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Wie Angelina Jolie von Krebsärzten dazu verführt wurde, sich verstümmeln zu lassen

In einem Beitrag für die New York Times erläuterte Angelina Jolie ihre Entscheidung, sich beide Brüste entfernen zu lassen, obwohl sie gar nicht an Brustkrebs erkrankt war. Als Grund nannte sie hohe Risikozahlen. Ihre Ärzte hätten ihr erklärt, ihr Brustkrebsrisiko liege bei 87 Prozent. Ihre Lösung? Sich einer drei Monate währenden Prozedur von Operationen zu unterziehen, bei der beide Brüste amputiert wurden.

Problem gelöst, oder? Dadurch, dass die Brüste entfernt worden seien, betrage ihr Krebsrisiko nur noch fünf Prozent. Diese seltsame Logik könnte man auch auf Männer anwenden, die sich die Hoden entfernen lassen, um »Hodenkrebs zu vermeiden«, oder auf Menschen, die den Darm herausschneiden lassen, um dem »Darmkrebs zu entgehen«. Aber das wäre wahnsinnig, deshalb macht es ja auch niemand. Schließlich lautet eines der Grundprinzipien der Medizin, dass kein Patient den erheblichen Risiken und Kosten von Operation und Narkose ausgesetzt wird, um Organe zu entfernen, die gar nicht erkrankt sind!

Aber das wirklich Traurige an diesem Fall ist, dass Angelina Jolie belogen wurde. Zum einen bestand bei ihr kein Brustkrebsrisiko von 87 Prozent. Alle Frauen, die jetzt ihren NYT-Artikel lesen, werden ebenfalls belogen. Und zwar aus den folgenden Gründen.

Wie Krebsärzte mithilfe von Statistiken lügen und sich Ängste zunutze machen, um Frauen zu kostspieligen Verfahren zu bewegen

Schon die Vorstellung, Brustkrebs sei ein »Prozent-Risiko«, ist eine komplette Lüge. In Wirklichkeit trägt jeder Mensch Mikro-Krebstumoren im Körper, auch ich. Krebs ist keine Krankheit, die man einfach so »bekommt«, wie man willkürlich von einem Blitz getroffen wird. Es ist etwas, das man tagtäglich »managen« oder »verhindern« muss, mit jeder Mahlzeit und durch die Entscheidung für einen Lebensstil, zu dem die Ergänzung mit Vitamin D, Nährstoffen, Superfoods und Gemüsesäften genauso gehört wie das Meiden krebsverursachender Chemikalien und Bestrahlung.

Wenn Ihnen also ein Arzt erzählt, bei Ihnen bestehe die »Wahrscheinlichkeit«, an Krebs zu erkranken, dann deutet er damit an, Sie hätten keinerlei Kontrolle über den Krebs, und das ist schlicht nicht wahr. Anders gesagt: Es ist Krebs-Quacksalberei.

Selbst Jolie mit ihrem BRCA1-»Brustkrebs-Gen« kann mühelos einen Ernährungs- und Lebensplan einhalten, der die BRCA1-Genexpression unterdrückt. Das ist keine höhere Mathematik, es ist nicht einmal schwer. Es lässt sich mit einfachen Nahrungsmitteln erreichen, die nur ein paar Dollar kosten. Dazu gehören rohe Zitrusfrüchte, Resveratrol (aus roten Trauben oder Rotwein), rohe Gemüse aus der Familie der Kreuzblütler, Omega-3-Fettsäuren und noch vieles mehr. Dieselben Nahrungsmittel helfen auch, Herzkrankheiten, Diabetes, Alzheimer und andere chronische Erkrankungen zu verhüten.

Indol-3-Carbinol (I3C), eine natürliche chemische Substanz, die sich in Kreuzblütlergemüse wie Brokkoli oder Kohl findet, schützt wirksam vor der BRCA1-Genexpression. Aber Sie werden es nicht hören, dass Krebsärzte Frauen raten, »mehr Kohl zu essen«, denn das bringt der Krebsindustrie ja kein Geld ein. Sie können I3C als Nahrungsergänzungsmittel von verschiedenen Quellen kaufen. Es ist buchstäblich Krebsprävention in einer Kapsel.

Das ganze Argument der »Wahrscheinlichkeit« ist reine Quacksalberei. Ob Sie an Krebs erkranken oder nicht, ist keine Sache von Wahrscheinlichkeit, sondern von Ursache und Wirkung. Entweder Sie pflegen einen krebsfreundlichen Lebensstil und entwickeln deshalb Krebs, oder Sie pflegen einen krebsvermeidenden Lebensstil und halten den Krebs in Schach, so dass er niemals zum Problem wird. Ursache und Wirkung entscheiden über Wachstum oder Prävention von Krebstumoren. Auch »Glück« ist dabei nicht im Spiel.

Es ist doch faszinierend, dass Ärzte in allen Bereichen außer dem Krebs nicht an Glück oder Voodoo glauben. Aber wenn es um Krebs geht, sollen alle Frauen die Opfermentalität übernehmen, wonach Krebs nur eine Frage von »Glück« sei und Frauen deshalb keine Entscheidungsgewalt über die eigene Gesundheit hätten. Welch ein Widerspruch zu dem Bemühen, Frauen stärker zu machen! Wie krank! Was für eine Ausbeutung der Frauen!

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…
Autor: Mike Adams
Quelle: KOPP ONLINE

Da gib es heute schon Männer, die sich die gesunde Prostata entfernen lassen, weil Sie Angst vor Krebs haben. Wohin soll das noch führen? Was tun in Zukunft Menschen, denen ein Arzt ein Risiko von 80% an Knochenkrebs zu erkranken bescheinigt?  Ich finde es erschreckend zu welchen Mitteln die Mediziner heute greifen, um Geschäfte zu machen. Für mich sind die meisten Ärzte heute nur noch Unternehmer, die nicht an der Gesundheit der Patienten interessiert sind, sondern an Gewinnmaximierung.
Dabei gibt es viele Möglichkeiten das Krebsrisiko prophylaktisch zu mindern bzw. alternativ zu behandeln.

Gerne senden wir Ihnen weitere Informationen zum Thema zu und vermitteln Ärzte, die Patienten auch naturheilkundlich mit Erfolg behandeln.
Senden Sie uns dazu eine Nachricht: http://energiemedizin.de/blog/?page_id=29

Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um.

Achim Steffan und Team

 

 

 

 

 

 

Frohe Pfingsten

Pfingsten, das liebliche Fest

Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen;
es grünten und blühten Feld und Wald;
auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken.

Übten ein fröhliches Lied die neuermunterten Vögel;
Jede Wiese sprosste von Blumen in duftenden Gründen.
Festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die Erde.  (Johann Wolfgang von Goethe)

 

Allen Besuchern meines Blogs wünschen wir einmal mehr im Kreise Ihrer Liebsten frohe und gesunde Pfingstfeiertage.

Genießen Sie diese Tage mit viel Entspannung, um einmal vom Stress des Alltags abzuschalten und wieder Kraft für die nächsten Aufgaben des Jahres zu schöpfen.

Bleiben Sie gesund und gehen Sie liebevoll mit sich um

Achim Steffan und Team

PERTH (Pulsierende Energie-Resonanz Therapie nach Dr. Werner) bei Arthrose & Arthritis anwenden

Positive Ergebnisse bei Arthrose und Arthritis

 

Gelenkerkrankungen sind ein häufig vorkommendes Gesundheitsproblem. Dabei unterscheiden wir zwischen den degenerativen Gelenkerkrankungen, die vor allem durch Verschleiß entstehen, und den entzündlichen Gelenkerkrankungen, bei denen eine Immunreaktion gegen das eigene Gelenkgewebe zu
einer Entzündung der
Gelenkinnenflächen führt.

Hierzulande werden die degenerativen Gelenkerkrankungen als Arthrose bezeichnet (im englischen Sprachraum auch Osteoarthritis). Die Arthrose ist im Wesentlichen durch den Verlust an Knorpelsubstanz gekennzeichnet und ist meist eine Folge von Über- oder Fehlbelastung. Beispielsweise kann übermäßige Belastung im Sport oder Beruf zur Arthrose führen; gleiches gilt für eine Fehlbelastung, die durch Gelenkfehlstellungen etwa nach einem Unfall oder einem chirurgischen Eingriff verursacht wird. Wenn der Knorpel des Gelenkspalts aufgebraucht ist, können die Schmerzen nahezu unerträglich werden, denn  dann reibt Knochen auf Knochen. Da der verminderte Knorpel seine Stoßdämpferfunktion nicht mehr ausüben kann, wird der angrenzende Knochen mehr und mehr belastet und reagiert schließlich mit der Ausbildung von knöchernen Anwachsungen (Osteophyten), wodurch die Beweglichkeit des betroffenen Gelenks noch mehr eingeschränkt wird.

Aktivierte Arthrose

Schreitet die Knorpelschädigung fort, kann sich eine so genannte aktivierte Arthrose entwickeln. Hierbei werden bestimmte Entzündungsstoffe aus dem geschädigten Knorpel freigesetzt, und es entsteht eine äußerst schmerzhafte Entzündung der Gelenkinnenhaut. Obwohl die Arthrose ursprünglich auf eine mechanische Abnutzung zurückgeht, scheinen Entzündungsvorgänge und Entzündungsstoffe (Zytokine) eine wichtige Rolle bei der Krankheitsentstehung zu spielen. Deshalb ist die Krankheit antientzündlichen Medikamenten zugänglich – insgesamt bleibt die
medikamentöse Behandlung der Arthrose aber in der Regel unbefriedigend.

Rheumatoide Arthritis

Bei der rheumatoiden Arthritis (chronische Polyarthritis) hingegen handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der Antikörper gegen körpereigenes Gewebe gebildet werden. Die ausgeprägte Entzündung äußert sich durch eine Verdickung, Rötung und Überwärmung des betroffenen Gelenks. Auch bei dieser Erkrankung kommt es zum Verlust von Knorpelsubstanz und im weiteren Krankheitsverlauf oft auch zu einer Zerstörung von Knochen. Die frühzeitige antientzündliche medikamentöse Behandlung ist hier sehr wichtig, z.B. mit nichtsteroidalen Antirheumatika oder Glukokortikoiden, um die fortschreitende Gelenkzerstörung aufzuhalten.

MFT bei Gelenkerkrankungen

Dank verschiedener Wirkmechanismen kann die MFT den Verlauf von Gelenkerkrankungen günstig beeinflussen. So sorgen die Magnetfelder u.a. für eine Gewebeerwärmung sowie für eine verbesserte Durchblutung. Zudem regen sie die Bildung von Wachstumsfaktoren an und stimulieren die Zellvermehrung, was sich positiv auf die Knorpelregeneration auswirken kann. Dabei sind die therapeutischen Effekte von Magnetfeldern zur Behandlung von Arthrose besser als zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis dokumentiert.

Verbesserte Gehfähigkeit bei Sprunggelenksarthrose durch MFT

Eine 78-jährige Patientin stellte sich in der Praxis vor, weil sie beim Gehen zunehmend Schmerzen in den Füßen hatte. Dadurch war sie in ihrem Alltag behindert, und ihre Fähigkeit zur Selbstversorgung war erheblich beeinträchtigt – ein ernsthaftes Problem für eine Frau, die allein in ihrer Wohnung lebt und sich selbst um alles kümmern muss. Die Untersuchung ergab, dass die Schmerzen von den Sprunggelenken ausgingen, zudem war am rechten Sprunggelenk eine leichte Schwellung tastbar. Die Haut war weder gerötet noch überwärmt. Im Mittelfußbereich und auch in den Zehengelenken verspürte sie keine Schmerzen. Weitere Untersuchungsbefunde zeigten eine Wirbelsäulenstatur, wie sie für Osteoporose typisch ist, und die Knochendichtemessung bestätigte denn auch einen über das altersübliche Ausmaß hinausgehenden Kalksalzverlust. Die Laboruntersuchungen ergaben keinen Hinweis auf eine Entzündung, so dass eine entzündlich rheumatische Erkrankung ausgeschlossen werden konnte. Die Diagnose lautete schließlich aktivierte Sprunggelenksarthrose. Der Versuch, die Erkrankung mit nichtsteroidalen Antirheumatika zu behandeln, musste abgebrochen werden, weil die Patientin unter Nebenwirkungen, vor allem unter Magenschmerzen und Übelkeit, litt. Stattdessen wurde nun eine physikalische Therapie mit pulsierenden Magnetfeldern durchgeführt. Dazu lag die Patientin auf einer Liege. Die behandelten Körperteile wurden  vollständig von den Magnetfeldern durchflutet. Die Behandlung wurde dreimal wöchentlich über insgesamt sechs Wochen durchgeführt. Während der Therapie besserten sich allmählich die Schmerzen, bis sie gegen Ende der Behandlung ganz verschwunden waren. Ebenso war die Schwellung am rechten Sprunggelenk vollständig abgeklungen. Dank einer erheblich verbesserten Gehfähigkeit konnte die Patientin wieder ihren gewohnten Alltagsaktivitäten nachgehen. Insgesamt hat die MFT in diesem Fall erheblich zum Erhalt der Selbständigkeit beigetragen.

