operationen sollen sie das Risiko für Thrombosen und Embolien hemmen. Viele Menschen nehmen diese Medikamente jedoch dauerhaft ein, um beispielsweise die Gefahr eines Schlaganfalls zu reduzieren. Allerdings kann es dabei zu lebensbedrohlichen inneren Blutungen kommen. Normalerweise – so heißt es – überwiege jedoch der Nutzen den Schaden. Das bedeutet nun nicht, dass es gar keinen oder vielleicht nur einen geringen Schaden gäbe, sondern nur, dass der Schaden eben kleiner sei als der Nutzen.

Der Schaden kann sich aber dennoch in einigen Hundert Todesfällen äußern – wie das z. B. beim relativ neuen Blutverdünner Pradaxa® (Dabigatranetexilat) der Fall ist. Nach den ersten 50 Todesfällen verkündete der Hersteller Boehringer Ingelheim, dass diese Zahl durchaus noch „realistisch“ sei, also offenbar keinen Grund zur Besorgnis darstelle. Schließlich sei das Blutungsrisiko bei Gerinnungshemmern bekannt. Ob sich die Betroffenen bzw. ihre Hinterbliebenen von diesem bewundernswerten „Realismus“ trösten lassen, möge dahingestellt bleiben.
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Zahl der Todesfälle durch Medikamente steigt

Die Existenz einer Zulassung für ein Medikament ist also noch längst nicht die Garantie für dessen Unbedenklichkeit. US-Soziologen rund um David P. Phillips von der Universität von Kalifornien/San Diego hatten schon vor drei Jahren verkündet (nach der Auswertung von 50 Millionen Totenscheinen), dass die Zahl der Todesfälle durch Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen von Medikamenten innerhalb von 21 Jahren (von 1983 bis 2004) um über 360 Prozent gestiegen sei – und bei dieser Zahl waren die Todesfälle, die sich durch ungünstige Wechselwirkungen der Medikamente mit Alkohol oder anderen Drogen ereignet hatten, noch gar nicht mitgezählt.(7)

FDA nimmt 500 Medikamente vom Markt

Auch die FDA (amerikanische Behörde für die Arzneimittelzulassung) kommt langsam dahinter, dass diese vielen negativen Begleiterscheinungen von Medikamenten nicht nur in seltenen Fällen auftreten – wie es so gerne heißt – sondern vielleicht doch ein wenig öfter. Und so nahm sie im letzten Jahr mehr als 500 Erkältungs- und Allergiemedikamente aufgrund von gesundheitlichen Bedenken vom Markt.
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Kein Medikament ohne Nebenwirkung

Glücklicherweise sind nicht alle Schmerzmittel in gleichem Masse nierengefährlich. Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Ibuprofen – so heißt es – wären deutlich nierenfreundlicher und werden gerne solchen Patienten wärmstens ans Herz gelegt, die sich Sorgen um ihre Nieren machen. Prima, die Nieren wären also gerettet. Doch leider gilt Acetylsalicylsäure als jener Wirkstoff, der bei langfristiger Einnahme zu den bekannten Magen-Darm-Blutungen führen kann (und damit für jährlich Tausende von Todesfällen infolge innerer Blutungen zuständig ist) und – genau wie Ibuprofen auch – zu Bluthochdruck führen kann.

Paracetomol hingegen schont vielleicht ebenfalls die Nieren, schadet dafür jedoch umso mehr der Leber. Ja, es soll gar für zwei Drittel der Fälle mit akutem Leberversagen verantwortlich sein. Wir können also getrost davon ausgehen, dass die Einnahme von Medikamenten – insbesondere wenn sie regelmäßig über einen längeren Zeitraum erfolgt – niemals ohne bedenkliche Nebenwirkungen verlaufen wird und daher die Suche nach Alternativen (die an der Ursache der Beschwerden ansetzen) als äußerst empfehlenswert zu beurteilen ist.

Ein gesundes Leben beschützt Sie vor Medikamenten

Fazit: Medikamente bergen ein höheres Todesrisiko als Auto zu fahren. Während unfallfreies Autofahren jedoch völlig gesund ist, birgt die Einnahme von Medikamenten – auch wenn sie nicht zum Tode führt – das Risiko von gleich mehreren schädlichen Nebenwirkungen. Medikamente möglichst zu vermeiden, gehört daher zu einer gewissenhaften modernen Gesundheitsvorsorge. Wer gleichzeitig auf eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise achtet, sich mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln versorgt und reichlich grüne Säfte oder Smoothies trinkt, kann seine Fitness und Gesundheit deutlich erhöhen – und zwar ganz ohne negative Nebenwirkungen und auch ohne ein Todesrisiko, das dem im Straßenverkehr ähnelt.

Quelle: Zentrum der Gesundheit

 

„Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.“ (Moliere)

 

Ich nutze seit über 15 Jahren die “Pulsierende EnergieResonanz Therapie PERTH nach Dr. Werner”,

und dazu eine Nahrungsergänzung, die mir helfen mein Immunsystem stabil zu halten, um erst gar keine

Medikamente nehmen zu müssen.

 

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Achim Steffan & Team

 

 

Prostatakrebs – Gefahr durch PSA-Test

Männern ab vierzig wird häufig der sog. PSA-Test zur Früherkennung eines Prostatakrebses empfohlen. Damit will man für eine rechtzeitige Behandlung von Prostatakrebs sorgen und verhindern, dass der Krebs zum Tode führt. Was aber, wenn der PSA-Test alles andere als zuverlässig ist? Was, wenn Männer aufgrund eines positiven PSA-Tests eine Krebstherapie über sich ergehen lassen, obwohl sie gar keinen lebensbedrohenden Prostatakrebs haben?

Prostatakrebs: Häufigste Krebserkrankung

Prostatakrebs stellt bei Männern die häufigste Krebsneuerkrankung dar. In der Schweiz ist Prostatakrebs darüber hinaus nach Lungenkrebs die häufigste krebsbedingte Todesursache. Bei deutschen Männern hingegen steht Prostatakrebs nach Lungen- und Darmkrebs an dritter Stelle der krebsbedingten Todesursachen. Verständlich, dass Vorsorgeuntersuchungen Hochkonjunktur haben. Schliesslich will man der drohenden Gefahr in jedem Fall entrinnen.

Prostatakrebs-Früherkennung: Der PSA-Test

Neben der digital-rektalen Untersuchung der Prostata (ärztliche rektale Tastuntersuchung der Prostata mit dem Finger) wird Männern – oft schon ab vierzig – von vielen Ärzten der sog. PSA-Test empfohlen. Das Ziel dieser beiden Vorsorgemassnahmen heisst: So früh wie möglich einen sich entwickelnden Prostatakrebs erkennen.

Beim PSA-Test wird der PSA-Wert im Blut gemessen. PSA steht für Prostata-spezifisches Antigen. Dabei handelt es sich um ein vom Prostatagewebe produziertes Enzym. Dieses Enzym verflüssigt den Samen und ermöglicht auf diese Weise eine erhöhte Beweglichkeit der Spermien im Ejakulat. Normalerweise gelangt nur sehr wenig PSA ins Blut. Krankes Prostatagewebe jedoch produziert so viel PSA, dass davon sehr viel mehr ins Blut gelangt und die PSA-Werte daraufhin steigen.

Erhöhter PSA-Wert kann viele Ursachen haben

Nun ist aber eine Prostata, die viel PSA produziert, nicht in jedem Falle von Krebs befallen. Die Prostata kann auch einfach entzündet oder gutartig vergrössert sein. In beiden Fällen kann der PSA-Wert steigen, ohne dass ein Krebs vorliegen würde. Der PSA-Wert steigt jedoch auch nach einer Radtour, nach einer Prostata-Massage, nach einer entsprechenden urologischen Untersuchung, nach einer Darmspiegelung und nach dem Sex – und zwar meist für mindestens 1 bis 2 Tage lang.

Ein erhöhter PSA-Wert ist also nicht in jedem Fall ein Zeichen für Prostatakrebs. Ja, in Wirklichkeit soll von allen Männern mit erhöhtem PSA-Wert nur jeder fünfte Mann tatsächlich einen Prostatakrebs haben. Gleichzeitig weiss man, dass bei 25 Prozent aller Männer mit Prostatakrebs ein recht unauffälliger PSA-Wert vorliegt.

PSA-Test: Nur wenig zuverlässig

Es sind folglich alle Kombinationen möglich: Prostatakrebs mit erhöhtem PSA, Prostatakrebs mit niedrigem PSA, krebsfreie Prostata mit erhöhtem PSA und krebsfreie Prostata mit niedrigem PSA. Eine besonders zuverlässige Früherkennungsmethode scheint der PSA-Test also nicht zu sein. Das Problem des PSA-Tests ist aber nicht nur seine geringe Zuverlässigkeit.

Das Expertengremium, das die amerikanische Regierung in Gesundheitsfragen berät – die Ärztevereinigung American College of Physicians (ACP) – hat ein Statement über jene Risiken veröffentlicht, die mit dem PSA-Test einhergehen können. Darin geben die Experten bekannt, dass das PSA-Testverfahren „nur begrenzten Nutzen mit sich bringe, aber zugleich erhebliche Gefahren berge“. Daraufhin entbrannte – wie man sich leicht vorstellen kann – eine erbitterte Diskussion zwischen ACP und den PSA-Test-verteidigenden Urologen.

PSA-Test: Die Gefahren überwiegen den Nutzen

Dr. David L. Bronson, Präsident der ACP erklärte gegenüber Pressevertretern:

Bei den meisten Männern werden die Gefahren durch den PSA-Test deutlich höher sein als der Nutzen.

Experten des National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK, Nationales Institut für Diabetes, für Erkrankungen des Verdauungssystems und für Nierenerkrankungen) sind derselben Meinung und fügen hinzu, dass es völlig normal sei, wenn sich die Prostata eines Mannes im fortgeschrittenen Alter vergrössere.

Diese sog. benigne Prostatahyperplasie (BPH, gutartige Prostatavergrösserung) lässt jedoch – wie oben erwähnt – den PSA-Wert steigen, was jetzt beim Patienten unnötigerweise die Alarmglocken zum Schrillen bringt. Der Patient leidet nun unter enormen psychischen Belastungen, da er befürchtet, Prostatakrebs zu haben – was aber oft nicht der Fall ist. Darüber hinaus wird er weiteren Testverfahren und häufig sogar vorsichtshalber auch Krebsbehandlungen unterzogen. Letztere jedoch werden – wie die ACP betont – von schweren Nebenwirkungen begleitet, deren Gesundheitsschädlichkeit in keinem Verhältnis zu einem möglichen Vorteil stehe.

Nebenwirkungen der Prostatakrebs-Behandlung

Zu den Nebenwirkungen von Krebsbehandlungen bei Prostatakrebs gehören einerseits die üblichen Nebenwirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung. Andererseits steigt – besonders nach Operationen – das Risiko einer erektilen Dysfunktion, einer Sterilität (in 37% der Fälle) sowie einer Inkontinenz (in 11% der Fälle). Hormonbehandlungen können ferner zu Verweiblichung, Depressionen, Persönlichkeitsveränderungen bis hin zu Knochenschwund, Schlaganfall und Hitzewallungen führen.

Laut den Studienergebnisses des George Whipple Laboratory for Cancer Research am University of Rochester Medical Center aus dem Jahre 2010 könne die Hormontherapie bei Prostatakrebs paradoxerweise sogar das Wachstum und die Ausbreitung von Krebszellen fördern, so dass eine derartige Behandlung gut durchdacht werden sollte.

Prostata-Biopsie birgt Risiken

Wird bei einem PSA-Test ein erhöhter PSA-Wert festgestellt, ordnen die Ärzte oftmals eine Prostatabiopsie an. Bei einer Biopsie der Prostata handelt es sich aber keinesfalls um jenen einfachen, risikofreien Eingriff, für den die meisten Menschen ihn halten. Im Statement der ACP ist dazu festgehalten:

Bei der Biopsie der Prostata werden unter lokaler Betäubung mehrere Nadeln in die Prostata eingeführt. Dabei besteht ein gewisses Infektionsrisiko sowie die Gefahr schwerer Blutungen und einer möglichen Krankenhauseinweisung des Patienten.

Prostatakrebs nur selten tödlich

Wäre die Biopsie jedoch eine sinnvolle Diagnostikmassnahme, um damit frühzeitig eine lebensbedrohliche Krebserkrankung festzustellen, ginge man diese Risiken natürlich ein, da die Vorteile bei weitem überwiegen würden. Amir Qaseem, MD, PhD, Direktor für Clinical Policy bei der ACP erklärt jedoch, dass nur ein geringer Prozentsatz aller Prostatakrebserkrankungen schwerwiegend und lebensbedrohlich sei. Die allermeisten Männer mit Prostatakrebs sterben im hohen Alter – und zwar meist an anderen Gesundheitsproblemen, nicht aber an ihrem Prostatakrebs. Riskante Testverfahren seien laut Qaseem daher kaum gerechtfertigt.

In einer Pressemitteilung sagte der Direktor daher:

Bei der grossen Mehrheit aller Prostatakrebsfälle handelt es sich um langsam wachsende Erkrankungen, die nicht tödlich verlaufen. Daher ist es wichtig, eine vernünftige Balance zwischen dem geringen Nutzen von Vorsorgeuntersuchungen und den möglichen Gefahren dieser Tests zu finden.

Prostatakrebs gehört also zwar zu den häufigsten krebsbedingten Todesursachen (in der Schweiz an zweiter, in Deutschland an dritter Stelle der krebsbedingten Todesursachen). Betrachtet man aber die konkreten Todesfallzahlen der verschiedenen Krankheiten, dann wird schnell klar, dass Prostatakrebs im Vergleich zu anderen gesundheitlichen Bedrohungen nur verhältnismässig wenige Opfer fordert. So beträgt die Zahl der an Prostatakrebs Verstorbenen gerade einmal 5 Prozent von der Anzahl der an Herz-Kreislauf-Krankheiten Verstorbenen.

Lesen Sie den ganzen Artikel unter: http://bit.ly/2wP3olY

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Ein Urologe hat mir auch bei einer Routineuntersuchung einen PSA-Test angeraten, den ich aber aus oben genannten Gründen, die mir schon seit langem bekannt sind, abgelehnt habe. Für mich kommt nur eine Tastuntersuchung in Frage, die im Gegensatz zum PSA-Test, von den Kassen erstattet wird. Wenn dabei etwas Auffälliges festgestellt wird, kann man in Ruhe über weitere Untersuchungen nachdenken.
Ich nutze lieber seit Jahren eine Prophlaxe, die mich bis heute dieser vor Krankheit geschützt hat. Dazu gehört die 3x tägliche Anwendung der „Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner“ , die tägliche Nahrungsergänzung „Maximol“, um mich ausreichend mit Vitaminen und Spurenelementen zu versorgen und dann noch täglich einige Aprikosenkerne (Vitamin B17).
Benötigen Sie Informationen dazu, nehmen Sie Kontakt mit mir auf, damit ich Ihnen das nötige Material zur Verfügung stellen kann. Dazu kann ich Ihnen auch Kontakte zu Ärzten vermitteln, die auch Naturheilverfahren in ihrer Praxis anbieten.

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen. Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Achim Steffan & Team


 

Verhaltenstipps für das Leben mit Vierbeinern

Kind und Hund: 20 Regeln


Familienhund und kleine Kinder können eine explosive Mischung sein, gerade im Sommer. Die Kinder toben und schreien ohne Rücksicht auf Verluste. Schnappt der Hund zu, ist der Schreck groß und das Tier landet nicht selten den Kindern zuliebe im Tierheim. Nicht weiter verwunderlich, dass bis zu 50.000 Hundebisse jedes Jahr ärztlich behandelt werden müssen. 20 Verhaltenstipps, damit es gar nicht erst so weit kommt.

Hunde bereichern eine Familie und können in vielen Fällen sogar zum vollwertigen Mitglied „aufsteigen“. Kinder lernen mit Haustieren außerdem, Verantwortung zu übernehmen. Das Zusammenleben klappt allerdings nur, wenn Sie Ihren Kindern möglichst früh einen vernünftigen Umgang mit dem Tier beibringen – und den gegenseitigen Respekt selbst vorleben.

Andernfalls kann es zu ernsten Verletzungen kommen: Bis zu 50.000 Hundebisse werden jedes Jahr ärztlich behandelt. Ein Drittel der Opfer sind Kinder, berichten „Kinderärzte im Netz“. Besonders häufig sind demnach Bissverletzungen am Kopf und Nacken.

Um dem vorzubeugen, müssen Kinder schon ab der frühen Kindheit lernen, dass Hunde keine Kuscheltiere sind, nicht pausenlos als Spielkamerad zur Verfügung stehen, weil sie einen eigenen Willen sowie Persönlichkeit haben.

Kind und Hund können beste Freunde werden. Dazu müssen beide Seiten allerdings einiges beachten.

Doch es gibt noch viele weitere Ratschläge, die es zu beherzigen gilt, damit Kind und Hund dicke Freunde werden.

Lifeline hat 20 Tipps fürs Leben mit den Vierbeinern zusammengestellt:

1. Kinder wie Erwachsene sollten sich darüber im Klaren sein: Jeder Hund hat einen individuellen Charakter, die Rasse sagt nur bedingt etwas über das Verhalten aus, gerade in Stresssituationen. Das gilt selbst dann, wenn der Besitzer versichert, „der beißt nicht“ oder sei kinderlieb. Denn irgendwann ist bekanntlich immer das erste Mal.

2. Fremde Hunde, die zum Beispiel vor dem Supermarkt angebunden sind, niemals ohne Erlaubnis des Besitzers streicheln. Generell sollten sich Kinder in Acht nehmen, wenn ein Hund ohne Leine oder Besitzer unterwegs ist. Hunde sind eben keine willenlosen Kuscheltiere. Das muss jedes Kind erst einmal lernen. in Acht nehmen, wenn ein Hund ohne Leine oder Besitzer unterwegs ist.

3. Wenn ein streunender Hund aggressive Signale aussendet, zum Beispiel die Zähne fletscht oder knurrt, sollte das Kind, genau wie Erwachsene, stehen bleiben und auf keinen Fall schreien oder mit den Armen rudern.

