Wassertrinken und Krebs – ZDF

Studien zeigen, dass es eine unmittelbare Verbindung zwischen der Trinkmenge von Wasser und der Neuerkrankungsrate bestimmter Krebsarten gibt. Dies wird von vielen Medizinern in Abrede gestellt. Daher mal ein kleiner Faktencheck.

In Israel stellte BITTERMANN fest, dass Patienten mit Blasen-, Prostata-, Nieren- oder Hodenkrebs deutlich weniger Flüssigkeit aufnehmen, verglichen mit gesunden Personen. In Hawai zeigt WILLKENS, dass bei Frauen die gesamte Flüssigkeitsaufnahme in eindeutiger Verbindung zum Risiko für das Auftreten von Krebs des Harnleitersystems steht, wobei von allen analysierten Getränken reines Wasser die stärkste Wirkung zeigte!

Ähnliche Ergebnisse fand man bezüglich des Darm- und Brustkrebses. SHANNON kam bei einer in Seattle durchgeführten Studie zu dem Ergebnis, dass bei Frauen eine unmittelbare Verbindung zwischen der Wasseraufnahme, gemessen in getrunkenen Gläsern pro Tag, und dem Risiko für Darmkrebs besteht. Für Frauen, die mehr als 5 Gläser Wasser pro Tag tranken, war das Risiko um 45 % gesenkt im Vergleich zu jenen, die 2 Gläser pro Tag oder weniger tranken. Bei den Männern erniedrigte sich bei erhöhter Wasserzufuhr (mehr als 4 Gläser pro Tag) das Risiko um 32 % im Vergleich zu jenen, die 1 Glas pro Tag und weniger zu sich nahmen.

STOOKEY zeigte, dass bei Frauen vor der Menopause durch vermehrtes Wassertrinken
das Brustkrebsrisiko um 33 %, bei Frauen nach der Menopause sogar um 79 % gesenkt werden konnte. Das finde ich persönlich sensationell! Also liebe Frauen: Löst dieses wirklich brennende Problem!

Eine mit 47.909 Männern über 10 Jahre lang durchgeführte Studie ergab, dass das Blasenkrebsrisiko durch erhöhte Flüssigkeitszufuhr signifikant gesenkt werden kann. Die tägliche Aufnahme von 1.440 ml Wasser (6 oder mehr Gläser) war mit einer Senkung des Blasenkrebsrisikos um 51 % verbunden im Vergleich zu den Männern, die täglich weniger als 240 ml Wasser zu sich nahmen.

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass eine auffällige Hypodipsie (verminderte Flüssigkeitsaufnahme durch Trinken) und ein verringertes Empfindungsvermögen für das Durstgefühl vor allem bei älteren Menschen auftreten. Die Konsequenzen der Dehydrierung im Alter sind ernst und reichen von Verstopfung zur Beeinträchtigung des Wahrnehmungsvermögens, zur Herabsetzung der Stoffwechselfunktionen und im schlimmsten Fall zum Tod.

Abschließend möchte ich noch bemerken, dass der Geschmack und die energetischen und physikalischen Eigenschaften des Wassers oft der Grund für das Zuwenigtrinken sind. Daraus folgt: Trinkwasser sollte immer in allen Bereichen optimale Eigenschaften und kompromisslose Qualität haben! Macht das für SIE Sinn?

Wenn ja, dann folgen Sie meinem Appell: Handeln Sie und lösen Sie dieses brennende Problem. Machen Sie Ihre eigene Gesundheits-R-Evolution. Performen Sie Ihre Gesundheit!

Quelle: Kurt Hörmann

Möchten Sie mehr zu diesem Thema erfahren, nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wir senden Ihnen gerne Info-Material zu. Sie könen sich aber auch die ständigen kostenfreien Webinare zum Thema Wasser besuchen. Die Termine dazu finden Sie hier…

Achim Steffan & Team

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