MFT bei einer Kniegelenksarthrose
Eine 55-jährige, früher sportlich aktive Frau litt seit Jahren unter belastungsabhängigen Schmerzen im rechten Kniegelenk. Dadurch konnte sie längere Gehstrecken nicht mehr
zurücklegen und sportliches Training war kaum mehr möglich. Von orthopädischer Seite war eine Gonarthrose festgestellt und eine operative Therapie vorgeschlagen worden. Sie kam in
die Praxis mit dem Wunsch nach einer alternativen Behandlungsmethode. Die Untersuchung zeigte einen leichten Kniegelenkserguss und einen druckschmerzhaften medialen Gelenkspalt.
Die Labordiagnostik war unauffällig.  Es wurde eine kombinierte Behandlung mit Akupunktur und MFT durchgeführt. Innerhalb von acht Wochen Behandlungszeit (zwei Sitzungen pro Woche) ließen die Schmerzen deutlich nach, und die Patientin konnte wieder besser gehen, am Ende der Behandlung sogar wieder Schlittschuhlaufen.

Autor: Dr. med. habil. Stephan Scharla ist Internist und Endokrinologe/Diabetologe. In seiner Praxis in Bad Reichenhall setzt er auch physikalische Therapien und Naturheilverfahren ein.

Dieser Text wurde vom Informationsdienst Magnetfeldtherapie zur Verfügung gestellt.

Tipps vom Experten

 

 

Die PERTH ist natürlich nicht nur bei Arthrose und Arthritis. Sie kann zu jeder schulmedizinischen Behandlung begleitend eingesetzt werden und ist auch zur Prophylaxe bestens geeignet.

Aufgrund ihrer optimalen Feldstärke und Signale können sie auch Herzschrittmacher-Träger anwenden, was bei den meisten Geräten auf dem deutschen Markt nicht möglich ist.

Benötigen Sie mehr Informationen zum Thema PERTH, forden Sie bei uns weitere Unterlagen und Infos an. Gerne senden wir Ihnen auch unsere kostenfreie Info-CD zu.

Möchten Sie ein System erwerben, sprechen Sie uns an, damit wir Ihnen das richtige System empfehlen können.

Achim Steffan & Team

 

Medikamente entziehen dem Körper lebenswichtige Nährstoffe

Häufig zur Linderung von Krankheitssymptomen verschrieben, packen Medikamente nur selten das Übel bei der Wurzel und heilen die Erkrankung; außerdem weisen sie viele unliebsame Nebenwirkungen auf.

In dem Buch Vorsicht Nährstoffräuber! werden nicht nur die Nebenwirkungen aufgelistet, sondern es wird beschrieben, dass Medikamente eine Krankheit sogar weiter verschlimmern können,

»indem sie dem System Nährstoffe entziehen oder deren Aufnahme hemmen«. Dies kann nicht nur dazu führen, dass man sich noch schlechter fühlt, sondern es kann auch der Auslöser für weitere Erkrankungen sein.

Die Autorin des neuen Buchs, die bekannte amerikanische Apothekerin Suzy Cohen, behauptet: »Ein Mangel an einem einzigem Nährstoff kann zu einer Kaskade unangenehmer Nebenwirkungen führen«. Es reiche nicht aus, sich gesund zu ernähren, wenn man gleichzeitig Medikamente einnehme, die dem Körper Nährstoffe entziehen.

»Selbst wenn Sie einmal pro Stunde frisches Obst oder Gemüse essen, so nehmen Sie nur einen Bruchteil der benötigten lebenswichtigen Nährstoffe zu sich – und wenn die Medikamente, die Sie einnehmen, diese ihrem Körper auch noch entziehen, so ist der Bedarf noch größer.«

Der Ausweg seien Ergänzungsmittel, so Cohen, die in ihrem Buch je nach Art der eingenommenen Medikamente spezifische Dosierungen empfiehlt.

Es folgt eine Liste von Medikamenten und den entsprechenden Nebenwirkungen aus Cohens neuem Buch:

Statine hemmen die Produktion von CoQ10, einem Antioxidans und Nährstoff, der für die Energieproduktion wichtig ist. Zu den Risiken zählen: Erschöpfung, Schwäche, Gedächtnisverlust, Kurzatmigkeit, Krämpfe in den Beinen und häufige Infektionen.

Antibiotika töten Bakterien, einschließlich der guten Bakterien, die B-Vitamine produzieren. Zu den Risiken zählen: Herzkrankheit, erhöhtes Krebsrisiko, Krämpfe in den Beinen, verminderte Schilddrüsenaktivität und Abbau der Knochensubstanz.

Nicht-steroidale Entzündungshemmer, eine Art von Schmerzmitteln (oft als NSAID bezeichnet), darunter Ibuprofen und Aspirin: Sie erhöhen das Risiko von Magengeschwüren und Blutungen, indem sie die Prostaglandine angreifen, die die Magenwand schützen. Dies führt zu Eisenverlust, der durch einige NSAIDs, die Eisen binden und es wirkungslos machen, noch weiter verschlimmert werden kann. Zu den Risiken zählen: Herzkrankheit, Depression, Durchfall, Mundgeschwüre und Blutarmut.

Einige ACE-Hemmer, Medikamente gegen Bluthochdruck, die die Blutgefäße erweitern, binden sich im Körper an Zink. Das kann sich negativ auf das Wachstum bestimmter Körperzellen, auf das Immunsystem und die Testosteron-Produktion auswirken. Zu den Risiken zählen: Beeinträchtigung des Sexualtriebs, Prostataprobleme, Haarausfall und verzögerte Wundheilung.

SSRI-Antidepressiva oder Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer wie Paroxetin und Fluoxetin (Prozac in den USA) können die Bildung von Schilddrüsenhormonen, das Stoffwechsel, Verdauung, Stimmung, Immunsystem und Muskelfunktion steuert, beeinträchtigen. Zu den Risiken zählen: Schilddrüsenunterfunktion, Depression, Gewichtszunahme und geschwächte Immunabwehr.

Diuretika, die gegen Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Ödeme verschrieben werden, steigern die Urinproduktion, was zum Verlust von Mineral- und Nährstoffen wie Vitamin C und Kalzium führt. Zu den Risiken zählen: Verzögerte Wundheilung, Krämpfe in den Beinen, Gewichtszunahme und brüchige Knochen.

Zur Kontrolle des Hormonspiegels verschriebene Medikamente wie die Pille und Mittel zur Hormonersatztherapie zerstören nützliche Darmbakterien und beeinträchtigen die Synthese von Nährstoffen, darunter Vitamin B6 und Zink. Zu den Risiken zählen: Schlaflosigkeit, Gedächtnisverlust, Reizbarkeit, Herzkrankheit und erhöhtes Krebsrisiko.

Diabetes-Medikamente, darunter Metformin (Glucophage), Metformin und Sitagliptin (Janumet) sowie Glipizide, senken den Spiegel von Succinat-Dehydrogenase, CoQ10 und Hämoglobin. Ein niedriger Hämoglobinwert kann zu einem Vitamin-B12-Mangel führen. Zu den Risiken zählen: Blutarmut, Muskelkrämpfe, Erschöpfung, Gedächtnisverlust und unregelmäßiger Herzschlag.

Neev M. Arnell

Quelle: Kopp Online

 

Um erst gar keine Medikamente nehmen zu müssen ist eine gute Prohylaxe unerläßlich.
Ich nutze seit vielen Jahren die „Pulsierende EnergieResonanz Therapie PERTH nach Dr. Werner
und dazu eine Nahrungsergänzung, die mir helfen mein Immunsystem stabil zu halten.
Bei mir haben deshalb Krankheiten bis heute kaum eine Chance und mein Diabetes, den ich seit
1994 diagnostiziert bekommen habe, ist seit dem auf einem gleichbleibenden guten Level.

Möchte Sie mehr darüber erfahren nehmen Sie persönlichen Kontakt mit uns auf.

Achim Steffan & Team

 

Grippeschutzimpfung – Lassen Sie es lieber!

Winterzeit ist Grippezeit. Deshalb empfehlen Ärzte allen Personen ab 60 Jahren, sich schon im Herbst mittels Grippeschutzimpfung vor den gefährlichen Grippeviren zu schützen. Denn laut Robert-Koch-Institut konnten seit 2001 während der Grippesaison allein in Deutschland 5.300 influenzabedingte Todesfälle verhindert werden.

Diese Zahlen beruhen allerdings auf zwei Studien, die nicht die durch Influenza hervorgerufenen Todesfälle bewerten, sondern die Gesamtsterblichkeit beziehungsweise die Todesrate bei allen Atemwegserkrankungen einbeziehen. Die Werte wurden dennoch zusammengerechnet und ergaben eine 30-prozentige Reduzierung der tödlichen Grippeinfektionen.

Allerdings ist es nicht unbedingt sinnvoll, den Mittelwert aus diesen beiden sehr unterschiedlichen Studien anzugeben. Auch hat die eine Untersuchung eine Verminderung der Sterblichkeit um unwahrscheinliche 50 % ergeben, ohne auch nur die tatsächliche Zahl der tödlichen Grippefälle mit einzubeziehen.

Frei nach dem Motto „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“ führten Kritiker nun aktuelle Studien durch, die diese hohe Erfolgsrate überprüfen sollten. Denn es fehlen bisher nicht nur nach dem Zufallsprinzip erstellte Kontrolldaten, auch wurden viele Faktoren nicht ausreichend beachtet.

Heraus kamen bei den neuerlichen Untersuchungen einige Ergebnisse, die den hohen “Grippeschutz” durch eine Grippeschutzimpfung nicht bestätigen konnten. So lag zum Beispiel bei einer zufallsbedingt kontrollierten Studie die durch Blutproben diagnostizierte Influenza von über 70-jährigen bei 5,2 % gegenüber einer Rate von 6,8 % bei Personen, die nur ein Placebo erhalten hatten. Bei jüngeren Probanden hingegen war der Effekt der Impfung etwas deutlicher.

Eine groß angelegte Observationsstudie fand weiterhin heraus, dass das Sterberisiko von Geimpften zwar fast halbiert gegenüber nicht geimpften Personen während der Grippesaison ist. Doch dies trifft auch auf die Influenza-freie Zeit zu. Die Autoren sprechen deshalb von einem „healthy user effect“. Dies bedeutet, dass Patienten, die sich impfen lassen ohnehin mehr auf ihre Gesundheit achten, als nicht geimpfte Personengruppen und dadurch seltener erkranken. So sinkt auch die Mortalitätswahrscheinlichkeit.

Wurden Faktoren wie sozioökonomischer Status und Hilfsbedürftigkeit bei einer Studie mit einberechnet, so ist das Sterberisiko statistisch nicht mehr auffällig gegenüber den Personengruppen vermindert, die sich nicht impfen lassen.

Bei ambulant erworbener Pneumonie, der Lungenentzündung, die oft durch Influenzaviren hervorgerufen wird, gab es eine ähnliche aktuelle Studie. Auch diese zeigte keinen statistisch signifikanten Impfschutz, wenn einzelne Faktoren berichtigt wurden.

Um nun die tatsächliche Wirkung der Grippeschutzimpfungen aufzuzeigen, sind viel weitere medizinische Studien nötig, die die Placebokontrolle und eine zufällige Auswahl der Patienten mit einschließen. Denn die Annahme, eine Impfung würde die Sterberaterate um bis zu 50 % senken, ist so nicht haltbar.

Aber auch im Winter 2011 / 2012 können wir auf der Homepage des Robert-Koch-Instituts wieder nachlesen, dass es höchste Zeit sei, sich gegen die Grippe impfen zu lassen. Die Begründung ist langweilig alt, denn die Seite bringt die alten Kamellen des Vorjahres und des Vorvorjahres rechtzeitig weit vor Fasching heraus, geradeso als solle die permanente Wiederholung von Beschwörungsformeln die Fragwürdigkeit von deren Inhalten übertünchen.

Aber mit wem hat es das RKI denn zu tun? Jedenfalls sind die Adressaten dieser Botschaften die (potentiellen) Kunden der Pharmaindustrie. Und die haben in den seltensten Fällen einen wissenschaftlichen Zugang zu der Frage nach Wirksamkeit und Nutzen einer Grippeschutzimpfung. Die müssen der anerkannten Institution GLAUBEN, dass hier die wissenschaftliche Wahrheit verkündet wird. Aber ist das der Fall?

Als Heilpraktiker mag ich ja per se als Impfgegner gelten. Und eine Institution wie das RKI anzuzweifeln mag da manchem schon als Ketzerei vorkommen.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: Rene Gräber http://naturheilt.com


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Ich habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen, obwohl ich sehr viel mit Menschen arbeite. Habe aber auch in den letzten ca. 25 Jahren keine gehabt. Mein Immunsystem ist sehr stabil, weil ich die „Pulsierende Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner“ regelmäßig seit fast 20 Jahren nutze. Außerdem nehme ich täglich die Mineralien, Vitamine und Spurenelemente von „Mineral Solutions“.
Wenn dann doch mal ein Virusinfekt beginnt, was bei mir sehr selten vorkommt
, nehme ich zusätzlich mehrere Anwendungen der PERTH mit einem hohen Magnetfeld und noch Vtamin C und alles ist nach kurzer Zeit wieder im Lot.

Möchten Sie mehr dazu erfahren nehmen Sie hier… Kontakt zu mir auf.

Achim Steffan & Team

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Ernährungstipps für Weihnachten

Nun ist es wieder soweit – die Weihnachtszeit steht vor der Türe. Viele Tannenbäume, Schaufenster und Häuser sind liebevoll geschmückt und weihnachtlich beleuchtet, die Weihnachtsmärkte haben ihre Türen bereits geöffnet und überall warten süsse Leckereien darauf, genascht zu werden. Der Adventskalender ist prall gefüllt mit Naschereien und die Weihnachtsessen in der Firma oder bei Freunden und Verwandten warten meist mit deftigen Menüs. In den letzten Wochen des Jahres können daher umso leichter überflüssige Pfunde auf den Hüften landen. Wir möchten Ihnen heute ein paar hilfreiche Tipps geben, wie Sie diese Zeit gesund und ohne grössere Gewichtszunahmen meistern können.