4. Niemals sollte Ihr Kind oder sollten Sie durch einen Zaun oder ein Autofenster greifen, um einen Hund zu streicheln.

5. Haustiere bereichern das Leben ihrer Menschen, haben aber eigene Bedürfnisse und eine Persönlichkeit. Grundsätzlich immer von vorn auf Hunde zugehen. Dabei die Hände unten lassen und, falls Sie gerade etwas halten, den Gegenstand zeigen.

6. Hunde, die bellen, beißen nicht?  Dieser bekannte Spruch ist Unfug. Hunde warnen meist deutlich vor, bevor sie zubeißen.

7. Hunden niemals direkt in die Augen sehen. Das ist eines der größten Missverständnisse zwischen Menschen und ihren Vierbeinern: Von uns nett gemeint, werten Hunde Anstarren und direkten Blickkontakt als aggressiv.

8. Niemals dazwischengehen, wenn zwei Hunde kämpfen. Diese wichtige Verhaltensregel sollten Sie selbst beherzigen und frühzeitig Ihrem Kind beibringen, denn gerade dabei wird oft zugeschnappt – woran soll ein Hund denn im Getümmel noch erkennen, um wen es sich hierbei handelt?

9. Will der Hund den Ball unbedingt haben, sollten Kinder ihn nicht reizen, indem sie ihm das Spielzeug wegnehmen. Weckt zum Beispiel der Ball Ihres Kindes das Interesse von einem Hund, sollte das Kind das Spielzeug

10. Kinder dürfen Hunde nicht ärgern, indem sie sie zum Beispiel am Schwanz ziehen oder in die Flanke pieken. Tabuzonen für Kinderhände sollten zudem Schnauze, Ohren und Nase des Hundes sein. Den Vierbeiner an diesen sensiblen Stellen zu berühren, kann ihn leicht reizen.

11. Hunden ihr Fressen wegzunehmen, kann leicht mit einem Biss enden. Versuchen Sie niemals, einem Hund Essen aus der Schnauze zu entreißen.

12. Zudem sollten Sie Ihren Hund nicht aufwecken oder anderweitig erschrecken.

13. Amerikanische Kinderärzte raten, sich keinen Hund anzuschaffen, wenn ein Kind unter vier Jahren im selben Haus lebt.

14. Ist der Hund schon da und ein Baby unterwegs, bringen Sie dem Hund schon in der Schwangerschaft bei, dass er nicht mehr in das Kinderzimmer laufen darf und das Spielzeug des Babys für ihn verboten ist.

15. Umgekehrt müssen schon Kleinstkinder verstehen lernen, dass manche Gegenstände wie Hundenapf und -spielzeug nur für den Hund gedacht sind. Um Hundebisse zu vermeiden: Hände weg von Schnauze, Ohren, Nase, Schwanz. Dazu Kind und Hund so bald wie möglich aneinander gewöhnen.

16. Im Ernstfall: Wenn ein Hund zuschnappt, lieber nicht Arm oder Bein wehziehen. Das würde den Hund nur bestärken und die vermeintliche Beute attraktiver machen.

17. Ähnliches gilt für das Weglaufen: Rennt das Kind in Panik davon, weckt das den Jagdtrieb des Hundes.

18. Wenn das Kind vor einem bissigen Hund hinfällt, lieber flach auf dem Bauch liegen bleiben und sich totstellen.

19. Allerdings sind es in den seltensten Fällen fremde Hunde, die beißen. 98 Prozent der Schnapper sind den Kindern bekannt, gut die Hälfte sogar das eigene Haustier. Umso wichtiger ist es, dass ihr Nachwuchs nicht leichtsinnig wird, weil er glaubt, den Familienhund zu kennen.

20. Am häufigsten beißen übrigens junge, untrainierte Hunde. Investieren Sie daher zur Sicherheit und für die Gesundheit Ihrer Kinder in eine Hundeausbildung.

Lesen Sie den vollständigen Artikel hier…

Autor: Sarah Wagner / Lifeline

Quelle: http://www.lifeline.de/


141_4141Wir haben auch einen kleinen Hund, unsere Lucie (im Bild). Sie ist ganz lieb – aber wir legen

nicht die Hand für sie ins Feuer. Wir passen sehr gut auf, besonders wenn Kinder dabei sind und

eine Hundehaftpflichtversicherung versteht sich von selbst.

So bleibt uns die Freude an den Tier erhalten und sie dankt es uns auch.

Wenn Sie weitere Infos zum Thema Hund benötigen, schauen Sie mal bei Martin Rütter rein. Es

ist einfach umwerfend wie er uns Hundebesitzern den Spiegel vorhält.


Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Achim Steffan und Team


Wie Angelina Jolie von Krebsärzten dazu verführt wurde, sich verstümmeln zu lassen

In einem Beitrag für die New York Times erläuterte Angelina Jolie ihre Entscheidung, sich beide Brüste entfernen zu lassen, obwohl sie gar nicht an Brustkrebs erkrankt war. Als Grund nannte sie hohe Risikozahlen. Ihre Ärzte hätten ihr erklärt, ihr Brustkrebsrisiko liege bei 87 Prozent. Ihre Lösung? Sich einer drei Monate währenden Prozedur von Operationen zu unterziehen, bei der beide Brüste amputiert wurden.

Problem gelöst, oder? Dadurch, dass die Brüste entfernt worden seien, betrage ihr Krebsrisiko nur noch fünf Prozent. Diese seltsame Logik könnte man auch auf Männer anwenden, die sich die Hoden entfernen lassen, um »Hodenkrebs zu vermeiden«, oder auf Menschen, die den Darm herausschneiden lassen, um dem »Darmkrebs zu entgehen«. Aber das wäre wahnsinnig, deshalb macht es ja auch niemand. Schließlich lautet eines der Grundprinzipien der Medizin, dass kein Patient den erheblichen Risiken und Kosten von Operation und Narkose ausgesetzt wird, um Organe zu entfernen, die gar nicht erkrankt sind!

Aber das wirklich Traurige an diesem Fall ist, dass Angelina Jolie belogen wurde. Zum einen bestand bei ihr kein Brustkrebsrisiko von 87 Prozent. Alle Frauen, die jetzt ihren NYT-Artikel lesen, werden ebenfalls belogen. Und zwar aus den folgenden Gründen.

Wie Krebsärzte mithilfe von Statistiken lügen und sich Ängste zunutze machen, um Frauen zu kostspieligen Verfahren zu bewegen

Schon die Vorstellung, Brustkrebs sei ein »Prozent-Risiko«, ist eine komplette Lüge. In Wirklichkeit trägt jeder Mensch Mikro-Krebstumoren im Körper, auch ich. Krebs ist keine Krankheit, die man einfach so »bekommt«, wie man willkürlich von einem Blitz getroffen wird. Es ist etwas, das man tagtäglich »managen« oder »verhindern« muss, mit jeder Mahlzeit und durch die Entscheidung für einen Lebensstil, zu dem die Ergänzung mit Vitamin D, Nährstoffen, Superfoods und Gemüsesäften genauso gehört wie das Meiden krebsverursachender Chemikalien und Bestrahlung.

Wenn Ihnen also ein Arzt erzählt, bei Ihnen bestehe die »Wahrscheinlichkeit«, an Krebs zu erkranken, dann deutet er damit an, Sie hätten keinerlei Kontrolle über den Krebs, und das ist schlicht nicht wahr. Anders gesagt: Es ist Krebs-Quacksalberei.

Selbst Jolie mit ihrem BRCA1-»Brustkrebs-Gen« kann mühelos einen Ernährungs- und Lebensplan einhalten, der die BRCA1-Genexpression unterdrückt. Das ist keine höhere Mathematik, es ist nicht einmal schwer. Es lässt sich mit einfachen Nahrungsmitteln erreichen, die nur ein paar Dollar kosten. Dazu gehören rohe Zitrusfrüchte, Resveratrol (aus roten Trauben oder Rotwein), rohe Gemüse aus der Familie der Kreuzblütler, Omega-3-Fettsäuren und noch vieles mehr. Dieselben Nahrungsmittel helfen auch, Herzkrankheiten, Diabetes, Alzheimer und andere chronische Erkrankungen zu verhüten.

Indol-3-Carbinol (I3C), eine natürliche chemische Substanz, die sich in Kreuzblütlergemüse wie Brokkoli oder Kohl findet, schützt wirksam vor der BRCA1-Genexpression. Aber Sie werden es nicht hören, dass Krebsärzte Frauen raten, »mehr Kohl zu essen«, denn das bringt der Krebsindustrie ja kein Geld ein. Sie können I3C als Nahrungsergänzungsmittel von verschiedenen Quellen kaufen. Es ist buchstäblich Krebsprävention in einer Kapsel.

Das ganze Argument der »Wahrscheinlichkeit« ist reine Quacksalberei. Ob Sie an Krebs erkranken oder nicht, ist keine Sache von Wahrscheinlichkeit, sondern von Ursache und Wirkung. Entweder Sie pflegen einen krebsfreundlichen Lebensstil und entwickeln deshalb Krebs, oder Sie pflegen einen krebsvermeidenden Lebensstil und halten den Krebs in Schach, so dass er niemals zum Problem wird. Ursache und Wirkung entscheiden über Wachstum oder Prävention von Krebstumoren. Auch »Glück« ist dabei nicht im Spiel.

Es ist doch faszinierend, dass Ärzte in allen Bereichen außer dem Krebs nicht an Glück oder Voodoo glauben. Aber wenn es um Krebs geht, sollen alle Frauen die Opfermentalität übernehmen, wonach Krebs nur eine Frage von »Glück« sei und Frauen deshalb keine Entscheidungsgewalt über die eigene Gesundheit hätten. Welch ein Widerspruch zu dem Bemühen, Frauen stärker zu machen! Wie krank! Was für eine Ausbeutung der Frauen!

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…
Autor: Mike Adams
Quelle: KOPP ONLINE

Da gib es heute schon Männer, die sich die gesunde Prostata entfernen lassen, weil Sie Angst vor Krebs haben. Wohin soll das noch führen? Was tun in Zukunft Menschen, denen ein Arzt ein Risiko von 80% an Knochenkrebs zu erkranken bescheinigt?  Ich finde es erschreckend zu welchen Mitteln die Mediziner heute greifen, um Geschäfte zu machen. Für mich sind die meisten Ärzte heute nur noch Unternehmer, die nicht an der Gesundheit der Patienten interessiert sind, sondern an Gewinnmaximierung.
Dabei gibt es viele Möglichkeiten das Krebsrisiko prophylaktisch zu mindern bzw. alternativ zu behandeln.

Gerne senden wir Ihnen weitere Informationen zum Thema zu und vermitteln Ärzte, die Patienten auch naturheilkundlich mit Erfolg behandeln.
Senden Sie uns dazu eine Nachricht: http://energiemedizin.de/blog/?page_id=29

Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Achim Steffan und Team

 

 

 

 

 

 

Frohe Pfingsten

Pfingsten, das liebliche Fest

Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen;
es grünten und blühten Feld und Wald;
auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken.

Übten ein fröhliches Lied die neuermunterten Vögel;
Jede Wiese sprosste von Blumen in duftenden Gründen.
Festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die Erde.  (Johann Wolfgang von Goethe)

 

Allen Besuchern meines Blogs wünschen wir einmal mehr im Kreise Ihrer Liebsten frohe und gesunde Pfingstfeiertage.

Genießen Sie diese Tage mit viel Entspannung, um einmal vom Stress des Alltags abzuschalten und wieder Kraft für die nächsten Aufgaben des Jahres zu schöpfen.

Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um

Achim Steffan und Team

PERTH (Pulsierende Energie-Resonanz Therapie nach Dr. Werner) bei Arthrose & Arthritis anwenden

Positive Ergebnisse bei Arthrose und Arthritis

 

Gelenkerkrankungen sind ein häufig vorkommendes Gesundheitsproblem. Dabei unterscheiden wir zwischen den degenerativen Gelenkerkrankungen, die vor allem durch Verschleiß entstehen, und den entzündlichen Gelenkerkrankungen, bei denen eine Immunreaktion gegen das eigene Gelenkgewebe zu
einer Entzündung der
Gelenkinnenflächen führt.

Hierzulande werden die degenerativen Gelenkerkrankungen als Arthrose bezeichnet (im englischen Sprachraum auch Osteoarthritis). Die Arthrose ist im Wesentlichen durch den Verlust an Knorpelsubstanz gekennzeichnet und ist meist eine Folge von Über- oder Fehlbelastung. Beispielsweise kann übermäßige Belastung im Sport oder Beruf zur Arthrose führen; gleiches gilt für eine Fehlbelastung, die durch Gelenkfehlstellungen etwa nach einem Unfall oder einem chirurgischen Eingriff verursacht wird. Wenn der Knorpel des Gelenkspalts aufgebraucht ist, können die Schmerzen nahezu unerträglich werden, denn  dann reibt Knochen auf Knochen. Da der verminderte Knorpel seine Stoßdämpferfunktion nicht mehr ausüben kann, wird der angrenzende Knochen mehr und mehr belastet und reagiert schließlich mit der Ausbildung von knöchernen Anwachsungen (Osteophyten), wodurch die Beweglichkeit des betroffenen Gelenks noch mehr eingeschränkt wird.

Aktivierte Arthrose

Schreitet die Knorpelschädigung fort, kann sich eine so genannte aktivierte Arthrose entwickeln. Hierbei werden bestimmte Entzündungsstoffe aus dem geschädigten Knorpel freigesetzt, und es entsteht eine äußerst schmerzhafte Entzündung der Gelenkinnenhaut. Obwohl die Arthrose ursprünglich auf eine mechanische Abnutzung zurückgeht, scheinen Entzündungsvorgänge und Entzündungsstoffe (Zytokine) eine wichtige Rolle bei der Krankheitsentstehung zu spielen. Deshalb ist die Krankheit antientzündlichen Medikamenten zugänglich – insgesamt bleibt die
medikamentöse Behandlung der Arthrose aber in der Regel unbefriedigend.

Rheumatoide Arthritis

Bei der rheumatoiden Arthritis (chronische Polyarthritis) hingegen handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der Antikörper gegen körpereigenes Gewebe gebildet werden. Die ausgeprägte Entzündung äußert sich durch eine Verdickung, Rötung und Überwärmung des betroffenen Gelenks. Auch bei dieser Erkrankung kommt es zum Verlust von Knorpelsubstanz und im weiteren Krankheitsverlauf oft auch zu einer Zerstörung von Knochen. Die frühzeitige antientzündliche medikamentöse Behandlung ist hier sehr wichtig, z.B. mit nichtsteroidalen Antirheumatika oder Glukokortikoiden, um die fortschreitende Gelenkzerstörung aufzuhalten.

MFT bei Gelenkerkrankungen

Dank verschiedener Wirkmechanismen kann die MFT den Verlauf von Gelenkerkrankungen günstig beeinflussen. So sorgen die Magnetfelder u.a. für eine Gewebeerwärmung sowie für eine verbesserte Durchblutung. Zudem regen sie die Bildung von Wachstumsfaktoren an und stimulieren die Zellvermehrung, was sich positiv auf die Knorpelregeneration auswirken kann. Dabei sind die therapeutischen Effekte von Magnetfeldern zur Behandlung von Arthrose besser als zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis dokumentiert.

Verbesserte Gehfähigkeit bei Sprunggelenksarthrose durch MFT

Eine 78-jährige Patientin stellte sich in der Praxis vor, weil sie beim Gehen zunehmend Schmerzen in den Füßen hatte. Dadurch war sie in ihrem Alltag behindert, und ihre Fähigkeit zur Selbstversorgung war erheblich beeinträchtigt – ein ernsthaftes Problem für eine Frau, die allein in ihrer Wohnung lebt und sich selbst um alles kümmern muss. Die Untersuchung ergab, dass die Schmerzen von den Sprunggelenken ausgingen, zudem war am rechten Sprunggelenk eine leichte Schwellung tastbar. Die Haut war weder gerötet noch überwärmt. Im Mittelfußbereich und auch in den Zehengelenken verspürte sie keine Schmerzen. Weitere Untersuchungsbefunde zeigten eine Wirbelsäulenstatur, wie sie für Osteoporose typisch ist, und die Knochendichtemessung bestätigte denn auch einen über das altersübliche Ausmaß hinausgehenden Kalksalzverlust. Die Laboruntersuchungen ergaben keinen Hinweis auf eine Entzündung, so dass eine entzündlich rheumatische Erkrankung ausgeschlossen werden konnte. Die Diagnose lautete schließlich aktivierte Sprunggelenksarthrose. Der Versuch, die Erkrankung mit nichtsteroidalen Antirheumatika zu behandeln, musste abgebrochen werden, weil die Patientin unter Nebenwirkungen, vor allem unter Magenschmerzen und Übelkeit, litt. Stattdessen wurde nun eine physikalische Therapie mit pulsierenden Magnetfeldern durchgeführt. Dazu lag die Patientin auf einer Liege. Die behandelten Körperteile wurden  vollständig von den Magnetfeldern durchflutet. Die Behandlung wurde dreimal wöchentlich über insgesamt sechs Wochen durchgeführt. Während der Therapie besserten sich allmählich die Schmerzen, bis sie gegen Ende der Behandlung ganz verschwunden waren. Ebenso war die Schwellung am rechten Sprunggelenk vollständig abgeklungen. Dank einer erheblich verbesserten Gehfähigkeit konnte die Patientin wieder ihren gewohnten Alltagsaktivitäten nachgehen. Insgesamt hat die MFT in diesem Fall erheblich zum Erhalt der Selbständigkeit beigetragen.

MFT bei einer Kniegelenksarthrose
Eine 55-jährige, früher sportlich aktive Frau litt seit Jahren unter belastungsabhängigen Schmerzen im rechten Kniegelenk. Dadurch konnte sie längere Gehstrecken nicht mehr
zurücklegen und sportliches Training war kaum mehr möglich. Von orthopädischer Seite war eine Gonarthrose festgestellt und eine operative Therapie vorgeschlagen worden. Sie kam in
die Praxis mit dem Wunsch nach einer alternativen Behandlungsmethode. Die Untersuchung zeigte einen leichten Kniegelenkserguss und einen druckschmerzhaften medialen Gelenkspalt.
Die Labordiagnostik war unauffällig.  Es wurde eine kombinierte Behandlung mit Akupunktur und MFT durchgeführt. Innerhalb von acht Wochen Behandlungszeit (zwei Sitzungen pro Woche) ließen die Schmerzen deutlich nach, und die Patientin konnte wieder besser gehen, am Ende der Behandlung sogar wieder Schlittschuhlaufen.

