Archive for Februar 2016

Die Mineralwasser- & Getränke-Mafia

Mineralwasser-Mafia

Soeben ist ein neues Buch erschienen mit dem Titel: Die Mineralwasser- und Getränkemafia. Ein Buch das lange überfällig ist und das wieder einmal, anders als die vielen Magazine und Fachorgane, die nur über die Qualität schreiben, jetzt auch die Machenschaften dieser Organisationen aufdeckt. Es tritt fast Unglaubliches zu Tage.

Dr. Rüdiger Dahlke zu diesem Buch:

Mit ihrem Enthüllungsbuch Giftcocktail Körperpflege hat die Wissenschaftsjournalistin Marion Schimmelpfennig anhand zahlreicher Studien und monatelanger Recherche minutiös aufgezeigt, dass die meisten Inhaltsstoffe in Kosmetika nicht pflegen, sondern krank machen. Und das soll jetzt auch für Mineralwässer und Getränke gelten?

Leider ja. Denn was die Mineralwasser- und Getränkeindustrie uns auftischt und ihren Produkten ganz legal beimischen darf – zum Teil, ohne es deklarieren zu müssen –, wird Ihnen den letzten Rest von Vertrauen in diese Produkte rauben. Unser Leitungswasser ist zwar längst nicht so gut, wie man Ihnen immer wieder weismachen will, doch selbst das Leitungswasser ist noch gesünder als die meisten Produkte, die Sie im Getränkemarkt finden. Und es ist eine gute Basis, um gutes Wasser herzustellen – wenn man weiß, wie.

Dass Plastikflaschen hormonähnlich wirkende Substanzen abgeben können, wissen inzwischen die meisten. Aber wussten Sie auch, dass die appetitlich aussehenden Flaschen nicht selten mit Fäkal- und anderen gefährlichen Keimen verunreinigt sind? Dass Süßstoffe offenbar nicht schlank, sondern dick machen? Und dass sich die Hersteller mit billigsten Inhalten an Ihnen dumm und dämlich verdienen?

Die Autorin taucht ein in den Sumpf einer ausschließlich auf Profit ausgerichteten Branche, die sich keinen Deut um die Gesundheit ihrer Kunden schert. Eine Branche, die Wasser zum neuen Öl erklärt hat und alles daransetzt, weltweit die Wasserquellen – und damit das Leben – zu kontrollieren.

Die Autorin sprach nicht nur mit zahlreichen Wissenschaftlern und Experten, um ihre Behauptungen zu belegen, sondern auch mit Yasmine Motarjemi. Motarjemi war als Global Food Safety Manager einst hoch oben an der Spitze des Nestlé-Konzerns angesiedelt. Heute kämpft sie gegen den Konzern, weil Nestlé Lebensmittelsicherheit nicht ernst genug nimmt. Dadurch gelangten schon mehrfach gesundheitsgefährdende Produkte auf den Markt, die auch Leben gekostet haben.

Lesen Sie dieses Buch und schützen Sie sich und Ihre Familie, denn die Lobby der Mineralwasser- und Getränkemafia ist milliardenschwer und der Gesetzgeber ihre willfährige Marionette.

Quelle: https:facebook.com

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Ich habe auch dieses Buch von Marion Schimmelpfennig verschlungen. Vieles wußte ich schon, aber Einiges war auch völlig neu. Die Alternative ist Aquion AktivWasser. Wir haben uns den Aquion 3000 zugelegt, trinken seit ein paar Jahren AktivWasser und sind begeistert. Zum Einen haben wir sauberes Wasser und zum Anderen tun wir viel für unsere Gesundheit, da viel gutes Wasser trinken zur optimalen Wirkung der “Pulsierenden Energie-Resonanz Therapie – PERTH nach Dr Werner” beiträgt, die wir auch täglich nutzen. Wir bleiben deshalb auch bis jetzt von Krankheiten verschont. Unser Immunsystem ist bei uns eben noch intakt.

Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, nutzen Sie unsere ständigen Wasserwebinare, die an der rechten Seite unseres Blogs zu sehen sind oder melden Sie sich direkt bei mir.

 

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Achim Steffan & Team

 

 

Helfen Magnetarmbänder gegen Rheuma?

Ein Magnetarmband mag dekorativ aussehen, eine nennenswerte Wirkung gegen Rheuma hat es aber nicht.

Manche schwören darauf, für andere ist es Humbug: Kupfer- oder Magnetarmbänder sollen unter anderem gegen rheumatoide Arthritis helfen. Britische Wissenschaftler haben die Armbänder jetzt als Medizin-Mythos entlarvt.

Das Tragen von Kupfer- oder Magnetarmbändern soll Schmerz und Entzündungen bei rheumatoider Arthritis lindern – soweit der Volksglaube, der nach wie vor viele Anhänger findet. Dass von dem angeblich heilsamen Armschmuck aber vor allem diejenigen profitieren, die ihn vertreiben, nicht aber Schmerzgeplagte, die ihn tragen, legt eine britische Studie nahe. Die Wissenschaftler der Universitäten York und Aberdeen gewannen für ihre Untersuchung 70 Patienten mit rheumatoider Arthritis aus Allgemeinarztpraxen in York.

Fünf Wochen mit Kupfer- oder Magnetarmband

 

Die Studienteilnehmer waren zwischen 33 und 79 Jahren alt. Sie trugen fünf Wochen lang entweder ein Magnet- oder Kupferarmband. Die Magnetarmbänder wiesen dabei drei unterschiedliche Stärken auf: Ein Teil der Probanden erhielt Magnetarmbänder in der gängigen Stärke von 1502 bis 2365 Gauß, ein weiterer abgeschwächte Armbänder mit 250 bis 350 Gauß, und eine Gruppe bekam entmagnetisierte Armbänder, deren Magnetkraft unter 20 Gauß lag.

Das Ergebnis nach fünf Wochen war ernüchternd. In erster Linie untersuchten die Forscher die Wirkungsweise der Armbänder in Bezug auf Schmerz. Hier konnte durch keines der Armbänder eine nennenswerte Wirkung festgestellt werden. Auch hinsichtlich weiterer untersuchter Parameter wie Entzündung, Krankheitsaktivität und Medikamentenverbrauch stellten die Wissenschaftler keine Unterschiede fest, die statistisch relevant wären.

Nicht mehr als Placeboeffekt durch „gesunde“ Armbänder

„Das Tragen von Magnet- oder Kupferarmbändern scheint keine bedeutende therapeutische Wirkung zu haben, die über einen Placeboeffekt hinausgeht“, schreiben die Studienautoren in der wissenschaftlichen Online-Zeitschrift Plos One. Damit haben sie eine immer noch verbreitete Annahme in das Reich der Medizin-Mythen verbannt.

Autor: Ruth Sharp / Lifeline
Letzte Aktualisierung: 28. Oktober 2013
Quellen: Stewart J. Richmond et al., Copper Bracelets and Magnetic Wrist Straps for Rheumatoid Arthritis – Analgesic and Anti-Inflammatory Effects: A Randomised Double-Blind Placebo Controlled Crossover Trial, in: Plos one, 16.09.2013

Quelle: http://bit.ly/1aOrqek

Siehe dazu auch hier…

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Magnetarmbänder erzeugen ein statisches Magnetfeld, das so gut wie keine Wirkung auf den Körper hat. Um einen therapeutischen Effekt zu erziehlen, benötigt man ein pulsierendes Magnetfeld. Das jedoch hat nach Aussagen von Anwendern und Therapeuten eine außerordentlich gute Wirkung auf Mensch und Tier. Holen Sie sich weitere Infos zu diesem Thema direkt bei uns.

 

Achim Steffan & Team