Tipp 1: Realistisch und locker bleiben

Es macht wahrscheinlich wenig Sinn in der Weihnachtszeit abnehmen zu wollen, doch das Gewicht in dieser Zeit zu halten ist durchaus ein realistisches Ziel. Man sollte sich dennoch nie verkrampft auf den Gedanken „ich darf jetzt nicht zunehmen“ konzentrieren. Wer zwanghaft versucht etwas herbeizuführen, verfällt meist genau dem Gegenteil. Denken Sie am besten nie „das darf ich jetzt nicht essen“. Meist bekommt man dann nur noch mehr Gelüste auf „das Verbotene“.

Man sollte nicht gegen sich selbst arbeiten und sich Dinge zwanghaft verbieten. Man sollte eher den Gedanken stärken, dass man gerne etwas für die eigene Gesundheit tut und generell auf eine gesunde, ausgewogene und noch dazu leckere Ernährung achtet. Eine Ausnahme an einer Weihnachtsfeier kann man sich dann durchaus mal genehmigen – ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

Tipp 2: Nicht hungrig auf eine Weihnachtsfeier gehen

Damit man sich auf einer Weihnachtsfeier nicht vor Hunger mit den dort vorhandenen meist fettigen und süssen Speisen satt essen muss, ist es sehr hilfreich, wenn man erst gar nicht hungrig bei solch einer Veranstaltung erscheint. Essen Sie am besten vorher schon einen leichten, gesunden Snack wie einen Apfel oder trinken Sie einfach einen grünen Smoothie. Das führt dazu, dass man an der Party verantwortungsbewusster isst und sich eben nicht mit ungesunden, schweren Gerichten den Bauch vollschlagen muss.

Tipp 3: Am Buffet der letzte in der Reihe sein

Dieser Tipp kann aus verschiedenen Gründen hilfreich sein: 1.) Wenn Sie der erste in der Schlange zum Buffet sind, haben Sie in der Regel bereits mit Ihrer Mahlzeit aufgehört, während die letzte Person erst anfängt zu essen. Das könnte Sie dazu bringen, noch einmal nachzuschlagen. 2.) Wenn andere bereits vor Ihnen das Buffet aufgesucht (und fast leer geräumt) haben, sehen die dargebotenen Speisen längst nicht mehr so lecker und appetitlich aus, wie zu Beginn. Und 3.) Wenn Sie der letzte in der Schlange waren, nun aufgegessen haben und plötzlich für ein paar Sekunden darüber nachgedacht haben, noch einmal ans Buffet zu gehen, ist schliesslich nichts mehr übrig 🙂

Tipp 4: Enzyme und Bitterstoffe für die Verdauung

Wer dennoch an einer Weihnachtsfeier mal zu viel gegessen hat, kann auch nach dem Essen die Verdauung mit Bitterstoffen und Verdauungsenzymen ankurbeln. Bitterstoffe kann man in Form von Produkten wie beispielsweise dem „Bitterstern“ zu sich nehmen. Bitterstoffe haben auch vor der Mahlzeit eine appetitregulierende Wirkung und verringern den Hunger auf Süsses. Verdauungsenzyme können ebenfalls die Verdauung unterstützen und das unangenehme Völlegefühl verhindern.

Tipp 5: Plätzchenbacken neu definieren

Wie die Weihnachtsfeiern gehört auch das Backen einfach zur Weihnachtszeit dazu – vor allem wenn man Kinder hat. Die Plätzchen ansich sind auch nicht zwangsläufig ungesund, sofern sie aus gesunden Zutaten hergestellt wurden. Es gibt wunderbar leckere Alternativen zu den herkömmlichen Plätzchenrezepten. Rohkostliche Leckereien ohne Weissmehl und Haushaltszucker, die hingegen aus Trockenfrüchten, Nüssen und weihnachtlichen Gewürzen zubereitet werden, schmecken nicht nur gut sondern können nebenbei sogar noch etwas zur Gesundheit beitragen. Hier finden Sie ein paar Tipps, wie man gesünder backen kann: Gesunde Plätzchen backen

Tipp 6: Nicht nur auf das Weihnachtsessen fixieren

Ein sehr hilfreicher Tipp für die Weihnachtszeit ist auch, dass man das eigene Denken in Bezug auf das viele Essen grundlegend umstellt. Viele Menschen verbinden die Weihnachtszeit hauptsächlich mit Essen. Wer sich jedoch erst gar nicht so sehr auf das Essen fixiert, wird automatisch auch weniger Probleme damit haben, normal zu essen. Die Weihnachtszeit zeichnet sich durch so viele schöne Dinge aus. Alleine schon die Dekoration, der Weihnachtsbaum, der Adventskranz, romantische Winterspaziergänge oder die Zeit mit Familie und Freunden kann man mehr in den Vordergrund stellen als das Essen.

Lesen den ganzen Artikel hier…

Quelle: Zentrum der Gesundheit
weight-management


Sollten Sie nach den Feiertagen bemerken, dass Sie zuviel gegessen haben, empfehle ich Ihnen mal hier reinzuschauen. 

Wir möchten wegbereitend für einen neuen Ansatz sein, der sowohl den Körper, als auch den Geist fitness- und gewichtsbewusster macht.

Mehr darüber können Sie bei mir persönlich erfahren.

Achim Steffan & Team

 

 

Altersarmut muss nicht sein

von Axel Graser
Der nachfolgende Artikel ist keine Stellungnahme des Bundesverbandes Network Marketing zum Thema Altersarmut.

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen hat kürzlich sehr deutlich ausgesprochen, was wir alle eigentlich längst wissen oder wissen sollten, was die wenigsten aber wahr haben wollen: Drohende Altersarmut in Deutschland.

Die Reaktionen sind natürlich sehr unterschiedlich, bei den einen macht sich Angst breit, wenn sie hochrechnen, wie viel Zeit sie noch vor sich haben, bis sie eventuell selbst zu der bedauernswerten Bevölkerungsgruppe gehören, von der die Ministerin geredet hat, andere ignorieren es weiterhin, schließlich wird nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird.

Network Marketing ist ein Weg, sich mit einem zusätzlichen Einkommen neue finanzielle Möglichkeiten zu eröffnen, natürlich auch nicht erst mit Beginn des Rentenalters, sondern besser schon früher.

Dass das Rentenniveau in Deutschland sinken wird, ist bekannt, und heute schon zeigt sich, dass es mit dem Genießen des wohlverdienten Ruhestands nicht allzu weit her ist, wenn man nicht rechtzeitig vorgesorgt hat. Sicher und ebenfalls nicht unbekannt ist auch, dass es für die nächste Generation noch um einiges härter werden wird.

Wer ist schuld daran? Von der Wirtschafts- und Finanzkrise über die Eurokrise, unsere Regierung bis hin zu den Aktienmärkten und schließlich den Chinesen wird alles herangezogen, was einem einfällt. Dabei wäre es viel sinnvoller, anstatt nach Schuldigen zu suchen und darüber zu debattieren, was alles anders sein sollte, einfach die Fakten sprechen zu lassen und sich Gedanken darüber zu machen, wie man auf eine solche Entwicklung reagieren kann. Nicht die Regierung, nicht einzelne Politiker mit irgendwelchen „angedachten“  Kursänderungen, auch nicht die Unternehmer, die Gewerkschaften, sondern jeder selber. Wir Deutschen haben es wie kaum eine andere Nation verlernt, für uns selber zu sorgen, wenn es einmal nicht mehr so ganz rund läuft.

In Deutschland leben derzeit etwa 80 Millionen Menschen, 34 Millionen sind über 50 und das bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 80 Jahren mit steigender Tendenz. Das sind bereits heute mehr als 40 Prozent, die im Ruhestand sind oder in den nächsten Jahren diesen Schritt tun werden. Das heißt, dass in unserer zunehmend alternden Gesellschaft immer weniger Berufstätige immer mehr Ruheständler versorgen müssen. Warum das so ist, hat viele Gründe: Geburtenrückgänge, immer längere Ausbildungszeiten, Personaleinsparung durch moderne Technik und vieles mehr, dies jedoch festzustellen und zu bejammern, bringt niemanden weiter. Jeder Grundschüler in der ersten Klasse kann an seinen Fingern ausrechnen, dass bei einer solchen Entwicklung für den einzelnen unter dem Strich weniger übrig bleibt. Auch das ist eine Binsenweisheit, und auch das will man nur widerwillig wahrhaben!

Selbst aktiv werden, um den Ruhestand genießen

Henry Ford sagte einmal: „Ich bleibe nicht bei den Problemen stehen, sondern suche nach Lösungen.“ – Und genau darum geht es, um Lösungen. Das kann aber nicht allein Sache der Politik oder der Gesellschaft sein, sondern ist Aufgabe jedes Einzelnen, wenn er der drohenden Altersarmut entgehen will. Wer seinen Ruhestand frei von finanziellen Sorgen genießen möchte, muss selber aktiv werden. Und damit sollte man zeitig anfangen! Wer an seiner Situation etwas verändern will, muss zuallererst sein Denken und Handeln ändern und dann gezielt planen und anpacken.

In meiner Tätigkeit als Trainer und Coach habe ich regelmäßig mit Menschen zu tun, die sich unermüdlich für alle möglichen Jobs bewerben, obwohl man ihnen bei der Arbeitsvermittlung oder auch im Vorstellungsgespräch schon viele Male unverblümt gesagt hat, dass sie aufgrund ihres Alters „kaum noch vermittelbar“ sind. Oder mit kleinen oder auch mittleren Unternehmern, die bis zum Umfallen weiterarbeiten, weil niemand ihren Betrieb übernehmen will, und falls doch, dann zu Konditionen, die zuviel zum Sterben und zu wenig zum Leben sind. Ich rede auch mit Rentnern und Pensionären, die seit Jahren gerade so über die Runden kommen und sich überglücklich schätzen, wenn sie noch einen 400-Euro-Job bekommen, um die bescheidenen Bezüge ein wenig aufzubessern, oder sich doch ein wenig von dem leisten zu können, für das sie Zeit zu haben glaubten, als sie noch berufstätig waren. Und nun soll der Gürtel in den nächsten Jahren noch enger geschnallt werden!

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…
Quelle: BVNM

Wir können Ihnen anbieten etwas gegen Altersarmut zu tun. Schauen Sie sich dazu unseren Beitrag auf diesem Blog an.
Wenn Sie bereit und interessiert sind sich diesen attraktiven Geschäftsansatz anzuschauen, der über den Rahmen Ihrer
momentanen Arbeit hinaus geht, nehmen Sie Kontakt zu mir auf
. Er könnte eventuell zu Ihnen passen.
Sollten Sie für unsere geschäftlichen Ansprüche geeignet sein, nehme ich Sie gerne in unser Team auf
.

Bewusster Essen

Das gesamte Konzept des bewussten Essens dreht sich vor allem darum, die aufgenommene Nahrung zu genießen um zufrieden und satt zu sein, ohne dabei aus den Augen zu verlieren wie hungrig oder satt man gerade wirklich ist. Menschen essen aus vielen unterschiedlichen Gründen – die manchmal nichts mit Hunger zu tun haben. Es genügt oft schon, dass uns ein bestimmtes Nahrungsmittel angeboten wird oder etwas Leckeres besonders sichtbar ist. Manchmal fühlen wir uns einfach entmutigt, gestresst, müde oder aufgeregt und werden durch diese Gefühle zum Essen angestiftet. Es kann aber auch sein, dass in bestimmten Umständen und zu bestimmten Gelegenheiten ganz einfach von uns erwartet wird, dass wir etwas essen. Und es gibt noch so viele andere Gründe mehr…

Wenn man daran arbeitet sein Gewichtsbewusstsein in den Griff zu bekommen, müssen vor allem die eigenen Essgewohnheiten angepasst werden. Und es ist zu Beginn nicht immer einfach sich auf das eigene Sättigungs- und Hungergefühl zu verlassen. Im Rahmen des FitChoice-Programms haben Sie eine ganze Reihe von Tipps erhalten, wie Sie zu einem bewussterem bzw. instinktiverem Esser werden. Wenden Sie auch die folgende Vorgehensweise an, um sich noch bewusster zu werden, was Sie wirklich essen:

Bevor Sie etwas essen, sollten Sie sich erst die Frage stellen: “Bin ich wirklich hungrig?”. Diese grundlegende Frage kann Sie, je nach Antwort, wie an einer Kreuzung, in zwei unterschiedliche Richtungen schicken.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel

Quelle: http://blog.newayseurope.eu/de/author/evelieng/

Ihren Weg zu nachhaltiger Fitness und mehr Gewichtsbewusstsein können Sie mit dem FitChioce Programm sehr gut unterstützen.
FitChoice kann Ihnen helfen, gut auszusehen und sich großartig zu fühlen.
Weitere Informationen und Erläuterungen zum Programm und zu den Produkten finden Sie hier: perth.ineways.eu oder direkt bei mir: Impressum
Ich helfe Ihnen gerne Ihr persönliches Programm aufzustellen.        Achim Steffan


 

Chemotherapie führt angeblich zu längerem Leben – von H. Vogel

Kein mir bekannter Arzt würde sich bei der Diagnose Krebs einer Chemotherapie unterziehen. Alle von mir befragten Ärzte befürworten aber die Chemo bei ihren Patienten! Macht Sie das als Patient nicht nachdenklich?

In der Mehrheit der Studien zu Zytostatika wird die wichtigste aller Fragen niemals gestellt!