Autor: Dr. med. habil. Stephan Scharla ist Internist und Endokrinologe/Diabetologe. In seiner Praxis in Bad Reichenhall setzt er auch physikalische Therapien und Naturheilverfahren ein.

Dieser Text wurde vom Informationsdienst Magnetfeldtherapie zur Verfügung gestellt.

Tipps vom Experten

 

 

Die PERTH ist natürlich nicht nur bei Arthrose und Arthritis. Sie kann zu jeder schulmedizinischen Behandlung begleitend eingesetzt werden und ist auch zur Prophylaxe bestens geeignet.

Aufgrund ihrer optimalen Feldstärke und Signale können sie auch Herzschrittmacher-Träger anwenden, was bei den meisten Geräten auf dem deutschen Markt nicht möglich ist.

Benötigen Sie mehr Informationen zum Thema PERTH, forden Sie bei uns weitere Unterlagen und Infos an. Gerne senden wir Ihnen auch unsere kostenfreie Info-CD zu.

Möchten Sie ein System erwerben, sprechen Sie uns an, damit wir Ihnen das richtige System empfehlen können.

Achim Steffan & Team

 

Frohe Ostern

Wir wünschen allen Besuchern unseres Blogs frohe Ostern und einen guten Start in den Frühling. Die ersten Frühlingsblumen

erblühen, der Himmel wird blauer, die Tage werden länger und Frühlingsgefühle sind überall zu spüren. Bewahren sie sich

dieses Gefühl für den Rest des Jahres! Ostern ist die Gelegenheit, die kalte Jahreszeit hinter sich zu lassen und zuversichtlich auf

den Rest des Jahres zu blicken.

 

Erleben Sie mit Ihrer Familie erholsame Feiertage.

Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Energiemedizin & Gesundheit

Achim Steffan & Team

 

Medikamente entziehen dem Körper lebenswichtige Nährstoffe

Häufig zur Linderung von Krankheitssymptomen verschrieben, packen Medikamente nur selten das Übel bei der Wurzel und heilen die Erkrankung; außerdem weisen sie viele unliebsame Nebenwirkungen auf.

In dem Buch Vorsicht Nährstoffräuber! werden nicht nur die Nebenwirkungen aufgelistet, sondern es wird beschrieben, dass Medikamente eine Krankheit sogar weiter verschlimmern können,

»indem sie dem System Nährstoffe entziehen oder deren Aufnahme hemmen«. Dies kann nicht nur dazu führen, dass man sich noch schlechter fühlt, sondern es kann auch der Auslöser für weitere Erkrankungen sein.

Die Autorin des neuen Buchs, die bekannte amerikanische Apothekerin Suzy Cohen, behauptet: »Ein Mangel an einem einzigem Nährstoff kann zu einer Kaskade unangenehmer Nebenwirkungen führen«. Es reiche nicht aus, sich gesund zu ernähren, wenn man gleichzeitig Medikamente einnehme, die dem Körper Nährstoffe entziehen.

»Selbst wenn Sie einmal pro Stunde frisches Obst oder Gemüse essen, so nehmen Sie nur einen Bruchteil der benötigten lebenswichtigen Nährstoffe zu sich – und wenn die Medikamente, die Sie einnehmen, diese ihrem Körper auch noch entziehen, so ist der Bedarf noch größer.«

Der Ausweg seien Ergänzungsmittel, so Cohen, die in ihrem Buch je nach Art der eingenommenen Medikamente spezifische Dosierungen empfiehlt.

Es folgt eine Liste von Medikamenten und den entsprechenden Nebenwirkungen aus Cohens neuem Buch:

Statine hemmen die Produktion von CoQ10, einem Antioxidans und Nährstoff, der für die Energieproduktion wichtig ist. Zu den Risiken zählen: Erschöpfung, Schwäche, Gedächtnisverlust, Kurzatmigkeit, Krämpfe in den Beinen und häufige Infektionen.

Antibiotika töten Bakterien, einschließlich der guten Bakterien, die B-Vitamine produzieren. Zu den Risiken zählen: Herzkrankheit, erhöhtes Krebsrisiko, Krämpfe in den Beinen, verminderte Schilddrüsenaktivität und Abbau der Knochensubstanz.

Nicht-steroidale Entzündungshemmer, eine Art von Schmerzmitteln (oft als NSAID bezeichnet), darunter Ibuprofen und Aspirin: Sie erhöhen das Risiko von Magengeschwüren und Blutungen, indem sie die Prostaglandine angreifen, die die Magenwand schützen. Dies führt zu Eisenverlust, der durch einige NSAIDs, die Eisen binden und es wirkungslos machen, noch weiter verschlimmert werden kann. Zu den Risiken zählen: Herzkrankheit, Depression, Durchfall, Mundgeschwüre und Blutarmut.

Einige ACE-Hemmer, Medikamente gegen Bluthochdruck, die die Blutgefäße erweitern, binden sich im Körper an Zink. Das kann sich negativ auf das Wachstum bestimmter Körperzellen, auf das Immunsystem und die Testosteron-Produktion auswirken. Zu den Risiken zählen: Beeinträchtigung des Sexualtriebs, Prostataprobleme, Haarausfall und verzögerte Wundheilung.

SSRI-Antidepressiva oder Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer wie Paroxetin und Fluoxetin (Prozac in den USA) können die Bildung von Schilddrüsenhormonen, das Stoffwechsel, Verdauung, Stimmung, Immunsystem und Muskelfunktion steuert, beeinträchtigen. Zu den Risiken zählen: Schilddrüsenunterfunktion, Depression, Gewichtszunahme und geschwächte Immunabwehr.

Diuretika, die gegen Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Ödeme verschrieben werden, steigern die Urinproduktion, was zum Verlust von Mineral- und Nährstoffen wie Vitamin C und Kalzium führt. Zu den Risiken zählen: Verzögerte Wundheilung, Krämpfe in den Beinen, Gewichtszunahme und brüchige Knochen.

Zur Kontrolle des Hormonspiegels verschriebene Medikamente wie die Pille und Mittel zur Hormonersatztherapie zerstören nützliche Darmbakterien und beeinträchtigen die Synthese von Nährstoffen, darunter Vitamin B6 und Zink. Zu den Risiken zählen: Schlaflosigkeit, Gedächtnisverlust, Reizbarkeit, Herzkrankheit und erhöhtes Krebsrisiko.

Diabetes-Medikamente, darunter Metformin (Glucophage), Metformin und Sitagliptin (Janumet) sowie Glipizide, senken den Spiegel von Succinat-Dehydrogenase, CoQ10 und Hämoglobin. Ein niedriger Hämoglobinwert kann zu einem Vitamin-B12-Mangel führen. Zu den Risiken zählen: Blutarmut, Muskelkrämpfe, Erschöpfung, Gedächtnisverlust und unregelmäßiger Herzschlag.

Neev M. Arnell

Quelle: Kopp Online

 

Um erst gar keine Medikamente nehmen zu müssen ist eine gute Prohylaxe unerläßlich.
Ich nutze seit vielen Jahren die „Pulsierende EnergieResonanz Therapie PERTH nach Dr. Werner
und dazu eine Nahrungsergänzung, die mir helfen mein Immunsystem stabil zu halten.
Bei mir haben deshalb Krankheiten bis heute kaum eine Chance und mein Diabetes, den ich seit
1994 diagnostiziert bekommen habe, ist seit dem auf einem gleichbleibenden guten Level.

Möchte Sie mehr darüber erfahren nehmen Sie persönlichen Kontakt mit uns auf.

Achim Steffan & Team

 

Grippeschutzimpfung – Lassen Sie es lieber!

Winterzeit ist Grippezeit. Deshalb empfehlen Ärzte allen Personen ab 60 Jahren, sich schon im Herbst mittels Grippeschutzimpfung vor den gefährlichen Grippeviren zu schützen. Denn laut Robert-Koch-Institut konnten seit 2001 während der Grippesaison allein in Deutschland 5.300 influenzabedingte Todesfälle verhindert werden.

Diese Zahlen beruhen allerdings auf zwei Studien, die nicht die durch Influenza hervorgerufenen Todesfälle bewerten, sondern die Gesamtsterblichkeit beziehungsweise die Todesrate bei allen Atemwegserkrankungen einbeziehen. Die Werte wurden dennoch zusammengerechnet und ergaben eine 30-prozentige Reduzierung der tödlichen Grippeinfektionen.

Allerdings ist es nicht unbedingt sinnvoll, den Mittelwert aus diesen beiden sehr unterschiedlichen Studien anzugeben. Auch hat die eine Untersuchung eine Verminderung der Sterblichkeit um unwahrscheinliche 50 % ergeben, ohne auch nur die tatsächliche Zahl der tödlichen Grippefälle mit einzubeziehen.

Frei nach dem Motto „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“ führten Kritiker nun aktuelle Studien durch, die diese hohe Erfolgsrate überprüfen sollten. Denn es fehlen bisher nicht nur nach dem Zufallsprinzip erstellte Kontrolldaten, auch wurden viele Faktoren nicht ausreichend beachtet.

Heraus kamen bei den neuerlichen Untersuchungen einige Ergebnisse, die den hohen “Grippeschutz” durch eine Grippeschutzimpfung nicht bestätigen konnten. So lag zum Beispiel bei einer zufallsbedingt kontrollierten Studie die durch Blutproben diagnostizierte Influenza von über 70-jährigen bei 5,2 % gegenüber einer Rate von 6,8 % bei Personen, die nur ein Placebo erhalten hatten. Bei jüngeren Probanden hingegen war der Effekt der Impfung etwas deutlicher.

Eine groß angelegte Observationsstudie fand weiterhin heraus, dass das Sterberisiko von Geimpften zwar fast halbiert gegenüber nicht geimpften Personen während der Grippesaison ist. Doch dies trifft auch auf die Influenza-freie Zeit zu. Die Autoren sprechen deshalb von einem „healthy user effect“. Dies bedeutet, dass Patienten, die sich impfen lassen ohnehin mehr auf ihre Gesundheit achten, als nicht geimpfte Personengruppen und dadurch seltener erkranken. So sinkt auch die Mortalitätswahrscheinlichkeit.

Wurden Faktoren wie sozioökonomischer Status und Hilfsbedürftigkeit bei einer Studie mit einberechnet, so ist das Sterberisiko statistisch nicht mehr auffällig gegenüber den Personengruppen vermindert, die sich nicht impfen lassen.

Bei ambulant erworbener Pneumonie, der Lungenentzündung, die oft durch Influenzaviren hervorgerufen wird, gab es eine ähnliche aktuelle Studie. Auch diese zeigte keinen statistisch signifikanten Impfschutz, wenn einzelne Faktoren berichtigt wurden.

Um nun die tatsächliche Wirkung der Grippeschutzimpfungen aufzuzeigen, sind viel weitere medizinische Studien nötig, die die Placebokontrolle und eine zufällige Auswahl der Patienten mit einschließen. Denn die Annahme, eine Impfung würde die Sterberaterate um bis zu 50 % senken, ist so nicht haltbar.

Aber auch im Winter 2011 / 2012 können wir auf der Homepage des Robert-Koch-Instituts wieder nachlesen, dass es höchste Zeit sei, sich gegen die Grippe impfen zu lassen. Die Begründung ist langweilig alt, denn die Seite bringt die alten Kamellen des Vorjahres und des Vorvorjahres rechtzeitig weit vor Fasching heraus, geradeso als solle die permanente Wiederholung von Beschwörungsformeln die Fragwürdigkeit von deren Inhalten übertünchen.

Aber mit wem hat es das RKI denn zu tun? Jedenfalls sind die Adressaten dieser Botschaften die (potentiellen) Kunden der Pharmaindustrie. Und die haben in den seltensten Fällen einen wissenschaftlichen Zugang zu der Frage nach Wirksamkeit und Nutzen einer Grippeschutzimpfung. Die müssen der anerkannten Institution GLAUBEN, dass hier die wissenschaftliche Wahrheit verkündet wird. Aber ist das der Fall?

Als Heilpraktiker mag ich ja per se als Impfgegner gelten. Und eine Institution wie das RKI anzuzweifeln mag da manchem schon als Ketzerei vorkommen.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: Rene Gräber http://naturheilt.com


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Ich habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen, obwohl ich sehr viel mit Menschen arbeite. Habe aber auch in den letzten ca. 25 Jahren keine gehabt. Mein Immunsystem ist sehr stabil, weil ich die „Pulsierende Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner“ regelmäßig seit fast 20 Jahren nutze. Außerdem nehme ich täglich die Mineralien, Vitamine und Spurenelemente von „Mineral Solutions“.
Wenn dann doch mal ein Virusinfekt beginnt, was bei mir sehr selten vorkommt
, nehme ich zusätzlich mehrere Anwendungen der PERTH mit einem hohen Magnetfeld und noch Vtamin C und alles ist nach kurzer Zeit wieder im Lot.

Möchten Sie mehr dazu erfahren nehmen Sie hier… Kontakt zu mir auf.

Achim Steffan & Team

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Zum Neuen Jahr 2013

Für das Neue Jahr 2013 wünschen wir …

… dass jemand liebevoll an Dich denkt,

… einen Freund, mit dem Du Deine Freude teilen kannst,

… jemanden der Dir zur Seite steht, auch wenn Du mal Mist gebaut hast,

… dass Du Freunde gewinnst, auch aus anderen Kulturen und mit anderen Sprachen,

… jemanden, der Dich tröstet wenn Du traurig bist und der Dir Deine Tränen abwischt,

… positive Kritik die dich wachsen lässt,

… dass Du Dich nicht von Problemen oder anderen Menschen einschüchtern lässt, auch wenn diese viel größer scheinen als Du,

… einen sicheren Weg unter Deinen Füssen,

… immer einen Ausweg und ein Licht am Ende des Tunnels,

… einen Weg, der Dich nicht nur geradewegs ans Ziel führt, sondern ab und zu auch mal ein paar schöne Umwege macht,

… ab und zu ein Gewitter und einen Regen, der Dich abkühlt und allen Schmutz wegspült,

… Zeit, um die Schönheit der Welt zu bestaunen,

… ein Heim, in das Du immer wieder einkehren kannst und wo Du Dich sicher und geborgen weist,

… einen Ort, wohin Du Dich zurückziehen kannst, wenn Du mal niemanden mehr sehen möchtest,

… ein ruhiges Plätzchen, wo Du ganz ungestört für Dich sein kannst.

—————————————————————————————————————————> Klick auf das Bild

Allen Besuchern unseres Blogs wünschen wir ein gesundes und friedvolles Neues Jahr 2013.

Achim Steffan & Team

 

☆ Eine Weihnachtsgeschichte ☆

Vier Kerzen brennen am Adventskranz, so still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.

Die erste Kerze sagte: „Mein Licht steht für Vertrauen. Es brennt, wo Menschen beieinander Nähe
suchen und Geborgenheit finden, wo sie einander Vertrauen schenken, wo sie miteinander ohne Hintergedanken leben, wo einer dem anderen Raum zum Leben gibt.

Mein Licht will bezeugen: Es gibt eine Brücke hinüber zu den Mitmenschen, denn Vertrauen verbindet das „Trennende.“
Im Raum konnte man plötzlich eine andere Stimme hören, die da schrie „Halt“! Es ist ganz anders!
Wo ist Vertrauen? Ich sehe viel Eifersucht, Zweifel, Schrecken, Neid, Angst. Ich sehe Misstrauen zwischen Mann und Frau, jung und alt, zwischen Familien und Völkern. Ich spüre kränkende Worte, böse Gedanken, giftige und neidvolle Empfindungen. Das Vertrauen ist ausgegangen, so wie eine Kerze.
Lösch das Licht aus! Auslöschen!“ Schon hatte das Misstrauen gewonnen und die erste Kerze erlosch.

Die 2. Kerze flackerte und sagte hüpfend: „Ich brenne für die Freude. Das Leben ist hell, schön und Freude pur. Das Leben ist so klar und erfüllend. Ich habe Augen und sehe leuchtende Farben und Formen. Ich sehr die bunte Welt, den Reichtum und das gleißende Licht der Sonne. Ich sehe lachende Kinder, strahlende Menschen und die Freude.
Zynisch rief der Neid nun durch den Raum: Soll das Licht brennen? Liest ihr denn keine Zeitungen? Schaut ihr euch nicht die Nachrichten an?
Überall in der Welt haben die Kinder nichts zu lachen. Viele werden irgendwo vor Hunger sterben. Wo ist die Freude? Viel Menschen hungern und leiden, wo kann da Freude sein? Sitzt die Freude wohl in den von Reklame erhellten Straßen? Gesteht es euch ein, dass ihr leer seid. Ohne Licht und wahre Freude! Miteinander geschäftig sein, heißt doch nicht Freude haben. Lösch dein Licht aus! Auslöschen! Somit erlosch auch die 2. Kerze.

Leise meldete sich nun die 3. Kerze zu Wort: Mein Licht steht für den Frieden. Es brennt, weil es schön ist, wenn alle Menschen einander lieben und einander helfen. Ohne Frieden geht alles in die Brüche, was zwischen Menschen besteht.
Mit siegessicherer Stimme sprach nun die Angst: Wo ist schon Frieden? Antworte! Wo ist wirklich Frieden? Behält nicht überall auf der Welt der Stärkere recht? Überall geschieht viel Böses und jeder sucht das Seine. Menschen fürchten sich vor ihresgleichen und haben sich bis an die Zähne hin bewaffnet. Es gibt den Frieden nicht! Lösch also das Licht aus! Auslöschen!

Jetzt bin ich nur noch alleine über, hörte man da die kräftige Stimme der 4. Kerze. Ich stehe für die Hoffnung. Ich darf niemals erlöschen, weil wir Menschen immer hoffen, dass einmal das Vertrauen siegen wird, dass Schrecken und Angst aufhören und Freude einziehen wird und, dass das Misstrauen nicht das letzte Wort behält. Ich brenne, weil doch irgendwann einmal der Stacheldraht um die Herzen abschmelzen und das Lachen wieder auferstehen wird. Das Licht wird weiter brennen, weil Menschen hoffen, dass alles gut wird.

