Magnetfeldtherapie bei degenerativen Leiden des Bewegungsaparates
In Deutschland leiden ca. elf Millionen Menschen an einer degenerativen Gelenkerkrankung (Arthrose), davon fünf Millionen Menschen an einer Kniegelenksarthrose. Aber auch Hüfte, Hände, Schultern, Ellenbogen oder die Wirbelsäule können betroffen sein. Die fortschreitende Abnützung spielt sich vor allem an den Gelenkflächen, d.h. dem Gelenkknorpel und später auch den Gelenkknochen ab. Typisch sind Anlaufschmerzen, d.h. die Schmerzen treten nach einer längeren Ruhephase auf und verschwinden wieder, wenn das Gelenk „eingelaufen“ ist. Später treten die Schmerzen auch in Ruhe auf.
Ist die Erkrankung fortgeschritten, kann sich das Gelenk verformen, im Extremfall kommt es zum völligen Verlust von Gelenkknorpel. Um degenerative Gelenkerkrankungen wirksam zu behandeln, bedarf es meist einer Kombination von verschiedenen Behandlungen. Hierbei profitieren Betroffene in besonderem Maße von den Synergien, die sich aus der medizinischen Therapie, wie z.B. dem Einsatz von Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln, und der sportlichen, physikalischen und der physiotherapeutischen Therapieergänzung ergeben.
Quelle: www.tipps-vom-experten.de
Viele Orthopäden nutzen zur Behandlung von Arthrose die Magnetfeldtherapie mit großem Erfolg. Entgegen der Meinung der Sculmedizin kann bei sehr vielen Patienten auf eine Operation und den Einsatz künstlicher Gelenke verzichtet werden.
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Achim Steffan & Team