Werden Sie auf Grund der Chemo länger leben, als ohne die Behandlung?

Um das Gefühl zu vermitteln, es werde etwas gegen Krebs unternommen, hat die amerikanische Arzneimittelbehörde jetzt offiziell ihr Einverständnis erteilt, dass Medikamente nur demonstrieren müssen, dass sie Tumore schrumpfen, damit sie schneller auf den Markt eingeführt werden können. Es besteht keine Notwendigkeit, zu zeigen, dass sie das Leben des Krebspatienten verlängern.

Zweifelhafte Chemiecocktails

Wenn Antibiotika und Steroide, die Panzer der chemischen Kriegsführung der Medizin sind, dann ist die Chemotherapie gegen den Krebs der nukleare Sprengkopf. Bei keiner anderen Krankheit, außer Krebs, werden wir einer derart anspruchsvollen Kombinationen von Chemikalien ausgeliefert.

Die Chemotherapie wurde erstmalig gleich nach dem zweiten Weltkrieg für die Behandlung von Krebs vorgeschlagen, als durch die Senfgasforschung demonstriert wurde, dass sie die Fähigkeit hat, lebende Zellen zu töten, insbesondere jene, die sich schnell teilen, wie jene im Darmbereich, dem Knochenmark und im Lymphsystem. Ärzte entwickelten sehr schnell die Idee, dass sie mit Senfgas den Krebs (also die sich am schnellsten teilenden Zellen) vergiften könnten. In der Tat sind viele der Medikamente, die heute verwendet werden, enge Verwandte des Senfgases – ein Grund, warum sie so giftig sind.

Chemotherapie führt angeblich zu längerem Leben

In den früheren 70 er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entdeckte die Medizin, dass bestimmte, seltene Krebsarten auf eine Chemotherapie reagierten und dass eine betroffene Person dadurch länger leben kann. Die Chemotherapie beinhaltet eine Kombination von Medikamenten gegen die Hodgkin Krankheit, bestimmte Nicht-Hodgkin Lymphome, einige Keimzellentumore, Hodenkrebs und bestimmte Krebsarten bei Kindern, wie Wilm’s Tumor und die akute lymphatische Leukämie, sowie gegen das Chorionkarzinom, bei dem sich fötale Zellen in Krebszellen verwandeln und das Leben der Mutter gefährden.

30 Jahre später: Chemotherapie erfolglos

Über 30 Jahre später kann man mit Sicherheit sagen, dass in der Krebs-Therapie praktisch keine Fortschritte gemacht wurden, seitdem der damalige amerikanische Präsident, Richard Nixon, 1971 dem „Krebs den Krieg“ erklärte.

Kaum Heilungschancen durch Chemotherapien

Keine der Krebsarten, die damals unheilbar waren, sind heute durch die Schulmedizin heilbar. Die heutigen bescheidenen Erfolge der Chemotherapie sind fast identisch mit den Erfolgsraten von damals.

Trotz Milliardenflut kaum greifbare Ergebnisse

Seit dieser Zeit haben all die Milliarden von Dollars, die in die Krebsforschung geworfen wurden, die Überlebenschancen in keinster Weise beeinflusst. Bei den meisten der heutigen, weit verbreiteten Krebsarten, derjenige, die für 90 Prozent der jährlichen Krebstoten verantwortlich sind – Brustkrebs, den meisten Lungenkrebsarten, Darmkrebs, Rektalkrebs, Hautkrebs, Leberkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Blasenkrebs – gibt es keine Beweise dafür, dass die Chemotherapie überhaupt etwas nützt.

Fragwürdige Erfolgsmeldungen

Die Überlebensaussichten haben sich scheinbar bei einer bestimmten Gruppe von Patienten mit Brustkrebs, Darmkrebs oder Lungenkrebs verbessert, wenn nach dem chirurgischen Eingriff eine Chemotherapie, als eine „Für-alle-Fälle“ Maßnahme gegeben wird. Die Rückfallraten sollen sich angeblich bis auf ein Drittel reduzieren und die Überlebenschancen sich verbessern. Krebsstatistiken sprechen eine undeutliche Sprache. Bei Chemotherapie und Bestrahlung ergibt sich allenfalls eine 3%ige Steigerung in Bezug auf die Überlebensdauer und echter Heilung. Unter echter Heilung versteht man, dass der Patient krebsfrei wird und der Krebs auch nicht zurückkommt.

In einer der wenigen Überprüfungen aller Studien, in der die Chemotherapie mit anderen Behandlungsformen verglichen wurden zeigte sich, dass die Chemotherapie bei Frauen im Alter über 50 Jahren, die Brustkrebs hatten, zu keinen besseren Ergebnissen führte, als eine aus Tamoxifen (nichtsteroidales Antiöstrogen) bestehende Behandlung.

Die Chemotherapie hat gezeigt, dass sie die Überlebenschancen von Patienten mit Eierstock- und Kleinzellenlungenkrankheiten, mittel- und hochgradige Nicht-Hodgkin Lymphome und bei lokalisiertem Krebs des Dünndarms, erhöht – obwohl es wie schon öfters, auch hierfür keinen absolut sicheren Beweis gibt. In einigen Fällen sind die Vorteile groß, wie es beim Eierstockkrebs der Fall ist, wo sich gezeigt hat, dass es das Leben der Patienten für viele Jahre verlängern kann. Aber viel öfter sind die Auswirkungen bescheiden, wie zum Beispiel bei Lungenkrebspatienten, bei denen eine Chemotherapie die Überlebenschancen nur einige Monate verlängert.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Diese Aussage am Ende des Artikels können wir nur bekräfigen:

Wenn Sie einmal in die missliche Lage kommen, eine Krebserkrankung diagnostiziert zu bekommen, bleiben Sie ganz ruhig und erinnern Sie sich an diese Information über Krebs. Es gibt inzwischen sehr gute Naturprodukte die klinisch erprobt und ohne Nebenwirkungen sind. Tausende Patienten mit den verschiedensten Krankheiten, vor allem Krebs, wurden damit mit Erfolg therapiert.

Übernehmen Sie selbst die Verantwortung für Ihre Gesundheit und Sie haben gute Chancen gesund zu werden!

Quelle: Vitalstoff Journal

Nicht nur ein optimiertes Magnetfeld ist zur Ergänzung jeder schulmedizinischen Krebstherapie ausgesprochen gut geeignet,
sondern auch die Produkte der Firma Neways, die ohne 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe hergestellt werden.

Außerdem kann eine Nahrungsergänzung und das Trinken von gutem Wasser das Immunsystem stärken.

Gerne erhalten Sie von uns weitere Informationen zu diesem Thema. Unter anderem auch Kontakte zu alternativen Medizinern bzw. Heilpraktikern.
Anforderungen unter: +4930 56 30 17 43 oder per eMail.

 

 

Schock-Studie: Grippeimpfstoffe nahezu uneffektiv

Eine neue Studie, die in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde, zeigt: Grippeimpfstoffe verhindern nur bei 1,5 von 100 geimpften Erwachsenen eine Erkrankung. Trotzdem wird dieser Bericht von der »wissenschaftlichen« Quacksalber-Gemeinschaft, der impfstoffverrückten amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC und den wissenschaftlich völlig unqualifizierten Mainstream-Medien als Beweis dafür gepriesen, dass »Grippeimpfstoffe zu 60 Prozent wirksam« seien.

Diese absurde Behauptung ist in den letzten Tagen von den Mainstream-Medien ständig wiederholt worden, mit der gewohnten Nachlässigkeit von Reportern, die sich zuvor nicht einmal die Mühe gemacht hatten, die Studie selbst zu lesen.

Dem Online-Journal NaturalNews kommt wie immer das Verdienst zu, diese »wissenschaftlichen« Studien tatsächlich gelesen zu haben und darüber zu berichten, was wirklich darin steht, und nicht, was ein impfstoffverrückter CDC-Beamter daraus lesen will. Also haben wir von The Lancet die PDF-Datei erworben und die Studie gelesen, um den Dingen wirklich auf den Grund zu gehen.

»60 Prozent Wirksamkeit« sind eine völlige Lüge – hier ist der Beweis

Was wir fanden, ist Folgendes: Von »60 Prozent Wirksamkeit« zu sprechen, ist völlig absurd und in höchstem Maße irreführend. Denn zunächst einmal glauben ja die meisten, »60 Prozent Wirksamkeit« bedeutet, 60 von 100 Geimpften würden nicht an Grippe erkranken!

Also impliziert die Behauptung von »60 Prozent Wirksamkeit«, nach einer Grippeimpfung stünden die Chancen 6:10, nicht an Grippe zu erkranken.

Doch weit gefehlt!

In Wirklichkeit erkranken überhaupt nur 2,7 von 100 Menschen an der Grippe. Das wird in Abbildung 2 der Studie deutlich, die den Titel trägt: »Wirksamkeit und Effizienz von Grippeimpfstoffen: Systematische Untersuchung und Meta-Analyse«.

Grippeimpfstoff verhindert eine Erkrankung nur bei 1,5 von 100 Geimpften

Betrachten wir zunächst die tatsächlichen Zahlen aus der Studie. Die »Kontrollgruppe« von Erwachsenen bestand aus 13.095 nicht Geimpften, die darauf beobachtet wurden, ob sie an Influenza erkrankten. Bei über 97 Prozent war dies nicht der Fall. Nur 357 erkrankten an Grippe, das heißt: Nur 2,7 Prozent dieser Erwachsenen wurden überhaupt krank.

Die »Behandlungsgruppe« bestand aus Erwachsenen, die mit einem trivalenten inaktivierten Influenza-Vakzin geimpft wurden. Laut Studie erkrankten von dieser Gruppe nur 1,2 Prozent an der Grippe.

Der Unterschied zwischen beiden Gruppen beträgt also 1,5 von 100 Personen.

Selbst wenn Sie also der Studie und dem Medienrummel im Hintergrund glauben, so ist die wahrhaft »wissenschaftliche« Schlussfolgerung doch reichlich erstaunlich:

Grippeimpfstoffe verhinderten nur bei 1,5 von 100 geimpften Erwachsenen eine Grippeerkrankung!

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: Kopp online

Wir empfehlen die Magentfeldtherapie regelmäßig zu nutzen, eine Nahrungsergänzung zur Unterstützung zu nehmen und viel Bewegung an frischer Luft zur Stärkung des Immunsystems. So kommen Sie dann auch gesund durch die kalte Jahreszeit.
Wir nutzen diese Variante schon seit vielen Jahren und sind ohne Impfung und ohne Grippe durch den Winter gekommen. Wenn Sie mehr Info-Material benötigen, nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf.

Achim Steffan & Team

Chemotherapie – Giftkur ohne Nutzen?

Immer ausgefeiltere und teurere Zellgifte werden schwer kranken Patienten mit Darm-, Brust-, Lungen- oder Prostatatumoren verabreicht. Nun hat ein Epidemiologe die Überlebensraten analysiert. Sein Befund: Allen angeblichen Fortschritten zum Trotz leben die Kranken keinen Tag länger.

An Heiligabend wurde Erika H. ins Prosper-Hospital Recklinghausen eingeliefert. Die Ärzte schnitten einen bösartigen Tumor aus ihrem Darm und entfernten die Milz. Anfang August entdeckten sie dann Metastasen. Am Dienstag vergangener Woche erhielt die 64-jährige Hausfrau ihre erste Chemotherapie. Gelöst in einer klaren Flüssigkeit strömten zwei Zellgifte durch einen Infusionsschlauch in ihre Vene. „Das ist immer noch wie ein Alptraum für mich. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Krebs habe“, sagt Frau Meyer. „Aber ich hoffe, dass es besser wird. Die sind ja immer weiter mit der Chemotherapie.“

Im Klinikum Großhadern der Universität München arbeitet einer, der diesen Optimismus nicht teilen kann.

„Was das Überleben bei metastasierten Karzinomen in Darm, Brust, Lunge und Prostata angeht, hat es in den vergangenen 25 Jahren keinen Fortschritt gegeben“, sagt der Epidemiologe Dieter Hölzel, 62. Er hat zusammen mit Onkologen die Krankengeschichten Tausender Krebspatienten dokumentiert, die in und rund um München seit 1978 nach dem jeweiligen Stand der Medizin behandelt wurden. Die Menschen litten im fortgeschrittenen Stadium an einem der vier Organkrebse. Mit jährlich etwa 100000 Todesopfern allein in Deutschland sind diese Tumorarten die großen Killer.

Gerade für Menschen mit Metastasen gilt die Chemotherapie als Behandlung der letzten Wahl, wenn sich die verstreuten Tochtergeschwulste mit Strahlen und Skalpellen nicht mehr erreichen lassen. Seit Jahrzehnten werden immer neue Zellgifte eingesetzt. Oftmals verlangen die Arzneimittelhersteller dafür astronomisch hohe Preise.

Im Austausch versprechen sie ein längeres Leben

„Chance für Lebenszeit!“ heißt es etwa auf einem drei Meter großen Werbeplakat für das Krebsmittel „Taxotere“. Der Hersteller eines Konkurrenzpräparats wirbt unter dem Motto: „Taxol – dem Leben eine Zukunft geben“. Und auch Erika Meyers Arzt in Recklinghausen gibt sich zuversichtlich: Die Chemotherapie habe sich in den vergangenen 20 Jahren deutlich verbessert, sagt der niedergelassene Onkologe Friedrich Overkamp, 47. Es ließen sich „beträchtliche Lebensverlängerungen“ erreichen.