Das sagst du so einfach. Schau das Licht an, wie klein es ist und wie schwach. Was kann ein kleines Licht schon ausrichten gegen all diese Dunkelheit, die hier herrscht, sprach das Misstrauen?
Ich darf nicht erlöschen. Ich werde es verteidigen gegen die Dunkelheit erwiderte die Hoffnung. Es ist ein schwaches Licht. Die Dunkelheit wird es verschlingen hörte man nun den Neid sagen. Nein, ich lösche es nicht, konterte die Kerze der Hoffnung. Du musst, schrie die Angst!
Niemals! Helft doch alle mit, das Licht der Hoffnung wieder zu retten! Helft alle mit! Fasst alle mit an. Und alle fassten nun mit an und die letzte Kerze, die Hoffung fasste all das zusammen, worauf so viele Menschen in der ganzen Welt vertrauen.

Ihr Licht wurde größer und stärker, sprang auf die Kerzen des Friedens und Vertrauens, dann auf die Freude über, verdrängte damit alle negativen Energien und Gedanken und ließ den Raum wieder in vollem Licht und Glanz erstrahlen. Dieses Strahlen spiegelt sich in den Herzen der Menschen und springt von Mensch / Herz zu Herz….

Mögen auch wir uns alle zusammenschließen und geschlossen das Licht der Welt erhellen.                    

Frohe Weihnacht und ein glückliches Neues Jahr
Ich wünschen alle Menschen, die diese Zeilen lesen,
ein besinnliches Weihnachtsfest und ein
glückliches Neues Jahr.
Nutzen Sie die ruhige Zeit zwischen den Jahren zur Entspannung,
damit Sie
sich friedvoll von diesem turbulenten Jahr verabschieden
und gelassen ins neue Jahr blicken
können.

Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um!

Achim Steffan

Bitte Doppelklick auf das Bild  ——>

Ernährungstipps für Weihnachten

Nun ist es wieder soweit – die Weihnachtszeit steht vor der Türe. Viele Tannenbäume, Schaufenster und Häuser sind liebevoll geschmückt und weihnachtlich beleuchtet, die Weihnachtsmärkte haben ihre Türen bereits geöffnet und überall warten süsse Leckereien darauf, genascht zu werden. Der Adventskalender ist prall gefüllt mit Naschereien und die Weihnachtsessen in der Firma oder bei Freunden und Verwandten warten meist mit deftigen Menüs. In den letzten Wochen des Jahres können daher umso leichter überflüssige Pfunde auf den Hüften landen. Wir möchten Ihnen heute ein paar hilfreiche Tipps geben, wie Sie diese Zeit gesund und ohne grössere Gewichtszunahmen meistern können.

Tipp 1: Realistisch und locker bleiben

Es macht wahrscheinlich wenig Sinn in der Weihnachtszeit abnehmen zu wollen, doch das Gewicht in dieser Zeit zu halten ist durchaus ein realistisches Ziel. Man sollte sich dennoch nie verkrampft auf den Gedanken „ich darf jetzt nicht zunehmen“ konzentrieren. Wer zwanghaft versucht etwas herbeizuführen, verfällt meist genau dem Gegenteil. Denken Sie am besten nie „das darf ich jetzt nicht essen“. Meist bekommt man dann nur noch mehr Gelüste auf „das Verbotene“.

Man sollte nicht gegen sich selbst arbeiten und sich Dinge zwanghaft verbieten. Man sollte eher den Gedanken stärken, dass man gerne etwas für die eigene Gesundheit tut und generell auf eine gesunde, ausgewogene und noch dazu leckere Ernährung achtet. Eine Ausnahme an einer Weihnachtsfeier kann man sich dann durchaus mal genehmigen – ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

Tipp 2: Nicht hungrig auf eine Weihnachtsfeier gehen

Damit man sich auf einer Weihnachtsfeier nicht vor Hunger mit den dort vorhandenen meist fettigen und süssen Speisen satt essen muss, ist es sehr hilfreich, wenn man erst gar nicht hungrig bei solch einer Veranstaltung erscheint. Essen Sie am besten vorher schon einen leichten, gesunden Snack wie einen Apfel oder trinken Sie einfach einen grünen Smoothie. Das führt dazu, dass man an der Party verantwortungsbewusster isst und sich eben nicht mit ungesunden, schweren Gerichten den Bauch vollschlagen muss.

Tipp 3: Am Buffet der letzte in der Reihe sein

Dieser Tipp kann aus verschiedenen Gründen hilfreich sein: 1.) Wenn Sie der erste in der Schlange zum Buffet sind, haben Sie in der Regel bereits mit Ihrer Mahlzeit aufgehört, während die letzte Person erst anfängt zu essen. Das könnte Sie dazu bringen, noch einmal nachzuschlagen. 2.) Wenn andere bereits vor Ihnen das Buffet aufgesucht (und fast leer geräumt) haben, sehen die dargebotenen Speisen längst nicht mehr so lecker und appetitlich aus, wie zu Beginn. Und 3.) Wenn Sie der letzte in der Schlange waren, nun aufgegessen haben und plötzlich für ein paar Sekunden darüber nachgedacht haben, noch einmal ans Buffet zu gehen, ist schliesslich nichts mehr übrig 🙂

Tipp 4: Enzyme und Bitterstoffe für die Verdauung

Wer dennoch an einer Weihnachtsfeier mal zu viel gegessen hat, kann auch nach dem Essen die Verdauung mit Bitterstoffen und Verdauungsenzymen ankurbeln. Bitterstoffe kann man in Form von Produkten wie beispielsweise dem „Bitterstern“ zu sich nehmen. Bitterstoffe haben auch vor der Mahlzeit eine appetitregulierende Wirkung und verringern den Hunger auf Süsses. Verdauungsenzyme können ebenfalls die Verdauung unterstützen und das unangenehme Völlegefühl verhindern.

Tipp 5: Plätzchenbacken neu definieren

Wie die Weihnachtsfeiern gehört auch das Backen einfach zur Weihnachtszeit dazu – vor allem wenn man Kinder hat. Die Plätzchen ansich sind auch nicht zwangsläufig ungesund, sofern sie aus gesunden Zutaten hergestellt wurden. Es gibt wunderbar leckere Alternativen zu den herkömmlichen Plätzchenrezepten. Rohkostliche Leckereien ohne Weissmehl und Haushaltszucker, die hingegen aus Trockenfrüchten, Nüssen und weihnachtlichen Gewürzen zubereitet werden, schmecken nicht nur gut sondern können nebenbei sogar noch etwas zur Gesundheit beitragen. Hier finden Sie ein paar Tipps, wie man gesünder backen kann: Gesunde Plätzchen backen

Tipp 6: Nicht nur auf das Weihnachtsessen fixieren

Ein sehr hilfreicher Tipp für die Weihnachtszeit ist auch, dass man das eigene Denken in Bezug auf das viele Essen grundlegend umstellt. Viele Menschen verbinden die Weihnachtszeit hauptsächlich mit Essen. Wer sich jedoch erst gar nicht so sehr auf das Essen fixiert, wird automatisch auch weniger Probleme damit haben, normal zu essen. Die Weihnachtszeit zeichnet sich durch so viele schöne Dinge aus. Alleine schon die Dekoration, der Weihnachtsbaum, der Adventskranz, romantische Winterspaziergänge oder die Zeit mit Familie und Freunden kann man mehr in den Vordergrund stellen als das Essen.

Lesen den ganzen Artikel hier…

Quelle: Zentrum der Gesundheit
weight-management


Sollten Sie nach den Feiertagen bemerken, dass Sie zuviel gegessen haben, empfehle ich Ihnen mal hier reinzuschauen. 

Wir möchten wegbereitend für einen neuen Ansatz sein, der sowohl den Körper, als auch den Geist fitness- und gewichtsbewusster macht.

Mehr darüber können Sie bei mir persönlich erfahren.

Achim Steffan & Team

 

 

Altersarmut muss nicht sein

von Axel Graser
Der nachfolgende Artikel ist keine Stellungnahme des Bundesverbandes Network Marketing zum Thema Altersarmut.

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen hat kürzlich sehr deutlich ausgesprochen, was wir alle eigentlich längst wissen oder wissen sollten, was die wenigsten aber wahr haben wollen: Drohende Altersarmut in Deutschland.

Die Reaktionen sind natürlich sehr unterschiedlich, bei den einen macht sich Angst breit, wenn sie hochrechnen, wie viel Zeit sie noch vor sich haben, bis sie eventuell selbst zu der bedauernswerten Bevölkerungsgruppe gehören, von der die Ministerin geredet hat, andere ignorieren es weiterhin, schließlich wird nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird.

Network Marketing ist ein Weg, sich mit einem zusätzlichen Einkommen neue finanzielle Möglichkeiten zu eröffnen, natürlich auch nicht erst mit Beginn des Rentenalters, sondern besser schon früher.

Dass das Rentenniveau in Deutschland sinken wird, ist bekannt, und heute schon zeigt sich, dass es mit dem Genießen des wohlverdienten Ruhestands nicht allzu weit her ist, wenn man nicht rechtzeitig vorgesorgt hat. Sicher und ebenfalls nicht unbekannt ist auch, dass es für die nächste Generation noch um einiges härter werden wird.

Wer ist schuld daran? Von der Wirtschafts- und Finanzkrise über die Eurokrise, unsere Regierung bis hin zu den Aktienmärkten und schließlich den Chinesen wird alles herangezogen, was einem einfällt. Dabei wäre es viel sinnvoller, anstatt nach Schuldigen zu suchen und darüber zu debattieren, was alles anders sein sollte, einfach die Fakten sprechen zu lassen und sich Gedanken darüber zu machen, wie man auf eine solche Entwicklung reagieren kann. Nicht die Regierung, nicht einzelne Politiker mit irgendwelchen „angedachten“  Kursänderungen, auch nicht die Unternehmer, die Gewerkschaften, sondern jeder selber. Wir Deutschen haben es wie kaum eine andere Nation verlernt, für uns selber zu sorgen, wenn es einmal nicht mehr so ganz rund läuft.

In Deutschland leben derzeit etwa 80 Millionen Menschen, 34 Millionen sind über 50 und das bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 80 Jahren mit steigender Tendenz. Das sind bereits heute mehr als 40 Prozent, die im Ruhestand sind oder in den nächsten Jahren diesen Schritt tun werden. Das heißt, dass in unserer zunehmend alternden Gesellschaft immer weniger Berufstätige immer mehr Ruheständler versorgen müssen. Warum das so ist, hat viele Gründe: Geburtenrückgänge, immer längere Ausbildungszeiten, Personaleinsparung durch moderne Technik und vieles mehr, dies jedoch festzustellen und zu bejammern, bringt niemanden weiter. Jeder Grundschüler in der ersten Klasse kann an seinen Fingern ausrechnen, dass bei einer solchen Entwicklung für den einzelnen unter dem Strich weniger übrig bleibt. Auch das ist eine Binsenweisheit, und auch das will man nur widerwillig wahrhaben!

Selbst aktiv werden, um den Ruhestand genießen

Henry Ford sagte einmal: „Ich bleibe nicht bei den Problemen stehen, sondern suche nach Lösungen.“ – Und genau darum geht es, um Lösungen. Das kann aber nicht allein Sache der Politik oder der Gesellschaft sein, sondern ist Aufgabe jedes Einzelnen, wenn er der drohenden Altersarmut entgehen will. Wer seinen Ruhestand frei von finanziellen Sorgen genießen möchte, muss selber aktiv werden. Und damit sollte man zeitig anfangen! Wer an seiner Situation etwas verändern will, muss zuallererst sein Denken und Handeln ändern und dann gezielt planen und anpacken.

In meiner Tätigkeit als Trainer und Coach habe ich regelmäßig mit Menschen zu tun, die sich unermüdlich für alle möglichen Jobs bewerben, obwohl man ihnen bei der Arbeitsvermittlung oder auch im Vorstellungsgespräch schon viele Male unverblümt gesagt hat, dass sie aufgrund ihres Alters „kaum noch vermittelbar“ sind. Oder mit kleinen oder auch mittleren Unternehmern, die bis zum Umfallen weiterarbeiten, weil niemand ihren Betrieb übernehmen will, und falls doch, dann zu Konditionen, die zuviel zum Sterben und zu wenig zum Leben sind. Ich rede auch mit Rentnern und Pensionären, die seit Jahren gerade so über die Runden kommen und sich überglücklich schätzen, wenn sie noch einen 400-Euro-Job bekommen, um die bescheidenen Bezüge ein wenig aufzubessern, oder sich doch ein wenig von dem leisten zu können, für das sie Zeit zu haben glaubten, als sie noch berufstätig waren. Und nun soll der Gürtel in den nächsten Jahren noch enger geschnallt werden!

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…
Quelle: BVNM

Wir können Ihnen anbieten etwas gegen Altersarmut zu tun. Schauen Sie sich dazu unseren Beitrag auf diesem Blog an.
Wenn Sie bereit und interessiert sind sich diesen attraktiven Geschäftsansatz anzuschauen, der über den Rahmen Ihrer
momentanen Arbeit hinaus geht, nehmen Sie Kontakt zu mir auf
. Er könnte eventuell zu Ihnen passen.
Sollten Sie für unsere geschäftlichen Ansprüche geeignet sein, nehme ich Sie gerne in unser Team auf
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Bewusster Essen

Das gesamte Konzept des bewussten Essens dreht sich vor allem darum, die aufgenommene Nahrung zu genießen um zufrieden und satt zu sein, ohne dabei aus den Augen zu verlieren wie hungrig oder satt man gerade wirklich ist. Menschen essen aus vielen unterschiedlichen Gründen – die manchmal nichts mit Hunger zu tun haben. Es genügt oft schon, dass uns ein bestimmtes Nahrungsmittel angeboten wird oder etwas Leckeres besonders sichtbar ist. Manchmal fühlen wir uns einfach entmutigt, gestresst, müde oder aufgeregt und werden durch diese Gefühle zum Essen angestiftet. Es kann aber auch sein, dass in bestimmten Umständen und zu bestimmten Gelegenheiten ganz einfach von uns erwartet wird, dass wir etwas essen. Und es gibt noch so viele andere Gründe mehr…

Wenn man daran arbeitet sein Gewichtsbewusstsein in den Griff zu bekommen, müssen vor allem die eigenen Essgewohnheiten angepasst werden. Und es ist zu Beginn nicht immer einfach sich auf das eigene Sättigungs- und Hungergefühl zu verlassen. Im Rahmen des FitChoice-Programms haben Sie eine ganze Reihe von Tipps erhalten, wie Sie zu einem bewussterem bzw. instinktiverem Esser werden. Wenden Sie auch die folgende Vorgehensweise an, um sich noch bewusster zu werden, was Sie wirklich essen:

Bevor Sie etwas essen, sollten Sie sich erst die Frage stellen: “Bin ich wirklich hungrig?”. Diese grundlegende Frage kann Sie, je nach Antwort, wie an einer Kreuzung, in zwei unterschiedliche Richtungen schicken.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel

Quelle: http://blog.newayseurope.eu/de/author/evelieng/

Ihren Weg zu nachhaltiger Fitness und mehr Gewichtsbewusstsein können Sie mit dem FitChioce Programm sehr gut unterstützen.
FitChoice kann Ihnen helfen, gut auszusehen und sich großartig zu fühlen.
Weitere Informationen und Erläuterungen zum Programm und zu den Produkten finden Sie hier: perth.ineways.eu oder direkt bei mir: Impressum
Ich helfe Ihnen gerne Ihr persönliches Programm aufzustellen.        Achim Steffan


 

Chemotherapie führt angeblich zu längerem Leben – von H. Vogel

Kein mir bekannter Arzt würde sich bei der Diagnose Krebs einer Chemotherapie unterziehen. Alle von mir befragten Ärzte befürworten aber die Chemo bei ihren Patienten! Macht Sie das als Patient nicht nachdenklich?

In der Mehrheit der Studien zu Zytostatika wird die wichtigste aller Fragen niemals gestellt!

Werden Sie auf Grund der Chemo länger leben, als ohne die Behandlung?

Um das Gefühl zu vermitteln, es werde etwas gegen Krebs unternommen, hat die amerikanische Arzneimittelbehörde jetzt offiziell ihr Einverständnis erteilt, dass Medikamente nur demonstrieren müssen, dass sie Tumore schrumpfen, damit sie schneller auf den Markt eingeführt werden können. Es besteht keine Notwendigkeit, zu zeigen, dass sie das Leben des Krebspatienten verlängern.

Zweifelhafte Chemiecocktails

Wenn Antibiotika und Steroide, die Panzer der chemischen Kriegsführung der Medizin sind, dann ist die Chemotherapie gegen den Krebs der nukleare Sprengkopf. Bei keiner anderen Krankheit, außer Krebs, werden wir einer derart anspruchsvollen Kombinationen von Chemikalien ausgeliefert.

Die Chemotherapie wurde erstmalig gleich nach dem zweiten Weltkrieg für die Behandlung von Krebs vorgeschlagen, als durch die Senfgasforschung demonstriert wurde, dass sie die Fähigkeit hat, lebende Zellen zu töten, insbesondere jene, die sich schnell teilen, wie jene im Darmbereich, dem Knochenmark und im Lymphsystem. Ärzte entwickelten sehr schnell die Idee, dass sie mit Senfgas den Krebs (also die sich am schnellsten teilenden Zellen) vergiften könnten. In der Tat sind viele der Medikamente, die heute verwendet werden, enge Verwandte des Senfgases – ein Grund, warum sie so giftig sind.

Chemotherapie führt angeblich zu längerem Leben

In den früheren 70 er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entdeckte die Medizin, dass bestimmte, seltene Krebsarten auf eine Chemotherapie reagierten und dass eine betroffene Person dadurch länger leben kann. Die Chemotherapie beinhaltet eine Kombination von Medikamenten gegen die Hodgkin Krankheit, bestimmte Nicht-Hodgkin Lymphome, einige Keimzellentumore, Hodenkrebs und bestimmte Krebsarten bei Kindern, wie Wilm’s Tumor und die akute lymphatische Leukämie, sowie gegen das Chorionkarzinom, bei dem sich fötale Zellen in Krebszellen verwandeln und das Leben der Mutter gefährden.

30 Jahre später: Chemotherapie erfolglos

Über 30 Jahre später kann man mit Sicherheit sagen, dass in der Krebs-Therapie praktisch keine Fortschritte gemacht wurden, seitdem der damalige amerikanische Präsident, Richard Nixon, 1971 dem „Krebs den Krieg“ erklärte.

Kaum Heilungschancen durch Chemotherapien

Keine der Krebsarten, die damals unheilbar waren, sind heute durch die Schulmedizin heilbar. Die heutigen bescheidenen Erfolge der Chemotherapie sind fast identisch mit den Erfolgsraten von damals.

