Braucht man eine Patientenverfügung? Kein angenehmes, aber ein wichtiges Thema

Um es gleich vorweg zu nehmen: Ja, jeder sollte eine Patientenverfügung haben. Ganz gleich in welchem Alter. Der überwiegende Teil der Bevölkerung hat bereits über die Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht nachgedacht. Jedoch die Wenigsten haben das Problem für sich und ihre Angehörigen gelöst.

Ein schwerer Unfall, ein Schlaganfall oder ein plötzliches Organversagen kann uns jederzeit und ohne Vorwarnung ereilen. Wer nun seinen Willen vorübergehend oder dauerhaft nicht mehr bilden oder äußern kann, verliert sein selbstbestimmtes Leben. Die Sorge Vieler ist berechtigt in diesem Fall an Apparaten und Schläuchen “zu hängen” ohne Aussicht auf ein lebenswertes Dasein.

Ohne eine entsprechende Willenserklärung haben Angehörige, wenn überhaupt, nur ein begrenztes Mitspracherecht und stehen vor Entscheidungen, die sie schnell überfordern und die sie oft ein Leben lang quälen.

Hinzu kommt die Ungewissheit wer in diesem Fall wichtige Regelungen trifft, notwendige Unterschriften leistet und die finanziellen Dinge im Interesse des Betroffenen und dem seiner nächsten Angehörigen regelt.

Nur mit Hilfe einer medizinisch und rechtlich korrekten Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht kann vermieden werden, dass Fremde (Ärzte und gerichtliche eingesetzte Betreuer) diese Entscheidungen im Sinne des Betroffenen treffen. Diese sind zwar verpflichtet zum Wohl und nach Ihrem mutmaßlichen Willen des Patienten zu entscheiden, … aber ist deren Definition von Wohl und Willen dieselbe wie der des Patienten? Ein Arzt hat sich verpflichtet Leben zu retten – unabhängig davon ob es noch lebenswert ist.

Jetzt gibt es zwei Gratis-Reports, die sehr anschaulich darstellen woran die Meisten scheitern und worauf es bei einer verbindlichen Patientenverfügung ankommt: “Die 10 größten Irrtümer und Fehler zum Thema Patientenverfügung” und nur noch für eine kurze Zeit den “5 Punkte-Plan für eine gültige und praktikable Patientenverfügung”.

Interessenten erfahren außerdem, wie sie günstig, einfach, schnell und sicher über ihre individuelle Lösung verfügen. Mit diesen beiden Reports besitzt jeder die Grundlage für eine individuelle, rechtlich und medizinisch korrekte Patientenverfügung inklusive einer persönlichen Vorsorgevollmacht.

Unter http://patientenverfuegung-online.net/gratis-report/ sind zwei Gratis-Reports abrufbar, die sehr anschaulich darstellen woran die Meisten scheitern und worauf es bei einer verbindlichen Patientenverfügung ankommt.

Quelle: Network Karriere

Ich halte dieses Thema auch für sehr wichtig und habe schon sehr früh eine solche Verfügung erstellt. Im März dieses Jahres habe ich auf einer Messe die „Sozialsiftung-Köpenick“ in Berlin kennengelernt. Dort habe ich mit einem Mitabeiter gesprochen, der mir eine kostenfreie Beratung zu diesem Thema anbot. Ich habe sie angenommen und war sehr überrascht, wie unvollstädig meine vorherige Verfügung doch war. Jetzt habe ich es genau so, wie ich es mit meiner Frau wollte. Nutzen auch Sie diesen Service. Sie finden Ihn unter: http://www.sozialstiftung-koepenick.de/

Achim Steffan & Team

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