Die neuen Zahlen des Krebsregisters der Universität München indes bestätigen das nicht. Heutige Patienten versterben genauso schnell an Krebs wie ihre Leidensgenossen vor 25 Jahren. Während die Kurve für Darmkrebs eine geringfügige Besserung zeigt, ist die Überlebensrate für Brustkrebs im Laufe der Jahre sogar gesunken. Wahrscheinlich, meint Hölzel, handele es sich nur um zufällige Schwankungen ohne Aussagekraft; aber selbst noch Schlimmeres hält er nicht für ausgeschlossen: „Ich befürchte, dass die systematische Ausweitung der Chemotherapie gerade bei Brustkrebs für den Rückgang der Überlebensraten verantwortlich sein könnte.“

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: http://www.vitalstoff-journal.de


Wie können Sie sich vor Krebs zu schützen? 

Wir können zeigen wie Magnetfeldtherapie Ihnen dabei hilft,

  1. wir können Ihnen Haut- und Körperpflegeprodukte anbieten, die ohne 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe hergestellt werden,
  2. wir haben die wirkungsvollen Nahrungergänzungsmittel für Sie,
  3. wir können Ihnen zeigen, wie Sie sich entgiften können und
  4. wir sagen Ihnen, woher Sie sauberes Wasser bekommen.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und fordern Sie unser kostenfreies Infomaterial hier an.

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und laden Sie auch gerne zu unseren Informationsveranstaltungen ein
oder besuchen Sie auch zu Hause.

Achim Steffan & Team

Möglichkeiten die eigene Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen

Erfahrungsbericht von Detlef Schwuchow  25.05.2012

Normalerweise spreche ich nicht gerne über meine gesundheitliche Entwicklung. Da ich aber sehr gute Ergebnisse erzielen konnte, wurde ich gebeten dies doch zu tun. Heute möchte ich allen die Möglichkeit geben hier nachzulesen, wie ich wieder in meine Gesundheit gekommen bin.

Der Anfang meiner Krankheit 1986 begann schon sehr heftig. Am 15.1.86 hatte ich einen folgenschweren Unfall. Der Unfall selber war sehr unbedeutend. Ich rutschte von einer sehr hohen Bordsteinkante ab ging in die Hocke und konnte mich nicht mehr bewegen. Eigentlich sehr simpel, aber für mich folgenschwer. Ich kam vom Unfallort ins Krankenhaus. Dort konnte ich mich drei Wochen nicht bewegen. Von da an wurde ich bis 2005 sieben Mal an der Wirbelsäule operiert und hatte leider keine große Besserung zu verzeichnen. Ab 2003 kam nach und nach Diabetes, Gicht, und Bluthochdruck dazu. 2009 war dann der Höhepunkt erreicht und ich bekam auch noch Krebs. Erfreut war ich nicht darüber und fiel in eine große Depression.

Zu diesem Zeitpunkt lernte ich zwei Menschen kennen, die mir Wege aufzeigten aus diesem Zustand wieder heraus zu kommen, ohne die klassische Krebstherapie: Operation, Bestrahlung und Chemotherapie.
Von der Schulmedizin war ich enttäuscht: Deshalb setzte ich zeitgleich mehrere alternative Methoden ein.
Zuerst begann ich regelmäßig eine natürliche Nahrungsergänzung einzunehmen.
Dann schaffte ich mir ein hochwertiges Magnetfeldtherapie-Gerät an und nutzte es mehrmals täglich.
Ein Wasserfilter war meine nächste Anschaffung. Zur Energetisierung des sauberen Trinkwassers kamen Edelsteine in eine Glaskaraffe.
Jetzt fing ich an, meine innere, geistige Einstellung und meine Ernährung zu ändern, meiner eigenen Kräfte zur Heilung bewusst zu werden, sie anzunehmen und einzusetzen.
Heute bin ich der Meinung jeder Mensch in der Lage ist sich selbst zu heilen.

Warum bin ich dieser Meinung? Ein Jahr nach meinen vielen Änderungen konnte ich beginnen die Blutdruckmedikamente, Blutverdünnermedikamente, meine sehr starken Schmerzmedikamente und meine Psychopharmaka abzusetzen. Mein Krebs hat mich nur ein Jahr begleitet. Danach hatte er keine Gelegenheit mehr in mir zu leben. Meine damaligen schlechten Leberwerte sind wieder so gut wie bei allen gesunden Menschen. Das Beste ist, dass meine sehr starken Rückenschmerzen so erträglich geworden sind, dass ich mich wieder wie ein Mensch fühle. Ich kann zwar keine Bäume ausreißen und muss aufpassen, was ich wie mache und darf mich nicht überlasten – aber ich bin wieder ein Mensch.
Jeder der schon mal ständig sehr starke Schmerzen hatte wird diese Aussage verstehen.

Wer Fragen dazu hat, darf gerne Kontakt mit mir aufnehmen unter: 030/43078564 oder detlef.schwuchow@web.de

Ich wünsche allen viel Erfolge beim gesund bleiben oder gesund werden.

Schwuchow Passbild Detlef Schwuchow
Ihr Glücksbringer

Hofheimer Str. 23
13055 Berlin
http://detlef-schwuchow.blogspot.de/

 

PERTH und der therapeutische Nutzen bei Diabetes mellitus (Auszug)

Jeder Diabetiker steht auf einer Warteliste, die für ihn Erblindung, Nierenversagen, Beinamputation (2003: 61.000),
Herzinfarkt, Schlaganfall bereithält. Weit über 70% aller Diabetiker sind von diesen Spätschäden betroffen. Ich kenne
mich da gut aus, denn ich bin seit 1968 Arzt und seit 1983 Diabetiker, dank schulmedizinischer Therapie
.

Was ist Diabetes mellitus?

Unsere Bauchspeicheldrüse produziert das Hormon Insulin. Seine Aufgabe ist, den Traubenzucker (Glukose) vom Blut in die Zellen zu befördern. Das Insulin senkt also den Blutzuckerspiegel.

Der Diabetes I ist eine Erkrankung bei dem die Bauchspeicheldrüse das Insulin nicht ausreichend produziert. Beim Diabetes II reagieren alle Zellen auf das ausreichend angebotene Insulin nicht so, wie normal. Sie sind gegen Insulin unempfindlicher geworden und benötigen daher viel mehr Insulin, um zu reagieren. Jede Zelle aber benötigt Glukose, weil sie daraus den “Zelltreibstoff“ ATP herstellt. Sind die ATP-Speicher voll aufgefüllt, so ist die Zelle topfit und nahezu unangreifbar.

Der Blutzuckerspiegel ist erhöht

In beiden Fällen von Diabetes staut sich Glukose im Blut und der Blutzucker ist erhöht. Das zuckerreiche Blut ist klebrig und erinnert in der Konsistenz eher an Honig als an Flüssigkeit. Ab einer bestimmten Höhe des Blutzuckers wird dann auch der Urin zuckerhaltig und klebrig (zuckersüße Harnruhr).

Überzuckertes Blut fließt zu langsam!

Blut muß rasch fließen, je langsamer es fließt, desto größer ist die Gefahr, daß es in den Adern “gerinnt“. Thrombose nennt man das.

Überzuckertes Blut fließt viel zu langsam. Es quält sich geradezu durch die überaus engen, haarfeinen Blutgefäße, wo der normale Stoffaustausch zwischen Blut und Zellen stattfinden soll. Feinste Blutgerinsel sind die Folgen. Bakterien fühlen sich obendrein im zuckerhaltigen Milieu besonders wohl und sorgen für Entzündungen. Häufig ist die Haut sichtbar davon betroffen

Ein hoher Blutzucker ist gefährlich!

Was scheinbar so “süß“ ist, ist in Wirklichkeit kreuzgefährlich, weil alles im Körper nur halb und nichts richtig funktioniert.

Die Aufgabe des Blutes besteht u.a. darin, ausreichend Sauerstoff und Nährstoffe über den ganzen Körper zu verteilen, um die “letzte“ Zelle zu versorgen. Die Glukose kann beim Diabetiker aber nur ungenügend vom Blut in die Zelle gelangen. Weniger Sauerstoff erreicht die Zellen. Folglich wird der Treibstoff der Zelle, ATP, in verminderter Menge gebildet. Die Energiespeicher der Zellen sind somit nie ganz gefüllt. Ohne ausreichende Energie kann aber kein System Arbeit leisten, auch der menschliche Körper nicht!

Energiemangel ist das Problem

Den Zellen fehlt zunehmend Energie. Energiearme Zellen dümpeln mehr dahin, als daß sie leben. Sie sind nicht “topfit“ für ihre Aufgabe, sondern ausgesprochen malade. Die Schwächung einzelner Zellen schwächt dann auch den Gesamtorganismus.

Quelle EMS Berlin Dr. Reinhard Werner

Ich bin selbst Diabetiker Typ 2 und kann aus eigener Erfahrung nur bestätigen, dass die Behandlung des Diabetes mit unseren PERTH-Systemen sehr positive Auswirkungen hat. So kann man an meinen Augen nach 20 Jahren Krankheitsverlauf den Diabetes nicht erkennen. Auch meine Langzeitwerte haben sich nicht negativ verändert und liegen im Grenzbereich – obwohl ich keine Diät mache, sondern ganz normal esse und es an der Bewegung öfters mangelt. Die PERTH nutze ich drei bis vier mal täglich und dazu „mineral classic“ von MODERE. Außerdem trinke ich ausreichend geflitertes AktivWasser. Gerne gebe ich Auskunft über meine Erfahrungen.

Mehr kostenfreie Informationen über die Wirkungen der „Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner“
können Sie bei uns anfordern
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Sie wissen nicht welches Therapiesystem für Sie geeignet ist? Nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf  – wir beraten Sie gern.

Achim Steffan &  Team

 

Kann man Alzheimer vorbeugen?

Die Alzheimer-Krankheit entwickelt sich lange bevor Symptome bemerkt werden. Wenn Sie wissen, welche Faktoren zur Entstehung der Krankheit beitragen und welche das Alzheimer-Risiko mindern, können Sie Ihr Leben und Ihre Ernährung entsprechend gestalten und auf diese Weise der Alzheimer-Krankheit wirkungsvoll vorbeugen.

Wer war zuerst da? Das Huhn oder das Ei?

Ein unabhängiges Gremium vermeintlicher Experten der National Institutes of Health (NIH)2 traf sich kürzlich in der Nähe von Washington D.C., um über die Frage zu diskutieren, ob man der Alzheimer-Krankheit durch Ernährungs- und Verhaltensumstellungen auf irgendeine Weise vorbeugen könne oder nicht. Das Gremium analysierte eine Handvoll Studien, die sich mit dieser Frage beschäftigten, und kam zu dem niederschmetternden Ergebnis, dass es keine derartigen Möglichkeiten gäbe, die Krankheit Alzheimer zu verhindern.

Wissenschaftliche Ignoranz

Allerdings spricht dieses Ergebnis nicht unbedingt für die Integrität dieser sog. Experten, da die betreffenden Studien sehr wohl Strategien zur Alzheimer-Prävention enthielten, wie z. B. die Einnahme von Fischöl oder das Lösen von Kreuzworträtseln. Das Doktorengremium aber entschied, dass diese Hinweise nicht zählten. Offenbar gehört es zu den Angewohnheiten der NIH-Mitarbeiter, wissenschaftliche Hinweise zu ignorieren, wenn diese nicht mit ihren eigenen Vorstellungen harmonieren.

Die Vorsitzenden des Gremiums, Dr. Martha Daviglus, Professorin für Präventive Medizin an der Northwestern University, stellte gar fest: “Diese Zusammenhänge (zwischen Alzheimer und gesunder Lebensweise) sind wunderbare Beispiele für die klassische Huhn-oder-Ei-Frage. Sind Menschen bis ins hohe Alter nur deshalb geistig fit, weil sie sportlich aktiv und sozial engagiert sind? Oder können sie einfach nur deshalb Sport treiben und ein ausgefülltes Gesellschaftsleben genießen, weil sie eben geistig fit sind?“

Eine aktuelle Studie fand heraus, dass eine mediterrane Ernährung das Alzheimer-Risiko mindere. Vermutlich würde Dr. Daviglus auch hier fragen: Ist nun die mediterrane Ernährung für ein geringeres Erkrankungsrisiko verantwortlich? Oder ist ein bereits bestehendes geringes Erkrankungsrisiko dafür verantwortlich, dass die Menschen sich mediterran ernähren?

Die moderne Medizin bezweifelt die positiven Folgen einer gesunden Lebensweise

So lächerlich es auch klingen mag: Dieses etwas seltsame Denken geht in der bizarren Welt der modernen Medizin glatt als Wissenschaft durch. Als wollte man alles unternehmen, um weiterhin den Eindruck zu erwecken, dass weder die Ernährung noch ein positiver Lebenswandel irgendwelche Auswirkungen auf die Gesundheit hätten.

Selbst dann noch, wenn immer mehr Studien Zusammenhänge zwischen den Dingen, die Menschen essen und dem Gesundheitszustand dieser Menschen feststellen, können die medizinischen Experten solche Studienergebnisse offenbar nicht akzeptieren und bestehen vehement darauf, dass weitere Forschungsanstrengungen in dieser Angelegenheit unternommen werden müssten. Als hofften sie eines Tages auf den ultimativen Beweis dafür zu stoßen, dass Ernährung und ein gesunder Lebensstil überhaupt nichts mit Wohlbefinden und einem tadellos funktionierenden Geist zu tun haben.