Trotz Milliardenflut kaum greifbare Ergebnisse

Seit dieser Zeit haben all die Milliarden von Dollars, die in die Krebsforschung geworfen wurden, die Überlebenschancen in keinster Weise beeinflusst. Bei den meisten der heutigen, weit verbreiteten Krebsarten, derjenige, die für 90 Prozent der jährlichen Krebstoten verantwortlich sind – Brustkrebs, den meisten Lungenkrebsarten, Darmkrebs, Rektalkrebs, Hautkrebs, Leberkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Blasenkrebs – gibt es keine Beweise dafür, dass die Chemotherapie überhaupt etwas nützt.

Fragwürdige Erfolgsmeldungen

Die Überlebensaussichten haben sich scheinbar bei einer bestimmten Gruppe von Patienten mit Brustkrebs, Darmkrebs oder Lungenkrebs verbessert, wenn nach dem chirurgischen Eingriff eine Chemotherapie, als eine „Für-alle-Fälle“ Maßnahme gegeben wird. Die Rückfallraten sollen sich angeblich bis auf ein Drittel reduzieren und die Überlebenschancen sich verbessern. Krebsstatistiken sprechen eine undeutliche Sprache. Bei Chemotherapie und Bestrahlung ergibt sich allenfalls eine 3%ige Steigerung in Bezug auf die Überlebensdauer und echter Heilung. Unter echter Heilung versteht man, dass der Patient krebsfrei wird und der Krebs auch nicht zurückkommt.

In einer der wenigen Überprüfungen aller Studien, in der die Chemotherapie mit anderen Behandlungsformen verglichen wurden zeigte sich, dass die Chemotherapie bei Frauen im Alter über 50 Jahren, die Brustkrebs hatten, zu keinen besseren Ergebnissen führte, als eine aus Tamoxifen (nichtsteroidales Antiöstrogen) bestehende Behandlung.

Die Chemotherapie hat gezeigt, dass sie die Überlebenschancen von Patienten mit Eierstock- und Kleinzellenlungenkrankheiten, mittel- und hochgradige Nicht-Hodgkin Lymphome und bei lokalisiertem Krebs des Dünndarms, erhöht – obwohl es wie schon öfters, auch hierfür keinen absolut sicheren Beweis gibt. In einigen Fällen sind die Vorteile groß, wie es beim Eierstockkrebs der Fall ist, wo sich gezeigt hat, dass es das Leben der Patienten für viele Jahre verlängern kann. Aber viel öfter sind die Auswirkungen bescheiden, wie zum Beispiel bei Lungenkrebspatienten, bei denen eine Chemotherapie die Überlebenschancen nur einige Monate verlängert.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Diese Aussage am Ende des Artikels können wir nur bekräfigen:

Wenn Sie einmal in die missliche Lage kommen, eine Krebserkrankung diagnostiziert zu bekommen, bleiben Sie ganz ruhig und erinnern Sie sich an diese Information über Krebs. Es gibt inzwischen sehr gute Naturprodukte die klinisch erprobt und ohne Nebenwirkungen sind. Tausende Patienten mit den verschiedensten Krankheiten, vor allem Krebs, wurden damit mit Erfolg therapiert.

Übernehmen Sie selbst die Verantwortung für Ihre Gesundheit und Sie haben gute Chancen gesund zu werden!

Quelle: Vitalstoff Journal

Nicht nur ein optimiertes Magnetfeld ist zur Ergänzung jeder schulmedizinischen Krebstherapie ausgesprochen gut geeignet,
sondern auch die Produkte der Firma Neways, die ohne 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe hergestellt werden.

Außerdem kann eine Nahrungsergänzung und das Trinken von gutem Wasser das Immunsystem stärken.

Gerne erhalten Sie von uns weitere Informationen zu diesem Thema. Unter anderem auch Kontakte zu alternativen Medizinern bzw. Heilpraktikern.
Anforderungen unter: +4930 56 30 17 43 oder per eMail.

 

 

Schock-Studie: Grippeimpfstoffe nahezu uneffektiv

Eine neue Studie, die in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde, zeigt: Grippeimpfstoffe verhindern nur bei 1,5 von 100 geimpften Erwachsenen eine Erkrankung. Trotzdem wird dieser Bericht von der »wissenschaftlichen« Quacksalber-Gemeinschaft, der impfstoffverrückten amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC und den wissenschaftlich völlig unqualifizierten Mainstream-Medien als Beweis dafür gepriesen, dass »Grippeimpfstoffe zu 60 Prozent wirksam« seien.

Diese absurde Behauptung ist in den letzten Tagen von den Mainstream-Medien ständig wiederholt worden, mit der gewohnten Nachlässigkeit von Reportern, die sich zuvor nicht einmal die Mühe gemacht hatten, die Studie selbst zu lesen.

Dem Online-Journal NaturalNews kommt wie immer das Verdienst zu, diese »wissenschaftlichen« Studien tatsächlich gelesen zu haben und darüber zu berichten, was wirklich darin steht, und nicht, was ein impfstoffverrückter CDC-Beamter daraus lesen will. Also haben wir von The Lancet die PDF-Datei erworben und die Studie gelesen, um den Dingen wirklich auf den Grund zu gehen.

»60 Prozent Wirksamkeit« sind eine völlige Lüge – hier ist der Beweis

Was wir fanden, ist Folgendes: Von »60 Prozent Wirksamkeit« zu sprechen, ist völlig absurd und in höchstem Maße irreführend. Denn zunächst einmal glauben ja die meisten, »60 Prozent Wirksamkeit« bedeutet, 60 von 100 Geimpften würden nicht an Grippe erkranken!

Also impliziert die Behauptung von »60 Prozent Wirksamkeit«, nach einer Grippeimpfung stünden die Chancen 6:10, nicht an Grippe zu erkranken.

Doch weit gefehlt!

In Wirklichkeit erkranken überhaupt nur 2,7 von 100 Menschen an der Grippe. Das wird in Abbildung 2 der Studie deutlich, die den Titel trägt: »Wirksamkeit und Effizienz von Grippeimpfstoffen: Systematische Untersuchung und Meta-Analyse«.

Grippeimpfstoff verhindert eine Erkrankung nur bei 1,5 von 100 Geimpften

Betrachten wir zunächst die tatsächlichen Zahlen aus der Studie. Die »Kontrollgruppe« von Erwachsenen bestand aus 13.095 nicht Geimpften, die darauf beobachtet wurden, ob sie an Influenza erkrankten. Bei über 97 Prozent war dies nicht der Fall. Nur 357 erkrankten an Grippe, das heißt: Nur 2,7 Prozent dieser Erwachsenen wurden überhaupt krank.

Die »Behandlungsgruppe« bestand aus Erwachsenen, die mit einem trivalenten inaktivierten Influenza-Vakzin geimpft wurden. Laut Studie erkrankten von dieser Gruppe nur 1,2 Prozent an der Grippe.

Der Unterschied zwischen beiden Gruppen beträgt also 1,5 von 100 Personen.

Selbst wenn Sie also der Studie und dem Medienrummel im Hintergrund glauben, so ist die wahrhaft »wissenschaftliche« Schlussfolgerung doch reichlich erstaunlich:

Grippeimpfstoffe verhinderten nur bei 1,5 von 100 geimpften Erwachsenen eine Grippeerkrankung!

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: Kopp online

Wir empfehlen die Magentfeldtherapie regelmäßig zu nutzen, eine Nahrungsergänzung zur Unterstützung zu nehmen und viel Bewegung an frischer Luft zur Stärkung des Immunsystems. So kommen Sie dann auch gesund durch die kalte Jahreszeit.
Wir nutzen diese Variante schon seit vielen Jahren und sind ohne Impfung und ohne Grippe durch den Winter gekommen. Wenn Sie mehr Info-Material benötigen, nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf.

Achim Steffan & Team

Von der Leyen schlägt Alarm – Risiko für Altersarmut steigt

35 Jahre arbeiten, 2500 Euro brutto im Monat verdienen – doch die Rente erreicht ab 2030 nur die Höhe des Grundsicherungsbetrags. das ist das Szenario, das Arbeitsministerin von der Leyen in einem Brief schildert. Sie warnt, dass diesen Rentnern der Gang zum Sozialamt drohe.

Das Armutsrisiko künftiger Rentner ist einem Zeitungsbericht zufolge deutlich höher als bekannt. Ab 2030 drohe Arbeitnehmern, die 2500 Euro brutto im Monat verdienen und 35 Jahre Vollzeit gearbeitet haben, nur eine Rente in Höhe des Grundsicherungsbetrags von 688 Euro, berichtet die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf Berechnungen des Bundesarbeitsministeriums.

Von der Leyen will sich kommende Woche mit der Jungen Gruppe der Unionsfraktion treffen. (Foto: dapd)

In einem Brief an die Junge Gruppe der Unionsfraktion schlage Arbeitsministerin Ursula von der Leyen von der CDU Alarm, dass alle, die unter 2500 Euro verdienten, „mit dem Tag des Renteneintritts den Gang zum Sozialamt antreten“ müssten. In dem siebenseitigen Schreiben warnt von der Leyen demnach: „Es steht nicht mehr und nicht weniger als die Legitimität des Rentensystems für die junge Generation auf dem Spiel.“

Laut „BamS“ sehen die Zahlen nach den aktuellen Berechnungen des Bundesarbeitsministeriums nur geringfügig besser aus, wenn eine längere Lebensarbeitszeit zugrunde gelegt wird. Bei 40 Jahren Beitragszahlung müsse der Arbeitnehmer konstant mindestens 2200 Euro im Monat verdienen, um auf einen Rentenanspruch in Höhe der Grundsicherung zu kommen. Grund für das steigende Altersarmutsrisiko seien die beschlossenen Rentenreformen, nach denen das Rentenniveau bis 2030 von derzeit 51 Prozent auf 43 Prozent des durchschnittlichen Nettolohns vor Steuern sinkt.

Zusätzliche Altersvorsorge zwingend notwendig

Von der Leyen warnt in ihrem Brief, dass 40 Prozent der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Geringverdiener (1,8 Millionen) keine private Altersvorsorge betreiben. „Viele realisieren nicht, dass auch sie von Altersarmut bedroht sind, und dass sie zwingend eine zusätzliche Altersvorsorge brauchen, um der Armutsfalle im Rentenalter zu entkommen“, schreibe von der Leyen.

Laut „BamS“ will sich die Ministerin am Mittwoch mit der Jungen Gruppe der Unionsfraktion treffen. Die Abgeordneten kritisieren von der Leyens Pläne für eine Zuschussrente als Ausweitung einer Sozialleistung auf Kosten der jüngeren Generation. Auch der Koalitionspartner FDP lehnt die Pläne der Ministerin ab. Das Modell von der Leyens sieht vor, dass Geringverdiener ihre Altersversorgung auf bis zu 850 Euro aufgestockt bekommen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.

Quelle: ntv.de   http://bit.ly/POJt9R

Die „Tagesthemen“ berichteten auch am 02.09.12 über dieses Thema. Anschauen können Sie sich den Bericht hier…

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Achim Steffan

Chemotherapie – Giftkur ohne Nutzen?

Immer ausgefeiltere und teurere Zellgifte werden schwer kranken Patienten mit Darm-, Brust-, Lungen- oder Prostatatumoren verabreicht. Nun hat ein Epidemiologe die Überlebensraten analysiert. Sein Befund: Allen angeblichen Fortschritten zum Trotz leben die Kranken keinen Tag länger.

An Heiligabend wurde Erika H. ins Prosper-Hospital Recklinghausen eingeliefert. Die Ärzte schnitten einen bösartigen Tumor aus ihrem Darm und entfernten die Milz. Anfang August entdeckten sie dann Metastasen. Am Dienstag vergangener Woche erhielt die 64-jährige Hausfrau ihre erste Chemotherapie. Gelöst in einer klaren Flüssigkeit strömten zwei Zellgifte durch einen Infusionsschlauch in ihre Vene. „Das ist immer noch wie ein Alptraum für mich. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Krebs habe“, sagt Frau Meyer. „Aber ich hoffe, dass es besser wird. Die sind ja immer weiter mit der Chemotherapie.“

Im Klinikum Großhadern der Universität München arbeitet einer, der diesen Optimismus nicht teilen kann.

„Was das Überleben bei metastasierten Karzinomen in Darm, Brust, Lunge und Prostata angeht, hat es in den vergangenen 25 Jahren keinen Fortschritt gegeben“, sagt der Epidemiologe Dieter Hölzel, 62. Er hat zusammen mit Onkologen die Krankengeschichten Tausender Krebspatienten dokumentiert, die in und rund um München seit 1978 nach dem jeweiligen Stand der Medizin behandelt wurden. Die Menschen litten im fortgeschrittenen Stadium an einem der vier Organkrebse. Mit jährlich etwa 100000 Todesopfern allein in Deutschland sind diese Tumorarten die großen Killer.

Gerade für Menschen mit Metastasen gilt die Chemotherapie als Behandlung der letzten Wahl, wenn sich die verstreuten Tochtergeschwulste mit Strahlen und Skalpellen nicht mehr erreichen lassen. Seit Jahrzehnten werden immer neue Zellgifte eingesetzt. Oftmals verlangen die Arzneimittelhersteller dafür astronomisch hohe Preise.

Im Austausch versprechen sie ein längeres Leben

„Chance für Lebenszeit!“ heißt es etwa auf einem drei Meter großen Werbeplakat für das Krebsmittel „Taxotere“. Der Hersteller eines Konkurrenzpräparats wirbt unter dem Motto: „Taxol – dem Leben eine Zukunft geben“. Und auch Erika Meyers Arzt in Recklinghausen gibt sich zuversichtlich: Die Chemotherapie habe sich in den vergangenen 20 Jahren deutlich verbessert, sagt der niedergelassene Onkologe Friedrich Overkamp, 47. Es ließen sich „beträchtliche Lebensverlängerungen“ erreichen.

Die neuen Zahlen des Krebsregisters der Universität München indes bestätigen das nicht. Heutige Patienten versterben genauso schnell an Krebs wie ihre Leidensgenossen vor 25 Jahren. Während die Kurve für Darmkrebs eine geringfügige Besserung zeigt, ist die Überlebensrate für Brustkrebs im Laufe der Jahre sogar gesunken. Wahrscheinlich, meint Hölzel, handele es sich nur um zufällige Schwankungen ohne Aussagekraft; aber selbst noch Schlimmeres hält er nicht für ausgeschlossen: „Ich befürchte, dass die systematische Ausweitung der Chemotherapie gerade bei Brustkrebs für den Rückgang der Überlebensraten verantwortlich sein könnte.“

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: http://www.vitalstoff-journal.de


Wie können Sie sich vor Krebs zu schützen? 

Wir können zeigen wie Magnetfeldtherapie Ihnen dabei hilft,

  1. wir können Ihnen Haut- und Körperpflegeprodukte anbieten, die ohne 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe hergestellt werden,
  2. wir haben die wirkungsvollen Nahrungergänzungsmittel für Sie,
  3. wir können Ihnen zeigen, wie Sie sich entgiften können und
  4. wir sagen Ihnen, woher Sie sauberes Wasser bekommen.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und fordern Sie unser kostenfreies Infomaterial hier an.

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und laden Sie auch gerne zu unseren Informationsveranstaltungen ein
oder besuchen Sie auch zu Hause.

Achim Steffan & Team

Sonnencreme – Giftig und ungesund

Die Haut ist das größte Organ des Körpers. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, die Hautgesundheit zu erhalten, da diese zwangsläufig mit der allgemeinen Gesundheit zusammenhängt.

Sonnencremes – Fatal für die Organe

Eine Sonnencreme kommt mit der Haut in Berührung. Sie wird über die Poren aufgenommen und gelangt auf diese Weise in den Blutkreislauf – und somit in unseren Körper. Damit schädigt jede chemische Substanz, die in Hautpflegeprodukten enthalten ist, automatisch auch die Leber, die Nieren und den Darm. Das macht den Stellenwert einer naturbelassenen Hautpflege mehr als deutlich.

Krebsauslösende Inhaltsstoffe

Mittlerweile gibt es über 150 krebsauslösende Inhaltsstoffe, die allein in den herkömmlichen Kosmetikprodukten enthalten sind. Deshalb ist es verwunderlich, dass es keine gesetzliche Regulierungen für diese gefährlichen Substanzen in Hautpflegeprodukten gibt. Sonnencremes sollen gegen Sonnenbrand schützen, doch welche Krankheiten verursachen diese Cremes?

Fehlende Kontrollen

Laut Gesetz müssten Produkte, die krebsauslösende Substanzen enthalten, eigentlich mit einem Warnhinweis auf der Verpackung versehen sein. Aber es achtet niemand auf die Umsetzung dieses Gesetzes bei Kosmetik- und Körperpflegeprodukten. So sind die Verbraucher sich selbst überlassen und kaufen diese Produkte auf eigenes Risiko.

Chemikalien in Sonnencremes fördern Krebs

Ein Produkte, das hauptsächlich in den Sommermonaten in Mengen konsumiert wird, ist die Sonnencreme. Damit die Sonnencreme einen Schutz gegen die UV-Strahlung aufbauen kann, muss sie mehrmals aufgetragen werden. Neueste Forschungen weisen allerdings darauf hin, dass die Chemikalien, die in der Sonnencreme enthalten sind, die Entstehung von Hautkrebs eindeutig fördern.
Der häufige Gebrauch von Sonnencreme schädigt daher unweigerlich Ihre Gesundheit.

Auch andere Körperpflegemittel sind betroffen

Parfüms, Hautcremes, Feuchtigkeitscremes, Shampoos, Duschgels, Deodorants, Haarfärbeprodukte und andere Reinigungs- und Körperpflegemittel enthalten eine Vielzahl an Chemikalien sowie chemischen Duftstoffen.

Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass diese Duftstoffe häufig aus giftigen Substanzen hergestellt werden, die erwiesenermaßen Krebs verursachen können. Da diese Duftstoffe eingeatmet werden, belasten sie in erster Linie das Nervensystem.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Es ist immer wieder erschreckend festzustellen, welche Inhaltsstoffe in den Haut- und Körperpflegeprodukten enthalten sind – und die Meldungen darüber häufen sich. Ständig finde ich neue Hinweise in den Medien über schädliche Inhatsstoffe. Kein Wunder, dass die Rate der Erkrankungen, die daraus entstehen können ständig steigt – und ein Ende ist nicht in Sicht.

