Medikamente entziehen dem Körper lebenswichtige Nährstoffe

Häufig zur Linderung von Krankheitssymptomen verschrieben, packen Medikamente nur selten das Übel bei der Wurzel und heilen die Erkrankung; außerdem weisen sie viele unliebsame Nebenwirkungen auf.

In dem Buch Vorsicht Nährstoffräuber! werden nicht nur die Nebenwirkungen aufgelistet, sondern es wird beschrieben, dass Medikamente eine Krankheit sogar weiter verschlimmern können,

»indem sie dem System Nährstoffe entziehen oder deren Aufnahme hemmen«. Dies kann nicht nur dazu führen, dass man sich noch schlechter fühlt, sondern es kann auch der Auslöser für weitere Erkrankungen sein.

Die Autorin des neuen Buchs, die bekannte amerikanische Apothekerin Suzy Cohen, behauptet: »Ein Mangel an einem einzigem Nährstoff kann zu einer Kaskade unangenehmer Nebenwirkungen führen«. Es reiche nicht aus, sich gesund zu ernähren, wenn man gleichzeitig Medikamente einnehme, die dem Körper Nährstoffe entziehen.

»Selbst wenn Sie einmal pro Stunde frisches Obst oder Gemüse essen, so nehmen Sie nur einen Bruchteil der benötigten lebenswichtigen Nährstoffe zu sich – und wenn die Medikamente, die Sie einnehmen, diese ihrem Körper auch noch entziehen, so ist der Bedarf noch größer.«

Der Ausweg seien Ergänzungsmittel, so Cohen, die in ihrem Buch je nach Art der eingenommenen Medikamente spezifische Dosierungen empfiehlt.

Es folgt eine Liste von Medikamenten und den entsprechenden Nebenwirkungen aus Cohens neuem Buch:

Statine hemmen die Produktion von CoQ10, einem Antioxidans und Nährstoff, der für die Energieproduktion wichtig ist. Zu den Risiken zählen: Erschöpfung, Schwäche, Gedächtnisverlust, Kurzatmigkeit, Krämpfe in den Beinen und häufige Infektionen.

Antibiotika töten Bakterien, einschließlich der guten Bakterien, die B-Vitamine produzieren. Zu den Risiken zählen: Herzkrankheit, erhöhtes Krebsrisiko, Krämpfe in den Beinen, verminderte Schilddrüsenaktivität und Abbau der Knochensubstanz.

Nicht-steroidale Entzündungshemmer, eine Art von Schmerzmitteln (oft als NSAID bezeichnet), darunter Ibuprofen und Aspirin: Sie erhöhen das Risiko von Magengeschwüren und Blutungen, indem sie die Prostaglandine angreifen, die die Magenwand schützen. Dies führt zu Eisenverlust, der durch einige NSAIDs, die Eisen binden und es wirkungslos machen, noch weiter verschlimmert werden kann. Zu den Risiken zählen: Herzkrankheit, Depression, Durchfall, Mundgeschwüre und Blutarmut.

Einige ACE-Hemmer, Medikamente gegen Bluthochdruck, die die Blutgefäße erweitern, binden sich im Körper an Zink. Das kann sich negativ auf das Wachstum bestimmter Körperzellen, auf das Immunsystem und die Testosteron-Produktion auswirken. Zu den Risiken zählen: Beeinträchtigung des Sexualtriebs, Prostataprobleme, Haarausfall und verzögerte Wundheilung.

SSRI-Antidepressiva oder Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer wie Paroxetin und Fluoxetin (Prozac in den USA) können die Bildung von Schilddrüsenhormonen, das Stoffwechsel, Verdauung, Stimmung, Immunsystem und Muskelfunktion steuert, beeinträchtigen. Zu den Risiken zählen: Schilddrüsenunterfunktion, Depression, Gewichtszunahme und geschwächte Immunabwehr.

Diuretika, die gegen Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Ödeme verschrieben werden, steigern die Urinproduktion, was zum Verlust von Mineral- und Nährstoffen wie Vitamin C und Kalzium führt. Zu den Risiken zählen: Verzögerte Wundheilung, Krämpfe in den Beinen, Gewichtszunahme und brüchige Knochen.

Zur Kontrolle des Hormonspiegels verschriebene Medikamente wie die Pille und Mittel zur Hormonersatztherapie zerstören nützliche Darmbakterien und beeinträchtigen die Synthese von Nährstoffen, darunter Vitamin B6 und Zink. Zu den Risiken zählen: Schlaflosigkeit, Gedächtnisverlust, Reizbarkeit, Herzkrankheit und erhöhtes Krebsrisiko.

Diabetes-Medikamente, darunter Metformin (Glucophage), Metformin und Sitagliptin (Janumet) sowie Glipizide, senken den Spiegel von Succinat-Dehydrogenase, CoQ10 und Hämoglobin. Ein niedriger Hämoglobinwert kann zu einem Vitamin-B12-Mangel führen. Zu den Risiken zählen: Blutarmut, Muskelkrämpfe, Erschöpfung, Gedächtnisverlust und unregelmäßiger Herzschlag.

Neev M. Arnell

Quelle: Kopp Online

 

Um erst gar keine Medikamente nehmen zu müssen ist eine gute Prohylaxe unerläßlich.
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