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Quelle: Zentrum der Gesundheit

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Achim Steffan & Team

 

Handy für Ihr Kind, was Sie vorher wissen sollten

Interview mit dem Umweltarzt Dr. Mutter

Am 11.12.2009 gab der Umweltmediziner Dr. Mutter der Schwäbischen Zeitung ein Interview zu der Frage, was er von dem Handy als Weihnachtsgeschenk für Kinder hält. Da ich Dr. Mutter in seiner Zeit als Mitarbeiter der Umweltambulanz der Universitätsklinik in Freiburg kennen- und schätzen gelernt habe, erbat ich von ihm die Erlaubnis, das Interview, das in der Zeitung stark gekürzt worden war, in ungekürzter Form und durch weitere Punkte ergänzt für meine Leser in meinem Webmagazin publizieren zu dürfen. Diese Erlaubnis hat er mir per Mail erteilt.

SZ: Viele Kinder wünschen sich zu Weihnachten ein Handy. Was halten Sie davon?
Mutter:
Würden Sie Ihrem Kind 2 kg Zigaretten zu Weihnachten schenken? Aber Spaß beiseite, die wissenschaftlichen Daten zeigen eindeutig, dass Handytelefonieren mindestens genau so gefährlich ist wie das Zigarettenrauchen. Bei Kindern ist der schädliche Effekt noch höher. Darauf haben ja die oberste europäische Umweltbehörde oder die russische Strahlenschutzkommission mehrfach hingewiesen und vor Handys und anderen Funkinformationssystemen gewarnt.
Dies zeigen jetzt auch die neusten Ergebnisse der bisher größten und aufwendigsten Studie der Geschichte zu diesem Thema (WHO Studie) oder andere Studien: Junge Erwachsene, welche in ihrer Kindheit oder Jugend mit dem Handy telefonierten, haben ein 5,2-fach erhöhtes Risiko, an einem bösartigen Hirnkrebs zu erkranken, im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, welche nie mit dem Handy telefonierte. In Wirklichkeit dürfte das Hirnkrebsrisiko aber noch höher liegen, da die benutzte Kontrollgruppe ja nicht völlig strahlenfrei lebte, und somit die Unterschiede der Krankheitshäufigkeiten verwässert wurden. Die Kontrollgruppe hat zwar nicht oder nur wenig mit dem Handy telefoniert, aber war anderen technischen Mikrowellenstrahlungen aus Schnurlostelefonen, Mobilfunksendern und schnurlosen Internetsendern (WLAN) ausgesetzt. Weiterhin waren sie unendlich oft “Passivtelefonierer”, das heißt, sie waren den Strahlungen ausgesetzt, welche von Handytelefonierern in einem Umkreis von etwa 300 m ausgesendet wurden. Mehrere Forschungen der Universität Lund in Schweden haben z.B. gezeigt, dass die Handystrahlung aus einer Entfernung von 1,80 m noch schädlicher ist auf die Blut-Hirn-Schranke und die Gehirnproteine als die direkte Bestrahlung.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle: Netzwerk Frauengesundheit

 

 

(Ver-)Brennt´s schon? Testen Sie sich selbst!

Burn-Out ist in aller Munde. Modekrankheit oder eine ernstzunehmende Zeiterscheinung? Network-Karriere geht in der kommenden Ausgabe auf dieses Thema ein und bringt vorab schon einmal einen Burn-Out- Test, der den Leserinnen und Lesern vor Augen führen kann, ob sie gefährdet sind oder ob alles im grünen Bereich ist:

Um Ihnen deutlich zu machen, ob Sie Burn-Out gefährdet sind, haben Beatrice Havenstein und Cornelia Reddig nachfolgend einige Fragen zum jeweiligen Lebensbereich zusammengestellt:

Gesundheit und Vitalität

  • Schlafen Sie schlecht?
  • Sind Sie häufig krank/fühlen sich abgeschlagen und müde?
  • Können Sie sich nur mit der Einnahme von Suchtmitteln entspannen?
  • Benötigen Sie Aufputschmittel, um sich energievoller zu fühlen?
  • Sind Sie häufig ungeduldig und reizbar – spüren Sie ab und zu eine gewisse „innere Leere“?

Soziale Kontakte und Freizeit

  • Empfinden Sie Begegnungen mit Menschen als stressig?
  • Treffen Sie Freunde seltener als früher?
  • Gestalten Sie Ihre freie Zeit mit ausreichend ent- und anspannenden Tätigkeiten?
  • Haben Sie Schwierigkeiten, anderen zuzuhören?
  • Fühlen Sie sich zunehmend isoliert/vereinsamt?

Arbeit/Leistung und Finanzielle Situation

  • Bedrückt Sie der Gedanke an den nächsten Arbeitstag?
  • Macht es Ihnen Mühe, Ihr Arbeitspensum in angemessener Zeit zu schaffen?
  • Empfinden Sie Kritik als Angriff?
  • Neigen Sie zum Perfektionismus?
  • Drücken Sie finanzielle Sorgen?

Persönliches Leitbild und übergeordnete Lebensziele

  • Vermissen Sie in Ihrem Leben ein persönliches Wertesystem bzw. Leitbild?
  • Lebensziele spielen keine wesentliche Rolle oder werden nicht proaktiv verfolgt?
  • Holen Sie sich ungern oder selten Rat und Unterstützung von anderen?
  • Können Sie sich Fehler nicht oder nur selten verzeihen?
  • Ihnen fehlt eine Orientierung, die Ihnen Sicherheit, Weisheit und Kraft gibt?

Lesen Sie die Auswertung hier…

Quelle: Network-Karriere

Nutzen Sie zum Abbau von Stress und Schlafstörungen und zum Aufbau Ihres Immunsystems die „Pulsierende Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. R. Werner.

Informationen dazu können Sie sich hier einholen…

Achim Steffan  & Team

Liebe Besucher unseres Internetportals,

die Zeit läuft schnell und schon ist wieder Weihnachten. Trotzdem – Weihnachten verdient, gefeiert zu werden – gerade in der heutigen Zeit.
Vielleicht richten Sie Ihre Aufmerksamkeit nicht ganz so sehr auf die Geschenke, sondern etwas mehr darauf, Zeit für sich selbst und Ihre Mitmenschen zu haben!
Menschen brauchen Menschen! Im Leben geht es in erster Linie immer um Menschen und deren Gefühle!
Sie alle – jeder Einzelne von Ihnen – sind uns wichtig und wir möchten uns hiermit recht herzlich für Ihren Besuch und die vielen positiven Rückmeldungen in diesem Jahr bedanken.
Auch im neuen Jahr werden wir stets bestrebt sein, Ihren Wünschen entgegenzukommen und das, was machbar ist, auch zu leisten.

Wenn Sie zufrieden sind – dann sind auch wir zufrieden! Wir freuen uns auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2012 gemeinsam mit Ihnen.

Vom ganzen Herzen wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie ein fröhliches und besinnliches Weihnachtsfest!

 

Achim Steffan & Team

Diese acht Hausmittel sollten Sie kennen!

Diesen sehr interessanten Artikel habe ich im Internet bei Brigitte.de gefunden. Ich finde diesen Artikel lesenswert, weil solche einfachen und wirksamen Hausmittel fast in Vergessenheit geraten sind.

Ingwer gegen Übelkeit

Ingwer wirkt ebenso gut bei Übelkeit wie chemische Mittel, beeinflusst aber nicht das zentrale Nervensystem, wie es die meisten Medikamente gegen Übelkeit tun. Er beruhigt direkt im Verdauungstrakt und macht deshalb nicht müde.
Auch bei verdorbenem Magen oder Übelkeit durch schlecht verträgliche Medikamente lindert Ingwer Brechreiz und Schwindel.
Weiterlesen…

Brennessel gegen Wassereinlagerungen

Angriffslustig, fast feindselig tritt uns die Brennessel entgegen mit ihren kreuzförmig am Stängel angeordneten, scharf gezackten und mit Brennhaaren überzogenen Blättern. Wer ihr zu nahe kommt, bricht die kugelförmige Haarspitze ab und setzt so einen beißenden Saft frei. Pfarrer Sebastian Kneipp wusste diesen wärmenden Brennreiz zu nutzen: Bei Rheumaschmerzen und Hexenschuss empfahl er die „Urtication“, das Peitschen der betroffenen Körperstellen mit frischen Brennnesseln.
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Salbei gegen Schwitzen

Die blauvioletten Blüten des Salbei sind schmückendes Beiwerk. Nur die herb, kampferartig duftenden Blätter sind reich an ätherischem Öl und wertvollen Pflanzenstoffen. Schon Hildegard von Bingen nutzte ihre desinfizierende Wirkung bei Halsschmerzen, Mandel-, Mund-, Rachen- und Zahnfleischentzündungen. Auch gegen Husten und Erkältungen hilft Salbeitee.
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Spitzwegerich gegen Heiserkeit

Lange schmale Blätter, hochragende Stängel mit flauschigem Köpfchen – so steht er hierzulande auf Wiesen und Äckern und an Wegrändern. Der Spitzwegerich ist eines der häufigsten Heilkräuter. „Herrscher des Weges“ bedeutet die althochdeutsche Wurzel seines Namens. Seine Blätter wirken wie ein natürliches Pflaster, sie genossen über Jahrtausende als Wundheilmittel, gar als Universalheilmittel, höchstes Ansehen. Mangels Medikamenten therapierten Ärzte noch während des Zweiten Weltkrieges infizierte Wunden mit Zubereitungen aus Heilwegerich, wie man ihn auch nannte.
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Baldrian gegen Schlafstörungen

Baldrian gehört wohl zu den bekanntesten Hausmitteln gegen Schlafstörungen. Nicht nur Baldrianpräparate aus der Apotheke helfen, Sie können auch selbst gesammelten Baldrian zu Tee verarbeiten.
Baldrian erkennt man seinen gefiederten Blättern und den rosafarbenen Blüten, die sich zwischen Juni und August zeigen.
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Melisse gegen Stress

Abtauchen in der Badewanne – das ist für viele die schönste Art zu entspannen. Noch besser: 60 Gramm Zitronenmelisseblätter im Leinensäckchen in die Wanne hängen.Laut Vergleichsstudien sind Melissebäder als Beruhigungsmittel unschlagbar.
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Kamille gegen verstopfte Nase

Der lateinische Name Chamomilla leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet „Apfel der Erde“. Das „Leipziger Kräuterbuch“ von 1435 lobt Kamilleals „verfeinernde, fließend machende und schmerzstillende Kraft“. Genau wie damals kommen die weißen Blüten heute als beruhigendes Dampfbad bei Hautausschlag sowie als reizmildernder Tee bei Magenproblemen zum Einsatz. Zudem fand man heraus, dass das ätherische Öl verkrampfte Muskeln lockert – vermutlich, weil es die Kalziumzufuhr in die Muskelzellen hemmt.
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Augentrost bei Augenentzündung

Nomen est omen: Augentrost (Euphrasia officinalis) bringt Linderung bei Beschwerden am Auge, etwa bei einer leichten Bindehautentzündung oder bei einem Gerstenkorn. Und nicht nur das: Die Blüten in Weiß und zartem Lila mit gelben Flecken und dünnen schwarzen Linien erinnern tatsächlich ein wenig an Augen.
Weiterlesen…

Quelle: Brigitte.de

Unser Mineral Solutions“, sollten Sie auch kennen und täglich nutzen, um Sie mit den wichtigsten Vitalstoffen zu versorgen. Warum Mineralien so wichtig sind erfahren Sie hier… Bestellen Sie „Mineral Solutions“ hier… oder holen Sie sich hier mehr Informationen zu dem Thema.

Achim Steffan & Team

 

"Öko-Test": Bekannte Grippemittel fallen durch

Grippemittel im Test: Die meisten fallen durch.

Zwei- bis viermal im Jahr leidet ein Erwachsener an einem grippalen Infekt mit Kopfschmerzen, Fieber und Abgeschlagenheit. Viele greifen dann zu Grippemitteln aus der Apotheke. Mit rund 20 Prozent hatten sie 2010 den größten Anteil am rezeptfreien Arzneimittelmarkt. Doch laut „Öko-Test“ sind viele Grippemittel nicht empfehlenswert. Das Magazin hat 14 Produkte getestet – die Mehrheit wurde mit „ungenügend“ bewertet.

Unerwünschte Nebenwirkungen in vielen Mitteln

„Öko-Test“ kaufte rezeptfreie Arzneimittel, deren Name auf eine Anwendung bei grippalen Infekten hindeutet oder die als Anwendungsgebiet Fieber oder Schmerzen im Rahmen von Erkältungskrankheiten nennen. Es wurde geprüft, welche unerwünschten Nebenwirkungen die Einnahme nach sich ziehen kann. Zudem wertete „Öko-Test“ umstrittene oder bedenkliche Hilfsstoffe ab. Dazu zählen halogenorganische Verbindungen ebenso wie Azo-Farbstoffe, Alkohol und Paraffine. Je stärker mögliche unerwünschte Wirkungen des Arzneimittels zu befürchten sind, desto stärker wurde abgewertet.

„Öko-Test“ warnt vor Wirkstoffkombinationen

Acht der 14 getesteten Grippemitteln fielen mit „Ungenügend“ durch, ein weiteres erhielt ein „Mangelhaft“. Der Grund: Die Mittel enthielten jeweils eine Kombination von Wirkstoffen – was das Risiko von Nebenwirkungen erhöht. Gerade bei paracetamolhaltigen Präparaten kann es zu Leberschäden aufgrund einer Überdosierung kommen. „Öko-Test“ wertete Kombi-Präparate mit diesem Wirkstoff ab. So bekamen die Grippemittel „Grippostad C, Hartkapseln“ von Stada ebenso ein „Ungenügend“ wie „Wick MediNait Erkältungssirup für die Nacht“ von Wick Pharma.