Für mich gibt es nur eine Alternative: Die Firma Neways.

 

Die Sonnencreme, die wir Ihnen empfehlen finden Sie hier..

Möchten Sie weitere Informationen, nehmen Sie hier Kontakt

zu uns auf.

Bestellen können Sie die Produkte hier…


Wir begleiten Sie gerne in Ihr gesundes Zuhause.

Achim Steffan & Team


 


Gefährliche Baby-Pflegeprodukte

Für unsere Kinder nur das Beste! Nach dieser Devise legen viele Eltern grossen Wert auf eine gesunde Ernährung ihrer Familie. Im Hinblick auf Pflegeprodukte für Babys und Kinder herrscht jedoch zum grossen Teil erschreckende Unwissenheit. Vielversprechende Werbung und hübsche Verpackungen laden zum gutgläubigen Kauf ein. Doch „babyfreundliche“ und „kindgerechte“ Kosmetika beinhalten leider sehr häufig krebserregende Substanzen und Allergene. Worauf sollte man achten?

Schädliche Inhaltsstoffe in Babycreme

Die Körperpflege unserer Kinder liegt uns am Herzen. Für den besonderen Schutz ihrer sensiblen Haut benutzen wir tagtäglich spezielle Shampoos, Lotionen, Badezusätze, Salben, Wischtücher, Sonnencremes usw. In den meisten kommerziellen Produkten finden sich jedoch nicht nur wohlklingende Pflegestoffe wie Aloe Vera, Kamille und Sheabutter, sondern auch bedenkliche Hilfsstoffe wie Konservierungsmittel, Emulgatoren, Duftstoffe und Farbstoffe sowie künstliche Vitamine.

Bei diesen Chemikalien handeltes sich oft um Karzinogene (krebserregende Stoffe), Hautreizmittel, Wachstumsgifte, endokrine Disruptoren (Substanzen, die den Hormonhaushalt stören), Mutagene (Stoffe, die Veränderungen in der DNA herbeiführen können), Neurotoxine (Nervengifte) und Allergie auslösende Sensibilisatoren. Auf die Haut aufgetragen, gelangen die Giftstoffe direkt in den menschlichen Organismus.

Giftstoffe in Babypflege: Über die Haut ins Bindegewebe

Als grösstes Organ und unmittelbare Kontaktfläche zur Aussenwelt saugt die Haut sämtliche Umwelteinflüsse wie ein Schwamm über die Poren auf. Auch chemische Substanzen aus Kosmetika gelangen so mühelos in unseren Organismus und lagern sich als saure Stoffwechselschlacken in unserem Bindegewebe ein.

Wie eine natürliche Filteranlage bemüht sich das Bindegewebe um den Abtransport von Giftstoffen aus unseren Zellen. Ist es überlastet, kommt es zur Übersäuerung unseres Organismus. Schlacken verstopfen nicht nur unsere Zellen, sondern belasten auch unsere Organe und legen somit den Grundstein für ernsthafte Krankheiten.

Umso wichtiger ist es zu verstehen, dass Chemikalien aus Kosmetika mindestens genauso drastische Folgen für unsere Gesundheit haben können wie Lebensmittelzusätze, die wir über die Nahrung aufnehmen. Für Babys und Kinder, die sich im Wachstum befinden, kann die Einlagerung solcher Giftstoffe im Körper ernsthafte Auswirkungen haben. Prüfen Sie deshalb die Zusammensetzungvon Pflegeprodukten. Auf vier bedenkliche Inhaltsstoffe möchten wir Sie besonders hinweisen.
Lesen Sie hier weiter…

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Die Alternative ist die Firma Neways, die weltweit in ihrer Produktpalette konsequent auf 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe verzichtet. Außerdem führen sie auch keine Tierversuche durch, was für mich ein wichtiger Aspekt ist. Schauen Sie hier…

Einzigartig auch die Produktpalette für Baby-Pflege, die ich allen unseren Kindern, Freunden und Bekannten empfehle.

 

Hier können Sie sich die Produktphilosophie von Neways anschauen….

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Neways-Produkten hier an…

Gerne beantworte ich Ihre Fragen und finde das für Sie passende Produkt.

Achim Steffan & Team

 

 

Rezession im Anmarsch: Network-Marketing steuert dagegen

Führende Wirtschaftsexperten sehen auf Europa eine neue Rezessionswelle zukommen. Wie gut, dass es Network-Marketing gibt. Hier ist Rezession ein Fremdwort. Erfolgreiche Networker warten nie auf ihren Erfolg, sie erzeugen ihn. Da mag es der Wirtschaft noch so schlecht gehen, auf Konsum verzichten können wir alle nicht. Oder stellen wir das Duschen sein, weil die Wirtschaft lahmt? Essen wir weniger, weil es der Wirtschaft schlecht geht? Menschen konsumieren zu allen Zeiten, weshalb sie zu allen Zeiten auch einen guten Berater an ihrer Seite brauchen, der sie mit allem wichtigen versorgt.

Zudem sichert Network-Marketing nicht nur Arbeitsplätze im eigenen Unternehmen, sondern auch außerhalb. Ein Großteil seiner Arbeit verbringt ein Networker beim Kunden. Deshalb nutzt er ein Auto. Damit sichert er Arbeitsplätze in der Automobilindustrie. Auch der Tankwart freut sich genauso wie die Versicherung, die das Auto versichert, ganz zu schweigen von der Werkstatt, die an den Serviceleistungen verdient.

Networker treffen sich auf Schulungen und Veranstaltungen. Der Veranstalter kassiert neben der Saalmiete auch für Getränke und Speisen, die Teilnehmer direkt vor Ort verzehren. Busse und Bahnen profitieren ebenfalls, weil einige Teilnehmer von weither anreisen und daher aus Komfortgründen lieber mit der Bahn fahren. Auch hier sorgt jedes gekaufte Bahnticket für den Erhalt der Bahnlinie.

Networker sorgen durch ihr Engagement dafür, dass nicht nur ihre Geschäftspartner ein gutes Einkommen erzielen, sondern viele andere Unternehmen, die die Networker in der Ausübung ihrer Tätigkeit unterstützen. Es gibt keine Studien über die Zahl der durch Network-Marketing geschaffenen und vor allen Dingen gesicherten Arbeitsplätze. Aber auch so weiß ich, dass es Tausende sind. Und mit jedem neuen Geschäftspartner sorgen erfolgreiche Networker für ein weiteres Wirtschaftswachstum.

Gibt es eine größere Motivation?

Beat Ambord

Quelle: Network Karriere

Möchten Sie sich auch im Network Marketing engagieren?
Wir sind auf der Suche nach Partnern, die unseren geschäftlichen Ansprüchen genügen. Das könnte Sie eventuell interessieren, beziehungsweise sogar sehr gut zu Ihnen passen.
Meine Frage ist – wären Sie bereit sich einen attraktiven Geschäftsansatz anzuschauen, der über den Rahmen Ihrer momentanen Arbeit hinausgeht?
Mehr darüber finden Sie
hier oder nehmen Sie persönlichen Kontakt zu uns auf.

Wir freuen uns auf Sie.

Achim Steffan und Team

 

Möglichkeiten die eigene Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen

Erfahrungsbericht von Detlef Schwuchow  25.05.2012

Normalerweise spreche ich nicht gerne über meine gesundheitliche Entwicklung. Da ich aber sehr gute Ergebnisse erzielen konnte, wurde ich gebeten dies doch zu tun. Heute möchte ich allen die Möglichkeit geben hier nachzulesen, wie ich wieder in meine Gesundheit gekommen bin.

Der Anfang meiner Krankheit 1986 begann schon sehr heftig. Am 15.1.86 hatte ich einen folgenschweren Unfall. Der Unfall selber war sehr unbedeutend. Ich rutschte von einer sehr hohen Bordsteinkante ab ging in die Hocke und konnte mich nicht mehr bewegen. Eigentlich sehr simpel, aber für mich folgenschwer. Ich kam vom Unfallort ins Krankenhaus. Dort konnte ich mich drei Wochen nicht bewegen. Von da an wurde ich bis 2005 sieben Mal an der Wirbelsäule operiert und hatte leider keine große Besserung zu verzeichnen. Ab 2003 kam nach und nach Diabetes, Gicht, und Bluthochdruck dazu. 2009 war dann der Höhepunkt erreicht und ich bekam auch noch Krebs. Erfreut war ich nicht darüber und fiel in eine große Depression.

Zu diesem Zeitpunkt lernte ich zwei Menschen kennen, die mir Wege aufzeigten aus diesem Zustand wieder heraus zu kommen, ohne die klassische Krebstherapie: Operation, Bestrahlung und Chemotherapie.
Von der Schulmedizin war ich enttäuscht: Deshalb setzte ich zeitgleich mehrere alternative Methoden ein.
Zuerst begann ich regelmäßig eine natürliche Nahrungsergänzung einzunehmen.
Dann schaffte ich mir ein hochwertiges Magnetfeldtherapie-Gerät an und nutzte es mehrmals täglich.
Ein Wasserfilter war meine nächste Anschaffung. Zur Energetisierung des sauberen Trinkwassers kamen Edelsteine in eine Glaskaraffe.
Jetzt fing ich an, meine innere, geistige Einstellung und meine Ernährung zu ändern, meiner eigenen Kräfte zur Heilung bewusst zu werden, sie anzunehmen und einzusetzen.
Heute bin ich der Meinung jeder Mensch in der Lage ist sich selbst zu heilen.

Warum bin ich dieser Meinung? Ein Jahr nach meinen vielen Änderungen konnte ich beginnen die Blutdruckmedikamente, Blutverdünnermedikamente, meine sehr starken Schmerzmedikamente und meine Psychopharmaka abzusetzen. Mein Krebs hat mich nur ein Jahr begleitet. Danach hatte er keine Gelegenheit mehr in mir zu leben. Meine damaligen schlechten Leberwerte sind wieder so gut wie bei allen gesunden Menschen. Das Beste ist, dass meine sehr starken Rückenschmerzen so erträglich geworden sind, dass ich mich wieder wie ein Mensch fühle. Ich kann zwar keine Bäume ausreißen und muss aufpassen, was ich wie mache und darf mich nicht überlasten – aber ich bin wieder ein Mensch.
Jeder der schon mal ständig sehr starke Schmerzen hatte wird diese Aussage verstehen.

Wer Fragen dazu hat, darf gerne Kontakt mit mir aufnehmen unter: 030/43078564 oder detlef.schwuchow@web.de

Ich wünsche allen viel Erfolge beim gesund bleiben oder gesund werden.

Schwuchow Passbild Detlef Schwuchow
Ihr Glücksbringer

Hofheimer Str. 23
13055 Berlin
http://detlef-schwuchow.blogspot.de/

 

PERTH und der therapeutische Nutzen bei Diabetes mellitus (Auszug)

Jeder Diabetiker steht auf einer Warteliste, die für ihn Erblindung, Nierenversagen, Beinamputation (2003: 61.000),
Herzinfarkt, Schlaganfall bereithält. Weit über 70% aller Diabetiker sind von diesen Spätschäden betroffen. Ich kenne
mich da gut aus, denn ich bin seit 1968 Arzt und seit 1983 Diabetiker, dank schulmedizinischer Therapie
.

Was ist Diabetes mellitus?

Unsere Bauchspeicheldrüse produziert das Hormon Insulin. Seine Aufgabe ist, den Traubenzucker (Glukose) vom Blut in die Zellen zu befördern. Das Insulin senkt also den Blutzuckerspiegel.

Der Diabetes I ist eine Erkrankung bei dem die Bauchspeicheldrüse das Insulin nicht ausreichend produziert. Beim Diabetes II reagieren alle Zellen auf das ausreichend angebotene Insulin nicht so, wie normal. Sie sind gegen Insulin unempfindlicher geworden und benötigen daher viel mehr Insulin, um zu reagieren. Jede Zelle aber benötigt Glukose, weil sie daraus den “Zelltreibstoff“ ATP herstellt. Sind die ATP-Speicher voll aufgefüllt, so ist die Zelle topfit und nahezu unangreifbar.

Der Blutzuckerspiegel ist erhöht

In beiden Fällen von Diabetes staut sich Glukose im Blut und der Blutzucker ist erhöht. Das zuckerreiche Blut ist klebrig und erinnert in der Konsistenz eher an Honig als an Flüssigkeit. Ab einer bestimmten Höhe des Blutzuckers wird dann auch der Urin zuckerhaltig und klebrig (zuckersüße Harnruhr).

Überzuckertes Blut fließt zu langsam!

Blut muß rasch fließen, je langsamer es fließt, desto größer ist die Gefahr, daß es in den Adern “gerinnt“. Thrombose nennt man das.

Überzuckertes Blut fließt viel zu langsam. Es quält sich geradezu durch die überaus engen, haarfeinen Blutgefäße, wo der normale Stoffaustausch zwischen Blut und Zellen stattfinden soll. Feinste Blutgerinsel sind die Folgen. Bakterien fühlen sich obendrein im zuckerhaltigen Milieu besonders wohl und sorgen für Entzündungen. Häufig ist die Haut sichtbar davon betroffen

Ein hoher Blutzucker ist gefährlich!

Was scheinbar so “süß“ ist, ist in Wirklichkeit kreuzgefährlich, weil alles im Körper nur halb und nichts richtig funktioniert.

Die Aufgabe des Blutes besteht u.a. darin, ausreichend Sauerstoff und Nährstoffe über den ganzen Körper zu verteilen, um die “letzte“ Zelle zu versorgen. Die Glukose kann beim Diabetiker aber nur ungenügend vom Blut in die Zelle gelangen. Weniger Sauerstoff erreicht die Zellen. Folglich wird der Treibstoff der Zelle, ATP, in verminderter Menge gebildet. Die Energiespeicher der Zellen sind somit nie ganz gefüllt. Ohne ausreichende Energie kann aber kein System Arbeit leisten, auch der menschliche Körper nicht!

Energiemangel ist das Problem

Den Zellen fehlt zunehmend Energie. Energiearme Zellen dümpeln mehr dahin, als daß sie leben. Sie sind nicht “topfit“ für ihre Aufgabe, sondern ausgesprochen malade. Die Schwächung einzelner Zellen schwächt dann auch den Gesamtorganismus.

Quelle EMS Berlin Dr. Reinhard Werner

Ich bin selbst Diabetiker Typ 2 und kann aus eigener Erfahrung nur bestätigen, dass die Behandlung des Diabetes mit unseren PERTH-Systemen sehr positive Auswirkungen hat. So kann man an meinen Augen nach 20 Jahren Krankheitsverlauf den Diabetes nicht erkennen. Auch meine Langzeitwerte haben sich nicht negativ verändert und liegen im Grenzbereich – obwohl ich keine Diät mache, sondern ganz normal esse und es an der Bewegung öfters mangelt. Die PERTH nutze ich drei bis vier mal täglich und dazu „mineral classic“ von MODERE. Außerdem trinke ich ausreichend geflitertes AktivWasser. Gerne gebe ich Auskunft über meine Erfahrungen.

Mehr kostenfreie Informationen über die Wirkungen der „Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner“
können Sie bei uns anfordern
. Die Produkte von MODERE finden Sie hier…

Sie wissen nicht welches Therapiesystem für Sie geeignet ist? Nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf  – wir beraten Sie gern.

Achim Steffan &  Team

 

Kann man Alzheimer vorbeugen?

Die Alzheimer-Krankheit entwickelt sich lange bevor Symptome bemerkt werden. Wenn Sie wissen, welche Faktoren zur Entstehung der Krankheit beitragen und welche das Alzheimer-Risiko mindern, können Sie Ihr Leben und Ihre Ernährung entsprechend gestalten und auf diese Weise der Alzheimer-Krankheit wirkungsvoll vorbeugen.

Wer war zuerst da? Das Huhn oder das Ei?

Ein unabhängiges Gremium vermeintlicher Experten der National Institutes of Health (NIH)2 traf sich kürzlich in der Nähe von Washington D.C., um über die Frage zu diskutieren, ob man der Alzheimer-Krankheit durch Ernährungs- und Verhaltensumstellungen auf irgendeine Weise vorbeugen könne oder nicht. Das Gremium analysierte eine Handvoll Studien, die sich mit dieser Frage beschäftigten, und kam zu dem niederschmetternden Ergebnis, dass es keine derartigen Möglichkeiten gäbe, die Krankheit Alzheimer zu verhindern.

Wissenschaftliche Ignoranz

Allerdings spricht dieses Ergebnis nicht unbedingt für die Integrität dieser sog. Experten, da die betreffenden Studien sehr wohl Strategien zur Alzheimer-Prävention enthielten, wie z. B. die Einnahme von Fischöl oder das Lösen von Kreuzworträtseln. Das Doktorengremium aber entschied, dass diese Hinweise nicht zählten. Offenbar gehört es zu den Angewohnheiten der NIH-Mitarbeiter, wissenschaftliche Hinweise zu ignorieren, wenn diese nicht mit ihren eigenen Vorstellungen harmonieren.

Die Vorsitzenden des Gremiums, Dr. Martha Daviglus, Professorin für Präventive Medizin an der Northwestern University, stellte gar fest: “Diese Zusammenhänge (zwischen Alzheimer und gesunder Lebensweise) sind wunderbare Beispiele für die klassische Huhn-oder-Ei-Frage. Sind Menschen bis ins hohe Alter nur deshalb geistig fit, weil sie sportlich aktiv und sozial engagiert sind? Oder können sie einfach nur deshalb Sport treiben und ein ausgefülltes Gesellschaftsleben genießen, weil sie eben geistig fit sind?“

Eine aktuelle Studie fand heraus, dass eine mediterrane Ernährung das Alzheimer-Risiko mindere. Vermutlich würde Dr. Daviglus auch hier fragen: Ist nun die mediterrane Ernährung für ein geringeres Erkrankungsrisiko verantwortlich? Oder ist ein bereits bestehendes geringes Erkrankungsrisiko dafür verantwortlich, dass die Menschen sich mediterran ernähren?

Die moderne Medizin bezweifelt die positiven Folgen einer gesunden Lebensweise

So lächerlich es auch klingen mag: Dieses etwas seltsame Denken geht in der bizarren Welt der modernen Medizin glatt als Wissenschaft durch. Als wollte man alles unternehmen, um weiterhin den Eindruck zu erwecken, dass weder die Ernährung noch ein positiver Lebenswandel irgendwelche Auswirkungen auf die Gesundheit hätten.