Den ganzen Artikel hier lesen…

Quelle: Öko-Test

Um gar keine Medikamente erst nehmen zu müssen, empfehlen wir Ihnen Ihr Immunsystem zu stärken. Das erreicht man mit ausgewogener, gesunder Ernährung, viel Bewegung an frischer Luft, der regelmäßigen, prophylaktischen Anwendung der Magnetfeldtherapie und täglich 15-30 ml „Maximol“ und anderen Vitalstoffen, die eventuell benötigt werden. Wie weit eine gesunde Ernährung heute möglich ist, können Sie hier nachlesen.
Wir machen das schon seit Jahren so und brauchen weder eine Grippeschutzimpfung noch Medikamente, da wir kaum von Erkältungen heimgesucht werden. Und wenn es doch mal passieren sollte, nutzen wir Magnetfeldtherapie mehrmals am Tag und nehmen dazu unser „Acai“. Die Beschwerden werden dadurch im Keim erstickt oder sind nach 2-3 Tagen vorbei.

Wenn Sie weitere Infos zur Magnetfeldtherapie benötigen oder unser „Maximol“ oder andere Nahrungsergänzungen kaufen möchten, senden Sie uns hier Ihre Wünsche.

Achim Steffan & Team

Pressemitteilung: Autofahren unterstützt jetzt die Gesundheit

Das Berliner EMS Institut präsentiert exklusiv auf der TuningWorld Bodensee (Stand B1-308) das weltweit erste Gesundheits- und Wellness-System für Autofahrer

29.04.2011, Berlin/Germany – Das System mit dem Namen MHI (Mobile Health Interface) ist ein elektronisches Interface, das speziell für die Bedürfnisse der Autofahrer entwickelt wurde. Die Technologie des MHI basiert auf den neuesten Erkenntnissen der Magnetfeldtherapie und wurde in wissenschaftlicher Forschung vom EMS Institut in Berlin, unter der Führung von Prof. Dr. med. Reinhard Werner, entwickelt und getestet. Durch die erfolgreiche Decodierung elektromagnetischer Signaturen menschlicher Körperzellen ist es nun möglich, gesundheitsunterstützende elektromagnetische Impulse über das MHI während des Autofahrens auszusenden. Diese elektromagnetischen Impulse unterstützen die mentale Konzentration und Aufmerksamkeit, das Wohlbefinden sowie die Durchblutung und die Stärkung des Immunsystems. Darüber hinaus kann sich das System positiv auf die Stärkung von Knochen, Muskeln und Sehnen auswirken, wodurch Rücken- und Gelenkschmerzen reduziert werden können.

Das MHI System erzeugt ca. zehn Millionen elektromagnetische Codes pro Millisekunde in der sogenannten Medbox. Diese Informationen werden auf Magnetspulen (Applikatoren), die sich in den Autositzen befinden, weitergeleitet und an den Fahrer oder die Insassen übertragen. Das System kommuniziert mit den menschlichen Zellen ohne jegliche Nebenwirkungen. Die ausgehenden Informationen haben die gleichen Feldstärken (unterhalb ein Mikrotesla), sowie die gleichen Frequenzen (zwischen 0,0005 und 38.000 Hz) wie die Zellen des menschlichen Körpers: stimulierende, aktivierende und regenerative Effekte können so unterstützt werden.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier…

Quelle:  http://www.mobile-hi.de/?id=1-

Wir sind natürlich außerordentlich stolz darauf, dass man gerade unser System in das Fahrzeug eingebaut hat. Das beweist aber auch die hervorragende Qualität userer Systeme.
Wenn Sie erfahren möchten, wie auch Sie zu hause von der Magnetfeldtherapie profitieren können, fordern Sie unsere kostenfreien Unterlagen an. Nehmen Sie mit uns telefonisch Kontakt auf, wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Infos Sie benötigen.

Achim Steffan & Team

Was kann ich mit der Magnetfeldtherapie behandeln?

Indikationen für eine Magnetfeldtherapie sind:

 

degenerative Knochen- und  Gelenkerkrankungen  (Hüftarthrose, M. Bechterew, M. Sudeck)

arterielle Durchblutungsstörungen („Raucherbein“, Unterschenkelgeschwür, Schlaganfall)

venöse Durchblutungsstörungen (Thrombose, Thrombophlebitis)

akute und chronische Nasen-Nebenhöhlen-Erkrankungen

Sportverletzungen, Wund- und Knochenheilung

allgemeine Geweberegeneration

Kreislaufstabilisierung

Lungenemphysem

Strahlenkrankheit

Virusinfekte

Allergien

Migräne

Tinnitus aurium (Ohrgeräusche), Makulaödem (Netzhautschädigung)

Stress

Asthma

Osteoporose

Schlafstörungen

Verdauungsstörungen

Alters – Zuckerkrankheit

Bluthoch und Blutniederdruck

Harninkontinenz, Bettnässen bei Kindern

Parkinson’sche  Krankheit,   Multiple Sklerose

Klimakterische   Beschwerden,     Potenzstörungen

rheumatische Erkrankungen, und deren chronische Schmerzen

Stoffwechselstörungen    (Fettsäuren-  und   pH-Wertnormalisierung)

therapieresistenter chronischer Tubenkatarrh, Paukenhöhlenerguß, Mittelohrentzündung

Institut für Energie-Medizinische Systeme e.V. – EMS Berlin

Achim Steffan

Die M
agnetfeldtherapie kann nach Informationen von Medizinern und anderen Therapeuten begleitend zu jeder schulmedizinischen Behandlung nebenwirkungsfrei angewendet werden. Wenn Sie detailierte Infos zu den Indikationen benötigen, können Sie diese bei uns anfordern.
Schreiben Sie uns Ihre Wünsche und hinterlassen Sie auch Ihre Rufnummer, damit wir mit Ihnen absprechen können, welche Infos für Sie in Frage kommen.

Achim Steffan & Team

Die hässliche Wahrheit über Schönheits- und Pflegeprodukte

Während das Interesse an einer Ernährung mit biologischorganischen Lebensmitteln inzwischen sehr groß ist und die Verbraucher mit der Nahrung so wenig Giftstoffe aufnehmen wollen wie möglich, fehlt dieses Bewusstsein bei Kosmetik und Hygieneprodukten noch fast vollständig. Hinzu kommt, dass die chemischen, oft krebserregenden Inhaltsstoffe nicht einmal auf der Verpackung stehen müssen.

Ein tödlicher Chemikaliencocktail

Es darf keine gewöhnliche Seife sein. Wir reinigen uns mit einem Gesichts- und Körperpeeling und tupfen unsere Haut trocken. Dann salben wir sie mit revitalisierenden Cremes. Als nächstes kommen ein paar Spritzer Deodorant, um die Körpergerüche zu überdecken (unsere natürlichen Schweißgerüche, die am Ende eines harten Arbeitstages unvermeidlich sind, muss man dazu sagen). Danach tragen wir vielleicht noch ein paar Tupfer Parfum oder Aftershave Lotion auf. Für etwa die Hälfte unserer erwachsenen und jugendlichen Bevölkerung – ja, ich meine die Frauen – folgt nun eine komplizierte Schminkprozedur: Sonnenschutzcreme, Make-up, Lidschatten, Nagellack. Die Liste ist endlos, denn wir sind unwissende Verbraucher von Hygieneprodukten und Kosmetika.

Unsere Unwissenheit beginnt damit, dass wir uns nicht darüber im Klaren sind, dass der Empfänger unserer Eitelkeiten das größte einzelne Organ unseres Körpers ist: unsere Haut. Sie ist nämlich viel mehr als nur die Abdeckung dessen, was darunter liegt. Die Haut ist eine lebende Hülle, die atmet, jedenfalls soweit wir es ihr erlauben. Wenn wir sie also mit Cremes und Lotionen zuschmieren, sinkt ihre angeborene Fähigkeit zu atmen, also zu leben. Der Schaden beschränkt sich nicht darauf, dass unsere Haut sich erstickt fühlt. Da die Haut ein Organ ist, das Stoffe leicht aufnimmt, saugt sie alle Mixturen ein, die wir auf ihre Oberfläche auftragen. Wenn diese Produkte nützliche Inhaltsstoffe enthalten, dann entsteht kein Schaden. Doch wenn sie Chemikalien enthalten, die unserer Haut und anderen Organen eher schaden, vor allem, wenn sie sich anreichern und mit den Jahren ihre Auswirkungen immer gefährlicher werden, dann mutieren unsere einfachen Hygienegewohnheiten zu einem riskanten Lebensstil, der uns Krankheiten und sogar den Tod bescheren kann.

Lesen Sie den vollständigen Artikel hier…

Quelle: www.nexus-magazin.de

Nutzen Sie deshalb die Haut- und Körperpflegeprodukte von Neways, die ohne 3000 bendenkliche Inhaltsstoffe und

Tierversuche produziert werden.

Fordern Sie dazu hier unser kostenfreies Infomaterial an.


Achim Steffan & Team

 

Rückenschmerzen treten immer häufiger auf

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Wie können Sie vorbeugen und welche Therapien helfen wirklich?

Muskelverspannungen, Bandscheibenvorfälle, eingeklemmter Nerv (Ischias) oder verbogene Wirbelsäule sind bekannte und häufige Ursachen für Rückenschmerzen. 80 Prozent der Deutschen litten schon einmal oder leiden unter Rückenschmerzen.
Jeder vierte Arbeitnehmer-Fehltag in Deutschland geht auf Wirbelsäulenbeschwerden zurück. Fast 20 Tage werden Rücken-Kranke im Schnitt krankgeschrieben. Daraus ergibt sich ein volkswirtschaftlicher Schaden von 50 Milliarden Euro im Jahr! Die Gründe für Rückenschmerzen liegen nahe: In unserer Gesellschaft wird zu viel und oft falsch gesessen und sich zu wenig bewegt. Für die Volkskrankheit gibt es in Berlin ein eigenes Rücken-Zentrum. Hier hat man sich der interdisziplinären Behandlung verschrieben. Behandelt werden akute und chronische Beschwerden. Oberstes Credo: Bewegung! Dr. Ulf Marnitz (siehe Foto) vom Rücken-Zentrum: „Studien zeigen immer wieder: Aktivität ist das beste Mittel gegen Rückenbeschwerden. Dabei ist es völlig egal, was man macht. Jede Art von Bewegung ist letztendlich gut für den Rücken. Egal ob man nun schwimmt, läuft, Yoga macht oder Joggen geht.“ Mit speziellen Langzeit-Therapien (minimale Bewegungen unter Anleitung) wird im Rücken-Zentrum vor allem die Tiefenmuskulatur der Patienten stimuliert. Marnitz: „Die ist das Allerwichtigste für einen gesunden Rücken. Erst wenn sie aufgebaut ist, sollten die darüberliegenden Muskel trainiert werden.“ Von Rückenschmerzen betroffen sind vor allem 45- bis 59-jährige Arbeitnehmer, besagt eine Studie der Barmer Ersatzkasse. Nicht selten ist ein Mix aus physischen und psychischen Faktoren für ihre Schmerzen verantwortlich.

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Quelle: Tipps vom Experten

Nach Aussagen vieler Mediziner, Heilpraktiker und Anwender erzielt man mit Pulsierender Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr. Werner sehr gute Ergebnisse bei der Behandlung von Rückenschmerzen. Wir nutzen selbst die PERTH  regelmäßig und kennen kaum Rückenschmerzen.
Benötigen Sie mehr Informationen zur PERTH und ihrer Anwendung senden uns hier eine Nachricht.

Achim Steffan & Team

 

Die Omega 3-Lügen

Oder warum Omega-3-Fettsäuren nach wie vor fantastisch sind.

Die Massenmedien haben im Grunde nur einen Sinn: Sie sollen verwirren. Daher sollte sich niemand mehr wundern, wenn irgendetwas oder irgendjemand, der oder das bisher als nett und gut und gesund galt, urplötzlich in den Schmutz gezogen wird.

Omega-3-Fettsäuren und ihre Schutzwirkungen

Dass aus besonderen Interessen der Industrie bisher gesunde Lebensmittel zu schädlichen Lebensmitteln degradiert werden, ist wirklich nichts Besonderes mehr und fast schon vorhersehbar.
Neuerdings geht es um die sog. Omega-3-Fettsäuren. Diese Fettsäuren, die sich beispielsweise in hochwertigem Leinöl befinden, sind in der heutigen modernen Ernährung nur noch in Spuren vorhanden. Da gleichzeitig große Mengen sog. Omega-6-Fettsäuren verzehrt werden, leiden viele Menschen unter diesem Fettsäuren-Ungleichgewicht, was sich in gewissen Gesundheitsproblemen äußern kann. Erhöht man den Anteil der Omega-3-Fettsäuren und reduziert die Omega-6-Fettsäuren, können positive Veränderungen festgestellt werden, wie z. B. eine Reduzierung von rheumatischen Beschwerden.

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Quelle: Zentrum der Gesundheit

Wir können Ihnen die wertvollen Omega-3-Fettsäuren von Neways sehr empfehlen. Sie finden sie hier auf Seite 22…

Omega-3-Fettsäuren können nicht vom menschlichen Körper hergestellt werden und müssen daher über die Nahrung aufgenommen werden. Kaltwasserfische, wie zum Beispiel Lachs, Thunfisch, Makrele und Heilbutt, enthalten große Mengen der begehrten Fettsäuren, aber auch Tofu, Sojabohnen, Nüsse und Rapsöl. Für viele Menschen ist es sehr schwierig, diese essentiellen Fettsäuren in den empfohlenen Mengen zu sich zu nehmen. Aus diesem Grund wird oft empfohlen, auf entsprechende Nahrungsergänzungen
zurückzugreifen. Neways Omega 3 EPA ist eine einzigartige Rezeptur, die alle erforderlichen Komponenten enthält, die Ihr
Herz-Kreislaufsystem unterstützt und in Form hält.

>>>>>>>>>>>>>>Zur weiteren Info des Produkts Omega 3 EPA klicken Sie bitte auf das Bild. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Benötigen Sie weitere Informationen nehmen Sie Kontakt mit uns auf…

Gefährliche Inhaltsstoffe in Körperpflegemitteln

Pflegeprodukte zeichnen sich nicht nur dadurch aus, welche Inhaltsstoffe sie enthalten ‑ nicht minder wichtig ist es,
welche Stoffe nicht enthalten sind! Viele handelsübliche Seifen, Lotionen und Kosmetika enthalten Substanzen,
die Gesundheitsschäden und unerwünschte Reaktionen auslösen können.

Zuviel Plastik im Körper

Die erste US-Studie über Umweltgifte und Chemikalien im menschlichen Körper hat ergeben, dass sich hohe Anteile von Weichmachern im Blut und Urin der Untersuchten befinden. Die Wissenschaftler nehmen an, dass die Chemikalien in erster Linie über die Haut in den menschlichen Organismus gelangen, berichtete das British Medical Journal. Die Daten für die Studie wurden 1999 bei 3.800 Versuchspersonen aus zwölf verschiedenen Regionen der USA erhoben. Insgesamt wurden 27 Umwelt-Chemikalien untersucht, 24 davon zum ersten Mal, unter anderem Phthalate, die in Shampoos, Seifen, Nagellack, aber auch in Bodenbelägen und Kabeldichtungen enthalten sind. Phthalate stehen im Verdacht, Leber- und Nierenschäden hervorzurufen.

Die Firma Neways ist die Firma, die weltweit in ihrer Produktpalette konsequent auf all diese Inhaltstoffe verzichtet. Schauen Sie dazu dieses Video…

Wenn Sie sich für die einzigartigen Produkte von Neways intzeressieren, nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Magnetfeldtherapie bei degenerativen Leiden des Bewegungsaparates

In Deutschland leiden ca. elf Millionen Menschen an einer degenerativen Gelenkerkrankung (Arthrose), davon fünf Millionen Menschen an einer Kniegelenksarthrose. Aber auch Hüfte, Hände, Schultern, Ellenbogen oder die Wirbelsäule können betroffen sein. Die fortschreitende Abnützung spielt sich vor allem an den Gelenkflächen, d.h. dem Gelenkknorpel und später auch den Gelenkknochen ab. Typisch sind Anlaufschmerzen, d.h. die Schmerzen treten nach einer längeren Ruhephase auf und verschwinden wieder, wenn das Gelenk „eingelaufen“ ist. Später treten die Schmerzen auch in Ruhe auf.
Ist die Erkrankung fortgeschritten, kann sich das Gelenk verformen, im Extremfall kommt es zum völligen Verlust von Gelenkknorpel. Um degenerative Gelenkerkrankungen wirksam zu behandeln, bedarf es meist einer Kombination von verschiedenen Behandlungen. Hierbei profitieren Betroffene in besonderem Maße von den Synergien, die sich aus der medizinischen Therapie, wie z.B. dem Einsatz von Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln, und der sportlichen, physikalischen und der physiotherapeutischen Therapieergänzung ergeben.

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Quelle: www.tipps-vom-experten.de

Viele Orthopäden nutzen zur Behandlung von Arthrose die Magnetfeldtherapie mit großem Erfolg. Entgegen der Meinung der Sculmedizin kann bei sehr vielen Patienten  auf eine Operation und den Einsatz künstlicher Gelenke verzichtet werden.
Mehr Informationen zu diesem Thema und zur Behandlung mit Magnetfeldtherapie können Sie sich bei mir einholen.

Achim Steffan & Team

 

Krebs durch Kosmetik

(Charu Bahri) – Während das Interesse an einer biologisch-organischen Ernährung inzwischen sehr groß ist, fehlt dieses Bewusstsein bei Kosmetik- und Hygieneprodukten noch fast vollständig. Hinzu kommt, dass die chemischen, oft krebserregenden Inhaltsstoffe nicht einmal auf der Verpackung deklariert sind.

Körperpflegemittel – Ein tödlicher Chemikaliencocktail


Es darf keine gewöhnliche Seife sein. Wir reinigen uns mit einem Gesichts- und Körperpeeling und tupfen unsere Haut trocken. Dann salben wir sie mit revitalisierenden Cremes. Als nächstes kommen ein paar Spritzer Deodorant, um die Körpergerüche zu überdecken (unsere natürlichen Schweißgerüche, die am Ende eines harten Arbeitstages unvermeidlich sind, muss man dazu sagen). Danach tragen wir vielleicht noch ein paar Tupfer Parfüm- oder Aftershave – Lotion auf. Für etwa die Hälfte unserer erwachsenen und jugendlichen Bevölkerung – ja, ich meine die Frauen – folgt nun eine komplizierte Schminkprozedur: Sonnenschutzcreme, Make-up, Lidschatten, Nagellack etc. Die Liste scheint endlos und kaum einer weiss, wie sehr er seiner Gesundheit damit schadet.

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Quelle: Zentrum der Gesundheit

Wenn Sie mehr zu Kosmetikprodukten ohne 3000 bedenkliche Inhaltsstoffe erfahren möchten, nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Achim Steffan & Team

Magnetfeldtherapie und Krebs

Welche Wirkungen kann die Magnetfeldtherapie haben, wenn sie bei Krebserkrankungen eingesetzt wird.

Die WHO definiert: Gesundheit ist das völlige körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen! Zum 250. Jahrestag der Gründung der Charité zu Berlin und zum 150. Jahrestag der Gründung der Humboldt Universität zu Berlin wurde von den an dieser Festveranstaltung teilnehmenden Wissenschaftlern aus aller Welt die Krankheit folgendermaßen definiert: Krankheit ist ein prozesshaft gestörtes gesundes Leben und verläuft unter dem Bilde funktioneller und morphologischer Atypien. Meist ist sie Ursache eines Missverhältnisses zwischen der verminderten Anpassungsfähigkeit des Organismus an veränderte Umweltbedingungen, nur selten einer pathologischen Vererbung!

Die Raumfahrtmediziner haben während einer Forschungsarbeit seit 1970 an ca. 100.000 regelmäßig untersuchten Probanden und Patienten geklärt, dass die Ursache für das Entstehen einer jeglichen Krankheit die mangelnde Regulationsfähigkeit des Organismus ist. Die Regulationsfähigkeit eines lebenden Individuums wird durch überaus starken Stress gestört, der auf den Körper, die Seele oder den Geist bzw. auf alle drei gleichermaßen einwirkt. Starker, pathologischer Stress führt anfangs zu Veränderungen im Metabolismus. Daraus entwickeln sich dann Dysbalancen in der Biologischen Energie des Menschen, was funktionelle Störungen nach sich zieht. Es kann zur Hyper-Energie kommen, wie sie z.B. bei Managern, Rheumatikern und Krebskranken im Anfangsstadium zu finden ist. Auszehrende, chronische Krankheiten sind von einer mehr oder minder starken Hypo-Energie gekennzeichnet. Dazu gehören z.B. Arthrosen, das “Burn out Syndrom“, besonders bei Lehrern anzutreffen, und natürlich Krebs im Endstadium. Aber auch die Dys-Balancen zwischen den einzelnen Körperregionen und den Energieflüssen in den Meridianen, die Lecher-Systemen entsprechen und Energie mit Lichtgeschwindigkeit leiten, sind von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung einer Krankheit.

Weiterlesen:

Quelle: Tipps vom Experten

Nicht nur ein optimiertes Magnetfeld ist zur Ergänzung jeder schulmedizinischen Krebstherapie ausgesprochen gut geeignet, sondern auch die Haut- und Pflegeprodukte der Firma MODERE, die ohne 3000 bedenkliche Inhalsstoffe und ohne Tierversuche hergestellt werden.
Gerne erhalten Sie von uns weitere Informationen zu diesem Thema. Unter anderem auch Kontakte zu alternativen Medizinern bzw. Heilpraktikern.

Anforderungen hier…

Achim Steffan & Team

Ist Ihr Badezimmer eine Giftküche?

GEFÄHRLICHE INHALTSTOFFE in Körperpflegemitteln – prüfen Sie selbst!

Pflegeprodukte zeichnen sich nicht nur dadurch aus, welche Inhaltsstoffe sie enthalten nicht minder wichtig ist es, welche Stoffe nicht enthalten sind! Viele handelsübliche Seifen, Lotionen und Kosmetika enthalten Substanzen, die Gesundheitsschäden und unerwünschte Reaktionen auslösen können. Nachfolgend sind einige Beispiele für potentiell gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe aufgeführt:

Mundwasser:
Alkohol, Geschmacksstoffe, Sodium Lauryl Sulfate
Zahnpasta:
Fluor, Sodiumfluoride, Sodium Lauryl Sulfate, Sodium Laureth Sulfate, Propylenglycol, Saccharin
Shampoo:
Diethanolamine (DEA), Propylenglykol, Sodium Lauryl Sulfate, Sodium Laureth Sulfate
Conditioner:
Diethanolamine (DEA), Propylenglykol, Talg (Tierfett)
Rasierschaum/ gel:
Diethanolamine (DEA), Propylenglykol, Sodium Lauryl Sulfate, Salz
Deodorants:
Aluminiumsalze, Butane, Propane, Propylenglykol, Talkum, Alkohol
Duschgels, Seifen:
Diethanolamine (DEA) , Sodium Lauryl Sulfate, Sodium Laureth Sulfate, Talg (Tierfett)
Hautcremes:
Formaldehyd, Glycerin, Kaolin, Lanolin, Mineralöl, Parfüm, Petrolatum, Propylenglykol
Getönte Tagescremes/ Make Up:
Polyethylenglykol (PEG), Mineralöl, Pafüm, Propylenglykol, Glycerin

Machen Sie den Gesundheitscheck – für Ihre Familie und für sich. Prüfen Sie, ob diese Stoffe in Ihrem Badezimmer stehen!

Lesen Sie den ganzen Artikel hier und schauen Sie auch hier rein.

Fordern Sie von uns weitere Informationen hier an.

Achim Steffan & Team BB




Wie erkenne ich einen Schlaganfall?

Ein wahres Ereignis:

Während gegrillt wurde, stolperte Ingrid und fiel hin. Man bot ihr an, einen Krankenwagen zu rufen, doch sie versicherte allen, dass sie OK war und sie nur wegen ihrer neuen Schuhe über einen Stein gestolpert sei.
Weil sie ein wenig blass und zittrig wirkte, half man ihr, sich zu säubern und brachte ihr einen neuen Teller mit Essen.
Ingrid verbrachte den Rest des Abends heiter und fröhlich. Ingrids Ehemann rief später an und ließ alle wissen, dass seine Frau ins Krankenhaus gebracht worden war. Um 23.00 Uhr verstarb Ingrid. Sie hatte beim Grillen einen Schlaganfall erlitten. Hätten ihre Freunde gewusst, wie man die Zeichen eines Schlaganfalls deuten kann, könnte Ingrid heute noch leben
Menschen sterben nicht sofort. Sie bleiben oft lange in einer auf Hilfe angewiesen, hoffnungslosen Situation.
Es dauert nur 1 Minute, das Folgende zu lesen…
Ein Neurologe sagte, dass wenn er innerhalb von 3 Stunden zu einem Schlaganfallopfer kommen kann, er die Auswirkung eines Schlaganfalls aufheben könne. Er sagte, der Trick wäre, einen Schlaganfall zu erkennen, zu diagnostizieren und den Patienten innerhalb von 3 Stunden zu behandeln, was allerdings nicht leicht ist.
Erkenne einen Schlaganfall: Es gibt 4 Schritte, an die man sich halten sollte, um einen Schlaganfall zu erkennen.
-Bitte die Person, zu lächeln (sie wird es nicht schaffen).
-Bitte die Person, einen ganz einfachen Satz zu sprechen (zum Beispiel: „Es ist heute sehr schön.“).
-Bitte die Person, beide Arme zu erheben (sie wird es nicht oder nur teilweise können).
-Bitte die Person, ihre Zunge heraus zu strecken (Wenn die Zunge gekrümmt ist, sich von einer Seite zur anderen windet, ist das ebenfalls ein Zeichen eines Schlaganfalls.)

Falls er oder sie Probleme mit einem dieser Schritte hat, rufe sofort den Notarzt und beschreibe die Symptome der Person am Telefon.
Ein Kardiologe hat gesagt, wenn man diese Mail an mindestens 10 Leute schickt, kann man sicher sein, dass irgendein Leben – eventuell auch unseres – dadurch gerettet werden kann. Wir senden täglich so viel „Schrott“ durch die Gegend, da können wir doch auch die Leitungen mal mit etwas Sinnvollem verstopfen, findet Ihr nicht?

Quelle: PAGITZ Mary,  OSR. Pflegedienstleitung Chirurgische Univ. Kliniken Anichstr. 356020  Innsbruck Tel. 050 504 22302Fax 050 504 22303mary.pagitz@tilak.at

Eine sehr gute Prophylaxe gegen den Schlaganfall bietet die regelmäßige Anwendung der
„Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach DR. Werner

Möchten Sie weitere Informationen zur PERTH nehmen Sie Kontakt zu uns auf.
Wir beraten Sie kompetent zur Anwendung und senden Ihnen gerne unsere kostenfreie Info-CD zu

Achim Steffan & Team