Selbst dann noch, wenn immer mehr Studien Zusammenhänge zwischen den Dingen, die Menschen essen und dem Gesundheitszustand dieser Menschen feststellen, können die medizinischen Experten solche Studienergebnisse offenbar nicht akzeptieren und bestehen vehement darauf, dass weitere Forschungsanstrengungen in dieser Angelegenheit unternommen werden müssten. Als hofften sie eines Tages auf den ultimativen Beweis dafür zu stoßen, dass Ernährung und ein gesunder Lebensstil überhaupt nichts mit Wohlbefinden und einem tadellos funktionierenden Geist zu tun haben.

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Quelle: Zentrum der Gesundheit

Wir können Ihnen helfen sich vor „Morbus Alzheimer“ zu schützen:

  1. Wie kann Ihnen die Magnetfeldtherapie dabei helfen,
  2. wir können Ihnen Haut- und Körperpflegeprodukte anbieten, die ohne 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe hergestellt werden,
  3. wir haben die wirkungsvollen Nahrungergänzungsmittel für Sie,
  4. wir können Ihnen zeigen, wie Sie sich entgiften können und
  5. wir sagen Ihnen, woher Sie sauberes Wasser bekommen.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und fordern Sie unser kostenfreies Infomaterial hier an.

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und laden Sie auch gerne zu unseren Informationsveranstaltungen ein oder besuchen Sie auch zu Hause

Achim Steffan & Team

 

Handy für Ihr Kind, was Sie vorher wissen sollten

Interview mit dem Umweltarzt Dr. Mutter

Am 11.12.2009 gab der Umweltmediziner Dr. Mutter der Schwäbischen Zeitung ein Interview zu der Frage, was er von dem Handy als Weihnachtsgeschenk für Kinder hält. Da ich Dr. Mutter in seiner Zeit als Mitarbeiter der Umweltambulanz der Universitätsklinik in Freiburg kennen- und schätzen gelernt habe, erbat ich von ihm die Erlaubnis, das Interview, das in der Zeitung stark gekürzt worden war, in ungekürzter Form und durch weitere Punkte ergänzt für meine Leser in meinem Webmagazin publizieren zu dürfen. Diese Erlaubnis hat er mir per Mail erteilt.

SZ: Viele Kinder wünschen sich zu Weihnachten ein Handy. Was halten Sie davon?
Mutter:
Würden Sie Ihrem Kind 2 kg Zigaretten zu Weihnachten schenken? Aber Spaß beiseite, die wissenschaftlichen Daten zeigen eindeutig, dass Handytelefonieren mindestens genau so gefährlich ist wie das Zigarettenrauchen. Bei Kindern ist der schädliche Effekt noch höher. Darauf haben ja die oberste europäische Umweltbehörde oder die russische Strahlenschutzkommission mehrfach hingewiesen und vor Handys und anderen Funkinformationssystemen gewarnt.
Dies zeigen jetzt auch die neusten Ergebnisse der bisher größten und aufwendigsten Studie der Geschichte zu diesem Thema (WHO Studie) oder andere Studien: Junge Erwachsene, welche in ihrer Kindheit oder Jugend mit dem Handy telefonierten, haben ein 5,2-fach erhöhtes Risiko, an einem bösartigen Hirnkrebs zu erkranken, im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, welche nie mit dem Handy telefonierte. In Wirklichkeit dürfte das Hirnkrebsrisiko aber noch höher liegen, da die benutzte Kontrollgruppe ja nicht völlig strahlenfrei lebte, und somit die Unterschiede der Krankheitshäufigkeiten verwässert wurden. Die Kontrollgruppe hat zwar nicht oder nur wenig mit dem Handy telefoniert, aber war anderen technischen Mikrowellenstrahlungen aus Schnurlostelefonen, Mobilfunksendern und schnurlosen Internetsendern (WLAN) ausgesetzt. Weiterhin waren sie unendlich oft “Passivtelefonierer”, das heißt, sie waren den Strahlungen ausgesetzt, welche von Handytelefonierern in einem Umkreis von etwa 300 m ausgesendet wurden. Mehrere Forschungen der Universität Lund in Schweden haben z.B. gezeigt, dass die Handystrahlung aus einer Entfernung von 1,80 m noch schädlicher ist auf die Blut-Hirn-Schranke und die Gehirnproteine als die direkte Bestrahlung.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: Netzwerk Frauengesundheit

 

 

Wünsche zum Neuen Jahr 2012

Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass
Ein bisschen mehr Wahrheit – das wäre was

Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
Und Kraft zum Handeln – das wäre gut

In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht
Und viel mehr Blumen, solange es geht
Nicht erst an Gräbern – da blühn sie zu spät

Ziel sei der Friede des Herzens
Besseres weiß ich nicht                (Peter Rosegger)

 

Wir wünsche Ihnen und Ihren Familien und Freunden ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Neues Jahr 2012!

Achim & Gabriele Steffan

(Ver-)Brennt´s schon? Testen Sie sich selbst!

Burn-Out ist in aller Munde. Modekrankheit oder eine ernstzunehmende Zeiterscheinung? Network-Karriere geht in der kommenden Ausgabe auf dieses Thema ein und bringt vorab schon einmal einen Burn-Out- Test, der den Leserinnen und Lesern vor Augen führen kann, ob sie gefährdet sind oder ob alles im grünen Bereich ist:

Um Ihnen deutlich zu machen, ob Sie Burn-Out gefährdet sind, haben Beatrice Havenstein und Cornelia Reddig nachfolgend einige Fragen zum jeweiligen Lebensbereich zusammengestellt:

Gesundheit und Vitalität

  • Schlafen Sie schlecht?
  • Sind Sie häufig krank/fühlen sich abgeschlagen und müde?
  • Können Sie sich nur mit der Einnahme von Suchtmitteln entspannen?
  • Benötigen Sie Aufputschmittel, um sich energievoller zu fühlen?
  • Sind Sie häufig ungeduldig und reizbar – spüren Sie ab und zu eine gewisse „innere Leere“?

Soziale Kontakte und Freizeit

  • Empfinden Sie Begegnungen mit Menschen als stressig?
  • Treffen Sie Freunde seltener als früher?
  • Gestalten Sie Ihre freie Zeit mit ausreichend ent- und anspannenden Tätigkeiten?
  • Haben Sie Schwierigkeiten, anderen zuzuhören?
  • Fühlen Sie sich zunehmend isoliert/vereinsamt?

Arbeit/Leistung und Finanzielle Situation

  • Bedrückt Sie der Gedanke an den nächsten Arbeitstag?
  • Macht es Ihnen Mühe, Ihr Arbeitspensum in angemessener Zeit zu schaffen?
  • Empfinden Sie Kritik als Angriff?
  • Neigen Sie zum Perfektionismus?
  • Drücken Sie finanzielle Sorgen?

Persönliches Leitbild und übergeordnete Lebensziele

  • Vermissen Sie in Ihrem Leben ein persönliches Wertesystem bzw. Leitbild?
  • Lebensziele spielen keine wesentliche Rolle oder werden nicht proaktiv verfolgt?
  • Holen Sie sich ungern oder selten Rat und Unterstützung von anderen?
  • Können Sie sich Fehler nicht oder nur selten verzeihen?
  • Ihnen fehlt eine Orientierung, die Ihnen Sicherheit, Weisheit und Kraft gibt?

Lesen Sie die Auswertung hier…

Quelle: Network-Karriere

Nutzen Sie zum Abbau von Stress und Schlafstörungen und zum Aufbau Ihres Immunsystems die „Pulsierende Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. R. Werner.

Informationen dazu können Sie sich hier einholen…

Achim Steffan  & Team

Liebe Besucher unseres Internetportals,

die Zeit läuft schnell und schon ist wieder Weihnachten. Trotzdem – Weihnachten verdient, gefeiert zu werden – gerade in der heutigen Zeit.
Vielleicht richten Sie Ihre Aufmerksamkeit nicht ganz so sehr auf die Geschenke, sondern etwas mehr darauf, Zeit für sich selbst und Ihre Mitmenschen zu haben!
Menschen brauchen Menschen! Im Leben geht es in erster Linie immer um Menschen und deren Gefühle!
Sie alle – jeder Einzelne von Ihnen – sind uns wichtig und wir möchten uns hiermit recht herzlich für Ihren Besuch und die vielen positiven Rückmeldungen in diesem Jahr bedanken.
Auch im neuen Jahr werden wir stets bestrebt sein, Ihren Wünschen entgegenzukommen und das, was machbar ist, auch zu leisten.

Wenn Sie zufrieden sind – dann sind auch wir zufrieden! Wir freuen uns auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2012 gemeinsam mit Ihnen.

Vom ganzen Herzen wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie ein fröhliches und besinnliches Weihnachtsfest!

 

Achim Steffan & Team

Diese acht Hausmittel sollten Sie kennen!

Diesen sehr interessanten Artikel habe ich im Internet bei Brigitte.de gefunden. Ich finde diesen Artikel lesenswert, weil solche einfachen und wirksamen Hausmittel fast in Vergessenheit geraten sind.

Ingwer gegen Übelkeit

Ingwer wirkt ebenso gut bei Übelkeit wie chemische Mittel, beeinflusst aber nicht das zentrale Nervensystem, wie es die meisten Medikamente gegen Übelkeit tun. Er beruhigt direkt im Verdauungstrakt und macht deshalb nicht müde.
Auch bei verdorbenem Magen oder Übelkeit durch schlecht verträgliche Medikamente lindert Ingwer Brechreiz und Schwindel.
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Brennessel gegen Wassereinlagerungen

Angriffslustig, fast feindselig tritt uns die Brennessel entgegen mit ihren kreuzförmig am Stängel angeordneten, scharf gezackten und mit Brennhaaren überzogenen Blättern. Wer ihr zu nahe kommt, bricht die kugelförmige Haarspitze ab und setzt so einen beißenden Saft frei. Pfarrer Sebastian Kneipp wusste diesen wärmenden Brennreiz zu nutzen: Bei Rheumaschmerzen und Hexenschuss empfahl er die „Urtication“, das Peitschen der betroffenen Körperstellen mit frischen Brennnesseln.
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Salbei gegen Schwitzen

Die blauvioletten Blüten des Salbei sind schmückendes Beiwerk. Nur die herb, kampferartig duftenden Blätter sind reich an ätherischem Öl und wertvollen Pflanzenstoffen. Schon Hildegard von Bingen nutzte ihre desinfizierende Wirkung bei Halsschmerzen, Mandel-, Mund-, Rachen- und Zahnfleischentzündungen. Auch gegen Husten und Erkältungen hilft Salbeitee.
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Spitzwegerich gegen Heiserkeit

Lange schmale Blätter, hochragende Stängel mit flauschigem Köpfchen – so steht er hierzulande auf Wiesen und Äckern und an Wegrändern. Der Spitzwegerich ist eines der häufigsten Heilkräuter. „Herrscher des Weges“ bedeutet die althochdeutsche Wurzel seines Namens. Seine Blätter wirken wie ein natürliches Pflaster, sie genossen über Jahrtausende als Wundheilmittel, gar als Universalheilmittel, höchstes Ansehen. Mangels Medikamenten therapierten Ärzte noch während des Zweiten Weltkrieges infizierte Wunden mit Zubereitungen aus Heilwegerich, wie man ihn auch nannte.
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Baldrian gegen Schlafstörungen

Baldrian gehört wohl zu den bekanntesten Hausmitteln gegen Schlafstörungen. Nicht nur Baldrianpräparate aus der Apotheke helfen, Sie können auch selbst gesammelten Baldrian zu Tee verarbeiten.
Baldrian erkennt man seinen gefiederten Blättern und den rosafarbenen Blüten, die sich zwischen Juni und August zeigen.
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Melisse gegen Stress

Abtauchen in der Badewanne – das ist für viele die schönste Art zu entspannen. Noch besser: 60 Gramm Zitronenmelisseblätter im Leinensäckchen in die Wanne hängen.Laut Vergleichsstudien sind Melissebäder als Beruhigungsmittel unschlagbar.
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Kamille gegen verstopfte Nase

Der lateinische Name Chamomilla leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet „Apfel der Erde“. Das „Leipziger Kräuterbuch“ von 1435 lobt Kamilleals „verfeinernde, fließend machende und schmerzstillende Kraft“. Genau wie damals kommen die weißen Blüten heute als beruhigendes Dampfbad bei Hautausschlag sowie als reizmildernder Tee bei Magenproblemen zum Einsatz. Zudem fand man heraus, dass das ätherische Öl verkrampfte Muskeln lockert – vermutlich, weil es die Kalziumzufuhr in die Muskelzellen hemmt.
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Augentrost bei Augenentzündung

Nomen est omen: Augentrost (Euphrasia officinalis) bringt Linderung bei Beschwerden am Auge, etwa bei einer leichten Bindehautentzündung oder bei einem Gerstenkorn. Und nicht nur das: Die Blüten in Weiß und zartem Lila mit gelben Flecken und dünnen schwarzen Linien erinnern tatsächlich ein wenig an Augen.
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Quelle: Brigitte.de

Unser Mineral Solutions“, sollten Sie auch kennen und täglich nutzen, um Sie mit den wichtigsten Vitalstoffen zu versorgen. Warum Mineralien so wichtig sind erfahren Sie hier… Bestellen Sie „Mineral Solutions“ hier… oder holen Sie sich hier mehr Informationen zu dem Thema.

Achim Steffan & Team

 

"Öko-Test": Bekannte Grippemittel fallen durch

Grippemittel im Test: Die meisten fallen durch.

Zwei- bis viermal im Jahr leidet ein Erwachsener an einem grippalen Infekt mit Kopfschmerzen, Fieber und Abgeschlagenheit. Viele greifen dann zu Grippemitteln aus der Apotheke. Mit rund 20 Prozent hatten sie 2010 den größten Anteil am rezeptfreien Arzneimittelmarkt. Doch laut „Öko-Test“ sind viele Grippemittel nicht empfehlenswert. Das Magazin hat 14 Produkte getestet – die Mehrheit wurde mit „ungenügend“ bewertet.

Unerwünschte Nebenwirkungen in vielen Mitteln

„Öko-Test“ kaufte rezeptfreie Arzneimittel, deren Name auf eine Anwendung bei grippalen Infekten hindeutet oder die als Anwendungsgebiet Fieber oder Schmerzen im Rahmen von Erkältungskrankheiten nennen. Es wurde geprüft, welche unerwünschten Nebenwirkungen die Einnahme nach sich ziehen kann. Zudem wertete „Öko-Test“ umstrittene oder bedenkliche Hilfsstoffe ab. Dazu zählen halogenorganische Verbindungen ebenso wie Azo-Farbstoffe, Alkohol und Paraffine. Je stärker mögliche unerwünschte Wirkungen des Arzneimittels zu befürchten sind, desto stärker wurde abgewertet.

„Öko-Test“ warnt vor Wirkstoffkombinationen

Acht der 14 getesteten Grippemitteln fielen mit „Ungenügend“ durch, ein weiteres erhielt ein „Mangelhaft“. Der Grund: Die Mittel enthielten jeweils eine Kombination von Wirkstoffen – was das Risiko von Nebenwirkungen erhöht. Gerade bei paracetamolhaltigen Präparaten kann es zu Leberschäden aufgrund einer Überdosierung kommen. „Öko-Test“ wertete Kombi-Präparate mit diesem Wirkstoff ab. So bekamen die Grippemittel „Grippostad C, Hartkapseln“ von Stada ebenso ein „Ungenügend“ wie „Wick MediNait Erkältungssirup für die Nacht“ von Wick Pharma.

Den ganzen Artikel hier lesen…

Quelle: Öko-Test

Um gar keine Medikamente erst nehmen zu müssen, empfehlen wir Ihnen Ihr Immunsystem zu stärken. Das erreicht man mit ausgewogener, gesunder Ernährung, viel Bewegung an frischer Luft, der regelmäßigen, prophylaktischen Anwendung der Magnetfeldtherapie und täglich 15-30 ml „Maximol“ und anderen Vitalstoffen, die eventuell benötigt werden. Wie weit eine gesunde Ernährung heute möglich ist, können Sie hier nachlesen.
Wir machen das schon seit Jahren so und brauchen weder eine Grippeschutzimpfung noch Medikamente, da wir kaum von Erkältungen heimgesucht werden. Und wenn es doch mal passieren sollte, nutzen wir Magnetfeldtherapie mehrmals am Tag und nehmen dazu unser „Acai“. Die Beschwerden werden dadurch im Keim erstickt oder sind nach 2-3 Tagen vorbei.

Wenn Sie weitere Infos zur Magnetfeldtherapie benötigen oder unser „Maximol“ oder andere Nahrungsergänzungen kaufen möchten, senden Sie uns hier Ihre Wünsche.

Achim Steffan & Team

Pressemitteilung: Autofahren unterstützt jetzt die Gesundheit

Das Berliner EMS Institut präsentiert exklusiv auf der TuningWorld Bodensee (Stand B1-308) das weltweit erste Gesundheits- und Wellness-System für Autofahrer

29.04.2011, Berlin/Germany – Das System mit dem Namen MHI (Mobile Health Interface) ist ein elektronisches Interface, das speziell für die Bedürfnisse der Autofahrer entwickelt wurde. Die Technologie des MHI basiert auf den neuesten Erkenntnissen der Magnetfeldtherapie und wurde in wissenschaftlicher Forschung vom EMS Institut in Berlin, unter der Führung von Prof. Dr. med. Reinhard Werner, entwickelt und getestet. Durch die erfolgreiche Decodierung elektromagnetischer Signaturen menschlicher Körperzellen ist es nun möglich, gesundheitsunterstützende elektromagnetische Impulse über das MHI während des Autofahrens auszusenden. Diese elektromagnetischen Impulse unterstützen die mentale Konzentration und Aufmerksamkeit, das Wohlbefinden sowie die Durchblutung und die Stärkung des Immunsystems. Darüber hinaus kann sich das System positiv auf die Stärkung von Knochen, Muskeln und Sehnen auswirken, wodurch Rücken- und Gelenkschmerzen reduziert werden können.

Das MHI System erzeugt ca. zehn Millionen elektromagnetische Codes pro Millisekunde in der sogenannten Medbox. Diese Informationen werden auf Magnetspulen (Applikatoren), die sich in den Autositzen befinden, weitergeleitet und an den Fahrer oder die Insassen übertragen. Das System kommuniziert mit den menschlichen Zellen ohne jegliche Nebenwirkungen. Die ausgehenden Informationen haben die gleichen Feldstärken (unterhalb ein Mikrotesla), sowie die gleichen Frequenzen (zwischen 0,0005 und 38.000 Hz) wie die Zellen des menschlichen Körpers: stimulierende, aktivierende und regenerative Effekte können so unterstützt werden.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle:  http://www.mobile-hi.de/?id=1-

Wir sind natürlich außerordentlich stolz darauf, dass man gerade unser System in das Fahrzeug eingebaut hat. Das beweist aber auch die hervorragende Qualität userer Systeme.
Wenn Sie erfahren möchten, wie auch Sie zu hause von der Magnetfeldtherapie profitieren können, fordern Sie unsere kostenfreien Unterlagen an. Nehmen Sie mit uns telefonisch Kontakt auf, wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Infos Sie benötigen.

Achim Steffan & Team

Was kann ich mit der Magnetfeldtherapie behandeln?

Indikationen für eine Magnetfeldtherapie sind:

 

degenerative Knochen- und  Gelenkerkrankungen  (Hüftarthrose, M. Bechterew, M. Sudeck)

arterielle Durchblutungsstörungen („Raucherbein“, Unterschenkelgeschwür, Schlaganfall)

venöse Durchblutungsstörungen (Thrombose, Thrombophlebitis)

akute und chronische Nasen-Nebenhöhlen-Erkrankungen

Sportverletzungen, Wund- und Knochenheilung

allgemeine Geweberegeneration

Kreislaufstabilisierung

Lungenemphysem

Strahlenkrankheit

Virusinfekte

Allergien

Migräne

Tinnitus aurium (Ohrgeräusche), Makulaödem (Netzhautschädigung)

Stress

Asthma

Osteoporose

Schlafstörungen

Verdauungsstörungen

Alters – Zuckerkrankheit

Bluthoch und Blutniederdruck

Harninkontinenz, Bettnässen bei Kindern

Parkinson’sche  Krankheit,   Multiple Sklerose

Klimakterische   Beschwerden,     Potenzstörungen

rheumatische Erkrankungen, und deren chronische Schmerzen

Stoffwechselstörungen    (Fettsäuren-  und   pH-Wertnormalisierung)

therapieresistenter chronischer Tubenkatarrh, Paukenhöhlenerguß, Mittelohrentzündung

Institut für Energie-Medizinische Systeme e.V. – EMS Berlin

Achim Steffan

Die M
agnetfeldtherapie kann nach Informationen von Medizinern und anderen Therapeuten begleitend zu jeder schulmedizinischen Behandlung nebenwirkungsfrei angewendet werden. Wenn Sie detailierte Infos zu den Indikationen benötigen, können Sie diese bei uns anfordern.
Schreiben Sie uns Ihre Wünsche und hinterlassen Sie auch Ihre Rufnummer, damit wir mit Ihnen absprechen können, welche Infos für Sie in Frage kommen.

Achim Steffan & Team

Die hässliche Wahrheit über Schönheits- und Pflegeprodukte

Während das Interesse an einer Ernährung mit biologischorganischen Lebensmitteln inzwischen sehr groß ist und die Verbraucher mit der Nahrung so wenig Giftstoffe aufnehmen wollen wie möglich, fehlt dieses Bewusstsein bei Kosmetik und Hygieneprodukten noch fast vollständig. Hinzu kommt, dass die chemischen, oft krebserregenden Inhaltsstoffe nicht einmal auf der Verpackung stehen müssen.

Ein tödlicher Chemikaliencocktail

Es darf keine gewöhnliche Seife sein. Wir reinigen uns mit einem Gesichts- und Körperpeeling und tupfen unsere Haut trocken. Dann salben wir sie mit revitalisierenden Cremes. Als nächstes kommen ein paar Spritzer Deodorant, um die Körpergerüche zu überdecken (unsere natürlichen Schweißgerüche, die am Ende eines harten Arbeitstages unvermeidlich sind, muss man dazu sagen). Danach tragen wir vielleicht noch ein paar Tupfer Parfum oder Aftershave Lotion auf. Für etwa die Hälfte unserer erwachsenen und jugendlichen Bevölkerung – ja, ich meine die Frauen – folgt nun eine komplizierte Schminkprozedur: Sonnenschutzcreme, Make-up, Lidschatten, Nagellack. Die Liste ist endlos, denn wir sind unwissende Verbraucher von Hygieneprodukten und Kosmetika.

Unsere Unwissenheit beginnt damit, dass wir uns nicht darüber im Klaren sind, dass der Empfänger unserer Eitelkeiten das größte einzelne Organ unseres Körpers ist: unsere Haut. Sie ist nämlich viel mehr als nur die Abdeckung dessen, was darunter liegt. Die Haut ist eine lebende Hülle, die atmet, jedenfalls soweit wir es ihr erlauben. Wenn wir sie also mit Cremes und Lotionen zuschmieren, sinkt ihre angeborene Fähigkeit zu atmen, also zu leben. Der Schaden beschränkt sich nicht darauf, dass unsere Haut sich erstickt fühlt. Da die Haut ein Organ ist, das Stoffe leicht aufnimmt, saugt sie alle Mixturen ein, die wir auf ihre Oberfläche auftragen. Wenn diese Produkte nützliche Inhaltsstoffe enthalten, dann entsteht kein Schaden. Doch wenn sie Chemikalien enthalten, die unserer Haut und anderen Organen eher schaden, vor allem, wenn sie sich anreichern und mit den Jahren ihre Auswirkungen immer gefährlicher werden, dann mutieren unsere einfachen Hygienegewohnheiten zu einem riskanten Lebensstil, der uns Krankheiten und sogar den Tod bescheren kann.

Lesen Sie den vollständigen Artikel hier…

Quelle: www.nexus-magazin.de

Nutzen Sie deshalb die Haut- und Körperpflegeprodukte von Neways, die ohne 3000 bendenkliche Inhaltsstoffe und

Tierversuche produziert werden.

Fordern Sie dazu hier unser kostenfreies Infomaterial an.


Achim Steffan & Team

 

Nahrungsergänzungs-Paradigma


Neways Nahrungsergänzungen sind dazu gedacht, eine gesunde Ernährung zu vervollständigen. Sie sind eine Quelle grundlegender Vitamine, Mineralien, Phytonährstoffe und weiterer Inhaltsstoffe, die ein Plus für jedes Nährstoffprofil sind. Unsere Nahrungsergänzungen haben unterschiedliche Darreichungsformen, wie zum Beispiel Tabletten, Kapseln, Pulver, Gel-Kapseln und flüssige Rezepturen.

Neways wählt ausschließlich Inhaltsstoffe aus, zu denen ausreichend Forschungsmaterial veröffentlicht worden ist, das die Sicherheit dieser Stoffe belegt und garantiert. Die verschiedenen Aufsichtsbehörden in den verschiedenen Ländern erwarten unterschiedliche Evidenzbeweise, um bestimmte Behauptungen zu belegen. Neways hält alle aktuellen Forschungsergebnisse diesbezüglich im Auge, um jedes neue Ergebnis direkt nutzen zu können.

Neways verfügt über eine vollständige und regelmäßig aktualisierte Liste aller Inhaltsstoffe, die wir in unseren Nahrungsergänzungen vermeiden, da sie als wissenschaftlich umstritten gelten. Neways vermeidet alle Inhaltsstoffe, die aus gentechnisch modifizierten Organismen gewonnen werden. Neways hat es sich zum Ziel gesetzt, nur hochqualitative Nahrungsergänzungen auf den Markt zu bringen, die im Rahmen strikter Herstellungsprozesse aus Inhaltstoffen hergestellt werden, die von der Wissenschaft als sicher eingestuft worden sind.

Nahrungsergänzungsmittel von Neways optimieren die Behandlung mit der Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner und werden deshalb von uns empfohlen.

Weitere detailierte Informationen zu dem Thema können Sie hier… anfordern

 

 

 

Rückenschmerzen treten immer häufiger auf

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Wie können Sie vorbeugen und welche Therapien helfen wirklich?

Muskelverspannungen, Bandscheibenvorfälle, eingeklemmter Nerv (Ischias) oder verbogene Wirbelsäule sind bekannte und häufige Ursachen für Rückenschmerzen. 80 Prozent der Deutschen litten schon einmal oder leiden unter Rückenschmerzen.
Jeder vierte Arbeitnehmer-Fehltag in Deutschland geht auf Wirbelsäulenbeschwerden zurück. Fast 20 Tage werden Rücken-Kranke im Schnitt krankgeschrieben. Daraus ergibt sich ein volkswirtschaftlicher Schaden von 50 Milliarden Euro im Jahr! Die Gründe für Rückenschmerzen liegen nahe: In unserer Gesellschaft wird zu viel und oft falsch gesessen und sich zu wenig bewegt. Für die Volkskrankheit gibt es in Berlin ein eigenes Rücken-Zentrum. Hier hat man sich der interdisziplinären Behandlung verschrieben. Behandelt werden akute und chronische Beschwerden. Oberstes Credo: Bewegung! Dr. Ulf Marnitz (siehe Foto) vom Rücken-Zentrum: „Studien zeigen immer wieder: Aktivität ist das beste Mittel gegen Rückenbeschwerden. Dabei ist es völlig egal, was man macht. Jede Art von Bewegung ist letztendlich gut für den Rücken. Egal ob man nun schwimmt, läuft, Yoga macht oder Joggen geht.“ Mit speziellen Langzeit-Therapien (minimale Bewegungen unter Anleitung) wird im Rücken-Zentrum vor allem die Tiefenmuskulatur der Patienten stimuliert. Marnitz: „Die ist das Allerwichtigste für einen gesunden Rücken. Erst wenn sie aufgebaut ist, sollten die darüberliegenden Muskel trainiert werden.“ Von Rückenschmerzen betroffen sind vor allem 45- bis 59-jährige Arbeitnehmer, besagt eine Studie der Barmer Ersatzkasse. Nicht selten ist ein Mix aus physischen und psychischen Faktoren für ihre Schmerzen verantwortlich.

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Quelle: Tipps vom Experten

Nach Aussagen vieler Mediziner, Heilpraktiker und Anwender erzielt man mit Pulsierender Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner sehr gute Ergebnisse bei der Behandlung von Rückenschmerzen. Wir nutzen selbst die PERTH  regelmäßig und kennen kaum Rückenschmerzen.
Benötigen Sie mehr Informationen zur PERTH und ihrer Anwendung senden uns hier eine Nachricht.

Achim Steffan & Team

 

Osterspaziergang

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche                           
durch des Frühlings holden, belebenden Blick.
Im Tale grünet Hoffnungsglück.
Der alte Winter in seiner Schwäche
zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dorther sendet er, fliehend, nur
ohnmächtige Schauer körnigen Eises
in Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weißes.
Überall regt sich Bildung und Streben,
alles will sie mit Farbe beleben.
Doch an Blumen fehlts im Revier.
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
nach der Stadt zurückzusehen!
Aus dem hohlen, finstern Tor
dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
denn sie sind selber auferstanden.
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
aus der Straßen quetschender Enge,
aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh, wie behend sich die Menge
durch die Gärten und Felder zerschlägt,
wie der Fluß in Breit und Länge
so manchen lustigen Nachen bewegt,
und, bis zum Sinken überladen,
entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges ferner Pfaden
blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel.
Hier ist des Volkes wahrer Himmel.
Zufrieden jauchzet groß und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!

Johann Wolfgang Goethe, 1749-1832

 

Allen Besuchern unseres Blogs wünschen wir

frohe und gesunde Osterfeiertage!

 

Achim und Gabriele Steffan

Die Omega 3-Lügen

Oder warum Omega-3-Fettsäuren nach wie vor fantastisch sind.

Die Massenmedien haben im Grunde nur einen Sinn: Sie sollen verwirren. Daher sollte sich niemand mehr wundern, wenn irgendetwas oder irgendjemand, der oder das bisher als nett und gut und gesund galt, urplötzlich in den Schmutz gezogen wird.

Omega-3-Fettsäuren und ihre Schutzwirkungen

Dass aus besonderen Interessen der Industrie bisher gesunde Lebensmittel zu schädlichen Lebensmitteln degradiert werden, ist wirklich nichts Besonderes mehr und fast schon vorhersehbar.
Neuerdings geht es um die sog. Omega-3-Fettsäuren. Diese Fettsäuren, die sich beispielsweise in hochwertigem Leinöl befinden, sind in der heutigen modernen Ernährung nur noch in Spuren vorhanden. Da gleichzeitig große Mengen sog. Omega-6-Fettsäuren verzehrt werden, leiden viele Menschen unter diesem Fettsäuren-Ungleichgewicht, was sich in gewissen Gesundheitsproblemen äußern kann. Erhöht man den Anteil der Omega-3-Fettsäuren und reduziert die Omega-6-Fettsäuren, können positive Veränderungen festgestellt werden, wie z. B. eine Reduzierung von rheumatischen Beschwerden.

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Quelle: Zentrum der Gesundheit

Wir können Ihnen die wertvollen Omega-3-Fettsäuren von Neways sehr empfehlen. Sie finden sie hier auf Seite 22…

Omega-3-Fettsäuren können nicht vom menschlichen Körper hergestellt werden und müssen daher über die Nahrung aufgenommen werden. Kaltwasserfische, wie zum Beispiel Lachs, Thunfisch, Makrele und Heilbutt, enthalten große Mengen der begehrten Fettsäuren, aber auch Tofu, Sojabohnen, Nüsse und Rapsöl. Für viele Menschen ist es sehr schwierig, diese essentiellen Fettsäuren in den empfohlenen Mengen zu sich zu nehmen. Aus diesem Grund wird oft empfohlen, auf entsprechende Nahrungsergänzungen
zurückzugreifen. Neways Omega 3 EPA ist eine einzigartige Rezeptur, die alle erforderlichen Komponenten enthält, die Ihr
Herz-Kreislaufsystem unterstützt und in Form hält.

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Benötigen Sie weitere Informationen nehmen Sie Kontakt mit uns auf…

Erfolgreiche Arbeit: Gesetzesänderung für Nahrungsergänzung vorerst vom Tisch

Der NEM-Verband mit Fachanwalt Dr. Thomas Büttner und die Network- Karriere haben einen weiteren Siegfür die Verbraucher, deren Gesundheit und die Hersteller von Lebensmitteln und Nahrungsergänzung erreicht.

Der Verband war mit medialer Unterstützung der Network- Karriere massiv gegen eine geplante Gesetzesänderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches vorgegangen, die eine Verschärfung der Rechtslage für Nahrungsergänzungs-mittel, diätetische Lebensmittel und angereicherte Lebensmittel zum Ziel hatte.

Eine solche Änderung hätte so manchen Nahrungsergänzungsmittelhersteller und Vertrieb in massive wirtschaftliche
Bedrängnis bringen können, obwohl alle heutigen gesetzlichen Auflagen erfüllt sind.

Hier weiterlesen…

Quelle: www.network-karriere.com

Gefährliche Inhaltsstoffe in Körperpflegemitteln

Pflegeprodukte zeichnen sich nicht nur dadurch aus, welche Inhaltsstoffe sie enthalten ‑ nicht minder wichtig ist es,
welche Stoffe nicht enthalten sind! Viele handelsübliche Seifen, Lotionen und Kosmetika enthalten Substanzen,
die Gesundheitsschäden und unerwünschte Reaktionen auslösen können.

Zuviel Plastik im Körper

Die erste US-Studie über Umweltgifte und Chemikalien im menschlichen Körper hat ergeben, dass sich hohe Anteile von Weichmachern im Blut und Urin der Untersuchten befinden. Die Wissenschaftler nehmen an, dass die Chemikalien in erster Linie über die Haut in den menschlichen Organismus gelangen, berichtete das British Medical Journal. Die Daten für die Studie wurden 1999 bei 3.800 Versuchspersonen aus zwölf verschiedenen Regionen der USA erhoben. Insgesamt wurden 27 Umwelt-Chemikalien untersucht, 24 davon zum ersten Mal, unter anderem Phthalate, die in Shampoos, Seifen, Nagellack, aber auch in Bodenbelägen und Kabeldichtungen enthalten sind. Phthalate stehen im Verdacht, Leber- und Nierenschäden hervorzurufen.

Die Firma Neways ist die Firma, die weltweit in ihrer Produktpalette konsequent auf all diese Inhaltstoffe verzichtet. Schauen Sie dazu dieses Video…

Wenn Sie sich für die einzigartigen Produkte von Neways intzeressieren, nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Magnetfeldtherapie bei degenerativen Leiden des Bewegungsaparates

In Deutschland leiden ca. elf Millionen Menschen an einer degenerativen Gelenkerkrankung (Arthrose), davon fünf Millionen Menschen an einer Kniegelenksarthrose. Aber auch Hüfte, Hände, Schultern, Ellenbogen oder die Wirbelsäule können betroffen sein. Die fortschreitende Abnützung spielt sich vor allem an den Gelenkflächen, d.h. dem Gelenkknorpel und später auch den Gelenkknochen ab. Typisch sind Anlaufschmerzen, d.h. die Schmerzen treten nach einer längeren Ruhephase auf und verschwinden wieder, wenn das Gelenk „eingelaufen“ ist. Später treten die Schmerzen auch in Ruhe auf.
Ist die Erkrankung fortgeschritten, kann sich das Gelenk verformen, im Extremfall kommt es zum völligen Verlust von Gelenkknorpel. Um degenerative Gelenkerkrankungen wirksam zu behandeln, bedarf es meist einer Kombination von verschiedenen Behandlungen. Hierbei profitieren Betroffene in besonderem Maße von den Synergien, die sich aus der medizinischen Therapie, wie z.B. dem Einsatz von Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln, und der sportlichen, physikalischen und der physiotherapeutischen Therapieergänzung ergeben.

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Quelle: www.tipps-vom-experten.de

Viele Orthopäden nutzen zur Behandlung von Arthrose die Magnetfeldtherapie mit großem Erfolg. Entgegen der Meinung der Sculmedizin kann bei sehr vielen Patienten  auf eine Operation und den Einsatz künstlicher Gelenke verzichtet werden.
Mehr Informationen zu diesem Thema und zur Behandlung mit Magnetfeldtherapie können Sie sich bei mir einholen.

Achim Steffan & Team